Wirtschaft Beruf. Duale PersPektiven. Zeitschrift für berufliche Bildung. Drei in eins Kaufmann/-frau für Büromanagement. Berufsausbildung unter Druck

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1 Jahrgang W&B Wirtschaft Beruf Zeitschrift für berufliche Bildung Duale PersPektiven akademisierung? Berufsausbildung unter Druck Drei in eins Kaufmann/-frau für Büromanagement sie sind anders Jugendforscher Klaus Hurrelmann

2 Mit bildung gegen die Wirtschaftskrise Jahrzehntelang hat Deutschland überwiegend erfolglos versucht, die Welt oder wenigstens das europäische Ausland von den Vorteilen der dualen Berufsausbildung zu überzeugen. Seit einigen Jahren schlägt die Stimmung um. Nicht nur europäische Länder, auch China und die arabische Welt versuchen, das duale Modell an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. In Spanien hat SEAT, S.A. begonnen, die duale Berufsausbildung nach deutschem Vorbild einzuführen. Die Regionen unterstützen diese Initiative durch erste Anpassungen der Gesetze. Josef Schelchshorn Zu Beginn der europäischen Wirtschaftskrise im Jahr 2008 hatte wohl niemand mit den Auswirkungen gerechnet, die sie noch 5 Jahre danach insbesondere in den südeuropäischen Mitgliedsstaaten haben würde. Griechenland, Portugal und Italien haben reichhaltige Rettungspakete durch die Europäische Union erhalten. Frankreich und Spanien kriseln auch; ein Ende ist noch nicht abzusehen. Bei der Suche nach Gründen für die Misere werden neben der Immobilienblase auch schnell Argumente wie nicht ausreichende Flexibilität, Defizite in der Produktivität und schlechte Kostenstrukturen in der Produktherstellung genannt. Insbesondere diese Themenstellungen können ohne gut ausgebildete Menschen nicht nachhaltig verändert werden. Deshalb sind eine qualifizierte Ausbildung und die Erweiterung von Know-how besonders wichtig. Aber auch Lob wird ausgesprochen für den aufgebrachten Mut zu ersten Reformen in Spanien. Krisenzeiten und Reformen gehen Hand in Hand. Dabei geht es nicht nur um Einsparpakete, sondern auch um weitreichende Arbeitsreformen in mehreren Schritten. Ebenso wird die Überarbeitung des kompletten Bildungswesens vorbereitet. Die Gesetzesvorlage ist allerdings noch sehr umstritten. In der Berufsausbildung besteht generell Erneuerungsbedarf, und die Gründe hierfür sind vielfältig. Die Auszubildenden und Studierenden sind nach Abschluss ihrer Ausbildung wegen mangelnder Praxis nicht direkt produktiv einsetzbar. Bei einer Arbeitslosenquote von aktuell 27 % sind sie daher nicht die erste Wahl bei der Stellenbesetzung. Damit ist ein Teil der Jugendarbeitslosigkeit von 57 % erklärbar. Erschwerend kommt hinzu, dass die spanischen Schüler in der Pisa- Studie unter dem europäischen Durchschnitt liegen. Das Gros der spanischen Universitäten ist in internationalen Vergleichen eher dem hinteren Mittelfeld zuzuordnen. 4 Wirtschaft und Beruf

3 Die spanische Berufsausbildung ( Formación profesional ) Um die Problematik zu verstehen, muss man die spanische Berufsausbildung zunächst etwas näher betrachten. Das Bildungsministerium in Madrid gibt als Gesetzesvorlage die jeweiligen Lehrpläne für 150 Ausbildungsrichtungen vor. Diese sind allerdings nicht mit den deutschen sog. Berufsbildern vergleichbar, sondern deutlich weiter und grundsätzlicher gefasst. Diese Vorgaben der Zentralregierung sind lediglich Mindestvoraussetzungen. Die autonomen Regionen haben das Recht, durch regionale Gesetze und darüber hinaus zusammen mit den Berufsschulen diese Lehrpläne abzuändern. Das bietet zwar Individualität, hat aber gleichzeitig deutliche