MAK Konfiguration. Softwareversion 2.47 SAK

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1 MAK 3002 Konfiguration Softwareversion 2.47 SAK BARTEC BENKE GmbH Schulstraße 30 D Gotteszell Phone +49(0)9929) Telefax +49(0)9929) Internet:

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3 Inhalt I - 1 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Ausgabedatum 1 Einleitung Sicherheitsvorkehrungen Konfiguration aufrufen Passworteingabe Fahrerpasswort Userpasswort Userpasswort ändern Userpasswort löschen Servicepasswort Eichschalter Kein Passwort Controller-Parameter plus-interface Kontrast Systemzeit Displaygestaltung Sprachwahl EEPROMs löschen EEP-Menü Schreiben auf HLK Löschen Vergleichen Lesen Optionen Grundfunktionen Datenerfassung Ablaufsteuerung Programmparameter Temperatur-Grenzwerte ph-grenzwerte Ablaufsteuerung LKW-Typ / Ablaufsteuerung LKW-Parameter Pumpenkonfiguration Steuerzeiten Tanksegmentkapazität Reinigung Luftabscheider-Regelung Probenahme Probeflaschen-Identifizierung Printpaket Belegkonfiguration Spooler löschen Datenerfassung Konfiguration Formatieren Laufwerke Dateien löschen Langzeitspeicherung Mengenmemory Rohmilchtrennung I-Mode 7-41

4 Inhalt I - 2 Inhalt Seite Ausgabedatum 8 Peripherie Aktivieren von Hardwaremodulen Vorschaltgerät TKW-Interface Vorschaltgerät MID Impulszähler Temperatursensor Drucker Thermodrucker Slipdrucker Thermodrucker TM-T Lesestation I/O-Boxen I/O-Box I/O-Box Typ Ausgänge im MAK-System Eingänge im MAK-System Ultrasampler Ultrasampler Typ Ultrasampler Vario Barcode-Station HLK-Station Barcode-Scanner CLV 21x CLV 42x ph-temperatursensor GPS-Empfänger Targo-DIGI-SENS UPI TAG-V ARS BDXY V 2000-Modul Datenübertragung Kurzstreckenfunk Datenmodem W-LAN Nullmodem Parameterausgabe Eichparameter BIOS-Setup Übersicht über die Konfigurationsmenüs 12-1 Alle Rechte und Änderungen vorbehalten. Eine Vervielfältigung, Verarbeitung und Verbreitung dieses Dokuments, sowohl im Ganzen als auch auszugsweise, ist nur nach schriftlicher Genehmigung durch BARTEC BENKE gestattet. Copyright 2013 by BARTEC BENKE GmbH Schulstraße 30, D Gotteszell Dokument: SAK gültig ab: Revision: Softwareversion MAK Verfasser: G. Rothe

5 Einleitung Einleitung Das System MAK 3002 besteht aus einer Reihe von Einzelkomponenten, die über einen seriellen Feldbus (P-NET) miteinander kommunizieren. Der Controller bildet die zentrale Bedien- und Informationseinheit des Systems. Komponenten einer MAK 3002-Anlage (Beispiel) Der Aufbau der Controller, deren generelle Bedienung und die Bedienung des Systems während des Betriebes sind in der Bedienungsanleitung beschrieben. Die vorliegende Dokumentation beschreibt die Konfiguration des Systems mit der Software MAK 2.47.

