Drogenkonsum Jugendlicher in der Techno-Party-Szene

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Drogenkonsum Jugendlicher in der Techno-Party-Szene"

Transkript

1 Drogenkonsum Jugendlicher in der Techno-Party-Szene H.Peter Tossmann Prof. Dr. W. Heckmann spi-forschung ggmbh unter Mitarbeit von Susan Boldt und Marc-Dennan Tensil sowie Nana Fischer, Susanne Moosdorf, Ute Spiewok im Auftrag der Bundeszentrale furgesundheitliche Aufklarung BZgA, Koln

2 INHALT ZUSAMMENFASSUNG 1. AUSGANGSLAGE UND ZIELSETZUNG DER UNTERSUCHUNG 7 2. DROGENAFFINITAT JUGENDLICHER IN DER TECHNO-PARTY-SZENE METHODISCHES VORGEHEN 10 ERHEBUNGSINSTRUMENT 10 REKRUTIERUNG DER STICHPROBE 11 UNABHANGIGE VARIABLEN 13 ABHANGIGE VARIABLE ERGEBNISSE BESCHREIBUNG DER STICHPROBE INVOLVIERTHEIT IN DIE TECHNO-PARTY-SZENE SOZIALE INVOLVIERTHEIT VERHALTENSBEZOGENE INVOLVIERTHEIT SOZIALE INVOLVIERTHEIT IM ZUSAMMENHANG MIT VERHALTENSBEZOGENER INVOLVIERTHEIT ZUSAMMENFASSUNG DROGENKONSUM LEBENSZEIT-, JAHRES- UND MONATSPRAVALENZ DES DROGENKONSUMS ALTER BEIM ERSTKONSUM LEGALER UND ILLEGALER SUBSTANZEN KONSUMHAUFIGKEITEN ANZAHL KONSUMIERTER DROGEN SUBJEKTIVE ELNSCHATZUNG DER REGELMAFJIGKEIT DES DROGENKONSUMS ZUSAMMENFASSUNG DROGENKONSUM UND INVOLVIERTHEIT IN DIE TECHNO-PARTY- SZENE DROGENKONSUM UND ELNSTIEG IN DIE TECHNO-PARTY-SZENE DROGENKONSUM UND SOZIALE INVOLVIERTHEIT IN DIE TECHNO-PARTY-SZENE DROGENKONSUM UND VERHALTENSBEZOGENE INVOLVIERTHEIT IN DIE TECHNO- PARTY-SZENE DROGENKONSUM EINZELNER INVOLVIERTHEITSGRUPPEN ZUSAMMENFASSUNG 53

3 3. BEGRUNDUNGSMUSTER FUR DIE DROGENABSTINENZ ElNLEITUNG DROGENABSTINENZ IN DER TECHNO-PARTY-SZENE METHODISCHES VORGEHEN 57 REKRUTIERUNG DER STICHPROBE 57 DATENERHEBUNG UND DATENANALYSE 58 BESCHREIBUNG DER STICHPROBE ERGEBNISSE SUBJEKTIVE BEDEUTUNGEN VON TECHNO 60 TECHNO IST EINE FREIZEITATTRAKTIVITAT 61 TECHNO IST EIN LEBENSGEFUHL BEGRUNDUNGEN DER DROGENABSTINENZ ARGUMENTE GEGEN DEN DROGENKONSUM 67 DROGEN BRINGEN PROBLEME. 67 DROGEN MACHEN ANGST. 71 DROGEN SIND UNECHT BEGRUNDUNGEN FOR DIE AUFRECHTERHALTUNG DER DROGENABSTINENZ 73 DROGEN SIND NICHTNOTIG. 74 DROGEN SIND UNATTRAKTIV. 75 NOCHTERNHEIT HA T VORTEILE RISIKOEINSCHATZUNG DES DROGENKONSUMS UND SUBJEKTIVER PRAVENTIONSBEDARF QUANTITATIVE RISIKOEINSCHATZUNG DES DROGENKONSUMS RISKOEINSCHATZUNGINABHANGIGKEITVOMGESCHLECHT RISIKOEINSCHATZUNG IN ABHANGIGKEIT VOM ALTER RISIKOEINSCHATZUNG IN ABHANGIGKEIT VON DER DROGENAFFINITAT ZUSAMMENFASSUNG 88

