Versicherungsfragen für Start up und Selbständige

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1 Versicherungsfragen für Start up und Selbständige GUT - Gründer- und Technologiezentrum Solingen

2 Denkanstöße Nicht nur der Betrieb muss gut versichert sein, sondern auch Sie selbst. Gerade bei Freiberuflern hängt der Umsatz meist zu 100% von der eigenen Arbeitskraft ab. Länger andauernde Erkrankungen führen zu enormen Einkommenseinbußen. Wie lange wollen Sie arbeiten? Bitte die Kosten des Älterwerdens nicht unterschätzen. Betriebliches Hab und Gut richtig versichern. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 2

3 Agenda betriebliche Kosten private Ausgaben (Pflicht-)Beiträge für soziale Absicherung Betrieblicher Versicherungsschutz Altersvorsorge steuerliche Betrachtung Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 3

4 Persönliche Absicherung Berufsunfähigkeit Krankenversicherung Pflegeversicherung Deutsche Rentenversicherung Unfallversicherung Altersvorsorge privat Staatlich geförderte AV Sonstige Vermögensbildung Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 4

5 Betriebliche Risiken (Produkt-,Vermögensschaden-) Haftung Betriebs-Unterbrechung Einbruch-Diebstahl Feuer/ Leitungswasser Sturmschäden Kfz, Fuhrpark Rechtsschutz Forderungsausfall Elektronikversicherung divers Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 5

6 UnternehmerIn sein heißt rechnen: Betriebliche Versicherungen: Betriebshaftpflicht Geschäftsversicherung Berufsgenossenschaft betriebliche Rechtsschutzversicherung Betriebsunterbrechungspolice Kfz-Versicherung Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 6

7 Risiko krank : Krankenversicherung (incl. Pflegeversicherung): GKV./. PKV ist immer eine SYSTEM-Entscheidung GKV: freiwilliges Mitglied, Beiträge einkommensabhängig, Beitragssatz derzeit 14,6 % einheitlich, bis max. BBG (2016) (Einkommensspanne 2.178,75 EUR bis 4.237,50 EUR) - mit oder ohne Krankengeld - Vorteil der Familienversicherung - Vorteil für Ex.Gründer: MBG: 1.452,50, Beitrag, 212,07 mtl. - kassenindividuelle Zusatzbeiträge kommen on top PV: Pflichtversicherung, folgt der Krankenversicherung - 2,35 oder 2,6 % on top, Kinderlose zahlen mehr PKV: ist quasi für immer, no way back Beiträge werden nach Alter und Risiko berechnet plus gesetzlicher Zuschlag (GZ, Sparen fürs Alter) - Nachteil: keine Familienversicherung - stark steigende Beiträge zu erwarten Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 7

8 Risiko berufsunfähig : Hohes Risiko Berufsunfähigkeit!! Laut Statistik: jeder 4.!!!! Wer in der DRV bleibt hat i.d.r. nur bescheidene Ansprüche wer keine Beiträge zahlt, nach 2 Jahren gar keine mehr Definition (privater Versicherer): Mwer in seinem erlernten oder zuletzt ausgeübten Beruf zu mehr als 50 % eingeschränkt istm Gute Tarife sagen: - Schlussalter: mindestens 65, besser bis 67 - Verzicht auf abstrakte Verweisung - Verzicht auf Umorganisation bei Selbständigen - Tarif ohne Karenzzeiten - Text: M6 Monate krank = automatisch berufsunfähigm - dynamische Anpassung möglich Vertragsschluss wenn möglich ohne Leistungsausschlüsse!!! Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 8

9 Risiko Unfall : Statistisch ein eher niedriges Risiko Berufsgenossenschaften: - Meldepflicht!!! mit Start bei DGUV, Telefon: für Arbeitgeber: MitarbeiterInnen versichern - für Einzelunternehmer: nur bei bestimmten Berufsgruppen - versichert sind beruflich bedingte Unfälle und Wegeunfälle - Beiträge abhängig vom Risiko des Betriebes - Leistungen: Rente, Reha, Witwen(r)geld Private Versicherung: - zusätzlich oder als Alternative - weltweite Deckung und 24 h Versicherungsschutz - völlig egal ob Freizeit- oder Berufsunfall - Invaliditätssumme, mit oder ohne Progression - Todesfallsumme - Unfallrente (bei Bedarf zusätzlich) - weitere Bausteine : Krankenhaustagegeld, KosmOP, etc. Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 9

10 Risiko: keine Umsätze für Gründerinnen und Gründer mit Zeiten einer Vorversicherung freiwillig gegen Arbeitslosigkeit versichern: - Pflichtversicherung auf Antrag - nahtlos an Vorversicherung abschließbar (entweder ArbeitnehmerIn oder ALG I-Bezug) - Versicherungszeiten erhalten und neue aufbauen Beitrag: 3 % aus Bezugsgröße: : // 3 % // 87,15 EUR mtl. - Existenzgründer dürfen die Hälfte zahlen (beantragen) Leistungen: - nach Qualifikation gestaffelt Vorteile / Nachteile abwägen Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 10

