Studienordnung. für den Studiengang: Maschinenbau. Studienrichtung: Fertigungsautomatisierung. des Fachbereich Maschinenbau
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1 Studienordnung für den Studiengang: Maschinenbau Studienrichtung: Fertigungsautomatisierung des Fachbereich Maschinenbau Stand: August 2001
2 Gliederung Gliederung...2 Studienordnung Geltungsbereich Studienvoraussetzungen Ziel des Studiums Studienbeginn Gliederung des Studiums Inhalt des Studiums Aufbau und Umfang des Studiums Prüfungen Studienplan Studienberatung Schlußbestimmungen...9 Studiengang Maschinenbau...11 Studienaufbau Studiengang Maschinenbau...13 Grundstudium Studiengang Maschinenbau...15 Pflichtfächer des Grundstudiums...17 Mathematik Mathematische Grundlagen...17 Physik Technische Mechanik Werkstoffkunde Fertigung Chemie...20 Informatik Konstruktionsgrundlagen...21 Rechtskunde...22 Englisch...22 Mathematik Informatik Werkstoffkunde Labor...26 Fertigung Physik Technische Mechanik Fertigung Informatik Konstruktionsübung CAD Maschinenelemente Energielehre Chemie Labor...31 Physik Labor...32 Strömungslehre...32 Elektrotechnik mit Labor...33 Grundlagen Steuerungs- und Regelungstechnik...33 Wahlfächer Grundstudium:...34 Einführung in das Maschinenbaustudium...34 Grundlagen der Kommunikation...34 Fremdsprachen...34 Hauptstudium Studiengang Maschinenbau
3 Studienrichtung Fertigungsautomatisierung (FA)...35 Pflichtfächer FA...39 CAD/ CAM Konstruktionsübung Vorrichtungsbau...40 Werkzeugmaschinen Elektrische Antriebe...41 CNC-Technik CNC-Technik Labor Werkzeugmaschinen Werkzeugmaschinen Labor...43 Umformmaschinen...43 Konstruieren/ Projektieren...44 Betriebslehre...44 Kostenrechnung...45 Qualitätsmanagement...45 Messtechnik Steuerungs- und Regelungstechnik Förder- und Handhabungstechnik...47 Steuerung von Vorrichtungen...48 Steuerungs- und Regelungstechnik Labor Planung von Anlagen und Werkstätten...49 Produktionsplanung und -steuerung...49 Arbeitsgestaltung...50 Arbeitssicherheit...50 Arbeitsstudien Labor...51 CAD/CAM Werkzeugmaschinen CNC-Technik CNC-Technik Labor Schwerpunkt: Fertigungstechnik...53 Umformtechnik...54 Umformtechnik Labor...54 FEM-Grundlagen...55 Fertigungsmesstechnik Labor...55 Rechnergestützte Fabrikation...56 Produktionsinformatik Logistik- und Materialflusstechnik...57 Materialfluss- und Handhabungstechnik Labor...57 Projektmanagement...58 Management und Führung Schwerpunkt: Organisations- und Prozessmanagement...59 Investitionsrechnung...59 Prozesscontrolling...60 Wirtschaftslehre...60 Arbeitsstudien Integriertes Prozessmanagement...61 Prozessmanagement und QM-Labor...62 Produktions-Logistik...62 Logistik Labor...63 Projektmanagement...64 Management und Führung Schwerpunkt: Technischer Vertrieb...65 Vertriebsmethoden...65 Marketing Grundlagen...65 Vertriebssteuerung
4 Kommunikation und Präsentation...66 Produktplanung...67 Produkthaftung...67 Fachenglisch...68 Projektmanagement...68 Management und Führung Schwerpunkt: Prozessorientierte Produktion...70 Automatisierte Fertigung und Montage...70 Steuerungs- und Regelungstechnik Fertigungsmesstechnik Labor...71 Rechnergestützte Fabrikation...72 Unternehmensorganisation...72 Produktionsinformatik Produktionsinformatik Projektmanagement...74 Management und Führung...74 Wahlpflichtfächer FA...75 Fremdsprachen...75 Unternehmensgründung Seminar...75 Verbindungstechnik Seminar...75 Montagetechniken...75 Montagetechnik Labor...75 Konstruktionslehre Konstruktionslehre Fächer aus anderen Schwerpunkten...75 Studienrichtung Verfahrens- und Umwelttechnik (VU)...Fehler! Textmarke nicht definiert. Pflichtfächer VU...Fehler! Textmarke nicht definiert. Apparatebau 1...Fehler! Textmarke nicht definiert. Verfahrenstechnik 1...Fehler! Textmarke nicht definiert. Fertigungstechnik...Fehler! Textmarke nicht definiert. CAD 2...Fehler! Textmarke nicht