Pädiatrisch-wichtige Hauterkrankungen
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- Michaela Keller
- vor 7 Jahren
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1 Pädiatrisch-wichtige Hauterkrankungen Besonderheiten kindlicher Hauterkrankungen höhere Rate entzündlicher Erkrankungen häufiger Blasenbildung Hauterkrankungen häufig Begleitsymptom von Allgemeinerkrankungen M. Uhlemann, 2009
2 Struktur der Haut
3 Unreifezeichen Camillo 3. Lebenstag, 24 SSW, 700 g
4 Unreifezeichen 3. Lebenstag
5 3. Lebenstag Gewicht 630 g Camillo im Alter von 51 Tagen Gewicht: 1130 g 81 Tage Gewicht: 1430 g
6 Primäreffloreszenzen Knötchen - durch Zellen oder Zellprodukte bedingte solide Papula Erhabenheit bis Erbsgröße Knoten - durch Zellen oder Zellprodukte bedingte solide Nodulus Erhabenheit über Erbsgröße Bläschen - mit Flüssigkeit gefüllter, in der Regel mehr- Vesicula kammriger Hohlraum bis Erbsgröße Blase - mit Flüssigkeit gefüllter, in der Regel mehr- Bulla kammriger Hohlraum über Erbsgröße Eiterbläschen - Pustula mit Eiter gefüllter Hohlraum Quaddel - durch Ödem im Corium bedingte flüchtige Urtica Erhabenheit Fleck - vorübergehend oder bleibend veränderte Macula Färbung der Haut bei unveränderter Konsistenz
7 Primäreffloreszenzen Knötchen - durch Zellen oder Zellprodukte bedingte solide Papula Erhabenheit bis Erbsgröße Knoten - durch Zellen oder Zellprodukte bedingte solide Nodulus Erhabenheit über Erbsgröße
8 Primäreffloreszenzen Bläschen - mit Flüssigkeit gefüllter, in der Regel mehrkammriger Vesicula Hohlraum bis Erbsgröße Blase Bulla - mit Flüssigkeit gefüllter, in der Regel mehrkammriger Hohlraum über Erbsgröße
9 Primäreffloreszenzen Eiterbläschen - mit Eiter gefüllter Hohlraum Pustula Quaddel - durch Ödem im Corium bedingte flüchtige Urtica Erhabenheit
10 Primäreffloreszenzen Fleck - vorübergehend oder bleibend veränderte Macula Färbung der Haut bei unveränderter Konsistenz
11 Sekundäreffloreszenzen Schuppe - lose oder festaufsitzende scheibenförmige Squama Hornauflagerung Kruste - auf Oberflächen eingetrocknetes Sekret Erosion - oberflächlicher flächiger Substanzdefekt im Bereich der Epidermis Exkoriation - tiefer flächiger Substanzdefekt im Bereich der Epidermis und stellenweise der Papillenspitzen Rhagade - spaltförmiger Einriß in Epidermis und Corium Ulcus - tiefgreifender Substanzdefekt Atrophie - Schwund von Epidermis und Anhangsorganen, von Corium oder von Subcutis, isoliert oder gemeinsam
12 Sekundäreffloreszenzen Schuppe - lose oder festaufsitzende scheibenförmige Squama Hornauflagerung Kruste - auf Oberflächen eingetrocknetes Sekret
13 Sekundäreffloreszenzen Erosion - oberflächlicher flächiger Substanzdefekt im Bereich der Epidermis Exkoriation - tiefer flächiger Substanzdefekt im Bereich der Epidermis und stellenweise der Papillenspitzen
14 Sekundäreffloreszenzen Ulcus - tiefgreifender Substanzdefekt Atrophie - Schwund von Epidermis und Anhangsorganen, von Corium oder von Subcutis, isoliert oder gemeinsam
15 Überblick 1. Physiologische Hautveränderungen 2. Dermatologische Erkrankungen 3. Dermatitis seborrhoides und Neurodermitis 4. Urtikarielle Erkrankungen 5. Infektallergische Erkrankungen 6. Vaskulitiden 7. Erkrankungen durch Bakterien, Viren, Parasiten 8. Genodermatosen
16 1. Physiologische Hautveränderungen Neugeborener - Vernix caseosa - Erythema neonatorum - Mongolenfleck - Miliaria - Cutis marmorata
17 Vernix caseosa
18 Erythema neonatorum
19 Mongolenfleck Miliaria
20 Cutis marmorata
