Inline-Pumpe. Etaline PumpDrive. Baureihenheft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inline-Pumpe. Etaline PumpDrive. Baureihenheft"

Transkript

1 Inline-Pumpe Etaline PumpDrive Baureihenheft

2 Impressum Baureihenheft Etaline PumpDrive Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder verbreitet, vervielfältigt, bearbeitet noch an Dritte weitergegeben werden. Generell gilt: Technische Änderungen vorbehalten. KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Heizung / Klima / Lüftung Etaline PumpDrive... 4 Hauptanwendungen... 4 Fördermedien... 4 Betriebsdaten... 4 Benennung... 4 Konstruktiver Aufbau... 4 Anstrich/ Konservierung... 5 Produktvorteile... 5 Zertifizierungen... 5 Produktinformation gemäß Verordnung 547/2012 (für Wasserpumpen mit maximaler Wellennennleistung von 150 kw) zur Richtlinie 2009/125/EG "Öko-Design-Richtlinie"... 5 Abnahme/ Gewährleistung...5 Projektierungshinweise... 5 Programmübersicht / Auswahltabellen Druck- und Temperaturgrenzen Werkstoffe Technische Daten Kennfelder Abmessungen und Anschlüsse Flanschausführung...23 Flanschabmessungen Einbaubeispiele Zubehör Ausführliche Benennung (nur Etaline) PumpMeter Allgemeine Beschreibung...38 Hauptanwendungen Technische Daten Werkstoffe Produktvorteile Funktionen Ausführungsvarianten Elektrische Anschlüsse...41 Abmessungen

4 Heizung / Klima / Lüftung Inline-Pumpe mit motormontiertem Drehzahlregelsystem Etaline PumpDrive Hauptanwendungen Heizungsanlagen Klimaanlagen Kühlkreisläufe Wasserversorgungsanlagen Brauchwasseranlagen Industrielle Umwälzsysteme Fördermedien Flüssigkeiten, die die Werkstoffe chemisch und mechanisch nicht angreifen Betriebsdaten Betriebseigenschaften Kenngröße Wert Förderstrom Q bis 700 m 3 /h (194 l/s) Förderhöhe H bis 95 m Fördermediumstempera t -10 C bis +110 C tur Betriebsdruck p bis 16 bar Benennung Beispiel: ETL GG X AA 06 D 2 PDBM Erklärung zur Benennung Abkürzung Bedeutung ETL Baureihe ETL = Etaline 050 Saugstutzen-Nenndurchmesser [mm] Abkürzung Bedeutung 050 Druckstutzen-Nenndurchmesser [mm] 160 Laufrad-Nenndurchmesser [mm] G Gehäusewerkstoff G = Grauguss G Laufradwerkstoff, wenn abweichend von Gehäusewerkstoff G = Grauguss C = Edelstahl B = Bronze X Zusatzbezeichnung X = Sonderausführung A Gehäusedeckel A = konischer Dichtungsraum A Dichtungssystem A = konischer Dichtungsraum V = konischer Dichtungsraum mit Entlüftung 06 Dichtungscode 06 = Gleitringdichtungswerkstoff U3BEGG (Welleneinheit 25, 35) 07 = Gleitringdichtungswerkstoff Q1Q1EGG 09 = Gleitringdichtungswerkstoff U3U3VGG 10 = Gleitringdichtungswerkstoff Q1Q1X4GG 11 = Gleitringdichtungswerkstoff BQ1EGG 22 = Gleitringdichtungswerkstoff AQ1EGG (Welleneinheit 55) D D = Pumpe mit Motor A = Pumpe ohne Motor 2 Welleneinheit 2 = Welleneinheit 25 3 = Welleneinheit 35 5 = Welleneinheit 55 PDB Baureihe Antrieb M M = PumpMeter Weiterführende Informationen zur Benennung ( Seite 36) Konstruktiver Aufbau Ausführung Blockbauweise/Inlineausführung Einstufig Horizontalaufstellung / Vertikalaufstellung Prozessbauweise Starre Verbindung zwischen Pumpe und Motor Wellendichtung Norm-Gleitringdichtung nach EN Antrieb Oberflächengekühlter Drehstrom-Normmotor IE2 mit motormontiertem Drehzahlregelsystem PumpDrive zur stufenlosen Drehzahlverstellung und digitaler Regelung von Prozessgrössen mit optionaler Anbindung an Profibus oder Lon-Netzwerke. Netzspannung: 3~400 V AC - 10 % bis 480 V AC + 10 % Netzfrequenz: 50/60 Hz 4 Etaline PumpDrive