definiert. Energielehre 2...Fehler! Textmarke nicht definiert. Messtechnik 1...Fehler! Textmarke nicht definiert. Steuerungs- und Regelungstechnik 1...Fehler! Textmarke nicht definiert. Steuerungs- und Regelungstechnik Labor...Fehler! Textmarke nicht definiert. Prozessleittechnik...Fehler! Textmarke nicht definiert. Betriebslehre...Fehler! Textmarke nicht definiert. Wirtschaftslehre...Fehler! Textmarke nicht definiert. Qualitätsmanagement...Fehler! Textmarke nicht definiert. Konstruieren und Projektieren...Fehler! Textmarke nicht definiert. Verfahrenstechnik 2...Fehler! Textmarke nicht definiert. Thermische Verfahrenstechnik Labor...Fehler! Textmarke nicht definiert. Förder- und Materialflusstechnik...Fehler! Textmarke nicht definiert. Elektrische Anlagenkomponenten...Fehler! Textmarke nicht definiert. Apparatebau 2...Fehler! Textmarke nicht definiert. Mechanische Verfahrenstechnik Labor...Fehler! Textmarke nicht definiert. Pumpen-, Verdichter- und Rohrleitungstechnik...Fehler! Textmarke nicht definiert. Reinhaltung der Luft...Fehler! Textmarke nicht definiert. Umwelttechnik Labor...Fehler! Textmarke nicht definiert. Apparatebau 3...Fehler! Textmarke nicht definiert. CAD verfahrenstechnischer Produktionsanlagen...Fehler! Textmarke nicht definiert. FEM-Grundlagen...Fehler! Textmarke nicht definiert. CFD-Grundlagen...Fehler! Textmarke nicht definiert. Verfahrenstechnik 3...Fehler! Textmarke nicht definiert. Förder- und Fluidtechnik Labor...Fehler! Textmarke nicht definiert. Kälte- und Klimatechnik...Fehler! Textmarke nicht definiert
5 Prozesswärme mit Labor...Fehler! Textmarke nicht definiert. Wasser- und Abwasserbehandlung...Fehler! Textmarke nicht definiert. Kreislaufwirtschaft und Abfallbehandlung...Fehler! Textmarke nicht definiert. Radioökologie 1 und Strahlenschutz...Fehler! Textmarke nicht definiert. Radioökologie 1 und Strahlenschutz Labor...Fehler! Textmarke nicht definiert. Projektmanagement...Fehler! Textmarke nicht definiert. Management und Führung...Fehler! Textmarke nicht definiert. Projekt mit Schwerpunkt Verfahrenstechnik...Fehler! Textmarke nicht definiert. Wahlpflichtfächer VU...Fehler! Textmarke nicht definiert. Kautschuktechnologie...Fehler! Textmarke nicht definiert. Radioökologie 2...Fehler! Textmarke nicht definiert. Umweltanalytik...Fehler! Textmarke nicht definiert. Erneuerbare Energien/IRP...Fehler! Textmarke nicht definiert
6 Studienordnung für den Studiengang Maschinenbau an der Fachhochschule Hannover, Fachbereich Maschinenbau Aufgrund 14 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG) erläßt die Fachhochschule Hannover die folgende Studienordnung für den Studiengang Maschinenbau. 1 Geltungsbereich Diese Studienordnung regelt auf der Grundlage der Diplomprüfungsordnung (DPO) (Bekanntmachung im Verkündungsblatt der Fachhochschule Hannover v ) Ziel, Inhalt und Aufbau des ordnungsgemäßen Studiums im Studiengang Maschinenbau an der Fachhochschule Hannover, Fachbereich Maschinenbau. 2 Studienvoraussetzungen Die Studienvoraussetzungen werden in der Immatrikulationsordnung und in der Verordnung über den Nachweis einer praktischen Ausbildung für das Studium an einer Fachhochschule sowie in der DPO geregelt. 3 Ziel des Studiums (1) Das Studium soll die Studierenden auf den Ingenieurberuf vorbereiten und ihnen die dafür erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden so vermitteln, daß sie zur Arbeit auf wissenschaftlicher Grundlage und zu verantwortlichem Handeln in unserer Gesellschaft befähigt werden. (2) Zu den Tätigkeitsbereichen der Diplomingenieurin bzw. des Diplomingenieurs im Maschinenbau gehören: Entwicklung und Forschung, Konstruktion, Projektierung, Qualitätsmanagement, Betriebsführung und Organisation, Produktion, Vertrieb, Technischer Service 4 Studienbeginn Das Studium kann zum Winter- oder Sommersemester aufgenommen werden. 5 Gliederung des Studiums (1) Die Regelstudienzeit beträgt nach 13 Abs. 4 NHG vier Jahre, entsprechend acht Semester
