Berichte über das Geschäftsjahr

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1 Berichte über das Geschäftsjahr 2005

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4 Berichte über das Geschäftsjahr 2005 \ LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. \ LVM Rechtsschutzversicherungs-AG \ LVM Lebensversicherungs-AG \ LVM Pensionsfonds-AG \ LVM Krankenversicherungs-AG \ LVM-Konzern 1

5 Vertrauensleute in den einzelnen Bundesländern Bremen 27 Schleswig-Holstein 53 Hamburg 16 Mecklenburg-Vorpommern 88 Niedersachsen 250 Berlin 37 Nordrhein-Westfalen 592 Sachsen-Anhalt 98 Brandenburg 122 Hessen 187 Thüringen 125 Sachsen 135 Rheinland-Pfalz 112 Saarland 26 Baden-Württemberg 106 Bayern 162 3

6 Inhaltsverzeichnis LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Kurz und prägnant 8 Aufsichtsrat, Vorstand und Vorstandsbeirat 9 Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 10 Entwicklung der Versicherungswirtschaft 10 Sachliches und räumliches Arbeitsgebiet 12 Geschäftsentwicklung 13 Kapitalanlagen 16 Personalbericht 17 Risiken der künftigen Entwicklung 18 Ausblick 20 Jahresabschluss Aktiva 24 Passiva 25 Gewinn- und Verlustrechnung 26 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 28 Erläuterungen zur Jahresbilanz 31 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 34 Sonstige Angaben 36 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 39 Bericht des Aufsichtsrats 40 LVM Rechtsschutzversicherungs- AG Kurz und prägnant 42 Aufsichtsrat und Vorstand 43 Lagebericht Sachliches und räumliches Arbeitsgebiet 44 Geschäftsentwicklung 44 Kapitalanlagen 44 Geschäftsergebnis 44 Sonstiges 45 Risiken der künftigen Entwicklung 45 Ausblick 47 Jahresabschluss Aktiva 50 Passiva 51 Gewinn- und Verlustrechnung 52 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 53 Erläuterungen zur Jahresbilanz 55 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 56 Sonstige Angaben 57 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 58 Bericht des Aufsichtsrats 59 LVM Lebensversicherungs-AG Kurz und prägnant 62 Aufsichtsrat und Vorstand 63 Lagebericht Allgemeines 64 Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft 64 Sonstiges 67 Risiken der künftigen Entwicklung 67 Ausblick 70 Bewegung des Bestandes 71 Jahresabschluss Aktiva 74 Passiva 75 Gewinn- und Verlustrechnung 76 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 78 Erläuterungen zur Jahresbilanz 85 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 87 Sonstige Angaben 87 Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer 88 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 99 Bericht des Aufsichtsrats 100 4

7 LVM Pensionsfonds-AG LVM Krankenversicherungs-AG LVM- Konzern Kurz und prägnant 102 Aufsichtsrat und Vorstand 103 Lagebericht Allgemeines 104 Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft 104 Sonstiges 105 Risiken der künftigen Entwicklung 105 Ausblick 105 Bewegung des Bestandes 107 Jahresabschluss Aktiva 110 Passiva 111 Gewinn- und Verlustrechnung 112 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 113 Erläuterungen zur Jahresbilanz 114 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 115 Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns 116 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 117 Bericht des Aufsichtsrats 118 Kurz und prägnant 122 Aufsichtsrat und Vorstand 123 Lagebericht Allgemeines 124 Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft 124 Sonstiges 128 Risiken der künftigen Entwicklung 128 Ausblick 131 Jahresabschluss Aktiva 134 Passiva 135 Gewinn- und Verlustrechnung 136 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 138 Erläuterungen zur Jahresbilanz 140 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 142 Sonstige Angaben 143 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 144 Bericht des Aufsichtsrats 145 Kurz und prägnant 148 Lagebericht 149 Risiken der künftigen Entwicklung 151 Ausblick 155 Konzernabschluss Aktiva 160 Passiva 161 Gewinn- und Verlustrechnung 162 Kapitalflussrechnung 164 Anhang Konsolidierungsgrundsätze 165 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 165 Erläuterungen zu den in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen 169 Nicht in den Konzernabschluss einbezogene Unternehmen 169 Erläuterungen zur Jahresbilanz 170 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 172 Sonstige Angaben 173 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 174 Bericht des Aufsichtsrats 175 5

8 \ LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Der LVM Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster a.g. erhielt eine sehr gute Beurteilung. Die Bedeutung des Urteils unabhängiger Rating-Agenturen steigt kontinuierlich, wenn es darum geht, den Kunden bei der Entscheidung für den richtigen Versicherungspartner zu helfen. Der LVM Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster a.g. hat sich in den letzten Jahren regelmäßig einem aufwendigen Rating-Verfahren unterzogen und sich von der renommierten und unabhängigen Rating-Agentur ASSEKU- RATA beurteilen lassen. Im Folge-Rating 2006 hat der LVM Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster a.g. die hervorragende Beurteilung A+ = sehr gut als Qualitätsurteil erhalten. Dieses Qualitätsurteil basiert auf einer umfassenden Analyse von Kennzahlen des Unternehmens und eingehenden Managementinterviews zur Geschäftslage und -strategie. Alle Bereiche der Versicherungstechnik sowie die Kapitalanlage, die Unternehmensprozesse bis hin zur Kundenzufriedenheit werden beurteilt. Das sehr gute Gesamturteil A+ setzt sich dabei aus den vier Teilqualitäten Sicherheitslage, Erfolg, Wachstum/ Attraktivität im Markt und Kundenorientierung zusammen. 6