5 Leistungsfaktor: cos Φ 0,9 Betriebsart: Dauerbetrieb S1 und Aussetzbetrieb S3 1) Schutzart: IP55 Wärmeklasse: F / B Bauform bis 4 kw: V1 Bauform ab 5,5 kw: V1 / V15 SuPremE-Motor IEC-kompatibler, sensorloser, magnetfreier Synchron- Reluktanzmotor der Effizienzklasse IE4 (Super Premium Efficiency) gemäß IEC/CD Ed. 2.0 ( ), für den Betrieb am Drehzahlregler Typ KSB PumpDrive S. Geeignet zum Anschluss an ein 3-phasiges Spannungsnetz V (über PumpDrive Ausführung "S"). Die Befestigungspunkte entsprechen der EN 50347, wodurch ein IEC-Normmotorkompatibler Einsatz und die volle Austauschbarkeit mit IE2- Asynchron-Normmotoren gewährleistet ist. Die Hüllmaße liegen in den von der DIN V ( ) vorgeschlagenen Grenzen für IE2-Motoren. Die Regelung des Motors erfolgt ohne Rotorlagegeber. Der Wirkungsgrad des Motors ist auch bei 25 % der Nenndrehzahl an einer quadratischen Last > 95 % des Nennwirkungsgrades. Die Ausführung des Motors ist magnetfrei, besonders sogenannte "Seltene Erden" werden bei der Fertigung nicht verwendet. Die Antriebsfertigung ist daher nachhaltig und umweltschonend. Lager Radialkugellager im Motorgehäuse Fettschmierung Herstellername oder Warenzeichen, amtliche Registrierungsnummer und Herstellungsort: Siehe Datenblatt bzw. Auftragsdokumentation Angabe zu Art und Größe des Produkts: Siehe Datenblatt Hydraulischer Pumpenwirkungsgrad (%) bei korrigiertem Laufraddurchmesser: Siehe Datenblatt Leistungskurven der Pumpe, einschließlich Effizienzkennlinien: Siehe dokumentierte Kennlinie Der Wirkungsgrad einer Pumpe mit einem korrigierten Laufrad ist gewöhnlich niedriger als der einer Pumpe mit vollem Laufraddurchmesser. Durch die Korrektur des Laufrads wird die Pumpe an einen bestimmten Betriebspunkt angepasst, wodurch sich der Energieverbrauch verringert. Der Mindesteffizienzindex (MEI) bezieht sich auf den vollen Laufraddurchmesser. Der Betrieb dieser Wasserpumpe bei unterschiedlichen Betriebspunkten kann effizienter und wirtschaftlicher sein, wenn sie z. B. mittels einer variablen Drehzahlsteuerung gesteuert wird, die den Pumpenbetrieb an das System anpasst. Informationen für das Zerlegen, das Recycling oder die Entsorgung nach der endgültigen Außerbetriebnahme: Siehe Betriebs- / Montageanleitung Informationen zum Effizienzreferenzwert bzw. Referenzwertdarstellung für MEI = 0,7 (0,4) für die Pumpe auf der Grundlage des Musters in der Abbildung sind abrufbar unter: Anstrich/ Konservierung Anstrich und Konservierung nach KSB-Standard Produktvorteile Maximale Energieeffizienz durch bedarfsgerechte Fahrweise in Verbindung mit magnetfreiem KSB SuPremE IE4 Motor Perfekt auf Pumpe und Motor abgestimmter PumpDrive durch werkseitige Vorparametrierung Platzsparend durch motormontiertes Drehzahlregelsystem bis 45 kw Vollständige Transparenz der Fahrweise in Verbindung mit PumpMeter Zertifizierungen Dieses Produkt unterliegt der Öko Design Richtlinie 2009/125/EG und erfüllt mindestens die in 2013 gestellten Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung für Wasserpumpen mit maximaler Wellennennleistung von 150 kw gemäß der Verordnung (EU) Nr. 547/2012. Produktinformation gemäß Verordnung 547/2012 (für Wasserpumpen mit maximaler Wellennennleistung von 150 kw) zur Richtlinie 2009/125/EG "Öko-Design- Richtlinie" Mindesteffizienzindex: Siehe Datenblatt Der Referenzwert MEI für Wasserpumpen mit dem besten Wirkungsgrad ist 0,70 Baujahr: Siehe Datenblatt Abnahme/ Gewährleistung Folgende Abnahmen gegen Aufpreis möglich: Werkstoffprüfung Werkzeugnis 2.2 Bauprüfung Abnahmeprüfzeugnis 3.1 nach EN Hydraulische Prüfung Für jede Pumpe wird der Betriebspunkt nach ISO 9906/2B oder ISO 9906/3B gewährleistet. NPSH-Test Andere Prüfungen auf Anfrage möglich. Gewährleistungen Gewährleistungen erfolgen im Rahmen der gültigen Lieferbedingungen. Projektierungshinweise Anschlussleitungen Auswahl der Anschlussleitungen Die Wahl der Anschlussleitungen hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Anschlussart, den Umgebungsbedingungen und der Art der Anlage. Anschlussleitungen müssen bestimmungsgemäß eingesetzt und die Herstellerangaben hinsichtlich Nennspannung, Stromstärke, Betriebstemperatur und thermischen Auswirkungen beachtet werden. Anschlussleitungen dürfen nicht auf heißen Oberflächen oder in deren Nähe verlegt werden, es sei denn, die Anschlussleitungen sind für diesen Einsatz bestimmt. 1) In feuchter Umgebung ist bei Aussetzbetrieb eine Betauung des PumpDrive zu vermeiden. Etaline PumpDrive 5

