CITplus, das Magazin für die Mitglieder von ProcessNet, wird herausgegeben von GDCh, Dechema und VDI-GVC

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1 D ISSN Jahrgang Mai Das Praxismagazin für Verfahrens- und Chemieingenieure CITplus, das Magazin für die Mitglieder von ProcessNet, wird herausgegeben von GDCh, Dechema und VDI-GVC 16 Betriebsdaten: Lebensnerv einer Anlage 21 Brandschutzsystem mit Infrarotthermografie J. Lantzsch, Orglmeister 24 Individuelle Brandschutzlösung 31 Produktforum Armaturen Ventile 34 Ölfreie Förderluft mit Über- und Unterdruck 40 Pflugschar-Mischer mit flexiblem Mischbehälter 44 Plausible Messergebnisse in rauer Umgebung 13 Titelstory: Lernkurven: Von der Pumpe zum System isolutions, ein modulares Technologie-Konzept mit Aktoren und Sensoren Sonderteil Förder- und Schüttguttechnik

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3 Editorial Die Großen und die Kleinen Gerade geistert die Meldung durch die Medien, dass der amerikanische Pharmariese Pfizer für schlappe 100 Mrd. US-$ seinen britischen Wettbewerber AstraZenica kaufen will. Gleichzeitig stößt die Schweizer Novartis im Zuge eines massiven Konzernumbaus große Bereiche ab. Die Tiergesundheit werde für rund 5,4 Mrd. US-$ an den US-Wettbewerber Eli Lilly veräußert. Das Impfstoffgeschäft geht für 7,1 Mrd. US-$ und Lizenzgebühren an die britische GlaxoSmithKline. Dafür übernehmen die Schweizer die Krebsmittelsparte der Briten für 14,5 Mrd. US-$ und sind wohl auch am Kauf des belgischen Augenmedizin-Spezialisten Thrombogenics interessiert. Marktkenner rechnen dafür mit einem Kaufpreis von 1,3 Mrd. US-$. Das alles spielt sich in den eisigen Regionen einer schier autistischen Zahlenwelt ab, jenseits individuell vorstellbarer Horizonte. Milliarden von Dollars, zigtausende von Mitarbeitern werden mit einem Federstrich hin und hergeschoben, um die oft bemühten Synergien noch besser zu nutzen, um noch mehr Effizienz zu erzeugen, um zu noch mehr Marktbeherrschung zu kommen. Worum es nicht gehen dürfte, ist das Wohl des Endkunden, in diesem Falle des Patienten. Sonst würden z. B. die US-Pharmaunternehmen nicht deutlich mehr Geld für Werbung ausgeben als für Forschung und Entwicklung, wie einmal eine kanadische Studie aus dem Jahr 2007 aufzeigte. Der Trend geht ja ohnehin in die Richtung, gar nicht mehr selbst zu forschen sondern vielversprechende Entwicklungen einfach einzukaufen. Und vielleicht kann man sich sogar das bald auch noch sparen, jetzt wo das oberste US-Gericht in Washington die Obergrenze für Wahlkampfspenden kassiert hat. Das Recht auf freie Meinungsäußerung schließe auch das Recht ein, sein Geld uneingeschränkt spenden zu können. Ein Schuft, der Übles dabei denkt, z. B. im Zusammenhang mit Zulassungen, Ausnahmeregelungen, Protektionismus und ähnlichem. Die Identifikation mit den eigenen Produkten nähert sich in den Führungsetagen der multi- oder besser gesagt, der übernationalen Großkonzerne der Wahrnehmungsschwelle an. Und auch wenn Amerika einen Ozean weit weg ist von Europa und von Deutschland, wird die dort mögliche Einflussnahme auf politische Richtungswahlen tsunamiartige Wellen bis zu uns schlagen. Die Marktsegmente, die für CITplus und deren Leserinnen und Leser von entscheidender Bedeutung sind, werden geprägt von vielen kleinen und mittleren Unternehmen. Hier spielen Entwicklungen wie die geschilderten zum Glück noch keine große Rolle. Hier stehen noch häufig die Firmeneigentümer und ihre Familien mit ihrem eigenen Namen für die Qualität der Produkte gerade, heißen sie nun Bälz, Beumer, Bürger oder Bungartz, Emde, Endress, Huep oder Jessberger, Kaeser, Kahl, Netzsch, oder Schultheis. Diese Liste ließe sich fast beliebig fortsetzen und erweitern mit Firmen, deren Namen zumeist ein Kunstwort ist, die aber dennoch im Familienbesitz sind, wie Aerzener, Amixon, Beko, Bokela, Ekato, Festo, Flux, Prominent, Vega oder Wago, um nur die wenigen zu nennen, die mir auf die Schnelle einfallen. In diesen Marksegmenten sind Rekorde ganz anderer Art zu Hause, kleine und bescheidene, aber für die Nische oft entscheidende. Hier ist es möglich, dass eine Fachmesse wie die Schüttgut, die Ende Mai in Düsseldorf stattfindet, von einem zum anderen Mal 100 neue Aussteller gewinnen kann und damit zusammen mit der Recylingtechnik schon auf 400 Aussteller kommt (siehe S. 33 in dieser Ausgabe). Oder die WTT Expo in Karlsruhe: Auf der Fachmesse für industrielle Wärme- und Kältetechnik präsentierten sich im April unglücklicherweise parallel zur Hannover Messe 135 Aussteller aus elf Ländern. Hier gab es zwar fünf Aussteller weniger als bei der vorangegangenen Veranstaltung im Jahr 2011 zu vermelden, was aber viel wichtiger ist: Mit 2100 Fachbesuchern fanden sich 300 potentielle Käufer mehr ein als zuletzt. Im Schnitt kamen hier knapp 16 Besucher auf einen Aussteller. Das klingt im ersten Moment nach nicht sehr viel, verglichen z. B. mit den 5000 Ausstellern der Hannover Messe und deren Besuchern. Pro Aussteller waren das in Hannover aber auch nur 36 Besucher. Die großen Player in Hannover wie Siemens, Rittal oder ABB haben vermutlich an jedem beliebigen der fünf Messetage mehr Besucher am Stand gehabt, als die gesamte WTT Expo. Das Gedränge, die Aufregung, die Stimmung macht einen großen Teil des Glanzes einer Weltleitmesse aus. So manches kleine, insbesondere ausländische Unternehmen hat dort aber einen sehr einsamen Eindruck hinterlassen. Wenn man dann noch die Kosten für Stand und Standbetreuung in Hannover und in Karlsruhe gegeneinander aufrechnet, dürfte die Aufwand/Nutzen-Relation in vielen Fällen ausgeglichener sein oder sich gar zu Gunsten der WTT drehen. So wie ein großer Pharmariese nicht notgedrungen die besten Medikamente für eine spezielle Krankheit liefert, ist es nicht zwingend gesagt, dass eine kleine Messe dem teilnehmenden Unternehmen weniger bringt als eine große. Dies ist das Erfolgsrezept der kleinen Regional- und Spezialmessen von easyfairs (Maintenance, Schüttgut), inspire (Launches für Reinraum, Hygiene, Wasser) oder Meorga (MSR). In diesen Marksegmenten ist noch Platz für und Bedarf nach kleinen und mittleren Unternehmen. Ihr Wolfgang Sieß Chefredakteur CITplus Gina Sanders - Fotolia.com

4 Inhalt Seite 13 Titelstory Seite 21 BEtriebstechnik Sicherheit Lernkurven: Von der Pumpe zum System Ein modulares Technologie-Konzept mit Aktoren und Sensoren isolutions nennt Grundfos seinen ganzheitlichen Systemansatz für Pumpenanlagen. Es geht dabei um die Verschmelzung selbst entwickelter und gefertigter Komponenten (Hydraulik, Antriebslösungen, Sensoren, Regelungstechnik) zu einem intelligenten Hybridsystem, das sich den Anforderungen unterschiedlicher Applikationen anpasst. Der Systemansatz erschließt nicht allein neue Energieeffizienz-Potentiale, er verbessert zudem die Verfügbarkeit der eingesetzten Technik. Vorgestellt werden konkrete Beispiele. Grundfos GmbH, Erkrath Tel.: Thema beruf Beziehungen knüpfen 6 tipps für Berufseinsteiger Barbara Liebermeister Kompakt Termine 8 Personalia 9 W+P 10 F+e 12 Anlagen Apparate Komponenten Titelstory: Lernkurven Von der Pumpe zum System 13 Ein modulares Technologie-Konzept mit Aktoren und Sensoren Grundfos Protokollieren, Analysieren, Archivieren 16 Betriebsdaten sind der Lebensnerv einer Anlage E. Landgraf, Rösberg Engineering Kunststoffrohre für höchste Ansprüche 20 Neue Rohrklassen an Chempark-Standorten Tectrion Produkt 19 von Linde Betriebstechnik Sicherheit Frühzeitig und zielgericht 21 Brandschutzsystem mit Infrarotthermografie J. Lantzsch, Orglmeister Punktgenau und täuschungssicher 24 Osnabrücker Recyclingbetrieb entscheidet sich für individuelle Brandschutzlösung V. Klopprogge, Siemens Schutzschild 27 Infrarot-Inspektionsfenster beschleunigen Schaltschrankinspektionen Flir Systems Nur kucken, nicht kaputt machen! 28 Zerstörungsfreies Prüf-System (ZfP) für Industriekomponenten J. Schenkel, TÜV Süd Industrie Service Bezugsquellenverzeichnis ab 47 Index/Impressum 51 Beilagenhinweis Bitte beachten Sie auch die Beilage Thomafluid-V (E) von Reichelt Chemietechnik und die Beilage von Denios in dieser Ausgabe. Produkte 26, 29, 30 von Denios, Dialogic, Kemper, Protectoplus Lager- und Umwelttechnik, Rauscher, Reichelt Chemietechnik, SKF, WEH, Wireless-Netcontrol

