Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Kliniken Schwerin. Erweiterter Qualitätsbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Kliniken Schwerin. Erweiterter Qualitätsbericht"

Transkript

1 Klinikführer Klinikführer 2007 Erweiterter Qualitätsbericht HELIOS Kliniken Schwerin

2 UNTERNEHMENSZIELE 2 Medizinische Unternehmensziele und Leistungskennzahlen für 2005 und 2006 (zusammengefasst) Erkrankungen des Herzens 1 Herzinfarkt 1.1 Hauptdiagnose Herzinfarkt, Anteil Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert St. BA 8,6% ,0% Hauptdiagnose Herzinfarkt, Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 10,7%) St. BA 10,8% 10,5% 1.2 davon Herzinfarkt, Altersgruppe < 45, Anteil Todesfälle unter 2,6% St. BA 2,0% ,1% davon Herzinfarkt, Altersgruppe 45-64, Anteil Todesfälle unter 4,3% St. BA 3,6% ,1% davon Herzinfarkt, Altersgruppe 65-84, Anteil Todesfälle unter 12,0% St. BA 8,8% ,9% davon Herzinfarkt, Altersgruppe >_ 85, Anteil Todesfälle unter 28,8% St. BA 25,5% ,6% Hauptdiagnose Herzinfarkt, Direktaufnahmen ohne Verlegungen, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 12,0% ,2% Herzinsuffizienz 2.1 Hauptdiagnose Herzinsuffizienz (Alter >19), Anteil Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert St. BA 7,8% ,8% Hauptdiagnose Herzinsuffizienz (Alter >19), Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 11,4%) St. BA 10,5% 10,1% 2.2 davon Herzinsuffizienz, Altersgruppe 20-44, Anteil Todesfälle unter 4,1% St. BA 3,0% ,9% davon Herzinsuffizienz, Altersgruppe 45-64, Anteil Todesfälle unter 5,3% St. BA 2,9% ,4% davon Herzinsuffizienz, Altersgruppe 65-84, Anteil Todesfälle unter 10,1% St. BA 6,6% ,9% davon Herzinsuffizienz, Altersgruppe >_ 85, Anteil Todesfälle unter 18,4% St. BA 17,3% ,6% Behandlungsfälle mit Linksherzkatheter 3.1 Summe der Fälle mit Linksherzkatheter mit Koronardiagnostik/-intervention Mengeninformation Fälle mit Linksherzkatheter BEI Herzinfarkt, ohne Herzoperation, Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert HELIOS 4,5% ,0% Fälle mit Linksherzkatheter BEI Herzinfarkt, ohne Herzoperation, Todesfälle, erwartet St. BA 9,0% 8,3% 3.3 Fälle mit Linksherzkatheter OHNE Herzinfarkt, ohne Herzoperation, Todesfälle unter 0,5% HELIOS 0,6% ,7% Versorgung mit Schrittmacher oder implantierbarem Defibrillator 4.1 Schrittmacherversorgung (Implantationen und Wechsel incl. Defibrillatoren) Mengeninformation Schlaganfall (Stroke) 5 Schlaganfall, alle Formen nach Altersgruppen 5.1 Hauptdiagnose Schlaganfall, alle Formen, Anteil Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert St. BA 10,5% ,1% Hauptdiagnose Schlaganfall, alle Formen, Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 11,4%) St. BA 11,4% 10,5% 5.2 davon Schlaganfall, Altersgruppe 20-44, Anteil Todesfälle unter 3,8% St. BA 4,0% ,8% davon Schlaganfall, Altersgruppe 45-64, Anteil Todesfälle unter 5,5% St. BA 5,5% ,7% davon Schlaganfall, Altersgruppe 65-84, Anteil Todesfälle unter 11,2% St. BA 10,0% ,1% davon Schlaganfall, Altersgruppe >_ 85, Anteil Todesfälle unter 21,0% St. BA 19,3% ,2% Schlaganfall, differenziert nach Art der Erkrankung 5.6 Hirninfarkt (ICD I63, Alter >19), Anteil Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert St. BA 8,2% ,3% Hirninfarkt (ICD I63, Alter >19), Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 8,4%) St. BA 8,6% 7,9% 5.7 Intrazerebrale Blutung (ICD I61, Alter >19), Anteil Todesfälle Beobachtungswert 26,2% ,1% Schlaganfall nicht näher bezeichnet (ICD I64), Anteil Todesfälle Beobachtungswert 11,6% ,3% Anteil Schlaganfall nicht näher bezeichnet (ICD I64) unter 5% HELIOS 2,8% 1,3% Erkrankungen der Lunge 6 Lungenentzündung (Pneumonie) HELIOS Schwerin Patienten Patienten Kennzahlen insge. (100%) Todesfälle Kennzahlen insge. (100%) Todesfälle Konzernziel bzw. Leistungskennzahl Ziel Quelle Erläuterung 6.1 Hauptdiagnose Pneumonie, Anteil Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert St. BA 8,5% ,8% Hauptdiagnose Pneumonie, Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 11,2%) St. BA 10,2% 9,0% Die tatsächliche Sterblichkeit ist niedriger als der nach Bundesdurchschnitt für diese Klinik zu erwartende Wert. Die tatsächliche Sterblichkeit ist niedriger als der nach Bundesdurchschnitt für diese Klinik zu erwartende Wert. Die tatsächliche Sterblichkeit ist niedriger als der nach Bundesdurchschnitt für diese Klinik zu erwartende Wert. Die tatsächliche Sterblichkeit ist niedriger als der nach Bundesdurchschnitt für diese Klinik zu erwartende Wert. UNTERNEHMENSZIELE 3 HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Medizinische Unternehmensziele HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Medizinische Unternehmensziele

3 UNTERNEHMENSZIELE 6.2 davon Pneumonie, Altersgruppe <15, Anteil Todesfälle unter 0,10% St. BA 0,0% ,5% davon Pneumonie, Altersgruppe 15-44, Anteil Todesfälle unter 2,0% St. BA 0,8% ,0% davon Pneumonie, Altersgruppe 45-64, Anteil Todesfälle unter 7,6% St. BA 4,9% ,3% davon Pneumonie, Altersgruppe 65-84, Anteil Todesfälle unter 14,5% St. BA 12,0% ,4% davon Pneumonie, Altersgruppe >_ 85, Anteil Todesfälle unter 22,7% St. BA 20,4% ,8% Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) 7.1 Stationäre Behandlungen wegen Lungenkrebs Mengeninformation Operationen an den Bauchorganen 8 Entfernung der Gallenblase bei Gallensteinen (Cholezystektomie) 8.1 Cholezystektomie bei Gallensteinen ohne TU, Anteil laparoskopische OP über 90% HELIOS 93,8% ,1% Cholezystektomie bei Gallensteinen ohne TU, Anteil Umsteiger unter 3% HELIOS 2,6% 4,1% 8.3 Cholezystektomie bei Gallensteinen, Anteil Todesfälle unter 0,4% Lit. u. 3M 0,3% ,8% Operation von Leisten-, Schenkel- und Nabelbrüchen (Herniotomie) 9.1 Inguinal/Femoral/Bauchwand/Nabelhernie, DRG G09+G24+G25, Anteil Todesfälle unter 0,12% 3M 0,1% ,2% Große Operationen an Dickdarm und Enddarm (kolorektale Operationen) 10.1Kolorektale Resektionen insgesamt Mengeninformation davon Kolonresektionen bei Karzinom (Krebs) ohne kompl. Diagnose, Anteil Todesfälle unter 6% Literatur 4,2% ,8% davon Kolonresektionen bei Karzinom (Krebs) mit kompl. Diagnose, Todesfälle Beobachtungswert 14,1% ,8% davon Rektumresektionen bei Karzinom (Krebs), Anteil Todesfälle unter 6% Literatur 3,2% ,9% 58 4 Der HELIOS Zielwert wurde übertroffen. Es trat kein Todesfall bei kolorektalen 10.5 davon kolorektale Resektionen, bei Divertikel ohne Abszeß/Perforation, Todesfälle unter 2% HELIOS 0,7% ,0% 27 0 Resektionen bei Divertikeln auf davon Kolonresektionen, bei Divertikel mit Abszeß/Perforation, Todesfälle Beobachtungswert 5,8% ,9% davon kolorektale Resektionen bei anderer Diagnose Mengeninformation Zusätzliche ausschließlich lokale kolorektale Eingriffe bei Karzinom (Krebs) Mengeninformation Zusätzliche ausschließlich lokale kolorektale Eingriffe nicht bei kolorekt. Karzinom Mengeninformation Große Operationen an der Speiseröhre (komplexe Eingriffe am Ösophagus) 11.1Komplexe Eingriffe am Ösophagus, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 16,7% ,6% Große Operationen der Bauchspeicheldrüse (komplexe Eingriffe am Pankreas) 12.1Pankreasresektionen gesamt, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 10,9% ,7% 60 4 Gefäßoperationen 13 Erweiterung der Bauchschlagader (Bauchaortenaneurysma) 13.1Aortenaneurysma nicht rupturiert abdominal, Anteil Todesfälle unter 5% Literatur 3,8% ,4% Operationen der Halsschlagader (extracranielle Gefäßoperationen) 14.1extracranielle Gefäß-Operationen, Anteil Todesfälle unter 2% Literatur 0,7% ,3% Implantation von Stents in extracranielle Gefäße, Anteil Todesfälle unter 2% HELIOS 2,2% ,0% 4 0 Geburtshilfe und Frauenheilkunde 15 Geburten 15.1Geburten mit Anteil an Todesfällen der Mutter unter 0,005% St. BA 0,015% ,048% davon mit Dammriß 3. und 4. Grades unter 2,4% BQS 0,5% 0,7% 15.3 davon mit Episiotomie Information 25,8% 34,2% 15.4Kaiserschnittrate (Sectiorate) in % aller Geburten Information 25,5% 27,7% 15.5 davon 'sanfter Kaiserschnitt' (nach Misgav-Ladach) in % aller Sectios Information 87,9% 80,5% 16 Entfernung der Gebärmutter bei gutartigen Erkrankungen (Hysterektomie) 16.1Hysterektomie bei gutartigen Erkrankungen, Anteil Todesfälle unter 0,014% HELIOS 0,1% ,6% Anteil vaginale/laparoskopische OPs bei Hysterektomien ohne Plastik über 85% HELIOS 71,0% 40,0% 17 Brustkrebs 17.1Stationäre Behandlungen wegen Brustkrebs Mengeninformation Eingriffe an der Brust HELIOS Schwerin Patienten Patienten Kennzahlen insge. (100%) Todesfälle Kennzahlen insge. (100%) Todesfälle Konzernziel bzw. Leistungskennzahl Ziel Quelle Erläuterung Alle Eingriffe an der Brust (Mammaresektionen und -plastiken) Mengeninformation Der Referenzwert der Sterblichkeit wurde unterschritten. Der Referenzwert der Sterblichkeit wurde unterschritten. Es trat kein Todesfall bei Stentimplantationen in extracranielle Gefäße auf. Besser als Referenzwert. UNTERNEHMENSZIELE HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Medizinische Unternehmensziele HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Medizinische Unternehmensziele