6 Einleitung 1-2 Über die Menüs der Konfiguration werden alle Einstellungen vorgenommen, die für den Ablauf der Steuersoftware gewünscht bzw. für die konkrete Anlagenkonfiguration erforderlich sind. Beim Verlassen der Konfiguration werden alle Konfigurationsdaten automatisch gesichert. Die Steuersoftware der MAK 3002-Anlage im Controller ist modular und hierarchisch aufgebaut. Die einzelnen Softwaremodule sind auf drei Ebenen verteilt, wobei jede Ebene ein Schlüsselmodul besitzt (in der Abbildung grau hinterlegt). Ein Softwaremodul kann nur aktiviert werden, wenn das entsprechende Schlüsselmodul aktiviert ist. Softwaremodule einer Ebene sind untereinander kombinierbar. Für den Anwender kann das bedeuten, dass einzelne Menüpunkte oder ganze Menüs nicht angezeigt werden, die in dieser Anleitung beschrieben sind. Der Zugriff auf die Schlüsselmodule und deren Aktivierung erfolgt im Menü Optionen. ZEVODAT-M Rohmilchtrennung Abladung/Umpumpen Probeflaschenidentifizierung Überwachung Benelux Langzeitspeicher Ablaufsteuerung I-Mode Probenahme Betriebsdatenerfassung Tourdaten Tourvorgabe Mengenmem. ULTRASAMPLER Printpaket Datenerfassung Grundfunktionen Die meisten der möglichen Einstellungen können nach Eingabe von Passwörtern erfolgen, die den Zugriff auf bestimmte Konfigurationsebenen erlauben (s. Kapitel 4 Passworteingabe ). Alle eichrechtlich oder für den Programmablauf relevanten Daten können jedoch nur verändert werden, wenn der Eichschalter offen ist. Der Eichschalter muss vor Aufruf der Konfiguration geöffnet werden! Der Eichschalter befindet sich am unteren Teil des Controllers und ist mit einem sog. Eichbolzen versehen. Dieser ist mit einer Eichplombe gesichert. Zum Öffnen des Eichschalters muss die Plombe gelöst und der Eichbolzen entfernt werden. Anschließend ist der Eichschalter um 90 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Nach Öffnen des Eichschalters erscheint beim Grundmenü im Display ein blinkendes E. Wenn eichpflichtige Daten geändert werden sollen, muss der Eichschalter vor Aufruf der Konfiguration geöffnet werden! Nach Öffnen des Eichschalters ist eine kostenpflichtige Nacheichung erforderlich! Die im Folgenden dargestellten Display-Abbildungen können, bedingt durch einen anderen Software-Stand und durch eine andere Konfiguration, geringfügig von den Anzeigen an Ihrer Anlage abweichen. Eine Übersicht über die Struktur der Konfigurationsmenüs finden Sie im Kapitel 12. Die Zugriffsmöglichkeit auf die jeweils zutreffende Konfigurationsebene ist dort ebenfalls vermerkt. Eine Konfigurationsebene schließt den Zugriff auf die jeweils tieferen Konfigurationsebenen ein.

7 Sicherheitsvorkehrungen Sicherheitsvorkehrungen Der Betreiber der Anlage ist für die Einhaltung aller Verordnungen verantwortlich, die für Lagerung, Transport und Umschlag des Lebensmittels Milch gültig sind. Alle Verordnungen und Bestimmungen behalten beim Betreiben der Anlage mit MAK-Geräten ihre volle Gültigkeit. Die MAK-Geräte sind unter Beachtung der geltenden Vorschriften gebaut und haben das Werk in einwandfreiem Zustand verlassen. Die Installation und Wartung der Geräte muss durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen. Stellen Sie sicher, dass die vom Hersteller angegebenen Daten und Betriebsbedingungen eingehalten werden. Beachten Sie die Anweisungen zur Bedienung und Wartung der Geräte. Stellen Sie Beschädigungen oder Zerstörungen an Teilen der Anlage fest, oder ist der gefahrlose Betrieb aus anderen Gründen nicht gewährleistet, nehmen Sie die Anlage nicht in Betrieb, bzw. schalten Sie sie unverzüglich aus. Benachrichtigen Sie Ihre Servicestelle. Setzen Sie sich auch dann mit unseren Servicefachkräften in Verbindung, wenn Sie Fehler oder Mängel während des Betriebes feststellen oder Zweifel an der ordnungsgemäßen Arbeit der Geräte haben. Haftungsausschluss Eine Haftung der BARTEC-BENKE GmbH und deren Erfüllungsgehilfen erfolgt grundsätzlich nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Der Haftungsumfang ist dabei auf den Wert des jeweils erteilten Auftrags an BARTEC- BENKE beschränkt. Für Schäden, die auf Grund der Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise, Nichteinhaltung der Bedienungsanleitung oder der Betriebsbedingungen entstehen, haftet BARTEC-BENKE nicht. Folgeschäden sind von der Haftung ausgeschlossen.

8 Sicherheitsvorkehrungen 2-2

9 Konfiguration aufrufen Konfiguration aufrufen Zum Aufrufen der Konfiguration drücken Sie den Softkey Menü im Grundmenü. Es erscheint das Menü Sonderfunktionen. Die Anzahl der hier angezeigten Menüpunkte ist abhängig von der Konfiguration der Anlage. Wählen Sie mit Feld wählen den Punkt Konfiguration und drücken Sie Bestätigung oder drücken Sie für die direkte Auswahl die Taste 1. Es erscheint das Konfigurations-Hauptmenü. Von hier aus werden die einzelnen Konfigurationsmenüs aufgerufen. Wenn im EEPROM ein Prüfsummenfehler vorliegt, kann die Konfiguration nur mit offenem Eichschalter aufgerufen werden (s. Abschnitt 4.4).