Unterschiede in Inhalten und Schwerpunkten zur Folge. Eine Beteiligung der Unternehmen, Gewerkschaften oder Industrie- und Handelskammern bei der Gestaltung der Inhalte der Lehrpläne ist weitestgehend nicht gegeben. Ein Austausch zwischen Theorie und Praxis findet so gut wie nicht Die wesentlichen Teile der spanischen Berufsausbildung 2000 Stunden in 2 Jahren, davon p 1700 h Theorie und Praxis in der Schule p 300 h Praktam in einer Firma ( Lernen durch Zusehen ) statt. Damit werden die Bedürfnisse der Industrie nur rudimentär in Betracht gezogen. Nach den Vorgaben des Bildungsministeriums beinhaltet eine Ausbildung, welche in 2 Jahren durchgeführt wird, rund 2000 h. Dabei macht der Praxisanteil in einer Firma ca % der Ausbildung aus (das entspricht einem Umfang von 25 bis 40 Tagen, also max. 2 Monaten). Die Theorie findet in den Berufsschulen mit 6 h pro Tag nach dem üblichen Schulkalender statt. Diese Schulen können entweder staatlich oder privat geführt werden. Die Auszubildenden sind während der Zeit Schüler. Träger der Ausbildung ist die Schule. Ein in Deutschland üblicher, vergleichbarer Ausbildungsvertrag besteht nicht. Eine Bindung an Unternehmen existiert nicht. Beim Besuch einer staatlichen Berufsschule ist die Ausbildung für die Lehrlinge kostenlos. Im Falle von privaten Schulen, insbesondere wenn diese keine finanzielle Unterstützung durch die Regierung erhalten, kann die Ausbildung allerdings zwischen 200 und 400 pro Monat kosten. Generell ist der theoretische Anteil in den Schulen mit einem deutschen Ausbildungssystem vergleichbar, die vermittelten praktischen Inhalte sind jedoch teilweise deutlich unterschiedlich. Je nach Ausstat Wirtschaft und Beruf 5

4 tung der Schulen kann der Ausbilder oftmals aufgrund der beschränkt vorhandenen Mittel (z. B. nur eine Demo- Maschine) die Inhalte nur vorführen; die Azubis sehen zu. Um die Durchführung der praktischen Anteile garantieren zu können, schließen die jeweiligen Schulen einen Kooperationsvertrag mit lokalen Unternehmen. Die Vergütung dieser Zeit ist freiwillig und eher unüblich. Sollte sie jedoch gezahlt werden, dann in Zusammenhang mit einem befristeten Arbeitsvertrag (einem sog. Praktikumsvertrag ). Diese Praktika mit ca. 200 bis 300 h gestalten sich ähnlich schwierig. Die Zeit ist zu kurz, um den Azubi anzulernen und ihn selbst mit anpacken zu lassen. Somit beschränkt sich dessen Rolle weitgehend auf die eines Beobachters. Das zuvor theoretisch in der Schule Gelernte wird nicht wirklich praktisch angewandt und somit auch nicht vertieft. Einer der Gründe dafür ist, dass vor der Gesetzesreform 2012 ein Lernen durch Mitarbeiten in der spanischen Gesetzgebung nicht bekannt war. Am Ende der Ausbildungszeit stehen junge Menschen mit soliden theoretischen Kenntnissen und sehr geringen praktischen Fähigkeiten dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Die Unternehmen müssen nach erfolgter Einstellung beginnen, den jungen Menschen zu lehren zu arbeiten, was mit Zeitaufwand, Kosten und anfangs geringer Produktivität verbunden ist. Mit der Gesetzesreform 2012 wurde eine Art Ausbildungsvertrag ( Formación y Aprendizaje ) eingeführt. Damit besteht jetzt die Möglichkeit einer Kombination von Lernen und Arbeiten. Der Vertrag kann befristet für einen Zeitraum von mind. 1 Jahr bis max. 3 Jahre abgeschlossen werden. Die Praxisanteile dürfen bis zu 75 % im ersten Jahr und bis zu 85 % im zweiten und dritten Jahr ausmachen. Die konkrete Verbindung zwischen dieser Vertragsart und den Bildungsgesetzen fehlt jedoch noch. Die spanische Berufsausbildung bei SEAT bis 2012 