4 UNTERNEHMENSZIELE 6 Orthopädische und unfallchirurgische Krankheitsbilder 19 Hüftgelenkersatz elektiv (nicht bei Frakturen) 19.1Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation (nicht bei Fraktur, BQS 17/2), Todesfälle unter 0,26% BQS 0,2% ,3% Wechsel einer Hüftgelenkendoprothese 20.1Hüft-Totalendoprothesen-Wechsel und Komponentenwechsel (BQS 17/3), Anteil Todesfälle unter 1,1% BQS 1,0% ,0% 39 0 Es trat kein Todesfall bei Hüft- Totalendoprothesenwechsel auf. 21 Kniegelenkersatz 21.1Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation (BQS 17/5+17/6), Anteil Todesfälle unter 0,1% BQS 0,1% ,0% Wechsel einer Kniegelenkendoprothese 22.1Wechsel einer Knie-TEP (nach BQS 17/7), Anteil Todesfälle unter 0,22% BQS 0,0% ,0% Schenkelhalsfrakturen 23.1Schenkelhalsfraktur, alle Altersgruppen, Anteil Todesfälle unter 5,3% BQS 5,1% ,5% davon Schenkelhalsfraktur, Altersgruppe <60, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 0,9% ,0% davon Schenkelhalsfraktur, Altersgruppe 60-69, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 2,0% ,8% davon Schenkelhalsfraktur, Altersgruppe 70-79, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 3,2% ,3% davon Schenkelhalsfraktur, Altersgruppe 80-84, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 6,8% ,8% davon Schenkelhalsfraktur, Altersgruppe 85-89, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 6,7% ,8% davon Schenkelhalsfraktur, Altersgruppe >_ 90, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 8,3% ,3% 30 4 Erkrankungen der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane 24 Totalentfernung der Niere (Nephrektomie) 24.1Nephrektomie, Anteil Todesfälle unter 3% Literatur 2,7% ,2% Nephrektomie, Anteil laparoskopische OPs Information 22,9% 2,2% 25 Teilentfernung der Niere (Partielle Nephrektomie) 25.1Partielle Nephrektomie, Anteil Todesfälle unter 0,5% HELIOS 0,0% ,0% Partielle Nephrektomie, Anteil laparoskopische OPs Information 22,5% 0,0% 26 Entfernung der Prostata durch Abtragung über die Harnröhre (Prostata-TUR) 26.1Prostata-TUR, Anteil Todesfälle unter 0,2% HELIOS 0,2% ,3% Fälle mit Prostatakarzinom 27.1Fälle mit Prostata-Karzinom (als Haupt- oder Nebendiagnose) Mengeninformation Radikaloperationen der Prostata bei bösartigem Tumor 28.1 Radikale Prostatovesikulektomie, Anteil Todesfälle unter 0,5% HELIOS 0,2% ,4% Komplexe, heterogene Krankheitsbilder (Tracer für Peer Review) 29 Beatmung 29.1Beatmung > 24 Stunden (ohne Neugeborene), Anteil Todesfälle unter 35% HELIOS 35,6% ,8% Sepsis HELIOS Schwerin Patienten Patienten Kennzahlen insge. (100%) Todesfälle Kennzahlen insge. (100%) Todesfälle Konzernziel bzw. Leistungskennzahl Ziel Quelle Erläuterung 30.1Sepsis (DRG T60), Anteil Todesfälle unter 25,7% 3M 20,5% ,1% Erläuterungen Da in einzelnen Kliniken für bestimmte Krankheitsbilder vergleichsweise niedrige Fallzahlen zu starken zufallsbedingten Streuungen der Ergebniskennzahlen führen können, fassen wir in dieser Tabelle grundsätzlich die Ergebnisse von zwei Jahren - hier 2005 und zusammen. Fachinformation Bei kleinen Fallzahlen unterliegt die Sterblichkeit starken statistischen Streuungen. Konfidenzintervalle lassen sich anhand der gegebenen Daten berechnen, siehe z.b. unter: Es trat kein Todesfall bei Erstversorgung mit Kniegelenkendoprothesen auf. Es trat kein Todesfall beim Wechsel von Kniegelenkendoprothesen auf. Der ínternationale Referenzwert der Sterblichkeit wurde unterschritten. Es trat kein Todesfall bei Teilentfernungen der Niere auf. Der Referenzwert der Sterblichkeit wurde unterschritten. Der Referenzwert der Sterblichkeit wurde unterschritten. UNTERNEHMENSZIELE 7 Die Mengenangaben in dieser Auswertung zählen grundsätzlich Patienten (Behandlungsfälle). Werden beispielsweise bei einem Patienten während eines Aufenthaltes mehrere Linksherzkatheter durchgeführt, wird der Fall dennoch nur einfach gezählt. Die Referenzwerte für die medizinischen Ziele orientieren sich bei der Sterblichkeit an einem nach Alter und Geschlecht angepaßten (risikoadjustierten) Bundesdurchschnitt (erwarteter Wert), soweit ein solcher verfügbar ist (mit * markierte Werte). Die (tatsächlich aufgetretene) Sterblichkeit in der Klinik sollte möglichst niedriger sein als dieser erwartete Wert. Wenn ein Bundesvergleichswert nicht bekannt ist, werden Bestwerte aus der Fachliteratur, Mittelwerte aus Daten der Firma 3M Medica oder von den HELIOS Kliniken selbst nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand definierte Zielwerte zugrunde gelegt. Diese Leistungen gehören nicht zum Leistungsspektrum der Klinik oder werden hier nicht angeboten. Die Zielwerte leiten sich aus folgenden Quellen ab: St. BA: Daten des Statistischen Bundesamtes 2004 Literatur: Bestwerte aus der Literatur für Routinedaten, vornehmlich aus Birkmeyer, N Engl J Med 346 (2002): 1128 BQS: Mittelwerte der Bundesauswertung der BQS aus dem Jahr 2004 HELIOS: Festlegungen der HELIOS Kliniken bzw. der Fachgruppen unter Berücksichtigung der Fachliteratur 3M: Ergebnisse der 3M Bundesauswertung 2004 Nähere Informationen finden Sie im Medizinischen Jahresbericht der HELIOS Kliniken unter HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Medizinische Unternehmensziele HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Medizinische Unternehmensziele

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis INHALT Medizinische Unternehmensziele und Leistungskennzahlen Inhalt Kontakte Vorwort Einleitung Allgemeine und fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Allgemeine Merkmale des Krankenhauses Top 50 DRGs Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Diagnostische und therapeutische Ausstattung Serviceorientierte Leistungsangebote Mitarbeiter des Krankenhauses Wir für die Region Klinik Spezial Fachabteilungen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Augenklinik Klinik für Chirurgie - Abteilung für Viszeral- und Allgemeinchirurgie Klinik für Chirurgie Abteilung für Gefäß- und Thoraxchirurgie Frauenklinik/Geburtshilfe Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Plastische Operationen Hautklinik Abteilung für Endokrinologie/ Allgemeine Innere Medizin Klinik für Diabetologie und Rheumatologie Klinik für Kardiologie Klinik für Pneumologie Abteilung für Nephrologie und Dialyse Abteilung für Gastroenterologie und Infektiologie Abteilung für Hämatologie und Onkologie Klinik für Internistisch-Neurologische Intensivmedizin / Stroke Unit Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Klinik für Kinderchirurgie Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie/Plastische Operationen Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie Klinik für Neurologie Klinik für Orthopädie Klinik für Unfallchirurgie Klinik für Handchirurgie Klinik für Strahlentherapie Klinik für Urologie Zentrum für Plastische und Ästhetische Medizin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinik für Abhängigkeitserkrankungen Klinik für Alterspsychiatrie Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, psychosomatik und psychotherapie Institute/weitere Funktionsbereiche Tumorzentrum Schwerin-Westmecklenburg Institut für Laboratoriumsmedizin Institut für Röntgendiagnostik Institut für Pathologie Institut für Nuklearmedizin Institut für Transfusionsmedizin Zentrum für Physiotherapie Apotheke Krankenhaushygiene Die wichtigsten an den HELIOS Kliniken Schwerin behandelten Erkrankungen Arterielle und venöse Gefäßerkrankungen Augenerkrankungen Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Geburtshilfe Gynäkologische Erkrankungen Herzerkrankungen Lungen- und Atemwegserkrankungen Erkrankungen des Verdauungstraktes Orthopädisch/unfallchirurgische Krankheitsbilder Psychische Erkrankungen Rheuma Schilddrüsenerkrankungen Schlaganfall (Apoplexie, Hirnschlag) Urologische Erkrankungen Erkrankungen im Kopf- und Halsbereich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement der HELIOS Kliniken Gruppe Krankenhausspezifische Qualitätsmanagementprojekte Qualitätsmanagementprojekte im Jahr 2006 (in Auswahl) Externe Qualitätssicherung und Mindestmengen Ausblick Informationen, Impressum & Kontakt Standorte der HELIOS Kliniken INHALT HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Inhalt HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Inhalt

6 Kontakte Kontakte 10KONTAKTE Geschäftsführer: Franzel Simon Telefon: (0385) Geschäftsführer: Dr. rer. nat. Hagen Marin Telefon: (0385) Ärztlicher Direktor Klinikum: Dr. med. Rüdiger Karwath Telefon: (0385) Ärztlicher Direktor Carl-Friedrich-Flemming- Klinik: Prof. Dr. med. Andreas Broocks Telefon: (0385) Kliniken/Funktionsbereiche/Institute Chefarzt/Leitender Arzt Telefon Klinikum Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Dr. med. Georg Christoph Rehmert (0385) Augenklinik Prof. Dr. med. habil. Frank Wilhelm (0385) Frauenklinik Prof. Dr. med. Eckhard Petri (0385) Klinik für Chirurgie - Abteilung für Dr. med. Klaus Dommisch (0385) Viszeral- und Allgemeinchirurgie Klinik für Chirurgie - Abteilung für Dr. med. Jochen Facklam (0385) Gefäß- und Thoraxchirurgie Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie Klinik für Unfallchirurgie Dr. med. Wolfgang Schnorr (0385) Klinik für Orthopädie Dr. med. Hans-H. Springer (0385) Klinik für Handchirurgie Dr. med. Jacek Kotas (0385) Hautklinik Prof. Dr. med. Stephan Sollberg (0385) Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie - Prof. Dr. med. Dr. med. dent. R. Bschorer (0385) Plastische Operationen Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten - Dr. med. Henning Wiegels (0385) Plastische Operationen Kliniken/Funktionsbereiche/Institute Chefarzt/Leitender Arzt Telefon Carl-Friedrich-Flemming-Klinik Klinik für Abhängigkeitserkrankungen Dr. med. Markus Stuppe (0385) Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Dr. med. Dipl. Psych. Christian Haase (0385) psychosomatik und -psychotherapie Klinik für Psychosomatische Medizin und Dr. med. Jochen-Friedrich Buhrmann (0385) Psychotherapie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Prof. Dr. med. Andreas Broocks (0385) Klinik für Alterspsychiatrie Dr. med. Lutz Michael Drach (0385) KONTAKTE 11 Klinik für Kinderchirurgie Dr. med. Harald von Suchodoletz (0385) Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Prof. Dr. med. habil. Peter Clemens (0385) Zentrum für Innere Medizin Abteilung für Endokrinologie/ Dr. med. Christian Kerber (0385) Allgemeine Innere Medizin Abteilung für Diabetologie, Angiologie Dr. med. H.-Jürgen Ziegelasch (0385) und Rheumatologie Abteilung für Gastroenterologie u. Infektiologie Dr. med. Hubert Bannier (0385) Abteilung für Hämatologie/Onkologie Dr. med. Detlev Hähling (0385) Abteilung für Internistisch-Neurologische Dr. med. Klaus Machill (0385) Intensivmedizin/Stroke Unit Klinik für Kardiologie PD Dr. med. habil. Bernhard Graf (0385) Klinik für Pneumologie Dr. med. Mischa Engelhardt (0385) Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie Dr. med. Dietmar Salger (0385) Klinik für Neurologie Prof. Dr. med. Frank Block (0385) Klinik für Strahlentherapie Dr. med. Heinrich Annweiler (0385) Klinik für Urologie Dr. med. Peter Bub (0385) HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Kontakt HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Kontakt

