Obama, die Wirtschaftskrise und das Image der USA
|
|
- Karl Wolf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Obama, die Wirtschaftskrise und das Image der - Was die Welt über die Wirtschaftskrise denkt - Was die Welt von Obama erwartet - Was die Welt von den hält
2 Studie Diese Studie ist eine Analyse mehrerer nationaler, miteinander abgestimmter Umfragen im Rahmen des Marktforschungsnetzwerks GlobalNR zur Wirtschaftskrise, zu den Erwartungen an den neu gewählten US-Präsidenten Barack Obama und zum Image der. Es wurden Menschen in 21 Ländern befragt. Diese bilden die Meinungen und Wünsche von 3,6 Milliarden Menschen ab (53 Prozent der Weltbevölkerung). In wurden 304 Personen befragt. Die Studie wurde unmittelbar vor den US-Präsidentschaftswahlen erstellt (Oktober/November 2008)
3 Schwankungsbreiten Vertrauensintervall: 95,5 Prozent P r o z e n t v e r t e i l u n g Zahl der Fälle 10 / / / / / ,9 2,5 2,9 3,1 3, ,2 2,9 3,3 3,6 3, ,7 3,6 4,1 4,4 4, ,5 4,6 5,3 5,7 5, ,8 5,1 5,8 6,2 6, ,2 5,7 6,5 6,9 7, ,9 6,5 7,5 8,0 8, ,0 8,0 9,2 9,8 10,0 50 8,5 11,3 13,0 13,9 14,1 Beispiel aus der Studie: 19 Prozent (~20) aller 506 befragten türkischen Staatsbürger (~500) glauben, dass die wirtschaftliche Gesamtsituation besser werde. Somit kann angenommen werden: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 95,5 Prozent liegt der wahre Wert (Situation: alle türkischen Staatsbürger werden befragt) zwischen 15,4 Prozent (19 minus 3,6) und 22,6 Prozent (19 plus 3,6). Bei den Werten der Variable kann dies nicht angewendet werden. Hier kann nur der Wert an sich angesehen werden - in welchem Rahmen der tatsächliche Wert liegt, ist aber mit Hilfe der obigen Tabelle nicht errechenbar. Hier wären weitaus komplexere Berechnungen nötig.
4 Stichprobe Land Stichprobengröße Georgien Schweden 276 Vereinigtes Königreich (UK) 512 Dänemark 253 Frankreich 959 Norwegen 500 Deutschland 325 Finnland 480 Italien Spanien 504 Korea 500 Niederlande Schweiz Gesamtstichprobengröße
5 Zusammenfassung (I) In fast allen Ländern glauben mehr Menschen, dass die Wirtschaftslage eher schlechter als besser werde einzig bei einem der vier Indikatoren sowie und Georgien bei allen Vieren sind die Ausnahme. Die er glauben im Vergleich zu vielen anderen Nationen eher, dass ihre Regierung mit der Wirtschaftskrise gut umgehen würde und die Hälfte aller er fordert, dass sich die Regierung stärker ins nationale Finanzsystem einmischen solle.
6 Zusammenfassung (II) In glauben die Menschen, dass die unter Obama die Menschenrechte mehr beachten würden und dass sich das Image der verbessern würden. Die Westeuropäer glauben eher, dass die US-Amerikaner traditioneller und konservativer als diese selbst seien anders als im Rest der Welt.
7 Abgebildet werden im Folgenden: Länder, die durch ihre Größe und/oder ihre Wirtschaftskraft die treibenden globalen Kräfte sind (,,, ) Länder, die repräsentativ für den jeweiligen Kulturraum angesehen werden können oder kulturell eigenständig sind (, ) als Einheit (Vereinigtes Königreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Niederlande, Schweiz, Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland und ) Nicht abgebildet werden Georgien und Südkorea.
8 Die Wirtschaft
9 Wirtschaftliche Gesamtsituation *Gewichtet im Verhältnis der Einwohnerzahlen der Länder zueinander wird im Folgenden beibehalten. Beinhaltet, falls nicht anders gekennzeichnet: Vereinigtes Königreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Niederlande, Schweiz, Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland und (gewichtet)* Wird besser Bleibt gleich Wird schlechter Weiß nicht
10 Arbeitslosenrate (gewichtet) Wird besser Bleibt gleich Wird schlechter Weiß nicht
11 Wert privater Immobilien (gewichtet) Wird besser Bleibt gleich Wird schlechter Weiß nicht
12 Persönliche Kaufkraft (gewichtet) Wird besser Bleibt gleich Wird schlechter Weiß nicht
13 Was die Welt über die Wirtschaftskrise denkt (I) Außer in, und Georgien glauben überall mehr Menschen, dass die wirtschaftliche Gesamtsituation eher schlechter als besser werde. Neun mal mehr Menschen in glauben, dass die Arbeitslosigkeit eher steigen als sinken werde. Der Anteil jener Menschen in, die glauben, dass der Wert privater Immobilien sinken werde, ist rund doppelt so hoch wie jener derer, die eine Steigerung vermuten. Fast die Hälfte der erwachsenen er glaubt, dass ihre persönliche Kaufkraft sinken werde, aber nur rund einer von zehn glaubt, dass sie steigen werde.