7 (2) Das Studium gliedert sich in: - Grundstudium mit drei Semestern - Hauptstudium mit fünf Semestern einschließlich der beiden Praxissemester und der Diplomarbeit 6 Inhalt des Studiums (1) Das Studium umfaßt folgende Fächergruppen: - nichtfachbezogene ingenieurwissenschaftliche Fächer - fachbezogene ingenieurwissenschaftliche Fächer - nichtingenieurwissenschaftliche Fächer (2) Zu den nichtfachbezogenen ingenieurwissenschaftlichen Fächern gehören mathematische, naturwissenschaftliche und technische Fächer. Entsprechend der Zielsetzung des Studiums stellen diese Fächer, die im wesentlichen im Grundstudium angeordnet sind, die Grundlagen dar und vermitteln die Voraussetzungen für die fachbezogenen ingenieurwissenschaftlichen Fächer. Im Grundstudium werden die nichtingenieurwissenschaftliche Fächer Rechtskunde und Englisch angeboten, Fächer mit wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten sowie zu Arbeitsmethoden und -verfahren im Hauptstudium. (3) Die fachbezogenen ingenieurwissenschaftlichen Fächer im Hauptstudium legen in ihrer Summe die Studienrichtungen Allgemeiner Maschinenbau, Energiesystemtechnik, Fertigungsautomatisierung sowie Verfahrens- und Umwelttechnik fest: Studienrichtung Allgemeiner Maschinenbau mit den sechs Schwerpunkten: - Arbeits- und Kraftmaschinen - Fördertechnik/ Materialflußtechnik / Logistik - Automatisierung - Werkstoff- und Fertigungstechnik - Computergestützte Berechnung - Energieanlagen Studienrichtung Energiesystemtechnik mit den Inhalten: - Energietechnik - Nachhaltige Energiesysteme - Anlagenplanung - Energiewandlungsmaschinen - Prozeßwärme Studienrichtung Fertigungsautomatisierung mit den vier Schwerpunkten: - Fertigungstechnik - Organisations- und Prozeßmanagement - Technischer Vertrieb - Prozeßorientierte Produktion Studienrichtung Verfahrens- und Umwelttechnik mit den Inhalten: - Mechanische und thermische Verfahrenstechnik - Prozeß- und Anlagentechnik - Apparatebau - Umwelttechnik - Radioökologie - 7 -
8 Schwerpunkte in den Studienrichtungen werden zur Vertiefung des Fachwissens angeboten. Die Anzahl der Schwerpunkte richtet sich nach dem Lehrangebot der Professorinnen und Professoren und nach den Interessen der Studierenden. In jedem Semester werden auf Informationsveranstaltungen die Schwerpunkte vorgestellt. Die Schwerpunkte werden für jedes Semester durch den Fachbereichsrat festgelegt, wobei sich Art und Anzahl auch nach den Studieninteressen richtet. Berücksichtigt werden die Studienpläne, jedoch ohne Garantie dafür, daß alle Schwerpunkte in jedem Semester angeboten werden. 7 Aufbau und Umfang des Studiums (1) Das Grundstudium im Studiengang Maschinenbau ist modular aufgebaut und für alle Studienrichtungen gleich. (2) Zu Beginn des modularen Hauptstudiums wird die Studienrichtung gewählt. (3) In den Studienrichtungen des Hauptstudiums sind Schwerpunkte mit entsprechenden Modulen zu wählen. (4) Im Hauptstudium sind zwei Praxissemester eingegliedert, deren zeitliche Lage in 3, Abs. 2 der DPO festgelegt ist. Nähere Einzelheiten zu den Praxissemestern sind der Praxissemesterordnung, dem Praxissemester-Vertrag sowie dem Praxissemesterplan zu entnehmen. (5) Die Gesamtzahl der Lehrveranstaltungsstunden (LVS) ist in 3, Abs. 4 der DPO festgelegt. 8 Prüfungen (1) Die Regelungen für die Prüfungen, insbesondere über - die zeitliche Gliederung, - die bei der Meldung zu den Prüfungen einzuhaltenden Fristen, - die Zulassung zu den Prüfungen und - die Wiederholungsmöglichkeiten ergeben sich aus der DPO. (2) Leistungsnachweise sind nach Maßgabe der DPO in Form von Prüfungsleistungen zu erbringen. (3) Die Anrechnung von Studienzeiten sowie Studien- und Prüfungsleistungen ist in 6 DPO geregelt. (4) Die Studentin bzw. der Student kann durch die Wahl ihrer bzw. seiner Fachprüfungen innerhalb der von der DPO und vom Prüfungsausschuß festgesetzten Fristen die Diplomvorund Diplomprüfung studienbegleitend durchführen