6 Bei Verwendung in mobilen Anlagenkomponenten sind elastische oder hochelastische Anschlussleitungen zu benutzen. Die Leitungen, die zum Anschluss an ein fest installiertes Gerät benutzt werden, sollten so kurz wie möglich sein, und der Anschluss an diese Geräte ordnungsgemäß durchgeführt werden. Für Steuer- und Netz-/Motoranschlussleitungen sollten unterschiedliche Erdungsschienen benutzt werden. Steuerleitung Als Steuerleitung müssen geschirmte Leitungen verwendet werden Netzanschlussleitung Als Netzanschlussleitungen können ungeschirmte Leitungen verwendet werden. Die Netzanschlussleitungen mit dem für den netzseitigen Nennstrom erforderlichen Querschnitt auslegen. Bei Einsatz eines Schützes in der Netzanschlussleitung (vor dem Frequenzumrichter) dieses nach Schaltart AC1 auslegen, dabei werden die Bemessungsstromwerte der eingesetzten Frequenzumrichter addiert und das Ergebnis um 15 % erhöht. Aufbau elektrische Leitung 1 Aderendhülse 2 Ader 3 Leitung Motoranschlussleitung Als Motoranschlussleitung müssen geschirmte Leitungen verwendet werden. Leitungsquerschnitte Steuerklemmen Steuerklemme Aderquerschnitt maximaler Leitungsdurchmesser Starre und flexible Adern [mm 2 ] Flexible Adern mit Aderendhülsen [mm 2 ] [mm] Klemmleiste P4 0,2-1,5 0,75 9,5 2) Klemmleiste P7 0,2-2,5 0,25-1,5 Eigenschaften Anschlussleitungen Baugröße PumpDrive Leistung [kw] Kabelverschraubung für Nennstrom 3) netzseitig [A] Max. Kabelquerschnitt für die Netzzuleitung 4)5) [mm²] I 6) nenn motorseitig [A] Netzzuleitung A.. 000K55.. 0,55 1,8 M25 M16 M25 M16 1,9 2, K75.. 0,75 2,5 2, K10.. 1,1 3,5 3, K50.. 1,5 4,8 5, K20.. 2,2 6,0 6, K ,0 8,5 B.. 004K ,0 M25 M16 M25 M16 10,5 2, K50.. 5,5 13,0 13, K50.. 7,5 16,5 17,3 PumpDrive S: 4,0 C.. 011K ,0 M32 M16 M32 M16 26, K ,0 32, K ,5 39,0 41,0 Sensorleitung Motorleitung Kaltleiter 2) Beeinträchtigung der Schutzklasse bei Verwendung anderer Leitungsdurchmesser als angegeben. 3) Hinweise zum Einsatz von Netzdrosseln in Abschnitt Netzdrosseln in Zubehör und Optionen beachten! 4) Max. Kabelquerschnitt von 0,75 mm² für die Signalleitungen Digital-Eingänge/Bus-Anschluss/+24 V DC-Versorgung Digital/ Analogausgang 5) Max. Kabelquerschnitt von 1,5 mm² für die Signalleitungen potentialfreie Relais/Analogeingänge 6) bei max. Umgebungstemperatur 40 C PWM-Taktfrequenz:- Baugröße A und B: 4 khz - Baugröße B und C: 2,5 khz 6 Etaline PumpDrive

7 Baugröße PumpDrive Leistung [kw] Kabelverschraubung für Nennstrom 3) netzseitig [A] Max. Kabelquerschnitt für die Netzzuleitung 4)5) [mm²] I 6) nenn motorseitig [A] Netzzuleitung.. 022K ,0 47,3 D.. 030K ,0 M40 M16 M40 M16 68, K ,0 84, K ,0 97,7 Länge Motoranschlussleitung Wenn der PumpDrive nicht auf dem zu betreibenden Motor montiert wird, können längere Motoranschlussleitungen notwendig sein. Bedingt durch die Streukapazität der Anschlussleitungen können hochfrequente Ableitströme über die Erdung der Leitung fließen. Die Summe aus Ableitströmen und Motorstrom kann den ausgangsseitigen Bemessungsstrom des PumpDrive überschreiten. Dadurch wird die Schutzeinrichtung des PumpDrive aktiviert und schaltet den PumpDrive aus. Abhängig vom Leistungsbereich werden folgende Motoranschlussleitungen empfohlen: Länge Motoranschlussleitung Leistungsbereich [kw] maximal Leitungslänge [m] Streukapazität [nf] 7,5 (Klasse B) 5 5 > 7,5 (Klasse A1) 50 5 Ausgangsfilter Wenn längere Anschlussleitungen als angegeben benötigt werden oder die Streukapazität der Anschlussleitung die angegebenen Werte überschreitet, ist es empfehlenswert, einen geeigneten Ausgangsfilter zwischen Frequenzumrichter und dem zu betreibenden Motor zu installieren. Diese Filter verringern die Flankensteilheit der Ausgangsspannungen am Frequenzumrichter und begrenzen deren Überschwingungen. Elektrische Schutzeinrichtung In der Netzeinspeisung des PumpDrive drei flinke Sicherungen vorsehen. Die Sicherungsgröße entsprechend der netzseitigen Nennströme des PumpDrive auslegen. Ein separater Motorschutz ist nicht erforderlich, da der PumpDrive über eigene Sicherheitseinrichtungen verfügt (u. a. elektronische Überstromabschaltung). Vorhandene Motorschutzschalter auf mindestens 1,4-fachen Nennstrom (netzseitig) dimensionieren. Bei festem Anschluss und entsprechender Zusatzerdung (vgl. DIN VDE 0160) sind FI-Schutzschalter für Frequenzumrichter nicht vorgeschrieben. Sensorleitung Motorleitung Kaltleiter Bei Verwendung von FI-Schutzschaltern dürfen gemäß DIN VDE 0160 dreiphasige Frequenzumrichter nur über allstromsensitive FI-Schutzschalter angeschlossen werden, da konventionelle FI-Schutzschalter aufgrund möglicher Gleichstromanteile nicht oder falsch auslösen. Auszuwählender Fehlerstrom-Schutzschalter PumpDrive Bemessungsstrom Baugröße A und B 150 ma Baugröße C und D 300 ma 7) Wenn eine lange geschirmte Leitung für den Netz- bzw. Motoranschluss verwendet wird, ist ein Schalten der Fehlerstromüberwachung durch den gegen Erde fließenden Ableitstrom ausgelöst durch die Taktfrequenz möglich. Abhilfemaßnahmen: die RCD (Fehlerstrom-Schutzschalter) austauschen oder die Ansprechgrenze herabsetzen. Hinweise zur elektromagnetischen Verträglichkeit Elektromagnetische Störungen, können ausgehend von anderen elektrischen Geräten, auf den Frequenzumrichter wirken. Es können aber auch Störungen durch den Frequenzumrichter erzeugt werden. Die vom Frequenzumrichter ausgehenden Störungen breiten sich im Wesentlichen über die Motoranschlussleitungen aus. Zur Funkentstörung werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen: geschirmte Motoranschlussleitungen für Leitungslängen > 70 cm (besonders empfehlenswert für Frequenzumrichter mit geringerer Leistung) aus einem Stück geformten Metall-Kabelkanälen mit mindestens 80% Abdeckung (wenn geschirmte Anschlussleitungen nicht verwendet werden können) Für Steuerleitung und Netz-/ Motoranschlussleitung unterschiedliche Erdungsschienen benutzen. Der Schirm der Anschlussleitung muss aus einem Stück bestehen und an beiden Seiten entweder nur über die entsprechende Erdungsklemme oder die Erdungsschiene geerdet sein (nicht an der Erdungsschiene im Schaltschrank). Die geschirmte Leitung bewirkt, dass der hochfrequente Strom, der normalerweise als Ableitstrom vom Motorgehäuse zur Erde oder zwischen den einzelnen Leitungen fließt, den Weg durch die Abschirmung nimmt. 3) Hinweise zum Einsatz von Netzdrosseln in Abschnitt Netzdrosseln in Zubehör und Optionen beachten! 4) Max. Kabelquerschnitt von 0,75 mm² für die Signalleitungen Digital-Eingänge/Bus-Anschluss/+24 V DC-Versorgung Digital/ Analogausgang 5) Max. Kabelquerschnitt von 1,5 mm² für die Signalleitungen potentialfreie Relais/Analogeingänge 6) bei max. Umgebungstemperatur 40 C PWM-Taktfrequenz:- Baugröße A und B: 4 khz - Baugröße B und C: 2,5 khz 7) Aufgrund des höheren Ableitstroms (> 3,5 ma) eine dauerhafte Festinstallation sowie verstärkte Schutzerdung am Motor vorsehen. Etaline PumpDrive 7