5 Inhalt Quality in vibrators Seite 33 Sonderteil Förder- und Schüttguttechnik Der Hammer: Einzel- und Intervall- Schlag ölfrei Sonderteil Förder- und Schüttguttechnik Bestehende Bestmarken pulverisiert 33 Fachmessen-Duo Schüttgut und Recycling-Technik mit Rekordwachstum easyfairs Im Zeichen des Hybrid 34 Ölfreie Förderluft mit Über- und Unterdruck S. Brand, Aerzener Maschinenfabrik Auch Maschinen kommen in die Jahre 38 Technologietag bei Azo zum Thema Anlagenmodernisierung W. Sonntag, AZO Elastisch und verschleißfrei 40 Kontinuierlicher Pflugschar-Mischer mit flexiblem Mischbehälter F. Zellerhof, Gebr. Lödige Maschinenbau Für jeden etwas 42 Gravimetrische Hightech-Dosierer Brabender Technologie Trotz Störsignalen, Querechos und Reflektionen 44 Wie man in rauer Umgebung plausible Messergebnisse schafft S. Zöbisch, Endress+Hauser Produkte 39, 41, 43, 44 von Beumer Group, Dinnissen Process Technology, Eaton Technologies, Gericke, Helios, Kaeser Kompressoren, Kager Industrieprodukte, Koch Industrieanlagen, Mauser-Werke, Prüftechnik, Retsch Technology, Segler- Förderanlagen Maschinenfabrik, TBH, Wiese Förderelemente FKL-100 in Produktforum Armaturen Ventile 31, 32 Produkte von Bürkert, Eisele, GEA, Rose+Krieger, Reichelt Chemietechnik Findeva AG Pneumatische Vibratoren für die Industrie Loostrasse 2, CH-8461 Oerlingen, Schweiz. Tel. +41 (0) Mail: Deutschland: Mail: d

6 Thema Beruf Robert Kneschke - Fotolia.com Beziehungen knüpfen tipps für Berufseinsteiger Wenn (Hoch-)Schulabgänger ihre erste Stelle antreten, kennen sie in der Regel niemanden im Betrieb. Also stehen sie vor der Herausforderung, Beziehungen zu ihren neuen Kollegen aufzubauen und sich als wertvoller und angenehmer Mitarbeiter zu profilieren. Barbara Liebermeister, Expertin für Business Relationship Management, gibt einige Tipps, wie dies gelingt. Barbara Liebermeister, Expertin für Business Relationship Management und Autorin des Buchs Effizientes Networking: Wie Sie aus einem eine werthaltige Geschäftsbeziehung entwickeln. Mit Grauen denkt Janne Larsen an ihren ersten Arbeitstag. Ich war völlig unsicher, gesteht die 18-jährige Auszubildende zur Bürokauffrau. Nicht nur, weil sie zuvor, abgesehen von ihrem dreiwöchigen Betriebspraktikum, noch in keinem Unternehmen gearbeitet hatte. Das gesamte Umfeld war ihr fremd. Und was sie mindestens ebenso belastete, war: Ich kannte niemanden und wusste weder, wie ich mich verhalten, noch an wen ich mich halten sollte. Ähnlich geht es fast allen (Hoch-)Schulabsolventen an ihrem ersten Arbeitstag. Sie kommen in ein fremdes Umfeld und treffen auf Kollegen, die oft schon seit Jahren zusammenarbeiten und sich gut kennen. Und von diesen Kollegen werden sie gerade in den ersten Tagen sehr aufmerksam beäugt, denn jeder möchte sich ein Bild davon machen: Wie ist der oder die Neue? Entsprechend wichtig ist es für Berufseinsteiger, in den ersten Tagen einen guten Eindruck zu hinterlassen, so dass bei den neuen Kollegen der Eindruck entsteht: Das ist eine Person, mit der ich gerne zusammenarbeite. Tipp 1 Offen auf die neuen Kollegen zugehen! Dass Sie am ersten Tag unsicher sind, ist normal. Geben Sie Ihrem Herzen trotzdem einen Stoß und gehen Sie auf alle Leute, denen Sie zum Beispiel vorgestellt werden, aktiv zu selbst wenn sie sich hinter ihrem Schreibtisch verbarrikadieren. Geben Sie ihnen die Hand, sagen Sie ihnen, wer Sie sind und eventuell: Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Sie können mir sicher viel erklären. Das macht einen guten ersten Eindruck. Tipp 2 Augen und Ohren aufsperren! In jedem Betrieb gibt es eine Vielzahl oft ungeschriebener Regeln; des Weiteren ein feines Geflecht von Beziehungen, die aus keinem Organigramm

7 Thema Energie hervorgehen. Fahren Sie also Ihre Antennen aus. Nehmen Sie Ihr neues Umfeld sensibel war. Achten Sie zum Beispiel darauf: Wie sehen die Schreibtische der Kollegen aus? Wer ergreift, wenn mehrere Personen zusammenstehen, das Wort? Und: Wer kann mit wem? Das hilft Ihnen zu vermeiden, dass Sie unbewusst in Fettnäpfchen treten. Tipp 3 BRÜTEN SIE NOCH, ODER HABEN SIE SCHON GELEGT? Fragen, fragen und nochmals fragen! Wer neu ist, kann noch nicht alles wissen. Das erwartet auch niemand von Ihnen. Was Ihre neuen Kollegen jedoch zu Recht erwarten ist, dass Sie sich für die Arbeit interessieren. Stellen Sie also Fragen. Zum Beispiel: Wie ist die Ablage strukturiert? Was soll ich tun, wenn ich etwas brauche? Erkundigen Sie sich auch nach solchen Dinge wie: Ist es üblich, dass der Neue einen Einstand gibt? Wie ist das hier mit dem Kaffee geregelt? Wer räumt die Spülmaschine ein und aus? Denn gerade an solchen Kleinigkeiten entzünden sich oft Reibereien. Tipp 4 Klaus Thumser Fotolia.com Interesse für die (Arbeit von) Kollegen zeigen! Jeder Mensch freut sich, wenn sich andere Personen für ihn interessieren. Gehen Sie deshalb, wenn hierfür Zeit und Muße ist, auf Ihre Kollegen zu und sagen Sie zum Beispiel: Mich interessiert, was Sie machen. Können Sie mir das mal erklären? Und wenn Ihnen Ihre Kollegen dies erklären, dann lassen Sie auch mal ein Lob einfließen: Das ist ja irre, wie schnell Sie tippen. Oder: Ihre Arbeit ist ja tierisch interessant. Über solche Feedbacks freut sich jeder, und Sie haben wieder einen Pluspunkt gesammelt. Auch private Fragen sind erlaubt. Steht zum Beispiel ein Kinderfoto auf dem Schreibtisch? Dann können Sie durchaus fragen: Ist das Ihre Tochter? Die ist aber hübsch. Tipp 5 Einsatz- und Hilfsbereitschaft signalisieren! Wer hilfsbereit ist, ist immer gern gesehen. Bieten Sie deshalb Kollegen Ihre Unterstützung an, wenn diese gerade im Stress sind. Übernehmen Sie zum Beispiel die Dateneingabe oder den Gang zum Kopierer. Und abends, wenn der Feierabend naht? Dann machen Sie sich nicht einfach aus dem Staub. Fragen Sie Ihre Kollegen und insbesondere Ihren Chef zuvor: Ist noch was zu erledigen, oder kann ich gehen? Tipp 6 Suchen Sie den persönlichen. Verstecken Sie sich nicht an Ihrem Arbeitsplatz, sondern zeigen Sie sich. Angenommen Sie haben eine Frage an einen Kollegen in der Nachbarabteilung oder Sie möchten ihm eine Info zukommen lassen. Dann versenden Sie nicht stets interne Mails. Greifen Sie auch mal zum Telefon. Oder noch besser: Schauen Sie bei ihm vorbei. Und mittags, in der Mittagspause? Auch dann sollten Sie sich in der Startphase nicht separieren. Gehen Sie in die Kantine, selbst wenn Ihnen das Essen dort nicht schmeckt. Denn dort können Sie mit den Kollegen Small Talk führen und erfahren so viel über sie und den Betrieb. Vergolden Sie Ihren Erfolg. Wir erzählen es gerne für Sie auf dem Markt! Ihr Vergoldungshelfer CITplus Das Praxismagazin für Verfahrens- und Chemieingenieure Wolfgang Siess Redaktion Tel.: wolfgang.siess@wiley.com Roland Thomé Anzeigenleitung Tel.: roland.thome@wiley.com GIT VERLAG Wiley-VCH GmbH & Co. KGaA Boschstraße Weinheim Barbara Liebermeister, Friedrichsdorf bl@barbara-liebermeister.com