4 4.2 QUALITATIVE RISIKOEINSCHATZUNG DES DROGENKONSUMS UND SUBJEKTIVER PRAVENTIONSBEDARF METHODISCHES VORGEHEN 89 REKRUTIERUNG DER STICHPROBE 89 DATENERHEBUNG UND DATENANALYSE 90 BESCHREIBUNG DER STICHPROBE ERGEBNISSE SUBJEKTIVE RlSIKEN DES KONSUMS VON PARTYDROGEN 94 RlSIKEN DES KONSUMS NICHT SPEZIFIZIERTER PARTYDROGEN 94 ABHANGIGKEITSRISIKO 95 PSYCHISCHE RlSIKEN 98 KORPERLICHE RlSIKEN 99 SOZIALE ALLTAGSPROBLEME 100 ILLEGALITAT DER DROGEN 102 SUBJEKTIVE RlSIKEN DES ECSTASYKONSUMS 103 RlSIKO DER KONSUMSTEIGERUNG 104 PSYCHISCHE RlSIKEN 106 KORPERLICHE RlSIKEN 107 SOZIALE ALLTAGSPROBLEME 107 SUBSTANZBEZOGENE RlSIKEN 108 SUBJEKTIVE RlSIKEN DES SPEEDKONSUMS 109 RlSIKO EINER ABHANGIGKEITSENTWICKLUNG 110 PSYCHISCHE RlSIKEN 111 KORPERLICHE RlSIKEN 111 ZWISCHENMENSCHLICHE PROBLEME 112 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 112

5 SUBJEKTIVER PRAVENTIONSBEDARF ALLGEMEINER PRAVENTIONSBEDARF 115 BEDARF AN INFORMATIONEN UBER DIE RlSIKEN DES DROGENKONSUMS 116 BEDARF AN MABNAHMEN ZUR MlNIMIERUNG DER DROGENKONSUMRISIKEN 118 BEDARF AN PSYCHOSOZIALEN UNTERSTUTZUNGSMABNAHMEN 119 BEDARF AN GESELLSCHAFTLICH-POLITISCHEN MABNAHMEN KONKRETER PRAVENTIONSBEDARF 121 PRAVENTION IN DER TECHNO-PARTY-SZENE 121 PRAVENTION AUBERHALB DER TECHNO-PARTY-SZENE 123 WlCHTIGE HlNWEISE FUR DIE UMSETZUNG SZENENAHER PRAVENTION 124 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 125 LITERATUR 128

Früherkennung und Frühintervention im Internet:

Früherkennung und Frühintervention im Internet: Früherkennung und Frühintervention im Internet: Susanne Jordan Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Fachkonferenz SUCHT 2005 der DHS vom 14.-16. November in Berlin Konsum illegaler Drogen

Mehr

Konsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher

Konsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher Konsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher 11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung und 4. Nationaler Präventionskongress Dresden 27. bis 29. September

Mehr

Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland

Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen

Mehr

Konsum illegaler Drogen

Konsum illegaler Drogen Konsum illegaler Drogen 4.1 12-Monats-Prävalenz des Konsums illegaler Drogen bei Jugendlichen von 12-17 n (Drogenaffinitätsstudie 2011) und Erwachsenen von 18-64 n (Epidemiologischer Suchtsurvey 2012)

Mehr

Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten

Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 4. Konsum illegaler Drogen 4.1 Cannabiskonsum Jugendlicher

Mehr

Update NPS-Konsum neue Ergebnisse aus der Epidemiologie

Update NPS-Konsum neue Ergebnisse aus der Epidemiologie Update NPS-Konsum neue Ergebnisse aus der Epidemiologie Daniela Piontek IFT 18. Bayerisches Forum Suchtprävention, 12. 13. 12. 2016 1 Neue psychoaktive Substanzen o synthetische oder natürlich vorkommende

Mehr

T H E R A P I E L A D E N e.v.

T H E R A P I E L A D E N e.v. T H E R A P I E L A D E N e.v. Verein zur sozialen und psychotherapeutischen Betreuung Suchtmittelgefährdeter Girerkeplatz 9 10585 Berlin Tel. (030) 341 70 47 Fax: (030) 342 14 05 ECSTASY-HOTLINE - Kurzfassung

Mehr

EINBAHNSTRASSE IN. BZgA DIE ABHÄNGIGKEIT? Drogenkonsummuster in der Techno- Party-Szene und deren Veränderung in längsschnittlicher Perspektive

EINBAHNSTRASSE IN. BZgA DIE ABHÄNGIGKEIT? Drogenkonsummuster in der Techno- Party-Szene und deren Veränderung in längsschnittlicher Perspektive FORSCHUNG UND PRAXIS DER GESUNDHEITSFÖRDERUNG ECSTASY EINBAHNSTRASSE IN DIE ABHÄNGIGKEIT? Drogenkonsummuster in der Techno- Party-Szene und deren Veränderung in längsschnittlicher Perspektive BAND 14 Bundeszentrale