8 R L PE R' Heizung / Klima / Lüftung Der Schirm der Steuerleitung (Anschluss nur auf der Frequenzumrichter-Seite) dient zusätzlich als Abstrahlungsschutz. Bei Verwendung von geschirmten Leitungen zur Erhöhung der Störfestigkeit eine breite Kontaktfläche für die diversen Erdungsanschlüsse verwenden. In Anwendungen mit langen geschirmten Motorleitungen zusätzliche Blindwiderstände oder Ausgangsfilter vorsehen, um den kapazitiven Streustrom gegen Erde auszugleichen und die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit am Motor zu reduzieren. Diese Maßnahmen bewirken eine weitere Reduzierung der Funkstörungen. Die ausschließliche Verwendung von Ferrit-Ringen oder Blindwiderständen ist für die Einhaltung der in der EMV-Richtlinie festgelegten Grenzwerte nicht ausreichend. HINWEIS! Bei Verwendung von geschirmten Leitungen über 10 m Länge, die Streukapazität prüfen, damit keine zu hohe Streuung zwischen den Phasen oder gegen Erde entsteht, was zum Abschalten des Frequenzumrichter führen könnte. Steuerleitung und Netz-/Motoranschlussleitung in getrennten Kabelkanälen verlegen. Ein Mindestabstand von 0,3 m bei der Verlegung der Steuerleitung zu den Netz-/Motoranschlussleitung einhalten. Wenn eine Kreuzung von Steuerleitung und Netz-/ Motoranschlussleitung nicht zu vermeiden ist, dann sollte sie in einem Winkel von 90 erfolgen. Erdungsanschluss Der Frequenzumrichter muss ordnungsgemäß geerdet werden. Zur Erhöhung der Störfestigkeit ist eine breite Kontaktfläche für die diversen Erdungsanschlüsse erforderlich. Bei Schaltschrankmontage für die Erdung des Frequenzumrichters zwei getrennte Kupfererdungsschienen (Netz-/Motoranschluss und Steueranschluss) in angemessener Größe und angemessenem Querschnitt vorsehen, an die sämtliche Erdungsanschlüsse angeschlossen werden. Die Schienen werden über nur einen Punkt an das Erdungssystem angeschlossen. Die Erdung des Schaltschrankes erfolgt dann über das Netzerdungssytem. Ausgangsfilter Mit der IGBT-Schalttechnik können hohe Leistungen erzielt werden. Dies hat jedoch auch zur Folge, dass Störungen aufgrund der schnellen Schaltvorgänge besonders bei langen Motor-/Antriebssteuerungskabeln auftreten können: Elektromagnetische Störungen Beeinträchtigung der Motorwicklungsisolierung Spannungsspitzen aufgrund hoher Streukapazitäten an den Leitungsanschlüssen Beeinträchtigung der Kurzschluss-Schutzeinrichtungen Abhilfe können in solchen Fällen Ausgangsfilter schaffen: Durch Einsatz eines Filters kann die Spannungsspitze (U peak ) und deren Anstiegsgeschwindigkeiten du/dt reduziert werden. Die Spannungsspitzen sind auch als Funktion der durch die Leistungsschaltkreise induzierten Streukapazität zu verstehen. Die Streukapazität für die Baugrößen A, B, C und D des Frequenzumrichters muss unter 5 nf liegen. Wenn aus Installationsgründen bei Aufstellungsvarianten Wandmontage oder Schaltschrankmontage längere Kabel benötigt werden und der Wert der Streukapazität den maximal zulässigen Wert überschreitet, ist ein du/dt-begrenzungsfilter bzw. Sinusfilter vorzusehen. Den Filter am Ausgang des Frequenzumrichters anschließen. Der Filter schützt den Frequenzumrichter gegen zu hohe Ableitströme und die damit verbundene Deaktivierung der Schutzeinrichtung. Technische Daten der Ausgangsfilter Mat.-Nr. Leistung [kw] Maximaler Strom [A] Länge [mm] Höhe [mm] Breite [mm] ,55 2, ,75 3, ,1 4, , ,2 7, , ,5 16, ,5 20, , , ,5 48, , , ) ) - 8) - 8) - 8) ,3-8) - 8) - 8) HINWEIS! Der Einsatz von Ausgangsfiltern ist bei PumpDrive S nicht möglich! L1 L2 L3 Netzdrossel und Ausgangsfilter einbauen Transformator Netzdrossel C X C Y R L C X C Y PE R' Ausgangsfilter Motor Um die Funkentstörung nach DIN einzuhalten, müssen die maximalen Kabellängen eingehalten werden. Werden die Kabellängen überschritten, müssen Ausgangsfilter eingesetzt werden. Netzdrosseln Die in den Projektierungshinweisen angegebenen Netzeingangsströme sind Richtwerte, die sich auf den Nennbetrieb beziehen. Diese Ströme können sich entsprechend der vorhandenen Netzimpedanz ändern. Bei sehr starren Netzen (kleine Netzimpedanz) können höhere Stromwerte auftreten. Zur Begrenzung des Netzeingangsstromes können zusätzlich zu den bereits integrierten Netzdrosseln (im Leistungsbereich bis einschließlich 45 kw) externe Netzdrosseln eingesetzt werden. Zusätzlich dienen die Netzdrosseln zur Reduzierung von Netzrückwirkungen und der Verbesserung des Leistungsfaktors. Der Geltungsbereich der DIN muss berücksichtigt werden. Netzdrosseln in Reihenschaltung zum Verbraucher gewährleisten die häufig geforderte Kurzschlussspannung von 4 % zum Netz und reduzieren die in Form von 8) auf Anfrage 8 Etaline PumpDrive