10 Konfiguration aufrufen 3-2

11 Passworteingabe Passworteingabe Die Konfiguration der Software ist durch mehrere Passwörter geschützt. Die unterschiedlichen Passwörter ermöglichen den Zugriff auf verschiedene Konfigurationsebenen. 4.1 Fahrerpasswort Das Fahrerpasswort erlaubt den Zugriff auf die Konfigurationsebene 1. Hier ist der Zugriff auf folgende Parameter möglich: - Uhrzeit (Contr.-param. /Systemzeit) - Sprache (Contr.-param. / Sprachwahl) Das Fahrerpasswort ist die Summe aus Tag, Monat und Stunde (wie im Display angezeigt). Fahrerpasswort = Tag + Monat + Stunde Beispiel Datum: , 07:29 Uhr Fahrerpasswort= = 31 Nach Eingabe des Passwortes wird die Konfigurationsebene, auf die der Zugriff erlaubt ist, angezeigt.

12 Passworteingabe Userpasswort Das Userpasswort ist das Passwort des Fuhrparkleiters. Es wird mit Hilfe einer maximal dreistelligen Kennzahl gebildet, die der Fuhrparkleiter selbst definieren kann. Das Userpasswort erlaubt den Zugriff auf die Konfigurationsebene 2. Hier können Konfigurationsdaten geändert werden, die nicht der Eichpflicht unterliegen, wie das Aus- oder Einschalten verschiedener Optionen und Hardwaremodule. Userpasswort = Fahrerpasswort x (Kennzahl + 1) + Kennzahl Beispiel Fahrerpasswort = 31, Kennzahl = 120 Userpasswort = 31 x = 3871 Im Auslieferzustand ist die Kennzahl = 0. Damit ist das Userpasswort gleich dem Fahrerpasswort. Sollte die Passworteingabe erfolglos sein (es wird kein Level angezeigt), stimmt möglicherweise die Systemzeit nicht mit der aktuellen Tageszeit überein. Verwenden Sie zur Passwortberechnung Datum und Uhrzeit, wie im Display angezeigt Userpasswort ändern Nach Eingabe des Userpasswortes (im Auslieferzustand identisch mit dem Fahrerpasswort) wird der Softkey User-PW ändern verfügbar. Nach Drücken dieses Softkeys können Sie die Kennzahl ändern. Geben Sie dazu an der Eingabeaufforderung altes PW zunächst die bisherige Kennzahl (im Auslieferzustand = 0) ein und bestätigen Sie diese. Anschließend erscheint die Aufforderung zum Eingeben der neuen Kennzahl ( neues PW ). Nachdem Sie diese eingegeben und bestätigt haben, müssen Sie die neue Kennzahl noch ein zweites Mal eingeben und bestätigen.

13 Passworteingabe Userpasswort löschen Falls der Zugriff auf die Userebene nicht mehr möglich ist, weil Sie die Kennzahl vergessen haben, können Sie diese nach Eingabe des Servicepasswortes löschen. Drücken Sie dazu den Softkey User-PW löschen. Die Kennzahl wird auf den Auslieferungszustand (=0) zurückgesetzt. Auf der Ebene des Servicepasswortes oder des Eichschalters kann der Betreibercode nur zurückgesetzt (=0), nicht aber auf eine neue Kennzahl umgestellt werden. 4.3 Servicepasswort Das Servicepasswort erlaubt den Zugriff auf alle Konfigurationsmöglichkeiten, die nicht der Eichpflicht unterliegen (Konfigurationsebene 3). Das Servicepasswort wird nach einem besonderen Modus gebildet und periodisch gewechselt. Das Servicepasswort wird nur dem autorisierten Servicepersonal mitgeteilt. Es besteht aus Ziffern und Buchstaben. Bei der Eingabe müssen Sie zwischen Ziffern- und Buchstabeneingabe umschalten (Taste ALT ). Da beim Controller mit numerischer Tastatur keine Tasten für Buchstaben zur Verfügung stehen, müssen diese über den ASCII-Code eingegeben werden. Die beiden oberen Softkeys erhalten eine Doppelfunktion: bei normaler Betätigung wird der Cursor nach links bzw. rechts bewegt (im Display auf der linken Seite der beiden Softkeys durch die Zeichen < und > dargestellt). Die zweite Funktion ist auf der rechten Seite der Softkeys dargestellt (ASCII bzw. ABC). Sie wird benutzt, indem zum Softkey gleichzeitig die Shift-Taste ( ^ ) gedrückt wird.