SEAT, S.A. ist der einzige spanische Automobilhersteller. Das Unternehmen besteht seit 1950 und ist seit 1986 Mitglied des Volkswagen- Konzerns. Es unterhält eine eigene private Berufsschule und bildete seit 1957 insgesamt 2500 Auszubildende der Fachrichtungen Mechanik, Elektronik und Instandhaltung auf Basis der spanischen Berufsbildungsrichtlinien aus. Bereits vor mehr als 15 Jahren wurde ein zusätzliches 3. Jahr eingeführt, um den Erfordernissen einer erweiterten Praxiserfahrung gerecht zu werden sowie eine Spezialisierung in der entsprechenden Ausbildungsfachrichtung durchzuführen. Dieses Jahr war jedoch nicht Bestandteil der eigentlichen Ausbildung nach dem Lehrplan des Bildungsministeriums, sondern die vermittelten Inhalte wurden als Weiterbildungsmaßnahme mit einem Zertifikat des Arbeitsministeriums bestätigt. Im Gegensatz zu den öffentlichen Berufsschulen werden bei SEAT die Belange des Unternehmens durch die enge Verbindung zur eigenen Schule intensiv berücksichtigt und die Ausbildungsinhalte regelmäßig angepasst. Die duale Berufsausbildung ( Formación Dual ) bei SEAT seit 2012 Im September 2012 hat SEAT als erstes spanisches Industrieunternehmen begonnen, seine technische Berufsausbildung auf ein duales Berufsausbildungssystem nach deutschem Modell sukzessive umzustellen. Unser Ziel ist es, die Berufsausbildung den hohen technologischen Ansprüchen entsprechend weiterzuentwickeln und die Jugendlichen auf ihre späteren Aufgaben im Unternehmen noch zielgerechter vorzubereiten. Die Hauptunterschiede liegen zunächst in einer deutlichen Verlängerung der Ausbildungszeit von rund 2000 auf rund 4600 h. Darin enthalten ist mehr als die Hälfte der Zeit Praxisausbildung in der Fabrik und in der Werkstatt der Schule. Neu eingeführt haben wir eine integrierte Sprachausbildung sowie eine Projektausbildung anhand von realen Arbeitsaufträgen aus dem Unternehmen. Die Auszubildenden arbeiten, wie jeder andere Mitarbeiter auch, 8 h täglich nach der unternehmensüblichen Arbeitszeitorganisation. 6 Wirtschaft und Beruf

5 Sie erhalten einen Ausbildungsvertrag ( Formación y Aprendizaje ) und eine Vergütung. Dadurch wird eine erste Bindung zum Unternehmen hergestellt. Die mit der verlängerten Ausbildung verbundenen Inhalte wurden im Juli 2013 in einer Vereinbarung mit dem katalanischen Bildungsministerium ( Departament d Ensenyament ) offiziell als Erweiterung des Ausbildungsabschlusses gegenüber dem bisher gültigen spanischen Berufsabschluss anerkannt. Die wesentlichen Inhalte der Formación Dual bei SEAT 4600 Stunden in 3 Jahren, davon p 2100 h erweiterte Theorie in der Schule 600 h Praxisprojekte in der Schule p 1700 h Praxis im Unternehmen ( Lernen durch Mitarbeiten ) p 200 h Sprachausbildung Im Weiteren ist geplant, durch eine Vereinbarung mit der deutschen Außenhandelskammer in Spanien und der Industrie- und Handelskammer in Berlin die Basis für einen zweiten Abschluss zu schaffen, der nach den Prüfungsbestimmungen der IHK Deutschland anerkannt wird. Damit wäre auch eine internationale Anerkennung nach deutschen Qualitätskriterien geschaffen. Hiermit hat SEAT die Weichen für eine duale Berufsausbildung nach deutschem Vorbild gestellt, und die Ausbildung kann auf hohem Qualitätsniveau vermittelt werden. Fazit Das deutsche Ausbildungssystem ist sehr komplex. Neben der hochqualifizierten Vermittlung von Theorie und Praxis besteht ein intensives Zusammenwirken von Unternehmen, Berufsschulen, Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Gewerkschaften und Fachverbänden. Darüber hinaus gibt es klare Rahmenbedingungen in Form von Ausbildungs- und