Mehr

DIE AKTUELLEN PARTYHITS: DAS KONSUMVERHALTEN JUNGER MENSCHEN IN DER PARTYSZENE

DIE AKTUELLEN PARTYHITS: DAS KONSUMVERHALTEN JUNGER MENSCHEN IN DER PARTYSZENE DIE AKTUELLEN PARTYHITS: DAS KONSUMVERHALTEN JUNGER MENSCHEN IN DER PARTYSZENE Tessa-Virginia Hannemann1 Daniela Piontek1 1 IFT, "20 Jahre MINDZONE!" Fachtagung Abenteuer Partyleben! Partydrogen: Neue

Mehr

15. Bayerisches Forum Suchtprävention, Ismaning, Oktober

15. Bayerisches Forum Suchtprävention, Ismaning, Oktober 15. Bayerisches Forum Suchtprävention, Ismaning, 22. - 23. Oktober Zahlen und Daten zum Substanzkonsum Dr. Daniela Piontek ggmbh (IFT) Der Vortrag greift vier aktuelle Themen im Bereich des Substanzkonsums

Mehr

Beispiel für eine Internetplattform mit einem vielfältigem Angebot

Beispiel für eine Internetplattform mit einem vielfältigem Angebot www.drugcom.de Beispiel für eine Internetplattform mit einem vielfältigem Angebot 1 Screenshot drugcom 2 Urheber: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Ziel: Junge Menschen über legale und

Mehr

Migration und Sucht. Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit. Band 141/11 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit

Migration und Sucht. Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit. Band 141/11 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit Migration und Sucht Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Vorgelegt von Ursula Boos-Nünning Rainer Georg Siefen Bruce Kirkcaldy Berrin Özlem Otyakmaz Daniel Surall Band 141/11 Schriftenreihe

Mehr

Ausprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter.

Ausprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter. Ausprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter. Prof. Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 13 I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19 1. K inder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes- und Jugendalter... 21 1.1

Mehr

Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 1997

Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 1997 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Federal Centre for Health Education Centre Fédéral d Education pour la Santé Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 1997 Eine Wiederholungsbefragung

Mehr

Aktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Aktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Aktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen 8. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 8. 9. Dezember Peter Lang, Boris Orth & Mareike Strunk Bundeszentrale für

Mehr

Kinder aus alkoholbelasteten Familien

Kinder aus alkoholbelasteten Familien Kinder aus alkoholbelasteten Familien Entwicklungsrisiken und -chancen von Martin Zobel Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Kinder aus alkoholbelasteten

Mehr

Merkmale psychologischer Verträge zwischen Beschäftigten und Organisationen

Merkmale psychologischer Verträge zwischen Beschäftigten und Organisationen Merkmale psychologischer Verträge zwischen Beschäftigten und Organisationen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer.

Mehr

Zwölf Jahre Drogen. Martin Sieber. Verlaufsuntersuchung des Alkohol-, Tabak- und Haschischkomsums. Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Toronto

Zwölf Jahre Drogen. Martin Sieber. Verlaufsuntersuchung des Alkohol-, Tabak- und Haschischkomsums. Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Toronto Martin Sieber 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Zwölf Jahre Drogen Verlaufsuntersuchung des Alkohol-,

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler

Mehr

Einführung Quantitative Sozialforschung. WS IV Good Practice Strategie kommunaler Suchtprävention am Beispiel der Stadt Delmenhorst

Einführung Quantitative Sozialforschung. WS IV Good Practice Strategie kommunaler Suchtprävention am Beispiel der Stadt Delmenhorst Einführung Quantitative Sozialforschung WS IV Good Practice Strategie kommunaler Suchtprävention am Beispiel der Stadt Delmenhorst Hannover, Emden, den den 13.04.2016 10.05.2011 Henning Fietz Strategie

Mehr

Problematischer Drogenkonsum und Vaterschaft

Problematischer Drogenkonsum und Vaterschaft Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW BELLA DONNA Problematischer Drogenkonsum und Vaterschaft Ergebnisse einer qualitativen Studie Dr. Christiane Bernard fdr Suchtkongress, 16. Mai 2017, Berlin

Mehr

Modellprojekt. Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern

Modellprojekt. Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern Modellprojekt Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern Dr. Dirk Sander dirk.sander@dah.aidshilfe.de Ablauf Empirischer Bezugsrahmen

Mehr

Erfahrungsaustausch Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten - FreD 8./9. Dezember 2004, Oelde

