Sonnenblumengruppe - Doris Rohringer

Transkript

1 Sonnenblumengruppe - Doris Rohringer WICHTIGE TERMINE: 14. Dezember: Schattentheater Das Lächeln des Christuskindes 18. Dezember: Wie jedes Jahr wollen wir auch heuer den älteren Menschen eine Freude bereiten, daher besuchen wir das betreubare Wohnen. 20. Dezember: interne Weihnachtsfeier (Kinder dürfen zur Jause Kekse mitbringen.) 24.Dezember-6.Jänner: Weihnachtsferien 11. Jänner: Dino- Spaß im Kindergarten! In jedem Menschen, der glaubt, liebt, der hofft, der hilft, da lebt und scheint der Weihnacht In diesem Sinne wünsche ich euch ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr! Das Kindergartenteam möchte sich beim Elternverein für die großzügige Bücherspende von 200Euro bedanken.

2 HL.MARTIN Teilen Was fällt uns zum Martinstag ein? dass Martin seinen Mantel teilt, weil er nichts Anderes zum Hergeben hatte. dass er zeigt, wie einfallsreich wir beim Teilen sein sollten. dass wir schon oft gemerkt haben, dass Teilen gar nicht so leicht ist. dass unsere Bereitschaft zu teilen für andere wichtig sein kann. Welche pädagogischen Impulse und religiösen Grundwerte soll das Martinsfest unseren Kindern vermitteln? o soziale Geborgenheit durch gemeinsame Festgestaltung o Grundwerte wir Hilfsbereitschaft, Mitgefühl, Verantwortung o Achtung vor anderen Menschen o gemeinsame besinnliche Stunden o Kinder in Traditionen einbinden o Orientierung an positiven Vorbildern o Ritual- und Brauchtumspflege o die Wärme des Lichtes - Wichtige Stationen aus dem Leben des Hl. Martin kennenlernen: Martin der Soldat Martin teilt den Mantel Martin wird Bischof -Den jüngeren Kindern stellte ich das Fühlbilderbuch: Das Buch von Sankt Martin vor. -Mit den Schulanfängern betrachtete ich das Bilderbuch: Das allerschönste Martinslicht - Singen traditioneller Laternenlieder - Kennenlernen eines Martinsliedes: Ein armer Mann wurde in der Kirche ausgespielt - Gestalten von Laternen: Kugelrolltechnik Drucken Schneiden -Für die interne Martinsfeier haben die Schulanfänger Martinsgänse gebacken. Rezept: 45 dag glattes Mehl 25 dag Butter 20 dag Staubzucker 1 Backpulver 1 Vanillezucker 1 Ei/1 Dotter eventuell Milch

3 -Wir gestalteten eine Kürbislaterne und mit dem Fruchtfleisch wurde eine Kürbiscremesuppe zubereitet. Zutaten: Zwiebel, Kürbis, Öl, Cremefraiche, Salz und Pfeffer, Wasser, Suppenwürfel Zubereitung: Zwiebel und Kürbis schneiden, in einem Topf Öl erhitzen, Zwiebel dazugeben, kurz anrösten, Kürbisfleisch dazugeben, mit Suppe bedecken, weichkochen, anschließend pürieren. Cremefraiche dazugeben, salzen und pfeffern. -Zur Einstimmung auf das Laternenfest am Abend führte ich eine Lichtermeditation durch und im Anschluss wurden die Martinsgänse verspeist. -Marianne gestaltete mit einigen Kindern Martinsgänse in der Drucktechnik. -Beim Elternverein möchte ich mich recht herzlich für die Organisationshilfe und Bewirtung beim Martinsfest bedanken. Geburtstage wurden gefeiert Im Turnsaal konnten die Kinder verschiedene Bewegungserfahrungen sammeln: Klettern an der Sprossenwand, am Tau und an der Kletterstange; balancieren; schwingen (Ringe); kriechen durch den Mattentunnel; hüpfen; Rollbrettfahren; von der Sprossenwand in eine dicke Matte springen. Wir waren im Garten und spielten mit dem Schnee. Kinder knackten Walnüsse. Die Kinder lernten das Lied: Meine Hände sind verschwunden Zwei Bewegungsspiele wurden eingeführt: Magnetisieren Begrüßungsspiel