Berufsbildungsgesetzen. Diese Form der gegenseitigen Weiterentwicklung hat eine jahrzehntelange Historie, Tradition und Erfahrung, welche nicht in kurzer Zeit auf Spanien übertragbar sind. Im Vergleich zu Deutschland fehlen einige wesentliche Punkte, um ganzheitlich ein höheres Niveau an Ausbildungsqualität und Praxisorientierung zu erreichen. Damit hier eine Plattform geschaffen wird, muss zwingend der Dialog zwischen Bildungsministerien und -einrichtungen (Theorie) und Unternehmen (Praxis) verstärkt werden. Die Notwendigkeit zur Veränderung und Weiterentwicklung der Ausbildung muss noch stärker durch die Unternehmen artikuliert und getrieben werden. Die Handelskammern könnten und sollten eine steuernde und integrierende Rolle übernehmen. Auch eine aktive Beteiligung der starken spanischen Gewerkschaften wäre förderlich, um den Prozess zu beschleunigen. Darüber hinaus müssen die Unternehmen intern aktiv werden. Um gegebenenfalls dem Beispiel von SEAT folgen zu können, müssen in angemessener Form Investitionen getätigt werden. Neben der Einrichtung von ausbildungsgerechten Arbeitsplätzen ist insbesondere die kompetente Vermittlung von Kenntnissen durch betriebsinterne Ausbildungsbeauftragte erforderlich, welche über eine entsprechende Ausbildungsbefähigung verfügen müssen. Die Vorteile der Ausbildung im Unternehmen sind vielfältig und finanziell bewertbar. Die Azubis arbeiten während ihrer Ausbildungszeit teilweise produktiv mit und erwirtschaften dadurch einen Teil ihrer Kosten selbst. Sie kennen viele Bereiche des Unternehmens und sind zum Ende der Ausbildungszeit nahezu vollkommen eingearbeitet. Sie haben darüber hinaus gelernt, was im Arbeitsleben wichtig ist. Faktoren wie Pünktlichkeit, Sauberkeit, Sorgfalt, Qualität und Nachhaltigkeit werden bereits während der Ausbildung vermittelt und von den Auszubildenden gelernt. Die Erfahrungen in verschiedenen nationalen und internationalen Werken und Marken des Volkswagen-Konzerns haben deutlich gezeigt, dass die Mitarbeiter der wesentliche Erfolgsfaktor eines Unternehmens sind. Die Technik ist vergleichbar. Die Menschen, die sie nutzen und einsetzen, machen den Unterschied aus. Aus diesem Grund ist die Qualifizierung unserer Mitarbeiter einer der Schlüssel zum Erfolg! Wir bei SEAT in Spanien gehen diesen Weg, vielleicht können wir hier als gutes Beispiel für andere Unternehmen dienen. o Josef Schelchshorn, Personalvorstand SEAT, S.A., Martorell formacionseat@seat.es Wirtschaft und Beruf 7

6 Impressum Herausgeber: RA Jörg E. Feuchthofen Redaktion: RA Jörg E. Feuchthofen Ahornweg 68, Oberursel Tel.: +49 (0) 173 / Fax: +49 (0) 6171/ jf@w-und-b.com RAin Charlotte B. Venema Deuil-La-Barre-Straße 60a, Frankfurt Tel.: +49 (0) 172 / cv@w-und-b.com Fachredakteur Bildung im Netz Dr. Jochen Robes Siebenbürgenstraße 6, Frankfurt Tel.: +49 (0) 173 / jr@hq.de Fachredakteur Lernende Organisationen Karlheinz Pape Hauptstraße 109, Erlangen Tel.: +49 (0) 9131 / karlheinz.pape@web.de Korrespondent Schweiz Prof. Dr. Stefan C. Wolter Swiss Coordination Centre for Research in Education Entfelderstrasse 61, CH-5000 Aarau stefanwolter@yahoo.de Ständige Rubriken: Forschungswerkstatt des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) und Bildungs- und Berufsberatung des Deutschen Verbandes für Bildungs- und Berufs beratung e.v. (dvb) Verlag, Anzeigen und Abonnentenbetreuung: ZIEL GmbH, W&B Wirtschaft und Beruf Zeuggasse 7 9, D Augsburg, Tel.: 08 21/ Fax: 08 21/ anzeigen@w-und-b.com Internet: Es gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 2, gültig ab Layout, Satz, Grafik und