9 Bericht Geschäftsjahr LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g.

10 \ LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Kurz und prägnant Beitragseinnahmen in Mio , , ,0 Veränderung zum Vorjahr in % 0,2 2,7 2,3 Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.r. in Mio. 847,1 804,2 867,6 in % der verdienten Beitragseinnahmen f.e.r. 67,1 64,7 71,5 Schadenrückstellungen f.e.r. in Mio , , ,4 Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen in Mio. 393,6 352,8 256,0 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb f.e.r. in Mio. 309,0 297,7 284,1 in % der verdienten Beitragseinnahmen f.e.r. 24,5 24,0 23,4 Kapitalanlagen in Mio , , ,8 Nettoergebnis in Mio. 194,9 139,5 42,3 Nettoverzinsung in % 5,8 4,5 1,4 Eigenkapital in Mio. 750,5 670,5 640,5 in % der verdienten Beitragseinnahmen f.e.r. 59,5 54,0 52,8 Jahresüberschuss in Mio. 80,0 30,0 10,0 Anzahl der Verträge Mitarbeiter Agenturen hauptberufliche nebenberufliche

11 Aufsichtsrat Vorstand Vorstandsbeirat Jochen Borchert Landwirt Vorsitzender Bochum Prof. Dr. Horst-Dieter Westerhoff Lehrbeauftragter an den Hochschulen Essen und Posen stellv. Vorsitzender Königswinter Detlef Bierbaum Bankier Köln Franz-Josef Hane Betriebswirt Arbeitnehmervertreter Münster Ulrich Scheffer Versicherungsfachwirt Arbeitnehmervertreter Münster Dr. Peter Schmidt Ministerialdirektor a.d. Alfter-Witterschlick Gerd Kettler Vorsitzender Ulrich Greim-Kuczewski Jochen Herwig Klaus Michel ab Werner Schmidt Eckhard Uhlenberg Landwirt Werl-Büderich bis Franz-Josef Holzenkamp Landwirt Garthe 9

12 \ LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Expansion der Weltwirtschaft hat sich im Lauf des Jahres 2005 trotz der kräftig gestiegenen Ölpreise wieder beschleunigt. Dies galt zuletzt auch für den Euroraum, der lange Zeit kaum an dem Aufschwung der Weltwirtschaft partizipierte. Nach wie vor kräftiger als im Euroraum fällt das Wachstumstempo allerdings in den USA und in Asien aus. Vor allem China und Indien erwiesen sich als Wachstumsmotoren der Wirtschaft. Insgesamt dürfte die Weltwirtschaft 2005 um mehr als 3 % gewachsen sein. Im Euroraum lag das reale Wirtschaftswachstum 2005 bei 1,4 %. Mit dem kräftigen Aufschwung der Weltwirtschaft hat auch in Deutschland die Konjunktur im Laufe des Jahres 2005 an Fahrt gewonnen. Da sich die Expan sion jedoch erst in der zweiten Jahreshälfte verstärkte, fiel das reale Wirtschaftswachstum bezogen auf das Gesamtjahr mit 0,9 % noch einmal geringer aus als im Vorjahr (Vj. 1,6 %). Noch immer wird die Konjunktur allerdings in hohem Maße von der kräftigen Exportnachfrage getragen. Die Exporte erhöhten sich 2005 um 6,2 %. Neben der Abwertung des Euros machte sich auch die Tatsache bemerkbar, dass eine Reihe von ölfördernden Ländern ihre stark gestiegenen Einnahmen zum Kauf von Investitionsgütern insbesondere auch in Deutschland verwendeten. Die Erholung der Binnennachfrage kommt hingegen nur schleppend voran. Eine Ausnahme macht die Investitionstätigkeit. Die Ausrüstungsinvestitionen der Unternehmen, die seit dem Frühjahr 2004 in der Grundtendenz wieder aufwärts gerichtet sind, wurden in der zweiten Jahreshälfte 2005 weiter merklich ausgeweitet. Insgesamt nahmen die Ausrüstungsinvestitionen im Jahre 2005 um 4 % zu. Im Baubereich setzte sich die Talfahrt in der zweiten Jahreshälfte 2005 nicht fort; im gesamten gewerblichen Bereich sind die Bauinvestitionen sogar geringfügig gestiegen. Dabei handelte es sich aber teilweise um eine Reaktion auf den starken Einbruch im ersten Halbjahr. Das Wachstum in der Baubranche müsste für einen echten Beitrag zum Aufschwung noch erheblich an Stärke zunehmen. Eine Schwachstelle für die Expansion war weiterhin der Konsum der privaten Haushalte. Vom Aufschwung im Export und den damit unmittelbar oder mittelbar befassten Bereichen gingen kaum Anregungen auf den Konsum der privaten Haushalte aus. Er war Ende 2005 nicht nennenswert höher als zu Beginn der konjunkturellen Erholung im Sommer Ein Grund für die hartnäckige Konsumschwäche ist die nur verhaltene Zunahme des verfügbaren Einkommens der privaten Haushalte um 1,3 %. Bei einem Anstieg der Verbraucherpreise um 2,0 % bedeutet dies abermals rückläufige Realeinkommen. Die schwierige Lage am Arbeitsmarkt wurde durch die schwache Binnenkonjunktur belastet. In den Arbeitsmarktdaten spiegelt sich dies nur teilweise wider. So ist die Zahl der Erwerbstätigen seit dem Frühjahr 2005 gestiegen. Darin kommt aber kaum ein zunehmender Arbeitskräftebedarf der Wirtschaft zum Ausdruck, sondern es handelt sich vor allem um die Auswirkungen arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen. So hat sich seit dem Frühjahr 2005 die Zahl der sog. Ein-Euro-Jobs und Minijobs spürbar erhöht. Auch der zuletzt zu verzeichnende Rückgang der Arbeitslosenquote dürfte mehr auf statistische Effekte zurückgehen, wie zum Beispiel auf die am Jahresanfang erfolgte Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum Arbeitslosengeld II. Entwicklung der Versicherungswirtschaft Die Stabilität des deutschen Finanzsystems hat sich insgesamt im Laufe des Jahres 2005 weiter gefestigt. Hohe Bedeutung kommt dabei dem deutschen Versicherungssektor zu, der mittlerweile über ein Viertel des Geldvermögens der privaten Haushalte in Deutschland verwaltet. Den deutschen Versicherungsunternehmen ist es gelungen, ihre durch die Kapitalmarktentwicklung zu Beginn des Jahrzehnts beeinträchtigte Finanzkraft zu stärken. Wesentliche mittelfristige Gefahren für den Versicherungssektor sind das niedrige Zinsumfeld, strukturelle Verschiebungen in den gesetzlichen, politischen und steuerlichen Rahmenbedingungen sowie ein sich abzeichnender Trend zu höheren Schadenbelastungen durch Katastrophen und sonstige Risiken. In der Versicherungswirtschaft insgesamt verzeichneten die Sparten der Schadenversicherung tendenziell rückläufige Zu- 10