11 betriebliche Risiken im Überblick: (Produkt-,Vermögensschaden-) Haftung Betriebs-Unterbrechung Einbruch-Diebstahl Feuer/ Leitungswasser Sturmschäden Kfz, Fuhrpark Rechtsschutz Forderungsausfall Elektronikversicherung divers Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 11

12 Haftungsrisiko: Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 12

13 Betriebliche Werte: Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 13

14 Zusätzlich wird vielleicht notwendig: Betriebliche Rechtsschutz: - Ärger mit dem Personal - die Mieträume sind nicht vertragsgemäß - Vertragsstreitigkeiten mit AuftraggeberInnen / SubunternehmerInnen Kfz-Rahmenvertrag / Pool: - der Fuhrpark wächst und wächst - viele Schäden durch hohen Fahrzeuggebrauch Transportversicherung: - wichtig für exportierende Firmen und wenn Sie Ihre Waren transportieren Elektronikversicherung: - wenn das Risiko eines Datenverlustes/Stromausfalls existentiell ist Forderungsausfall / Auslandsrisiken - damit Sie die Insolvenz Ihrer Geschäftspartner unbeschadet überstehen und Grenzstreitigkeiten nicht zur wirtschaftlichen Gefahr werden Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 14

15 Versicherungsschutz on top: Spezial Rechtsschutz: - für die Unternehmensleitung, Vorstände, GeschäftsführerInnen, für Schadensersatzansprüche aus Fehlern bei der Leitungstätigkeit Vermögensschaden-Haftpflicht: - D&O Police für ManagerInnen und Aufsichtsräte, bei Fehlentscheidungen und Missmanagement Praxisausfall - die Hausratpolice für alle niedergelassenen ÄrztInnen, PsychologInnen, AnwältInnen, WirtschaftsprüferInnen, GutachterInnen Betriebskostenversicherung: - bei vollständiger Erkrankung der BetriebsinhaberInnen/FreiberuflerInnen werden die Ausgaben für Mieten, Zinsen, Löhne übernommen Absicherung der GeschäftspartnerInnen: - wichtig bei GbR-Verträgen, z.b. über Risikolebensversicherung Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 15

16 Altersversorgung Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 16

17 Ihre Altersvorsorge: M bauen Sie prinzipiell selbst auf! DRV ( 2 SGB VI) = die Deutsche Rentenversicherung ist Pflicht für -Handwerkerinnen: Besonderheit: 216 Monate (18 Jahre) Zahlung von Pflichtbeiträgen, danach Befreiung auf Antrag möglich ( 6 (1), 4, SGB VI) -Lehrkräfte und Erzieherinnen ohne versicherungspflichtige ArbeitnehmerInnen (z.b. Erwachsenenbildung, VHS-DozentIn, Fahr- und TennislehrerIn, Fitness- und PersonaltrainerIn, Coach, etc.) -Heil-und Pflegeberufe ohne versicherungspflichtige ArbeitnehmerInnen, auch Hebammen und EntbindungspflegerIn - Künstlerinnen und Publizistinnen (über die KSK) zusätzlich unbedingt private Vorsorge betreiben M oder ausschließlich durch private Altersvorsorge die Absicherung fürs Alter aufbauen Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 17

18 Ihre Altersvorsorge: DRV / 1 Deutsche (= gesetzliche) Rentenversicherung: - Hauptsäule der gesetzlichen Sozialversicherung - Renten wegen Alter, Tod, an Hinterbliebene Voraussetzung für Rentenansprüche: - Wartezeit erfüllt (Mindestversicherungszeit) - Versicherungsrechtliche Voraussetzungen (= eine gewisse Anzahl von Pflichtbeiträgen in einem bestimmten Zeitraum) - Persönliche Voraussetzungen (Erreichung eines bestimmten Lebensalters, derzeit mit 67 Regelaltersrente) - Antragstellung Regelaltersrente zukünftig ab 67: - Regelaltersgrenze steigt seit 2012 jedes Jahr um 1 Monat - ab 2024 jedes Jahr um zwei Monate - ab 2029 gilt dann die neue Regelaltersgrenze von 67 Jahren Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 18

19 Ihre Altersvorsorge: DRV / 2 Beiträge: Freiwillige Versicherung - Mindestbeitrag 84,15 mtl. (= 18,7% aus 450 ) - Höchstbeitrag 1.159,40 mtl. (= 18,7% aus ) - (Zahlung der Beiträge bis des Folgejahres) Selbstständig Tätige: Wer ist pflichtversichert? - Scheinselbstständige, arbeitnehmerähnliche Selbstständige und die genannten Berufe lt. Folie 17 - Sonderfall: Selbstständig tätige Handwerker: - Eintrag Handwerksrolle, 18 Jahre (216 Monate) Pflichtbeiträge, danach ist eine Befreiung möglich Beiträge bei Pflichtversicherten: einkommensabhängig - Regelbeitrag (543,24, = 18,7% aus ) - auf Antrag halber Regelbeitrag möglich = 271,62 Aktueller Rentenwert: 30,45 - das bedeutet: 1 Rentenpunkt = 30,45 Alters-Rente, ist erreichbar durch Zahlung des Regelbeitrags Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 19

