16. bis 20. September Schladming, Hotel Royer

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1 Leitung: Dr. Hubert Schaupp; Univ. Doz. Dr. Herbert Schwetz; Organisation: HOL Dipl. Päd. Birgit Swoboda 16. bis 20. September Schladming, Hotel Royer Anmeldung und Einchecken: Montag, 16. Sep., 12:30 13:30 Uhr (Bitte nicht nur im Hotel einchecken sondern sich auch im LSS-Office anmelden!) Wir haben diesmal ein umfassendes Angebot. Es können Kurzworkshops (2 bis 3 Halbtage) oder Workshops (5 Halbtage), die von Montag bis Donnerstag dauern, gewählt werden. Am Montagabend findet die Präsentation der neuesten Publikationen (ARGE Band 3 und Hattie-Studie) statt. Eingeleitet wird die Präsentation von einem Kurzvortrag über die Hattie-Studie. Der Dienstagnachmittag (bei Schlechtwetter Mittwoch) dient dem Austausch und der Kommunikation. Um das in ganz entspannter Atmosphäre zu tun, werden wir gemeinsam den SkyWalk besuchen und den Nachmittag nach einer kurzen Wanderung zur Halseralm bei einem flambierten Kaiserschmarrn oder anderen Köstlichkeiten ausklingen lassen. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag NM VM NM VM NM VM NM VM G, I I SkyWalk F H, K L A, B, C, D, E A, B, C, D, E können NUR mit L kombiniert werden F kann mit H oder K und L kombiniert werden G kann mit H oder K und L kombiniert werden I kann mit H oder K und L kombiniert werden Kursangebote_LSS#4_neu Seite 1 von 11

2 Hinweise LSS 2013 Kursangebot im Überblick Einführung in das quantitativ orientierte Forschen A (Montag bis Donnerstag) Fragebogenerstellung mit Grafstat und erste Analysen bzw. Auswertungen mit SPSS Grundsätzliche Überlegungen zur Fragebogengestaltung Kennenlernen der verschiedenen Skalenniveaus Fragebogen mit Grafstat erstellen; Veröffentlichung im Internet Daten vom Datensammelpunkt herunterladen und in Excel importieren Datenaufbereitung und einfache statistische Datenauswertung mit Excel Übernahme der Daten nach SPSS Daten- und Variablenansicht in SPSS Deskriptive und analytische Statistik mit SPSS Die wichtigsten statistischen Kennwerte mit SPSS berechnen und interpretieren Diagramme mit SPSS erstellen Kreuztabellen mit SPSS erstellen Kennenlernen der verschiedenen parametrischen und nichtparametrischen Tests Übungsphasen: Das Gelernte selbständig anwenden Die Teilnehmer/innen sollen einen vertieften Einblick in den quantitativ orientierten Forschungsprozess erhalten, einen Fragebogen mit Grafstat erstellen und Basiskompetenzen für das Auswerten von Daten in Excel bzw. SPSS erwerben. 5 Halbtage Mag. Dietmar Knitel; Mag. Dr. Michale Kuttner (PH Tirol) Der Kurs wendet sich an Anfänger im Bereich quantitative Forschungsmethoden und SPSS Für die Teilnahme ist ein Notebook mit installiertem SPSS und Excel erforderlich. Literatur Schwetz, H. et al. (2013). Einführung in das quantitativ orientierte Forschen und erste Analysen mit SPSS 19. Wien: facultas Brunner, H. et al. (2011). Leitfaden zur Bachelorarbeit. Marburg: tectum Bühl, A. (Jahrgang gleichgültig, auch antiquarisch, z.b. bei Amazon). SPSS 12 oder SPSS 14. München: Perason Studium Kursangebote_LSS#4_neu Seite 2 von 11