14 Passworteingabe 4-4 Zur Eingabe eines Buchstabens, ist nach Drücken des Softkeys ASCII ( ^ + <: ASCII ), der ASCII-Code für das gewünschte Zeichen einzutragen. Anschließend ist der Cursor auf die nächste Position zu setzen (Softkey >: ABC ) und das nächste Zeichen einzugeben. In der folgenden Tabelle sind die ASCII-Codes der wichtigsten Zeichen aufgeführt. ASCII-Code-Tabelle Zeichen Space! " # $ % & * + -. / Zeichen A Ä B C D E F G H I J K L M N O Ö P Q R S T U Ü V W X Y Z Zeichen a ä b c d e f g h i j k l m n o ö p q r s t u ü v w x y z Dezimal- Code Dezimal- Code Dezimal- Code Beispiel Eingabe des Servicepasswortes "1AE7": eingeben: Taste 1 drücken. 2. Softkey ASCII ( ^ + <: ASCII ) drücken ASCII-Code 065 für "A" eingeben: ^ + 1 ; 5, Softkey Bestätigung]drücken 4. Cursor auf nächste Position setzen: Softkey >:ABC] drücken 5. Softkey ASCII ( ^ + <: ASCII ) drücken 6. ASCII-Code 069 für "E" eingeben: ^ ; ^ + 9 4; Softkey fertig]drücken 7. Cursor auf nächste Position setzen: Softkey >:ABC drücken eingeben: ^ + 9. Softkey Bestätigung] drücken Damit ist die Eingabe des Passwortes "1AE7" abgeschlossen.

15 Passworteingabe Eichschalter Nach dem Öffnen des Eichschalters sind alle Konfigurationsmöglichkeiten zugänglich (Konfigurationsebene 4). Eichpflichtige Daten können nur bei offenem Eichschalter geändert werden. Der Eichschalter muss vor Aufruf der Konfiguration geöffnet werden! Der Eichschalter ist mit einem sog. Eichbolzen versehen. Dieser ist mit einer Eichplombe gesichert. Zum Öffnen des Eichschalters müssen Sie die Plombe lösen und den Eichbolzen entfernen. Drehen Sie dann den Eichschalter um 90 entgegen dem Uhrzeigersinn. Nach Öffnen des Eichschalters erscheint ein blinkendes E in der Displayanzeige des Grundmenüs. Eichschalter Eichbolzen Wenn eichpflichtige Daten geändert werden sollen, muss der Eichschalter vor Aufruf der Konfiguration geöffnet werden! Nach Öffnen des Eichschalters ist eine kostenpflichtige Nacheichung erforderlich! 4.5 Kein Passwort Zur Kontrolle der eingestellten Konfigurationsdaten können Sie fast alle Menüs der Konfiguration ohne vorherige Passworteingabe aufrufen. Bis auf die folgenden können Sie in diesem Fall keine Einstellungen ändern. Ohne Passworteingabe ist der Zugriff auf folgende Menüs möglich: Kontrasteinstellung innerhalb der konfigurierten Grenzen (Contr.-param. / Kontrast) Parameterausgabe

16 Passworteingabe 4-6

17 Controller-Parameter Controller-Parameter Mit den Controller-Parametern werden Einstellungen vorgenommen, die Anzeigen und systeminterne Abläufe beeinflussen. Controller Typ plus-interface Das Menü zur Konfiguration des plus-interface erscheint nur, wenn ein Controller für das System MAK 3002 plus (Typ ) verwendet wird. Temp.fühlr Milchsensr EIN, wenn ein Temperaturfühler benutzt werden soll, der direkt an das plus-interface im Controller angeschlossen ist. EIN, wenn ein Milchsensor benutzt werden soll, der direkt an das plus-interface im Controller angeschlossen ist.

18 Controller-Parameter 5-2 km-erfasng Kal.faktor EIN, wenn ein Impulsgeber zur Kilometererfassung benutzt werden soll, der direkt an das plus-interface im Controller angeschlossen ist. Wenn die km-erfassung eingeschaltet ist, wird hier der Kalibrierfaktor (Impulse/km) des Tachografen eingetragen. Diagnose Mit dem Softkey Diagn wird ein Diagnosetool aufgerufen. Hier können Sie die Funktion der Ein- und Ausgänge von Temperaturfühler und Milchsensor testen (s. a. S. 8-13). 5.2 Kontrast In diesem Menü kann der Kontrast des LC-Displays verändert werden. Ohne vorherige Passworteingabe können Sie den Kontrast des Displays mit den Softkeys + und - innerhalb festgelegter Grenzen einstellen. Mit dem Softkey 0 wird der Kontrast an die untere Grenze gesetzt. Kontrastbereichsgrenzen einstellen In der Konfigurationsebene 2 (Userpasswort) können Sie die Grenzen des Kontrastbereichs festlegen, innerhalb welcher der Kontrast ohne Passworteingabe (z.b. durch den Fahrer) verändert werden kann. Nach Drücken des Softkeys Kontr. wird zunächst der Softkey Reset mit - angezeigt. Mit dem Softkey - können Sie dann den Kontrast auf die Grundeinstellung zurücksetzen. Der obere Softkey ist jetzt mit Obere Grenze bezeichnet. Mit den Softkeys + und - können Sie die obere Grenze des Kontrastbereiches einstellen. Die Einstellung ist mit dem Softkey Obere Grenze zu bestätigen. Der obere Softkey trägt anschließend die Bezeichnung Untere Grenze. Jetzt erfolgt die Einstellung der unteren Grenze des Kontrastbereiches in der beschriebenen Weise. Nach deren Bestätigung mit dem Softkey Untere Grenze ist der obere Softkey wieder mit Kontr. bezeichnet. Stellen Sie vor Verlassen des Menüs den Kontrast auf den gewünschten Wert innerhalb des neu festgelegten Bereichs ein.