20 Ihre geförderte Altersvorsorge: die Basisversorgung, auch Rürup-Rente genannt Beiträge - steuerlich absetzbar, bis max / p.a. - beginnend in 2005 mit 60 %, stufenweise ansteigend seit 2015 (das ist neu) ist die Absetzbarkeit gekoppelt an den Höchstbetrag der knappschaftlichen Rentenversicherung ( ) - in 2016 sind dann 82 % oder maximal ,12 absetzbar Rürup-Rente (Tarifmerkmale) - kommt erst mit Rentenbeginn zur Auszahlung - als Rente, kein Kapitalwahlrecht - ist nicht beleihbar, verpfändbar oder Rückkauf möglich - kann grundsätzlich nicht vererbt werden - bezugsberechtigt immer nur der Rentenempfänger Zusatzversicherungen zur Basis-Rente sind möglich: - Berufsunfähigkeitsrente oder Hinterbliebenentarif - aber nur Ehepartner und Kinder Anbieter - Versicherungen - Banken mit speziellen Rürup-Fondslösungen Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 20

21 Auf einen Blick Schicht 1 - Pflichtbeiträge in die DRV - Basis ( Rürup -)rente 82 % von max EUR - Beiträge in das Versorgungswerk Schicht 2 - Riester rente bis EUR - betriebliche Altersversorgung, bav Schicht 3 - Private Rente, Kapitallebensversicherung - Investmentsparpläne 0 - Sonstiges Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 21

22 Private Altersvorsorge: Kapitalbildende Lebensversicherung oder auch Kapitalbildende private Rentenversicherung mit oder ohne Fonds-Anteile derzeitiger Garantiezins 1,25 %, wird weiter abgesenkt Policen gänzlich ohne Garantiezins Achtung: keine steuerliche Förderung und Absetzbarkeit mehr Alternativ: Ansparpläne - Investmentfonds - Festzinssparen Direktanlage in Aktien und andere Wertpapiere Immobilienerwerb Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 22

23 Zahlen, Daten, Fakten Kapitalbedarf für EUR Monatsrente: - ca EUR bei Verrentung - ca EUR bei Kapitalentnahmeplan (2,5 % Zins) - ca. 1.5 Mio. EUR bei Zinsrente (2,5 %) und Kapitalerhalt Krankenkassenbeitrag auf EUR = 523 EUR Steuern auf EUR = ca EUR im Jahr Aus EUR brutto werden so lediglich knapp EUR Inflation: derzeit fast 0, im Durchschnitt 2,5 % Sparraten also dynamisch gestalten Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Seite 23

24 Und die Steuern! /1 Kohortenprinzip: - DRV - Rüruprente - Vers.Werk Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 24

25 Und die Steuern! / 2 Ertragsanteil: - private Rente - Rente aus LV - Rente aus Fondssparen Riesterrente, bav Sonstige Alterseinkünfte: Mieteinnahmen, Kapitalerträge Voll versteuern: - persönlicher Steuersatz Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 25

26 Einige Tipps zum Abschluss: Nur die wirklich wichtigen und Existenzsichernden Policen abschließen Fragen Sie im gewerblichen Bereich nach Rabatten und Paketen! Kombinieren Sie ggfs. kostengünstig Lassen Sie sich unbedingt beraten Prüfen Sie Ihren Versicherungsschutz mindestens alle 3 Jahre Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 26

27 Zusammenfassung: Der/die verantwortungsvolle UnternehmerIn prüft regelmäßig die betrieblichen wie auch privaten Kosten und Ausgaben Rücklagenbildung bitte nicht vergessen Steigende Umsätze und Gewinne führen zwangsläufig zu höheren Vorsorgeaufwendungen Zusätzliche private Vorsorge und Vermögensaufbau sind absolut notwendig und existenziell SteuerberaterInnen helfen bei der steueroptimierten Vorsorge Rente mit 67 muss nicht für jede(n) die Regel sein/werden UnternehmerIn sein als Chance begreifen und die Herausforderung der Vermögensoptimierung annehmen Beratung/Begleitung bei herausragenden Entscheidungen Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 27

28 Antworten: Kostenlose gute Infos und Tipps gibt`s hier: in den Gründerzeiten - auf diversen Gründer-Messen - hier beim GUT - und und undm.. Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH) * Wirtschaftsberatung / Existenzgründung * Business-Coach Folie 28

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