Erfahrungsaustausch Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten - FreD 8./9. Dezember 2004, Oelde Erfahrungsaustausch Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten - FreD 8./9. Dezember 2004, Oelde Aktuelle Bundesprojekte zur Frühintervention bei Suchtmittelkonsumenten Michaela Schreiber Leiterin

Mehr

Probierkonsum-Risikoverhalten- Bewältigungsversuche

Probierkonsum-Risikoverhalten- Bewältigungsversuche Probierkonsum-Risikoverhalten- Bewältigungsversuche Funktion und Behandlungsmöglichkeiten von jugendtypischem Drogenkonsum Ulrike Amann Dipl. Pädagogin Jugend-Drogen-Station clean.kick, ZfP Weissenau Gliederung

Mehr

Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2008

Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2008 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Federal Centre for Health Education Centre Fédéral d Education pour la Santé Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2008 Eine Wiederholungsbefragung

Mehr

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge

Mehr

Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland

Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudien der Experten- und Expertinnenanhörung Jugend braucht Vernetzung

Mehr

DROGENKONSUM. BZgA IN DER PARTYSZENE. Entwicklungen und aktueller Kenntnisstand FORSCHUNG UND PRAXIS DER GESUNDHEITSFÖRDERUNG BAND 19

DROGENKONSUM. BZgA IN DER PARTYSZENE. Entwicklungen und aktueller Kenntnisstand FORSCHUNG UND PRAXIS DER GESUNDHEITSFÖRDERUNG BAND 19 FORSCHUNG UND PRAXIS DER GESUNDHEITSFÖRDERUNG DROGENKONSUM IN DER PARTYSZENE Entwicklungen und aktueller Kenntnisstand BAND 19 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA Die Bundeszentrale für

Mehr

Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit

Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale

Mehr

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Joachim B. Weis Leben nach Krebs Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1 KRANKHEITSVERARBEITUNG:

Mehr

>>Ignorieren oder informieren?

>>Ignorieren oder informieren? >>Ignorieren oder informieren? Informationsbroschüre über das Internetportal zur Suchtprävention für Jugendliche. mach klick. Zu den Akten oder lieber noch mal reden? Schulverweis oder Hilfestellung? Hausverbot

Mehr

Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2008

Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2008 Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland Alkohol-, Tabak-, und Cannabiskonsum Erste Ergebnisse zu aktuellen Entwicklungen und Trends Oktober Überblick Einleitung Thema Seite Einleitung

Mehr

Interdisziplinäres Projekt Öffentlichkeitsarbeit in der Suchthilfe

Interdisziplinäres Projekt Öffentlichkeitsarbeit in der Suchthilfe Interdisziplinäres Projekt Öffentlichkeitsarbeit in der Suchthilfe in Kooperation mit dem Suchthilfezentrum der Diakonie in Nordhausen Stiftung Maria im Elende GmbH Forschungsprojekt zum Thema Drogenkonsum

Mehr

Jugend und Cannabis. + Kräutermischungen / Legal Highs. Koordinationsstelle Suchtprävention

Jugend und Cannabis. + Kräutermischungen / Legal Highs. Koordinationsstelle Suchtprävention Jugend und Cannabis + Kräutermischungen / Legal Highs Koordinationsstelle Suchtprävention Jugend und Cannabis Cannabiskonsum bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen 9,7 % (2004: 15,1 %) der 12 bis 17 jährigen

Mehr

Ecstasy - Wirkungen, Risiken, Interventionen

Ecstasy - Wirkungen, Risiken, Interventionen Ecstasy - Wirkungen, Risiken, Interventionen Ein Leitfaden für die Praxis Herausgegeben von Rainer Thomasius Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1999 Inhalt 1 Spektrum der Designerdrogen 1.1 Historische und

Mehr

Frühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten. Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern

Frühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten. Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern Frühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern Funktioneller Landesverband der Landwirtschaftlichen Krankenkassen & Pflegekassen in Bayern Bayerische

Mehr

Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen

Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Konsumgewohnheiten von Alkopops (Alkopops-Studie) Eine Befragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,

Mehr

Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten

Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Sybille Zumbeck Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Eine explorative Studie Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG

Mehr

Bestandsaufnahme zur Drogenprävention an Erfurter Schulen

Bestandsaufnahme zur Drogenprävention an Erfurter Schulen Bestandsaufnahme zur Drogenprävention an Erfurter Schulen 28.11.2017 Amt für Soziales und Gesundheit Koordinationsstelle Psychiatrie, Sucht und Prävention Patrick Jung M.A. Soziologe Dipl. Sozialarbeiter

