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1 Modulliste ifd GmbH Chemnitz DLS GmbH Chemnitz ifd digiplant GmbH München ifd Engineering Joint Venture Sofia ifd Logistics Limited Singapur GROUP your global partner for logistic IT-solutions

2 1 LVSS Module Das vorliegende Dokument beschreibt die im LVSS verwendbaren Softwaremodule. 1.1 Basismodul Das Basismodul bildet den Kern der LVSS-Anwendung. Es ist für eine lagerortgenaue Verwaltung der Bestände im LVSS zuständig. Die hierzu notwendigen Stammdaten sind ebenfalls Teils des Lieferumfangs dieses Moduls Stammdaten Höhenmaß Tara-Gewichte Standort einer Lagereinheit Anlege- und Änderungsdatum einer LE verwalten Status einer Ladeeinheit verwalten Typen von Ladeeinheiten ändern Transportaufträge zu Lagereinheiten verwalten Ladeeinheiten manuell umlagern (auf neuen Standort buchen) Ladeeinheiten automatisch umlagern (siehe Lagerplatzfindung) Lager Anlegen, Ändern, Löschen Lagerbereich Anlegen, Ändern, Löschen einem Lager zuordnen Lagerplatz Anlegen, Ändern, Löschen einem Lagerbereich zuordnen Transportauftrag Ein Transportauftrag wird immer auf Basis von Ladeeinheiten geführt. Transportauftrag anlegen, ändern, löschen Zwischenziele (vor dem Erreichen eines Endziels) verwalten Transportstatus verwalten Transportauftrag per Schnittstelle zum Materialflussrechner übergeben Materialstamm Gebinde Anlegen, Ändern, Löschen Umrechnungen / ist entfallen in Beziehungen definieren Ladeeinheiten Ladeeinheiten anhand von Typen definieren Dimensionsmaße der Fläche (Länge, Breite, Anzahl der Lagerplatzraster) Anlegen, Ändern, Löschen Verschiedene Mengeneinheiten verwalten, Umrechnungsmöglichkeit, Führung einer Standardmengeneinheit zur Prozessvereinfachung Preise und Währungen verwalten, kundenindividuelle Preise mögliche Gebinde verwalten maximale Stückzahl dieses Materials je Gebinde verwalten Standardstückzahl dieses Materials je Gebinde verwalten 1

3 Standardgebinde markieren EAN-Nummer, Kunden-Artikelnummer, Lieferanten- Artikelnummer verwalten Seriennummern-Pflicht verwalten Chargennummern-Pflicht verwalten Alternatives Material und Quoten-Material Geometriedaten je Material verwalten (Länge, Breite, Höhe / alternativ Volumen) Bilder je Material verwalten Material manuell klassifizieren ABC (Lieferanteil) XYZ (Verbrauchschwankung) Material einem oder mehreren Lagerplätzen zuordnen Material einem oder mehreren Kommissionierplätzen zuordnen einen oder mehrere Nachschublagerbereiche je Material definieren Material sperren und freigeben Bestellmenge und Bestellstatus verwalten Materialnummer Chargennummer Seriennummer Retouren-Kennzeichen Prozessschritte (Zyklisch) Material automatisch klassifizieren ABC (Lieferanteil) XYZ (Verbrauchsschwankung) Bestellvorschläge anhand erreichter Bestellmengen generieren Einschränkungen keine Zuordnung von Material oder Lagerplätzen zu Lagermandanten keine Verwaltung von Gefahrstoffen Wareneingang Stücklisten Verwaltung einstufiger Stücklisten Verwalten von bis zu 10 Stücklistenvarianten Rekursion: Stücklisten können miteinander verschachtelt werden (Einzelteil einer Stückliste je Führungsteil einer unterlagerten Stückliste) automatische Bedarfsauflösung Bestand Bestandstrenner Lagermandant (in Verbindung mit Modul Lagermandant) Avis Anlegen, Ändern, Löschen Avis auf Ebene Einzelstück, Charge, Ladungsträger, Lieferung oder Bestellung führen Materialnummer, Liefermenge, Gebinde, Mengeneinheit, Anlieferdatum, Frachtführer, Gewicht zu einem Avis verwalten Mengen einer Einlagerung gegen ein Avis verbuchen Warnung bei Überbuchung Erzeugung einer Unterlieferungsliste automatisches Löschen abgeschlossener Avisen Ladeeinheit 2