19 Controller-Parameter Systemzeit Datum Uhrzeit GpsZeitSyn Zeitzone DaylOffset 5.4 Displaygestaltung Einstellen des aktuellen Datums. Die Datumseingabe muss im Format tt.mm.jj (Tag, Monat, Jahr) erfolgen. In diesem Format erfolgt auch die Darstellung im Display. Einstellen der aktuellen Uhrzeit im Format hh:mm (Stunden: Minuten). EIN: die Zeit wird mit dem GPS-Signal synchronisiert. wenn die Zeitsynchronisation per GPS aktiviert ist, müssen Sie hier den Offset für die zutreffende Zeitzone eingeben. Beispiele : 1 = UTC + 1 Stunde 2 = UTC + 2 Stunden usw. Eingabe der Zeitverschiebung (in Stunden) bei Sommerzeit Großanzeige G.anz.verz. Großeingabe Wenn Sie Großanzeige einschalten, wird die Anzeige der laufenden Annahmemenge in doppelter Größe dargestellt. Beim Controller mit alphanumerischer Tastatur können Sie mit der Taste F3 und beim Controller mit numerischer Tastatur mit der Taste 1 zwischen Groß- und Normalanzeige umschalten. Verzögerungszeit zum Umschalten auf Großanzeige in Sekunden (nur wenn Großanzeige EIN) Wenn Sie Großeingabe einschalten, werden Eingabefelder in doppelter Größe dargestellt.

20 Controller-Parameter Sprachwahl Die Einstellung der Sprache, in der die Ausgabe auf dem Display und dem Drucker erfolgt, ist auf der Ebene des Fahrerpasswortes möglich, wenn mehrere Sprachen in der Software implementiert sind. Wählen Sie mit Feld wählen die gewünschte Sprache an und drücken Sie dann den Softkey Bestätigung oder drücken Sie die jeweilige Zifferntaste. Die Sprachumstellung erfolgt sofort. Die Menüs und Softkeys werden in der gewählten Sprache dargestellt. Zum Verlassen des Menüs wählen Sie das Feld 0: ENDE und drücken dann Bestätigung oder Sie drücken die Zifferntaste 0.

21 Controller-Parameter EEPROMs löschen (Nur bei offenem Eichschalter verfügbar!) Treten während des Betriebes der Anlage Fehler auf, die durch Verändern der Konfiguration nicht beseitigt werden können, ist es möglich, die Konfigurationsdaten, die in den einzelnen EEPROMs gespeichert sind, zu löschen. Dadurch wird die gesamte Konfiguration in den Ausgangszustand versetzt. Alle Systemkomponenten werden als ausgeschaltet markiert. Wenn möglich, sollten Sie vor dem Löschen der EEPROMs die aktuellen Parametereinstellungen ausdrucken (s. Abschnitt 9). Das erleichtert die Neueingabe der Konfigurationsparameter. Wählen Sie das EEPROM, das gelöscht werden soll. Vor dem Löschen erscheint eine Sicherheitsabfrage. Nach Löschen der EEPROMs müssen Sie das System neu konfigurieren. Inhalt der EEPROMs: CPU-EEPROM: EICH-EEPROM: - Kalibrierdaten für den internen Temperatursensor (zur Steuerung der Displayheizung) - Controller-Einstellungen (Sprache, Kontrast, Kontrastbereich) - konfigurierte Optionen KONFIG-EEPROM: - konfigurierte Hardwaremodule - alle übrigen Konfigurationsdaten

22 Controller-Parameter EEP-Menü Dieses Menü ermöglicht das Kopieren der Konfigurationsdaten von und auf Halbleiterkassetten, das Löschen von Daten auf der HLK und das Vergleichen von Konfigurationsdaten auf HLK mit denen im EEPROM des Controllers. Unter dem Fuhrparkleiterpasswort ist dabei nur das Schreiben auf die HLK, das Löschen und das Vergleichen möglich. Das Lesen von Konfigurationsdaten von der Kassette ist nur bei offenem Eichschalter möglich, da hierbei die Daten im EEPROM des Controllers überschrieben werden. Nach Aufrufen des EEP-Menüs können Sie mit dem oberen Softkey, der zunächst mit Auswahl bezeichnet ist, die Operation wählen, die ausgeführt werden soll: Read (nur bei offenem Eichschalter), Write, Löschen, Vergleichen Auswahl Unter der Operation Auswahl können Sie mit den Softkeys vor und zurück ein File auswählen, für das die nächste Operation zutreffen soll Schreiben auf HLK Sind auf der HLK bereits ein oder mehrere Files gespeichert und eines davon ist ausgewählt, erscheint nach Bestätigen von Write" die Abfrage, ob das File überschrieben werden soll. Bestätigen Sie dies mit JA, wird das momentan gewählte File mit den aktuellen Konfigurationsdaten überschrieben. Drücken Sie NEIN, wird ein weiteres Konfigurationsfile auf die Kassette geschrieben.