9 (5) Art, Umfang, Verfahren und Anforderungen der Studien- und Prüfungsleistungen für die Fachprüfungen gehen aus der DPO hervor. (6) Die Fachhochschule Hannover verleiht auf Grund der Diplomprüfung gemäß 2 DPO den Hochschulgrad Diplom-Ingenieurin (Fachhochschule) bzw. Diplom-Ingenieur (Fachhochschule), abgekürzt: Dipl.-Ing. (FH). Die gewählte Studienrichtung wird im Zeugnis vermerkt. 9 Studienplan (1) Im Studienplan, der Angaben über den zeitlichen Umfang, den Gegenstand und die Art der Lehrveranstaltungen, ihre zeitliche Einordnung im Studium sowie die zu erbringenden Leistungsnachweise enthält, wird die Umsetzung der Studienordnung deutlich. Der Studienplan enthält auch Angaben über Dauer, zeitliche Einordnung in das Studium und Leistungsnachweise der Praxissemester. Die Studienpläne für das Grundstudium und für die einzelnen Studienrichtungen sind in den Anlagen angegeben. (2) Der Fachbereichsrat kann beschließen, daß im Rahmen der Studienplanung (siehe 77 des NHG) einzelne Lehrveranstaltungen aus dem Pflichtfächerkatalog nur einmal jährlich angeboten werden. (3) Der Fachbereich kann die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Lehrveranstaltungen beschränken, wenn für diese Lehrveranstaltungen eine unvorhersehbare Nachfrage besteht. (4) Unberührt von den Absätzen 2 und 3 bleibt die Verpflichtung des Fachbereichs, das nach dieser Studienordnung notwendige Lehrangebot sicherzustellen. 10 Studienberatung (1) Neben der allgemeinen Studienberatung der Fachhochschule bietet der Fachbereich eine fachliche Studienberatung an, die alle Hochschullehrer wahrnehmen, insbesondere solche, die vom Fachbereichsrat hierzu benannt sind. (2) Bei Studienbeginn werden folgende Einführungsveranstaltungen angeboten: - Einführung in die Struktur der Hochschule - Einführung in die Studien- und Diplomprüfungsordnung (3) Am Ende des Grundstudiums bietet der Fachbereich eine Informationsveranstaltung zur Wahl der Studienrichtung an. (4) Die Studierenden sollten eine Studienberatung in Anspruch nehmen, insbesondere - bei Studienbeginn, - vor der Wahl der Studienrichtung und - im Falle von Studiengangs- und Hochschulwechsel. 11 Schlußbestimmungen - 9 -
10 (1) Diese Studienordnung tritt mit Beginn des Wintersemesters 2001 in Kraft. Die bisher geltenden Bestimmungen über den Aufbau und den Inhalt des Studiums in den angebotenen Studiengängen treten unbeschadet der Regelungen in Absatz 2 außer Kraft. (2) Für Studentinnen und Studenten, die vor dem Wintersemester 2001 im Studiengang Maschinenbau immatrikuliert worden sind, gelten die Bestimmungen über den Aufbau und Inhalt des Studiums nach den bisher gültigen Prüfungsordnungen sinngemäß
11 Studiengang Maschinenbau I. Studiengang Maschinenbau Der Fachbereich Maschinenbau hat im Rahmen der Studienreform einen neu strukturierten Diplom-Studiengang Maschinenbau mit modularem Aufbau entwickelt. Er besteht aus einem dreisemestrigen Grundstudium und einem fünfsemestrigen Hauptstudium. Im Grundstudium werden naturwissenschaftliche und technische Grundlagen vermittelt. Auf diese wichtige Wissensbasis kann immer wieder neues Spezialwissen aufgebaut werden. Im Hauptstudium können die Studierenden je nach persönlicher Neigung und Interessenslage unter verschiedenen Studienrichtungen und innerhalb der Studienrichtungen unter mehreren Studienschwerpunkten zur Vertiefung des Fachwissens wählen. Der Studiengang Maschinenbau umfasst die Studienrichtungen Allgemeiner Maschinenbau (AM) Energiesystemtechnik (ES) Fertigungsautomatisierung (FA) Verfahrens- und Umwelttechnik (VU) Struktur des Studiums Diplom-Studiengang Maschinenbau Semester 1 2 gemeinsames Grundstudium / Abschluss Vordiplom 3 4 Theorie Theorie Theorie Theorie Wahlpflicht 1. Praxissemester Schwerpunkt Schwerpunkt Wahlpflicht Studienrichtung AM Schwerpkt Theorie Theorie Theorie 1. Praxissemester Schwerpkt Studienrichtung ES Schwerpkt 1. Praxissemester Schwerpkt Studienrichtung FA Schwerpkt 1. Praxissemester Schwerpkt Studienrichtung VU 8 Diplomarbeit /Abschluss Diplomingenieur/in (FH)