14 Umgang der Regierung mit der Wirtschaftskrise (gewichtet) Äußerst gut - Top Two Boxes (1 bis 2) Mittel (3 bis 8) Äußerst schlecht - Bottom Two Boxes (9 bis 10)
15 Einmischung der Regierung in das nationale Finanzsystem (gewichtet) Zu viel (1 bis 2) Ungefähr richtig (3) Zu wenig (4 bis 5) Weiß nicht
16 Was die Welt über die Wirtschaftskrise denkt (II) Rund jeder zehnte er gibt dem Umgang der Regierung mit der Wirtschaftskrise die höchste oder die zweithöchste Zustimmung (von zehn) - mehr als in den meisten anderen Ländern. In gibt es doppelt so viele Personen (jede zweite), die mehr Einmischung der Regierung in das nationale Finanzsystem fordern, als weniger Einmischung (jede vierte) - im westeuropäischen Durchschnitt sind beide Lager gleich groß (jeweils knapp jede dritte).
17 Die Wahl
18 Unter Obama: Der Anteil der Armen in den (gewichtet) Wird besser Bleibt gleich Wird schlechter Weiß nicht
19 Unter Obama: Umweltsituation in den (gewichtet) Wird besser Bleibt gleich Wird schlechter Weiß nicht
20 Unter Obama: Der Weltfrieden (gewichtet) Wird besser Bleibt gleich Wird schlechter Weiß nicht
21 Was die Welt von Obama erwartet (I) In jedem untersuchten Land glauben mehr Menschen, dass unter Obama der Anteil der Armen in den eher zurückgehen als zunehmen werde, doch die selbst sind skeptischer als viele andere Länder. In jedem Land außer glauben die Menschen eher, dass die Umweltsituation in den unter Obama besser werde. Jedes Land hat mehr Hoffnung als die, dass unter Obama der Weltfrieden näher rücken werde dennoch gibt es auch in den mehr Optimisten als Pessimisten.
22 Unter Obama: Die Wirtschaft in den (gewichtet) Nicht erhoben Wird besser Bleibt gleich Wird schlechter Weiß nicht
23 Unter Obama: Die Menschenrechte in den (gewichtet) Wird besser Bleibt gleich Wird schlechter Weiß nicht
24 Unter Obama: Das Ansehen Amerikas in der Welt (gewichtet) Wird besser Bleibt gleich Wird schlechter Weiß nicht
25 Was die Welt von Obama erwartet (II) In den neuen aufstrebenden Wirtschaftsregionen und den hofft mehr als ein Drittel aller Befragten auf einen Obama-Faktor in der US- Wirtschaft. In den Staaten s glauben 58 Prozent, dass sich die Menschenrechts-Situation in den unter Obama verbessern werde in den selbst sind es 15 Prozentpunkte weniger. Neun mal mehr Menschen in glauben an eine Verbesserung als an eine Verschlechterung des Ansehens Amerikas in der Welt unter Obama zwölf zu eins ist das Verhältnis in.
26 Unter Obama: Spannungen zwischen Christen und Muslimen (gewichtet)* * Ohne Finnland Wird besser Bleibt gleich Wird schlechter Weiß nicht
27 Unter Obama: Wahrscheinlichkeit einer großen Terrorattacke (gewichtet)* * Ohne Finnland Wird besser Bleibt gleich Wird schlechter Weiß nicht
28 Unter Obama: Chancen auf Frieden im Nahen Osten (gewichtet)* * Ohne Finnland Wird besser Bleibt gleich Wird schlechter Weiß nicht
29 Was die Welt von Obama erwartet (III) In glauben 90 Prozent, dass die Spannungen zwischen Christen und Muslimen unter Obama gleich bleiben oder abnehmen würden in den liegt der entsprechende Anteil bei 75 Prozent. In den glauben drei von zehn Menschen, dass unter Obama die Terrorgefahr zunehmen würde, in ist es nur rund einer von zehn. In keinem untersuchten Land glauben im Verhältnis mehr Menschen, dass die Chancen auf Frieden im Nahen Osten unter Obama eher größer als kleiner seien, als in.