8 Termine Mai Mo Di Mi Do Fr Sa So Juni 27 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mai Dosieren von Schüttgütern 15. Mai Wuppertal Technische Akademie Wuppertal (TAW), ABB Automation & Power Tour Mai Berlin ABB Automation, Konstruktiver Explosionsschutz 15. Mai Bochum Dekra Exam, Schäden vermeiden: Richtiger Umgang mit O-Ringen 15. Mai Webinar C. Otto Gehrckens, Messtechnik für Rohrleitungssysteme 15. Mai Hannover Georg Fischer, 5. Umwelttag Saubere Lösungen für Wasser und Umwelt 15. Mai A-Wien Endress+Hauser, Wien, Pneumatische Förderanlagen für Dünn- und Dichtstrom Mai Wuppertal Technische Akademie Wuppertal (TAW), ralf.bartelmai@taw.de 6. Instandhaltungs- und Servicetagung Mai Duisburg Internationale Hydraulik Akademie, k.domsch@hydraulik-akademie.de Feststoffmischer 16. Mai Wuppertal Technische Akademie Wuppertal (TAW), ralf.bartelmai@taw.de Kosten und Kennzahlen der Instandhaltung Mai Wuppertal Technische Akademie Wuppertal (TAW), ralf.bartelmai@taw.de Quality by Design Mai Stuttgart Dechema, kurse@dechema.de Scale-up Mai Frankfurt/M. Dechema, Schwingungsüberwachung Mai Stuttgart VDI Wissensforum, Maintain Mai München Messe München, info@messe-muenchen.de easyfairs Schüttgut Mai Dortmund EasyFairs Deutschland, info@meorga.de 35. VDI/VDEh-Forum Instandhaltung Mai Köln VDI Wissensforum, Funktionale Sicherheit der Prozessleittechnik (PLT) 22. Mai Bochum Dekra Exam, dirk.wessels@dekra.com Fachseminar SIL und WHG 22. Mai München Endress+Hauser Messtechnik, seminar@de.endress.com Selbstoptimierung in der industriellen Anwendung 22. Mai Paderborn It s OWL Clustermanagement mueller@detmold.ihk.de Wasser Mai Haltern am See Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), fb@gdch.de Düsen und Zerstäuber auslegen und berechnen 26. Mai Wuppertal Technische Akademie Wuppertal (TAW), ralf.bartelmai@taw.de Produktforum Füllstand 27. Mai CH-Reinach Endress+Hauser Metso, info@ch.endress.com Juni Int. Conf. on Chemical Structures + German Conf. on Chemoinformatics Jun Noordwijkerhout/NL Flüssigkeitspumpen in der industriellen Anwendung Jun Altdorf b. Nürnberg Instandhaltungsstrategien Jun Altdorf b. Nürnberg Engineering verfahrenstechnischer Anlagen - Anlagenplanung Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), fb@gdch.de Technische Akademie Wuppertal (TAW), ralf.bartelmai@taw.de Technische Akademie Wuppertal (TAW), ralf.bartelmai@taw.de Jun Mannheim VDI-Wissensforum, wissensforum@vdi.de Claim Management im Anlagenbau 02. Jun Wuppertal Technische Akademie Wuppertal (TAW), ralf.bartelmai@taw.de Technologie-Training FieldCare und FDT/DTM 03. Jun Jun Hannover Endress+Hauser Messtechnik, seminar@de.endress.com Explosionsschutz in Theorie und Praxis 03. Jun Jun Altdorf b. Nürnberg Blitz- und Überspannungsschutz für Gas-, Druck-, Regel-, Mess-Anlagen Technische Akademie Wuppertal (TAW), ralf.bartelmai@taw.de 03. Jun Hamburg Dehn + Söhne, seminare@dehn.de Produktforum Füllstand 03. Jun München Endress+Hauser Messtechnik, Katharina.Bendix@de.endress.com Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen 03. Jun Dresden VDI-Wissensforum, wissensforum@vdi.de Staubexplosionsschutz 04. Jun Jun Düsseldorf VDI-Wissensforum, wissensforum@vdi.de Meorga 04. Jun Leverkusen Meorga, info@meorga.de Funktionale Sicherheit in der Verfahrenstechnik 04. Jun Düsseldorf VDI-Wissensforum, wissensforum@vdi.de Update für Sicherheitsbeauftragte gemäß 22 SGB VII, 04. Jun Wuppertal Technische Akademie Wuppertal (TAW), ralf.bartelmai@taw.de 20 BGV A1 und BGR A1 Planung und Bau verfahrenstechnischer Anlagen 11. Jun Jul Berlin VDI-Wissensforum, wissensforum@vdi.de Druckluftseminar 12. Jun Jun Kastellaun Compair Drucklufttechnik, Kirsten.Waldmann@compair.com Risikobasierte Instandhaltung (RBM) 16. Jun Wuppertal Technische Akademie Wuppertal (TAW), ralf.bartelmai@taw.de GMP-Intensivtraining und Essentials der GMP 16. Jun Jun Frankfurt/M. Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), fb@gdch.de

9 Personalia Otto-Bayer-Preis für Frédéric Merkt Preisträger des mit dotierten Otto-Bayer-Preises 2014 ist Prof. Dr. Frédéric Merkt von der ETH Zürich. Er erhält den Preis für Beiträge auf dem Gebiet der hochauflösenden Molekülspektroskopie. Merkt und seine Arbeitsgruppe untersuchten mittels Photoelektronen-, Photoabsorptions- und Photoionisationsspektroskopie im vakuumultravioletten Bereich des elektromagnetischen Spektrums den Prozess der Photoemission in Molekülen. Der Preis wird von der Bayer Science & Education Foundation vergeben. Ars legendi-fakultätenpreis für Chemie vergeben Thorsten Daubenfeld, hat den ersten Ars legendi-fakultätenpreis in der Kategorie Chemie erhalten. Seine innovativ konzipierten und didaktisch hochreflektierten Lehrveranstaltungen seien spezifisch auf die jeweilige Studierendenschaft an seiner Hochschule abgestimmt. Besonders hervorzuheben sei die virtuelle Praktikumsvor bereitung. Daubenfeld lehrt Physikalische Chemie an der Hochschule Fresenius, einer privaten Hochschule in Idstein im Taunus. Der mit dotierte Preis wurde auch verliehen in den Kategorien Biologie (an Dominik Begerow und Jens Wöllecke, Ruhr-Universität Bochum), Mathematik (Daniel Grieser, Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg) und Physik (Christin Wagner, Universität des Saarlandes). Ausgelobt hatten den Preis der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, die Gesellschaft Deutscher Chemiker, die Deutsche Mathematiker-Vereinigung, die Deutsche Physikalische Gesellschaft und der Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland. Neuer Präsident für Mitsubishi Electric in Deutschland In der deutschen Niederlassung von Mitsubishi Electric in Ratingen nahe Düsseldorf übernahm Yoji Saito am 1. April 2014 die Leitung. Der neue Präsident ist bereits seit 31 Jahren für die Mitsubishi Electric-Gruppe tätig. Von London aus steuerte Yoji Saito von 2012 bis 2014 als Product Marketing Director das gesamte europäische Klimasystem-Geschäft des Unternehmens. Von Ratingen aus agieren sechs Geschäftsbereiche in Deutschland: Automotive, Industrial Automation, Living Environment Systems, Mechatronics CNC, Mechatronics Machinery sowie Semiconductor. Fabian leitet ABB Forschungszentrum Jan-Henning Fabian übernahm am 1. April die Leitung des ABB Forschungszentrums in Ladenburg. Er folgt in dieser Position Christoph Winterhalter, der seit dem 1. November 2013 im ABB- Konzern eine neue Aufgabe als Leiter der globalen Product Group PLC & Automation innerhalb des Geschäftsgebiets Drives & Controls übernommen hat. Fabian arbeitete nach seiner Promotion im Bereich der experimentellen Physik und Mikrotechnologie am Paul Scherer Institut im schweizerischen Villigen und am Institut für Physik in Basel, und ist seit 2001 bei ABB. Zuletzt war er Abteilungsleiter für Leistungselektronik im Forschungszentrum der ABB Schweiz in Dättwil. AUF ZUM CHEMANAGER-PORTAL Þ Informieren Sie sich TAGESAKTUELL über wichtige Branchenereignisse! JOBS NETWORKING TREND THEMEN BRANCHEN MELDUNGEN Þ Registrieren Sie sich für die KOSTENLOSEN wöchentlichen Newsletter (deutsch/englisch)! julien tromeur fotolia.com Uns gibt s auch online!