7 Vorwort Einleitung 12VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientinnen und Patienten, Das Jahr 2006 war geprägt durch die Diskussionen um die geplante Gesundheitsreform. Aufgrund der zunehmenden Belastungen für Krankenhäuser haben wir bereits im vergangenen Jahr intensiv daran gearbeitet, uns an die Gegebenheiten eines sich wandelnden Gesundheitssystems anzupassen. Unser Ziel war und ist es, den höchstmöglichen patientenorientierten Nutzen und eine hohe Ergebnisqualität zu erzielen. Gleichzeitig ist uns sehr daran gelegen, den Aufenthalt in unserem Haus für jeden Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Im Jahr 2006 haben wir uns für die Erreichung der medizinischen Ziele, anhand derer die Qualität der Versorgung der Patienten in unseren Kliniken kontinuierlich gesteigert werden soll, sehr engagiert. Hierzu zählen Maßnahmen wie die Einrichtung einer Stroke Unit, in der Schlaganfallspatienten entsprechend modernster wissenschaftlicher Leitlinien versorgt werden. Darüber hinaus wurde ein zweiter Magnet-Resonanz- Tomograph (MRT) angeschafft, um die Zeitabläufe bei Diagnostik und Therapie zu optimieren. Qualität wird bei uns nicht nur erfolgreich praktiziert, sondern auch regelmäßig dokumentiert, wie z. B. anhand der Zertifizierung des Brustzentrums und des Instituts für Pathologie im Dezember Auch in der Carl-Friedrich-Flemming Klinik, dem größten Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie in Mecklenburg-Vorpommern, wurden erhebliche Investitionen getätigt. Durch die Umbauten im ältesten, von Demmler 1830 entworfenen Gebäude der Klinik konnten optimale Rahmenbedingungen für die Therapie psychisch kranker Menschen geschaffen werden. Als eines der ersten Krankenhäuser landesweit, setzten die HELIOS Kliniken Schwerin bereits im Januar 2006 die Vorgaben des neuen Arbeitszeitgesetzes um. Um den Ansprüchen der neuen Regelung gerecht zu werden, wurden 15 Ärzte zusätzlich eingestellt. Diese Umstellung trägt maßgeblich dazu bei, dass den Ärzten ausreichende Erholungszeiten zugestanden werden, womit die organisatorische Grundlage dafür geschaffen ist, dass Patienten nicht von übermüdeten Ärzten behandelt werden. Selbstverständlich sind wir bestrebt, die flächendeckende medizinische Versorgung der Bevölkerung Mecklenburg-Vorpommerns zu fördern, indem wir die Ausbildung von Allgemeinmedizinern in unserem Hause intensivieren. Ein weiterer Schritt in diese Richtung ist die Gründung Medizinischer Versorgungszentren mit den Fachgebieten Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde und Kinderund Jugendmedizin in Lübz im April sowie den Fachbereichen Kinderchirugie und Orthopädie in Schwerin im Juli Wir danken allen Patienten für Ihr Verständnis für die durch die Baumaßnahmen entstandenen Erschwernisse. Im Jahr 2007 werden wir weitere Investitionen tätigen, um mit voller Kraft die laufenden Baumaßnahmen fortzuführen. Neben dem hohen Maß an medizinischer Qualität wird die Betreuung unserer Patienten auch in Zukunft mit den ihren individuellen Bedürfnissen entsprechenden persönlichen Zuwendung verbunden sein. Dr. med. Rüdiger Karwath Prof. Dr. med. Andreas Broocks Die Veröffentlichung von Jahresberichten hat in den HELIOS Kliniken eine lange Tradition. Berichte über das medizinische Leistungsspektrum, technische und personelle Ausstattung sowie Informationen über die jeweilige Klinik werden seit 1998 in jährlichen Abständen publiziert. Für das Jahr 2004 wurden die bei HELIOS schon längst selbstverständlichen Jahresberichte durch den Gesetzgeber in Form eines strukturierten Qualitätsberichts für alle Krankenhäuser vorgeschrieben ( 137 SGB V). Auch die HELIOS Kliniken mussten 2005 diesen Qualitätsbericht nach den gesetzlichen Vorgaben erstellen. Jedoch ist das vom Gesetzgeber und der Selbstverwaltung vorgeschriebene Schema höchst unbefriedigend. Das eigentliche Ziel, eine umfassende Informationsbasis für interessierte Patienten, einweisende Ärzte und Kostenträger zu schaffen, wurde verfehlt. Daher haben wir, anknüpfend an die von Transparenz geprägte Tradition unseres Berichtswesens, einen eigenen Klinikführer und erweiterten Qualitätsbericht entwickelt. Dieser neuartige Klinikführer enthält in einer klar gegliederten, an Krankheitsbildern orientierten Form alle für Patienten und einweisende Ärzte relevanten Informationen in gestraffter und optisch ansprechender Form. Der Klinikführer enthält außerdem die wesentlichen, gesetzlich vorgeschriebenen Inhalte. Es wurde lediglich auf Doppelt- und Dreifachdarstellungen bzw. die seitenlangen Abbildungen von Tabellen mit wenig informativen Inhalten für den Leser verzichtet. Über die gesetzlichen Vorgaben hinaus stellen wir wesentliche Krankheitsgruppen in standardisierter Form vor und geben wichtige Kennzahlen für die Ergebnisqualität bestimmter Behandlungen an. In diesem Jahr veröffentlichen wir erstmals die neu entwickelten Indikatoren zur Ergebnisqualität der II. Generation. Sie geben Auskunft über die qualitativen Ergebnisse von nahezu dreißig Prozent aller in unseren Kliniken behandelten Fälle. Nähere Erläuterungen dazu finden Sie in unserem für Fachkreise bestimmten Medizinischen Jahresbericht Unser Klinikführer wendet sich in erster Linie an Patienten und einweisende Ärzte. Er enthält auch die für Krankenkassen wichtigen Informationen zur optimalen Beratung ihrer Versicherten. Zusätzlich zu den Klinikführern veröffentlichen die HELIOS Kliniken seit 1999 ihren Medizinischen Jahresbericht auf Konzernebene. Dieser war Pionier für die Entwicklung von Qualitätsberichten in Deutschland. Er stellt die gesamten medizinischen Leistungen und die Ergebnisqualität auf Konzernebene dar, erläutert das methodische Vorgehen bei der Messung der Qualitätskennzahlen und beschreibt Methoden und Ergebnisse des in Deutschland beispielhaften medizinischen Qualitätsmanagementsystems der HELIOS-Kliniken. Ein wesentlicher Schwerpunkt beider Berichte ist die Darstellung unseres Leistungsspektrums und unserer Behandlungsergebnisse anhand von sehr häufig vorkommenden Krankheitsbildern, wie z. B. dem Schlaganfall. Da an der Behandlung eines Schlaganfallpatienten und zahlreicher anderer Krankheiten in der modernen Medizin zunehmend mehr Fachgebiete beteiligt sind, haben wir bewusst auf die rein fachabteilungsspezifische Darstellung verzichtet. Geschildert wird stattdessen das komplexe, interdisziplinäre Zusammenwirken aller am Behandlungsprozess Beteiligten. Alle wichtigen in unserer Klinik behandelten Krankheitsbilder werden in einer übersichtlichen Form mitsamt Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten kurz vorgestellt. Ergänzt werden diese Angaben durch ausgewählte Qualitätsparameter, Fallzahlen, Angaben zur Häufigkeit durchgeführter Operationen und ausgewählter Komplikationen sowie anderer zur Darstellung von Behandlungsspektrum und Behandlungsqualität geeigneter Zahlen. Weiterführende Informationen zu unserem deutschlandweit bisher einmaligen Qualitätsmanagement finden Sie im Medizinischen Jahresbericht unter EINLEITUNG 13 HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Vorwort HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Einleitung

8 14STRUKTUR UND LEISTUNG Allgemeine und fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Allgemeine Merkmale des Krankenhauses Anschrift des Krankenhauses: HELIOS Kliniken Schwerin Klinikum, Carl-Friedrich-Flemming-Klinik Wismarsche Straße Schwerin Institutionskennzeichen des Krankenhauses: Klinikum IK Carl-Friedrich-Flemming-Klinik IK Wichtigste Kennzahlen Betten: teilstationäre Plätze: 40 Fälle vollstationär: Verlegungen: Teilstationäre Fälle: 919 Ambulante Fälle: davon ambulante Operationen: Alterstruktur der Patienten Jahre 85 und älter 75 bis bis bis bis 44 5 bis 14 0 bis 4 Summe männlich 100% weiblich 100% Name des Krankenhausträgers: HELIOS Kliniken GmbH Friedrichstraße Berlin info@helios-kliniken.de Akademisches Lehrkrankenhaus: Ja, Universität Rostock Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V: Einzugsgebiete in % Klinikum C.-F.- Flemming- Klinik Schwerin-Stadt 37,90 38,91 Kreis Ludwigslust 20,93 22,20 Kreis Parchim 15,05 15,92 Kreis Nord-West-Mecklenburg 15,52 9,66 Kreis Güstrow 1,16 1,30 übriges Mecklenburg- 4,39 6,66 Vorpommern Bundesland Mecklenburg- 94,95 94,65 Vorpommern Bundesland Brandenburg 2,47 0,85 Bundesland Sachsen-Anhalt 0,21 0,17 Sonstige 2,37 4,33 Belegungsanteile der Krankenversicherungen in % 2006 AOK 47,53 BKK 14,50 BEK 10,33 DAK 8,25 IKK 6,73 TKK 3,86 Geburten Gesamt davon Mehrlingsgeburten davon Kaiserschnitte davon Hypertonien, Präklampsien Mittleres Alter der Mütter 27,9 27,7 28,2 Fachabteilungen Schlüssel Fachabteilung Zahl Zahl Hauptabt.(HA) nach der stationäre oder 301 SGB V Betten Fälle Belegabt.(BA) 0300 Innere/Kardiologie HA 0400 Innere/Nephrologie HA 0500 Innere/Hämatologie und Onkologie HA 0600 Innere/Endokrinologie HA 0700 Innere/Gastroenterologie HA 0153/0900 Innere/Diabetologie und Rheumatologie HA 1000 Kinderheilkunde HA 1300 Kinderchirurgie HA 1400 Lungenkrankheiten HA 1500 Allgemeine Chirurgie HA 1551 Handchirurgie HA 1600 Traumatologie HA 1700 Neurochirurgie HA 1800 Gefäß- und Thoraxchirurgie HA 2200 Urologie HA 2300 Orthopädie HA 2400 Frauenheilkunde/Geburtshilfe HA 2600 HNO-Heilkunde HA 2700 Augenheilkunde HA 2800 Neurologie HA 2900 Psychiatrie HA 2900 Psychotherapie und -somatik HA 3000 Kinder- und Jugendpsychiatrie HA 3300 Strahlentherapie HA 3400 Dermatologie HA 3500 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie HA 3752 Palliativmedizin HA * davon 71 Betten Intensivmedizin 1.357* STRUKTUR UND LEISTUNG 15 KKH 2,18 HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten

