Ergebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung
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- Regina Braun
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1 Ergebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung Daniel Preckel Herbsttagung KBGB > Gemeinsame Auslegeordnung Beispiel einer BM Kampagne Ergebnisse TR und ergänzende Problemanalyse Feststellen des Handlungsbedarfs > Skizze des weiteren Vorgehens Bedürfnisse und Ideen Entwurf einer "Road Map" 2 1
2 BM Förderung im Kanton LU Ausgangssituation Folie 4 2
3 Ausgangssituation Jährige mit Berufsmaturität, Name in % 1 Schaffhausen Tessin Neuenburg Graubünden Jura 16 6 Freiburg Zug Zürich Bern Nidwalden Wallis Appenzell Ausserrhoden St. Gallen Thurgau Aargau Basel-Landschaft Luzern Glarus Obwalden Solothurn Uri Schwyz Waadt Basel-Stadt Genf Appenzell Innerrhoden Jährige mit Berufsmaturität, Name in % 1 Tessin 19 2 Zug Neuenburg Schaffhausen Jura St. Gallen Thurgau Zürich Bern Freiburg Basel-Landschaft Graubünden Aargau Wallis Appenzell Ausserrhoden Obwalden Nidwalden Solothurn Schwyz Luzern Glarus Uri Appenzell Innerrhoden Waadt Basel-Stadt Genf 8.3 Warum entscheiden sich Lernende für eine BM? 6 3
4 Warum entscheiden sich Lernende für eine BM? 7 * Nägele, C. (2013): Analyse der Entscheidung für die BMS1 ( Wo werden Entscheide beeinflusst? 8 4
5 Strategischer Ansatz der Kampagne 01 Dialog vor Information* Die Berufsmatura ist ein komplexes Bildungsangebot. Sie kann nicht erfolgreich über schriftliche oder werbliche Kommunikation vermarktet werden. Ihr Nutzen kann nur in direkten, persönlichen Gesprächen vermittelt werden Nachhaltige Neue Frühzeitigkeit Partnerschaft Positionierung der Ansprache* BM Förderung ist keine einmalige Marketingaktion. Es ist eine eine langfristige Bildungspartnerschaft. Ziel ist die Hebelwirkung durch eine inhaltlich abgestimmte und koordinierte Kommunikation aller Verbundpartner. Bisher sind die Leistungsversprechen der BM sehr zurückhaltend. Der Claim "BM ist als Königsweg!" bringt die Vorzüge der BM zu wenig auf den Punkt. Die Berufsmatura wird den Schülerinnen und Schülern zu spät vermittelt. Sie muss verstärkt ab der 5./6. Primarklasse sowie zu den Übertritten in Sek I / Sek II vorgestellt und diskutiert werden Internationale Neue Begriffe Personifi- Stärkung der Verständlichkeit* und Sprache zierung Promotoren Die Berufsmatura wird fast ausschliesslich von Schweizern gewählt. Familien mit Migrationshintergrund und Ex-Pat's kennen die Berufsmatura so gut wie gar nicht. Die internationale Verständlichkeit des Schweizer Bildungssystems muss verbessert werden. * Zentrale Ergebnisse der Studie der FHNW Folie 9 Die aktuelle Kommunikation ist fachsprachlich ausgerichtet. Sie beschreibt das System aus der eigenen Perspektive. Die Kampagne muss den Nutzen der Berufsmatura aus der Perspektive der Zielgruppen formulieren. Die Information und Aufklärung über die Vorteile der Berufsmatura soll über bekannte Persönlichkeiten mit hoher öffentlicher Wertschätzung begleitet werden, die selbst über BM Erfahrungen verfügen und BM Erfolgsgeschichten glaubwürdig erzählen können. Die wesentlichen Promotoren wie Eltern, Berufsbildner, Lehrpersonen, Personalleiter, Wirtschaftsverbände und Hochschulen werden in ihrer Rolle und Kommunikation aktiv durch die Bereitstellung von Inhaltsformaten unterstützt und gestärkt. Nachhaltige Partnerschaft > Unterzeichnung LoI mit Verbänden > Aufbau der Zusammenarbeit > Gemeinsam Massnahmen definieren und umsetzen > Verbände agieren als Promotoren/Multiplikatoren 10 5
6 Personifizierung Berufsmatura öffnet Türen 6
7 Handlungsfelder und Empfehlungen > Neue und flexiblere BM Modelle > Neue Finanzierungsmodelle > Verbesserte Information der Beeinflusser von Laufbahnentscheiden > Positionierung der FH verbessern 13 Mögliches weiteres Vorgehen > Bedürfnisse und Ideen > Entwurf einer "Road Map" 14 7
8 Bereiche Information Übergang Sek I à Sek II BM Modelle Finanzierung Übergang Sek II à Ter A Themen Verbesserte Information der Beeinflusser von Laufbahnentscheiden Beitrag der Berufsberatung zur Förderung der BM Informations- und Charmeoffensive, Information der Lehrpersonen der Sekundarstufe 1 Aufnahmeverfahren analysieren Neue Modelle Entwickeln BM1: Flexible Branchenlösungen, Lehrvertragsverlängerungen, zusätzliche Schultage Wirtschaft in die Finanzierung der BM2 einbinden FH (PH) als Abnehmerschule klarer positionieren Passerelle Gymnasium - FH unter Verantwortung Berufsfachschulen Aufnahmebedingungen FH / PH überwachen / harmonisieren 15 8
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