Mehr

Überblick. Resultate repräsentativer Erhebungen zum Gebrauch synthetischer Drogen in Deutschland sowie auf lokaler Ebene

Überblick. Resultate repräsentativer Erhebungen zum Gebrauch synthetischer Drogen in Deutschland sowie auf lokaler Ebene Dr. Bernd Werse Empirische Daten zum Konsum synthetischer Drogen in Deutschland allgemein und Resultate einer Erhebung unter Konsumenten neuer synthetischer Substanzen ( Legal Highs ) Überblick Resultate

Mehr

Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings

Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung

Mehr

PEER TO PEER PRÄVENTION IM TECHNO-NIGHTLIFE BEREICH

PEER TO PEER PRÄVENTION IM TECHNO-NIGHTLIFE BEREICH Universität Freiburg Lehrstuhl für Sozialarbeit und Sozialpolitik BACHELORARBEIT Universität Freiburg PEER TO PEER PRÄVENTION IM TECHNO-NIGHTLIFE BEREICH PRÄVENTIONSANGEBOT DES VEREINS AWAREDANCECULTURE

Mehr

Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen

Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Eine medizinisch-geographische Untersuchung von Ulrike Dapp. Auflage Kohlhammer 0 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN

Mehr

Durchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen zwischen dem

Durchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen zwischen dem Fragebogenstudie über den Gebrauch von Alkohol, Drogen und Tabak unter Lehrlingen (J. Klopf & C. Weinlich) Im Rahmen der der Stadt Salzburg Durchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen

Mehr

Monitoring-System-Drogentrends 1 Frankfurt am Main 2015

Monitoring-System-Drogentrends 1 Frankfurt am Main 2015 Drogenreferat Monitoring-System-Drogentrends 1 Frankfurt am Main 201 Zusammenfassung (Bernd Werse, Dirk Egger, Lukas Sarvari, Gerrit Kamphausen, Daniela Müller, Renate Lind-Krämer, Cornelia Morgenstern,

Mehr

1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt

1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt 1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt psychotherapeutischer Gruppen 1 1.1 Die Gruppenvielfalt in der psychosozialen Versorgung 2 1.1.1 Selbsthilfegruppen 2 1.1.2 Präventive Aufklärungsgruppen 4 1.1.3 Die

Mehr

These 1 Die gegenwärtigen Präventionsprogramme sind weitgehend gescheitert; ihre Ziele sind unklar, ihre Evaluation versagt 41

These 1 Die gegenwärtigen Präventionsprogramme sind weitgehend gescheitert; ihre Ziele sind unklar, ihre Evaluation versagt 41 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage 13 Vorwort: Jugendhilfe oder Drogenarbeit? 29 Vorbemerkung zur Schwierigkeit eines kritischen Diskurses 37 These 1 Die gegenwärtigen Präventionsprogramme

Mehr

Der Verein Angehörige Drogenabhängiger ngiger stellt sich vor.

Der Verein Angehörige Drogenabhängiger ngiger stellt sich vor. Der Der Angehörige Drogenabhängiger ngiger stellt sich vor. Der Wenig Wissen über Wirkung, Chancen und Gefahren von psychoaktiven Substanzen Alles legale ist ungefährlich, alles illegale gefährlich Einer/Etwas

Mehr

Public Affairs-Management von Großunternehmen

Public Affairs-Management von Großunternehmen Jan Siedentopp Public Affairs-Management von Großunternehmen Markt- versus Nichtmarktstrategien LIT Inhaltsverzeichnis XIII INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT ZUM BAND 11 DER REIHE PUBLIC AFFAIRS UND POLITIKMANAGEMENT

Mehr

Arbeitsprogramm des Drogen- und Suchtrates

Arbeitsprogramm des Drogen- und Suchtrates Drogen- und Suchtrat c/o Bundesministerium für Gesundheit 11055 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Drogen- und Suchtrat Sabine Bätzing - Vorsitzende - Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017

Mehr

Ueli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit

Ueli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit Ueli Schneider Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit Eine Fallstudie auf den Seychellen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Lernen mit Alltagsphantasien

Lernen mit Alltagsphantasien Barbara Born Lernen mit Alltagsphantasien Zur expliziten Reflexion impliziter Vorstellungen im Biologieunterricht VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 1 Problemhorizont

Mehr

Verkehrssicherheit neue Herausforderungen

Verkehrssicherheit neue Herausforderungen Verkehrssicherheit neue Herausforderungen Vortrag Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Bad Boll, 06.12.2016 Andreas Kalbitz, Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Amtliche Statistik Unfälle unter

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode 29. Mai 2009

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode 29. Mai 2009 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2672 16. Wahlperiode 29. Mai 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Frauke Tengler (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