10 Wirtschaft & Produktion Implikationen der Megatrends für das Management Hallenpläne der Powtech jetzt schon online Eine Studie Von den Megatrends zum Geschäftserfolg wird im Frühjahr 2014 durch ein Projektteam mit Mitgliedern von der Universität Münster, der Provadis Hochschule, dem Verband der Chemischen Industrie (VCI), der Strategieberatung Booz & Company sowie der Branchenzeitung CHEManager durchgeführt. Untersucht werden sollen Managementimplikationen der Megatrends für die chemische und pharmazeutische Industrie in Deutschland. Neben einer umfangreichen Online-Umfrage unter Fach- und Führungskräften der Chemie- und Pharmaindustrie wird der aktuelle Stand der wissenschaftlichen Literatur zu diesem Thema ausführlich analysiert und ausgewertet. Persönliche Experteninterviews mit Entscheidungsträgern der Branche ergänzen und reflektieren die Ergebnisse der Online-Umfrage, so dass ein fundiertes Gesamtbild entstehen wird. Einen umfassenden Überblick über alle Aussteller und zum stand der derzeitigen Hallenplanung bieten die offiziellen Hallenpläne der Powtech 2014, die ab sofort verfügbar sind. Mehr als 700 Unternehmen aus aller Welt werden sich vom 30. September bis 2. Oktober 2014 im Messezentrum Nürnberg präsentieren und die neuesten Lösungen für Verfahrenstechnik, Analytik und Handling von Pulver und Schüttgut vorstellen. Ein gutes halbes Jahr vor der Veranstaltung sind bereits knapp 90 % der Vorjahresfläche gebucht, so Willy Viethen, Projektleiter der Powtech bei der NürnbergMesse. Nicht nur für Standflächen können sich Aussteller noch anmelden auch für Vorträge im Fachforum. Auf diesem Treffpunkt in Halle 4 kommen Experten zu Wort, die über Neuheiten ihrer Branche informieren. Call for Papers zur Filtech 2015 Konferenz für die multiphysikalische Simulation Bis zum 4. Juli 2014 können noch Abstracts für den Filtech-Kongress 2015 eingereicht werden. Dieser findet vom Februar am neuen Standort Köln- Messe statt. Die Filtech 2015 als weltweit größte Filtrationsmesse mit erwarteten 350 Ausstellern wird wieder Treffpunkt der weltweiten Filtrations- und Separationsindustrie. Der parallele, englischsprachige Kongress wird mit etwa 200 Vorträgen aus aller Welt einen repräsentativen und detaillierten Querschnitt über aktuelle Forschungsergebnisse, weltweite Entwicklungen und neue Problemlösungen bieten. Besondere Highlights sind ein Plenar- und sechs Übersichtsvorträge, in denen internationale Experten den aktuellen Stand des Wissens und der Technik für wichtige Teilaspekte der Trenntechnik ausführlich und zusammenfassend darstellen PI-Konferenz zum 25jährigen PNO-Jubiläum Die Profibus Nutzerorganisation e.v. (PNO) veranstaltet am 11. und 12. März 2015 ihre vierte PI- Konferenz. Sie wird zum Anlass genommen, das 25-jährige Bestehen der PNO zu feiern. Als Veranstaltungsort wurde das Technikmuseum in Speyer gewählt. Die relativ kurze Geschichte von PI hat ein breit gefächertes Spektrum an Technologien hervorgebracht, die umfangreiche Möglichkeiten für Innovationen in der Automatisierung im Umfeld von Industrie 4.0 darstellen. Schwerpunkt der Veranstaltung soll auf der Anwendung der industriellen Kommunikation wie Profibus, Profinet und IO-Link sowie der Applikationsprofile wie Profienergy, Profisafe und Drives liegen. Das Programmkomitee der weltweit größten Konferenzreihe zum Thema multiphysikalische Simulationen lädt Ingenieure und Forscher ein, ihre Abstracts für die diesjährige 10. Comsol- Konferenz einzureichen. Zu den Comsol Konferenzen finden sich weltweit jährlich über Teilnehmer ein. Diese haben dort die Möglichkeit, ihre Arbeiten und die neusten Innovationen aus ihrem Bereich zu präsentieren. Die Konferenzreihe, deren Themenschwerpunkt auf modernen, disziplinübergreifenden multiphysikalischen Simulationstechniken liegt, bietet den Teilnehmern neben Keynote-Vorträgen branchenführender Industrieunternehmen auch praxisorientierte Minikurse und zahlreiche Anwendervorträge. Darüber hinaus haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich direkt mit den Entwicklern von Comsol Multiphysics auszutauschen. Für 2014 wurden bisher folgende Konferenzorte und Daten festgelegt: Cambridge, UK: September Boston, USA: Oktober Curitiba, Brasilien: Oktober Bangalore, Indien: November Tokyo, Japan: Dezember Shanghai, China (tbd) Beijing, China (tbd) Taipeh, China (tbd) Seoul, Südkorea (tbd) Arbeitskreis Elektrobiotechnologie gegründet MSR-Spezialmesse in Leverkusen Die Elektrobiotechnologie zielt auf die Entwicklung von energieund rohstoffeffizienten Verfahren, um Energie und Chemikalien zu gewinnen. Da sie eine ganze Reihe von Disziplinen Elektrochemie, Bioverfahrenstechnik, Materialwissenschaft, Molekularbiologie verknüpft, die schon eine Heimat in der Dechema haben, hat der Vorstand der Fachgemeinschaft Biotechnologie die Einrichtung eines Temporären Arbeitskreises (TAK) Elektrobiotechnologie beschlossen. Zur ersten Sitzung des Arbeitskreises am trafen sich Wissenschaftler der verschiedenen Fachdisziplinen in Frankfurt/M. Koordinator des Arbeitskreises am Dechema-Forschungsinstitut ist Dr.-Ing Dirk Holtmann. Der Messeveranstalter Meorga aus Nalberg richtet am 04. Juni 2014 in der Smidt-Arena in Leverkusen eine regionale Spezialmesse für Prozessleitsysteme, Mess-, Regel- und Steuerungstechnik aus. Hier zeigen etwa 120 Fachfirmen von 8:00 bis 16:00 Uhr Geräte und Systeme, Engineering- u. Serviceleistungen sowie neue Trends im Bereich der Automatisierung. Die Messe wendet sich an Fachleute und Entscheidungsträger, die in ihren Unternehmen für die Optimierung der Geschäfts- und Produktionsprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette verantwortlich sind. Der Eintritt zur Messe und die Teilnahme an den Workshops sind für die Besucher kostenlos

11 Wirtschaft & Produktion Forum Instandhaltung Unter dem Motto Motor der Zukunft findet am Mai 2014 das 35. VDI/VDEh-Forum Instandhaltung in Köln bei der Deutz AG statt. Vor Ort werden Instandhaltungsmanagementsysteme, aktuelle Entwickungen und die Organisation der Instandhaltung diskutiert. Zudem stehen praxistaugliche Lösungen für die wirtschaftliche Instandhaltung im Fokus. Instandhalter namhafter Unternehmen werden zu Themen wie Lean Management in der Instandhaltung, Von Condition Monitoring zum Asset Management, von der Risikoanalyse zur proaktiven Schadens- Prävention sowie transparentes Instandhaltungsmanagement durch IT-Tools berichten. Holger Springer von Bayernoil stellt verschiedene Analyse-Methoden zur Risiko-Beherrschung vor. Salvatore Tortorici von Deutz erläutert die Grundlagen zu Fluiden in der Fertigung und wie wichtig es ist, ein Fluidmanagementsystem aufzubauen. Ralf Gitzel von ABB geht näher auf die Fehlersuche in der Instandhaltung ein, bei der dynamische Fehlerbäume die Arbeit unterstützen können. Emerson verstärkt Feststoffvolumenmessung Siemens Water Technologies wird zu Evoqua AEA Investors hat die Übernahme aller Geschäfte und des Vermögens von Siemens Water Technologies mit den Bereichen kommunale und industrielle Wasseraufbereitung sowie Service abgeschlossen. Das neue Unternehmen heißt nun Evoqua Water Technologies GmbH. Bereits Anfang November 2013 hatte AEA angekündigt, Siemens Water Technologies von Siemens für 640 Mio. zu kaufen. Unter AEA wird Evoqua mit seinen Mitarbeiterinnen und Emerson hate APM Automation Solutions, einen führenden Entwickler von Feststoffvolumenund Füllstandsmesstechnik, erworben. APM wird Teil von Emerson Process Management und in das Rosemount-Messtechnik-Portfolio integriert. Akustische Bildgebung und 3D-Mapping-Technologien von APM helfen bei der Messung von Füllstand, Volumen und Masse von Schüttgütern und Pulvern. Die APM-Akquisition ist ein wichtiger Schritt, da wir uns zunehmend dem Markt der Feststoffmessung zuwenden, so Tom Moser, Group Vice President von Emerson Process Management Messtechnik und Analytik. Die Integration der führenden Technologie von APM wird es Emerson ermöglichen, den Kunden eine breite Palette an Optionen zur Feststoffvolumenmessung, von kleinen Behältern bis zu sehr großen Behälter und offenen Schüttungen, zur Verfügung zu stellen. Mitarbeitern weiterhin Anlagen und Geräte sowie Serviceleistungen zur kommunalen und industriellen Aufbereitung von Wasser und Abwasser anbieten. Das Management bleibt unter der Leitung von CEO Dr. Lukas Löffler bestehen. Der Name Evoqua stammt vom englischen Wort evoke, was wachrufen bedeutet, sowie von evolve im Sinne von entwickeln/entstehen in Kombination mit aqua für Wasser. Wärmebrückenkatalog Wichtige Hinweise für Anlagenbetreiber, -hersteller und Unternehmen der Dämmtechnik gibt die Richtlinie VDI 4610 Blatt 2 Energieeffizienz betriebstechnischer Anlagen Wärmebrückenkatalog der VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt (VDI-GEU). Um den Gesamtwerteverlust einer Anlage berechnen zu können, müssen die Wärmeverluste von Wärmebrücken bekannt sein. Die Richtlinie liefert dazu Gleichungen und Tabellen. Aufgrund der Vielfalt an verschiedenen Bauteilformen und Ausführungsarten von anlagebedingten Wärmebrücken, erhebt der Wärmebrückenkatalog keinen Wettbewerbsdruck im Dienstleistungsmarkt Anspruch auf Vollständigkeit. Für die vielfältigen Bauteile, wie Armaturen und Flansche, wurden die am häufigsten verwendeten Bauformen aufgenommen. Anlagenbedingte Wärmebrücken, wie Lager und Aufhängungen, sind auf Standardkonstruktionen beschränkt. Sonderlösungen müssen individuell mit der sog. Rippengleichung nach dieser Richtlinie oder mit der Finiten-Elemente-Methode berechnet werden. Neben Wärmeverluststromkoeffizienten werden auch normierte und dimensionslose Temperaturen angegeben. Durch die Auslagerung von Leistungen an Drittanbieter fassen in der pharmazeutischen und chemischen Industrie neben Standortbetreibern zunehmend Industriedienstleister als ehemals branchenfremde Anbieter Fuß. Eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung BearingPoint zeigt, dass bis 2030 besonders Drittanbieter mit einem breiten Kundenspektrum verstärkt in diesen Dienstleistungsmarkt drängen. Etwa 80 % der befragten Industriedienstleister werden nach eigener Aussage bis 2030 in der Lage sein, einen Standort vollständig zu betreiben und einen kompletten Produktionsablauf sicherzustellen. Laut der Studie haben sowohl Standortbetreiber als auch Industriedienstleister Nachholbedarf in Sachen Prozessoptimierung. 80 % der befragten Standortbetreiber und 70 % der befragten Industriedienstleister wollen bis 2030 kundenübergreifende, kontinuierliche Verbesserungsprozesse wie beispielsweise firmenweite LEAN- und Six Sigma-Programme implementieren. 20 % der befragten Industriedienstleister erfüllen bislang nur standardisierte Arbeitsanweisungen oder Leistungsverzeichnisse. Für die Studie wurden 18 Standortbetreiber und Industriedienstleister befragt, die 2012 zusammen 25 % des Umsatzes im deutschen Dienstleistungsmarkt für die chemische und pharmazeutische Industrie erwirtschaftet haben. Der deutsche Markt für Industriedienstleistungen hatte 2012 ein Volumen von 20 Mrd.. Hierbei bildeten Kunden aus der Chemie- und Pharmaindustrie mit einem Volumen von 7 Mrd. das umsatzstärkste Segment x 22,5... mit Sicherheit!

