Studientage zur sprachlichen Bildung in allen Fächern Angebote der AG Durchgängige Sprachbildung für Sekundarschulen und Gymnasien

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1 Studientage zur sprachlichen Bildung in allen Fächern Angebote der AG Durchgängige Sprachbildung für Sekundarschulen und Gymnasien Sprachliche Bildung in allen Fächern ist notwendig, damit Schülerinnen und Schüler ihre Sprachkompetenz von der Alltagssprache zur Bildungssprache erweitern und z.b. im MSA überzeugende Fachvorträge halten können. sprachliche Anforderungen nicht das fachliche Lernen beeinträchtigen, sodass Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, z.b. Fachtexte gezielt zu entschlüsseln. die Schule Bildungserfolg für möglichst viele Schülerinnen und Schüler ermöglichen kann. Studientage zur sprachlichen Bildung nehmen sprachliche Herausforderungen unter die Lupe, die Schülerinnen und Schüler im Fachunterricht bewältigen müssen. zeigen bewährte didaktische und methodische Vorgehensweisen auf, um die Jugendlichen in der Entwicklung ihrer sprachlichen Kompetenzen zu unterstützen und von der Alltagssprache zur Bildungssprache zu führen. bieten Raum für gemeinsame Absprachen im Kollegium zur Schwerpunktsetzung und zu einem einheitlichen Vorgehen auch über den Studientag hinaus. können die Grundlage zur Erstellung des Sprachbildungskonzeptes bilden.

2 Thematische Schwerpunkte für Studientage Die Studientagsangebote stellen folgende Schwerpunkte in den Mittelpunkt. Dabei konzentrieren sie sich jeweils auf eine der vier Sprachkompetenzen Lesen, Schreiben, Sprechen und Zuhören: 1. Texte erschließen in allen Fächern Sprachliche Hürden überwinden 2. Besser verstehen durch Schreiben Schreibkompetenz prozessorientiert unterstützen 3. Wie sage ich, was ich meine? Mündliche Sprachkompetenz entwickeln und ausbauen 4. Die Sprache der Diagramme entschlüsseln eine Querschnittsaufgabe für (fast) alle Fächer Durch die Konzentration des gesamten Kollegiums auf die Förderung einer spezifischen sprachlichen Kompetenz im Fachunterricht kann der Studientag den Auftakt zu einer gezielten längerfristigen schulischen Entwicklungsarbeit bilden, die im schulischen Sprachbildungskonzepts verankert wird. Organisation zum Ablauf: Ein Vorgespräch dient dazu, das Angebot nach den Erfordernissen der Schule abzusprechen und Möglichkeiten der Implementierung des Sprachbildungskonzepts zu entwickeln. Der Studientag ist so konzipiert, dass nach einer Einstimmung in das Thema für das gesamte Kollegium parallele, anwendungsorientierte Workshops durchgeführt werden. Diese sind je nach Thema fachspezifisch oder fächerübergreifend konzipiert. Am Ende finden Absprachen zum Transfer in den Unterricht statt. Für die Weiterarbeit kann ein Zeit Maßnahmen Katalog für die Erstellung bzw. Implementierung eines Sprachbildungskonzepts erstellt werden. Eine Evaluation der Unterrichtserfahrung zur nachhaltigen Verankerung im Schulalltag kann vorbereitet und durch die AG Sprachbildung begleitet werden. AG Sprachbildung wer sind wir? Die Multiplikatorinnen bilden ein Team aus dem mathematisch naturwissenschaftlichen, dem geschichtlich sozialwissenschaftlichen und dem sprachlich künstlerischen Bereich. Einige von uns arbeiten auch in anderen Netzwerken und Institutionen der Unterrichtsentwicklung wie BiSS (Bildung in Sprache und Schrift) und LISUM mit. Die Aufgaben der AG Sprachbildung bestehen in der Lehrerfortbildung, Schulberatung und Betreuung der Netzwerke für Sprachbildungskoordinatorinnen und koordinatoren. Kontakt: Haben Sie Interesse? Dann rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E Mail. Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel: 030/ E Mail: sprachbildung@berlin.de Verantwortlich: Antje Ipsen Wittenbecher (Koordination der regionalen Fortbildung), I A 3 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