3 Hinweise Literatur Multiple Regressionsanalyse Von der einfachen linearen Regression zum allgemeinen linearen Modell B (Montag bis Donnerstag) Die Regressionsanalyse ist eines der wichtigsten und flexibelsten Verfahren in der Statistik, weil sie die Grundlage bildet für die meisten Methoden der multivariaten Statistik. Ihr grundlegendes Verständnis ist daher Voraussetzung nicht nur für die Anwendungsfälle der multiplen Regression wie z.b. faire Vergleiche, sondern auch für den Einstieg in Themenbereiche wie Faktorenanalyse, Mehrebenenanalyse, Strukturgleichungsmodelle etc. Beginnend mit den Grundlagen der einfachen linearen Regressionsrechnung wird in die multiple Regressionsanalyse und ihre Anwendungen (z.b. Varianzaufklärung oder Faire Vergleiche) eingeführt. Dabei werden auch Voraussetzungen und in der Praxis auftretende Probleme wie Nonlinearität, Heteroskedastizität oder (Multi-)Kollinearität angesprochen und an Beispielen veranschaulicht. Schließlich wird der Konnex hergestellt mit den Anwendungen des allgemeinen linearen Modells, die sich auch als Spezialfälle der Regressionsanalyse darstellen lassen (z.b. Varianzanalysen). In einfachen Schritten sollen die Prinzipien der multiplen Regression erlebt werden, sodass die Teilnehmer/innen ein tiefergehendes Verständnis davon entwickeln. Der Schritt in die Welt der multivariaten Verfahren ist dann nur mehr ein kleiner. 5 Halbtage Mag. Erich Svecnik (bifie Graz) Erforderlich ist ein Notebook mit installiertem Statistikprogrammpaket (z.b. SPSS) und Tabellenkalkulation (z.b. Excel) Vorausgesetzt werden solide Kenntnisse der Deskriptivstatistik sowie ein Verständnis der grundlegendsten Aspekte der Inferenzstatistik wie Signifikanz oder Normalverteilung. Außerdem wird erwartet, dass einfache Datenmanipulationen in der Software (Einlesen, Variablen berechnen etc.) beherrscht werden. sind Forschende, die sich solide Grundlagen der Regression erarbeiten wollen, um in weiteren Seminaren oder auch autodidaktisch in die darauf aufbauenden multivariaten Verfahren der Statistik einsteigen zu können. Seminarunterlagen werden zur Verfügung gestellt, darüber hinaus reichen beliebige allgemeine Einführungswerke in die Statistik. A, B, C, D, E können NUR mit L kombiniert werden F kann mit H oder K und L kombiniert werden G kann mit H oder K und L kombiniert werden I kann mit H oder K und L kombiniert werden Kursangebote_LSS#4_neu Seite 3 von 11

4 Organ C (Montag bis Donnerstag) Wissenschaftliche Schreibwerkstatt Einführung für die Publikation wissenschaftlicher Texte und für die Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten Motivationsstrategien für die LV: Wissenschaft als Abenteuer Tipps und Tricks zur Informationssuche o Publikationsarten o Auswahl und Bewertung von Informationsquellen o Materialbeschaffung; wissenschaftliche Suchmaschinen Leitsystem für die Landschaft des wissenschaftlichen Arbeitens: o Grundlagen und Kriterien des wissenschaftlichen Publizierens o Arten wissenschaftlicher Arbeiten o Themenwahl und -eingrenzung o Forschungsfragen und Hypothesen formulieren Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben: o Arbeitsvorbereitung und -planung o Gliederung einer Arbeit o Formale Richtlinien o Richtiges Zitieren o Umgang mit Schreibhemmung Methoden, um Studierende auf das wissenschaftliche Schreiben vorzubereiten Arbeiten nach einem peer review Erfahrungen und Beispiele aus dem Studienbetrieb Orientierung und Einstieg in die wichtigsten Themenbereiche des wissenschaftlichen Arbeitens Kompetenzerweiterung - vertiefende Beschäftigung mit dem wissenschaftlichen Schreiben und Publizieren Klärung grundlegender Erfordernisse des wissenschaftlichen Arbeitens Empfehlungen für Regeln und Qualitätsmaßstäbe zur Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten Ermutigung, sich auf die Prozesse des wissenschaftlichen Publizierens einzulassen Diskurse zu Komplexität und Vielschichtigkeit der Thematik anregen Hinweise, 5 Halbtage Dr. Angela Forstner-Ebhart (Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Für Lehrende die noch wenig Erfahrung mit wissenschaftlichen Publikationen haben die wissenschaftliches Arbeiten unterrichten; die Bachelorarbeiten betreuen; Literatur Samac K.; Prenner, M.; Schwetz, H. (2009): Die Bachelorarbeit an Universität und Fachhochschule. Wien: Facultas UTB. Plümper, T. (2012): Effizient schreiben. Leitfaden zum Verfassen von Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftlichen Texten, 3. Auflage. München: Oldenbourg. Kruse, O. (1997): Keine Angst vor dem leeren Blatt, 5. Auflage. Frankfurt/Main, New York: Campus Pyerin, B. (2007): Kreatives wissenschaftliches Schreiben: Tipps und Tricks gegen Schreibblockaden, 3. aktualis. Auflage. Weinheim: Juventa. Eco, U. (1991): Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Heidelberg: Müller. A, B, C, D, E können NUR mit L kombiniert werden F kann mit H oder K und L kombiniert werden G kann mit H oder K und L kombiniert werden I kann mit H oder K und L kombiniert werden Kursangebote_LSS#4_neu

