KKF-Verlag. Neurodermitis. gesünder leben
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- Charlotte Kohl
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1 1 Neurodermitis gesünder leben
2 2 Hier können Sie u. a. Broschüren bestellen: Deutscher Allergie- und Asthmabund e. V. DAAB Fliethstraße Mönchengladbach Tel Fax Deutscher Neurodermitis Bund e. V. Baumkamp Hamburg Tel Fax aid Infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V. Bonn Lebensmittelallergien (Broschüre), ISBN Allergien (Buch, rund 280 Seiten) zu beziehen bei: Stiftung Warentest, Berlin Inhalt Neurodermitis und mögliche Auslöser 5 Diagnostik und Diät 8 Die Ernährungstherapie in der Praxis Eliminationsdiät 11 Hauptverdächtige Lebensmittel 12 Zusatzstoffe 15 Stillen ist gesund 17 Begleitende Gesundheitsmaßnahmen 19 Nahrungsmittel-Symptome-Tagebuch 22
3 3 Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, Neurodermitis meint eine Hautentzündung, an der das Nervensystem beteiligt ist bzw. sein soll. Endogenes Ekzem heißt so viel wie von innen kommend. Atopie bedeutet eine anlagebedingte Neigung zum Beispiel zu einer Hauterkrankung. Die Neurodermitis ist nicht ansteckend, sie verläuft chronisch entzündlich und zwar schubweise. Von einer Neurodermitis sind vor allem Säuglinge und Kleinkinder betroffen, wobei sich die Hautveränderungen mit zunehmendem Alter zurückbilden können. Im Erwachsenenalter tritt Neurodermitis relativ selten auf. Bei rund einem Drittel aller Kinder mit schwerer Neurodermitis sind Allergene aus der Nahrung für die Verschlechterung bzw. Schübe verantwortlich. Nach dem Muster eines Nahrungsmittel-Symptome-Tagebuches kann die empfohlene Ernährungstherapie gleich in die Tat umgesetzt werden, weil der Zusammenhang zwischen Nahrungsaufnahme und (Haut-)Reaktion(en) deutlich wird. Bei vielen möglichen Ursachen kann durch eine Ganzheitstherapie eine nachhaltige Besserung erzielt werden. Dies wünscht Ihre BKK
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5 5 Neurodermitis und mögliche Auslöser Vererbung? Häufig ist die atopische Dermatitis: Es besteht eine anlagebedingte Neigung zur Hauterkrankung. Vererbt wird aber nicht die Neurodermitis, sondern die Bereitschaft des Immunsystems, übermäßig zu reagieren. Für deren Ausprägung und die Allergieauslöser sind also andere Faktoren maßgebend. Atopisch bedingt Überwiegend atopisch bedingt sind auch Asthma, Rhinitis (allergischer Schnupfen) und Nahrungsmittelallergien. Gibt es in einer Familie (Groß-/Eltern, Geschwister) kein Allergievorkommen, dann beträgt das Risiko für Neugeborene rund %, bei einem Angehörigen etwa 25 % und bei zwei Angehörigen über 50 %. Haben beispielsweise beide Eltern die gleiche Allergie, so kann das Risiko auf über 60 % steigen. Die Haut reagiert zwar im Bereich Kopfhaare, Haaransatz und Stirn als sog. Milchschorf, später als Rötungen, Knötchen und offene, nässende Stellen an Ellenbogen, Kniekehlen, bei Erwachsenen häufiger am Hals, am Nacken, an den Händen und an den Füßen. Ursachen? Allergische Erkrankungen haben in den vergangenen Jahrzehnten erheblich zugenommen, viele Ursachen werden diskutiert, sind jedoch nicht eindeutig geklärt. Dies betrifft insbesondere die Frage, warum das Immunsystem nicht nur auf Giftstoffe, sondern auch auf natürliche Substanzen, normalerweise nicht schädliche Stoffe, allergisch reagiert. Die Abwehr (Antigene) kann also nicht zwischen gefährlich und harmlos unterscheiden. Deshalb gibt es auch (noch) keine