21 Überblick 1. Physiologische Hautveränderungen 2. Dermatologische Erkrankungen 3. Dermatitis seborrhoides und Neurodermitis 4. Urtikarielle Erkrankungen 5. Infektallergische Erkrankungen 6. Vaskulitiden 7. Erkrankungen durch Bakterien, Viren, Parasiten 8. Genodermatosen
22 Dermatologische Erkrankungen Neugeborener 1. Infektionen - Dermatitis gluteale - Omphalitis 2. Angeborene Hauterkrankungen - Aplasia cutis congenita - Naevoide Dermatosen - Lateraler Naevus telangiectaticus - Kongenitaler Naevus pigmentosus 3. Gefäßanomalien im Bereich der Haut - Hämangiome
23 1. Infektionen Dermatitis gluteale Ursache: meist Candida albicans Effloreszenzen: weiße Beläge nässende Bläschen im Randgebiet intensive Rötung Therapie: lokal mit Nystatin
24 Dermatitis gluteale
25 1. Infektionen Omphalitis Entzündung des Nabels, meist durch Staphylokokken entzündlich geröteter Nabel, nässend, Krustenbildung Therapie: Staphylokokken wirksame Antibiotika, möglichst nach Resistogramm lokal bzw. systemisch Kurzfristige Kontrollen des Lokalbefundes und der Entzündungsparameter!
26 Lokalbefund: - entzündlich geröteter Nabel - nässend - Krustenbildung Kurzfristige Kontrollen der Entzündungsparameter! Omphalitis
27 Dermatologische Erkrankungen Neugeborener 1. Infektionen - Dermatitis gluteale - Omphalitis 2. Angeborene Hauterkrankungen - Aplasia cutis congenita - Naevoide Dermatosen - Lateraler Naevus telangiectaticus - Kongenitaler Naevus pigmentosus 3. Gefäßanomalien im Bereich der Haut - Hämangiome
28 Aplasia cutis congenita Hautdefekte mit und ohne Zusatzfehlbildungen Ursachen: - Virusinfektionen - Thyreostatika in der Gravidität - Neuralrohr- und Bauchwanddefekte - Chromosomenanomalien -Trisomie 13 Lokalistion: meist am Kopf rundliche, scharf begrenzte Erosionen/ Ulzera-tionen, z. T. bis zum Knochen oder zur Dura Spontanheilung, chirurgische Deckung tiefer Defekte
29 Aplasia cutis congenita Lokalbefund - meist am Kopf - rundliche, scharf begrenzte Erosionen/ Ulzerationen - z. T. bis zum Knochen oder zur Dura reichend Therapie - Spontanheilung - chirurgische Deckung tiefer Defekte
30 Naevoide Dermatosen Naevoide Dermatosen erinnern ihrem Aussehen nach an Naevi ohne deren Definition zu erfüllen. Medianer Naevus flammeus - Storchenbiß = kongenitale teleangiektatische Flecke frontal: bei 30 bis 40 % der Neugeborenen Rückbildung nach einigen Jahren nuchal: noch häufiger, meist lebenslang
31 Naevoide Dermatosen Medianer Naevus flammeus Storchenbiß - vaskulärer Unna-Fleck kongenitale teleangiektatische Flecke zur Gruppe der naevoiden Dermatosen gehörend frontal: bei 30 bis 40 % der Neugeborenen Rückbildung nach einigen Jahren nuchal: noch häufiger meist lebenslang
32 Lateraler Naevus teleangiectaticus gehört zur Gruppe der vaskulären Naevi auch lateraler Naevus flammeus genannt umschriebenes tiefrotes Hautareal keine Rückbildungstendenz Vorkommen: isoliert Teilsymptom verschiedener Syndrome - Sturge-Weber-Syndrom - Klippel-Trenaunay-Syndrom
33 Lateraler Naevus flammeus Lateraler Naevus teleangiectaticus
34 Lateraler Naevus teleangiectaticus Vorkommen: Teilsymptom verschiedener Syndrome - Sturge-Weber-Syndrom - Klippel-Trenaunay-Syndrom
35 Kongenitaler Naevus pigmentosus Durchsetzung der gesamten Dermis mit dermalen Naevuszellverbänden, zum Teil über das subkutane Fettgewebe bis in die Muskulatur Migration der Naevuszellverbände noch in den ersten Lebensmonaten in die Tiefe! Therapie so früh wie möglich! Schleifbehandlung oder Exzision, Hauttransplantate Erhöhtes Melanomrisiko!
