Methodenlernen in der Schule

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2 Eine Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer im LIS Bremen 27. Mai 2008 Referent: Diplom-Psychologe

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4 Literatur: Klippert, H. & Müller, F. (2003): Methodenlernen in der Grundschule, Weinheim, Beltz Realschule Enger (2001): Lernkompetenz I - Bausteine für eigenständiges Lernen - 5./6. Schuljahr. Berlin, Cornelsen-Scriptor

5 Literatur: Realschule Enger (2001): Lernkompetenz II - Bausteine für eigenständiges Lernen Schuljahr. Berlin, Cornelsen- Scriptor Müller, A. (2005): Erlebnisse durch Ergebnisse. Das Lernportfolio als multifunktionales Werkzeug im Unterricht. In: Grundschule 6/2005, Seite Westermann Verlag

6 Warum ist Methodenlernen in der Schule wichtig? Verändert haben sich in den beiden letzten Jahrzehnten vor allem die Lehrermethoden, nicht aber gleichermaßen die methodischen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler.

7 Traditioneller Unterricht kann den Schülerinnen und Schülern (aller Schulformen) nicht gerecht werden, weil sie (wir alle) völlig anders lernen.

8 Viele methodische Kompetenzen der Schüler lassen sich nicht quasi nebenher im normalen Unterricht vermitteln

9 Deshalb haben die Kolleginnen und Kollegen der Realschule in Enger ein eigenes Curriculum Lernkompetenz entwickelt.

10 Ein kleiner Vorgeschmack : 1. Zeitmanagement für Schüler 2. Hausaufgabenheft intelligent führen 3. Was bin ich für ein Lerntyp? 4. Eine Lernkartei richtig einrichten 5. TÜV für Hefte und Mappen 6. 5-Gang-Lesetechnik 7. Wie viele Wiederholungen sind nötig? 8. Musik und Fernsehen bei d. Arbeit 9. Mein Chaos- oder Arbeitsplatz usw.

11 Kein Methodentraining verändert Schüler, wenn nicht zuvor ganz entschieden für Ruhe und Disziplin gesorgt wird!

12 Verabschieden Sie sich von der Vorstellung eine liebe und nette Lehrerin sein zu wollen. Kinder brauchen klare Regeln in Verbindung mit Konsequenz und Sanktionierung.

13 In jeder Schulklasse hängen die Regeln des Umganges miteinander als großes Plakat an der Wand unterschrieben von jeder SchülerIn und allen Lehrkräften. Dies ist ein Vertrag jeder Verstoß wird sanktioniert.

14 Es hilft nicht weiter, anderen Versäumnisse vorzuhalten: den Eltern, der Gesellschaft dem Kindergarten der Grundschule der Schulverwaltung der Politik

15 Veränderungen beginnen immer bei den Lehrkräften, werden nur in kleinen Schritten wirksam, können auch mit Rückschlägen verbunden sein.

16 Schlüsselbegriff ist eine veränderte Lehrer-/Betreuer und Schülerrolle

17 Schlüsselbegriff bei Klippert ist Eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten

18 Die LehrerIn traut den Schülern etwas zu organisiert und moderiert berät defensiv führt durch Zielvorgaben läßt Fehler und Lernumwege zu

19 Die Schüler/die Schülerinnen lernen Verantwortung zu übernehmen selbständig zu arbeiten in Gruppen zu kooperieren Aufgaben zu planen und zu gestalten Probleme zu lösen

20 Die Schüler/die Schülerinnen benötigen dazu ein Methodentraining ein Kommunikationstraining ein Teamtraining

21 Die Schüler/die Schülerinnen gewinnen Selbständigkeit Problemlösefähigkeit Methodenbeherrschung Sozialkompetenz Eigeninitiative

22 Das führt im Laufe der Jahre zu Fachkompetenz Organisationsfähigkeit Verantwortungsgefühl Lernbereitschaft Lernerfolg

23 Was SchülerInnen können sollten: Elementare Lern- und Arbeitstechniken Arbeitsplanung Klasse Halbjahr Folie Tageslichtprojektor

24 Was SchülerInnen können sollten: Elementare Gesprächs- & Kooperationsmethoden Arbeitsplanung Klasse Halbjahr Folie Tageslichtprojektor

25 So geht man im Idealfall vor Sensibilisieren Konkrete Übung Reflektieren Regeln klären Regeln anwenden Strategie verfeinern Routine festigen

26 Einzelne Vorschläge : Zeitmanagement für Schüler TÜV für Hefte und Mappen Checkliste für den Arbeitsplatz Markieren von wichtigen Details Mit der Lernkartei arbeiten Den Lesepfeil nutzen Die 5-Gang-Lesetechnik Feedbackbogen für Schüler

27 Einzelne Vorschläge : Wie gut kann ich lesen? Stolperwörter Welcher Lerntyp bin ich? Richtig vortragen und präsentieren Gruppenbildung Arbeitsverteilung Placement-Technik (II/S. 96)

28 Vielfach müssen wichtige Informationen in besonderer Weise aufbereitet werden.

29

30 So viel behalte ich im Kopf durch

31 So schnell vergisst du ohne Wiederholung

32 So viel behältst du mit Wiederholung Wiederholung

33 Am meisten lernst du mit der Lernkartei! gehen 0,1,2,3,4

34 Hausaufgabenheft intelligent führen

35 Die Fragewörter heißen! Wer Was Wann Wo Wie Warum

36 Methodenlernen in der Schule Stolperwörter Lesetest Ich kann gut Name lesen. Mein Freund ist acht jung Jahre alt. In unserer Schule Haus sind viele Kinder. Möchtest du schmeckt ein Glas Milch trinken? Schöne meine Hose ist neu.

37 Die 5-Gang-Lesetechnik: 1. Überfliege den Text 2. Stelle W-Fragen 3. Lies den Text gründlich 4. Finde Teilüberschriften 5. Wiederhole den Text

38 Der Lesepfeil hilft Kindern, die besser lesen wollen

39 LehrerInnen und Schüler müssen präsentieren können:

40

41 WIKIPEDIA Artikel in deutscher Sprache Geographie Geschichte Gesellschaft Kunst Religion Sport Technik Wissenschaften etc.

42 Attribuierung ist beinahe das Wichtigste beim Methodentraining! Aufgabe: Wähle einen Spruch, der dir Mut macht und dir Kraft gibt:......

43 Aufgabe: Ich bin in einer Hauptschule - das hat folgende Vorteile:

44 Hauptschule Liebenau Teilnahme-Zertifikat Die Schülerin... hat an in den Klassen 5 bis 8 an einem mehrtägigen Kompetenztraining zum Thema Das Lernen lernen erfolgreich teilgenommen. Sie hat dabei gelernt: a)

45 Erfahrung aus der Realschule Enger: Ein einmaliger Kompaktkurs Methodenlernen etwa zu Beginn des 5. Schuljahres ist weitgehend wirkungslos. Es muss verteilt und immer wieder wiederholt werden.

46 Bitte nicht vergessen: Kein Methodentraining verändert Schüler, wenn nicht zuvor ganz entschieden für Ruhe und Disziplin gesorgt wird!

47 In jeder Klasse hängt ein von allen unterschriebener Verhaltensvertrag mit den wichtigsten Regeln des Zusammenlebens. Jeder Regelverstoß wird sanktioniert.

48 Das beste Methodentraining nützt nichts, wenn Disziplinlosigkeit vorherrscht. Nach Peter Baldus

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