12 Die Studienschwerpunkte liegen in der Studienrichtung AM im 5. Semester, in allen anderen Studienrichtungen im 7. Semester. Die Anzahl der Schwerpunkte richtet sich nach dem Lehrangebot der Professoren und nach den Interessen der Studierenden. In jedem Semester werden auf Informationsveranstaltungen die Studienrichtungen und -schwerpunkte vorgestellt. Es kann jedoch keine Garantie übernommen werden, dass in jedem Semester alle Schwerpunkte angeboten werden. Bedingt durch die große Zahl an Wahlmöglichkeiten sind die Studierenden durch die Prüfungsordnung verpflichtet, am Ende des 3. Semesters einen Studienplan aufzustellen. Es sind Musterstudienpläne oder individuell zusammengestellte Studienpläne möglich. Die Studierenden können sich damit in gewissen Grenzen ihren Studienplan individuell zusammenstellen. In allen Studienrichtungen muss eine Studienprojekt durchgeführt werden. Projektarbeiten sind nicht an Schwerpunkte gebunden, sollten diese aber sinnvoll ergänzen. In das Hauptstudium sind zwei Praxissemester integriert. Das erste Praxissemester dient der berufspraktischen Orientierung, während im zweiten Praxissemester das Studium mit der Diplomarbeit abgeschlossen wird. I.1. Allgemeiner Maschinenbau (AM) Die Studienrichtung AM bietet eine umfassende Ausbildung, die Ingenieurinnen und Ingenieure befähigt, sich in alle Gebiete des Maschinenbaus schnell einzuarbeiten. Zu Beginn des Hauptstudiums werden in Pflichtmodulen die Grundkenntnisse im Maschinenbau erweitert und gefestigt. Anschließend wählen die Studierenden je nach persönlicher Präferenz einen Studienschwerpunkt, in dem sie beispielhaft ihre Kenntnisse bis zum Stand der Technik vertiefen. Als Schwerpunkte werden angeboten: 1. Arbeits- und Kraftmaschinen 2. Fördertechnik/Materialflusstechnik/Logistik 3. Automatisierung 4. Werkstoff- und Fertigungstechnik 5. Computergestützte Berechnung 6. Energieanlagen Im abschließenden 7. Fachsemester können die Studierenden unter einer Vielzahl von Wahlpflichtmodulen wählen und sich weiter spezialisieren. Die Studienberater sprechen je nach gewähltem Studienschwerpunkt Empfehlungen aus. Somit ergeben sich für die beruflichen Einsatzmöglichkeiten der Absolventinnen und Absolventen dieser Studienrichtung weitgespannte Tätigkeitsfelder von der Konstruktion über die Entwicklung/Berechnung/Simulation bis zur Projektierung. I.2. Energiesystemtechnik (ES) Die Ausbildung im Hauptstudium der Studienrichtung ES trägt der sich rasch verändernden Situation auf dem Energie- und Umweltsektor Rechnung. Die Absolventin bzw. der Absolvent dieser Studienrichtung wird als Ingenieur/in für Energiesystemtechnik zur Planung, Auslegung und Konstruktion von Energiebereitstellungs-Systemen befähigt unter besonderer Berücksichtigung von Ökologie und Ökonomie. Das Lehrangebot setzt sich zusammen aus den modernen Technologien des klassischen Energie -Maschinenbaus und den neuen Technologien der Energiebereitstellung auf der Basis erneuerbarer Primärenergieträger. Das fachübergreifende Hauptstudium setzt Schwerpunkte in den Bereichen: ressourcenschonender Energieerzeugung und -versorgung Nutzung von regenerativen Energien, Wärmerückgewinnung und Abwärmenutzung Entwicklung von energie- und umweltschonenden Anlagen in den klassischen Bereichen der Verfahrens-, Umwelt-, Heizungs-, Feuerungs- und Kältetechnik