30 Unter Obama: Politische Stabilität in der Welt (gewichtet)* * Ohne Finnland Wird besser Bleibt gleich Wird schlechter Weiß nicht
31 Unter Obama: Finanzielle Stabilität in der Welt (gewichtet)* * Ohne Finnland Wird besser Bleibt gleich Wird schlechter Weiß nicht
32 Was die Welt von Obama erwartet (IV) In glauben fünf mal so viele, dass unter Obama die politische Stabilität in der Welt eher größer als kleiner werde. Jeder dritte US-Amerikaner glaubt, dass unter Obama die finanzielle Stabilität in der Welt größer werde, aber nur rund jeder vierte Westeuropäer.
33 Das Image
34 Meine Wahrnehmung der hat sich verschlechtert (gewichtet)* Stimme zu - Top Two Boxes (1 bis 2) Stimme weder zu noch stimme ich nicht zu (3) Stimme nicht zu - Bottom Two Boxes (4 bis 5) Weiß nicht * Ohne Frankreich, Dänemark und Finnland
35 Was die Welt von den hält (I) In jedem untersuchten Land außer Georgien geben mehr Menschen an, dass sich ihre Wahrnehmung der eher verschlechtert als verbessert habe. In gibt es mehr als doppelt so viele Personen, die angeben, dass sich ihre persönliche Wahrnehmung der eher verschlechtert als verbessert habe.
36 Wichtigkeit der US-Wahl für das jeweilige Land (gewichtet) Von hoher Wichtigkeit Relativ wichtig/relativ unwichtig Von geringer Wichtigkeit
37 Die haben jetzt weniger Einfluss in der Welt als früher (gewichtet)* Stimme zu - Top Two Boxes (1 bis 2) Stimme weder zu noch stimme ich nicht zu (3) Stimme nicht zu - Bottom Two Boxes (4 bis 5) Weiß nicht * Ohne Dänemark und Finnland
38 Was die Welt von den hält (II) Im westeuropäischen Durchschnitt gibt es rund vier mal mehr Menschen, die sagen, dass die Wahl für das jeweilige Land von hoher Wichtigkeit sei, als in. Nur in der und in Georgien gibt es mehr Menschen, die sagen, dass die jetzt mehr als weniger Einfluss in der Welt als früher hätten in allen anderen Ländern ist das Verhältnis umgekehrt.
39 Die sollten aus dem Irak abziehen (gewichtet)* Stimme zu - Top Two Boxes (1 bis 2) Stimme weder zu noch stimme ich nicht zu (3) Stimme nicht zu - Bottom Two Boxes (4 bis 5) Weiß nicht * Ohne Dänemark und Finnland
40 Amerika soll die Führung in der Beendigung der aktuellen Krise übernehmen (gewichtet)* Stimme zu - Top Two Boxes (1 bis 2) Stimme weder zu noch stimme ich nicht zu (3) Stimme nicht zu - Bottom Two Boxes (4 bis 5) Weiß nicht * Ohne Dänemark und Finnland
41 Kirche und Staat sollten in den strenger getrennt werden (gewichtet)* Stimme zu - Top Two Boxes (1 bis 2) Stimme weder zu noch stimme ich nicht zu (3) Stimme nicht zu - Bottom Two Boxes (4 bis 5) Weiß nicht * Nur Vereinigtes Königreich, Deutschland, Italien,, Spanien Niederlande
42 Was die Welt von den hält (III) In der, in und in wünschen sich jeweils rund acht von zehn Befragten, dass sich die aus dem Irak zurückziehen in sind es sieben und in den nur sechs. In jedem Land außer wollen mehr Menschen, dass Amerika die Führung in der Beendigung der aktuellen Krise übernehmen, als dass Amerika sie nicht übernehmen würde. In und geben jeweils rund sechs von zehn Personen an, dass es in den eine strengere Trennung zwischen Kirche und Staat geben solle im westeuropäischen Durchschnitt sind es beinahe genauso viel.
43 Amerikaner sind traditioneller und konservativer als meine Landsleute (gewichtet)* Nicht erhoben Stimme zu - Top Two Boxes (1 bis 2) Stimme weder zu noch stimme ich nicht zu (3) Stimme nicht zu - Bottom Two Boxes (4 bis 5) Weiß nicht * Ohne Dänemark und Finnland
44 Die sind für die aktuelle Wirtschaftskrise hauptverantwortlich (gewichtet)* Stimme zu - Top Two Boxes (1 bis 2) Stimme weder zu noch stimme ich nicht zu (3) Stimme nicht zu - Bottom Two Boxes (4 bis 5) Weiß nicht * Ohne Dänemark und Finnland
45 Was die Welt von den hält (IV) Mehr als die Hälfte aller befragten Westeuropäer glaubt, dass die Amerikaner traditioneller und konservativer als die Einwohner ihres jeweiligen Landes seien. Zwei von drei Westeuropäern glauben, dass die für die aktuelle Wirtschaftskrise hauptverantwortlich seien, aber nur rund die Hälfte der US-Amerikaner.