12 Forschung + Entwicklung Die Meldungen mit DOI (Digital Object Identifier) auf dieser Seite beruhen auf wissenschaftlichen Orginalarbeiten, die in voller Länge in der Ausgabe 5/2014 der Chemie Ingenieur Technik, Wiley-VCH, Weinheim, erscheinen. Organophile Nanofiltration Schwebende Tröpfchen Die organophile Nanofiltration (OSN: organic solvent nanofiltration) ist eine neue, sehr energieeffiziente Trenntechnologie, mit der sich Moleküle im Bereich zwischen 200 und g mol 1 aus organischen Lösungsmitteln abtrennen lassen. Dies macht sie zu einem vielversprechenden Werkzeug für die Prozessintensivierung. Bei der Produktion von Spezialchemikalien in einem Mehrproduktanlagen-Umfeld werden besondere Anforderungen an Membranen und Anlagendesign gestellt. Das Fehlen von Erfahrungswissen und detaillierten Stofftransportmodellen erschwert die Prozessentwicklung der OSN. Aus systematischen Untersuchungen mit verschiedenen Membranen und Lösungsmitteln sollen Regeln entwickelt werden, die die schnelle Identifizierung der geeignetsten Membran für ein gegebenes Stoffsystem ermöglichen. DOI: /cite Stefanie Zeidler, Merck KGaA, Darmstadt stefanie.zeidler@merckgroup.com Im Gegensatz zur Pendant-Drop- Methode bietet die akustische Levitation die Möglichkeit, Proben in einem stehenden Schallfeld ohne Wandkontakt zu fixieren und zu untersuchen. In einem akustischen Hochdruck-Levitator wurden jetzt die Stofftransportkoeffizienten akustisch levitierter und hängender Wassertropfen in einer ruhenden CO 2 -Atmosphäre unter erhöhten Drücken verglichen. Dabei ergaben sich unterschiedliche Kurvenverläufe Enantioselektive Extraktion wahrscheinlich aufgrund akustischer Strömungen in der Nähe des levitierten Tropfens, in deren Wirbeln sich das übergehende Material ansammelt und somit die treibende Konzentrationsdifferenz verringert. DOI: /cite Marcus Petermann, Ruhr-Universität Bochum petermann@fvt.rub.de Entkeimung per Hochdruck Die Behandlung von Fluiden mit statischem Hochdruck stellt eine schonende Alternative zu konventionellen Entkeimungsprozessen von Lebensmitteln und Pharmaka dar, die wertvolle Inhaltsstoffe sowie Textur und Farbe weitgehend erhält. Der Prozess ist allerdings sehr kostenintensiv. Verfahren mit dynamischem Hochdruck, bei denen Flüssigkeiten oder pumpfähige pastöse Substanzen statt mit konstantem Druck mit mehreren aufeinander folgenden Druckzyklen behandelt werden, sind eine interessante Alternative, denn sie schädigen Mikroorganismen deutlich effektiver. Zudem ergibt sich ein quasi-kontinuierlicher Prozessablauf, wenn die drucklosen Prozessphasen zur Förderung von Fluiden genutzt werden. DOI: /cite Nina Ebel, Universität Erlangen-Nürnberg eb@ipat.uni-erlangen.de Die Enantioselektive Extraktion stellt eine kostengünstige und flexible Alternative zur Racematspaltung dar. In einer Studie wurde diese Methode jetzt mithilfe einer miniaturisierten Laborkolonne, die eine kontinuierliche Prozessführung mit geringen Volumina und kurzen Anfahrzeiten erlaubt, experimentell und theoretisch beleuchtet. Als Beispiel diente das Racemat einer aromatischen Säure, das in einem wässrig/organischen Zweiphasensystem unter Zuhilfenahme eines Selektormoleküls getrennt wurde. Für eine vollständige Separation der Enantiomere waren viele theoretische Trennstufen nötig, da die operative Selektivität des Systems gering ist. Höhere Überschüsse des Selektormoleküls führten dabei zu höheren Enantiomerüberschüssen und geringeren Ausbeuten. DOI: /cite Norbert Kockmann, Technische Universität Dortmund norbert.kockmann@bci.tu-dortmund.de Gepulste Reinigung Die Reduzierung des Ressourcenaufwandes für Reinigungen in der Lebensmittelproduktion ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll. Eine Möglichkeit bei statischen Düsen ist ein pulsierender Betrieb. In einer Studie wurden relevante Verfahrensparameter identifiziert und das Potenzial der pulsierenden Spritzreinigung für Effizienzsteigerungen beleuchtet. Der Einfluss der Frequenz sowie der relativen Einschaltdauer bei variiertem Volumenstrom wurden untersucht und ein signifikanter Einfluss der relativen Einschaltdauer nachgewiesen. Mit geeigneten Pulsationsparametern sind erhebliche Einsparungen von Reinigungsmitteln möglich. DOI: /cite Hannes Köhler, Technische Universität Dresden hannes.koehler@tu-dresden.de Elektroden für Li-Ionen-Zellen Li-Ionen-Zellen werden nicht mehr nur im Konsumentenbereich eingesetzt, sondern sollen Einzug in neue Gebiete halten, wie hybrid oder vollelektrisch angetriebene Fahrzeuge oder stationäre Stromspeicher. Solche Anwendungen stellen hohe Anforderungen an die Leistung und erfordern ein tiefgehendes Verständnis der Rohstoffe und Prozesse. Zahlreiche verfahrenstechnische Parameter müssen in der Produktentwicklung und späteren Produktion gemessen und gesteuert werden, um gezielt spezifische Zelleigenschaften einzustellen und gleichzeitig das Verständnis für einen stabilen Fertigungsprozess zu etablieren. Am KIT wurde eine Prozesskette für die Serienfertigung von Anoden und Kathoden für Li-Ionen- Zellen entwickelt und eine Anlage wird schrittweise in Betrieb genommen. DOI: /cite Jörg Kaiser, Karlsruher Institut für Technologie, Eggenstein-Leopoldshafen joerg.kaiser@kit.edu

13 Titelstory Lernkurven: Von der Pumpe zum System isolutions, ein modulares Technologie-Konzept mit Aktoren und Sensoren fotogestoeber - Fotolia.com Grundfos nennt den ganzheitlichen Systemansatz für Pumpenanlagen kurz und bündig isolutions. Es geht dabei um die Verschmelzung selbst entwickelter und gefertigter Komponenten (Hydraulik, Antriebslösungen, Sensoren, Regelungstechnik) zu einem intelligenten Hybridsystem, das sich den Anforderungen unterschiedlicher Applikationen anpasst. Der Systemansatz erschließt nicht allein neue Energieeffizienz-Potentiale, er verbessert zudem die Verfügbarkeit der eingesetzten Technik. Vorgestellt werden nachfolgend konkrete Beispiele. Politik und Industrie absolvieren derzeit eine steile Lernkurve: Die Politiker lernen, dass man Strom nicht nur erzeugen, sondern auch speichern und verteilen muss. Und die Manager sind dabei zu lernen, dass Investitionen in die Energieeffizienz anders zu kalkulieren sind als der Kauf einer Destillationskolonne. Eine Lernkurve absolvieren auch die Betreiber und Hersteller von Pumpen. Beide lernen: Eine Pumpe darf nicht als isoliertes System betrachtet werden, sie arbeitet nicht im luftleeren Raum! Sie besteht aus Komponenten (Hydraulik, Motor, Getriebe, Frequenzumrichter) und sie ist stets eingebunden in eine Anlage (Reaktor, Rohrleitungen, Prozessleittechnik). Das hat Folgerungen, die es zu beachten gilt. Die wichtigste Konsequenz: Es ist weder technisch noch wirtschaftlich zielführend, eine neu zu installierende Pumpe bzw. eine Pumpe im Bestand rein auf die Pumpentechnik fokussiert auszulegen bzw. zu optimieren. Stets sollte der Planer/der Betreiber das System, die gesamte Umgebung der Pumpe mit im Blick haben. Ingo Landwehr, Leiter Business Development, Grundfos Abb. 1: isolutions steht für individuelle Systemlösungen, bestehend aus Pumpen, Motoren, Steuerungen, Schutzeinrichtungen, Datenübertragungseinheiten, Messeinrichtungen und Serviceleistungen

