Bericht zum 1. Quartal 2006
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- Gerrit Kuntz
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1 Bericht zum 1. Quartal Überblick FigureFlash 21 % Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahresquartal Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 8 TEUR auf 328 TEUR gesteigert. EBIT-Marge 10,5% Steigerung des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 188% auf 456 TEUR 5 Cent Gewinn pro Aktie 16,6 Mio. liquide Mittel = 2,86 EUR pro Aktie Prognose für 2006 : + 10 % Umsatz Prognose für den Gewinn/Aktie: Cent Highlights Deutliches Umsatzwachstum des Geschäftsbereiches Communication (antwerpes & partner) durch erfolgreiche Wettbewerbspräsentationen. Geschäftsbereich DocCheck erreicht ausglichenes Ergebnis. Auftragsbestand Der Auftragsvorlauf ist ausgesprochen gut. Der Bestand an Aufträgen liegt derzeit bei 2,2 Mio. EUR zum. Wichtige Ereignisse nach Quartalsabschluss Die DocCheck Medizinbedarf & Logistik GmbH, Weil im Schönbuch, ein Tochterunternehmen der DocCheck AG, hat am ihren Anteil an der Albert Geisselmann Medizinbedarf GmbH, Eilenburg, von 33,3 Prozent mit wirtschaftlicher Wirkung zum auf 84,6 Prozent erhöht. Der Kaufpreis für den Erwerb der Anteile wurde in bar entrichtet. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart. In Zukunft soll die Albert Geisselmann GmbH, Eilenburg, als Standort Ost für die Handels- und Logistikaktivitäten von DocCheck entwickelt werden. Company in Kürze Die DocCheck AG hat sich auf den Wachstumsmarkt Healthcare spezialisiert. Unter den zwei Marken DocCheck und antwerpes & partner wird das Agentur-, Portal- und Handelsgeschäft betrieben. Im Jahr 2005 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe mit rund 120 Mitarbeitern in Köln, Basel und Stuttgart einen Umsatz von 11,2 Millionen EUR. Die DocCheck AG ist im Prime Standard notiert (ISIN: DE // WKN: ). Kennzahlen (Stand ) Quartalsvergleich Fakten zur Aktie ISIN: DE Segment: Prime Standart Reuters: ANWG.G Branche: Software Bloomberg: AJ9 Kurs (31.03.): 4,05 EUR Internet: Tech-AS: 755,79 Marktkapitalisierung zum : 23,91 Mio. EUR Hoch/Tief 1. Quartal: 4,81 EUR/3,53 EUR Aktienzahl: ,90 Mio. Veränderung % Umsatz davon Umsatz Communication davon DocCheck, Commerce & Logistic Gesamtleistung EBITDA > 100 EBIT > 100 Konzernjahresüberschuss * > 100 Jahresüberschuss pro Aktie 0,05 0,02 > 100 Liquide Mittel / Wertpapiere Anzahl der Mitarbeiter zum * rückwirkende Anpassung gem. IAS i. V. m. IAS 8.41 ff. Aktienchart 3 Monate * Schlusskurse nach Xetra EUR* 4,75 4,50 4,25 4,00 3,75 3,50 Jan Feb Mär Aktionärsstruktur Aktionäre: Free Float 31,21 % Dr. Frank Antwerpes 47,53 % Jan Antwerpes 13,94 % Dr. Johannes Kersten 7,32 % Finanzkalender 31. Mai 2006 Hauptversammlung in Köln Mitte August 2006 Bericht 2. Quartal Mitte November 2006 Bericht 3. Quartal November 2005 Analystenkonferenz in Frankfurt / Main Apr
2 2 Lagebericht 3 Bilanz Geschäftsbereich Communication (antwerpes & partner) antwerpes & partner entwickelt und realisiert kreative Kommunikationsdienstleistungen auf Basis neuer und klassischer Medien. Im ersten Quartal verbuchte das Agenturgeschäft mit antwerpes & partner ein deutliches Umsatzwachstum mit 54 Prozent von 1,1 Mio. EUR auf 1,8 Mio. EUR. Das Segmentergebnis konnte um 184 Prozent von 106 TEUR auf 301 TEUR gesteigert werden. Geschäftsbereich DocCheck DocCheck ist mit über registrierten Teilnehmern das größte und am schnellsten wachsende Business-to- Business-Portal für medizinische