13 wachsraten, während sich die Personenversicherer mit einem Wachstumsimpuls profilierten. Dennoch konnten die Lebens- und Krankenversicherer, Pensionskassen und -fonds nicht an das starke Wachstum des Jahres 2004 anknüpfen: Die per 1. Januar 2005 geltenden steuerlichen Rahmenbedingungen, die 2004 das Neugeschäft für Kapital bildende Lebensversicherungen boomen ließen, schwächten die Neuproduktion im Berichtsjahr deutlich ab. Das Prämienaufkommen in der gesamten deutschen Erstversicherung lag 2005 bei 157,8 Mrd. und damit knapp 3,8 % (einschließlich Pensionskassen und Pensionsfonds) über dem des Vorjahres. Die Schaden- und Unfallversicherung verzeichnete 2005 einen Beitragsrückgang um 0,2 % (Vj. + 1,8 %). In der Kraftfahrtversicherung sanken die Beitragseinnahmen wie in den Vorjahren weiter verringerten sie sich um 2,3% und lagen bei insgesamt 22,0 Mrd.. Die Kraftfahrtversicherer verzeichneten insbesondere in den Sparten Kraftfahrt- Haftpflicht und Kraftfahrt-Kasko starke Prämieneinbußen. Ursächlich für diese Entwicklung waren die überproportionalen Umstufungen in günstigere Schadenfreiheits- und Typklassen und der ausgeweitete Preiswettbewerb. Begünstigt durch einen guten Schadenverlauf konnten die Kraftfahrtversicherer das Jahr 2005 mit einem versicherungstechnischen Gewinn in Höhe von 1,1 Mrd. abschließen. In der Allgemeinen Unfallversicherung konnte das Beitragsniveau des Vorjahres um 0,5 % erhöht werden. In der Allgemeinen Haftpflichtversicherung betrug das Wachstum 3,5 %. Die Sachversicherung konnte ihr Beitragsaufkommen insgesamt lediglich um 0,2 % steigern. Den in der Schaden-/Unfallversicherung insgesamt rückläufigen Beitragseinnahmen standen branchenweit steigende Schadenaufwendungen gegenüber. Die Schaden- und Kostenquote (Combined Ratio) stieg auf 92 % (Vj. 91,2 %). Der versicherungstechnische Gewinn in der Schaden- und Unfallversicherung wird sich voraussichtlich 2005 auf 4,4 Mrd. nach 4,87 Mrd. im Vorjahr belaufen. Nach den verlustreichen Jahren 1999 bis 2002 ist dies das dritte Jahr in Folge, in dem die deutschen Schaden- und Unfallversicherer begünstigt durch den guten Schadenverlauf - versicherungstechnische Gewinne schreiben. In der Rechtsschutzversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um 3,0 %. Dennoch schlug das neue Rechtsanwaltsvergütungsgesetz wie vorausgesagt voll durch. Aufgrund stark gestiegener Schadenaufwendungen musste die Sparte einen versicherungstechnischen Verlust von 150 Mio. hinnehmen. Das sind rund 5 % der Rechtsschutzprämieneinnahmen. Das Geschäftsergebnis in der Lebensversicherung ist zufrieden stellend ausgefallen. Die Prämieneinnahmen der Lebensversicherung inkl. Pensionskassen und Pensionsfonds stiegen um 6,9 %. Die Zahl der neu abgeschlossenen Verträge hat sich um 39 % auf 7,8 Mio. Stück vermindert. Für die Beitragseinnahmen aus diesem Neugeschäft ergab sich im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von 23 %, das sich gleichmäßig auf die Kapitalversicherung, die Renten- und Pensionsversicherungen sowie die Fondsgebundene Lebensversicherung verteilte. Das Ergebnis bei der klassischen Lebensversicherung war 2005 zum einen von den positiven Überhangeffekten aus dem Vorjahr und zum anderen vom rückläufigen Neugeschäft im laufenden Jahr (Inkrafttreten des Alterseinkünftegesetzes) geprägt. Der Rückgang ist jedoch niedriger ausgefallen als erwartet. Dazu hat das expansive Neugeschäft mit Riester-Verträgen beigetragen wurden insgesamt 1,1 Mio. Verträge in diesem Bereich neu abgeschlossen. Das Geschäftsergebnis der privaten Krankenversicherung wurde auch im abgelaufenen Jahr deutlich von den vorangegangenen Gesundheitsreformen beeinflusst. Das Beitragswachstum sank auf 3,4 % (Vj. + 6,8 %). Der Nettozugang vollversicherter Personen minderte sich auf Personen. Die Ursachen dafür sind der Bevölkerungsrückgang bei den jüngeren Altersgruppen und die seit 2003 geltende höhere Versicherungspflichtgrenze. Dieser Entwicklung steht die erfreuliche Zunahme bei den Zusatzversicherungen gegenüber. Jedoch sind diese nicht in der Lage, die verlangsamte Beitragsentwicklung in der Vollversicherung aufzufangen. Die Leistungsausgaben einschließlich der Schadenregulierungskosten erreichten insgesamt ein Volumen von rund 17,4 Mrd.. Das entspricht einer Steigerung 11