23 Controller-Parameter 5-7 Bevor ein Konfigurationsfile auf die Kassette geschrieben wird, werden Sie aufgefordert, eine Ident-Nr. anzugeben, unter der das neue File auf der Kassette registriert wird Löschen Sind auf der HLK mehrere Konfigurationsfiles gesichert, wählen Sie zunächst mit den Softkeys vor und zurück das File aus, das gelöscht werden soll. Drücken Sie dann dreimal den Softkey Auswahl. Die Bezeichnung des Softkeys lautet jetzt Löschen. Starten Sie den Vorgang mit dem Softkey Bestätigung. Nach Auswahl und Bestätigung der Operation Löschen" erscheint eine Sicherheitsabfrage; wird diese mit dem Softkey JA beantwortet, wird das gewählte File von der HLK gelöscht.

24 Controller-Parameter Vergleichen Sind auf der HLK mehrere Konfigurationsfiles gesichert, wählen Sie zunächst mit den Softkeys vor und zurück das File aus, mit dem die aktuelle Konfiguration verglichen werden soll. Drücken Sie dann viermal den Softkey Auswahl. Die Bezeichnung des Softkeys lautet jetzt Vergl.. Starten Sie den Vorgang mit dem Softkey Bestätigung. Nach Bestätigung der Operation Vergleichen" werden die Daten des gewählten Files mit den Konfigurationsdaten in allen EEPROMs des Controllers verglichen Lesen Die Operation Lesen" ist nur möglich, wenn der Eichschalter offen ist. Hierbei werden die Konfigurationsdaten von der HLK gelesen und in die EEPROMs des Controllers geschrieben. Die bisherige Konfiguration wird überschrieben. Die aktuelle Konfiguration kann nur mit Konfigurationsdaten der gleichen Softwareversion überschrieben werden! Sind auf der HLK mehrere Konfigurationsfiles gesichert, wählen Sie nach Aufrufen des EEP-Menüs zunächst mit den Softkeys vor und zurück das zu lesende File aus. Drücken Sie dann den Softkey Auswahl. Die Bezeichnung des Softkeys lautet jetzt Read. Starten Sie den Vorgang mit dem Softkey Bestätigung. In der Konfiguration werden auch die Seriennummern der Peripheriegeräte überschrieben, d.h. Sie müssen gegebenenfalls die Seriennummern der installierten Geräte erneut eingeben! Wenn Sie vor Ausführen der Operation Lesen einen Parameterausdruck starten, stehen Ihnen die erforderlichen Daten auf einfache Weise zur Verfügung (s. Kapitel 9 Parameterausgabe).

25 Optionen Optionen 6.1 Grundfunktionen Printpaket Probenahme I-Mode Benelux ZEVODAT-M LetraQ Ein- bzw. Ausschalten der Druckfunktionen; Ausdruck von erfassten Daten auf Systemdrucker (Protokollausdruck, Journaldruck) Ein- bzw. Ausschalten der Probenahmefunktion Ein- bzw. Ausschalten des Italien-Modus. Nach Einschalten dieses Modus können spezielle, in Italien geforderte Parameter, konfiguriert werden (s. Abschnitt 7.10). Ein: Bei Konvertierung ins PRF-Format kann im Datensatz die Codierung für Abladung und Umpumpen verändert werden s. Seite EIN: MAK 3002 wird an ZEVODAT-M angebunden. EIN: entsprechend der Gesetzgebung in Spanien werden alle Daten so bearbeitet, dass sie rückverfolgbar sind.