Fachkreise in Europa. Seit dem Launch 1996 haben sich bereits über Angehörige medizinischer Berufe registriert. Das Passwortsystem wird von mehr als Websites marktführender Pharmafirmen in Deutschland für die Zugangskontrolle genutzt. Im Zentrum des Business Models von DocCheck stehen Online-Marktforschung, emarketing und Customer Relationship Management (CRM). Darüber hinaus bietet der angeschlossene DocCheck Shop allen Nutzern eine ecommerce Plattform zum Online-Einkauf von mehr als Medizinbedarf-Artikeln. Dieser Geschäftsbereich blieb mit seinem Umsatz von 1,4 Mio. EUR fünf Prozent unter dem Niveau des Vorjahrs, da ein jährlich wiederholender Großauftrag im Handelsgeschäft im Gegensatz zum Vorjahr dieses Jahr erst im 2. Quartal umsatzwirksam wird. Das Segmentsergebnis des Geschäftsbereichs DocCheck hingegen, im Vorjahr noch mit 82 TEUR noch negativ, fiel im ersten Quartal diesen Jahres mit 25 TEUR leicht positiv aus. Konzernbilanz nach IFRS Aktiva Kurzfristige Vermögensgegenstände Liquide Mittel Wertpapiere des Umlaufvermögens Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen Unternehmen im Verbundbereich Vorräte Rechnungsabgrenzungsposten Kurzfristige Vermögensgegenstände, gesamt Sachanlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Beteiligungen Geschäfts- oder Firmenwert Sonstige Vermögensgegenstände Latente Steuern Aktiva, gesamt Passiva Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Darlehen und kurzfristiger Anteil an langfristigen Darlehen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Erhaltene Anzahlungen Sonstige Rückstellungen Steuerrückstellungen Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegen Unternehmen im Verbundbereich Kurzfristige Verbindlichkeiten, gesamt Latente Steuern Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Bilanzgewinn/-verlust Gewinnrücklagen Kapitalausgleichsposten Neubewertungsrücklage Eigene Anteile Minderheitenanteile Eigenkapital, gesamt Passiva, gesamt
3 Der Quartalsabschluss zum 31. März 2006 ist auf der Grundlage der am Abschlussstichtag gültigen International Financial Reporting Standards ( IFRS ) des International Accounting Standards Board ( IASB ), London, sowie der Interpretationen des International Financial Reporting Interpretations Committee ( IFRIC ) des IASB, London, erstellt worden. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden aus dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2005 wurden unverändert übernommen. Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst. 1. Die liquiden Mittel wurden im 1. Quartal 2006 größtenteils als Festgelder mit unterschiedlicher Laufzeit angelegt. 2. Zum 31. März 2006 setzt sich der Bestand an Wertpapieren des Umlaufvermögens aus zwei Hypothekenpfandbriefen und zwei Schuldscheindarlehen zusammen. Nach IAS 39 sind Wertpapiere der Kategorie available-for-sale zum Fair-Value (Kurswert) zu bewerten. Die Fair-Value- Änderungen werden bis zur Ausbuchung der Wertpapiere zunächst erfolgsneutral im Eigenkapital in einer Neubewertungsrücklage erfasst. eine realistische Abgrenzung des Aufwands für das laufende Geschäftsjahr. 6. Die sonstigen Verbindlichkeiten beinhalten im Wesentlichen Steuerverbindlichkeiten (Umsatzsteuer, Lohn- und Kirchensteuer), Abgaben für den Bereich Lohn und Gehalt sowie noch zu zahlende Ärztevergütungen. 7. Der Abgrenzungsposten betrifft die von der DocCheck AG gehaltenen eigenen Anteile. Der Bestand an eigenen Anteilen zum 31. März 2006 setzt sich aus Stück Aktien zusammen und macht insgesamt EUR des Grundkapitals aus. Der Kurswert betrug zum 31. März EUR. Gemäß IAS sind eigene Anteile in der Bilanz zu Anschaffungskosten als Abzug vom Eigenkapital auszuweisen. 