4 Bildung Ladeeinheiten Anlegen von Ladeeinheiten an Einlagerplätzen (Identifikationspunkt) Vergabe über Übernahme einer eindeutigen LE-Nummer (20-stellig) Vorgabe von Standort, Typ, Höhe, Gewicht Erzeugung eines standardisierten Etiketts zur Identifikation Bildung Bestand Anlegen von Bestand auf einer Ladeeinheit Erfassung von Seriennummern (bei Seriennummern-Pflicht) Erfassung von Chargen (bei Seriennummern-Pflicht) Erfassung von Menge und Mengeneinheit Aufbau artikelreiner oder artikelgemischter Ladeeinheiten Einschränkungen keine Verwaltung von Qualitätsinformationen oder Fertigungsfortschritten Berücksichtigung Qualitätsstatus (Modul- Qualitätssicherung) Möglichkeit der Zulagerung zu Beständen mit gleicher Altersklasse (einstellbar) und mit Gebindemengen Bildung von Doppelspielen Kombination von Ein- und Auslagerungen insbesondere bei manuellen Transporten Einfaches Cross-Docking Abgleich der eingelagerten Ware mit einer Fehlteilposition eines Auslagerauftrages Versand der Cross-Docking Ware als Nachlieferung Retouren Bestand Führen eines Retouren-Kennzeichens Möglichkeit der Zulagerung zu Beständen mit gleicher Altersklasse (einstellbar) und Gebindemenge Bestandsdatum aus Belegen erfassen oder aus Archivdaten übernehmen Bestandsführung & Inventur Einlagerung Prozessschritte automatische Lagerplatzbestimmung Stammlagerplatz des Materials Einschränkung der Suche über Prozessschritte Verfügbarkeit des Bestandes beeinflussen Sperrung Lager, Lagerbereich, Lagerplatz Sperrung notwendiger Fördermittel Sperrung Ladeeinheit Vorgabe Lager Vorgabe Lagerbereich Status des Bestandes verwalten, Bestand sperren und freigeben Vorgabe Lagerplatzkoordinate mit Wildcards 3

5 Inventur Prozessschritte vollständige Inventur (Stichtag) auf Basis von Zähllisten Übernahme der Zählergebnisse durch Lagerleitung Automatische Mengenkorrektur Anlegen oder Löschen von Ladeeinheiten bei Fund und Schwund Ausgabe von neuen LE-Labeln Möglichkeit zur Mehrfachzählung bei Ablehnung des Zählergebnisses Erstellung von Transportaufträgen bei automatischen Ware zu Mann Systemen Führung von Nachweislisten zur Zählung Prüfer und Datum der akzeptierten Zählung werden protokolliert Auslageraufträge manuell freigeben Auslageraufträge automatisch freigeben (Cut Off, Erreichen Liefertermin) Auslageraufträge disponieren / nachdisponieren Transportaufträge erstellen (Kommissionierung Ware zum Mann) Entnahmeaufträge erstellen (Kommissionierung Mann zur Ware) Bildung von Doppelspielen Kombination von Ein- und Auslagerungen insbesondere bei manuellen Transporten Kommissionierung Prozessschritte Auslagerung Kunden(-stamm) Anlegen, Ändern, Löschen Lieferadresse und Rechnungsadresse pflegen Auslagerauftrag Anlegen, Ändern, Löschen Zuordnung zu einem Kunden herstellen, Rechnungsund Lieferadressen Auftrag per Prozessmaske schnell und effizient erfassen Auftrag Konsolidierung Zusammenfassung gleiche Artikel in einem Auftrag zu einer Sammelposition Zusammenfassung gleicher Aufträge zu einem Kunden anhand der Kundennummer und Lieferadresse Kommissionierauftrag anhand Topologie des Lagers auf mehrere Kommissionierer verteilen parallele Kommissionierung: mehrere Kommissionieraufträge in einer Kommissionier-Tour bündeln Routing des Kommissionierers durch mögliche Strategien Stichtag Mäander Routing nach Liste oder Online per Handheld (oder anderem mobilen Gerät) Nulldurchgangs- oder Nahe-Null-Inventur Möglichkeit zur Mengenkorrektur Überspringen von Kommissionierpositionen und Wiedervorlage Unterstützte Kommissionierverfahren Pick-by-Scan (mobiles Datenterminal) Pick-by-Voice 4