ursächliche Therapie, die Allergie zu heilen, sondern nur deren Symptome. Die Neurodermitis äußert sich durch Hautveränderungen (z. B. trockene Schuppen, Rötung, Schwellung) und einem Ausschlag, jeweils verbunden mit starkem Juckreiz. Bei Säuglingen kann die Neurodermitis etwa ab dem 3. Lebensmonat beobachtet werden und Als mögliche Ursache wird angenommen, dass Kinder seltener Kontakt mit (Infektions-) Krankheiten haben und bei zu viel Sauberkeit das Immunsystem nicht mehr ausreichend trainiert bzw. gefordert wird. Bei einer trockenen reizbaren Haut mit verminderter Schutzfunktion führen bestimmte Umweltfaktoren zum Ausbruch der Erkrankung: dazu zählen vor allem Allergene (z. B. Nahrungsmittel, Hausstaubmilben, Pollen, Schimmelpilze und Tierhaare sowie Schadstoffe in
6 8 Diagnostik und Diät Diagnostik Welche Nahrungsmittel lösen eine(n) Neurodermitis(schub) aus? Im Vordergrund steht die ärztliche Diagnostik und Beratung. Haut- und Bluttests können wichtige Hinweise geben und auch den Verdacht auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit erhärten. Bei einer Pseudoallergie helfen Haut- und Bluttests allein nicht weiter, weil keine IgE-Antikörper-Bildung vorliegt. Ärztlich abzuklären ist auch die Frage, ob evtl. Medikamente für die Dauer der Diät weggelassen bzw. weiter eingenommen werden sollen. Diät aber wie? Welche Nahrungsmittel kommen infrage? Darauf gibt es keine schnelle Antwort. Bei vielen möglichen Ursachen gibt es auch nicht die Selbstbeobachtung Als Vorbereitung auf ein ärztliches Gespräch machen Sie sich folgendes bewusst (zum Inhalt eines Nahrungsmittel- Symptome-Tagebuches siehe Seite 22): Treten die Beschwerden während des ganzen Jahres oder nur zu bestimmten Zeiten auf? Eher in der freien Natur oder in (bestimmten) Innenräumen, ggf. bei welchen Gelegenheiten? Was bessert/verschlechtert die Beschwerden bzw. wann verändern sie sich? Haben Sie selbst einen Verdacht, welche Nahrungsmittel, Bäume, Gräser, Gewürze, Medikamente, Kosmetika, Reinigungsmittel usw. infrage kommen? Welche Behandlung (im weitesten Sinne) ist bisher erfolgt?
7 9 Neurodermitisdiät. Seien Sie vorsichtig bei Empfehlungen, die generell bestimmte Nahrungsmittel verbieten, weil sie häufig(er) eine Neurodermitis auslösen können. Eine pauschale Vorgehensweise hat viele Nachteile: Der Erfolg bleibt eher aus als bei einer individuellen Ursachenforschung. Oft reagiert man nur auf ein Lebensmittel aus einer ganzen Gruppe. Außerdem führen zu viele selbst auferlegte Einschränkungen ( Diäten ) dazu, dass nicht nur lebenswichtige Nähr- und Wirkstoffe fehlen können, sondern auch die Lebensqualität durch zu viel Verbote erheblich, d. h. mehr als notwendig, eingeschränkt sein kann. Die Such-/Weglassdiät (Elimination) kann langwierig aber zugleich vielversprechend sein. Um sicherzugehen, die richtigen Auslöser gefunden zu haben, werden diese nach einer gewissen Zeit provoziert (Provokationstest), also bewusst zugeführt. Gerade bei Allergien mit Sofortreaktionen (Typ I) kann es zu bedrohlichen Situationen kommen. Auch deshalb ist eine ärztliche Beratung bzw. Behandlung dringend anzuraten. Weil Allergien/Unverträglichkeiten auf Lebensmittel vor allem bei Kindern aber auch bei Erwachsenen nicht immer lebenslang bestehen bleiben (müssen), ist nach einer gewissen Zeit eine Überprüfung notwendig. Bei rund der Hälfte der Kinder ist die Krankheit bis zum dritten Lebensjahr, bei einem (weiteren) Viertel bis zum Jugendalter wieder abgeklungen.