9 Oberschwingungen auftretenden Netzrückwirkungen, die sich schädlich auf die öffentlichen Netze auswirken. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die Begrenzung der Ladeströme der Zwischenkreiskondensatoren, wodurch die Lebensdauer dieser Primärkomponenten erhöht wird. Darüber hinaus reduzieren Netzdrosseln den Blindleistungsanteil und tragen so zu einem deutlich besseren Wirkleistungsfaktor bei. Der Geltungsbereich der DIN ist zu berücksichtigen. Drei-Phasen (3 ~) Netzdrossel: Schutzart IP00 Wärmeklasse F Max. Umgebungstemperatur 40 C Übersicht Netzdrosseln Baugröße Leistung Drosselinduktivität l n Nennstrom I Motornennstrom Maximalstrom I sat L B H Mat.-Nr. Gewicht [kw] [mh] [A] [mm] [mm] [mm] [kg] A..000K55.. 0,55 kw 2,0 11 1,5 I n ,6..000K75.. 0,75 kw..001k10.. 1,1 kw..001k50.. 1,5 kw..002k20.. 2,2 kw..003k kw B..004K kw..005k50.. 5,5 kw 1,1 28 1,5 I n ,3..007K50.. 7,5 kw C..011K kw..015k kw 0,5 51 1,5 I n ,5..018K ,5 kw..022k kw D..030K kw 0, ,5 I n ,8..037K kw..045k kw Besondere Umgebungsbedingungen Bei besonderen Umgebungsbedingungen ist die Netzqualität zu hinterfragen. In einem solchen Fall stehen mögliche Abhilfemaßnahmen (z.b. Netzdrossel) zur Verfügung, um bereits im Vorfeld mögliche Schwierigkeiten zu vermeiden. Besondere Umgebungsbedingungen Umgebungsbedingungen Potentielle Auswirkungen Maßnahmen IT-Netze ggf. Fehlfunktion Drive Anwendungsabhängig Einspeisesituation: Generatorbetrieb/-auslastung Transformatoren Blindleistungskompensation Qualität der Netze Transienten Überspannung (> 10 %) Unsymmetrie (> +/- 2 %) Oberwellen Resonanzen Unterspannung (< 10 %) große Lasten (z. B. Induktionsöfen) Resonanz Viele Frequenzumrichter an derselben Einspeisung Generatorischer Betrieb des Motors in der Anwendung (z. B. Lüfter) Spannungseinbrüche evtl. Auftrennen des EMV-Filters durch Fachpersonal Externe Netzdrossel/harmonisches Filter Kondensatormodul Autotransformer Externe Netzdrossel Kondensatormodul Autotransformer Oberwellen Externe Netzdrossel/harmonisches Filter Rückspeisung in den Zwischenkreis Generatorischen Betrieb vermeiden Überlastung Bremswiderstand (Leistung/Temperatur) Etaline PumpDrive 9