6 Pick-by-Light Put-to-Light Ware zum Mann Mann zur Ware Warenausgang Prozessschritte Ladeeinheiten auf Versandfläche / Warenausgang buchen Ausgelieferte Ware gegen Auftrag buchen Rückmeldung der ausgelieferten Ware an das ERP- System Tracking Benutzertracking Aufzeichnung welcher Benutzer (Benutzer-ID) zu welchem Zeitpunkt, welche Funktion, auf welche Daten ausgeführt hat Möglichkeit zur Anonymisierung der Daten für normale Benutzer Bestandstracking Maskensystem Merkmale & Funktionen Mehrsprachigkeit der Oberfläche Layout anpassbar (skinable) individuelle Terminologie anpassbar Gliederung der Masken in Liste und Detail Umfangreiche Filtermöglichkeiten in den Listenmasken Wildchar und Like abfragen auf alphanumerische Werte kleiner, kleiner gleich, gleich, größer, großer gleich Abfragen auf numerische Werte mehrere Filter kombinieren eingestellte Filter bleiben beim Schließen und erneuten Laden der Maske erhalten Verzweigungsmöglichkeit per Hyperlink und Kontext-Menü individuell farbliche Markierbarkeit von bestimmten (kritischen) Werten Export der per Filter ausgewählten Daten aus allen Listen in die Formate PDF CSV (Weiterverarbeitung mit MS-Excel) Aufzeichnung der Bestandsänderungen Zugang von Beständen Grund des Zugangs (Wareneingang, Retour, Fund) Abgang von Bestand Grund des Abgangs (Warenausgang, Schwund) Standardschnittstellen Mögliche Medien der Ankopplung Datenbank Transfertabellen Filetransfer FTP / SFTP Online Windows Share 5

7 TCP-IP Sockets Middleware-Produkte ERP LVSS IBM Websphere (MQ-Series) Materialstamm Liefer-Avis Auslagerauftrag LVSS ERP Auftragskopf Auftragspositionen Quittierung der Einlagerung Trigger: Waren im Lagerfach eingelagert Löschen / Abschluss von Avisen Quittierung der Auslagerung Trigger: Waren im Versand / Warenausgang bereitgestellt Rückmeldung auf Basis Bestand (ggf. mehrere Rückmeldungen je Auftragsposition) Löschen / Abschluss von Aufträgen Bestand Führen eines Qualitätsstatus je Bestand Prozessschritte Prüfung laut Prüfplan durchführen und Qualitätsstatus setzen Prüfergebnisse mit Status, Datum und Prüfer dokumentieren Qualitätsstatus manuell setzen Qualitätsstatus per Schnittstelle setzen (Empfang) Änderungen des Qualitätsstatus per Schnittstelle melden Qualitätsstatus bei der Lagerplatzsuche berücksichtigen (Nicht-IO-Ware in Sperrlager einlagern) Qualitätsstatus bei der Disposition von Material zur Auslagerung berücksichtigen 2 Modul Mindesthaltbarkeit Artikelstamm Führen einer relativen Häufigkeit in Tagen je Material Bestand 1.2 Modul Qualitätssicherung Stammdaten standardmäßigen (initialen) Qualitätsstatus definieren Prüfpläne anlegen, ändern, löschen Prüfbeschreibung Prüfquote Prüfpläne zum Materialstamm zuordnen Führen eines Verfallsdatums (Mindesthaltbarkeitsdatum) am Bestand Prozessschritte automatische Berechnung des Verfallsdatums aus Einlagerdatum + Haltbarkeit semiautomatische Berechnung des Verfallsdatums durch manuelle Vorgabe von Einlagerdatum und/oder Haltbarkeit manuelle Vorgabe des Verfallsdatums 6