8. Die Neubewertungsrücklage in Höhe von - 14 TEUR beinhaltet die um die darauf entfallenden latenten Steuern saldierten Fair-Value-Änderungen der Wertpapiere des Umlaufvermögens. 3. Die Anteile an den vollkonsolidierten Tochtergesellschaften wurden mit Ausnahme der DocCheck TV GmbH, die nach der Erwerbsmethode gemäß IFRS 3 verrechnet wurden, mit dem Kapital der Gesellschaften im Zeitpunkt der erstmaligen Konsolidierung nach der beteiligungsproportionalen Buchwertmethode verrechnet. Danach wurden folgende Firmenwerte ermittelt: Gesellschaft Firmenwerte der Erstkonsolidierung Buchwert zum Buchwert zum DocCheck Medical Services GmbH medicalpicture GmbH DocCheck Medizinbedarf und Logistik GmbH medizinstudent.de GmbH DocCheck TV GmbH Die sonstigen Vermögensgegenstände ergeben sich zum größten Teil aus Zins- und Steuerabgrenzungen. 5. Bei den sonstigen Rückstellungen erfolgten im Wesentlichen Zuführungen in den Bereichen der Urlaubsrückstellungen, der Tantiemenrückstellungen sowie Rückstellungen für Abschluss- und Prüfungskosten. Die so derzeit gebildeten Rückstellungen gewährleisten 3
4 4 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung nach IFRS Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Der deutliche Zuwachs an Mitarbeitern gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedingt den Anstieg der Personalkosten. 4. Die Abschreibungen beinhalten zusätzliche Wertminderungen auf Sachanlagen im Rahmen von Aus- und Umbaumaßnahmen bei der DocCheck AG in Höhe von 13 TEUR. Im Vorjahreszeitraum waren Abschreibungen auf den Geschäfts- oder Firmenwert in Höhe von 14 TEUR enthalten. 5. Die Steuern vom Einkommen und Ertrag des Vorjahreszeitraumes wurden gemäß IAS i. V. m. IAS und IAS 8.41 ff. um 5 TEUR auf 55 TEUR angepasst. 6. Der Gewinn pro Aktie betrug für die ersten drei Monate 2006 nach IAS 33 5 Cent (Vj.: 2 Cent). 8. Betriebsergebnis (EBIT) nachrichtlich: EBITDA Zinsen und ähnliche Erträge Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis vor Steuern (und Minderheitenanteilen) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag * 14. Sonstige Steuern Ergebnis vor Minderheitenanteilen Minderheitenanteile Konzernjahresüberschuss Ergebnis pro Aktie nach IAS 33 (unverwässert) 0,05 0,02 Ergebnis pro Aktie nach IAS 33 (verwässert) 0,05 0,02 Durchschnittlich im Umlauf befindliche Aktien (unverwässert) Durchschnittlich im Umlauf befindliche Aktien (verwässert) * rückwirkende Anpassung gem. IAS i. V. m. IAS 8.41 ff. 1. Die Umsatzerlöse verzeichneten im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahrs einen Anstieg um 21 Prozent auf TEUR (Vj.: TEUR). Forderungen aus nicht abgerechneten Leistungen betrugen 325 TEUR (Vj.: 277 TEUR). Des Weiteren sind in den Umsätzen gemäß IAS 11 i. V. m. IAS 18 nach der Percentage-of-Completion-Methode angesetzte Auftragsprojekte mit 437 TEUR (Vj.: 106 TEUR) enthalten. 2. Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich hauptsächlich aus Mieterträgen und Erträgen aus der Auflösung von Rückstellungen zusammen. 4