14 Titelstory Diese Vorgehensweise ist immer richtig, wenngleich nicht immer gleich wichtig: Bei einer Hochwasserschutz-Pumpe, die zweimal im Jahr anläuft, ist eine detaillierte Systembetrachtung eher vernachlässigbar. Doch je relevanter die Förderaufgabe für einen industriellen Prozess ist, desto höhere Aufmerksamkeit erfordert der Systemansatz auch weil die praktische Erfahrung lehrt: Die gemäß Systemansatz ausgelegte und betriebene Pumpe arbeitet in aller Regel zuverlässiger und ist weniger störanfällig. Hohe Fertigungstiefe: Lösungen aus einem Guss Abb. 2: Eine isolutions-baustein ist bspw. der MGE- Antrieb der 3. Generation: Eine Hocheffizienz-Motor (IE4) mit nützlichen Zusatzfunktionen und vorprogrammierten Regel-Routinen. Auf die Anlagenverhältnisse kann sich ein Pumpen-Hersteller erst im konkreten Planungsfall einstellen; jede Anlage ist ein Unikat. Auf die Komponenten der Pumpe selbst wie Hydraulik, Motor, Frequenzumformer und Sensoren hat der Hersteller selbstverständlich bereits vorab Einfluss, wie das Beispiel Grundfos zeigt. Dieser Anbieter vertritt generell die Philosophie, so viele Komponenten und Bauteile wie möglich selbst herzustellen. Diese Unabhängigkeit macht sich spätestens beim Entwurf neuer Produkte bezahlt: Die Konstrukteure und Forschungsingenieure können stets die aus ihrer Sicht beste Lösung wählen, anstatt sich den Spezifikationen der Bauteile eines anderen Herstellers zu unterwerfen. Deshalb entwickelt und produziert das Unternehmen nicht nur die Pumpen selbst, sondern fertigt auch die Motoren und die Elektronik für Steuerungen und Regelungen in eigener Regie. Der wesentliche Vorteil dieser Unternehmens-Philosophie: Die Komponenten sind pumpenspezifisch ausgelegt, quasi aus einem Guss. Das ist die Basis für den isolutions-ansatz von Grundfos: Der modulare Ansatz, der dem isolutions-programm zugrunde liegt, stellt einen präzisen Abgleich zwischen den Anlagenanforderungen und den verwendeten elektronischen Bauteilen sicher. isolutions sichern eine hohe Energieeffizienz, niedrige Fehlerraten und kürzere Ausfallzeiten, verbunden mit einer nahtlosen Anlagenintegration und vorteilhaften Regelungs-Routinen. Kurz: Sie sind präzise für den gewünschten Einsatzzweck konzipiert. isolutions-beispiel 1 Eine ideale isolutions-lösung ist der MGE- Antrieb der 3. Generation. Diese Motoren übertreffen sogar zusammen mit dem integrierten Frequenzumformer deutlich die Anforderungen der Energieeffizienzklasse Super Premium Efficiency IE4 (gemäß IEC TS Ed.1). Interessant für Betreiber sind auch Zusatzfunktionen: Wie bisher sind MGE-Motoren mit vorprogrammierten Regelungsarten ausgestattet - bspw. ist ein Betrieb unter Konstantdruck möglich, ebenso unter Proportionaldruck. Oder die Pumpe hält ein konstantes Niveau bzw. eine konstante Temperatur. Diese vordefinierten Regelungsarten ermöglichen es dem Betreiber, die Pumpe sehr einfach den üblichen Anwendungen anzupassen. Neu sind Zusatzfunktionen wie das Befüllen einer Rohrleitung unter verringerter Förderleistung ohne Gefahr eines schädlichen Druckstoßes, das Abschätzen des Volumenstroms auf der Basis der Drehzahl und des Energieverbrauchs sowie das Abschätzen der spezifisch benötigten Energie in kwh/m3 auf Basis des Förderstroms. isolutions-beispiel 2 Ein typischer isolutions-baustein bietet die AutoAdapt-Funktion: Sie sichert eine präzise Konfiguration der Anlage und damit maximale Energienutzung. Dazu analysiert die Pumpe kontinuierlich und automatisch die Anlagenanforderungen auf Veränderungen und nimmt anschließend zur Sicherung der Gesamtanlageneffizienz die entsprechenden Leistungsanpassungen vor. isolutions-beispiel 3 Membranverfahren (Ultrafiltration UF, Umkehrosmose RO) zur Aufbereitung von Trink-, Prozess- und Reinstwasser benötigen Pumpen, die hohe Drücke erzeugen. Druck bereit zu stellen, das kostet Energie und damit Geld. Hohe Drücke für eine RO-Anlagen kosten entsprechend mehr doch hat Grundfos hier mit der Baureihe BMS quasi eine Kostenbremse entwickelt: Es handelt sich um modifizierte und in einem Druckrohr aus Chromnickelstahl gekapselte Unterwasserpumpen. Diese Booster-Pumpen erzeugen auf kleinstem Raum eine große Energiedichte bei beengten Platzverhältnissen ist das ein wesentlicher Vorteil. Aufgrund des Designs der BMS kann die Technik gut in bestehende RO-Racks integriert werden. Die Module lassen sich optional mit zwei verschiedenen Energierückgewinnungs-Systemen ausstatten: Während das BMST-System eine Pelton-Turbine besitzt, die direkt mit einer Vordruckpumpe gekoppelt ist, arbeitet das BMSX-System mit einem mechanischen Druckwechsler aus Keramik. Solche Systemlösungen reduzieren aus Sicht des OEM bzw. dessen Kunden die Komplexität und senken aufgrund abgestimmter Komponenten die Energie- und Betriebskosten ein Mehrwert, der den Markt für solche Angebote öffnet. isolutions gibt es auch für diese Aufgabenstellungen: Aufbereitung von und Versorgung mit Prozesswasser Wasch-, Spül- und Reinigungsprozesse Kesselspeisung für Dampf- und Wärmeerzeuger Zentrale Kühlschmiermittel-Versorgung und thermische Verfahren Kompakt-Pumpstationen in der Gebäudetechnik. Integrierte Sensoren sparen Aufwand und Kosten Abb. 3: Nur wer misst, kann den Pumpenzustand identifizieren. Für den Einsatz in industriellen Applikationen steht die Baureihe IDS (Industrial Direct Sensors) zur Verfügung. Sozusagen das Herzstück jeder isolutions-lösung sind zuverlässige und robuste Sensoren, die für eine präzise Übertragung der Anlagendaten sorgen (Grundfos nennt diese Eigenentwicklung Direct Sensors ). Deren patentierte Silicoat-Beschichtung ermöglicht einen direkten mit dem Medium im Dauereinsatz; das gewährleistet eine kurze An