EVALUATION GESUNDHEITSFÖRDERNDER MAßNAHMEN BEZÜGLICH DES ERNÄHRUNGSVERHALTENS VON GRUNDSCHULKINDERN

EVALUATION GESUNDHEITSFÖRDERNDER MAßNAHMEN BEZÜGLICH DES ERNÄHRUNGSVERHALTENS VON GRUNDSCHULKINDERN EVALUATION GESUNDHEITSFÖRDERNDER MAßNAHMEN BEZÜGLICH DES ERNÄHRUNGSVERHALTENS VON GRUNDSCHULKINDERN von Ulrike Philipps KLINKHARDT 2004 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN/OBB. Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG

Mehr

Sozialer Abstieg und Konsum

Sozialer Abstieg und Konsum Eva Diana Wendt Sozialer Abstieg und Konsum Auswirkungen finanzieller Verknappung auf das Konsumverhalten it einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Weinberg und Prof. Dr. Alfred Kuß A 259747 GABLER RESEARCH

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 2 Der Diskurs zum Thema Jugend, Alkohol und Prävention... 15 2.1 Alkoholkonsum bei Jugendlichen... 15 2.2 Einflussfaktoren des frühen Alkoholkonsums bei Jugendlichen...

Mehr

Feldkirch,

Feldkirch, Prospektive Langzeitstudie mit straffälligen Jugendlichen Dr. Daniel Gutschner Institut für forensische Kinder- und Jugendpsychologie, -psychiatrie und beratung Bern seit Januar 2008 Institut für Forensik,

Mehr

Mario Ionescu. Sucht und Gefühl. Ein anderer Zugang zur Suchtproblematik. Verlag Dr. Kovač

Mario Ionescu. Sucht und Gefühl. Ein anderer Zugang zur Suchtproblematik. Verlag Dr. Kovač Mario Ionescu Sucht und Gefühl Ein anderer Zugang zur Suchtproblematik Verlag Dr. Kovač Studienreihe Psychologische Forschungsergebnisse Band 149 ISSN 1435-666X Verlag Dr. Kova Mario Ionescu Sucht und

Mehr

Lessons Learned: Erfahrungen aus dem Projekt. Jörg Wolstein, Bamberg

Lessons Learned: Erfahrungen aus dem Projekt. Jörg Wolstein, Bamberg Lessons Learned: Erfahrungen aus dem Projekt Jörg Wolstein, Bamberg ist ein Präventionsnetzwerk mit 155 Standorten in Deutschland hat zum Ziel, den riskanten Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen

Mehr

Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung

Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Alkoholbezogene Störungen: Verbreitung und Inanspruchnahme von Leistungen... 3 2.2 Wahrnehmung schädlicher

Mehr

Suchtvorbeugung für Eltern und andere Bezugspersonen von Jugendlichen in Erziehung und Ausbildung. In den letzten Jahren hat der Konsum von

Suchtvorbeugung für Eltern und andere Bezugspersonen von Jugendlichen in Erziehung und Ausbildung. In den letzten Jahren hat der Konsum von Eine Broschüre zur Suchtvorbeugung für Eltern und andere Bezugspersonen von Jugendlichen in Erziehung und Ausbildung In den letzten Jahren hat der Konsum von Ecstasy-Drogen stark zugenommen in Deutschland

Mehr

Sportengagement und Entwicklung im Kindesalter

Sportengagement und Entwicklung im Kindesalter Zu den Autoren Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider lehrt und forscht an der Universität Paderborn im Department Sport und Gesundheit, Arbeitsbereich Sport und Erziehung. Zuvor war er Professor an der

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Psychologie Band 13 Barbara Fäh Starke Eltern Starke Lehrer Starke Kinder Wie psychische Gesundheit von Eltern und Lehrern Kindern hilft Tectum Verlag

Mehr

Letzte Woche war ganz schön viel los an der Jakob-Emele Realschule.

Letzte Woche war ganz schön viel los an der Jakob-Emele Realschule. Letzte Woche war ganz schön viel los an der Jakob-Emele Realschule. Die fünften Klassen sind im Bussicherheitstraining durch die Firma Diesch, Bad Buchau, einmal anders Bus gefahren als nur zur Schule.

Mehr

1 Elnleltunl._.._._._._._.._._._._._._.._._._._._._.._._._._._ 1

1 Elnleltunl._.._._._._._.._._._._._._.._._._._._._.._._._._._ 1 Inhallsübenicbt 1 Elnleltunl._.._._._._._.._._._._._._.._._._._._._.._._._._._ 1 1.1 Ausgangslage und Problemstellung... I 1.2 Ziel der Untersuchung... 4 1.3 Gang der Untersuchung... 7 1 Programm-Mezzlllline.