36 Kongenitaler Naevus pigmentosus
37 Kongenitaler Naevus pigmentosus Therapie so früh wie möglich! - Schleifbehandlung oder Exzision - Hauttransplantate Erhöhtes Melanomrisiko!
38 Dermatologische Erkrankungen Neugeborener 1. Infektionen - Dermatitis gluteale - Omphalitis 2. Angeborene Hauterkrankungen - Aplasia cutis congenita - Naevoide Dermatosen - Lateraler Naevus telangiectaticus - Kongenitaler Naevus pigmentosus 3. Gefäßanomalien im Bereich der Haut - Hämangiome
39 3. Gefäßanomalien der Haut Lokalisierte klassische Hämangiome (LKH) meist vom Gefäßendothel ausgehende Tumoren und Gefässfehlbildungen Einteilung der LKH: - oberflächliche LKH (85%) - tiefliegende LKH ( 2%) - Mischformen (13%) Wachstumsgeschwindigkeit: sehr unterschiedlich Rückbildung: 70% spontan, 20% partiell, 10% keine
40 Lokalisierte klassische Hämangiome (LKH) Einteilung der LKH oberflächliche LKH (85%) tiefliegende LKH (2%) Mischform (13%)
41 Lokalisierte klassische Hämangiome (LKH) Lokalisation: Komplikationen: 54% Kopf u. Hals, 27% Stamm, 8% untere u. 7% obere Extremität 4% Anogenitalbereich Ulzerationen, Infektionen, Blutungen, Obstruktionen Konsequente Frühtherapie! Kontakt-Kryochirurgie Lasertherapie
42 Lokalisierte klassische Hämangiome (LKH) Lokalisation: - 54% Kopf u. Hals - 27% Stamm - 4% Anogenitalbereich
43
44 Lokalisierte klassische Hämangiome (LKH), Lokalisation: - 7% obere Extremität - 8% untere Extremität
45
46 Lokalisierte klassische Hämangiome (LKH) Konsequente Frühtherapie! Z. n. Lasertherapie Z. n. Hauttransplantation
47 Überblick 1. Physiologische Hautveränderungen 2. Dermatologische Erkrankungen 3. Dermatitis seborrhoides und Neurodermitis 4. Urtikarielle Erkrankungen 5. Infektallergische Erkrankungen 6. Vaskulitiden 7. Erkrankungen durch Bakterien, Viren, Parasiten 8. Genodermatosen
48 3. Dermatitis seborrhoides Erkrankung des 1. Trimenons Ätiologie: unklar, vermehrte Talgdrüsenproduktion Lokalisation: behaarter Kopf retroaurikulär intertriginös Kein Juckreiz! Extremform:Erythrodermia desquamativa Leiner massise Rötung und Schuppung des gesamten Körpers
49 Dermatitis seborrhoides Erkrankung des 1. Trimenon ohne Juckreiz Lokalisation: - behaarter Kopf - retroaurikulär - intertriginös
50 Erythrodermia desquamativa Leiner Extremform - massive Rötung und Schuppung des gesamten Körpers
51 3. Atopische Dermatitis (Neurodermitis) Manifestation meist nach dem 1. Trimenon Definition: - chronisch entzündliche Hauterkrankung bei Patienten mit genetisch bedingter Disposition zu allergischen Reaktionen - gesteigerte Empfindlichkeit der Haut Lokalisation: Kopf, später im Bereich der Beugen, Nacken, Hände und Füße Starker Juckreiz!