4 HL. NIKOLAUS Nikolaus war im 4. Jahrhundert Bischof im kleinasiatischen Myra. Ab dem 6. Jahrhundert ist seine Verehrung nachweisbar. Wir wissen zwar wenig über sein Leben. Sein Andenken ist dennoch lebendig geblieben, weil er in außerordentlicher Weise ein hilfsbereiter Mensch war. Wie ein roter Faden zieht sich durch alle Geschichten und Legenden seine Liebe zu den Armen und Hilfsbedürftigen. Die Botschaft des hl. Nikolaus an uns könnte man so zusammenfassen: -Nikolaus ist ein Vorbild im Gutsein und so ein Wegweiser zur Geburt und Leben Jesu. -Wo Menschen einander in Liebe begegnen, da kann es auch Weih-Nacht werden. -Wo wir uns ehrlich um diese Liebe bemühen, dürfen wir zuversichtlich beten: Dein Reich komme! Hinweis für die Feier des Nikolausfestes: -die Kinder an der Festvorbereitung beteiligen lassen, -das Leben des hl. Nikolaus in den Vordergrund stellen, -den Nikolaus nicht als Erziehungsmittel einsetzen; das Kind nicht bloßstellen; keine Sünden aufzählen, -einander mit kleinen Geschenken erfreuen, -auf Fragen ehrlich antworten; nichts sagen, was man selbst nicht glaubt. -Gestalten von Nikolausbehältern -Kinder lernten der Entwicklung entsprechend ein Gedicht kennen. -Singen eines traditionellen Liedes: Lasst und froh und munter sein -Weiters lernte ich den Kindern ein neues Nikolauslied: Ich wollt ich wär der Nikolaus -Betrachten der Bilderbücher: Das Buch von Sankt Nikolaus (jüngere Kinder) Die Geschichte vom heiligen Nikolaus (Schulanfänger) -Die mittleren und älteren Kindern durften Kerzernschiffe für die Tischdeko gestalten -Für die Nikolausfeier hat Frau Thomae mit den Kindern Germteignikoläuse gebacken. Ich möchte mich hiermit noch einmal recht herzlich bedanken. Rezept: 1 Würfel Germteig mit 1 El Zucker in der Germteigschüssel zergehen lassen. ½ Würfel Butter oder Margarine zerlassen, ½ L Milch dazugeben, 1 ganzes Ei und 10 dag Zucker in die Schüssel geben und gut sprudeln. Zum Schluss ca. 1kg glattes Mehl mit 1 Kaffeelöffel Salz darunterkneten. -Ich erzählte den Kindern die Geschichte Ein Paar Schuhe sind genug. -Recht herzlichen Dank an Herrn Redhammer, der heuer in die Rolle des Nikolauses geschlüpft ist.

5 ADVENT ADVENTZEIT Advent kommt vom lateinischen adventus = Ankunft. - in einem kurzen Gespräch wurde der Sinn der Adventzeit erarbeitet. - Der Advent ist für die Kinder eine sehr lange Zeit. Ihnen fällt das Warten schwer, darum hilft uns der Adventkalender dabei. (Jeden Tag wird ein Stern entfernt.) - mit einem kleinen Geschenk wollen wir den Eltern eine Freude bereiten - Wir schmückten den Raum weihnachtlich. -Frau Waldner hat mit den Kindern einen Adventkranz gebunden recht herzlichen Dank. - Jeden Tag werden die Kerzen des Adventkranzes angezündet und das Lied Am Kranz brennt a Kerzl (Muntart) gesungen. -Die Kinder lernen durch religiöse Biderbücher den erwachsenen Jesus kennen. -Ich werde mit den Kindern das Bilderbuch: Der Weihnachtsstern betrachten.