5 5 Kapitalflussrechnung 1. Die Veränderung des Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit Kapitalflussrechnung (in EUR) Periodenüberschuss vor ausserordentlichem Ergebnis davon erhaltene Finanzmittel aus Zinsen davon gezahlte Finanzmittel aus Zinsen + Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen + Verlust aus dem Zugang und Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens * Zunahme/Abnahme Rückstellungen Zunahme/Abnahme Forderungen Zunahme/Abnahme der sonstigen Vermögensgegenstände Zunahme/Abnahme der Vorräte Zunahme/Abnahme aktive Rechnungsabgrenzung Zunahme/Abnahme passive Rechnungsabgrenzung Zunahme/Abnahme aktive latente Steuern Abnahme/Zunahme passive latente Steuern Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit Ein-/Auszahlungen für Des-/ Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände, Beteiligungen und Firmenwerte Cash Flow aus Investitionstätigkeit Rückzahlung von Krediten Auszahlung an Aktionäre aus Kapitalherabsetzung Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds + Bewertungsbedingte Änderung des Finanzmittelfonds (Neubewertungsrücklage) * + Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Zahlungsmittel Wertpapiere * Vorjahreszahlen um 5 TEUR nach IAS i.v. mit IAS 8.41 ff. angepasst gegenüber dem Vorjahreszeitraum resultiert aus der im ersten Quartal 2005 vorgenommenen Sonderausschüttung im Rahmen der Kapitalherabsetzung. 2. Resultierend aus der Korrektur der Steuern vom Einkommen und Ertrag des Vorjahreszeitraums gemäß IAS i. V. m. IAS 8.41 ff. erfolgten Anpassungen des Periodenüberschusses des Vorjahrs um - 5 TEUR von 114 TEUR auf 109 TEUR sowie der Bewertungsbedingten Änderung des Finanzmittelfonds (Neubewertungsrücklage) des Vorjahres um - 5 EUR von - 12 TEUR auf - 7 TEUR. 3. Die Veränderung des Cash Flow aus Investitionstätigkeit gegenüber dem Vorjahreszeitraum ergibt sich im Wesentlichen aus getätigten Investitionen in den Bereichen Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie Hardware während der ersten drei Monate Im Finanzmittelbestand zum sind Fremdgelder in Höhe von 28 TEUR (Vj.: 85 TEUR) enthalten. Hierbei handelt es sich um ausstehende Ärztevergütungen, über die die DocCheck AG nicht anderweitig verfügen kann. 5. Die Summe aus liquiden Mitteln und Wertpapieren des Umlaufvermögens betrug zum 31. März ,6 Mio. EUR (Vj.: 16,1 Mio. EUR). 5
6 6 Segmentberichterstattung zum Communication DocCheck, Holding Summe Commerce & Logistic EUR EUR EUR EUR Nettoumsatz der Bereiche konzerninterner Umsatz EBIT Ergebnis vor Ertragsteuern Gesamtvermögen Gesamtverbindlichkeiten Abschreibungen auf Sachanlagen Investitionen in Immaterielle Vermögengegenstände und Sachanlagen Mitarbeiter Das Gesamtvermögen umfasst das Anlagevermögen, das Umlaufvermögen und die aktiven Rechnungsabgrenzungen. Das Segment Communication beinhaltet die antwerpes & partner ag, Köln, mit ihrer Betriebsstätte in Basel, Schweiz. DocCheck GmbH, DocCheck Medizinbedarf und Logistik GmbH, medicalpicture GmbH, medizinstudent.de GmbH und DocCheck TV GmbH bilden zusammen den Bereich DocCheck, Commerce & Logistic. Unter dem Segment Holding befindet sich der gesamte administrative und Service-Bereich der DocCheck AG. Auf Grund des derzeit homogenen räumlichen Tätigkeitsgebiets wurde auf eine geografische Segmentierung verzichtet. Lieferungen und Leistungen in den Konzernverbund wurden zu Einkaufspreisen zuzüglich Gewinnaufschlag, Konzernumlagen zu Einkaufspreisen zuzüglich Zins bewertet. 7 Eigenkapitalveränderungsrechnung Eigenkapitalspiegel gem. IAS 1 Tz Gezeichnetes Kapitalrücklage Gesetzliche Satzungs- Andere Neube- Bilanzgewinausgleichs- Kapital- Eigene Minder- Gesamt Kapital Rücklage mäßige Rücklage Gewinnrücklagewertungsrücklagposten Anteile heiten- anteile Saldo zum Neubewertung von Wertpapieren Jahresüberschuß zum * * Saldo zum Saldo zum Neubewertung von Wertpapieren Jahresüberschuss zum Saldo zum * rückwirkende Anpassung gem. IAS i.v. mit IAS 8.41ff. 6