26 Optionen Datenerfassung Mit den Menüs der Datenerfassung wird das Datenmanagement festgelegt. Tourdaten EIN: Die Tourdaten bleiben gespeichert für Büroanbindung AUS: Es bleiben nur die Daten der jeweils letzten Tour gespeichert. Betr.-erf Tourvorg Ein- bzw. Ausschalten der Betriebsdatenerfassung (Betriebsdaten: Fahrtzeiten, Annahmezeiten, Standzeiten, Pausenzeiten, Pumpenlaufzeiten, Sensoransprechzeiten). Ein- bzw. Ausschalten der Tourvorgabe. Die Tourvorgabe legt die Reihenfolge der Milchannahmen fest. Mengenmemo Mengenmemory - das Programm lernt lieferantenspezifische Daten (Annahmemengen, Milchqualität, GPS-Daten). Diese Daten können zur Automatisierung bestimmter Abläufe während der Tour benutzt werden z.b. bei Ultrasampleransteuerung zur automatischen Mengenvorgabe für den ULTRASAMPLER, Lieferantenidentifizierung mit GPS. Langzeitsp Ein- bzw. Ausschalten der Daten-Langzeitspeicherung. Weitere Einstellungen s. Abschnitt

27 Optionen Ablaufsteuerung Ablaufsteu Abgabe Überwachung PFL-Ident Rohmilchtr Der Zugriff auf die folgenden Parameter ist nur möglich, wenn die Ablaufsteuerung eingeschaltet ist. Ein- oder Ausschalten der Steuerung und Datenerfassung von Abgabe- und Umpumpfunktionen Ein- oder Ausschalten der Tankinhaltsüberwachung (Tankinhalte werden rechnerisch bestimmt) Ein- oder Ausschalten der Probeflaschen-Identifizierung (die Probeflaschen werden den jeweiligen Lieferanten zugeordnet) Rohmilchtrennung Die Milch wird, entsprechend ihrer Qualität, in verschiedene Tanksegmente gepumpt.

28 Optionen 6-4

29 Programmparameter Programmparameter Mit Hilfe der Programmparameter wird der Ablauf des Programms festgelegt und die Controllersoftware an die konkreten Einsatzbedingungen angepasst. 7.1 Temperatur-Grenzwerte Die anzunehmende Milch kann auf Einhaltung bestimmter Temperaturgrenzen, in Abhängigkeit von der Tageszeit, überwacht werden. Bei Über- bzw. Unterschreiten der Temperaturgrenzwerte erfolgen Fehlermeldung sowie Pumpenstopp (wenn eingeschaltet). Te.-grenzw Stp. Grenzw Ein- bzw. Ausschalten der Temperaturüberwachung Ein die Sammelwagenpumpe stoppt bei Über- bzw. Unterschreiten der Temperaturgrenzwerte

30 Programmparameter 7-2 Warnabstnd Aufzeichnung Dieser Parameter erscheint nur, wenn Pumpenstopp ein ist (Stp. Grenzw.: EIN). Eingabe einer Temperaturtoleranz zum oberen und unteren Grenzwert. Bei Erreichen der entsprechenden Temperatur wird eine Warnmeldung ausgegeben. Dieser Parameter erscheint nur, wenn Pumpenstopp aus ist (Stp. Grenzw.: AUS). Hiermit können Sie festlegen, ob die Temperaturüber- bzw. unterschreitung aufgezeichnet wird. Im weiteren können Sie drei Uhrzeiten mit den dazugehörigen Temperaturgrenzwerten eingeben (die dritte Eingabe erfolgt auf der 2. Menüseite). Uhrzeit unt. Tempgr ob. Tempgr Uhrzeit, bis zu der die Milch auf die Einhaltung der beiden folgenden Grenzwerte überwacht wird. unterer Temperaturgrenzwert oberer Temperaturgrenzwert Beispiel Zeit: 08:00 unt. Tempgr: 02,0 C ob. Tempgr: 15,0 C Zeit: 10:00 unt. Tempgr: 08,0 C ob. Tempgr: 20,0 C Zeit: 18:00 unt. Tempgr: 10,0 C ob. Tempgr: 22,0 C von bis Uhr wird Milch nur im Temperaturbereich von 2 C bis 15 C ohne Fehlermeldung angenommen. von bis Uhr wird Milch nur im Temperaturbereich von 8 C bis 20 C ohne Fehlermeldung angenommen. von bis Uhr wird Milch nur im Temperaturbereich von 10 C bis 22 C ohne Fehlermeldung angenommen. Von bis Uhr wird in diesem Fall Milch ohne Einschränkungen angenommen. 7.2 ph-grenzwerte Die anzunehmende Milch kann auf Einhaltung eines definierbaren ph-wert- Bereiches überwacht werden. Bei Über- bzw. Unterschreiten der Grenzwerte wird eine entsprechende Meldung ausgegeben und die Pumpe wird gestoppt, wenn diese Option eingeschaltet ist. ph-grenzwe Stp. Grenzw Ein- bzw. Ausschalten der ph-wert-überwachung EIN : die Sammelwagenpumpe stoppt bei Über- bzw. Unterschreiten der ph-grenzwerte

31 Programmparameter 7-3 Aufzeichng unt. ph-grz ob. ph-grz Hier können Sie festlegen, ob die Über- bzw. Unterschreitung der festgelegten ph-grenze aufgezeichnet wird. unterer ph-grenzwert oberer ph-grenzwert 7.3 Ablaufsteuerung Mit den Parametern der Ablaufsteuerung wird die Software an unterschiedliche Sammelwagentypen und Einsatzbedingungen angepasst LKW-Typ / Ablaufsteuerung Wählen Sie zunächst die zutreffende Sammelwagengruppe aus.