46 Insgesamt mag ich die (gewichtet)* Stimme zu - Top Two Boxes (1 bis 2) Stimme weder zu noch stimme ich nicht zu (3) Stimme nicht zu - Bottom Two Boxes (4 bis 5) Weiß nicht * Ohne Dänemark und Finnland
47 Die sind das vertrauenswürdigste Land (gewichtet)* Stimme zu - Top Two Boxes (1 bis 2) Stimme weder zu noch stimme ich nicht zu (3) Stimme nicht zu - Bottom Two Boxes (4 bis 5) Weiß nicht * Ohne Dänemark und Finnland
48 Insgesamt habe ich Respekt vor den (gewichtet)* Stimme zu - Top Two Boxes (1 bis 2) Stimme weder zu noch stimme ich nicht zu (3) Stimme nicht zu - Bottom Two Boxes (4 bis 5) Weiß nicht * Ohne Dänemark und Finnland
49 Was die Welt von den hält (V) Neben den selbst gibt es nur in insgesamt und in mehr Menschen, die die insgesamt mögen, als solche, die dies nicht tun. Nur in Georgien und den selbst halten im Verhältnis mehr Menschen die für das vertrauenswürdigste Land in den übrigen Ländern überwiegt der Anteil jener, die das Gegenteil für richtig halten. Acht von zehn US-Amerikanern geben an, dass sie insgesamt Respekt vor den hätten - jedoch nur rund vier von zehn Westeuropäern und zwei von zehn ern.
50 Zusammenfassung: Die Arbeit der österreichischen Regierung wird in Bezug auf die Finanzkrise im weltweiten Vergleich äußerst positiv bewertet die Hälfte der Befragten findet aber, dass sich die Regierung zu wenig ins nationale Finanzsystem einmische. Die er erhoffen viel von Obama, besonders aber neuen Schwung im Friedensprozess im Nahen Osten und mehr politische Stabilität in der Welt. Man ist den gegenüber kritischer eingestellt als in vielen anderen Ländern, besonders bei Fragen von Respekt und Vertrauen.
51 Zusammenfassung: 30 Prozent der US-Amerikaner sagen, dass ihre Regierung äußerst schlecht mit der Finanzkrise umgehen würde in sind es nur vier Prozent. Man glaubt viel eher als in anderen Ländern, dass sich unter Obama die Terrorgefahr erhöhe in den ist es jeder Dritte, in jeder Zehnte. Drei Viertel der Amerikaner wollen, dass die die Führung in der Beendigung der aktuellen Finanzkrise übernehmen, aber nur die Hälfte gibt den die Hauptschuld an der Wirtschaftskrise.
52 Zusammenfassung: Welt (I) und beurteilen die Wirtschaftsentwicklung besser als der Rest der Welt - besonders in ist Obama ein Hoffnungsträger. Drei von zehn Mexikanern sagen, dass die das vertrauenswürdigste Land seien, in sagen dies weniger als zwei dafür haben vier von zehn Westeuropäern Respekt vor den, aber nur drei von zehn Mexikanern.
53 Zusammenfassung: Welt (II) Sieben von zehn Befragten aus der mögen die nicht und acht von zehn wollen, dass sich die aus dem Irak zurückziehen in beiden Fällen der höchste gemessene Wert aller untersuchten Länder. und sind ebenfalls -kritisch bis ablehnend den nahezu uneingeschränkt positiv gegenüber steht hingegen Georgien.
54 Wie Sie uns erreichen können Triconsult - Wirtschaftsanalytische Forschung Ges.m.b.H Alserstraße 37 A-1080 Wien Tel.: Fax: office@triconsult.at
Christliche Religionen (Teil 1)
Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5
MehrReligiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)
Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland
MehrCorporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrIn mehr als der Hälfte der untersuchten Länder genießen Feuerwehrleute das höchste Vertrauen bei den Menschen
In mehr als der Hälfte der untersuchten Länder genießen Feuerwehrleute das höchste Vertrauen bei den Menschen Berufsgruppen mit dem höchsten Vertrauenswert je Land und durchschnittliches Vertrauen pro
MehrUnternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2013/14
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1
MehrEuropa in der Krise?