52 Atopische Dermatitis (Neurodermitis) Manifestation meist nach dem 1. Trimenon mit starkem Juckreiz! Klinische Erscheinungen: (Säuglinge u. Kleinkinder) - von nässenden, krustösen, geröteten Effloreszenzen bis zu - trockenen, schuppenden Erythemen Lokalisation: - Kopf, später im Bereich der Beugen - Nacken, Hände und Füsse
53 3. Atopische Dermatitis (Neurodermitis) Klinische Erscheinungen: Säuglinge und Kleinkinder von nässenden, krustösen, stark juckenden, geröteten Effloreszenzen bis trockenen, schuppenden Erythemen Jugendliche erythematös-squamöse Veränderungen Komplikationen: Superinfektion (Bakterien, Viren) Ekzema herpeticum Kaposi Therapie: abhängig vom Stadium
54 Ekzema herpeticum Kaposi
55 Überblick 1. Physiologische Hautveränderungen 2. Dermatologische Erkrankungen 3. Dermatitis seborrhoides und Neurodermitis 4. Urtikarielle Erkrankungen 5. Infektallergische Erkrankungen 6. Vaskulitiden 7. Erkrankungen durch Bakterien, Viren, Parasiten 8. Genodermatosen
56 4. Urtikarielle Erkrankungen Akute Urtikaria Klinische Erscheinungen: flüchtige, quaddelförmige, juckende erythematöse, gut abgegrenzte Hauterscheinungen Auslösende Noxen: Therapie: Nahrungsmittel pflanzliche Substanzen Medikamente Insektenstiche Produkte von Infektionserregern physikalische Reize Antihistaminika - lokal oder systemisch Vermeidung der Noxe!
57 Akute Urtikaria Auslösende Noxen: - Nahrungsmittel - pflanzliche Substanzen - Medikamente - physikalische Reize - Insektenstiche - Produkte von Erregern Klinische Erscheinungen: - flüchtige quaddelförmige, erythematöse, gut abgegrenzte Hauterscheinungen Starker Juckreiz!
58 4. Urtikarielle Erkrankungen Stophulus infantum allergische Hautreaktion bei Kleinkindern Klinische Erscheinungen: stark juckende Knötchen und Papeln nicht am behaarten Kopf Auslösung wahrscheinlich durch Nahrungsmittel, Insektenstiche und -bisse Therapie: lokale Pinselungen juckreizstillende Puder
59 Strophulus infantum Allergische Reaktion bei Kleinkindern Klinische Erscheinungen: - stark juckende Knötchen und Papeln Auslösende Noxen: - wahrscheinlich Nahrungsmittel - Insektenstiche - Insektenbisse
60 Arzneimittelexantheme Häufigste Nebenwirkung von Medikamenten Klinische Erscheinungen: - urtikarielle, papulöse, bullöse oder - morbilliforme bzw. - scarlatiniforme Exantheme - symmetrisch, stammbetont
61 Arzneimittelexantheme Klinische Erscheinungen: - urtikarielle, papulöse, bullöse oder - morbilliforme bzw. - scarlatiniforme Exantheme - symmetrisch, stammbetont
62 4. Urtikarielle Erkrankungen Lyell-Syndrom schwerste Form des Arzneimittelexanthems Hypersensivitätsreaktion toxische epidermale Nekrolyse Auslösende Faktoren: Klinische Erscheinungen: Medikamente, Infektionen, Impfungen Erythem, Blasenbildung, Hautnekrose Therapie: wie bei Verbrennungen
63 Medikamentös bedingtes Lyell-Syndrom Schwerste Form: - Erythem - Blasenbildung - Hautnekrosen
64 Überblick 1. Physiologische Hautveränderungen 2. Dermatologische Erkrankungen 3. Dermatitis seborrhoides und Neurodermitis 4. Urtikarielle Erkrankungen 5. Infektallergische Erkrankungen 6. Vaskulitiden 7. Erkrankungen durch Bakterien, Viren, Parasiten 8. Genodermatosen
65 5. Infektallergische Erkrankungen Erythema nodosum infektallergische Reaktion bei Jugendlichen (Streptokokken, Yersinien) akutes Auftreten bräunlich-rötlicher Hautveränderungen Lokalisation: Streckseiten der Unterschenkel
66 Infektallergische Erkrankungen Erythema nodosum Klinische Erscheinungen: - bräunlich-rötliche Hautveränderungen - meist bei Jugendlichen
67 5. Infektallergische Erkrankungen Erythema exsudativum multiforme akut auftretende Hautveränderungen allergisch-hyperergische Reaktion (meist Virusinfekte, Mykoplasmen) Minorform: kokardenförmige Effloreszenzen ohne Beteiligung der Schleimhäute