8 Änderung des Verfallsdatums durch eine Korrekturbuchung Warnung vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums Berücksichtigung der verbleibenden Haltbarkeit bei der Disposition der Ware für Aufträge, abgelaufene Ware wird nicht disponiert Berücksichtigung der mittleren Versanddauer bei der Berechnung der Restlaufzeit SAP RECADV (Receipt Advice) = Wareneingangsmeldung WM MATMAS (Materialstamm WMTORD (Transportauftrag) WMTOCO (Rückmeldung) 3 Modul Erweiterte Schnittstellen Mögliche Medien der Ankopplung WMCATO (Stornierung) WMINFO (Zusatzinformationen) WMBBIN (Lagerplätze sperren) Middleware IBM Websphere (MQ Series) SAP Java Connector 3.1 ERP-System / Warenwirtschaft ERP LVSS IDOC RFC Bestellungen (alternativ zur Avis-Schnittstelle) QS-Schnittstelle Datenaustauschformate EDIFACT DELFOR (Delivery Forecast) Lieferabruf DELJIT (Delivery Just In Time) Feinabruf Vorgabe von Prüfplänen Vorgabe von Qualitätsstati Touren (Zuordnung von Aufträgen zu Touren) Texte Kommissioniertexte DESADV (Despatch Advice Message) INVRPT (Inventory Report) = Bestandsdaten Auftragsebene Auftragspositionsebene SLSRPT (Sales Report) = Abverkaufmeldungen INVOIC (Invoice) = Rechnungen PRICAT (Price Catalog) = Preisliste / Katalogdaten ORDERS (Orders) = Auftragsdaten ORDRSP (Order Response) = Auftragsbestätigung Eigentümerübergang von Waren Zollstatus LVSS ERP Wechsel des Eigentümers für bestandsgeführtes Material Änderung des Zollstatus QS-Schnittstelle 7

9 Rückmeldung der Änderung prozessbezogener QS-Statusänderungen Bestandsschnittstelle Standort, Warenstatus, QS-Status, Dispositionsstatus und Menge zurückmelden Trigger: Änderungen der entsprechenden Werte 3.2 BDE / MDE System LVSS BDE / MDE Aktuelle Auftragsdaten versenden Trigger: Freigabe eines Auftrags, Auftragsstart 3.3 Versandsystem LVSS Versand Packstückavisierung 4 Modul Verpackung / Versand Verwaltung von Packstücken nach Nummer (ID) und Typ Berechnung der notwendigen Packstückanzahl und Packstückgröße (Case Calculation) nach Materialvolumen und Gewicht Öffnen und Schließen von Packstücken Einpackreihenfolge nach Gewicht Erzeugung von Packscheinen (Inhaltsbeleg) Manipulation der berechneten Packstücke Bildung einer gültigen NVE-Nummer im Nummernkreis des Kunden Tor-Scannung : Verladung der Packstücke auf LKW / Trailer überwachen Schnittstelle (in Verbindung mit dem Modul Erweiterte Schnittstellen) zu Versandsystem (Avisierung der Packstücke) Speditionssoftware (Avisierung und Planung von Touren und Lieferungen) 3.4 Speditionssystem LVSS SPED Avisierung geplanter Packstücke Meldung tatsächlicher Packstücke 5 Modul Automatisches Kleinteilelager AKL Stammdaten Verwalten von Tablaren mit Belegungsmustern SPED LVSS Freigabe eines Auftrags zur Auslagerung dynamische Vergabe der Belegungsmuster frei werdende Quanten werden zusammengefasst aus belegten Quanten wird ein gültiges Muster gebildet grafische Anzeige der Raster eines Tablars 8