Druck: Friends Media Group GmbH Petra Hammerschmidt, Stefanie Huber Internet: Zitierweise: W&B Wirtschaft und Beruf Bildnachweise: von den Autorinnen und Autoren, außer: Erik Liebermann (2); Hertie School of Governance (8); 123rf: Iurii Kovalenko (1); Shutterstock: Inara Prusakova (1), cepera (30, 33) Erscheinungsweise: Wirtschaft und Beruf erscheint 2-monatlich Einzelheft Print: 29,80 Euro zzgl. Versandkosten Einzelheft digital: 19,80 Euro im digitalen Flex-Abo Jahresabo Print: 99, Euro zzgl. Versandkosten Jahresabo digital: 99, Euro im digitalen Jahres-Abo Bestellungen über den Verlag oder Buchhandel. Das Jahres abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn es nicht bis zum des Jahres gekündigt wird. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Verlag haftet nicht für unverlangt eingereichte Manuskripte. Die der Redaktion angebotenen Originalbeiträge dürfen nicht gleichzeitig in anderen Publikationen veröffentlicht werden. Mit der Annahme zu Veröffentlichung überträgt der Autor dem Verlag das ausschließliche Verlagsrecht für die Zeit bis zum Ablauf des Urheberrechts. Eingeschlossen sind insbesondere auch das Recht zur Herstellung elektronischer Versionen und zur Einspeicherung in Datenbanken sowie das Recht zu deren Vervielfältigung und Verbreitung online und offline. Alle in dieser Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieser Zeitschrift darf außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ohne schriftliche Genehmigung des Verlags in irgendeiner Form reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von datenverarbeitungs anlagenverwendbare Sprache übertragen werden. Abonnieren Sie W&B! W&B Wirtschaft und Beruf erscheint seit 1948 und gehört damit zu den traditionsreichsten und renommiertesten Fachzeitschriften am Markt der Beruflichen Bildung. Als W&B-Abonnent sparen Sie über 44 % gegenüber dem Einzelkauf. Sie erhalten zudem das kostenlose Jahresregister. W&B wird druckfrisch und aktuell alle zwei Monate zu Ihnen geschickt. Sie bezahlen bequem jährlich per Rechnung. Jetzt auch als digitale Ausgabe! Ich bestelle Digitales Flex-W&B-Abo zum Preis von 19,80 pro Ausgabe Ihre Vorteile im Überblick: Lesen ohne Verpflichtung: Keine Mindestlaufzeit! Beendigung jederzeit möglich pro Ausgabe 10, Preisvorteil gegenüber dem Einzelheftekauf keine Versandkosten Einmal herunterladen, jederzeit offline lesen Digitales W&B-Jahresabo zum Preis von 99, Ihre Vorteile im Überblick: 6 Ausgaben der digitalen W&B zum Vorzugspreis über 44 % Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf keine Versandkosten kostenloses Jahresregister Einmal herunterladen, jederzeit offline lesen Die aktuelle Ausgabe lesen Sie kostenlos! W&B-Jahresabo (Printausgabe) zum Preis von 99, Lieferung jeweils ab der aktuellen Ausgabe. Alle Preise inkl. MwSt. Printausgabe zzgl. Versandkosten (z. B. Jahresabo Inland und Europa 19,90 / Über see 29,90) Meine Daten Name, Vorname Telefon (wichtig für Rückfragen) (wichtig für Rückfragen) Evtl. Institution, Firma, Verband Straße, Nr. PLZ, Ort (Land) Datum Widerruf: Mir ist bekannt, dass ich diese Bestellung innerhalb von 14 Tagen bei der W&B-Abonnementverwaltung, ZIEL-Verlag, Zeuggasse 7 9, Augsburg widerrufen kann. Zur Wahrung dieser Frist reicht die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Ich bin gleichfalls damit einverstanden, dass meine Adresse bei Umzug von der Post an den Verlag weitergemeldet wird. Ich bestätige dies mit meiner zweiten Unterschrift. Datum Unterschrift Unterschrift Fix aufs Fax: +49 (0)821/

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