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9 11 Die Ernährungstherapie in der Praxis Eliminationsdiät Liegt ein konkreter Verdacht vor, dass bestimmte Lebensmittel eine Allergie auslösen bzw. die Symptome verstärken, dann besteht die Ernährungstherapie darin, einfach das/die betreffende(n) Nahrungsmittel nicht mehr zu essen, also zu eliminieren (Eliminationsdiät). Das Nahrungsmittel-Symptome-Tagebuch hilft, den/die noch nicht bekannten Auslöser zu finden (siehe Muster am Ende der Broschüre). Grundlage kann eine allergenarme (sog. oligoallergene) Basisdiät sein. Dabei werden Lebensmittel gegessen, die seltener Allergien/Unverträglichkeiten auslösen: geschälter Reis, Blumenkohl, Brokkoli, Gurke, Kohlrabi, Banane, Pute, Lamm, Maiskeimöl, Margarine, Mineralwasser, Salz und Zucker. Die Dauer umfasst etwa vier Wochen, dabei wird schrittweise alle vier bis sieben Tage ein Nahrungsmittel neu eingeführt und dann in der Ernährung beibehalten, auch solche die häufiger allergen wirken. Wenn es in der Zeit der Basisdiät zu einer deutlichen Besserung der Neurodermitis kommt bzw. ein erneuter Schub ausbleibt, liegt die Ursache wahrscheinlich bei den Nahrungsmitteln. Reagiert die Haut bei den weiteren Lebensmitteln wieder, dann haben Sie höchstwahrscheinlich den/die Auslöser gefunden. Gehen Sie nun wieder einen Schritt zurück und verzehren Sie nur die Nahrungsmittel, die bis dahin vertragen wurden. Setzen Sie dann, wie vorstehend beschrieben, weitere Lebensmittel ein. Oft erscheint die Hautreaktion erst Stunden später und ihre Ursache lässt sich nur schwer feststellen. Dies gilt vor allem dann, wenn eine Mahlzeit aus vielen Einzelzutaten und Zusatzstoffen besteht, wie dies insbesondere bei Fertiggerichten der Fall sein kann. Diese Ernährungstherapie sollte unter ärztlicher Anleitung, evtl. zusammen mit einer Ernährungsberatung erfolgen. Dies gilt vor allem auch für den sogenannten Provokationstest. Roh? Gekocht? Vollwertig? Bei einigen Lebensmitteln, vor allem Obst und Gemüse, schwächt Erhitzen für drei Minuten (dünsten, kochen, rösten) oder Backen die allergene Wirkung ab; diese verändert sich nicht bei Fischen, Nüssen, Sellerie und Soja und steigert sich sogar bei Erdnüssen. Gerade beim Neurodermitiker kann auch eine vollwertige Ernährung zu allergischen Reaktionen führen. Je naturbelassener ein Lebensmittel ist, umso höher kann sogar seine allergene Wirkung sein. Deshalb kann die Vollwerternährung nur teilweise helfen. Trotzdem gilt die grundsätzliche Empfehlung: sich so naturbelassen wie möglich ernähren! Wenn allerdings frische Getreidezubereitungen nicht vertragen werden, dann erhitzte
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11 17 Stillen ist gesund Muttermilch ist die Beste! Allergien vorbeugen Das Allergierisiko der Kinder ist im ersten Lebensjahr am größten. Die Allergene aus der Nahrung kommen über den Darm mit dem Immunsystem in Kontakt. Bei Neugeborenen ist das Immunsystem aber noch nicht voll ausgereift, es entwickelt sich erst während des ersten Lebenshalbjahres. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte sich die (werdende) Mutter ausgewogen und nährstoffdeckend ernähren, wobei es keine allgemein einschränkende Diät zur evtl. Allergievorbeugung gibt. Fisch kann sogar eine schützende Wirkung auf die Entwicklung atopischer Erkrankungen (u. a. Neurodermitis) haben. Muttermilch enthält kein artfremdes Eiweiß, jedoch viel Immunglobulin A, ein Schutzfaktor für die Schleimhäute! Die Muttermilch ist zwar nicht völlig allergenfrei, weil sie Allergene aus der Nahrung enthalten kann allerdings nur in sehr geringer Menge! Dies kann dazu beitragen, dass beim Säugling Allergene richtig erkannt und toleriert werden, das Immunsystem also normal reagiert und sogar trainiert wird. Allerdings gibt es keinen absoluten Schutz vor Allergien, weil auch Umgebungsfaktoren wie Tabakrauch, Luftverschmutzung, Haustiere und die Ernährung Auslöser sein können. Generell sollten Säuglinge vier Monate ausschließlich gestillt werden. Wenn dies nicht möglich ist, wird eine normale Säuglingsnahrung (keine selbst hergestellte) empfohlen. Eine familiäre Vorbelastung liegt vor, wenn mindestens ein Elternteil und/oder ein Geschwisterkind Neurodermitis, Asthma oder allergischen Schnupfen haben. Dann sollte anstelle der normalen eine hypoallergene (= allergenarme) Säuglingsnahrung (nicht auf Sojabasis (!) bevorzugt werden. Nach dem vollendeten vierten Lebensmonat wird mit der Beikost begonnen (ggf. bei weiterem teilweise Stillen). Ob es sich aus anderen Gründen empfiehlt, bis zu sechs Monate ausschließlich zu stillen, sollte individuell ärztlich geklärt werden. Für das erste Lebensjahr gilt eine ausgewogene nährstoffdeckende Ernährung, die sogar Fisch enthalten sollte. Es gibt auch für Kleinkinder keine allgemein einschränkende Diät zur Allergievorbeugung. Allerdings sollte ein Übergewicht vermieden werden. Der Speiseplan fürs Kind Auch nach der Einführung von Beikost kann so lange weitergestillt werden, wie Mutter und Kind dies wünschen. Ab dem 5. Monat: Darm und Nieren des Säuglings sind jetzt so weit entwickelt, dass mit einer Beikost begonnen werden kann.
12 18 Eine Milchmahlzeit wird durch einen Gemüse- Kartoffel-Fleisch-Brei ersetzt. Karottenmus eignet sich mit seinem süßen Geschmack dazu, um Säuglinge an die Beikost zu gewöhnen. Gut verträglich sind aber auch Zucchini, Blumenkohl, Brokkoli, Fenchel und Kohlrabi. Bei Fleisch sind magere Stücke von Geflügel, Rind, Schwein und Lamm üblich. Ergänzt wird diese Kost um vitaminreiches Obst (z. B. Orangensaft, Obstpürree) und Rapsöl. Ab dem 6. Monat: Als zweite Breimahlzeit wird ein Vollmilch-Getreide-Brei eingeführt (Vollkorn-Getreideflocken oder Grieß, pasteurisierte Vollmilch oder H-Milch, ggf. geringe Mengen Kuhmilch). Es gibt wissenschaftliche Hinweise, dass kleine Mengen Gluten (z. B. in Weizen, Roggen, Gerste), möglichst noch in der Stillzeit verzehrt, das Risiko für Darmerkrankungen, Zuckerkrankheit und Weizenallergie verringern können. Ab dem 7. Monat: Ein milchfreier Getreide- Obst-Brei mit Fettzusatz (Rapsöl) löst eine weitere Milchmahlzeit ab (Getreideflocken, Wasser und Obst entweder gedrückt oder zerrieben bzw. aus Gläschen). Ab dem 10. Monat: Jetzt erfolgt der allmähliche Übergang der Säuglingsernährung in die übliche Kost der Familie. Familiäre Vorbelastung? Eine allgemein einschränkende Diät zur evtl. Allergievorbeugung ist weiterhin nicht empfehlenswert. Fisch kann sogar eine schützende Wirkung für die Entwicklung atopischer Erkrankungen haben. Gerade bei allergiegefährdeten Säuglingen sollte die Beikost nur aus einzelnen Lebensmitteln hergestellt werden, das (neue) Lebensmittel sollte mindestens zwei Tage zu den bereits verträglichen zugefüttert werden. So können evtl. Unverträglichkeiten rasch entdeckt werden. Zu sogenannten prä- oder probiotischen Zusätzen in Säuglingsnahrung gibt es (noch) keine gesicherten Empfehlungen. Als Getränke eignen sich Trinkwasser, stilles Mineralwasser, ungesüßte Kräuter- und Früchtetees.