10 Hervorhebung der aktuellen Position zur Einoder Auslagerung Spiegelungsmöglichkeit der Darstellung Finden freier Yards (wegeoptimiert) Zuweisung eines Yards bei verfrühter Ankunft oder nicht verfügbaren Docks 6 Modul Erweitertes Cross-Docking Cross-Docking Prüfung erfolgt nur solange sich ein Fehlteilauftrag in Auslieferung befindet (Ware noch nicht versendet) Konsolidierung von Fehlmengen aus mehreren Aufträgen Kommissionierung einer passenden Cross-Docking Menge direkt am I-Punkt 8 Modul Mehrstufige Kommissionierung Bildung von Kommissionierwellen artikelreine Kommissionierung 1. Stufe Zusammenführung / Sortierung von Aufträgen in einem Sorter auftragsreine Kommissionierung 7 Modul Dock und Yard Management 9 Modul Gefahrgut & Gefahrstoffe Voraussetzungen 9.1 Stammdaten LKW bezogene Avisierung der Waren bei Anlieferung Verwaltung von Toren (Docks) und Stellplätzen (Yards) Anlegen, Ändern, Löschen Verwaltung einer Anlieferreihenfolge Berechnung / Planung der Reihenfolge nach Termin mit automatischer Priorisierung dringend benötigter Teile Verwaltung einer Abholreihenfolge Berechnung / Planung der Abholreihenfolge anhand der Versandzeitpunkte Statusverwaltung der Tore (frei, belegt, geschlossen) manuelle oder automatische Zuordnung von Aufliegern zu einem Dock Brandabschnitte verwalten Brandklassen von Waren verwalten (Materialstamm) Klimazonen verwalten Definition von Risiko-Klassen (analog R-Sätze) 9.2 Gefahrstoffe Zusammenlagerverbote Matrix nicht gemeinsam lagerfähiger Stoffe (Risiko- Klassen) Zusammenpackverbote Matrix nicht gemeinsam versandfähiger Stoffe (Risiko-Klassen) 9

11 11 Modul Mehrlagerfähigkeit Verhinderung der Einlagerung verbotener Stoffe und deren Kombination Verhinderung der Verpackung verbotener Stoffe und deren Kombination Überwachung der Lagerhöchstmengen Erzeugen einer Feuerwehrliste 10 Modul Mandantenverwaltung Stammdaten je Lager wird eine internationale Lokationsnummer (ILN) verwaltet interne Avisierung: mit Auslagerung von Ware an einem Standort wird die Ware dem Empfangsstandort avisiert je Lagermandant steht ein eigener Nummernkreis zur Verfügung für: Materialnummer Chargennummer Seriennummer Ladeeinheitennummer Anlieferungs- / Wareneingangsnummer Auftragsnummer Ware einem Lagermandanten zuordnen Lager, Lagerbereiche, Lagerplätze einem Lagermandanten zuordnen der vollständige Datenbestand kann dem Lagermandanten zugänglich gemacht werden (Webmasken) Übergang der Waren (Eigentümerwechsel) zwischen Mandanten ohne Warenbewegung manuell automatisch per Vorgabe eines Liefertermins oder Schnittstelle (Modul Erweiterte Schnittstellen) 12 Modul Inventur & Bestandsbewertung permanente Inventur Nulldurchgang nahe Null Inventur Cycle Counting folgende Zählverfahren sind möglich: Offen Blind Doppelt-Blind 13 Modul Konsignationslager Ein Konsignationslager ist ein Lager, welches ein Lieferant oder dessen Dienstleister beim Kunden unterhält (Vendor Managed Inventory VMI). Die Ware bleibt bis zur Bezahlung Eigentum des Lieferanten. Ein Konsignationslager ist ein häufig angewandtes Prinzip zur Sicherstellung von Just-in-Time-Lieferungen. Für die vorgehaltenen Sachnummern erhält der Lieferant ein Aufgeld vom Kunden. Der Bestand muss nach dem Eigentümer unterschieden werden. Daher ist der Einsatz des Moduls Mandantenverwaltung eine zwingende Voraussetzung. 10