14 \ LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. von 4,8 %. Die Gesamtaufwendungen (also inkl. Zuführung zur Alterungsrückstellung sowie zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung) betrugen 30,6 Mrd.. Das entspricht einer Steigerung von 7,0 %. Sachliches und räumliches Arbeitsgebiet Folgende Versicherungszweige und -arten werden von dem LVM Landwirtschaftlichen Versicherungsverein Münster a.g. (im Folgenden kurz: LVM a.g.) betrieben: a) Selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Allgemeine Unfallversicherung Einzel-Unfall Einzel-Unfall mit Beitragsrückgewähr Familien-Unfall Freizeit-Unfall Kinder-Unfall Kinder-Unfall mit Beitragsrückgewähr Senioren-Unfall mit Beitragsrückgewähr Jagd-Unfall Gruppen-Unfall Kraftfahrt-Unfallversicherung Haftpflichtversicherung Privat-Haftpflicht Betriebs-Haftpflicht Berufs-Haftpflicht Jagd-Haftpflicht Vermögensschaden-Haftpflicht Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung Sonstige Kraftfahrtversicherungen Kraftfahrzeug-Vollversicherung Kraftfahrzeug-Teilversicherung Feuerversicherung Feuer-Industrie-Versicherung Landwirtschaftliche Feuerversicherung Sonstige Feuerversicherung Verbundene Hausratversicherung Verbundene Gebäudeversicherung Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung Leitungswasserversicherung Glasversicherung Sturmversicherung Tierversicherungen langfristige Tierlebensversicherungen kurzfristige Tierversicherungen Technische Versicherungen Maschinenversicherung Elektronikversicherung Montageversicherung Bauleistungsversicherung Versicherung zusätzlicher Gefahren zur Feuer- bzw. Feuer-Betriebsunterbrechungs-Versicherung (Extended Coverage (EC)-Versicherung) Ausstellungsversicherung Jagd- und Sportwaffenversicherung Reisegepäckversicherung Transportversicherung Warenversicherung Beistandsleistungsversicherung Schutzbriefversicherung Betriebsunterbrechungsversicherung Feuer-Betriebsunterbrechungs-Versicherung Technische Betriebsunterbrechungsversicherung b) In Rückdeckung übernommenes Versicherungsgeschäft Haftpflichtversicherung Atomanlagen-Sachversicherung Kraftfahrtversicherung Feuer-Industrieversicherung Leitungswasserversicherung Transportversicherung Terrorversicherung über die Extremus Versicherungs-AG Daneben betreibt der LVM a.g. in verschiedenen Sparten auch die Nicht-Mitglieder-Versicherung gegen festes Entgelt. Ferner ist der LVM a.g. satzungsgemäß berechtigt, sich an Versicherungsgemeinschaften zur Tragung schwerer Wagnisse zu beteiligen. Das räumliche Geschäftsgebiet erstreckt sich auf das In- und Ausland. Im Geschäftsjahr 2005 wurde in geringem Umfang auch ausländisches Geschäft im grenznahen Bereich gezeichnet. Um unseren Mitgliedern umfassenden Service auch in der Vermittlung von branchenübergreifenden Dienstleistungen 12