3 1. Texte erschließen in allen Fächern Sprachliche Hürden überwinden Häufig besteht die Herausforderung beim Lesen von Fachtexten und Textaufgaben nicht in den Inhalten, sondern in der sprachlichen Form: Texte in Lehrbüchern, Zeitungsartikel und Aufgabenstellungen erfordern einen sicheren Umgang mit der Bildungssprache. Wie können sich die Schüler/innen in komplexen Satzstrukturen zurechtfinden? Wie können sie die richtigen Bezüge herstellen und den roten Faden erkennen? Wie können sie den Sinn abstrakter Wörter und Wendungen erschließen? In den Workshops geht es darum, Verfahren und Methoden kennenzulernen, um den Leseprozess durch gezielte Aufgaben zu unterstützen. In den Fachgruppen wird anschließend der Transfer der Arbeitsergebnisse in den Unterricht geplant. Ziel des Studientages: Lesekompetenz systematisch aufbauen Dazu benötigen die Schülerinnen und Schüler ein Repertoire an Arbeitstechniken, um den Sprung von der Alltags zur Bildungssprache erfolgreich zu bewältigen. Sensibilisierung des Kollegiums für bildungssprachliche Merkmale und Hürden von Fachtexten: o Sprachliche Besonderheiten von Fachtexten bewusst machen o Auswahl von Texten zum Einsatz im Unterricht (zu welchem Zweck, mit welchem Ziel, in welcher Unterrichtsphase) sprachbewusst vorbereiten Praxis: den Leseprozess bewusst in die Unterrichtsplanung einbeziehen: o Abläufe bei Leseprozessen verdeutlichen, insbesondere beim Lesen von Fachtexten o Strategien kennenlernen, um für Schülerinnen und Schülern ein Gerüst für das sprachliche Verständnis des Textes bauen zu können (Scaffolding) o Textarbeit binnendifferenziert und sprachbewusst gestalten Praxis: selbstständige Texterschließung durch Arbeitstechniken und Aufgabenstellungen kennenlernen: o Lesestrategien in allen Fächern anwenden und implementieren o Leseinstrumente erproben und für die Schule auswählen o Strategien zur Texterschließung in allen Fächern anwenden und implementieren

4 2. Besser Verstehen durch Schreiben Schreibkompetenz prozessorientiert unterstützen und ausbauen Argumentieren, protokollieren, nacherzählen, dichten, kommentieren... Schülerinnen und Schüler müssen schreiben, jeden Tag und in allen Fächern. Gut und richtig schreiben zu können ist eine Grundvoraussetzung für Bildungserfolg. Wie können die Schüler/innen zum Schreiben motiviert werden? Wie kann Schreiben im Fachunterricht einen größeren Raum einnehmen? Wie können die Schüler/innen ihre Texte kriterienorientiert so überarbeiten, dass sie die Leser ansprechen? Wie können Schüler/innen im Mathematikunterricht Aufgaben entwickeln und im Argumentieren sicherer werden? In den Workshops geht es darum, Verfahren und Methoden kennenzulernen, um die Phasen des Schreibprozesses gezielt zu unterstützen. In den Fachgruppen wird anschließend der Transfer der Arbeitsergebnisse in den Unterricht geplant. Ziel des Studientages: Schreibkompetenz gezielt aufbauen Dazu benötigen die Schülerinnen und Schüler einen umfassenden Formulierungswortschatz, das Wissen um Textstrukturen, motivierende, differenzierte Schreibaufträge sowie Kenntnisse über Verfahren der Textüberarbeitung. Sensibilisierung des Kollegiums für die Anforderungen des Schreibprozesses durch die Arbeit an konkreten Schülerbeispielen und Aufgabenformaten: o Spezifische Anforderungen für Text und Aufgabenarten im schriftlichen Bereich unterscheiden o Kriterien für die Beurteilung von Schreibaufgaben entwickeln Praxis: Kennenlernen und Erproben praxisrelevanter Methoden und Verfahren für den schreibfördernden Fachunterricht: o Schreibaufträge im gesellschafts und naturwissenschaftlichen Bereich sprachbewusst gestalten und den Schüler/innen Redemittel und Strukturen zur Verfügung stellen o Generatives Schreiben als Orientierung an Regeln und Mustern in sprachlichen Fächern nutzen o Schreibaufträge in allen Fächern im Sinne der Lernszenariendidaktik binnendifferenziert und lerntypenspezifisch formulieren o Schreibaufträge für individualisiertes Lernen im Rahmen eines Portfolios entwerfen, die für die Schüler/innen ein Gerüst bilden, um ein Thema selbständig zu erschließen o Kriterien zur Selbst und Fremdreflexion des Schreibprozesses auf die eigenen Lerngruppen anpassen