12 Passives VMI (Bereitstellung des prognostizierten Bedarfs je Material für den Lieferanten) Übertragung der Informationen per Schnittstelle Übertragung der Informationen per Web- Maske Aktives VMI (Bestandsführung durch LVSS in der Verantwortung des Lieferanten) Empfang Verkaufsdatenbericht / Lagerbestandsbericht automatische Auftragserzeugung (Bestellung des Kunden) interner Nachschub (Modul Mehrlagerfähigkeit) 14 Modul Value Added Services 15 Modul Druck Das Modul fällt an, wenn ein erweitertes Listen- oder Labeldesign notwendig wird oder zusätzliche Label- oder Listen benötigt werden. Die notwendige Datenhaltung ist integraler Teil des Moduls. Erweiterte Funktionen Listen und Label können per PDF oder Nettodatenfile von Fremdapplikation erzeugt und übergeben werden, der Druck erfolgt im LVSS auf einen Triggerimpuls hin Automatische Druckerwahl nach Listentyp und Ort des Auftretens des Prozessevents zur Triggern des Ausdruckes Mehrsprachigkeit der Listen abhängig vom Zielland einer Sendung in Kombination mit Mandantenverwaltung: individuelle Label- und Listen je Mandant Stammdaten Erweiterung der Auslageraufträge, um mehrere Typen zur Aussteuerung der Aktionen erweiterte Auftragstexte Erweiterung des Auftrags- und Benutzertrackings Etikettieren Umpacken Montage / Satzpacken sonstige Maßnahmen (frei definierbar) in Kombination mit dem Modul Lagergeld: Abrechnung des Zeitaufwandes für Sondermaßnahmen Erweiterte Label / Listen Lieferschein 16 Modul Archivierung Erweiterte Funktionen Archivserver Auslagerung der Archivdaten aus dem operativen System 17 Modul Statistik Stammdaten Materialstamm: Vorgabemöglichkeit Erschwerniszuschlag je Material (Handlingaufwand) Lagerplatz: Vorgabemöglichkeit für den Erschwerniszuschlag je Lagerplatz (Erreichbarkeit) 11

13 Erweiterte Funktionen Leitstandsmaske Cockpit etc. Verdichtung der Rohdaten je Tag, Woche, Monat (Summenbildung) KPI (Key Performance Indikators) KPI und Kennzahlen Labour-Management Führung von Stundenkonten für die Verwaltung von flexibler Arbeitszeit Berechnung des Arbeitsaufwands für aktuell anstehende Aufträge unter Berücksichtigung von: Pickzeiten anhand der Koeffizienten je Material und Lagerplatz unter Berücksichtigung der Verpackungseinheit Wegezeiten Ausweis des geleisteten Arbeitsaufwands je Mitarbeiter (Einzelleistungsstatistik) Zuordnung von Prämienklassen anhand der Leistung Ranking der Mitarbeiter, Führen von Minimum, Median und Trends Export nach MS-Excel 18 Modul Lagergeld Erweiterte Funktionen Lagergeld pauschal (je Tag, Woche, Monat, Jahr) Lagergeld aktuell (je Tag, Woche, Monat, Jahr) anhand des aktuellen Bestandes für die aktuelle Periode (seit letzter Abrechnung), Preisbildung nach Ladeeinheitentyp Gewicht Höhe der Palette Gefahrgut Anschlusslagergeld (Lagerbestand des aktuellen Monats fixiert den Preis für die nachfolgende Abrechnungsperiode) Fachhöhe (Höhe des verwendeten Lagerplatzes) Lagergeld Monat (Fixpreis je Palette für den zurückliegenden Monat) Handling / Handlingkosten je Ladeeinheitentyp Höhe der Ladeeinheit Gewicht Auftragspick (Anzahl) Kommissionierzeit Kommissionierzufuhr (Anzahl bewegter Ladeeinheiten) Auslagerung (Anzahl ausgelagerter / versendeter Ladeeinheiten) 19 Modul Mehrsprachigkeit Sprachpakte fertige Sprachpakete liegen in folgenden Sprachen vor: Bulgarisch Chinesisch (simplified Chinese) Deutsch Englisch Niederländisch Russisch 12