15 Titelstory sprechzeit auf schnelle Temperaturänderungen in der Anlage. Interessant für OEM-Hersteller und Systemanbieter sind isolutions-produkte mit integrierten Sensoren, die kostengünstiger sind als eine herkömmliche Durchfluss- und Druckmessung. Integrierte Sensoren sind als Durchfluss-, Differenzdruck- und Relativdrucksensoren in Kombination mit einer Temperaturmessung verfügbar. Nicht nur die geringeren Investitionskosten überzeugen: Integrierte Messfunktionen reduzieren die Zahl der Systemkomponenten, damit den Montageaufwand und insgesamt die Komplexität. isolutions-beispiel 4 Ein praktisches Beispiel ist das Monitoring für Pumpen: CR-Monitor überwacht ausgehend vom Ist-Zustand bei der Neuinstallation Abweichungen von der ursprünglichen Effizienz des Pumpensystems. Ein Effizienz-Algorithmus detektiert Verschleiß und Verstopfung. Das Überwachen der elektrischen Werte bietet Hinweise auf Unter-/Überspannung, Übertemperatur, Überlast und Lagerschäden. Der Kavitations-Algorithmus schließlich detektiert Kavitation, der Trockenlaufsensor einen beginnenden Trockenlauf. Das System ist einfach zu konfigurieren, ein Controller überwacht die in der Lernphase vor Ort aufgenommenen Werte. So kann der CR-Monitor den Zustand messen, mit dem Modell vergleichen und auf dieser Grundlage beurteilen, ob das System planmäßig funktioniert. Sollte die Messung vom Referenzwert abweichen oder die vorgegebenen Parameter (Zulaufdruck, Förderdruck, Förderstrom, elektrische Daten wie der Energieverbrauch, Medien- oder Umgebungstemperatur) die vom Betreiber anwendungsspezifisch festgelegten Grenzwerte überschreiten, gibt der CR-Monitor frühzeitig eine Warnmeldung vor potenziellen Störungen aus - z.b. an ein Scada-System, einen Computer oder per Telefon-SMS. Erweiterte Kommunikationsmöglichkeiten Es gibt unterschiedliche Wege, um die Daten von einem Feldgerät (hier die Pumpe) zur zentralen Leitstation zu lenken. Die klassische Praxis, jedes Feldgerät einzeln mit einem zentralen Prozesscontroller zu verkabeln, funktioniert zwar, ist aber nicht sehr effizient. Dagegen macht die Verwendung einer Bus- Struktur eine Punkt-zu-Punkt-Verkabelung unnötig. In Summe senkt dies die Installationskosten von Feldgeräten in der Praxis um bis zu 40 %. Zudem lassen sich neue Geräte durch Anschließen an den Bus sehr einfach ins System einbinden. Mit einem umfassenden Kommunikationsportfolio sowohl für das Remote-Management als auch für die Systemintegration kann Abb. 4: CR-Monitor überwacht ausgehend vom Ist-Zustand bei der Neuinstallation Abweichungen von der ursprünglichen Effizienz des Pumpensystems. der Anwender bei Grundfos auf Steuerungsund Überwachungsfunktionen zugreifen, die den Aufwand zur Datenerhebung und für Wartungsarbeiten erheblich reduzieren. CIM/CIU-Steuerungsmodule und -geräte stellen eine Energieverbrauchsoptimierung sicher und verarbeiten Daten aus einer Vielzahl von Datenquellen. Grundfos Go ist als mobiles Fernbedien- und Diagnosegerät so konzipiert, dass es mit allen E-Pumpen von Grundfos kompatibel ist. Informationen wie Betriebspunkt, Drehzahl usw. sind als Live- Abb. 5: GO ist eine Diagnose- und Parametrierlösung für ipod Touch, iphone, ipad und Android- Smartphones. Sie besteht aus einer App und einem kleinen Hardware-Dongle mit der erforderlichen Funk- und Infrarotschnittstelle für die Kommunikation mit der Pumpe. Einspeisung abrufbar. Alarmmeldungen werden mit eindeutigen Fehlercodes ausgeliefert - bei Wartungs- und Servicearbeiten liefert die protokollierte Pumpen-Historie wertvolle Hinweise. In größeren Anlagen lassen sich mit der Funktion Clone Pump Settings ganze Pumpengruppen schnell konfigurieren. Die Parametrierung erfolgt direkt über die Go- Bedienoberfläche und wird mit Anmerkungen des Betreibers protokolliert. Die Anbindungsmöglichkeit an die zentrale Leittechnik per Feldbus eröffnet dem Betreiber vielfältige und effiziente Überwachungs- und Steuerungsmöglichkeiten. Alle generierten Daten stehen dann bspw. auch für vorbeugende Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen zur Verfügung. Nicht zuletzt können Daten archiviert werden wichtig bspw. in Branchen mit hohen Validierungsanforderungen (Pharma, Food). Fazit Der Trend zur Automatisierung von Produktionsanlagen ist in der Prozesstechnik ungebrochen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit (Energie- und Personalkosten) ebenso wie unter den Aspekten der Qualität (Reproduzierbarkeit) und der Zuverlässigkeit (Arbeitssicherheit, Umweltschutz). Das erhöht die Anforderungen an Pumpen: Sie müssen kommunikativer werden, sich als Aktor und Sensor einbinden lassen. Mit dem isolutions- Konzept bietet Grundfos passende Lösungen. Dirk Schmitz Grundfos GmbH, Erkrath Tel.: dschmitz@grundfos.de

16 Anlagen Apparate Komponenten psdesign1 - Fotolia.com Protokollieren, Analysieren, Archivieren Betriebsdaten sind der Lebensnerv einer Anlage Eine Möglichkeit, große Mengen an Erdgas zu speichern, bieten künstliche Hohlräume unter der Erdoberfläche, so genannte Kavernenspeicher. Einer der größten in Deutschland entsteht derzeit in der ostfriesischen Gemeinde Jemgum. Dipl.-Betriebsw. (FH) Evelyn Landgraf, Marketing, Rösberg Engineering Mit Planung und Realisierung der Prozessleittechnik für Infrastrukturkomponenten wurden die Automatisierungsexperten der Karlsruher Firma Rösberg Engineering beauftragt. In den meisten Anlagen der modernen Prozessund Verfahrenstechnik ist die Erfassung der Betriebsdaten ein wichtiger Faktor für einen erfolgreichen Betrieb. Sie bilden die Basis für die Protokollierung, Analyse, Qualitätsnachweise und Abrechnung. Als Grundlage für unternehmerische Entscheidungen können sie zu Produktivitätssteigerungen beitragen und unter Umständen sogar Schutz vor Regressforderungen bieten. Bei entsprechenden Systemen haben einfach zu handhabende Lösungen, die sich an verschiedenste Branchenanforderungen anpassen lassen, heute die Nase vorn. Sie eignen sich für Umwelt- und Energietechnik ebenso wie für die Industrie, nicht nur in Fertigungsanlagen, sondern zum Beispiel auch für Tunneltechnik oder für Kavernen, die zur Erdgasspeicherung gebaut werden. Erdgasspeicher sind ein wichtiges Element für die Erdgasversorgung, denn Erdgas wird zwar kontinuierlich gefördert und in gleichmäßigen Mengen geliefert, der Bedarf ist aber jahres- und tageszeitenabhängig starken Schwankungen unterworfen. Eine Möglichkeit große Mengen an Erdgas zu speichern, bieten künstliche Hohlräume unter der Erd- Abb. 1: In der ostfriesischen Gemeinde Jemgum entsteht derzeit einer der größten Erdgas-Kavernenspeicher Deutschlands. EWE, Astora

17 Anlagen Apparate Komponenten Abb. 2: Betriebsdatenerfassung mit Acron. Der herstellerunabhängige Anlagenchronist ließ sich dank seiner Vielseitigkeit perfekt auf die Anforderungen des Kavernenbaus anpassen. Abb. 3: Aufbau der Betriebsdatenerfassung in Jemgum. oberfläche, so genannte Kavernenspeicher. In der ostfriesischen Gemeinde Jemgum entsteht derzeit einer der größten Erdgas- Kavernenspeicher Deutschlands. Insgesamt werden die Firmen EWE Gasspeicher und Astora in den nächsten Jahren 33 Kavernen im dortigen Salzstock errichten und in Betrieb nehmen. Von EWE sind 15 Kavernen mit einem Volumen von jeweils bis zu m 3 geplant, Astora plant bis zu 18 Kavernen mit einem geometrischen Volumen von jeweils bis zu m 3. PERFORMANCE 3. BEREIT FÜR EINE NEUE PROZESSLUFT-EFFIZIENZ? 150 Halle 4, Stand C03a JAHRE Mai 2014 Messe Westfalenhallen Dortmund Der Bau eines Kavernenspeichers Der Bau solcher Kavernen ist eine komplexe Angelegenheit. Um die künstlichen Hohlräume unter der Erdoberfläche zu erzeugen, wird wenn ein geeigneter Standort gefunden ist gut eineinhalb Kilometer tief in die Erde gebohrt. Anschließend werden in dieses Bohrloch Rohre eingeführt und Wasser in den Salzstock geleitet. Im konkreten Fall wird das Wasser aus der Ems entnommen, gefiltert, mehrstufig verdichtet und schließlich mit 90 bar Druck über die Frischwasser-Leitungen in die Tiefe geführt. Dieses Wasser löst das Salz aus dem Salzstock; die Sole wird über die Sole-Leitung aus dem Bohrloch geleitet und über eine 42 km lange Pipeline in die Nordsee transportiert. Vorteilhaft beim Erzeugen der Kavernen sind die petrophysikalischen Eigenschaften des Salzes. Das umgebende Salz schließt die Kavernen dicht ab und ermöglicht ein sicheres Einspeichern von Erdgas. Schüttgüter pneumatisch transportieren, von Staubkornbis Tennisballgröße, schnell, schonend und mit geringstmöglichem Energieaufwand eine Aufgabe für Könner, Performer und echte Spezialisten. Ölfrei verdichtende Drehkolbengebläse, Drehkolbenverdichter und Schraubenverdichter von AERZEN lösen Ihr Transportproblem. Erwarten Sie mehr Prozessluft jetzt in neuer Effizienz