9 16STRUKTUR UND LEISTUNG Top 50 DRGs 2006 DRG Text Fallzahl F49 Invasive kardiologische Diagnostik außer bei akutem Myokardinfarkt 2136 E71 Neubildungen der Atmungsorgane 1130 E63 Schlafapnoesyndrom 1010 P67 Neugeborenes, Aufnahmegewicht >2.499 g ohne signifikanter OR-Prozedur ohne beatmung >95 Stunden 991 G67 Ösophagitis, Gastroenteritis und verschiedene Erkrankungen der Verdauungsorgane 906 D30 Tonsillektomie außer bei bösartiger Neubildung oder verschiedene Eingriffe an Ohr, Nase, Mund und 739 Hals ohne äußerst schwere CC O60 Vaginale Entbindung 709 F62 Herzinsuffizienz und Schock 672 K60 Diabetes mellitus 634 F57 Perkutane Koronarangioplastie mit komplexer Intervention 597 R61 Lymphom und nicht akute Leukämie 561 B76 Anfälle 535 I68 Nicht operativ behandelte Erkrankungen und Verletzungen im Wirbelsäulenbereich 492 D61 Gleichgewichtsstörungen (Schwindel) 491 B70 Apoplexie 456 D06 Eingriffe an Nasennebenhöhlen, Mastoid, komplexe Eingriffe am Mittelohr und andere Eingriffe an 405 den Speicheldrüsen E77 Andere Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane 385 I32 Komplexe Eingriffe an Handgelenk und Hand 383 D13 Kleine Eingriffe an Nase und Ohr 370 L20 Transurethrale Eingriffe außer Prostataresektion und komplexe Ureterorenoskopien ohne extrakorporale 369 Stoßwellenlithotripsie (ESWL) F67 Hypertonie 367 C08 Extrakapsuläre Extraktion der Linse (ECCE) 342 J11 Andere Eingriffe an Haut, Unterhaut und Mamma 330 F24 Implantation eines Herzschrittmachers, Zwei-Kammersystem oder perkutane Koronarangioplastie mit komplexer Diagnose und hochkomplexer Intervention oder mit perkutaner Angioplastie 327 I48 Revision oder Ersatz des Hüftgelenkes ohne komplizierende Diagnose, ohne Arthrodese, ohne komplexen 320 Eingriff, ohne äußerst schwere CC B80 Andere Kopfverletzungen 299 E69 Bronchitis und Asthma bronchiale 299 J66 Mäßig schwere Hauterkrankungen 298 O01 Sectio caesarea 292 L63 Infektionen der Harnorgane 286 F56 Perkutane Koronarangioplastie mit hochkomplexer Intervention 283 E64 Respiratorische Insuffizienz 281 I69 Knochenkrankheiten und spezifische Arthropathien 279 I21 Lokale Exzision und Entfernung von Osteosynthesematerial an Hüftgelenk und Femur oder komplexe 275 Eingriffe an Ellenbogengelenk und Unterarm D63 Otitis media oder Infektionen der oberen Atemwege 263 E09 Strahlentherapie bei Krankheiten und Störungen der Atmungsorgane, mehr als ein Belegungstag, weniger 262 als 10 Bestrahlungen F71 Nicht schwere kardiale Arrhythmie und Erregungsleitungsstörungen 260 Top 50 DRGs 2006 (Forts.) DRG Text Fallzahl N06 Komplexe rekonstruktive Eingriffe an den weiblichen Geschlechtsorganen 242 E65 Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung 241 I24 Arthroskopie einschließlich Biopsie oder andere Eingriffe an Kniegelenk, Ellenbogengelenk und Unterarm 237 I09 Wirbelkörperfusion 235 I44 Verschiedene Endoprotheseneingriffe am Kniegelenk 235 B71 Erkrankungen an Hirnnerven und peripheren Nerven 228 I20 Eingriffe am Fuß 227 B67 Degenerative Krankheiten des Nervensystems 224 I08 Andere Eingriffe an Hüftgelenk und Femur 218 STRUKTUR UND LEISTUNG 17 G60 Bösartige Neubildung der Verdauungsorgane 257 J10 Plastische Operationen an Haut, Unterhaut und Mamma 253 Q61 Erkrankungen der Erythrozyten 250 I16 Andere Eingriffe am Schultergelenk 245 HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten

10 18STRUKTUR UND LEISTUNG Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Angebotene Leistungsarten Möglichkeiten ambulanter Operationen nach 115b SGB V Ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte 116 SGB V Ambulante Behandlung durch Institutsambulanz 116 SGB V Sozialpädiatrisches Zentrum 119 SGB V Notfallambulanz D-Arzt-Verfahren Sonstige Institutsleistungen des Krankenhauses für Dritte Abgabe physikalischer Therapie auf Verordnung Psychiatrische Institutsambulanz Ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte 116 SGB V Ermächtigte Ärzte Endokrinologie Pädiatrie Neurochirurgie Nuklearmedizin Röntgen/CT Röntgen/MRT Röntgen Gynäkologie Infektiologie Hämatologie Dermatologie Abhängigkeitserkrankungen Dr. med. Kerber Prof. Dr. med. Clemens (Angeborene Stoffwechselstörungen); Dr. med. Wiedersberg (Genetik); Dr. med. Fischer (pädiatrische Bronchopulmologie); Dr. med. Schenk (pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie); Dr. med. Güttel, Prof. Dr. med. Clemens (pädiatrische Gastroenterologie); Dr. med. Kasbohm (pädiatrische Hämatologie/Onkologie); Dr. med. Rudolph (pädiatrische Nephrologie); Dr. med. Güttel (pädiatrische Rheumatologie/Immunkrankheiten); Dr. med. Rudolph (Sonografie); Dr. med. Kannt (Neuropädiatrie) Dr. med. Dietmar Salger Dr. med. Bernd Höwner PD Dr. med. Lienemann Dr. med. Bogun Institutsambulanz Prof. Dr. med. Eckhard Petri Frauenheilkunde Priv.-Doz. Dr. Gerd Stranz spezielle Mammasonographie und Operationsberatung Dr. med. Horst Hansen Ultraschallfeindiagnostik, Amniozentese Dr. med. Kristina Biedermann Dr. med. D. Hähling Prof. Dr. med. Stephan Sollberg Dr. med. Markus Stuppe Die am häufigsten ambulant durchgeführten Operationen (nach absoluter Fallzahl): Rang Fachabteilung Text Fallzahl 1 Augenklinik Operation bei Katarakt Klinik für Unfallchirurgie Entfernung von Osteosynthesematerial 228 Klinik für Handchirurgie Klinik für Orthopädie 3 Frauenklinik/Geburtshilfe Diagnostische Gewebsentnahme an der Gebärmutter Frauenklinik/Geburtshilfe Operation zur Beendigung der Schwangerschaft Klinik für Orthopädie Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken 188 Medizinisches Versorgungszentrum Lübz Fachrichtung Name des behandelnden Arztes Telefon Pädiatrie Dr. med. Barbara Becker (038731) HNO Gritt Mensch (038731) Medizinisches Versorgungszentrum Schwerin Fachrichtung Name des behandelnden Arztes Telefon Kinderchirurgie Nils Paukstat (0385) Orthopädie Dr. med. Hartmann Tieth (0385) Zusätzlich gibt es in den Kliniken, Instituten und Fachambulanzen Ermächtigungssprechstunden, die spezielle diagnostische, therapeutische und rehabilitative Leistungen erbringen. Neben der stationären Versorgung besteht in einigen Kliniken/Abteilungen auch die Möglichkeit der ambulanten Operation. Welche Abteilungen haben die Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? Bezeichnung Klinik für Unfallchirurgie Abteilung für Handchirurgie Klinik für Kinderchirurgie Name Dr. med. Wolfgang Schnorr Dr. med. Harald von Suchodoletz STRUKTUR UND LEISTUNG 19 HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten

11 20STRUKTUR UND LEISTUNG Diagnostische und therapeutische Ausstattung Bezeichnung Computertomographie (CT)* Magnetresonanztomographie (MRT)* Herzkatheterlabor* Stressechokardiographie* Digitale Subtraktionsangiographie* Angiographie* Thrombolyse* Bodyplethysmographie* Endovaskuläre Ganzkörperkühlung* Endoskopie, einschließlich Endoskopische Retrograde Choleangiopankreatographie (ERCP)* Video-Kapselendoskopie* Urodynamische Funktionsdiagnostik* Bestrahlung* Szintigraphie/Nuklearmedizin* Elektroenzephalogramm (EEG)* Serviceorientierte Leistungsangebote Angebote Aufenthaltsräume Beschwerdemanagement Besondere Verpflegung möglich (vegetarisch u.a.) Besuchsdienste BG-Sprechstunde Bibliothek Cafeteria Dolmetscherdienste Elektrisch verstellbare Betten Telefax verfügbar Fernseher kostenlos Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Fortbildungsangebote und Vortragsreihen für Patienten bzw. Öffentlichkeit Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) Friseur im Haus Bezeichnung Schlaflabor* Kinderschlaflabor* Stroke-Unit* Dialyse* Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL)* Physiotherapie* Logopädie Ergotherapie Schmerztherapie* Eigenblutspende Gruppenpsychotherapie Einzelpsychotherapie Psychoedukation Elektrokrampftherapie * 24 h verfügbar Serviceorientierte Leistungsangebote (Forts.) Angebote Parkanlagen Patienteninformationsmaterial: Faltblätter, Broschüren zum Leistungsspektrum, zu Krankheitsbildern sowie zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren Regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen für Haus- und andere Fachärzte Seelsorge Telefon Unterbringung Begleitperson Mitarbeiter des Krankenhauses Mitarbeiter* pro Dienstart (Personen) Gesamt 2531 darunter: Auszubildende 168 Ärztlicher Dienst 411 Pflegedienst 1018 Medizinisch-technischer Dienst 371 Funktionsdienst 300 Klinisches Hauspersonal 76 Wirtschafts- und Versorgungsdienst 98 * im Durchschnitt des Jahres Die Ausfallzeiten unserer Mitarbeiter wegen Krankheit, Mutterschutz und Rehabilitation betrugen 4,7 %. STRUKTUR UND LEISTUNG 21 Fußpflege im Haus Technik /Instandhaltung 62 Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten Verwaltung 147 Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Raum der Stille) Sonderdienst 8 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten Sonstige 40 HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten

12 22STRUKTUR UND LEISTUNG Ärztlicher Dienst Anzahl Ärzte mit Weiterbildungsbefugnis (gesamtes Krankenhaus): 23 Name Weiterbildungsermächtigung Dauer Dr. med. Regina Skock-Lober Allergologie 2 Jahre Prof. Dr. med. Stephan Sollberg Allergologie 2 Jahre Dr. med. Georg Christoph Rehmert Anästhesiologie beantragt Dr. med. Ingo Klett Anästhesiologie 1 Jahr Prof. Dr. med. Frank Wilhelm Augenheilkunde 5 Jahre Dr. med. Klaus Dommisch Chirurgie 5 Jahre Dr. med. Hans-Jürgen Ziegelasch Diabetologie 2 Jahre Dr. med. Heinrich Annweiler Diagnostische Radiologie 1 Jahr Dr. med. Klaus-Rainer Bogun Diagnostische Radiologie 4 Jahre Priv.-Doz. Dr. med. Andreas Lienemann Diagnostische Radiologie 5 Jahre Dr. med. Hans-Peter Vinz Diagnostische Radiologie 3 Jahre Dr. med. Helga Weinrich Diagnostische Radiologie 3,5 Jahre Dr. med. Christian Kerber Endokrinologie 2 Jahre Dr. med. Bernd Schenk Endokrinologie und Diabetologie in der Kinder- und 3 Jahre Jugendmedizin Prof. Dr. med. Eckhard Petri Frauenheilkunde und Geburtshilfe 5 Jahre Dr. med. Hubert Bannier Gastroenterologie 2 Jahre Dr. med. Jochen Facklam Gefäßchirurgie 3 Jahre Dr. med. Henning Wiegels Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 5 Jahre Dr. med. Detlev Hähling Hämatologie und Internistische Onkologie 0,5 Jahre Dr. med./univ.zürich Jacek Kotas Handchirurgie 3 Jahre Prof. Dr. med. Stephan Sollberg Haut- und Geschlechtskrankheiten 4 Jahre Dr. med. Hubert Bannier Innere Medizin 1 Jahr Dr. med. Kristina Biedermann Innere Medizin 1 Jahr Priv.-Doz. Dr. med. Norbert Braun Innere Medizin 1 Jahr Dr. med. Klaus Machill Innere Medizin 1 Jahr Dr. med. Stefan Prax Innere Medizin 1 Jahr Dr. med. Mischa Engelhardt Innere Medizin 1 Jahr Priv.-Doz. Dr. med. Bernhard Graf Innere Medizin 2 Jahre Dr. med. Detlev Hähling Innere Medizin 1 Jahr Dr. med. Christian Kerber Innere Medizin 3 Jahre Dr. med. Nils Raab Innere Medizin 0,5 Jahre Dr. med. Regina Skock-Lober Innere Medizin 1 Jahr Dr. med. Hans-Jürgen Ziegelasch Innere Medizin 2 Jahre Priv.-Doz. Dr. med. Bernhard Graf Kardiologie 2 Jahre Prof. Dr. med. Peter Clemens Kinder- und Jugendmedizin 5 Jahre Dr. med. Dipl. Psych. Christian Haase Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 4 Jahre Dr. med. Olaf Krüger Kinderchirurgie 4 Jahre Dr. med. Harald von Suchodoletz Kinderchirurgie 5 Jahre Name Weiterbildungsermächtigung Dauer Dr. med. Peter Hagemeister Kinder-Kardiologie 1 Jahr Dr. med. Angela Rudolph Kindernephrologie 2 Jahre Dr. med. Hans-Peter Vinz Kinderradiologie 2 Jahre Dr. med. Lutz Michael Drach Klinische Geriatrie 2 Jahre Almut Gensel Klinische Pharmazie 6 Jahre Dr. rer. nat. Jens Jakob Klinische Pharmazie 3 Jahre Prof. Dr. med. Heiko-Gundmar Lestin Laboratoriumsmedizin 4 Jahre Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Reinhard Bschorer Mund-Kiefer- Gesichtschirurgie 4 Jahre Joachim Gietzelt Neonatologie 2 Jahre Dr. med. Olaf Kannt Neonatologie 2 Jahre Priv.-Doz. Dr. med. Norbert Braun Nephrologie 2 Jahre Dr. med. Dietmar Salger Neurochirurgie 6 Jahre Prof. Dr. med. Frank Block Neurologie 4 Jahre Prof. Dr. med. Peter Clemens Neuropädiatrie 1 Jahr Dr. med. Olaf Kannt Neuropädiatrie 3 Jahre Dr. med. Klaus-Rainer Bogun Neuroradiologie 2 Jahre Dr. med. Bernd Höwner Nuklearmedizin 3 Jahre Dr. med./univ.zürich Jacek Kotas Orthopädie 0,5 Jahre Dr. med. Hans-Herbert Springer Orthopädie 5 Jahre Dr. med. Raoul Hinze Pathologie 6 Jahre Dr. med. Gunter Wöhlke Pathologie 4,5 Jahre Dr. med. Henning Wiegels Phoniatrie und Pädaudiologie 2 Jahre Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Reinhard Bschorer Plastische Operationen 3 Jahre Dr. med. Henning Wiegels Plastische Operationen 2 Jahre Dr. med. Anita Stock Plastische und Ästhetische Chirurgie 1 Jahr Prof. Dr. med. Andreas Broocks Psychiatrie und Psychotherapie 4 Jahre Dr. med. Lutz Michael Drach Psychiatrie und Psychotherapie 2 Jahre Dr. med. Jörg Flachsmeyer Psychiatrie und Psychotherapie 0,5 Jahre Dipl.-Med. Sybille Fuhrmann Psychiatrie und Psychotherapie 1 Jahr Dr. med. Markus Stuppe Psychiatrie und Psychotherapie 1 Jahr Matthias Klampe Psychiatrie und Psychotherapie 1 Jahr Dr. med. Jochen-Friedrich Buhrmann Psychotherapeutische Medizin 3 Jahre Dr. med. Catharina Adolphsen Psychotherapie 2 Jahre Dr. med. Jörg Flachsmeyer Psychotherapie 2 Jahre Dr. med. Mischa Engelhardt Pneumologie 2 Jahre Dr. med. Regina Skock-Lober Pneumologie 2 Jahre Dr. med. Elisabeth Ständer Rheumatologie 2 Jahre Dr. med. Klaus Dommisch Spezielle Chirurgische Intensivmedizin 1,5 Jahre Dr. med. Horst Hansen Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin 2 Jahre Dr. med. Henning Wiegels Spezielle Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie 2 Jahre Dr. med. Klaus Machill Spezielle Internistische Intensivmedizin 2 Jahre Dr. med. Detlef Schumacher Spezielle Internistische Intensivmedizin 2 Jahre STRUKTUR UND LEISTUNG 23 HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten

13 24STRUKTUR UND LEISTUNG Name Weiterbildungsermächtigung Dauer Prof. Dr. med. Frank Block Spezielle Neurologische Intensivmedizin 2 Jahre Dr. med. Ben Pflieger Spezielle Neurologische Intensivmedizin 2 Jahre Dr. med. Heiko Wiesner Spezielle Neurologische Intensivmedizin 1 Jahr Prof. Dr. med. Eckhard Petri Spezielle Operative Gynäkologie 2 Jahre Dr. med. Hans-Herbert Springer Spezielle Orthopädische Chirurgie 2 Jahre Dr. med. Bernd Schenk Spezielle Pädiatrische Intensivmedizin 2 Jahre Prof. Dr. med. Frank Block Spezielle Schmerztherapie 0,5 Jahre Dr. med. Peter Bub Spezielle Urologische Chirurgie 2 Jahre Dr. med. Henning Wiegels Stimm- und Sprachstörungen 0,5 Jahre Dr. med. Heinrich Annweiler Strahlentherapie 4 Jahre Dr. med. Ernst-Markus Quenzel Transfusionsmedizin 2 Jahre Dr. med. Ute Roost Transfusionsmedizin 1,5 Jahre Dipl.-Med. Detlef Rakow Unfallchirurgie 3 Jahre Dr. med. Wolfgang Schnorr Unfallchirurgie 1 Jahr Dr. med. Peter Bub Urologie 4 Jahre Dr. med. Klaus Dommisch Visceralchirurgie 3 Jahre Schlüssel Abteilung Anzahl der Anzahl Ärzte Anzahl Ärzte nach beschäftigten in mit abgeschlossener 301 SGB V Ärzte insgesamt Weiterbildung Weiterbildung Klinikum Schwerin Anästhesiologie und Intensivtherapie Augenklinik Betriebsärztliche Untersuchungsstelle Chirurgie/Allgemein-und Visceralchirurgie Chirurgie/Gefäß- und Thoraxchirurgie Frauenklinik Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten Handchirurgie Hautklinik Hygieneabteilung Innere Medizin/Diabetologie/Rheumatologie Innere Medizin/Endokrinologie Innere Medizin/Gastroenterologie Innere Medizin/Hämatologie/Onkologie Innere Medizin/Internist. u neurolog. Intensivtherapie/Stroke Unit Schlüssel Abteilung Anzahl der Anzahl Ärzte Anzahl Ärzte nach beschäftigten in mit abgeschlossener 301 SGB V Ärzte insgesamt Weiterbildung Weiterbildung Innere Medizin/Kardiologie Innere Medizin/Nephrologie Innere Medizin/Pneumologie Kinder- und Jugendmedizin Kinderchirurgie Laboratoriumsmedizin Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie Neurologie Nuklearmedizin Orthopädie Pathologie Röntgendiagnostik Strahlentherapie Transfusionsmedizin Tumorzentrum Unfallchirurgie Urologie Carl-Friedrich-Flemming-Klinik Abhängigkeitserkrankungen Alterspsychiatrie Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, psychosomatik und -psychotherapie Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Gesamt STRUKTUR UND LEISTUNG 25 HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten HELIOS Kliniken Schwerin Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten

Qualitätsergebnisse Jahr 2009 Klinikum der Universität Münch

Qualitätsergebnisse Jahr 2009 Klinikum der Universität Münch Zielwert 008 Istwert 009 Istwert HERZERKRANKUNGEN HERZINFARKT Todesfälle bei Hauptdiagnose Herzinfarkt Alle Patienten > 19 Jahre 1 9,4% 1701 von 18088 8,0% 49 von 61 9,7% 6 von 641 9,8% 0,98 Alter 0-44

Mehr

Qualitätsergebnisse Jahr 2009 Universitätsspital Basel

Qualitätsergebnisse Jahr 2009 Universitätsspital Basel 008 Istwert 009 Istwert HERZERKRANKUNGEN HERZINFARKT Todesfälle bei Hauptdiagnose Herzinfarkt Alle Patienten > 19 Jahre 1 9,4% 1701 von 18088 n/a 7,7% 56 von 75 9,4% 0,8 Alter 0-44 Jahre,8% von 798 n/a

Mehr

Qualitätsergebnisse Jahr 2009 DRK Kliniken Berlin Köpenick

Qualitätsergebnisse Jahr 2009 DRK Kliniken Berlin Köpenick 2009 Istwert HERZERKRANKUNGEN HERZINFARKT Todesfälle bei Hauptdiagnose Herzinfarkt Alle Patienten > 9 Jahre 9,4% 70 von 8088 9,6% 34 von 354 0,8% 0,89 Alter 20-44 Jahre 2,8% 22 von 798 0 von 8 3,0% 0 Alter

Mehr

Qualitätsergebnisse Jahr 2009 Medizinische Hochschule Hannover

Qualitätsergebnisse Jahr 2009 Medizinische Hochschule Hannover HERZERKRANKUNGEN HERZINFARKT Todesfälle bei Hauptdiagnose Herzinfarkt Alle Patienten > 9 Jahre 9,4% 70 von 8088 6,% 34 von 549 8,8% 0,7 Alter 0-44 Jahre,8% von 798 6,7% von 30 3,%,6 Alter 45-64 Jahre 4,3%

Mehr

Qualitätsergebnisse Jahr 2009 Wald-KH Bonn, Evang. Kliniken Bonn

Qualitätsergebnisse Jahr 2009 Wald-KH Bonn, Evang. Kliniken Bonn Zielwert HERZERKRANKUNGEN HERZINFARKT Todesfälle bei Hauptdiagnose Herzinfarkt Alle Patienten > 19 Jahre 1 9,4% 1701 von 18088 18,8% 1 von 64 16,0% 8 von 50 14,4% 1,11 Alter 0-44 Jahre,8% von 798 0 von,6%

Mehr

Qualitätsergebnisse Evangelisches Krankenhaus Wesel. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,0% von 40.