15 Bruttobeiträge/ Eigenkapital in Mio. EUR 1.272, , , , ,4 Die Geschäftsjahresschadenquote (Verhältnis von Aufwendungen für Versicherungsfälle im Geschäftsjahr zu den verdienten Beiträgen) belief sich auf 81,0 % (Vj. 79,0 %). 623,0 630,5 640,5 670,5 750,5 Das versicherungstechnische Ergebnis 2005 stieg auf 46,7 Mio. trotz der notwendigen Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 40,7 Mio.. Die Kapitalanlage leistete 2005 mit einem Ergebnis von 194,9 Mio. erneut einen guten Beitrag zum Unternehmensergebnis. bieten zu können, hat der LVM a.g. Kooperationsvereinbarungen mit der Aachener Bausparkasse AG, der Augsburger Aktienbank AG und dem US-amerikanischen Investmenthaus Federated Investors, Pittsburgh/Pennsylvania getroffen. Darüber hinaus wurde eine Kooperation mit der KKH Die Kaufmännische begründet. Geschäftsentwicklung a) insgesamt \ Bruttobeiträge in Mio. EUR \ Eigenkapital in Mio. EUR Das versicherungstechnische Geschäft war 2005 stark geprägt durch den Wettbewerb in der Sparte Kraftfahrt. Nach den vorläufigen Marktzahlen konnte der LVM a.g. jedoch, abgesehen von der Sparte Kraftfahrt, stärker wachsen als der Markt. Hohe Wachstumsraten erreichten insbesondere die Sparten Unfall (+ 5,9 %), Haftpflicht (+ 7,1 %), Feuer und Sach (+ 6,1 %). Die gebuchten Beitragseinnahmen des LVM a.g. stiegen um 0,2 % (Vj. + 2,7 %) auf 1,360 Mrd.. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Bestand der Versicherungsverträge um 1,2 % (Vj. + 0,4 %) auf 8,9 Mio. Verträge ausgebaut werden. Auf der Schadenseite setzte sich der rückläufige Trend 2005 weiter fort. In den meisten Sparten wurden nochmals weniger Schäden gemeldet als im Vorjahr. Ihre Anzahl sank insgesamt um 4,0 %. Der LVM a.g. weist einen Jahresüberschuss von 80,0 Mio. aus (Vj. 30,0 Mio. ). Der Überschuss wird dem Eigenkapital zugeführt, das sich damit auf 750,5 Mio. erhöht. Die Netto- Eigenkapitalquote beläuft sich für das abgelaufene Geschäftsjahr auf 59,5 % (Vj. 54,0 %). Geschäftsverlauf der einzelnen Versicherungssparten b) Kraftfahrtversicherung Die gebuchten Beitragseinnahmen in Kraftfahrt sanken aufgrund des verstärkten Wettbewerbs um 3,0 % auf 866,2 Mio.. Trotzdem konnte sich der LVM a.g. behaupten und die Anzahl der Verträge um 0,6 % (Vj. 0,2 %) auf Stück steigern. Die Schadenmeldungen waren im Vergleich zum Vorjahr nochmals rückläufig. 13

16 \ LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Mit Schäden wurden 1,5 % (Vj. 1,8 %) weniger Schäden gemeldet als Die Geschäftsjahresschadenquote erhöhte sich auf 92,2% nach 87,6% im Vorjahr. In 2005 wurde die Schwankungsrückstellung in Kraftfahrt um 27,0 Mio. auf 334,0 Mio. erhöht. Das versicherungstechnische Ergebnis konnte auf 36,1 Mio. verbessert werden (Vj. 19,4 Mio. ). Die Entwicklung der einzelnen Kraftfahrt-Sparten im Überblick: Kraftfahrt-Haftpflichtversicherung In der Kraftfahrt-Haftpflichtversicherung sanken die Beitragseinnahmen um 3,7 % (Vj. + 1,6 %). Die Beiträge verringerten sich auf 550,7 Mio.. Der Bestand der versicherten Fahrzeuge konnte hingegen um 0,6 % ausgebaut werden. Er stieg auf versicherte Fahrzeuge. Die Anzahl der gemeldeten Schäden ging um 3,0 % (Vj. 1,5 %) auf zurück. Die Geschäftsjahresschadenquote erhöhte sich auf 100,4 % (Vj. 94,9 %). Die Schadensituation in der Kraftfahrt- Haftpflichtversicherung erforderte 2005 eine Erhöhung der Schwankungsrückstellung um 30,8 Mio. auf 152,5 Mio.. Trotz dieser Rückstellung belief sich das versicherungstechnische Ergebnis auf 14,6 Mio.. Fahrzeug-Vollversicherung Die Beitragseinnahmen in der Fahrzeugvollversicherung gingen gegenüber dem Vorjahr zurück. Die Beiträge reduzierten sich um 1,7 % (Vj. + 1,7 %) auf 240,1 Mio.. Auch in dieser Sparte ist dennoch eine Steigerung bei der Anzahl der Verträge um 1,2 % (Vj. + 1,0 %) auf Stück zu verzeichnen gingen in dieser Sparte 1,4 % mehr Schadenmeldungen als im Vorjahr ein (Vj. 0,5 %). Die Anzahl der gemeldeten Schäden betrug Stück. Fahrzeug-Teilversicherung In der Fahrzeug-Teilversicherung sanken die Beitragseinnahmen ebenfalls. Sie verringerten sich um 2,7 % (Vj. 1,1 %) auf 75,4 Mio.. Der Bestand ging hier um 0,9 % (Vj. 2,1 %) auf versicherte Fahrzeuge zurück. Die Schadenmeldungen nahmen um 3,9 % auf Stück ab. c) Haftpflichtversicherung In der Allgemeinen Haftpflichtversicherung erhöhten sich die gebuchten Beitragseinnahmen um 7,1 % nach + 5,3 % im Vorjahr auf 146,3 Mio. zu. Die Anzahl der Verträge erhöhte sich ebenso wie im Vorjahr um 0,2 % auf Stück. Mit Fällen nahm die Anzahl der gemeldeten Schäden um 7,7 % (Vj. 4,7 %) nochmals ab. Aufgrund der guten Situation bei den Beitragseinnahmen und der gesunkenen Schadenanzahl sank die Geschäftsjahresschadenquote leicht auf jetzt 59,5 %. Das versicherungstechnische Ergebnis der Sparte Allgemeine Haftpflicht erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr nochmals auf 19,6 Mio.. d) Unfallversicherungen Die Unfallversicherungen steigerten die Beitragseinnahmen um 5,9 % (Vj. + 5,8 %). Die gebuchten Beiträge erreichten den Wert von 115,5 Mio.. Der Vertragsbestand erhöhte sich um 2,5 % (Vj. 1,8 %) auf Stück. Die Allgemeine Unfallversicherung steigerte die gebuchten Beiträge um 1,5 % auf 78,4 Mio.. Der Vertragsbestand erhöhte sich um 1,6 % (Vj. + 4,4 %) auf versicherte Personen. Die Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr konnte die Beitragseinnahmen um 26,8 % und damit nicht mehr ganz so stark wie im Vorjahr (Vj. + 35,5 %) auf 28,2 Mio. steigern. Der Versicherungsbestand erhöhte sich um 5,6 % nach + 56,4 % im Vorjahr auf Stück. Die Sparte Kraftfahrt-Unfall verzeichnete wie bereits im Vorjahr einen Beitragsrückgang. Die Beitragseinnahmen san- 14