Europa in der Krise? Das Meinungsbild der Deutschen Repräsentative Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken März 2017 Die Deutschen sehen die Europäische Union zunehmend in der Krise
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrPISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)
PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for
MehrUnternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2012/13
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1
MehrEUROPÄER UND AMERIKANER WÜNSCHEN SICH MEHR TRANSATLANTISCHE KOOPERATION Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der Bertelsmann Stiftung
EUROPÄER UND AMERIKANER WÜNSCHEN SICH MEHR TRANSATLANTISCHE KOOPERATION Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der Bertelsmann Stiftung Die Bürger in Europa und Amerika unterstützen ganz überwiegend
MehrKLIMAWANDEL. Eurobarometer Spezial (EB 69) Frühjahr Umfrage PE/CE Analytische Zusammenfassung
Generaldirektion Kommunikation Referat Meinungsumfragen Brüssel, 30. Juni 2008 KLIMAWANDEL Eurobarometer Spezial (EB 69) Frühjahr 2008 - Umfrage PE/CE Analytische Zusammenfassung I. Terminologische Anmerkung
Mehrdisziplinierten, hart arbeitenden Deutschen vorzuherrschen, an dessen Arbeitsmoral so leicht kein Immigrant heranreichen kann.
Guter oder schlechter Einfluss durch Einwanderer? Deutsche sind geteilter Meinung Ipsos und AP ermitteln die Einstellung zu Einwanderern in acht Ländern 09. Juni 2006, Hamburg/Mölln. Der Mikrozensus 2005
MehrUnternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2015/16
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1
MehrS P E C T R A K T U E L L ABSCHIED VOM GEFÜHL DES SICHEREN ARBEITSPLATZES? 2/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\02_Arbeitsplatz\Deckbl-Aktuell.
S P E C T R A A ABSCHIED VOM GEFÜHL DES SICHEREN ARBEITSPLATZES? 2/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\02_Arbeitsplatz\Deckbl-Aktuell.doc ABSCHIED VOM GEFÜHL DES SICHEREN ARBEITSPLATZES? Die Vorstellung,
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrKontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer
Pressemeldung Kontakt: Mag. Irene Salzmann, irene.salzmann@nielsen.com, 01 98110 300; 0664 61 46 401 Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Auch Webforen und Co spielen dabei wichtige Rolle Skepsis
MehrStudie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009
Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an
MehrMittelstandsbarometer Deutschland und Europa, Januar 2015
Mittelstandsbarometer und Europa, Januar 05 Befragung von 6.000 mittelständischen Unternehmen in Europa Page Design der Studie Repräsentative Befragung von 6.000 mittelständischen Unternehmen in europäischen
MehrUMFRAGE: DIE BEDEUTUNG DER MENSCHENRECHTE IN DEUTSCHLAND
UMFRAGE: DIE BEDEUTUNG DER MENSCHENRECHTE IN DEUTSCHLAND Anlass: 70. Jahrestag der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 STUDIENDESIGN Datenerhebung durch: hopp
MehrArmutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Reduzierung der Armutsgefährdungsquote vor Sozialleistungen * nach Sozialleistungen * 30,3 Lettland 25,7-15,2 29,1 Rumänien 22,4-23,0 26,4
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrSpezial Eurobarometer 476. EU-Bürger und Entwicklungszusammenarbeit
Spezial Eurobarometer 476 EU-Bürger und Entwicklungszusammenarbeit Befragung Veröffentlichung September 2018 Umfrage von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Internationale Zusammenarbeit und
MehrEU-Bürger und Entwicklungshilfe
Methode: Persönliches Interview ÖSTERREICH November - December 2016 ZUSAMMENFASSENDE LÄNDERANALYSE Die europäischen Bürgerinnen und Bürger wurden zwischen November und Dezember 2016 im Rahmen einer Umfrage
MehrDatenblatt: Nachrichtenmedien und politische Haltungen in Deutschland
ZUR VERÖFFENTLICHUNG AM 17. MAI 2018 Datenblatt: Nachrichtenmedien und politische Haltungen in Deutschland KONTAKTPERSONEN FÜR MEDIEN UND SONSTIGE ANFRAGEN: Amy Mitchell, Director, Journalism Research
MehrBank Austria auch in Österreich führend
Umfrage: Gutes Zeugnis für Österreichs Banken im Kampf um Marktanteile in Osteuropa - Bevölkerung und Experten sind sich einig: Österreichs Banken halten Spitzenpositionen in Osteuropa - Bank Austria Creditanstalt,
MehrFrauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten
MehrGrundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger
Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze Zusammenfassung einer FES-Studie Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze
MehrInnovation. On site. On demand. SOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLICHKEIT IM WANDEL? Der Projektmarkt aus Freiberufler-Sicht
Der Projektmarkt aus Freiberufler-Sicht Über diese Umfrage Zwischen August und Oktober 2018 hatten wir 11.003 Abonnenten des Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie Freiberuflichkeit im Wandel?
MehrKLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009
Generaldirektion Kommunikation Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009 Erste Ergebnisse: Europäischer Mittelwert
MehrWirtschaft in Sorge vor Nationalisten Bekenntnis zur politischen Union EZB-Politik bringt aus Sicht der Manager wenig Europaweite Umfrage
Wirtschaft in Sorge vor Nationalisten Bekenntnis zur politischen Union EZB-Politik bringt aus Sicht der Manager wenig Europaweite Umfrage Düsseldorf, 19. Mai 2016 Die deutsche Wirtschaft sieht im Aufkommen
MehrAndererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.
STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt
Mehreupinions Brief Januar 2018 Kalte Liebe
eupinions Brief Januar 2018 Kalte Liebe Der 45. Präsident der Vereinigten Staaten, Donald J. Trump, ist seit seinem Amtsantritt vor über einem Jahr höchst umstritten. Sein isolationistischer Wahlkampf-Slogan
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)
Befragung im INSA-Meinungstrend (49. 50. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.12. 11.12.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.013 Personen aus ganz Deutschland
MehrReligionsmonitor 2013
Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director
MehrGender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen
Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen European Boards, Realizing Europe s Potential: Progress and Challenges. Foliensatz erstellt durch die
MehrEUROBAROMETER WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLAND INTERREGIONALE ANALYSE
WAHRNEHMUNG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN UTSCHLAND INNERSTAATLICHE REGIONEN ERGEBNISSE FÜR UTSCHLAND 1 WAHRNEHMUNG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN UTSCHLAND METHODOLOGISCHER ANHANG: REGIONALE ANALYSE R EUROBAROMETER-ERGEBNISSE
MehrSchattenwirtschaft ( Pfusch ) in Österreich: Entwicklung bis 2004, Ursachen sowie die Einstellung der Österreicher hierzu
Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Tel.: 003-32-28-82, Fax: -8 E-mail: friedrich.schneider@jku.at Schattenwirtschaft ( Pfusch ) in Österreich: Entwicklung bis 0, Ursachen sowie die Einstellung der
MehrGesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse für ganz Europa und der Schweiz Repräsentative Ergebnisse in 37 teilnehmenden europäischen Ländern für die
MehrPressemitteilung. Konsumstimmung der europäischen Verbraucher steigt leicht an. Ergebnisse des GfK Konsumklimas Europa für das zweite Quartal 2018
Pressemitteilung 18. Juli 2018 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Stefan Gerhardt Public Relations T +49 911 395 4440 public.relations@gfk.com Konsumstimmung der europäischen Verbraucher
MehrSkandinaviern gelingt die Gleichstellung am besten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gender Gap 07.12.2016 Lesezeit 3 Min Skandinaviern gelingt die Gleichstellung am besten Selbst die seit elf Jahren amtierende Kanzlerin Angela
MehrMittelstandsbarometer Januar Befragungsergebnisse Baden-Württemberg
Mittelstandsbarometer Januar 2012 Befragungsergebnisse Kernergebnisse: Mittelstand in macht gute Geschäfte Geschäftslage auf hohem Niveau: Mehr als jeder zweite Mittelständler in (8 Prozent) ist mit seiner
MehrDas Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de
IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,
MehrWhitePaper Migration: Eine vergleichende Europa-Studie
WhitePaper Migration: Eine vergleichende Europa-Studie Autoren: Daniela Kossatz und Liane Stavenhagen Ipsos Public Affairs, Germany MIGRATION IN EUROPA Seit der Flüchtlingskrise in 2015 ist das Thema Migration
MehrErwerbslosigkeit der Frauen in Deutschland unter EU-Durchschnitt
Arbeitslosigkeit Erwerbslosenquoten in den EU-Ländern 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Erwerbslosigkeit der in unter EU-Durchschnitt Grafik AL 13.1 Entwicklung der Erwerbslosenquote
MehrPan-europäische UPC Studie über das Fernseh-Verhalten zu Weihnachten
Pan-europäische UPC Studie über das Fernseh-Verhalten zu Weihnachten Die Umfrage über das Fernseh-Verhalten zu Weihnachten wurde von der renommierten Research International in 11 europäischen Ländern durchgeführt,
MehrDie Finanzkrise beschert praktisch jedem zweiten Österreicher finanzielle Einbußen. Trotzdem wird fleißig gespart hauptsächlich für den Notgroschen.