13 Die Pflichtmodule des Hauptstudiums werden ergänzt durch Wahlpflichtmodule, die je nach Neigung der Studierenden gewählt werden können. Die Ingenieurinnen und Ingenieure für Energiesystemtechnik haben sehr gute Zukunftschancen. Ihre Einsatzbereiche liegen sowohl bei der Herstellung von Maschinen und Apparaten der Energie-, Wärme- und Kältetechnik, als auch bei der Planung und Beratung im Dienstleistungssektor. I.3. Fertigungsautomatisierung (FA) Die Studienrichtung FA vermittelt Kenntnisse und Methoden in allen Stufen der modernen Produktionstechnik von der Entwicklung bis zur Montage. Wesentlicher Schwerpunkt ist die Automatisierung der Fertigung mit Rechnerunterstützung in allen technischen und organisatorischen Bereichen der Fabrik. Der integrierte Einsatz moderner Datenverarbeitung (CA-Techniken), Methoden zur Planung von Fertigungsanlagen, Qualitätsmanagement, Managementmethoden und Fertigungsspezifische Kenntnisse gehören zum Lehrstoff. Betriebswirtschaftslehre und Arbeitswissenschaft liefern das notwendige Wissen für eine wirtschaftliche Fertigung. Selbstverständlich werden auch Anwendungen und Einsatz von Internet-Technologien behandelt. Das FA-Studium befähigt zum Planen und Organisieren einer optimalen Produktion für marktgerechte Produkte durch Anwendung moderner Ingenieurkenntnisse. In dieser Studienrichtung gibt es vier Studienschwerpunkte: 1. Technischer Vertrieb 2. Organisations- und Prozessmanagement 3. Prozessorientierte Produktion 4. Fertigungstechnik I.4. Verfahrens- und Umwelttechnik (VU) Verfahrenstechnik ist die Ingenieursdisziplin, die sich mit Prozessen befasst, um Stoffe in ihrer Art, ihrer Zusammensetzung oder ihren Eigenschaften zu verändern. Die Studienrichtung Verfahrens- und Umwelttechnik bietet eine umfassende Vermittlung von verfahrenstechnischen Grundkenntnissen sowie eine Ausbildung in der Planung, Projektierung und Konstruktion von Maschinen, Apparaten und Anlagen zur mechanischen, thermischen, biologischen und chemischen Stoffumwandlung. Sie befähigt die Absolventinnen und Absolventen zur Entwicklung und Realisierung von sicheren und umweltverträglichen Prozessen, die die erforderliche Produktqualität mit rationellem Rohstoff- und Energieeinsatz erreichen. Der zunehmenden Bedeutung des Umweltschutzes wird durch die Vermittlung von vertieften Kenntnissen über technische Maßnahmen zur Reduzierung der Umweltbelastung Rechnung getragen. Hinzu kommt die Vermittlung von Basiswissen über die deutsche Umweltgesetzgebung in den Bereichen Kreislaufwirtschaft, Immissionsschutz- und Abwasserrecht. In dieser Studienrichtung ist eine Bündelung von Wahlpflichtmodulen auf drei Spezialgebieten möglich: 1. Verfahrenstechnik 2. Apparatebau 3. Umwelttechnik Studienaufbau Studiengang Maschinenbau Das Grundstudium umfasst im modularen Studiengang Maschinenbau 11 Module mit insgesamt 88 Lehrveranstaltungsstunden und ist für alle Studienrichtungen einheitlich. Im Hauptstudium, das insgesamt 20 Module mit zusammen 80 LVS enthält, können die Studierenden unter vier Studienrichtungen und innerhalb der Studienrichtungen unter Studienschwerpunkten wählen. Die Schwerpunktmodule liegen in der Studienrichtung AM im
14 Semester, bei den übrigen Studienrichtungen im 7. Semester. Für das Hauptstudium muss ein Studienplan mit der gewählten Studienrichtung und dem gewählten Studienschwerpunkt eingereicht werden. Hinweis: Alle Angaben in den folgenden Stundenplänen dienen der Information, verbindliche Festlegungen enthält die Prüfungsordnung. Tabelle Studienaufbau Studiengang Maschinenbau Module LVS CU Abschlüsse Grundstudium: 11 Module mit je 8 LVS 1 3½ Pflichtmodule GPM ½ Pflichtmodule GPM Pflichtmodule GPM Summe: 11 Module GPM Summe: Vordiplom Hauptstudium: 20 Module mit je 4 LVS Semester 4 7 Pflichtmodule HPM ES, FA, VU: 7 Pflichtmodule HPM AM: 3 Pflichtmodule HPM 4 Schwerpunktmodule HSM Praxissemester Wahlpflichtmodule HWPM Diplomarbeit und 2. Praxissemester 30 Summe: 20 Module HPM/HSM/HWPM Summe: Diplom- Ingenieur/in (FH) Abkürzungen: LVS = Lehrveranstaltungsstunden HPM = Hauptstudium Pflichtmodul GPM = Grundstudium Pflichtmodul HWPM = Hauptstudium Wahlpflichtmodul