7 8 Aktionärsstruktur Die Aktionärsstruktur der DocCheck AG gliedert sich zum Quartalsende wie folgt: Anteil Anzahl % Dr. Frank Antwerpes, CEO* 47, Jan Antwerpes, CFO* 13, Dr. Johannes Kersten, Aufsichtsratsmitglied der antwerpes & partner ag 7, Freefloat 31, Hermann Korte, Aufsichtsratsmitglied, antwerpes & partner ag 0, Roland Ortloff, GF DocCheck Medizinbedarf und Logistik GmbH 0, Michael Thiess, AR Vorsitzender 0, Dr. Joachim Pietzko, AR Mitglied 0, Winfried Leimeister, AR Mitglied 0,00 0 Helmut Rieger, Vorstand ecommerce 0,00 0 DockCheck AG 1, * Auf die Herren Antwerpes wurden hälftig die Aktien der Familie verteilt. Bei Dr. Frank Antwerpes wurden weiterhin die Anteile seiner Frau hinzugerechnet. 9 Stock Options Die Gesellschaft gewährt bestimmten Arbeitnehmern entsprechend dem Beschluss der Hauptversammlung vom 16. Mai 2001 durch Abschluss eines Optionsvertrags Bezugsrechte auf den Erwerb einer Aktie der DocCheck AG. Entsprechend der Stellung des Arbeitnehmers bietet die Gesellschaft bestimmten Arbeitnehmern Verträge über die Gewährung von Aktien-Optionen (Optionsvertrag) an. Per 31. März 2006 waren (i. V ) Stock Options ausgegeben. Die Bestandsverminderung resultiert aus dem Ausscheiden bezugsberechtigter Mitarbeiter. Die Ausübung eines Bezugsrechts hängt davon ab, dass jeweils die folgenden Erfolgsziele erreicht worden sind: Der Kurs der Aktie der DocCheck AG hat sich besser entwickelt als der Nemax-All-Share-Index (jetzt Technology-All-Share-Index) Der aktuelle Kurs der Aktie muss höher als der Vergleichskurs sein, wobei der Vergleichskurs der Aktie für bis fünf Tage vor der Börseneinführung gewährte Bezugsrechte der im Bookbuilding-Verfahren festgestellte Emissionspreis für die Aktie der antwerpes ag bei der Börseneinführung für in einem Erwerbszeitraum ein oder zwei gewährte Bezugsrechte der Durchschnitt der Xetra-Schlusskurse an den 20 Handelstagen vor dem ersten Tag des jeweiligen Erwerbszeitraums ist. Der Mitarbeiter steht in einem ungekündigten oder nicht anderweitig beendeten Anstellungsverhältnis zu einem Unternehmen der DocCheck AG. Die Ausübung der gewährten Optionen ist jeweils nur während der folgenden Zeiträume zulässig: Am jeweils vierten und den 19 folgenden Bankarbeitstagen nach einer ordentlichen Hauptversammlung der DocCheck AG. Am jeweils vierten und den 19 Bankarbeitstagen nach der Veröffentlichung des Quartalsberichts der DocCheck AG über das 3. Quartal eines Geschäftsjahrs. Bestand an ausgegebenen Aktienoptionen zum Bestand an ausgegebenen Aktienoptionen zum Im ersten Quartal 2006 gewährte Optionen 0 Im ersten Quartal 2006 ausgeübte Optionen 0 Im ersten Quartal 2006 verfallene Optionen Bestand an ausgegebenen Aktienoptionen zum der ersten Tranche (Ausgabe: April 2000, Bezugskurs: 18,50, Laufzeit: 7 Jahre) davon an Geschäftsführung ausübbar zum davon an Arbeitnehmer ausübbar zum der zweiten Tranche (Ausgabe: Dezember 2000, Bezugskurs: 15,46, Laufzeit: 7 Jahre) davon an Arbeitnehmer ausübbar zum der dritten Tranche (Ausgabe: Mai 2002, Bezugskurs: 2,66, Laufzeit: 7 Jahre) davon an Geschäftsführung davon mit einer Wartezeit bis zur erstmaligen Ausführung am davon mit einer Wartezeit bis zur erstmaligen Ausführung am davon ausübbar zum Investor Relations DocCheck AG, Tanja Mumme, Corporate Communication Manager, Vogelsanager Str. 66, Köln fon: +49(0) , fax: +49(0) ir@doccheck.com, 7
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