5 D (Montag bis Donnerstag) Tabellenanalyse mittels SPSS Einführung in die Analyse kategorialer Daten Hinweise, Skalenniveaus von Variablen Kausalität, unabhängige, abhängige Variablen; Hypothesen Linearauszählung; Layout von Tabellen und Grafiken Kreuztabellierung als ein Werkzeug der Kausalanalyse Skalenniveau und gebräuchlichste Assoziationskoeffizienten bei Kontingenztabellen und ihre Interpretation Signifikanztests und ihre Interpretation bei Kreuztabellen Drittvariablen bei der Kreuztabellenanalyse Multivariate Kreuztabellen Erwerb grundlegender Kompetenzen hinsichtlich tabellarischer Datenauswertung (von der Linearauszählung bis zur multivariaten Kreuztabelle) 5 Halbtage Dr. Fritz Kast Methoden: Vorlesung mit Diskussionen, Praktische Übungen am PC anhand von exemplarischen Datensätzen (Sekundäranalysen). Voraussetzungen: Handhabung des Statistik-Programms SPSS; Notebook mit installierter Software (SPSS) Literatur Behelf ( Skriptum ) wird auf Homepage zum Download bereit gestellt A, B, C, D, E können NUR mit L kombiniert werden F kann mit H oder K und L kombiniert werden G kann mit H oder K und L kombiniert werden I kann mit H oder K und L kombiniert werden Kursangebote_LSS#4_neu Seite 5 von 11

6 E (Montag bis Donnerstag) Effektgrößen, Teststärken und Stichprobenumfänge mit G*Power Hinweise; Literatur Inferenzstatistische Ergebnisse aus SPSS bei unterschiedlichen Skalenniveaus a posteriori mit G*Power ergänzen um o Effektgrößen und o Teststärken. Stichprobenumfänge a priori mit G*Power abschätzen Kompetenz, mittels G*Power o Effektgrößen o Teststärken o Stichprobenumfänge bei o Intervalldaten, o Ordinaldaten, o Nominaldaten berechnen zu können. 5 Halbtage Dr. Klaus Samac (KPH Wien/Krems) max. 15 Teilnehmer/innen Notebook mit SPSS und installiertem G*Power (Freeware) Rasch, Björn; Friese, Malte; Hofmann, Wilhelm; Naumann, Ewald (2010): Quantitative Methoden. Band 1. Einführung in die Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler (3. erw. Aufl.). Berlin: Springer Rasch, Björn; Friese, Malte; Hofmann, Wilhelm; Naumann, Ewald (2010): Quantitative Methoden. Band 2. Einführung in die Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler (3. erw. Aufl.). Berlin: Springer A, B, C, D, E können NUR mit L kombiniert werden F kann mit H oder K und L kombiniert werden G kann mit H oder K und L kombiniert werden I kann mit H oder K und L kombiniert werden Kursangebote_LSS#4_neu Seite 6 von 11

7 F (Montag bis Dienstag) Vortragende Hinweise Literatur Analyse von Filmvignetten zum kompetenzorientierten Unterricht Ein Film sagt mehr als 1000 Worte Grundsätzlicher didaktischer u. methodischer Wert von Videofilmen in der Aus-, Fort- und Weiterbildung Vor- und Nachteile Methodisch-didaktische und technische Überlegungen für die Herstellung Kameraführung, technische Grundausstattung, Drehbuch, Tipps und Tricks aus der eigenen Erfahrung konkret: o Themenarbeit in der Volksschule: Jenaplanpädagogik; Analyse von Selbsttätigkeit, Selbstregulierung, Selbstverantwortung, Kompetenzorientierung anhand des Videos o Aspekte des kompetenzorientierten Unterrichts in Volksschule und Sekundarstufe 1 veränderte Rolle der Lehrer/innen anhand der Videos didaktische Analysen anhand der Unterrichtsausschnitte Vergleiche kompetenzorientierten Unterrichts durch Für- und Wider von Darstellungen diskutieren Teilnehmer/innen sollen Den Wert der Anschaulichkeit von didaktischen Filmen für ganzheitliche methodisch-didaktische Fragestellungen für den Unterricht nachvollziehen können. Grundsätzliche Hinweise für die Selbsterstellung von didaktischen Filmen erhalten. Den Wert von Begleitmaterialien und deren Bearbeitung analysieren. Vielseitige Möglichkeiten des Einsatzes in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrer/innen erarbeiten. Ggf. Video - Umsetzungsskizzen für selbst vorgeschlagene unterrichtliche Teilthemen in Kleingruppen erarbeiten und präsentieren 2 Halbtage Dr. Susanne Herker (KPH Graz); Dr. Isabella Benischek (bifie Wien) Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildner, Aus- Fort- und Weiterbildung Herker Susanne (Hrsg.) (2013): DVD Medienpaket: Das Konzept der Jenaplan-Pädagogik in der Praxis. Vom Fragen zum kompetenzorientierten Unterricht. Bifie (Hrsg.) (2011): Bildungsstandards M4, D4, M8, D8 Unterrichtsvideos und Begleitmaterialien Kursangebote_LSS#4_neu Seite 7 von 11