14 Erweiterte Funktionen Jede Installation kann mit beliebigen Sprachen betrieben werden. Mehrere Sprachen können gleichzeitig aktiviert werden. Der Benutzer wählt seine passende Sprache selbst. Übersetzerwerkzeug: Anpassung eines bestehenden Sprachpakets Erstellung neuer Sprachpakete 20.3 PBLS Pick by Light System Schnittstelle Schnittstelle Kommissionieraufträge Funktionen gemeinsame Datenhaltung in gleicher Datenbank wie LVSS 20 Kompatible Produkte der ifd GmbH 20.1 MFCS - Materialflussrechner Schnittstelle Transportauftragsschnittstelle Funktionen 20.4 PROVIS Prozessvisualisierung und Emulation Simuliert Meldungen an den Schnittstellen überlagerter Systeme (ERP, WaWi, Feinplanung) Simuliert Meldungen an den Schnittstellen unterlagerter Systeme (Fördertechnik, Staplerleitsystem, RBG, MDE/BDE ermöglicht komplettes off-site testing der Applikation bei der ifd gemeinsame Datenhaltung in gleicher Datenbank wie LVSS 20.2 SLS Staplerleitsystem Schnittstelle Schnittstellen Transportaufträge Kommissionieraufträge Funktionen gemeinsame Darstellung in gleicher Datenbank wie LVSS 13

15 DIE RICHTIGEN INFORMATIONEN - SCHNELL - AKTUELL - ÜBERSICHTLICH 21 Abkürzungsverzeichnis LE VMI LVSS ERP WaWi RBG MDE BDE PBLS SLS MFCS MS KPI ILN I-Punkt AKL ID NVE-Nummer SPED QS IO EAN Nummer Ladeeinheit, Lagereinheit, Ladehilfsmittel Vendor Managed Inventory Lagerverwaltungs- uns -steuerungssystem Enterprise Resource Planning Warenwirtschaft Regalbediengerät Maschinendatenerfassung Betriebsdatenerfassung Pick by Light System Staplerleitsystem Material Flow Control System Microsoft Key Performance Indikator internationale Lokationsnummer Informationspunkt automatisches Kleinteilelager Identifier Nummer der Versandeinheit (auch SSCC serial shipping container code) Speditionssystem Qualitätssicherung In Ordnung European Article Number 14

16 SIE WOLLEN MEHR ERFAHREN? Gern stellen wir die LVS-Software bei Ihnen im Unternehmen vor. Wir zeigen Ihnen bei einem Referenzbesuch das LVS im Einsatz. Auf Wunsch erhalten Sie einen Online-Testzugang zu unserem Vorführsystem. Zudem haben wir ausführliche Referenzlisten mit Angaben zu Branchen und Leistungsspezifik Projektberichte über bereits realisierte Installationen für Sie vorbereitet. Ihre Ansprechpartner: Daniela Kaiser Telefon: 0371 / Daniela.Kaiser@ifd-gmbh.com Susann Krogner Telefon: 0371 / Susann.Krogner@ifd-gmbh.com Schulstraße 38 D Chemnitz 15

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