15 Grundstudium Studiengang Maschinenbau Nr. Modul/Fach LVS / CU 1. Semester GPM 1 Mathematik 1 Mathematik 1 6 / 6 Mathematische Grundlagen 2 / 2 GPM 2 Physik und Mechanik Physik 1 4 / 4 Technische Mechanik 1 4 / 4 GPM 3 Werkstoffe und Fertigung 1 Werkstoffkunde 1 4 / 4 Fertigung 1 2 / 2 Chemie 2 / 2 GPM 4a 2. Semester GPM 4b GPM 5 GPM 6 Informatik und Konstruktion Informatik 1 2 / 2 Konstruktionsgrundlagen 2 / 4 Rechtskunde und Englisch Rechtskunde 2 / 2 Englisch 2 / 2 Mathematik und Informatik Mathematik 2 6 / 6 Informatik 2 2 / 2 Mechanik und Maschinenelemente Technische Mechanik 2 4 / 4 Maschinenelemente 1 4 / 6 GPM 7 Werkstoffe und Fertigung 2 Werkstoffkunde 2 2 / 2 Werkstoffkunde Labor 2 / 2 Fertigung 2 2 / 2 Physik 2 2 / 2 3. Semester GPM 8 GPM 9 GPM 10 Mechanik, Fertigung und Informatik Technische Mechanik 3 4 / 4 Fertigung 3 2 / 4 Informatik 3 2 / 2 Konstruktion und CAD Konstruktionsübungen 1 2 / 2 CAD 1 2 / 2 Maschinenelemente 2 4 / 4 Energielehre und Strömungslehre Energielehre 1 4 / 4 Chemie Labor 1 /
16 GPM 11 Physik Labor 1 / 1 Strömungslehre 2 / 2 Elektrotechnik und Regelungstechnik Elektrotechnik mit Labor 6 / 4 Grundlagen Steuerungs- und 2 / 2 Regelungstechnik Wahlfächer Einführung in das Maschinenbaustudium 2 / 2 Grundlagen der Kommunikation 2 / 2 Fremdsprachen 2 / 2 CU = Kreditpunkte (Credit Units)
17 Inhalte der Lehr- bzw. Laborveranstaltungen in Kurzform: Pflichtfächer des Grundstudiums Die Fächer des Grundstudiums sind in der Reihenfolge so angegeben, wie im Studienplan festgelegt. Fächer 1. Semester: Mathematik 1 Lehrveranstaltungsart: Vorlesung mit 6 LVS pro Woche 6 Kreditpunkte Dozent: Prof. Dr. Andres, Prof. Dr. Birkholz, Prof. Dr. Gottschlich, Prof. Dr. Klee, Prof. Dr. Kahn, Prof. Dr. Piepke Ziele der Lehrveranstaltung nach DPO: Kenntnisse der Linearen Algebra, der Differential- und Integralrechnung, Statistik, Fehler- und Ausgleichsrechnung - Matrizen - Lineare Gleichungssysteme - Vektorrechnung und Analytische Geometrie - Grundlagen der Differential-Rechnung - Grundlagen der Integral-Rechnung Literatur: Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg-Verlag Brauch/Dreyer/Haacke: Mathematik für Ingenieure, Teubner-Verlag Aufbauend auf diesem Fach wird Mathematik 2 angeboten Mathematische Grundlagen Dozent: Prof. Dr. Andres, Prof. Dr. Birkholz, Prof. Dr. Gottschlich, Prof. Dr. Klee, Prof. Dr. Kahn, Prof. Dr. Piepke Ziele der Lehrveranstaltung nach DPO: Kenntnisse der Hauptbegriffe der Algebra und Geometrie
18 - Aufbau des Zahlensystems - Einfache Gleichungen und Ungleichungen - Wiederholung der Potenzrechnung - Trigonometrie - Komplexe Zahlen Literatur: Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg-Verlag Aufbauend auf diesem Fach wird Mathematik 1 angeboten Physik 1 Lehrveranstaltungsart: Vorlesung mit 4 LVS pro Woche Dozent: Prof. Dr. Birkholz, Prof. Dr. Haussmann, Prof. Dr. Schrewe 4 Kreditpunkte Ziele der Lehrveranstaltung nach DPO: Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe und Methoden der Physik zur Lösung technisch-physikalischer Aufgabenstellungen - Kinematik des Massenpunktes auf gerader Bahn - Ungestörte Überlagerung - Dynamik des Massenpunktes auf gerader Bahn - Bewegung des Massenpunktes auf ebener Bahn - Drehbewegung starrer Körper - Wechsel des Bezugssystems - Dynamik des starren Körpers - Gravitation - Hydrostatik Literatur: Dobrinski/Krakau/Vogel: Physik für Ingenieure, Teubner-Verlag Hering/Martin/Storer: Physik für Ingenieure, VDI-Verlag Aufbauend auf diesem Fach wird Physik 2 angeboten Technische Mechanik 1 Lehrveranstaltungsart: Vorlesung mit 4 LVS pro Woche 4 Kreditpunkte Dozent: Prof. Dr. Andres, Prof. Dr. Diesing, Prof. Dr. Gottschlich, Prof. Dr. Kahn, Prof. Dr. Klee Ziele der Lehrveranstaltung nach DPO: Bestimmung von Auflagereaktionen und Schnittgrößen. - Grundbegriffe und Axiome, Statik starrer Körper