17 ken um 6,9% (Vj. 10,3%) auf 8,9 Mio.. Dennoch erhöhte sich der Bestand der Risiken um 3,8 % nach einem Rückgang von 10,4 % im Vorjahr auf Stück. Dies lag insbesondere an dem neuen Produkt LVM-FahrerSchutz. Die Anzahl der gemeldeten Schäden lag in der Allgemeinen Unfallversicherung und der Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr höher als im Vorjahr. In Kraftfahrt-Unfall sank sie hingegen erneut. Sie liegt nun insgesamt bei gemeldeten Schäden. Das sind 3,4 % (Vj. 2,5 %) mehr als im Vorjahr. Trotz der gestiegenen Anzahl der Schadenmeldungen lag die Geschäftsjahresschadenquote auch in der Sparte Unfall aufgrund der guten Beitragseinnahmensituation mit 53,4 % leicht unter dem Wert des Vorjahres. Das versicherungstechnische Ergebnis in den Unfallversicherungen verringerte sich von 6,9 Mio. im Vorjahr auf 6,3 Mio. im abgelaufenen Geschäftsjahr. e) Feuer- und Sachversicherungen Die gebuchten Beitragseinnahmen in den Feuer- und Sachversicherungen erhöhten sich um 6,1 % (Vj. + 5,0 %) auf 222,5 Mio.. Wie im Vorjahr konnte der Bestand an Verträgen um 2,9 % auf nun Stück gesteigert werden, während die Anzahl der gemeldeten Schäden nochmals um außergewöhnliche 10,7 % (Vj. 1,2 %) auf zurückging. Die Entwicklung der einzelnen Feuerund Sachsparten im Überblick: Feuerversicherung Die Feuerversicherung erhöhte ihre gebuchten Beitragseinnahmen um 6,5 % (Vj. + 7,8 %) auf 31,3 Mio.. Der Bestand der Versicherungsverträge erhöhte sich um 3,1 % (Vj. + 3,2 %) auf Stück. Nach einem Anstieg um 4,1 % im Vorjahr sank die Anzahl der gemeldeten Schäden 2005 um 5,4 % auf Stück. Verbundene Hausratversicherung Das Beitragswachstum in der Verbundenen Hausratversicherung war im Vergleich zu den anderen Sparten der Feuer- und Sachversicherungen am geringsten ausgeprägt. Dennoch stiegen die Beitragseinnahmen um 4,1 % (Vj. + 2,8 %) auf 63,6 Mio.. Die Anzahl der Verträge wuchs wie im Vorjahr um 1,5 % auf Stück. Auf der Schadenseite gingen die Schadenmeldungen nochmals um 9,9 % nach 8,9 % im Vorjahr auf zurück. Für einen Schaden wurden in der Verbundenen Hausratversicherung 2005 durchschnittlich 777 gezahlt (Vj. 693 ). Trotzdem verbesserte sich die Geschäftsjahresschadenquote geringfügig auf 54,6 %. Das versicherungstechnische Ergebnis in der Verbundenen Hausratversicherung betrug 1,9 Mio. nach Zuführung zur Schwankungsrückstellung von knapp 4,0 Mio., womit diese insgesamt nun 13,4 Mio. beträgt. Verbundene Gebäudeversicherung Mit 7,5 % lag das Wachstum der Beitragseinnahmen in der Verbundenen Gebäudeversicherung 2005 ebenfalls über dem des Vorjahres (Vj. + 6,9 %). Die Einnahmen betrugen 87,5 Mio.. Der Bestand erhöhte sich zum Jahresende auf Verträge und lag damit um 4,8 % (Vj. + 5,1 %) über dem Niveau des Vorjahres. Auch die Schadenmeldungen gingen stark zurück. Ihre Anzahl betrug , das sind 12,6 % weniger als im Vorjahr, in dem ihre Anzahl noch relativ stark wuchs (Vj. + 7,5 %). Die Geschäftsjahresschadenquote ging um 1,5 %-Punkte auf 75,4 % zurück. Zuführungen zur Schwankungs- und Drohverlustrückstellung von 4,7 Mio. verschlechterten das Ergebnis in der Sparte Verbundene Gebäudeversicherung auf einen versicherungstechnischen Verlust von 14,6 Mio., nachdem sich dieses im Vorjahr noch verbessern konnte. Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung In der Sparte Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um 3,6 % auf 7,9 Mio.. 15