10 Programmübersicht / Auswahltabellen Übersicht Fördermedien Fördermedientabelle mit Zuordnung der Werkstoffkombination = Standard Fördermedium Werkstoffe Gehäuse/Laufrad Wellenabdichtung Gleitringdichtung Hinweise Wasser Einsatzgrenze Temperatur Grauguss/ Grauguss Grauguss/ Edelstahl Grauguss/ Zinnbronze U3BEGG (WE 25, 35) AQ1EGG (WE 55) Q1Q1EGG U3U3VGG Q1Q1X4GG BQ1EGG [ C] G GC GB ) Brauchwasser 110 CrNiMo-Stahlguss möglich Feuerlöschwasser 10) 60 Bei Lieferung nach VdS-Richtlinie Rückfrage erforderlich Heizungswasser 11) 110 Bei Einsatz als Umwälzpumpe nach DIN 4752: p maximal 10 bar. Heizungswasser 140 Heizungswasser 110 Kondensat 110 Kühlwasser 60 offener Kreislauf: GB 10 vorsehen (ohne Frostschutzmittel) Kühlwasser ph-wert 7,5-30 offener Kreislauf: GB vorsehen (mit Frostschutzmittel 12) ) 60 Kühlwasser ph-wert 7,5 60 offener Kreislauf: GB vorsehen (mit Frostschutzmittel 12) ) 110 Leicht verschmutztes Wasser 60 Reines Wasser 13) 60 Rohwasser 60 Schwimmbadwasser (Süßwasser) 60 Gilt auch bei Anforderung nach DIN Schwimmbadwasser 14) : Filtration 40 Ausführung GB Welle C45+N, Wellenhülse CrNiMo-Stahl, Mutter A4/AISI 316, Passfeder A2, Spaltring (saug- und druckseitig) Grauguss JL 1040/ CI Schwimmbadwasser 14) : 40 Ausführung GB Wasserspiele; beruhigt und Welle C45+N, Wellenhülse CrNiMo-Stahl, entlüftet Mutter A4/ AISI 316, Passfeder A2, Spaltring (saug- und druckseitig) CC495K-GS Talsperrenwasser 60 Falls feststoffhaltig: Rückfrage erforderlich Trinkwasser 15) 60 Teilentsalztes Wasser 120 Vollentsalztes (VE-) Wasser als Kesselspeisewasser Kälteträger, Kühlsolen Kühlsole; anorganisch, ph-wert > 7,5; inhibiert Wasser mit Frostschutzmittel ph- Wert 7,5 Wasser mit Frostschutzmittel ph- Wert 7,5 Öle / Emulsionen Bohr-/Schleifemulsion 60 Öl-Wasser-Emulsion 60 9) Gilt nicht für Etaline Z. 10) Allgemeine Beurteilungskriterien bei Vorliegen einer Wasseranalyse: ph-wert 7; Gehalt an Cloriden (CI) 250 mg/kg. Chlor (CI2) 0,6 mg/kg 11) Aufbereitung nach VdTÜV 1466; zusätzlich gilt: O2 t 0,02 mg/l 12) Frostschutzmittel auf Ethylen-Glykolbasis mit Inhibitoren. Gehalt > 20 % bis 50 % (z. B. Antifrogen N) 13) Kein Reinstwasser! Leitfähigkeit bei 25 C: 800 µs/cm, korrosionschemisch neutral 14) Frankreich: Erinnerung an die geltende Regelung: Ministerialerlass vom 18/01/ ) Frankreich: ACS-Zulassung erforderlich. 10 Etaline PumpDrive

11 Funktionsübersicht Funktionsübersicht Funktionen Ausführung Basic Advanced S Schutzfunktionen Thermischer Motorschutz durch Kaltleiter Elektrischer Motorschutz durch Über-/Unterspannungsüberwachung Dynamischer Überlastschutz durch Drehzahlbegrenzung (i 2 t-regelung) Trockenlaufschutz (sensorlos) - Trockenlaufschutz (externes Schaltsignal) Kennfeldüberwachung 16) 17) 16) Steuern Stellerbetrieb über Sollwertvorgabe Frei wählbare Drehzahl (0 bis 70 Hz bei PumpDrive, Hz bei PumpDrive S) Bereitschaftbetrieb (Sleep-Mode) - Einstellbare Anfahr- und Bremsrampe Slave im Doppelpumpenbetrieb / Mehrpumpenbetrieb bis zu 6 Pumpen Master im Doppelpumpenbetrieb / Mehrpumpenbetrieb bis zu 6 - Pumpen Doppelpumpenbetrieb mit Redundanz Zubehör 18)19) Regeln Regelbetrieb über integrierten, einstellbaren PI-Regler Differenzdruckregelung Niveauregelung Temperaturregelung Durchflussregelung Druckregelung mit förderstromabhängiger Sollwertnachführung (DFS) - Inbetriebnahme Plug & Run 20) Automatische Sensorerkennung - Bedienen Blindabdeckung (keine Bedienmöglichkeit) Zubehör 19) - - Standard-Bedieneinheit, 180 drehbar - - Grafik-Bedieneinheit, 180 drehbar optional 21) Monitoring Statusanzeige als Ampel (OK, Warnung, Alarm) Anzeige von Betriebswerten (Drehzahl, Strom, Istwert, etc.) Fehlerhistorie Energiebedarfs-Zähler (kwh) Betriebsstunden-Zähler (Motor, Frequenzumrichter) Anzeige des aktuellen Förderstroms - sensorlos - 22) 22) Kommunikation Feldbussystem Profibus optional 21) optional 21) optional 21) Feldbussystem LON optional 21) optional 21) Zubehör 19) Feldbussystem Modbus Zubehör 19) Zubehör 19) Zubehör 19) RS 232 Service-Schnittstelle Monitoring Die Anzeige der verschiedenen physikalischen Größen wie z. B. Drehzahl, Motorstrom und der Systemkonfiguration ist mit Hilfe der Grafik-Bedieneinheit oder der Service-Software möglich. Fehlerhistorie Mit der Grafik-Bedieneinheit oder Service-Software können die letzten acht Fehler des PumpDrive ausgelesen werden. 16) basierend auf der Überwachung der Wirkleistung des Motors 17) auf Basis des aktuellen Förderstroms (gemessen oder geschätzt). 18) siehe Zubehör: DPM-Modul (nur in Verbindung mit der Standard-Bedieneinheit) 19) Zubehör wird lose geliefert. 20) Gilt für Stellerbetrieb oder nicht optimierten Regelbetrieb bei Einzelpumpen. 21) Die Einbauoption kann ab Werk eingebaut werden. 22) Anzeige des aktuellen Förderstroms basierend auf einer Schätzung über die aufgenommene Leistung der Pumpe oder über eine Differenzdruckmessung. Etaline PumpDrive 11