32 Programmparameter 7-4 Wählen Sie dann innerhalb der Gruppe den jeweiligen Sammelwagentyp aus und schalten Sie dessen Ablaufsteuerung ein (Taste 1 ). Eine bis dahin eingeschaltete Ablaufsteuerung für einen anderen Sammelwagentyp wird automatisch ausgeschaltet. Nach Auswahl des Sammelwagentyps müssen Sie die Parameter für den gewählten Typ im Menü LKW-Parameter einstellen LKW-Parameter In Abhängigkeit vom gewählten Sammelwagentyp sind unterschiedliche Parameter einzustellen. Es werden nur die Parameter angezeigt, die für den jeweiligen Sammelwagentyp zutreffen.

33 Programmparameter 7-5 In der folgenden Tabelle der LKW-Parameter ist angegeben, welche Parameter für welchen Sammelwagentyp zutreffen.

34 Programmparameter 7-6 Schwarte Jansky Sonstige Luft Varimat Ökonom Mega700+ V V V V VT Blitz Optimate Favorit ABO HLW Magyar Goßbrit. MD Foods Parameter Bedeutung MPR- Ein- bzw. Ausschalten des Milch-Prüfring-Modus. Modus kg-modus EIN alle Mengen werden in kg erfasst. Abschl.Tst. Bei EIN kann Annahmeabschluss per Taste erfolgen. Auflösung Auflösung der Mengenanzeige am Display: in l oder 0,1l. Vorlaufmng. Füllmenge des Messsystems (Sumpfmenge). Wenn Rohmilchtrennung mit Doppelmessanla- gen erfolgt, wird die Vorlaufmenge im Menü Rohmilchtrennung (s. Abschnitt 7.9) konfigu- nicht verfügbar im I-Mode riert. a. Vorl.add. Ein- oder Ausschalten der Vorlaufmengenaddition. Bei EIN wird die Vorlaufmenge dem ersten Lieferanten automatisch zuaddiert (nur wirksam, wenn kein Leermelder im System). Umsch. Eingabe der Milchmenge, bei der die Pumpe nach Annahmestart Anf. auf die höhere Saugleistung umschaltet. Umsch. Eingabe der noch anzunehmenden Milchmenge, bei der die Pumpe Ende vor Annahmeende wieder auf niedere Pumpleistung umschaltet. ext. Ann.st EIN der externe Annahmestart wird erlaubt (z.b. Taster, Fernbedienung) Frgb. aktiv Freigabe aktiv: Bei EIN liefert die I/O-Box das Signal Tasterfreigabe außerhalb der Annahme, bei AUS innerhalb der Annahme. aut. Abschl. EIN nach der konfigurierten Nachlaufzeit wird die Annahme automatisch abgeschlossen Abschl. EIN die Annahme wird über die Hydraulik automatisch abgeschlossen Hyd Drosselung EIN Drosselung der Leistung der Ansaugpumpe bei Annahmebeginn u. -ende. Vak. Nachsg Vakuum-Nachsaugzeit bei V 2000 (Zeit innerhalb der Nachsaugzeit, in der beide Ejektoren arbeiten) Adress.anz EIN Der Annahmedialog stoppt, wenn die Lieferantenadresse angezeigt wird. Zur Fortsetzung muss die Adresse bestätigt werden. EIN Bei manueller Eingabe der Lieferantennummer muss die Prüfziffer mit eingegeben werden. Aut. Vorgng Automatische Vorgangswahl: der für die erfasste Nummer zuletzt ausgeführte Vorgang wird automatisch wieder gewählt. Trock.subs Der prozentuale Anteil an Trockensubstanz wird erfasst Segvorwahl Das für einen Lieferanten zuletzt benutzte Tanksegment wird automatisch wieder vorgewählt. Schw. Logo Das Schwarte -Logo wird im Grundmenü an Stelle des BAR- Prüfs. Hand TEC-Logos angezeigt Schl. entl EIN Nach Umpumpen wird der Schlauchinhalt in den Tank zurückgepumpt. Bel.verz Bei der Abgabe wird die Belüftung des Systems verzögert. Abgabemnge Stopdiff Bei gemessener Abgabe wird bei Abgabe der eingestellten Menge ein log. Ausgang geschaltet, der von der LKW-Steuerung ausgewertet werden muss. wenn Abgabemenge EIN: Differenzmenge zur Kompensation des Nachlaufs bei gemessener Abgabe. wenn Optionen/ Ablaufsteuerung/ Abgabe EIN

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