Pressemitteilung Internationale Sparstudie: Österreicher sparen trotz Einbußen 2012 fleißig weiter Die Finanzkrise beschert praktisch jedem zweiten Österreicher finanzielle Einbußen. Trotzdem wird fleißig
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
MehrSpezial Eurobarometer 465. Gleichstellung der Geschlechter 2017
Spezial Eurobarometer 465 Zusammenfassung Gleichstellung der Geschlechter 2017 Einkommensunterschiede zwischen den Geschlechtern Umfrage von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz und Verbraucher
MehrRollenkarte Deutschland
Rollenkarte Deutschland Vorbildanspruch: Deutschland ist nicht nur das bevölkerungsreichste Land sondern auch das Land mit der größten Wirtschaftskraft. Als Gründungsmitglied der EU ist Deutschland daher
MehrSozialer Aufstieg in Deutschland. Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz
Sozialer Aufstieg in Deutschland Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl
MehrErgebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile
Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen
MehrUmfrage Weltfondstag 2013
Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative
MehrFamilienpolitik in Österreich
Bennogasse /2/16 0 Wien Tel.: +43-1-55 33 44 Fax: +43-1-55 33 44-55 E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Familienpolitik in Österreich Ausgewählte
MehrErnst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009
Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische
MehrEUROBAROMETER WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN ÖSTERREICH INTERREGIONALE ANALYSE
REGIONEN VON ÖSTERREICH 1 METHODOLOGISCHE ANLAGE: REGIONALE ANALYSE DER EUROBAROMETER-ERGEBNISSE Die folgende regionale Analyse beruht auf den Eurobarometer-Umfragen des Europäischen Parlaments. Die Eurobarometer-Umfragen
MehrVor allem Feuerwehrleute genießen in den verschiedensten Regionen der Welt allerhöchstes Vertrauen bei den Menschen
Vor allem Feuerwehrleute genießen in den verschiedensten Regionen der Welt allerhöchstes Vertrauen bei den Menschen Berufsgruppen mit dem höchsten Vertrauenswert je Land und durchschnittliches Vertrauen
MehrGesundheitsbarometer Burgenland
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 4 Frühjahr 12 Forschungsdesign Auftraggeber: Burgenländischer Gesundheitsfonds (BURGEF) Studie des Instituts für Strategieanalysen (ISA) telefonische Befragung, durchgeführt
MehrWO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen
Mehr20 Jahre Oeko-Tex Standard 100. Ergebnisbericht einer weltweiten Verbraucherbefragung. IfH Institut für Handelsforschung GmbH.
20 Jahre Oeko-Tex Standard 100 Ergebnisbericht einer weltweiten Verbraucherbefragung IfH Institut für Handelsforschung GmbH Köln, April 2012 Zielsetzung der Studie Gewinnung von Aussagen über die Bekanntheit
MehrÖffentlicher Finanzierungssaldo
In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN
MehrPrognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP fällt auf unter 10 %
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2018 Tübingen und Linz, 6. Februar 2018 Prognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP
MehrIMZ - Tirol S. 1
IMZ - Tirol S. 1 Am 31.12.2009 weist der Bezirk Innsbruck-Stadt eine Gesamtbevölkerung von 119.249 Personen auf, davon sind 18.842 Personen keine österreichischen Staatsangehörigen. Somit sind im Bezirk
MehrEinschätzungen zur Integration
Einschätzungen zur Integration Grafiksatz August 2011 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet:
MehrMittelstandsbarometer Januar Befragungsergebnisse Hessen
Mittelstandsbarometer Januar 2012 Befragungsergebnisse Kernergebnisse: Mittelstand in besonders erfolgreich Geschäftslage auf hohem Niveau: 9 Prozent der Mittelständler in bewerten ihre aktuelle Geschäftslage
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum 29. November 2011
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum 29. November 2011 Fiskalquote 2010 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und öffentlichen Abgaben im Verhältnis
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrStandard-Eurobarometer-Umfrage vom Frühjahr 2012: Weiterhin große öffentliche Unterstützung für Strategie Europa 2020
EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG Brüssel, den 27. Juli 2012 Standard-Eurobarometer-Umfrage vom Frühjahr 2012: Weiterhin große öffentliche Unterstützung für Strategie Europa 2020 Laut Standard-Eurobarometer
MehrArbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland
MehrWahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland
Wahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland Gentherapie in Deutschland Medizinischer Stand und gesellschaftliche Bewertung Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 12.11.2008 Gentechnik
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 02. bis 06. Oktober 2017 Übersicht Deutschland Deutlicher Anstieg der Auftragseingänge Deutschland Einkaufsmanagerindex auf Sechs-Jahres-Hoch Eurozone Einkaufsmanagerindex steigt
MehrDie wirtschaftliche und soziale Lage in Deutschland und Frankreich und die deutsch-französischen Beziehungen: Eine vergleichende Umfrage
Die wirtschaftliche und soziale Lage in Deutschland und Frankreich und die deutsch-französischen Beziehungen: Eine vergleichende Umfrage Eine deutsch-französische Umfrage durchgeführt im Rahmen des V.