Qualitätsergebnisse Evangelisches Krankenhaus Wesel. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,0% von 40. 00 0 Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt < 8,0% 3. 40.040 6,7% 3 von 8 7,5% 7 von 40 8,8% 3 von 34 9,7% 0,9 Alter 0-44 Jahre

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten

Mehr

Ärztinnen nach Bezeichnungen und ärztlichen Tätigkeitsbereichen Tabelle: 4

Ärztinnen nach Bezeichnungen und ärztlichen Tätigkeitsbereichen Tabelle: 4 Ärztinnen nach und ärztlichen Tätigkeitsbereichen Tabelle: Stand:.. Ärztinnen Ohne Gebietsbezeichnung Ohne Facharztbezeichnung Praktische Ärztin/Praktischer Arzt (EWG-Recht) Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin

Mehr

- Die Fallwerte zeigen in Bandbreite und nach Dienstart unterteilt die Anzahl der DRG-Fälle pro Vollkraft/Jahr.

- Die Fallwerte zeigen in Bandbreite und nach Dienstart unterteilt die Anzahl der DRG-Fälle pro Vollkraft/Jahr. -spezifische Fall- und Zeitwerte 2016 - TOP-50 Die nachfolgende Auflistung zeigt die -spezifischen Zeit- und Fallwerte für die Dienstarten Ärztlicher Dienst, und Medizinisch-Technischer-/ Funktionsdienst

Mehr

Ärztinnen/Ärzte nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten Tabelle: 3

Ärztinnen/Ärzte nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten Tabelle: 3 Ärztinnen/ nach und Tätigkeitsarten Tabelle: Stand:.. (Sp. + ++) Ohne Gebietsbezeichnung Ohne Facharztbezeichnung Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) Praktische Ärztin/Praktischer

Mehr

Qualitätsergebnisse Oberschwabenklinik Krankenhaus Bad Waldsee. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,0%

Qualitätsergebnisse Oberschwabenklinik Krankenhaus Bad Waldsee. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,0% Zielwert Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt 8,0% 3.0 von 40.040,8% 6 von 5,0% 0,98 Alle Patienten > 9 Jahre Alter 0-44 Jahre,5% 39 von.55 Alter 45-64 Jahre 3,9% 49 von.563 Alter 65-84 Jahre 8,8%.87

Mehr

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 37.259 244 143 548 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 14.127 431 0 35

Mehr

Qualitätsergebnisse Capio Krankenhaus Land Hadeln Otterndorf. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,0%

Qualitätsergebnisse Capio Krankenhaus Land Hadeln Otterndorf. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,0% 009 00 0 Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt < 8,0% 3.0.040 8,3% 5 von 60 9,% 33 5,0% 9 von 60 6,3% 48,7% 0,49 Alter 0-44 Jahre

Mehr

Qualitätsergebnisse BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,4%

Qualitätsergebnisse BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,4% Zielwert 9 Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt < 8,4%.999 von 35.65,9% 5 von 438 8,6% 4 475 7,9% 4 55 8,8%,9 Alter - 44 Jahre < 3,% 4 von.346 9,% von 8,% von 5 3 3,% Alter 45-64 Jahre < 4,% 458 von.977

Mehr

Ärztinnen nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten Tabelle 4

Ärztinnen nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten Tabelle 4 Stand: 31. 12. 2015 Blatt 1 Ohne Gebietsbezeichnung 64 690 8 972 4 174 4 798 49 541 35 55 2 105 627 659 4 072 22 082 6 523 86 772 Ohne Facharztbezeichnung 62 326 7 021 2 379 4 642 49 397 33 47 2 041 627

Mehr

Krankheitsgruppen beobacht.

Krankheitsgruppen beobacht. zahl A Erkrankungen des des Herzens A.1 Herzinfarkt A.1.1.M HD Herzinfarkt (Alter >19), Mortalität 6.4% 8.4% 0.8 47 6.6% 10.4% 0.6 61 A.1.2.M HD Herzinfarkt, Alter 20 44, Mortalität * * *

Mehr

Abteilung Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Ihre Ansprechpartner-/innen. Stand: Telefonnummern

Abteilung Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Ihre Ansprechpartner-/innen. Stand: Telefonnummern Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen A B C F H FA Allgemeinmedizin Gebiet Anästhesiologie Gebiet Anatomie Gebiet Arbeitsmedizin Gebiet Augenheilkunde Gebiet Biochemie Gebiet Chirurgie FA Allgemeine

Mehr

Qualitätsergebnisse Kliniken Landkreis Sigmaringen Kreiskrankenhaus Bad Saulgau. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl.

Qualitätsergebnisse Kliniken Landkreis Sigmaringen Kreiskrankenhaus Bad Saulgau. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. Zielwert 0 Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt < 8,5% 3.537 von 4.704 60,0% 3 von 5 00,0% von 3,4% 7,45 Alter 45-64 Jahre < 4,% 569 von 3.48 Alter 65-84 Jahre < 9,3%.030 von.90 50,0% von 00,0% von

Mehr

IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,0% von von von von 21.

IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,0% von von von von 21. Zielwert 0 009 00 0 0 0 Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt < 8,0% 3. 40.040 9,0% 39 von 434 8,% 3 44,% 47 von 4 9,3% 4 49,% 0,83 Alter 0-44 Jahre

Mehr

Spitalregion Rheintal-Werdenberg-Sarganserland

Spitalregion Rheintal-Werdenberg-Sarganserland zahl A Erkrankungen des des Herzens A.1 Herzinfarkt A.1.1.M HD Herzinfarkt (Alter >19), Mortalität 12.4% 8.1% 1.5 193 9.7% 7.8% 1.2 155 A.1.2.M HD Herzinfarkt, Alter 20 44, Mortalität * * *

Mehr

Anlage 3 Fachgruppencodierungen

Anlage 3 Fachgruppencodierungen Anlage 3 Fachgruppencodierungen zur Vereinbarung gemäß 116b Abs. 6 Satz 12 SGB V über Form und Inhalt des Abrechnungsverfahrens sowie die erforderlichen Vordrucke für die ambulante spezialfachärztliche

Mehr

Ärztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten

Ärztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten Ärztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten Blatt 1 Ohne Facharztbezeichnung 5 082 1,5 1 156 3 926 1,1 499 201 2 854 220 353 Praktische Ärztin/Praktischer Arzt (EWG-Recht) 116 1,8 37

Mehr

Ärztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten

Ärztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten Ärztinnen/Ärzte nach en und sarten Stand: 31.12.2017 Tabelle: 3.0 Hamburg Ohne 5223 2.8 % 1195 4028 2.6 % 523 192 2926 218 361 Praktische Ärztin/Praktischer Arzt (EWG-Recht) 115-0.9 % 36 79 0 % 66 58 3

Mehr

IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,2% von von von

IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,2% von von von Zielwert 03 Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt < 8,% 4.59 von 55. 00,0% von 4,0% 0,00 Alter 65-84 Jahre < 8,6%.5 von 9.7 00,0% von Alter > 84 Jahre < 7,8%.54 von 6.469 4,0% Anteil der Herzinfarkte

Mehr

Praxisklinik Rennbahn AG

Praxisklinik Rennbahn AG zahl zahl zahl A Erkrankungen des des Herzens A.1 Herzinfarkt A.1.1.M HD Herzinfarkt (Alter >19), Mortalität * * * 0 * * * 0 A.1.2.M HD Herzinfarkt, Alter 20 44, Mortalität * * * 0 * * * 0 A.1.3.M HD Herzinfarkt,

Mehr

Clinique de Valère SA Clinique Générale

Clinique de Valère SA Clinique Générale zahl A Erkrankungen des des Herzens A.1 Herzinfarkt A.1.1.M HD Herzinfarkt (Alter >19), Mortalität * * * 0 * * *

Mehr

IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,0% von von von von 21.

IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,0% von von von von 21. Zielwert Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt < 8,0% 3.0 von 40.040 8,9% 07 von.06 9,3% 0,96 Alter 0-44 Jahre

Mehr

Qualitätsergebnisse BG Unfallklinik Frankfurt am Main IQM - IQM - Zielwert. Durchschnittswert. Fallzahl. Mengeninfo 136.