Mehr

Michael Häder. Delphi-Befragungen. Ein Arbeitsbuch. 3. Auflage. ^ Springer VS

Michael Häder. Delphi-Befragungen. Ein Arbeitsbuch. 3. Auflage. ^ Springer VS Michael Häder Delphi-Befragungen Ein Arbeitsbuch 3. Auflage ^ Springer VS Inhalt Vorwort 9 1 2800 Jahre Delphi: Ein historischer Überblick 13 2 Begriffsbestimmungen 19 2.1 Was sind Delphi-Befragungen?

Mehr

Suchtprävention in der Heimerziehung als gemeinsame Aufgabe der Jugend- und Suchthilfe

Suchtprävention in der Heimerziehung als gemeinsame Aufgabe der Jugend- und Suchthilfe 57. DHS Fachkonferenz Sucht Sucht und andere Themen / Forum 108 Sucht und Jugendhilfe Suchtprävention in der Heimerziehung als gemeinsame Aufgabe der Jugend- und Suchthilfe Nadja Wirth, LWL-Landesjugendamt,

Mehr

1 Drogenkonsum und verwandte Probleme unter sehr jungen Personen

1 Drogenkonsum und verwandte Probleme unter sehr jungen Personen Teil B Ausgewählte Themen 1 Drogenkonsum und verwandte Probleme unter sehr jungen Personen 1.1 Zusammenfassung Das Ausmaß des Drogenkonsums von Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren ist in Deutschland

Mehr

Take Ein Präventionsprojekt von Release Stuttgart

Take Ein Präventionsprojekt von Release Stuttgart Take Ein Präventionsprojekt von Release Stuttgart Ergebnisse der Begleitevaluation Stuttgart 27.06.2017 Prof. Dr. Susanne Schäfer-Walkmann Daniel Rayment-Briggs Stuttgart www.dhbw-stuttgart.de www.ifas-stuttgart.de

Mehr

0 Danksagung Einleitung Stand der Forschung 17

0 Danksagung Einleitung Stand der Forschung 17 0 Danksagung 11 1 Einleitung 12 2 Stand der Forschung 17 3 Entwurf des Forschungsprojektes 24 3.1 Methodologischer und theoretischer Referenzrahmen 24 3.1.1 Biographie als sozialwissenschaftlicher Gegenstand

Mehr

Depressive Kinder und Jugendliche

Depressive Kinder und Jugendliche Depressive Kinder und Jugendliche von Groen und Franz Petermann 2., überarbeitete Auflage HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 5 1

Mehr

Gewalterfahrungen in der Kindheit

Gewalterfahrungen in der Kindheit Peter Wetzeis Gewalterfahrungen in der Kindheit Sexueller Mißbrauch, körperliche Mißhandlung und deren langfristige Konsequenzen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:

Mehr

Ansatzpunkte für eine entkriminalisierende Cannabis-Politik aus Sicht der Suchthilfe

Ansatzpunkte für eine entkriminalisierende Cannabis-Politik aus Sicht der Suchthilfe Ansatzpunkte für eine entkriminalisierende Cannabis-Politik aus Sicht der Suchthilfe Hans Joachim Abstein, Landesstelle für Suchtfragen Referatsleiter Suchthilfe des AGJ-Fachverbandes, Freiburg Cannabiskonsum

Mehr

Michael Hader. Delphi- Befragungen. Ein Arbeitsbuch. 2. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Michael Hader. Delphi- Befragungen. Ein Arbeitsbuch. 2. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Michael Hader Delphi- Befragungen Ein Arbeitsbuch 2. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 9 1 2800 Jahre Delphi: Ein historischer Überblick 13 2 Begriffsbestimmungen 19 2.1 Was sind Delphi-Befragungen?

Mehr

Praxis und Methoden der Heimerziehung. Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe

Praxis und Methoden der Heimerziehung. Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe Richard Günder Praxis und Methoden der Heimerziehung Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe Lambertus Inhalt EINLEITUNG 11 KAPITEL I ENTWICKLUNGEN UND VERÄNDERUNGEN

Mehr

ELSA Kurzdarstellung

ELSA Kurzdarstellung ELSA Kurzdarstellung Fabian Leuschner Delphi GmbH Berlin, 14.11.2012 Beratungsbedarf von Eltern Substanzkonsum bereits bei 12-17 Jährigen weit verbreitet 7% haben illegale Substanzen konsumiert (v.a. Cannabis;