8 G (Montag bis Dienstag) H (Mittwoch bis Donnerstag) DIE HATTIE-STUDIE NEU NEU NEU NEU Einführung in das Konzept der Meta-Analyse, der Effektstärke und des Konzepts Visible Learning Darstellung von ausgewählten Befunden aus folgenden Untersuchungsbereichen: Beiträge der Schlüler/innen, Beiträge des Elternhauses, Beiträge der Lehrperson, Beiträge der Curricula und Beiträge des Unterrichts auf die Leistungen Vorstellen eines theorie- und evidenzbasierten Entwurfs für nachhaltiges Lernen Kennenlernen des Konzepts der Meta-Analysen und von ausgewählten Befunden Kritische Reflexion der Meta-Analysen von John Hattie Darstellung und kritische Reflexion ausgewählter Befunde Kritische Reflexion der Evidenzbasierung in der Didaktik für Bildung und Unterricht 2 Halbtage 2 Halbtage Erstellen von wissenschaftlichen Arbeiten und Bachelorarbeiten unter Einbeziehung von Zotero, Word und Excel Die Dokumentvorlage in Word und das Internet-gestützte Zitieren mit Zotero als wirklich nützliche Elemente beim Erstellen von wissenschaftlichen Arbeiten und Bachelorarbeiten Word: Arbeiten mit Format- und Dokumentvorlagen; Abbildungen beschriften; Verzeichnisse erstellen (Abbildung, Inhalt, ) Excel: Gestalten von Diagrammen; Formatvorlagen für Diagramme; Zotero: Zitieren mittels dieses Add-in für Firefox; Literatur in Zotero einbringen; Zitationsstil wählen bzw. in ändern Erwerb der IT-Kompetenz zum Verfassen eines kleinen Forschungsberichtes. Hinweise, Literatur Uni. Doz. Dr. Herbert Schwetz (PH Steiermark) Kolleg/innen, die in der Aus- und Fortbildung lehren. Kolleg/innen, die in der Didaktik, der Fachdidaktik und in der Humanwissenschaft die Studie von Hattie vorstellen möchten. Den Teilnehmer/innen wird auch ein lesbares Buch für Studierende zu John Hattie angeboten. Weiters können die verwendeten Power Points für den Lehrgebrauch zur Verfügung gestellt werden Birgit Swoboda, MA (KPH Graz) Dieser Workshop ist einerseits gedacht als Vertiefung für den Workshop Latschen/Schwetz, kann aber auch alleine besucht werden. Notebook erforderlich Mindestens 3 Bücher und 3 Zeitschriften zu einem Thema sind mitzubringen Kursangebote_LSS#4_neu Seite 8 von 11