Qualitätsergebnisse BG Unfallklinik Frankfurt am Main IQM - IQM - Zielwert. Durchschnittswert. Fallzahl. Mengeninfo 136. 009 00 0 Herzerkrankungen Linksherzkatheter Anzahl aller Linksherzkatheter zur Koronardiagnostik Mengeninfo 36.560 Todesfälle mit Linksherzkatheter ohne Herzinfarkt oder komplizierender < 0,6% 0,64% 69

Mehr

Qualitätsergebnisse der Mitgliedskliniken der Initiative Qualitätsmedizin. IQM - Zielwert. < Erwartungswert 10,1% von

Qualitätsergebnisse der Mitgliedskliniken der Initiative Qualitätsmedizin. IQM - Zielwert. < Erwartungswert 10,1% von Zielwert 009 00 0 0 0 Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt < 0,%.37 von.6 8,8% 3.09 von 34.606 8,5% 3.77 von 38.658 8,0% 3.0 von 40.040 9,7% 0,8 Alter 0-44 Jahre < 3,0% 6 von 88,7% 38 von.395 3,% 44

Mehr

Qualitätsergebnisse Kliniken Landkreis Sigmaringen Krankenhaus Pfullendorf. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,5%

Qualitätsergebnisse Kliniken Landkreis Sigmaringen Krankenhaus Pfullendorf. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,5% Zielwert 0 Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt < 8,5% 3.537 von 4.704,4% 3 von 4 0,0% von 0 0,0%,00 Alter 0-44 Jahre

Mehr

Anerkennung von Facharztbezeichnungen

Anerkennung von Facharztbezeichnungen Baden-Württemberg Blatt 1 Allgemeinmedizin 170 109 167 116 198 130 Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 0 0 0 0 0 0 Anästhesiologie 138 61 148 81 147 78 Anatomie 0 0 1 0 0 0 Arbeitsmedizin 26 13 36 18

Mehr

Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 26. November Bezirksregierung

Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 26. November Bezirksregierung 1020 Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 26. November 2004 Anlage 1 zu den Verwaltungsvorschriften zum KHG NRW d. Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie v. 4.11.2004

Mehr

Allgemeiner Überblick 2016

Allgemeiner Überblick 2016 Allgemeiner Überblick 2016 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2016 knapp 19 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung

Mehr

ÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung. Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie. Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie

ÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung. Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie. Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie ÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung Anästhesiologie & Intensivmedizin Anästhesiologie & Intensivmedizin Anatomie Anatomie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie / : Arbeitsmedizin & Med. Leistungsphysiologie

Mehr

Weiterbildungsbefugnisse am Klinikum Augsburg

Weiterbildungsbefugnisse am Klinikum Augsburg Weiterbildungsbefugnisse am Klinikum Augsburg (Stand: 31.05.2017) Weiterbildungsstätte Befugnisse Weiterbildungszeit Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie Klinik für Anästhesiologie

Mehr

Allgemeiner Überblick 2015

Allgemeiner Überblick 2015 Allgemeiner Überblick 2015 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2015 knapp 18,7 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung

Mehr

Allgemeiner Überblick 2012

Allgemeiner Überblick 2012 Allgemeiner Überblick 2012 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2012 knapp 18 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung

Mehr

Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen

Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen Abschnitt D II. Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen Nach bisherigem Recht erworbenen Zusatzbezeichnungen, die nach dieser Weiterbildungsordnung nicht mehr erwerbbar sind, können

Mehr

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 407,0

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 407,0 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2006 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 407,0 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 311,3 Ohne ärztliche Tätigkeit 95,7 Ambulant 136,2 Stationär 148,3

Mehr

Statistiken und Informationen zu den Datensätzen :

Statistiken und Informationen zu den Datensätzen : Produkt-Datenblatt Datensätze: Anzahl: Datenlieferung: Datenformat: Aktualität der Daten: Vorhandene Daten: Preis: Ärzte Deutschland 157.500 Datensätze Per E-Mail Microsoft Excel Daten werden laufend aktualisiert

Mehr

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2012 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 348,7 Ohne ärztliche Tätigkeit 110,3 Ambulant 144,1 Stationär 174,8

Mehr

Weiterbildungsbefugnisse der leitenden Ärztinnen und Ärzte

Weiterbildungsbefugnisse der leitenden Ärztinnen und Ärzte Visceralchirurgie Allgemein- und Viszeralchirurgie PD Dr. med. Achim Hellinger 72 nein Allgemein- und Viszeralchirurgie PD Dr. med. Achim Hellinger Allgemeine Chirurgie 72 ja Orthopädie und Unfallchirurgie

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS Klinikum Krefeld

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS Klinikum Krefeld Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V HELIOS Klinikum Krefeld Dieser Qualitätsbericht wurde zum 15. Juli 2011 erstellt. Verantwortlich für die Erstellung

Mehr

Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Anlage zur Vereinbarung gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V über Inhalt und Umfang eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser vom 03.12.2003 Basisteil A Allgemeine

Mehr

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 439,1

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 439,1 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2010 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 439,1 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 333,6 Ohne ärztliche Tätigkeit 105,5 Ambulant 141,5 Stationär 163,6

Mehr

Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité - Universitätsmedizin Berlin

Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité - Universitätsmedizin Berlin Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité - Universitätsmedizin Berlin Zeitraum: 01.01.2006-31.12.2006 Anzahl CC01: CharitéCentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften (ZHGB) 01-01

Mehr

Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0

Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0 Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0 Gesamt Darunter: Berufstätig Davon: Landesärztekammer Anzahl Verände- Anteil am ohne Anzahl Verände- Anteil am ambulant darunter:

Mehr

MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL

MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL SRH KLINIKEN MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL 1:1-BETREUUNG STATT LERNEN AUS DER DRITTEN REIHE. MITTEN IM THÜRINGER WALD Umgeben von der Kulturlandschaft des Thüringer Waldes liegt Suhl

Mehr

IQM Durchschnittswert Fallzahl. 8,3 % von ,4 % 53 von ,3 % 961 von ,1 % von ,3 % von 8.

IQM Durchschnittswert Fallzahl. 8,3 % von ,4 % 53 von ,3 % 961 von ,1 % von ,3 % von 8. Qualitätsergebnisse HELIOS Klinik für Herzchirurgie Karlsruhe IQM Zielwert Quelle IQM Durchschnittswert Fallzahl Klinik Durchschnittswert Fallzahl Klinik Erwartungswert SMR 05 04 05 05 Herzerkrankungen

Mehr

Synopse verwendeter Fachabteilungsschlüssel in 2016

Synopse verwendeter Fachabteilungsschlüssel in 2016 Synopse verwendeter 0000 Keine Zuordnung zu spezifischem Fachgebiet 0001 Pseudo-Fachabteilung für den Aufenthalt bei Rückverlegung 0002 Pseudo-Fachabteilung für den externen Aufenthalt bei Wiederaufnahme

Mehr

Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3

Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2015 (Zahlen in Tausend) Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3 Im Ruhestand bzw. ohne ärztliche Tätigkeit 114,5 Ambulant 150,1 Stationär 189,6 Behörden oder Körperschaften

Mehr

Famulatur und Praktisches Jahr im SRH Zentralklinikum Suhl

Famulatur und Praktisches Jahr im SRH Zentralklinikum Suhl SRH KLINIKEN Famulatur und Praktisches Jahr im SRH Zentralklinikum Suhl Das SRH Zentralklinikum Suhl ist ein Akutkrankenhaus der Schwerpunktversorgung sowie akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums

Mehr

Fachgebiet/Schwerpunktbezeichnung. volle Weiterbildungsbefugnis FA Pathologie

Fachgebiet/Schwerpunktbezeichnung. volle Weiterbildungsbefugnis FA Pathologie Klinikum am Gesundbrunnen Autschbach Frank Prof. Dr. Klinikum am Gesundbrunnen Hackenberg Reinhard Prof. Dr. Klinikum am Gesundbrunnen Hagmüller Egbert Prof. Dr. volle Weiterbildungsbefugnis FA Pathologie

Mehr

Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin

Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin Zeitraum: 01.01.2008 31.12.2008 Anzahl insgesamt () weiblich () CC01: CharitéCentrum für Human und Gesundheitswissenschaften

Mehr

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 37.369 295 148 560 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 8.064 413 0 34 Anatomie

Mehr

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 38.485 300 150 571 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 7.912 448 0 34 Anatomie

Mehr

Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin

Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin Zeitraum: 01.01.2007-31.12.2007 Anzahl CC01: CharitéCentrum für Human und Gesundheitswissenschaften (ZHGB) 01-01

Mehr

Übersicht Revisionen Weiterbildungsprogramme Stand 7. November 2018

Übersicht Revisionen Weiterbildungsprogramme Stand 7. November 2018 Übersicht en Weiterbildungsprogramme Stand 7. November 2018 Weiterbildungsprogramme beim eingegeben Dermatologie und Venerologie 01.01.2014 15.02.2018 01.01.2019 Geriatrie 01.01.2000 24.09.2015 Gynäkologische

Mehr

Statistisches Jahrbuch 2013 der Stadt Lüdenscheid

Statistisches Jahrbuch 2013 der Stadt Lüdenscheid Statistisches buch 2013 Statistisches buch 2013 der Stadt Lüdenscheid Kapitel 3 Gesundheit Statistisches buch 2013 Tabelle 3.1 a: Ärzte und Zahnärzte nach Fachgebieten und Beschäftigung bis 2008 Fachgebiet

Mehr

Krankenhaus Martha-Maria München. Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme

Krankenhaus Martha-Maria München. Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

Mehr

IQM Durchschnittswert Fallzahl. 7,9 % von ,8 % 67 von ,0 % 946 von ,5 % von ,3 % von 8.

IQM Durchschnittswert Fallzahl. 7,9 % von ,8 % 67 von ,0 % 946 von ,5 % von ,3 % von 8. Qualitätsergebnisse HELIOS Klinik für Herzchirurgie Karlsruhe IQM Zielwert Quelle IQM Durchschnittswert Fallzahl Klinik Durchschnittswert Fallzahl Klinik Erwartungswert SMR 06 05 06 06 Herzerkrankungen

Mehr

Erkrankungen des Nervensystems und Schlaganfall

Erkrankungen des Nervensystems und Schlaganfall Qualitätsergebnisse Orthopädische Klinik Markgröningen IQM Zielwert Quelle IQM Durchschnittswert Fallzahl Klinik Durchschnittswert Fallzahl Klinik Erwartungswert SMR 05 04 05 05 Erkrankungen des Nervensystems

Mehr

Fachgebiet/Schwerpunktbezeichnung. volle Weiterbildungsbefugnis FA Pathologie

Fachgebiet/Schwerpunktbezeichnung. volle Weiterbildungsbefugnis FA Pathologie Klinikum am Gesundbrunnen Autschbach Frank Prof. Dr. Klinikum am Gesundbrunnen Hackenberg Reinhard Prof. Dr. volle Weiterbildungsbefugnis FA Pathologie FA Frauenheilkunde und Geburtshilfe Schwerpunkt gynäkologische

Mehr

Übersicht Kontingente Stand 04/2016

Übersicht Kontingente Stand 04/2016 Übersicht Kontingente Stand 04/2016 INNERE Akutgeriatrie/Remobilisation 2 3 0 Gastroenterologie und Hepatologie, Stoffwechsel und Nephrologie 2 2 0 Innere Medizin und Kardiologie 1 1 0 Neurologie 2 4 0

Mehr

IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,5% von von von

IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,5% von von von 0 Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt 8,5% 3.537 von 4.704 von 0,00 Alter 45-64 Jahre 4,% 569 von 3.48 4,7% Alter 65-84 Jahre 9,3%.03.90 7,5% Anteil der Herzinfarkte mit Linksherzkatheter und/oder

Mehr

B-[1] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Klinik für Allgemein- und

B-[1] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung Klinik für Allgemein- und Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 1 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 2 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 2 A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses...