18 \ LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Der Vertragsbestand erhöhte sich um 3,4 % auf Verträge. Im Jahr 2005 wurden Schäden gemeldet. Die Sparte erzielte einen versicherungstechnischen Verlust in Höhe von 0,4 Mio. (Vj. - 0,8 Mio. ). Leitungswasserversicherung Das Beitragswachstum in der Leitungswasserversicherung nahm um 5,4% zu. Die gebuchten Einnahmen lagen bei 4,1 Mio.. Der Bestand an Verträgen wuchs um 4,2 % auf Stück. Insgesamt wurden Leitungswasserschäden gemeldet. Das versicherungstechnische Ergebnis liegt mit 0,2 Mio. auf Vorjahresniveau. Glasversicherung Die Sparte Glasversicherung verzeichnete eine Zunahme der Beitragseinnahmen von 2,5 %. Die Beiträge beliefen sich auf 12,1 Mio.. Die Steigerung der Vertragsstückzahlen lag bei 2,8 %. Ende des Jahres 2005 waren damit Verträge im Bestand. Die Schadenmeldungen lagen bei Stück. Der versicherungstechnische Gewinn sank auf 2,9 Mio. (Vj. 3,2 Mio. ). Sturmversicherung In der Sturmversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um 7,4 % auf 7,3 Mio.. Der Vertragsbestand erhöhte sich um 4,9 % auf Stück. Die Anzahl der gemeldeten Schäden in dieser Sparte lag bei Stück. Wie im Vorjahr wurde in der Sturmversicherung eine Zuführung zur Schwankungsrückstellung notwendig, die sich auf 2,0 Mio. belief. Danach verblieb für die Sparte ein versicherungstechnischer Verlust von 1,1 Mio.. Tierversicherung Die Beitragseinnahmen in der Tierversicherung waren weiter rückläufig. Sie lagen 2005 bei 4,2 Mio. und damit 8,1 % unter dem Vorjahreswert. Der Vertragsbestand verringerte sich ebenfalls um 7,9 % auf Stück. Es wurden 341 Schäden gemeldet. Technische Versicherung In der Technischen Versicherung wurden 47,9 % mehr Beitragseinnahmen gebucht. Ihr Wert lag bei 3,9 Mio.. Gleichzeitig sank der Bestand an Verträgen um 1,6 % auf nunmehr Stück. Die Anzahl der Schadenmeldungen in dieser Sparte betrug 694 Stück. Sonstige Sachversicherungen Die Beitragseinnahmen der Sonstigen Sachversicherungen (Ausstellungsversicherung, Jagd- und Sportwaffenversicherung, Reisegepäckversicherung und Extended Coverage-Versicherungen) beliefen sich auf 343 Tsd.. f) Beistandsleistungsversicherung Bei der Beistandsleistungsversicherung erhöhten sich die Beiträge um 2,6 % (Vj. + 2,1 %) auf 8,2 Mio.. Der Vertragsbestand konnte um 2,4 % (Vj. + 1,7 %) auf Verträge ausgebaut werden. Die Anzahl der gemeldeten Schäden stieg um 6,7 % (Vj. + 2,3 %) auf Stück. g) Übrige Versicherungen Die gebuchten Beiträge bei den übrigen Versicherungen (Transport- und Betriebsunterbrechungsversicherungen) betrugen 1,3 Mio. (Vj. 1,1 Mio. ). h) In Rückdeckung übernommenes Versicherungsgeschäft Das aktive Rückversicherungsgeschäft ging auf 424 Tsd. zurück. Kapitalanlagen Der Kapitalanlagenbestand hat sich im Jahr 2005 um 321,4 Mio. bzw. 10,0 % auf Mrd. erhöht. Im Jahr 2004 erhöhte sich der Bestand der Kapitalanlagen um 182,6 Mio. bzw. 6,05 %. 16

19 Zusammensetzung der Kapitalanlagen 4,7 % Hypotheken, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 6,0 % Sonstige Anlagen 4,0 % Grundstücke 27,3 % Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen 12,1 % Anlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 42,2 % Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 3,7 % Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Den Schwerpunkt der Anlagetätigkeit bildeten im Geschäftsjahr 2005 die Bilanzpositionen Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen sowie die Anlage in Investmentanteilen. Die Aktienquote wurde unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit des Unternehmens auf niedrigem Niveau gehalten. Die Anteile an verbundenen Unternehmen wurden durch Kapitaldotationen erhöht. Die Erträge aus Kapitalanlagen belaufen sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 222,2 Mio. gegenüber einem Ertrag von 171,5 Mio. im Jahr Unter Einberechnung der Aufwendungen für Kapitalanlagen in einer Höhe von 27,3 Mio. (Vj. 32,0 Mio. ) ergibt sich für das Geschäftsjahr 2005 ein Nettoergebnis aus Kapitalanlagen in einer Höhe von 194,9 Mio. (Vj. 139,5 Mio. ). Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen erreichte im Geschäftsjahr einen Wert von 5,8 % (Vj. 4,5 %). Die Nettoverzinsung im Durchschnitt der letzten drei Jahre liegt bei 3,9 % (Vj. 1,9 %). Personalbericht Der Personalbestand im Konzern betrug im Geschäftsjahr durchschnittlich Angestellte. Davon waren Frauen (39,4 %). Teilzeitbeschäftigt waren 402 Angestellte. Der Anteil der Frauen betrug 90 %. Das Durchschnittsalter war 40,7 Jahre. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit lag bei ca. 14 Jahren. Die Fluktuation war mit 2,61 % sehr gering. Auch die Fehlzeitenquote war im Vergleich zur gesamten Versicherungswirtschaft mit 3,64 % gering. Beides ist im Wesentlichen auf die gute Unternehmenskultur beim LVM zurückzuführen. LVM-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hoch qualifiziert: 25 % der LVM-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Fachoberschulreife und 55 % die Hochschulreife Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Versicherungskaufleute, Versicherungsfachwirte (320) oder Versicherungsbetriebswirte (25). 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ein abgeschlossenes Hochschulstudium. Im Berichtsjahr befanden sich 423 junge Menschen in einer Ausbildung mit dem LVM bzw. seinen Agenturen. Im LVM selbst wurden 155 Azubis ausgebildet, davon 77 weiblich. Die Ausbildung erfolgt gleichgewichtig in der Berufsschule, der Direktion und in den Agenturen. Sie dient der Qualifizierung für einen späteren Einsatz als Kundenberater/in im Außendienst. Durch die Agentur-Inhaber als Ausbilder direkt vor Ort wurden 268 Azubis ausgebildet. Dazu leistet der LVM finanzielle und logistische Unterstützung. Diese große Zahl an Ausbildungsplätzen zeigt, dass der LVM nicht nur den Mitarbeiternachwuchs selbst organisiert und qualifiziert, sondern auch seiner gesellschaftlichen Verantwortung nachkommt. Mit der Verleihung des dritten Preises beim InnoWard 2005 des Berufsbildungswerkes der Versicherungswirtschaft sind außergewöhnliche Konzepte der Personalentwicklung und Qualifikation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des LVM als vorbildlich ausgezeich- 17