9 Videoinhaltsanalyse Analyse von Filmsequenzen I (Montag bis Mittwoch) K (Mittwoch bis Donnerstag) Die Videoinhaltsanalyse wird als Spezialfall der Verhaltensbeobachtung vorgestellt. Sie soll als Werkzeug für wissenschaftliches Arbeiten vorgestellt und kennengelernt werden. Den theoretischen Hintergrund ergänzend, wird die praktische Auswertung der Videoinhaltsanalyse an vorgegebenem Filmmaterial geübt. Hierzu wird auch eine kostengünstige Software für Videoinhaltsanalyse vorgestellt. Auch im praktischen Teil liegt das Augenmerk auf dem wissenschaftlichen Arbeiten. Es soll veranschaulicht werden, was hinter einer Videoinhaltsanalyse steht, um diese als wissenschaftliches Werkzeug in qualitativer sowie quantitativer Forschung verwenden zu können. Besonders eingegangen wird auf die Klassifizierungen der Verhaltensbeobachtung und die Einbettung der Videoanalysen darin. die Beobachtungsfehler und Beobachtungsverzerrungen. die Auswertung einer vorgegebenen Fragestellung. die Ausarbeitung und Bearbeitung einer eigenen Fragestellung anhand des Videomaterials der TIMSS 1999 Video Studie (eigenes Material ist natürlich willkommen) Im theoretischen Teil soll den Teilnehmenden ein grundlegendes Verständnis der Planung und Durchführung von Videoinhaltsanalyse vermittelt werden. Den Teilnehmenden soll bewusst werden, worauf zu achten ist, damit die Videoinhaltsanalyse als Werkzeug für wissenschaftliches Arbeiten verwendet werden kann. Im praktischen Teil soll den Teilnehmenden das Kodieren von Videomaterial mithilfe der vorgestellten Software veranschaulicht werden. 3 Halbtage 2 Halbtage Mag. Georg Krammer Mag. Georg Krammer Hinweise, Literatur Notebook mit K-Lite Codec Pack ( Codec-Pack-Full_ html), Kopfhörer. TIMSS 1999 Video Studie Westhoff, K. et al. (2005): Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach DIN Lengerich: Pabst. Videoinhaltsanalyse im eigenen Forschungsprojekt anwenden Die Videoinhaltsanalyse ist ein Spezialfall der Verhaltensbeobachtung. Verhalten soll nicht nur beobachtet werden, sondern im Rahmen einer systematischen Verhaltensbeobachtung wissenschaftlichen Anforderungen entsprechen. Auf Basis dessen ist die Videoinhaltsanalyse als Werkzeug für wissenschaftliches Arbeiten, qualitativ als auch quantitativ, anwendbar. Der Fortsetzungskurs ist für jene Forscher/innen gedacht, die bereits eine Studie selbst geplant haben und die Erhebung des Videomaterials abgeschlossen haben. Diese vorhandene Studie soll von Fragestellung bis zum Endergebnis kritisch betrachtet werden. Die geplante Auswertung soll konkretisiert werden, während bei bereits vorhandener Auswertung Hilfe für die nächsten Schritte hin bis zum Abschluss der Studie geboten wird. Im Fortsetzungskurs zu Videoinhaltsanalysen soll eine eigene Studie vertieft erarbeitet werden. Ziel ist es, die vorhandene Versuchsplanung und geplante oder ggf. vorhandene Auswertung kritisch zu betrachten und den Endergebnissen näher zu kommen. Für die eigene Studie soll bereits Videomaterial erhoben worden sein. Es wird vorausgesetzt, dass Teilnehmer/innen in Videoinhaltsanalysen eingearbeitet sind, eine geeignete Software für die Videoinhaltsanalyse installiert ist und der Umgang damit gegeben ist. Jene Literatur, die bereits in die eigene Fragestellung, Hypothesen und/oder Versuchsplanung eingeflossen ist. Kursangebote_LSS#4_neu Seite 9 von 11

10 L (Donnerstag bis Freitag) Einführung in R In diesem Einführungskurs soll eine leistungsstarke und vielseitige Alternative zu SPSS kennengelernt werden. R ist eine Freeware für statistische Auswertungen und graphische Darstellungen, die ständig erweitert wird. Momentan (Stand ) sind 4436 Erweiterungen für R implementiert. Damit können selbst die ausgefallensten Verfahren gerechnet werden. Ist die grundsätzliche R-Sprache einmal erlernt, steht einem die gesamte Vielfalt von R offen. Hinweise, Grundlagen der R-Sprache Datenmanagement gängige inferenzstatistische Verfahren Am Ende soll R so weit beherrscht werden, dass eine solide Basis besteht, auf welcher alles Weitere in R selbst erarbeitet werden kann. 2 Halbtage Mag. Georg Krammer Notebook mit bereits installierter aktueller Versionen von R ( und RStudio ( Literatur Groß, J. (2010). Grundlegende Statistik in R. Wiesbaden: Vieweg + Teubner. A, B, C, D, E können NUR mit L kombiniert werden F kann mit H oder K und L kombiniert werden G kann mit H oder K und L kombiniert werden I kann mit H oder K und L kombiniert werden Kursangebote_LSS#4_neu Seite 10 von 11

11 Das Organisationsteam UD Dr. Herbert Schwetz PH Steiermark Birgit Swoboda, MA KPH Graz Dr. Hubert Schaupp KPH Graz Die Referentinnen und Referenten der LateSummerSchool 2013 Mag. Dietmar Knitel PH Tirol Mag. Michael Kuttner PH Tirol Mag. Erich Svecnik bifie Graz Dr. Angela Forstner-Ebhart Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dr. Fritz Kast Dr. Klaus Samac KPH Wien/Krems Dr. Isabella Benischek bifie Wien Dr. Susanne Herker KPH Graz Doris Latschen, B.Ed PH Kärnten Mag. Georg Krammer Uni Graz Kursangebote_LSS#4_neu Seite 11 von 11

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