5 3. Wie sage ich, was ich meine? Mündliche Sprachkompetenz entwickeln und ausbauen Schülerinnen und Schüler müssen im Alltag und in der Schule erzählen, berichten, beschreiben, erläutern, erklären, vortragen, argumentieren, diskutieren oder präsentieren. Die mündliche Kommunikation im Fachunterricht erfordert eine differenzierte Sprachverwendung. Dafür sind Wortschatzerweiterung und Ausbildung komplexer und strukturierter Äußerungen im Sinne der Bildungssprache notwendig. Wie kann Mündlichkeit im Fachunterricht einen größeren Raum einnehmen? Wie können die Schüler/innen Vorstellungskraft und Fabulierlust im Unterricht entwickeln? Welche Sprechanlässe und Präsentationsformen bieten sich im mathematischnaturwissenschaftlichen Unterricht an? Wie können die Schülerinnen und Schüler lernen, komplexe Sachverhalte mit klarer Gliederung anschaulich und adressatengerecht frei zu präsentieren? In den Workshops geht es darum, Verfahren und Methoden kennenzulernen, um Sprechen und Zuhören als Kompetenzen im Fachunterricht gezielt zu entwickeln. In den Fachgruppen wird anschließend der Transfer der Arbeitsergebnisse in den Unterricht geplant. Ziel des Studientages: Entwicklung und Ausbau der mündlichen Sprachkompetenz Dazu benötigen die Schülerinnen und Schüler häufige und vielfältige Sprechanlässe, eine Kultur des Zuhörens sowie Unterstützung bei komplexen Sprachhandlungen wie Präsentationen. Sensibilisierung des Kollegiums für die Bedeutung mündlicher Kommunikation für Spracherwerb und Unterricht: o Bildungssprachliche Herausforderungen und Stolpersteine im Vergleich zur alltagssprachlichen Kommunikation erkennen o Scaffolding als Unterrichtsprinzip zur Hinführung von der Alltags zur Bildungssprache kennenlernen Praxis: Förderung mündlicher Kompetenzen im Fachunterricht: o kommunikative Aufgabenstellungen für eigene Unterrichtseinheiten entwerfen, Themen für Minutenpräsentationen sammeln sowie Diskussionsformate einbeziehen o für spezifische fachliche Anforderungen wie z.b. eine Versuchsbeschreibung oder ein Referat Arbeitsaufträge mit methodischen Hinweisen formulieren o ein gemeinsames schulinternes Bewertungsraster, einen Feedback Bogen sowie ein Kompetenzraster für mündliche Präsentationen entwerfen, die sich über Jahrgangsstufen ausdifferenzieren o in einer Erzählwerkstatt Spiele, Impulse zum Erzählen sowie erzählerische Hilfsmittel in vielfältigen Situationen erproben und für den Unterricht in den eigenen Lerngruppen anpassen

6 4. Die Sprache der Diagramme entschlüsseln eine Querschnittsaufgabe für (fast) alle Fächer Diagramme enthalten in der Regel wenig Sprache, sind bunt, anschaulich trotzdem häufig nicht einfacher als ein Text Die Erfahrung zeigt: Schüler/innen benötigen vielfältige Kompetenzen, um Diagramme zu verstehen, zu lesen und auszuwerten. Das Verstehen und die Handhabung von Diagrammen ist eine spezifische Kulturtechnik, die erlernt werden muss. Welche Misskonzepte der Schülerinnen und Schüler sind zu beachten und zu beheben? Welche Redemittel müssen fachspezifisch gelernt werden, um ein Diagramm angemessen zu beschreiben? Welche Manipulationsmöglichkeiten enthalten Diagramme? In den Workshops geht es darum, Verfahren und Methoden kennenzulernen, die die Erschließung und Auswertung von Diagrammen gezielt unterstützen. In den Fachgruppen wird anschließend der Transfer der Arbeitsergebnisse in den Unterricht geplant Ziel des Studientages: Entwicklung und Aufbau von Kompetenzen zur Entschlüsselung und Beschreibung von Diagrammen Dazu benötigen die Schülerinnen und Schüler Arbeitstechniken, die ihr Vorgehen leiten und strukturieren sowie sprachliche Mittel zur Präsentation der Ergebnisse. Sensibilisierung des Kollegiums für die Herausforderungen und Stolpersteine in Diagrammen: o Kompetenzen, die zum Lesen von Diagrammen nötig sind o in Schüleräußerungen zwischen dem Grad des erreichten Abstraktionsvermögens unterscheiden Praxis: eine systematische Vorgehensweise zur Arbeit mit Diagrammen zu entwickeln o Arbeitsaufträge formulieren, die die Schüler/innen vom Ablesen der Daten über das Erkennen von Trends zu eigenständiger Interpretation führen o Redemittel für unterschiedliche Fachbereiche erstellen o Erstellung eines Diagrammlotsen

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