MehrIm Westen ist es besser als bei uns in Russland - Russen über Russland, Polen und Deutschland
Im Westen ist es besser als bei uns in Russland - Russen über Russland, Polen und Deutschland Forschungsbericht des Instituts für Öffentliche Angelegenheiten Immer mehr Russen gehen auf die Straße um ihre
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrEheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
MehrPRESSEINFORMATION. Mittelstand boomt und hofft auf ausländische Fachkräfte
26. Oktober 2010 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Mittelstand boomt und hofft auf ausländische Fachkräfte Geschäftslage nähert sich Rekordniveau / Mangel an qualifiziertem
MehrEhrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015 Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Gerrit Reeker Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Vorgestellt
MehrEinstellungen zu Demokratie in Österreich
Einstellungen zu Demokratie in Österreich Mag. Roland Teitzer - Stipendiat der österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Soziologie der Universität Wien Unterstützung für die Demokratie
MehrKonjukturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2014 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2014 Branche im Stimmungstief Die quartalsweise durchgeführte Konjunkturbeobachtung
MehrAktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität. Insolvenzen in Westeuropa (in Tsd.)
Aktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität Das Jahr verzeichnete - beginnend in der zweiten Jahreshälfte - einen unerwartet starken Konjunkturabschwung in fast allen Industrieländern.
MehrWIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum April 2015
WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum April 2015 Werbeklimaindex April 2015: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 1. Quartal 2015 Aktuelle Lage im April 2015 Ausblick auf die kommenden 6 Monate
MehrWertstoff-Erfassung. Ergebnisse einer repräsentativen Bürgerbefragung. 3. April 2014
Wertstoff-Erfassung Ergebnisse einer repräsentativen Bürgerbefragung 3. April 2014 Eckdaten der Studie Untersuchungsgegenstand: Wertstofferfassung Grundgesamtheit: Personen ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobe:
MehrLegalisierung von Cannabis. Legalisierung von Cannabis. Eine Studie im Auftrag vom Deutschen Hanf Verband (DHV)
Legalisierung von Cannabis Eine Studie im Auftrag vom Deutschen Hanf Verband (DHV) Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung im Alter ab 18 n Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl
MehrDeutsche haben 3,7 enge Freunde Offene Kommunikation und Fürsorge in einer Freundschaft am wichtigsten
PRESSEMITTEILUNG, Heidelberg, 26.07.2018 Deutsche haben 3,7 enge Freunde Offene Kommunikation und Fürsorge in einer Freundschaft am wichtigsten SINUS-Studie zum Internationalen Tag der Freundschaft am
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrBeschäftigungsentwicklung in Österreich und der Eurozone. Entwicklung und Prognose
Beschäftigungsentwicklung in Österreich und der Eurozone Entwicklung 2007-2018 und Prognose Beschäftigung in Österreich erreicht neuen Höchststand Beschäftigung (in Tausend ) und Erwerbslosenquote nach
MehrModell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research
Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU 6. September 2011 Martin Neff Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Wo steht die Schweiz? KMU beurteilen aktuelle Rahmenbedingungen
Mehrinfas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011
infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 20 Infas Umfrage zur Sozialen Marktwirtschaft Seite 2 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Bertelmann Stiftung, durchgeführt von infas
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
MehrDEUTSCHE ÜBER UNGARN und UNGARN ÜBER DEUTSCHLAND
2-14. OKTOBER 201 Umfrage mit repräsentativen Auswahl von 1.000 Personen Ergebnisse in Prozent Ungarns Urteil in Deutschland und Deutschlands Urteil in Ungarn Bitte, geben Sie an, ob Sie eine eher gute
MehrPISA Lesekompetenz (Teil 1)
PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2014
KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2016 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2016 Lichtblicke am Horizont Die quartalsweise von der KMU-Forschung Austria
MehrEY Capital Confidence Barometer. April 2016
EY Capital Confidence Barometer April 2016 Regelmäßige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar und
MehrAllianz Zuversichtsstudie. Überblick über die Ergebnisse für 8 europäische Länder und die USA, November 2008
Überblick über die Ergebnisse für 8 europäische Länder und die USA, November 2008 Inhalt Studiendesign Ergebnisse Fragebogen 2 Studiendesign Methode: Länder: CATI (EDV-gestützte Telefoninterviews) Deutschland,
MehrStimmengewichtung im Europäischen Parlament I. Einwohner pro Parlamentarier berechnet auf die jeweiligen Mitgliedsländer
Stimmengewichtung im Europäischen Parlament I. 82,1 64,1 61,6 60,1 Einwohner (in Millionen) 45,9 38,1 21,5 16,5 11,3 10,7 10,6 10,5 10,0 9,3 Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Italien Spanien
MehrBildungsausgaben (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Forschung 07.04.2016 Lesezeit 3 Min Patente Chinesen Wenn es um Innovationen geht, entwickelt sich China zu einem ernsthaften Konkurrenten für
MehrComeback der D-Mark ist nicht in Sicht.
Comeback der D-Mark ist nicht in Sicht. Handhabung der Eurokrise durch die Regierung 8 29 63 Gibt es den Euro in 10 Jahren noch? 15 51 28 7 durch die D-Mark ersetzen Deutschland sollte den Euro 57 43 Quelle:
Mehr