19 - Stereostatik zentraler ebener Kräftesysteme - Allgemeine ebene Kräftesysteme - Schwerpunkt - Lager- und Gelenkreaktionen ebener Tragwerke - Schnittgrößen ebener Tagwerke - Superpositonsgesetz der linearen Statik - Räumliche Systeme (Einführung) Literatur: Skript, Technische Mechanik I, Prof. Dr. K.-D. Klee Hauger, Schnell, Groß; Technische Mechanik Band 1, Springer Lehrbuch Aufbauend werden die Veranstaltungen Technische Mechanik 2 und 3 angeboten. Werkstoffkunde 1 Lehrveranstaltungsart: Vorlesung mit 4 LVS pro Woche Dozent:Prof. Dr. Hager, Prof. Dr. Golze 4 Kreditpunkte Ziele der Lehrveranstaltung nach DPO: Kenntnisse der allgemeinen Metallkunde und der Eigenschaften und Anwendungen von Stahl- und Eisenwerkstoffen sowie wichtiger Níchteisenmetalle. Kenntnisse der metallischen Gußwerkstoffe. Grundkenntnisse über Korrosion und Korrosionschutzmaßnahmen. - Zweck der Werkstoffkunde; Definition mechanischer Werkstoffkennwerte. - Kristalliner Aufbau, Gitterstrukturen, Versetzungen, Gefüge, Korngröße. - Elastische und plastische Verformung, Verfestigung, Rekristallisation. - Legierungsbildung, Zustandsdiagramme, Werkstoffehler. - Eisen und Stahl: Fe-C-Diagramm, Herstellung, Legierung, Wärmebehandlung (Glühen, Härten, Vergüten). - Eigenschaften und Anwendungen wichtiger Stahl- u. Gußeisenwerkstoffe. Bezeichnung und Normung. - Nichteisenmetalle: Aufbau, Eigenschaften und Anwendungen. Pulvermetallurgie, Sinterwerkstoffe und Verarbeitung Literatur: Bargel/Schulze: Werkstoffkunde. VDI-Verlag. Fertigung 1 Dozent: Prof. Dr. Golze
20 Ziele der Lehrveranstaltung nach DPO: Kenntnisse der wichtigen Fertigungsverfahren und Gestaltungsregeln für Gußteile. Grundkenntnisse der Sintertechnik und der Warmmassivumformung. - KLassifizierung von Fertigungsverfahren und Werkstoffen - Kristallisation und Erstarrung beim Gießen - gießgerechtes Konstruieren, Vermeidung von gießtypischen Fehlern - Gießverfahren im Vergleich und Eigenschaften von Gußteilen - Pulvermetallurgie, Verfahren und Eigenschaften von Sinterteilen - Grundlagen der Umformtechnik - Kaltmassivumformung und Warmmassivumformung Literatur: Bargel,Schulze Werkstoffkunde Fritz,Schulze Fertigungstechnik Grüning, Umformtechnik Flimm, Spanlose Formgebung Chemie Dozent: Prof. Dr. Teuber Ziele der Lehrveranstaltung nach DPO: Grundlegende Kenntnisse der allgemeinen und physikalischen Chemie beinhaltend den Atombau, Bindungen, quantitative Beziehungen, Reaktionsgleichungen und - gleichgewichte, Elektrochemie, Säuren, Basen und Salze. - Elementarteilchen: Eigenschaften der wichtigsten Elementarteilchen. - Atombau: Aufbau des Kerns und der Elektronenhülle, Atommodelle nach Bohr und Schrödinger. - Periodensystem: Haupt- und Nebengruppenelemente, periodische Eigenschaften - Chemische Bindungen: Allgemeine Grundlagen einer Bindung, starke (Atom -, Ionen - und Metallbindung) und schwache (Van der Waals) Bindungen. - Aggregatzustände: Gasförmiger, flüssiger und fester Zustand, Gasgesetze, freie Weglänge, Geschwindigkeitsverteilung - Chemische Gleichungen und Reaktionen: Lösungen und Mischungen, Konzentrationsmaße, stöchiometrische Berechnungen, Energiebilanz, chem. Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz. - Elektrochemie: Galvanisches Element, Spannungsreihe, Mischelektroden und Mischpotential, Wasserstoff - und Sauerstoffkorrosion, Elektrolyse, Faradaysches Gesetz. - Säuren, Basen, Salze: Brönstedsche Säure - Basen Definition, protolytische Reaktion, Ampholyte, Autoprotolyse des Wassers, Ionenprodukt des Wassers, ph - Wert, Stärke von Säuren und Basen, saure, basische und neutrale Salze, Protolysegrad, Farbindikatoren. Literatur: Lehrbücher der allg. und der physikalischen Chemie, Skript: Aufbau der Materie
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