Mehr

Auswertungsbericht Pillentesting Jugendberatung Streetwork Zürich

Auswertungsbericht Pillentesting Jugendberatung Streetwork Zürich Auswertungsbericht Pillentesting Jugendberatung Streetwork Zürich 3-5 Auswertungsbericht Daten Streetwork 3 5 2 Einleitung Seit Ende der 198er Jahre verbreiteten sich Substanzen die bekannteste davon ist

Mehr

Rauchen und E-Zigaretten bei jungen Menschen in Deutschland: Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie 2015

Rauchen und E-Zigaretten bei jungen Menschen in Deutschland: Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie 2015 Rauchen und E-Zigaretten bei jungen Menschen in Deutschland: Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie 2015 Boris Orth 14. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 30. November und 1. Dezember 2016

Mehr

Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis

Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis Iris Steinbach 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis

Mehr

2.3.2 Prävalenz und Epidemiologie von Abhängigkeitsstörungen Neuronal-molekularbiologische Veränderungen bei einer Opioidabhängigkeit

2.3.2 Prävalenz und Epidemiologie von Abhängigkeitsstörungen Neuronal-molekularbiologische Veränderungen bei einer Opioidabhängigkeit Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 2 THEORETISCHER TEIL 2.1 Herleitung zum Thema 2.2 Opioide 2.2.1 Historischer Hintergrund der Opioide 2.2.2 Pharmakologie der Opioide 2.2.3 Heroin 2.2.3.1 Wirkung von Heroin

Mehr

CHEMSEX & MSM Ein neues Phänomen? von Mag. Thomas Baumgartner, MA. AIDS HILFE WIEN Mariahilfer Gürtel Wien

CHEMSEX & MSM Ein neues Phänomen? von Mag. Thomas Baumgartner, MA. AIDS HILFE WIEN Mariahilfer Gürtel Wien Ein neues Phänomen? von Mag. Thomas Baumgartner, MA Inhalte Was ist MSM? Was ist Chemsex? Welche Drogen werden konsumiert? Was ist Slamming? Chemsex-Fragebogen - Ergebnisse Warum werden Chems konsumiert?

Mehr

Opiumkriege 1839 42 und 1856 60 Kriegsgrund: Opiumverbot und Opiumeinfuhrverbot durch China

Opiumkriege 1839 42 und 1856 60 Kriegsgrund: Opiumverbot und Opiumeinfuhrverbot durch China Opiumkriege Opiumkriege 1839 42 und 1856 60 Kriegsgrund: Opiumverbot und Opiumeinfuhrverbot durch China Entstehung eines riesigen Außenhandelsdefizits für England (Opiumexport nach China finanzierte Teeimport

Mehr

Erleben und Bedeutung von subjektivem Wohlbefinden in der Schwangerschaft

Erleben und Bedeutung von subjektivem Wohlbefinden in der Schwangerschaft Erleben und Bedeutung von subjektivem Wohlbefinden in der Schwangerschaft Eine qualitative Studie Gertrud M. Ayerle Ute Kethler Cornelia Krapp Susanne Lohmann Inhaltsverzeichnis VORWORT... 3 1 EINLEITUNG...

Mehr

PRÄVENTIONS- KATALOG

PRÄVENTIONS- KATALOG PRÄVENTIONS- KATALOG Jugendberatung Saalfeld, Brudergasse 18, Saalfeld Tel. 0367145589-125, Mail: jugendberatung.slf-ru@diakonie-wl.de Psychosoziale Suchtberatungsstelle Saalfeld / Rudolstadt Brudergasse

Mehr

Tobias Block Jugendkriminalität und staatliche Reaktion in Hamburg

Tobias Block Jugendkriminalität und staatliche Reaktion in Hamburg Tobias Block Jugendkriminalität und staatliche Reaktion in Hamburg 1997 2007 Entwicklungen und Hintergründe Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Substanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der BZgA

Substanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der BZgA Substanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der Boris Orth Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Referat 2-25 Forschung; Qualitätssicherung

Mehr

Das Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie

Das Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie Das Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie Hamburg, 08.11.2017 Übersicht Die Stichprobe der JEBUS-Studie Allgemeine Verbreitung des Suchtmittelkonsums

Mehr

B.O.J.E.-Evaluation 2007

B.O.J.E.-Evaluation 2007 B.O.J.E.-Evaluation 2007 Eine schriftliche Befragung im B.O.J.E.-Bus - ein Angebot der Auf Achse ggmbh, Köln, in Kooperation mit dem Gesundheitsamt der Stadt Köln Abschlussbericht, August 2007 von Michael

Mehr