Mehr

SRH KLINIKEN MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL FAMULATUR UND PRAKTISCHES JAHR IN SÜDTHÜRINGEN

SRH KLINIKEN MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL FAMULATUR UND PRAKTISCHES JAHR IN SÜDTHÜRINGEN SRH KLINIKEN MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL FAMULATUR UND PRAKTISCHES JAHR IN SÜDTHÜRINGEN Mitten im Thüringer Wald Umgeben von der Kulturlandschaft des Thüringer Waldes liegt Suhl exzellent

Mehr

QZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011

QZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011 Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin, Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die dem hausärztlichen angehören Akupunktur 30790, 30791 Behandlung des diabetischen Fußes 02311

Mehr

Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Klinikum Aue. Erweiterter Qualitätsbericht

Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Klinikum Aue. Erweiterter Qualitätsbericht Klinikführer Klinikführer 2007 Erweiterter Qualitätsbericht HELIOS Klinikum Aue UNTERNEHMENSZIELE Medizinische Unternehmensziele und Leistungskennzahlen für 2005 und 2006 (zusammengefasst) Erkrankungen

Mehr

Multiresistente Erreger (MRE)

Multiresistente Erreger (MRE) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Multiresistente Erreger (MRE) Auswertung 2016 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter Straße 10-14

Mehr

IQM Durchschnittswert Fallzahl. 19,5 % von ,5 (256) ,9 % von ,47 % 201 von ,11 % 63 von 55.

IQM Durchschnittswert Fallzahl. 19,5 % von ,5 (256) ,9 % von ,47 % 201 von ,11 % 63 von 55. Qualitätsergebnisse Hirslanden Klinik Belair Schaffhausen IQM Zielwert Quelle IQM Durchschnittswert Fallzahl Klinik Durchschnittswert Fallzahl Klinik Erwartungswert SMR 06 05 06 06 Herzerkrankungen Herzinfarkt

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1443 18. Wahlperiode 2014-01-10 Kleine Anfrage des Abgeordneten Daniel Günther (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und Wissenschaft

Mehr

RoMed Klinik Bad Aibling Anästhesiologie Abteilung für Anästhesie und Schmerztherapie Dr. Guido Pfeiffer Monate WO 2004

RoMed Klinik Bad Aibling Anästhesiologie Abteilung für Anästhesie und Schmerztherapie Dr. Guido Pfeiffer Monate WO 2004 RoMed Klinik Bad Aibling RoMed Klinik Bad Aibling Abteilung für Anästhesie und Schmerztherapie Dr. Guido Pfeiffer 08061-930 176 18 Monate WO 2004 RoMed Klinik Bad Aibling Basisweiterbildung "Common trunk"

Mehr

Datensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01)

Datensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01) 20/1 (Spezifikation 2014 V01) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 2 Betriebsstätten-Nummer 3 Fachabteilung 301-Vereinbarung

Mehr

Erste Änderung der Satzung der Charité Universitätsmedizin Berlin in der Fassung vom (Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 058 vom

Erste Änderung der Satzung der Charité Universitätsmedizin Berlin in der Fassung vom (Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 058 vom 04.02.2011 Nr. 073 Erste Änderung der Satzung der Charité Universitätsmedizin Berlin in der Fassung vom 16.02.2010 (Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 058 vom 16.02.2010)* Der Organisationsplan wird wie folgt

Mehr

Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses. Wie lautet das Institutionskennzeichen des Krankenhauses?

Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses. Wie lautet das Institutionskennzeichen des Krankenhauses? Basisteil A A-1.1 Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Allgemeine Merkmale des Krankenhauses (Anschrift, e-mail-adresse, Internetadresse) Augenklinik Bellevue, Lindenallee 21, 24105

Mehr

Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Klinikum Bad Saarow. Erweiterter Qualitätsbericht

Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Klinikum Bad Saarow. Erweiterter Qualitätsbericht Klinikführer Klinikführer 2007 Erweiterter Qualitätsbericht HELIOS Klinikum Bad Saarow UNTERNEHMENSZIELE Medizinische Unternehmensziele und Leistungskennzahlen für 2005 und 2006 (zusammengefasst) Erkrankungen

Mehr

Klinik Kompass. Schnell-Übersicht für niedergelassene Ärzte. Kontaktmail* bei Fragen und Problemen an

Klinik Kompass. Schnell-Übersicht für niedergelassene Ärzte. Kontaktmail* bei Fragen und Problemen an Klinik Kompass Schnell-Übersicht für niedergelassene Ärzte Kontaktmail* bei Fragen und Problemen an helmut.middeke@klinikum-lippe.de *nur für niedergelassene Ärzte Stand 04/2012 Kliniken für Innere Medizin

Mehr

Datensatz Dekubitusprophylaxe DEK (Spezifikation 2016 V07)

Datensatz Dekubitusprophylaxe DEK (Spezifikation 2016 V07) DEK (Spezifikation 2016 V07) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-11 Basisdokumentation 1 2 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de entlassender Standort zweistellig, ggf. mit führender

Mehr

Aufnahme aus stationärer Pflegeeinrichtung. Aufnahme aus anderem Krankenhaus oder aus stationärer Rehabilitationseinrichtung

Aufnahme aus stationärer Pflegeeinrichtung. Aufnahme aus anderem Krankenhaus oder aus stationärer Rehabilitationseinrichtung MUSTER - Nicht zur Dokumentation verwenden Datensatz Ambulant erworbene Pneumonie PNEU (Spezifikation 12.0 SR2) Basis Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen 1.1 Betriebsstätten-Nummer 2 Fachabteilung

Mehr

Tätigkeitsbericht 2014

Tätigkeitsbericht 2014 Ausschuss Weiterbildung Tätigkeitsbericht 2014 Im Berichtsjahr 2014 führte der Ausschuss Weiterbildung der Sächsischen Landesärztekammer insgesamt acht Sitzungen durch. Der Ausschuss umfasst zehn Mitglieder.

Mehr

Anlage 1: Fachabteilung Datensatz Schlaganfallversorgung (80/1)

Anlage 1: Fachabteilung Datensatz Schlaganfallversorgung (80/1) Datenübermittlung nach 301 Abs. 3 SGB V Stand: ergänzt um Festlegungen der Vereinbarung nach 120 Abs. 3 SGB V vom 01.08.2012 Anlage 2: Schlüsselverzeichnis Schlüssel 6: Fachabteilungen (BPflV) Fachabteilungen

Mehr

Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Klinikum Schwelm. Erweiterter Qualitätsbericht

Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Klinikum Schwelm. Erweiterter Qualitätsbericht Klinikführer Klinikführer 2007 Erweiterter Qualitätsbericht HELIOS Klinikum Schwelm UNTERNEHMENSZIELE Medizinische Unternehmensziele und Leistungskennzahlen für 2005 und 2006 (zusammengefasst) Erkrankungen

Mehr

Datensatz Dekubitusprophylaxe DEK (Spezifikation 2017 V04)

Datensatz Dekubitusprophylaxe DEK (Spezifikation 2017 V04) DEK (Spezifikation 2017 V04) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-11 Basisdokumentation 1 2 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de entlassender Standort zweistellig, ggf. mit führender

Mehr

Ärzte zur Vertretung

Ärzte zur Vertretung Ärzte zur Vertretung (weitere Vertretungsärzte aller Fachrichtungen und Hierarchien stehen auf Anfrage zur Verfügung) www.autmaring.eu/facharztagentur Ansprechpartner: Frau Christiane Pape Tel: 02941-9488816

Mehr

Innovativer Einsatz von verfügbaren Daten im Medizincontrolling. 16. Oktober 2014 Dr. med. Jörk Volbracht MBA

Innovativer Einsatz von verfügbaren Daten im Medizincontrolling. 16. Oktober 2014 Dr. med. Jörk Volbracht MBA Innovativer Einsatz von verfügbaren Daten im Medizincontrolling 16. Oktober 2014 Dr. med. Jörk Volbracht MBA 1 Traktanden SwissDRG Webfeedback Vorhandene Daten / Aufbereitung Anbindung an die Daten des

Mehr

Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Kliniken Leipziger Land. Erweiterter Qualitätsbericht

Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Kliniken Leipziger Land. Erweiterter Qualitätsbericht Klinikführer Klinikführer 2007 Erweiterter Qualitätsbericht HELIOS Kliniken Leipziger Land UNTERNEHMENSZIELE Medizinische Unternehmensziele und Leistungskennzahlen für 2005 und 2006 (zusammengefasst) Erkrankungen

Mehr

Vertrag. gemäß 117 Abs. 1 Satz 3 SGB V. zwischen dem

Vertrag. gemäß 117 Abs. 1 Satz 3 SGB V. zwischen dem Vertrag gemäß 117 Abs. 1 Satz 3 SGB V Klinikum der Universität München, Klinikum Rechts der Isar der Technischen Universität München, Klinikum der Universität Erlangen-Nürnberg, Klinikum der Universität

Mehr

Qualitätsergebnisse Johanniter-Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,5%

Qualitätsergebnisse Johanniter-Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,5% Zielwert 0 Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt 8,5% 3.537 von 4.704 0 von 0 von 4 6,6% 0,00 Alter 0-44 Jahre,9% 8 von.484 Alter 45-64 Jahre 4,% 569 von 3.48 3,7% Alter 65-84 Jahre 9,3%.030 von.90

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2004 für die Fachklinik Aukrug Version 1.0 09.August 2005 Herausgeber: Fachklinik Aukrug Tönsheide 24613 Aukrug Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

L 52,13 Schmerztherapeutische spezielle Versorgung , 30702, 30704, L 55,60 Sonographie I 01 56

L 52,13 Schmerztherapeutische spezielle Versorgung , 30702, 30704, L 55,60 Sonographie I 01 56 Stand: 19.02.2018 Quartal 2/2018 Hausärztlich tätige Internisten und Fachärzte für Allgemeinmedizin, praktische Ärzte und Ärzte ohne Gebietsbezeichnung wert Akupunktur 01 1 30790, 30791 L 170,86 Allergologie

Mehr

Übersicht Zertifizierungen

Übersicht Zertifizierungen Seite 1 von 5 Akut-Schlaganfall-Behandlung (Stroke-Unit) Klinik für Neurologie mit den Hauptkooperationspartnern: Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Nephrologie und internistische Intensivmedizin

Mehr

Tätigkeitsbericht 2017

Tätigkeitsbericht 2017 Ausschuss Weiterbildung Tätigkeitsbericht 2017 Im Berichtsjahr 2017 führte der Ausschuss Weiterbildung der Sächsischen Landesärztekammer insgesamt acht Sitzungen durch. Der Ausschuss umfasst 10 Mitglieder.

Mehr

Weiterbildungsermächtigungen im Evangelischen Klinikum Bethel und im Krankenhaus Mara

Weiterbildungsermächtigungen im Evangelischen Klinikum Bethel und im Krankenhaus Mara Krankenhaus Mara Weiterbildungsermächtigungen im Evangelischen Klinikum Bethel und im Krankenhaus Mara Weiterbildungsermächtigungen im EvKB und im Krankenhaus Mara Das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB)

Mehr

Anerkennung von Schwerpunkt-/ Teilgebietsbezeichnungen

Anerkennung von Schwerpunkt-/ Teilgebietsbezeichnungen Baden-Württemberg SP Unfallchirurgie 12 0 13 3 14 2 TG Gefäßchirurgie 0 0 1 0 0 0 TG Plastische Chirurgie 1 1 0 0 0 0 TG Unfallchirurgie 2 1 2 0 0 0 SP Gynäkolog.Endokrinolog.u.Reproduktionsmed. 3 3 4

Mehr

Allgemeiner Überblick 2012

Allgemeiner Überblick 2012 Allgemeiner Überblick 2012 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2012 knapp 18 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung

Mehr