68 Infektallergische Erkrankungen Erythema exsudativum multiforme Klinische Erscheinungen: - kokardenförmige Effloreszenzen - ohne Beteiligung der Schleimhäute
69 5. Infektallergische Erkrankungen Pluriorifizielle Ektodermose - Stevens-Johnson-Syndrom Majorform: massive Blasenbildung Mitbeteiligung der Schleimhäute sämtlicher Körperöffnungen Therapie: Lokalbehandlung mit Trockenpinselungen Mundschleimhaut mit Bepanthenlösung
70 Infektallergische Erkrankungen Pluriorifizielle Ektodermose Stevens-Johnson-Syndrom Klinische Erscheinungen: - Blasenbildung an allen Orifizien - auch an Schleimhäuten
71 Überblick 1. Physiologische Hautveränderungen 2. Dermatologische Erkrankungen 3. Dermatitis seborrhoides und Neurodermitis 4. Urtikarielle Erkrankungen 5. Infektallergische Erkrankungen 6. Vaskulitiden 7. Erkrankungen durch Bakterien, Viren, Parasiten 8. Genodermatosen
72 6. Vaskulititen Purpura Schoenlein-Hennoch akut entzündliche, nicht thrombozytopenische, aller-gischhämorrhagische Diathese im Bereich der Haut, der Gelenke, des Magen-Darm-Traktes und der Nieren (meist nach Infekten) Klinische Erscheinungen: symmetrisches, hämorrhagisches Exanthem linsen- bis markstückgroße petechiale Blutungen Lokalisation: Therapie: Streckseiten der Beine, Gesäß Bettruhe, Analgetika Penizillin, Glukokortikosteroide
73 Purpura Schoenlein-Hennoch Klinische Erscheinungen: symmetrisches, hämorrhagisches Exanthem linsen- bis markstückgroße petechiale Blutungen Lokalisation: Streckseiten der Beine, Gesäß
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75 Überblick 1. Physiologische Hautveränderungen 2. Dermatologische Erkrankungen 3. Dermatitis seborrhoides und Neurodermitis 4. Urtikarielle Erkrankungen 5. Infektallergische Erkrankungen 6. Vaskulitiden 7. Erkrankungen durch Bakterien, Viren, Parasiten 8. Genodermatosen
76 7. Erkrankungen durch Bakterien, Viren, Parasiten Impetigo contagiosa Erysipel meist Streptokokken u. Staphylokokken kleine, rote Maculae, Vesiculae, Entzündungshof starke Exsudation, später Krustenbildung Therapie: lokal, ggf. Penicillin G Streptokokken der Gruppe A diffuse Rötung, Schwellung, scharfe Begrenzung Fieber Therapie: hochdosiert Penicillin G
77 Erkrankungen durch Bakterien Impetigo contagiosa Klinische Erscheinungen: Maculae, Vesiculae, Exsudation, Crustae meist Streptokokken u. Staphylokokken Therapie: lokal, ggf. Penicillin G
78 Erkrankungen durch Bakterien Erysipel Rötung, Schwellung, scharfe Begrenzung Streptokokken der Gruppe A Therapie: hochdosiert Penicillin
79 7. Erkrankungen durch Bakterien, Viren, Parasiten Herpes simplex Herpes simplex-virus, Erreger persistieren im Körper Stomatitis aphthosa Herpes simplex labialis Therapie: lokal Herpes zoster Zweitinfektion mit Varizella-Zoster-Virus Erythem, schmerzhafte Bläschen, gelbliche Krusten Therapie: lokal, schwerer Verlauf Zovirax
80 Erkrankungen durch Viren Stomatitis aphthosa Maculae, Vesiculae, Exsudation, Crustae Herpes simplex-virus
81 Erkrankungen durch Viren Herpes zoster Erythem, schmerzhafte Vesiculae, Crustae Varicella-Zoster- Virus Therapie: lokal, schwerer Verlauf Zovirax
82 7. Erkrankungen durch Bakterien, Viren, Parasiten Skabies (Krätze) - weibliche Krätzenmilbe - tunnelartige Gänge in der Hornschicht - sekundär Kratzeffekte - Prädilektionsstellen: Hände, Füße, Gürtelregion Therapie: Säuglinge Kleinkinder - Benzylbenzoat - Jakutin-N-Emulsion
83 Erkrankungen durch Parasiten Skabies Prädelektionstellen: Hände, Füsse, Gürtelregion tunnelartige Gänge in der Hornschicht sekundäre Kratzeffekte
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