12 Statistikfunktion Es ist eine Auslastungsstatistik über die bisherige Betriebsdauer, Laufzeit, Anzahl der Einschaltungen sowie des bisher umgesetzten Energiebedarfs abrufbar. Automatische Sensorerkennung (nicht bei PumpDrive S) Der PumpDrive ist standardmäßig auf den Stellerbetrieb parametriert und bezieht seinen Sollwert über den Analogeingang1, Feldbus oder die Bedieneinheit. Standardmäßig ist der Analogeingang 2 für den Anschluss eines Stromsignals 4-20 ma parametriert. Wird ein Stromsensor-Signal (4-20 ma) an den Analogeingang 2 angeschlossen, schaltet der Frequenzumrichter automatisch nach Neustart auf den Reglerbetrieb um, ohne dass hierfür eine Parametrierung erforderlich ist. Signalauswertung für zwei Sensoren Bei Anschluss von zwei Sensoren kann eine Auswertung nach folgenden Kriterien gewählt werden: Differenzbildung, Minimal- oder Maximalwert. Hierbei muss der Sollwert über die Bedieneinheit oder per Feldbus vorgegeben werden. Dynamischer Überlastschutz durch Drehzahlbegrenzung (i 2 t- Regelung) Frequenzumrichter und Motor werden über Sensoren gegen Überlast geschützt. Beim Erreichen der Überlastungs- oder Übertemperaturgrenze des PumpDrives wird die Drehzahl zur Reduzierung der Leistung abgesenkt (i 2 t-regelung). Der PumpDrive kann dann nicht mehr im Regelbetrieb arbeiten, hält aber die Funktionen mit geringerer Drehzahl aufrecht. Falls hierdurch die Temperatur nicht genügend reduziert werden kann, schaltet der PumpDrive ab und geht in Störung. Kennfeldüberwachung (P min, P max ) Mit Hilfe der Leistungmessung des PumpDrive kann anhand der aufgenommenen Leistung des Motors das Kennfeld der Pumpe überwacht werden. Dabei müssen Grenzwerte zur Aktivierung der Überwachungsfunktion bezogen auf Pumpencharakteristik und Leistungsbedarf der Pumpe eingestellt werden. Die Kennfeldüberwachung wird im Mehrpumpenbetrieb zur Zu- und Abschaltung von Pumpen verwendet. Druck-/Differenzdruckregelung mit förderstromabhängiger Sollwertnachführung (DFS) (nicht bei PumpDrive S) Δp 3 5 P 1 6 Differenzdruckregelung mit DFS Q P 1 Wärmeerzeuger 2 Verbraucher 3 Differenzdrucksensor 4 Rohrnetzkennlinie 5 DFS Funktion: Sollwertanhebung ( ) in Einheit [ ] 6 DFS Funktion: Volumenstrom ( ) [%] Die Funktion Druck-/Differenzdruckregelung mit förderstromabhängiger Sollwertnachführung (DFS) kompensiert bei pumpennah angebrachtem Druck-/ Differenzdrucksensor die Rohrreibungsverluste, so dass am Verbraucher (z. B. Heizung) ein vom Durchfluss weitgehend unabhängiger, nahezu konstanter Druck-/Differenzdruck herrscht. Als Führungsgröße für die DFS-Funktion muss dem PumpDrive das Signal eines Druck- oder Differenzdrucksensors und der aktuelle Förderstrom zur Verfügung stehen. Die Art der Bestimmung des Förderstromes zur Sollwertanhebung ist abhängig von der PumpDrive-Ausführung (Basic/Advanced) und dessen Parametrierung. Der Förderstrom kann auf vier Arten ermittelt werden: Förderstromschätzung auf Basis der Drehzahl Förderstromschätzung auf Basis der Leistung (nur bei PumpDrive Advanced) Förderstromschätzung auf Basis des Differenzdrucks (nur bei PumpDrive Advanced) Förderstrom gemessen mit Förderstromsensor über Analogeingang Bereitschaftsbetrieb (Sleep-Mode) Bei einer Druckregelung kann der PumpDrive feststellen, ob eine Mengenabnahme vorhanden ist (nicht bei PumpDrive S verfügbar). Falls keine Mengenförderung benötigt wird, schaltet der PumpDrive bei einer frei wählbaren Mindestdrehzahl ab und schaltet sich erst wieder ein, wenn eine Druckabnahme über den Ausgleichsbehälter, also eine Mengenanforderung, festgestellt wird. Doppelpumpenbetrieb Der Doppelpumpenbetrieb ermöglicht die Regelung von zwei baugleichen Pumpen. Es können zwei Betriebsarten eingestellt werden: 4 Q 2 12 Etaline PumpDrive