13 19 Begleitende Gesundheitsmaßnahmen Haustiere Felltiere, wie Katzen, können allergische Reaktionen auslösen; auch Hunde, Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, Pferde, Wellensittiche, Kanarienvögel und Papageien. Deshalb sollte gerade von Risikokindern der Tierkontakt für einige Zeit gemieden werden, um ihn als Ursache auszuschließen. Felltragende Tiere zur Vorbeugung anzuschaffen, kann nicht empfohlen werden. Juckreiz Der Juckreiz kann besonders nachts sehr quälend werden, nachts auch deshalb, weil Ruhe einkehrt und der Juckreiz eher bewusst wird. Bestimmte Medikamente (sog. Antihistaminika) können dämpfend wirken. Bei Kindern beugen kurze Fingernägel, Baumwollhandschuhe oder Neurodermitiskleidung Hautschäden durch Kratzen vor. Kratzen kann das Ekzem noch weiter verstärken. Nässende, evtl. leicht blutende Stellen sind ein idealer Nährboden für Infektionen (z. B. durch Bakterien, Pilze). Tipps nicht zu warm anziehen, Schweiß führt zu mehr Juckreiz sehr fetthaltige Salben bzw. Cremes können das Verdunsten von Schweiß behindern und die Haut reizen (gekühlte) Creme einmassieren ablenken durch Spiele, Aktivitäten zum Kratzen ersatzweise Spielzeug (Puppen, Kuscheltiere, Klötzchen)
14 22 Nahrungsmittel-Symptome-Tagebuch Nahrungsmittel notieren Welche Nahrungsmittel lösen eine Allergie aus? Um das herauszufinden notieren Sie alle Lebensmittel und Getränke, auch evtl. Süßigkeiten und Knabbereien. Bei verpackten Lebensmitteln bedeutet das, immer die gesamte Zutatenliste abzuschreiben. Je mehr Zutaten verwendet wurden, umso schwieriger ist es, den/die Allergieauslöser zu entdecken. Deshalb wird es sinnvoll sein, auf Fertigprodukte (vorübergehend) zu verzichten. Bei allen Gerichten, die Sie selbst zubereiten, bestimmen und kennen Sie den Inhalt. Notieren Sie auch, ob das Nahrungsmittel roh verzehrt oder gekocht wurde. Essen Sie auswärts (z. B. Gaststätte, Restaurant, Kantine bzw. private Einladung), erkundigen Sie sich nach der Zusammensetzung der Speisen. Tag Uhrzeit Nahrungsmittel Menge Vermerk
15 23 Symptome notieren Unter Körperregion notieren Sie das Befinden der Haut morgens und abends. Wichtig ist auch der Zustand unmittelbar nach einer Mahlzeit. Sie vermerken auch, ob sich Symptome bessern oder verschlechtern. Verwenden Sie dafür zum Beispiel 0 = keine, 1 = wenige, 2 = mittlere, 3 = starke Symptome und jeweils die betroffene Körperregion. Bedenken Sie, dass die Symptome morgens und noch bis mittags vom Vortag beeinflusst sein können. Eine Langzeitreaktion kann nach einigen Stunden erst einsetzen und bis zu 24 Stunden dauern. Wenn es für Sie wichtig ist, notieren Sie auch Belastungen wie Stress und Ärger sowie Sonstiges (Medikamente, Cremes usw.). Sie können eine Allergie beeinflussen. Tag Uhrzeit Körperregion Stärke Vermerk
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