20 \ LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. net worden. Diese Maßnahmen dienen der Ausrichtung des LVM als Top-Serviceversicherer und wurden zusätzlich durch Coaching-Seminare für Führungskräfte und integrierte Trainingsprogramme für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ergänzt. Der LVM bietet Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über verschiedene Einrichtungen (LVM-IdeE, leistungsorientierte Vergütung und Leistung soll sich lohnen ) die Möglichkeit, mit eigenen Beiträgen zur Erreichung der Unternehmensziele beizutragen und am Erfolg zu partizipieren. Unser Dank gilt den Betriebsräten für die kritische Begleitung und die konstruktive Zusammenarbeit. Risiken der künftigen Entwicklung Das Risikomanagement und die regelmäßige intensive Betrachtung der Chancen und Risiken sind integraler Bestandteil der strategischen Unternehmensführung der LVM Versicherungen. Den Ausgangspunkt der strategischen und der operativen Planungen für die Zukunft bildet jährlich die traditionelle Klausurtagung aller Vorstände der LVM Versicherungen, an der alle Unternehmenseinheiten in der Vor- und Nachbereitung sowie teilweise unmittelbar beteiligt sind. Bei den LVM Versicherungen wird konzernweit ein Risikomanagementsystem zur Identifizierung, Messung und Steuerung bestandsgefährdender Risiken eingesetzt. Dabei ermöglicht ein elektronisches Verfahren die standardisierte Erfassung der Risiken innerhalb des Konzerns. Im Rahmen einer jährlich wiederkehrenden Risikoinventur werden Risiken identifiziert, quantifiziert und fortgeschrieben. Ergänzend werden die Risiken monatlich durch die Risikoverantwortlichen überprüft und aktualisiert. Die Risikobewertung erfolgt durch Einschätzung der maximalen Schadenhöhe und der Eintrittswahrscheinlichkeit. Darüber hinaus werden die Maßnahmen zur Risikosteuerung berücksichtigt. Ein zentrales Element des Risikomanagementsystems ist die Definition von Schwellenwerten. Überschreitet ein Risikowert die Schwellenwerte, kann es sich isoliert oder in Verbindung mit weiteren Risiken um ein bestandsgefährdendes Risiko handeln. Für diesen Fall sind entsprechende Maßnahmen zur Risikoreduzierung einzuleiten. Die systematische Erfassung, Überwachung und Steuerung bestandsgefährdender Risiken soll den Fortbestand und die Ertragskraft der LVM Versicherungen sicherstellen. Die Risikoinventur 2005 wurde mit der zuvor beschriebenen Systematik in Zusammenarbeit mit allen Abteilungen durchgeführt. Die dabei identifizierten Einzelrisiken wurden in Risikokategorien zusammengefasst. Die Auswahl der Risikokategorien wurde gemäß den Empfehlungen des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committees e.v. vorgenommen. Führungs- und Entscheidungsrisiken Hierunter fallen Risiken, die sich aus den strategischen Entscheidungen der Unternehmensführung ergeben. Im Rahmen der Risikoinventur 2005 sind keine bestandsgefährdenden Führungs- und Entscheidungsrisiken identifiziert worden. Versicherungstechnische Risiken In der Schaden- und Unfallversicherung besteht das Risiko, aus den im Voraus festgesetzten Prämien in der Zukunft Entschädigungen leisten zu müssen, deren Umfang aufgrund der Zufallsabhängigkeit künftiger Schadenfälle bei der Prämienfestsetzung nicht sicher bekannt ist (Zufalls- und Änderungsrisiko). Im Geschäftsjahr 2005 wurden keine bestandsgefährdenden Risiken dieser Art identifiziert. Kapitalanlagerisiken Die Risiken für den LVM a.g. aus Kapitalanlagen umfassen im Wesentlichen das Marktrisiko, das Bonitätsrisiko sowie das Liquiditätsrisiko. Das Marktrisiko liegt in der Unsicherheit über Veränderungen von Marktpreisen und -kursen (inklusive Zinsen, Aktienkurse und Devisenkurse) und den zwischen ihnen bestehenden Korrelationen und ihren Volatilitätsniveaus. Das Bonitätsrisiko oder Adressenausfallrisiko ist das Risiko von Verlusten aufgrund unerwarteter Ausfälle oder unerwarteter Bonitätsverschlechterungen von Geschäftspartnern. Das Adressenausfallrisiko umfasst neben dem Kreditrisiko vor allem die Risikoarten Emittentenrisiko, Kontrahentenrisiko und Länderrisiko. Der LVM a.g. verfolgt im Rahmen der rechtlichen und aufsichtsrechtlichen 18

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