18 Anlagen Apparate Komponenten Abb. 4: Alle erfassten Werte werden in der dateibasierenden Realtime-Datenbank komprimiert auch über längere Zeiträume gespeichert. Abb. 5: Unterstützung bei der Instandhaltungsplanung. Weil der Bau der gesamten Anlage sehr aufwändig ist, nutzen EWE und Astora einzelne Infrastrukturkomponenten gemeinsam. Dazu gehören im Wesentlichen die Frischwasserversorgung und die Sole-Entsorgung, alle anderen Anlagenteile entwickeln und errichten die Unternehmen eigenständig. Nach der Fertigstellung der Anlagen werden Astora und EWE die Erdgasspeicher getrennt voneinander betreiben. Aussolen erfordert eine komplexe Infrastruktur Allein der Aufbau der Infrastruktur, die fürs Aussolen benötigt wird, ist ein komplexes Projekt. Mit Planung und Realisierung der Prozessleittechnik für die Infrastrukturkomponenten und den Anlagenteilen, die für die Solung selbst genutzt werden, wurde Rösberg Engineering beauftragt. In ihren Zuständigkeitsbereich als MAV (Main-Automation-Vendor) fiel das komplette Design der Prozessleittechnik mit Spezifikation der Feld- und Leittechnik, SIL-Betrachtungen und Ausführung der Sicherheits-Technik, Erstellen der Software für die Leittechnik und die Sicherheits-SPSen, der Bau und die Lieferung der benötigten PLS-(Prozessleitsystem-) und Safety-Komponenten sowie Verkabelung und Montage vor Ort für die Anlagenteile Frischwasserversorgung, Soletransportleitung und Soleanlage. Vom Gesamtumfang her entspricht dieses Projekt mit circa Messstellen vielen anderen, die von den Automatisierungsexperten bereits realisiert wurden. Ein wichtiges Thema im laufenden Solebetrieb ist die Erfassung der Betriebsdaten. Sie sind die Grundlage für alle erforderlichen Berichte und Dokumentationen im Zusammenhang mit Energieversorgung, Sicherheit und Umweltschutz. Da Frischwasserversorgung und Soleentsorgung von den Partnerunter- nehmen gemeinsam genutzt werden, ist aber auch eine genaue Erfassung und Zuordnung der Verbräuche notwendig, um anhand der jeweiligen Anteile eine korrekte Abrechnung der Energiekosten zu ermöglichen. Auch hierfür konnten die Automatisierungsspezialisten mit einer praxisgerechten Lösung aufwarten. Zum Einsatz kam mit Acron aus dem Hause Videc, Bremen, ein herstellerunabhängiger Anlagenchronist, der sich dank seiner Vielseitigkeit perfekt auf die Anforderungen des Kavernenbaus anpassen ließ. Anlagenchronist mit vielen Möglichkeiten Das modular aufgebaute System ist ausgelegt für die kontinuierliche Erfassung und Archivierung von Prozessdaten und bietet zahlreiche Kopplungsmöglichkeiten und Leitsystemanbindungen, z.b. OPC, DDE, ODBC, ASCII, CSV. Für die Datenerfassung stehen viele herstellerspezifische SPS- und DDC- (Direct Digital Control-)Protokolle für die Datenerfassung zur Verfügung. Auf Acron-Daten wiederum kann über den Standard ODBC und OPC DA zugegriffen werden. Eine Anbindung an SAP ist ebenfalls vorhanden. Über 20 direkte Kopplungen an HMI Scada und Leitsysteme werden über zertifizierte Schnittstellen realisiert (ifix, WinCC/PCS7, etc.). Für eine detaillierte Auswertung stellt das System einfach zu handhabende Frontends zur Verfügung, was die Betreiber in Jemgum bei ihrer täglichen Arbeit besonders zu schätzen wissen: So sorgen der objektorientierte Berichtsgenerator und das grafische Analyse-Modul für schnelle Übersicht über alle im Solbetrieb anfallenden Messwerte und Verbräuche. Zurzeit werden knapp 800 Verfahrensgrößen aus den Anlagenteilen Frischwasser, Solanlage, Solefernleitung und Sammelplatz erfasst, teilweise im Sekundenzyklus, teilweise aber auch änderungsgesteuert, d.h. immer dann, wenn sich der aktuelle Messwert gegenüber dem zuletzt erfassten um einen bestimmten Wert ändert. Alle erfassten Werte werden in der dateibasierenden Realtime-Datenbank komprimiert auch über längere Zeiträume gespeichert, in Jemgum für ca Jahre. Langzeitarchivierung und aktuelle Berichte Detaillierte Zugriffsrechte regeln, wer auf welche Informationen zugreifen darf. Dann lassen sich die jeweils erforderlichen Berichte einfach erstellen, ansehen, ausdrucken, archivieren und bei Bedarf auch automatisch versenden, beispielsweise an die Abrechnungsstelle, aber auch an die entsprechenden Behörden, die über Abwassermengen und Salzgehalt informiert werden müssen. Dazu gehören Tages, Wochen- und Monatsberichte ebenso wie Jahreszusammenfassungen. Vergangene Werteverläufe wiederzugeben ist genau so einfach wie die aktuelle Werteentwicklung zu verfolgen. Zustandsübersichten unterstützen die Betreiber bei der Instandhaltungsplanung. Zu diesem Zweck kann der Anlagenchronist auch wartungs- bzw. aggregatbezogene Dokumente verwalten. Da sich die Funktionen von Acron auch über Internet nutzen lassen, ist bei Bedarf auch ein Fernzugriff möglich. Das Protokollieren, Analysieren und Archivieren aller relevanten Betriebsdaten hat man somit beim Bau der Kavernenspeicher in Jemgum gut im Griff. Sowohl die beteiligten Unternehmen als auch die Behörden sind mit der gewählten Lösung zufrieden. Rösberg Engineering GmbH, Karlsruhe

19 Alles Gute kommt von unten Exakte Temperierung von Mischprozessen Zur exakten Temperierung von Mischprozessen in der Chemie- und Lebensmitteltechnik kann die kryogene Kühlung mit flüssigem Stickstoff (N 2 ) oder flüssigem Kohlendioxid (CO 2 ) sinnvoll sein. Das System Lixshooter ermöglicht dabei den Eintrag der Gase von unten. Anders als bei herkömmlichen Verfahren, bei denen das Kühlmittel von oben auf die Produktoberfläche aufgebracht wird, ist die Kühlwirkung hier direkter und schneller. Lixshooter ist ein platzsparendes Düsensystem, mit dem sich Mischbehälter unterschiedlicher Bauart, Rührkessel, Kneter und vergleichbare Maschinen aus- beziehungsweise nachrüsten lassen. Das tiefkalt verflüssigte Gas wird am Boden des Behälters direkt in die Produktmasse injiziert. Das Ergebnis ist ein sofortiger Wärmeübergang bei geringem Gaseverbrauch. Je nach Produkt und Ausrüstung lässt sich ein Wirkungsgrad von bis zu 98 % erzielen. Besonders gut eignet sich das System für die Verarbeitung von niederviskosen und pastösen Mischprodukten, die sich beim Rühren stark erwärmen und nicht zum Quellen neigen. Dort lässt sich Lixshooter für schnelle Kühlprozesse einsetzen, etwa zur Wachstumshemmung von Mikroorganismen oder zur Reduzierung des Verlusts an leichtflüchtigen Bestandteilen. Weitere Anwendungen sind die Prozessbeschleunigung bei mechanischen Flüssigkeitskühlern, das Gefrieren bis in den Kristallisationsbereich oder die Notkühlung bei explosionsgefährdeten Verfahren. Die Konstruktion ist vollständig im hygienischen Design ausgeführt: Toträume wurden konsequent vermieden. Alle Ventilteile im Kühlbereich bilden mit der Innenfläche des Mischers eine Ebene. So lässt sich das System besonders gut reinigen, und es erfüllt die entsprechenden Vorschriften. Für kundenspezifische Tests steht im Anwendungstechnischen Zentrum von Linde in Unterschließheim bei München eine Versuchsanlage zur Verfügung. Linde Gas Deutschland Dipl.-Ing. Johann Kaltenegger Tel.: johann.kaltenegger@de.linde-gas.com

20 Anlagen Apparate Komponenten Kunststoffrohre für höchste Ansprüche Neue Rohrklassen an Chempark-Standorten Für Unternehmen wie Bayer Material- Science verarbeitet der Industriedienstleister Tectrion neue Rohrklassen, die hohen Temperaturen und Chemikalienbelastungen standhalten und zudem elektrisch ableitfähig sind. Kunststoffverbundsysteme sind in Chemieanlagen erste Wahl, denn gegenüber aggressiven Medien erweisen sie sich als äußerst widerstandsfähig und halten unterschiedliche Druck-situationen bestens aus. Bei hohen Temperaturen waren ihnen bisher jedoch häufig Grenzen gesetzt. Die gängigen Rohrklassen sind in der Regel nur bis 80 C belastbar, verdeutlicht Ralf Breihan, Leiter der Kunststofftechnik bei Tectrion. Die in die neuen Rohrklassen aufgenommenen Rohrleitungen lösen diese Herausforderung. Sie bestehen aus glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK), der zusätzlich mit temperaturbeständigen Spezialharzen versehen ist. Der Innenliner besteht aus modifiziertem Polytetrafluorethylen (PTFE), um die chemische Beständigkeit der Rohrleitungen zu sichern. Außen sorgt ein glasfaserverstärkter Kunststoff für die mechanische Festigkeit. Die neuen Rohrleitungsklassen bieten wesentliche Vorteile. Sie sind besonders korrosionsbeständig und für Temperaturen bis 150 C sowie für Druckverhältnisse von bis zu 10 bar geeignet. Darüber hinaus lassen sich die Rohre auch in einer ableitfähigen Variante herstellen und verschweißen. Dies war bisher bei konventionellen PTFE nicht möglich. Abb. 1: Das Material wird komplett von Hand verschweißt. Dadurch lassen sich Rohre über mehrere hundert Meter hinweg ohne Schraubverbindung stabil und sicher miteinander verbinden. Vom Edelstahl- zum Kunststoffrohr Bayer MaterialScience nutzt die neuen Rohrleitungen für den Transport des Lösemittels Methylenchlorid. Da sich die bisher verfügbaren Kunststoffrohre für Methylenchlorid nicht eigneten, mussten wir früher auf Edelstahlrohre zurückgreifen. Daher wurden gemeinsam mit Bayer Technology Services die neuen, glasfaserverstärkten Rohrklassen als Alternative zum Edelstahl entwickelt. Sie weisen die hohe chemische Beständigkeit auf, um unsere Sicherheit und Produktqualität weiter zu optimieren, erklärt Hans-Theo Werths, Betriebsingenieur bei Bayer MaterialScience. Abb. 2: Tectrion-Mitarbeiter beim Warmgasziehschweißen an einer PTFE-M/GFK-el Rohrleitung DN50 Tectrion GmbH Chempark, Leverkusen Tel.: mandy.wagner-burlaga@tectrion.de

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