13 In der Betriebsart 1 Pump ist die Doppelpumpenanlage so ausgelegt, dass der Sollwert bei Nennbetrieb einer Pumpe erreicht wird (2 x 100 %). In der Betriebsart 2 Pumps ist die Doppelpumpenanlage so ausgelegt, dass der Sollwert bei Nennbetrieb beider Pumpen erreicht wird (2 x 50 %). Ausführungsvarianten Doppelpumpenbetrieb Basic-Basic mit DPM Modul je Drive 23) PDBB (mit PumpMeter) Advanced- Basic PDAB (mit PumpMeter) Advanced- Advanced PDAA (mit PumpMeter ) Betriebsart 2 x 100 % Betriebsart 2 x 50 % Pumpenwechsel 24 h Redundanz - 2 x PumpDrive Basic PDBB (mit PumpMeter): Zum redundanten Betrieb von drehzahlgeregelten Zwillingspumpen (z. B. Etaline Z PumpDrive) oder zwei gleichen drehzahlgeregelten, parallel betriebenen Pumpen ist der Zubehörsatz Doppelpumpenmodul (DPM) erhältlich. Das Doppelpumpenmodul (DPM) beinhaltet alle erforderlichen Funktionen für den redundanten Betrieb einer Doppelpumpe bzw. zweier gleicher, drehzahlgeregelter Pumpen. Das Doppelpumpenmodul (DPM) kann nur mit dem PumpDrive Basic und der Standard-Bedieneinheit verwendet werden. In Verbindung mit der Blindabdeckung oder der Grafik- Bedieneinheit ist das DPM Modul nicht einsetzbar. 2 x PumpDrive Advanced PDAA (mit PumpMeter): Der redundante Betrieb steht auch in der Ausführung mit 2 x PumpDrive Advanced zur Verfügung. 1 x PumpDrive Advanced und 1x PumpDrive Basic PDAB (mit PumpMeter): Bei Ausfall des PumpDrive Advanced (Master) geht der PumpDrive Basic in einen vordefinierten Zustand (z. B. max. Drehzahl), der bei der Inbetriebnahme eingestellt werden kann. Eine Regelung ist bei Ausfall des Advanced nicht mehr möglich. Mehrpumpenbetrieb 4 Δp Differenzdruckregelung im Mehrpumpenbetrieb 1 Wärmeerzeuger 2 Verbraucher 3 PumpDrive Advanced 4 Differenzdrucksensor (Master) 5 PumpDrive (Slave 1-5) 6 Rückschlagklappe Im Mehrpumpenbetrieb können bis zu sechs PumpDrives parallel betrieben werden. Der definierte Master (PumpDrive Advanced) steuert die anderen Slave-PumpDrives (PumpDrive Basic) bezüglich optimaler Ausnutzung. Im Fehlerfall kann die Masterfunktion von einem der anderen PumpDrive (Advanced) übernommen werden, hierzu müssen jedoch die entsprechenden Signale parallel an jedem PumpDrive Advanced aufgelegt werden. 1 2 Druck- und Temperaturgrenzen Druck- und Temperaturgrenzen Pumpe Druck- und Temperaturgrenzen Pumpe Werkstoffausführung Fördermedientemperatur [ C] 24)25) Prüfdruck [bar] 26) G, GC,GB -30 bis +140 bis zu 21 Pumpendruck- und Temperaturgrenzen mit Flansche nach EN und gebohrt nach ASME B 16.1 p 2 [bar] DN JL1040/A48 CL 35B T [ C] Pumpendruck- und Temperaturgrenzen Etaline 23) nur mit Standard-Bedieneinheit 24) Bei Heißwasserheizungsanlagen nach DIN 4752, Abschnitt 4.5, Einsatzgrenzen beachten. 25) Bei Fördermedientemperatur >140 C Etanorm SYT verwenden. 26) Die Gehäuseteile werden durch Innendruckversuche nach AN 1897/75-03D00 mit Wasser auf Dichtheit geprüft. Etaline PumpDrive 13

14 Werkstoffe Übersicht verfügbare Werkstoffe Teile-Nr. Teile-Benennung Werkstoffausführung G GB GC 102 Spiralgehäuse Grauguss JL1040/ A 48 CL 35B 161 Gehäusedeckel, konisch Grauguss JL1040/ A 48 CL 35B 210 Welle Vergütungsstahl C45+N Edelstahl (optional) 230 Laufrad Grauguss JL1040/ A 48 CL 35B - - Bronze CC480K-GS/ B30 C Edelstahl / A743 Gr CF8 M Antriebslaterne Grauguss JL1040/ A 48 CL 35B 400 Dichtungen DPAF asbestfrei Spaltring, saugseitig Grauguss JL1040/ CI Bronze CC495K-GS Spaltring, druckseitig Grauguss JL1040 / CI Bronze CC495K-GS Wellenhülse Edelstahl (CrNiMo-Stahl) 902 Stiftschrauben Stahl Stopfen ST 920 Mutter 8+A2A/ 8+B633 SC1 TP Laufradmutter Edelstahl (CrNiMo-Stahl) Stahl 8 - Technische Daten n = 2900 min ¹ Baugröße KSB Standardmotor [kg] Größe P2 [kw] 400 V [A] M 1,10 2,41 43, S 1,50 3,15 46, L 2,20 4,46 51, L 3,00 6,09 58, M 4,00 7,82 63, S 5,50 10,49 84, S 7,50 14,12 94, L 3,00 6,09 68, M 4,00 7,82 72, S 5,50 10,49 93, S 7,50 14,12 100, M 11,00 20,41 140, M 15,00 27,25 157, L 2,20 4,46 53, L 3,00 6,09 59, M 4,00 7,82 64, S 5,50 10,49 85, S 7,50 14,12 92, M 11,00 20,41 137, S 5,50 10,49 120, S 7,50 14,12 107, M 11,00 20,41 146, M 15,00 27,25 157, L 18,50 33,38 181, M 22,00 39,52 247, L 30,00 54,73 337, L 37,00 66,36 363, L 2,20 4,46 57, L 3,00 6,09 63, M 4,00 7,82 68, S 5,50 10,49 89, S 7,50 14,12 96,53 Baugröße KSB Standardmotor [kg] Größe P2 [kw] 400 V [A] M 11,00 20,41 135, M 15,00 27,25 153, S 7,50 14,12 112, M 11,00 20,41 149, M 15,00 27,25 160, L 18,50 33,38 184, M 22,00 39,52 250, L 30,00 54,73 340, L 37,00 66,36 360, L 3,00 6,09 65, M 4,00 7,82 70, S 5,50 10,49 91, S 7,50 14,12 98, M 11,00 20,41 138, M 15,00 27,25 149, L 18,50 33,38 173, M 22,00 39,52 245, M 11,00 20,41 160, M 15,00 27,25 165, L 18,50 33,38 189, M 22,00 39,52 254, L 30,00 54,73 344, L 37,00 66,36 364, S 5,50 10,49 97, S 7,50 14,12 104, M 11,00 20,41 144, M 15,00 27,25 155, L 18,50 33,38 179, M 22,00 39,52 251, L 30,00 54,73 339, M 11,00 20,41 152, M 15,00 27,25 163, L 18,50 33,38 187, M 22,00 39,52 253, L 30,00 54,73 343, L 37,00 66,36 363, S 5,50 10,49 102,76 14 Etaline PumpDrive

15 Baugröße KSB Standardmotor [kg] Größe P2 [kw] 400 V [A] S 7,50 14,12 109, M 11,00 20,41 149, M 15,00 27,25 166, M 11,00 20,41 155, M 15,00 27,25 166, L 18,50 33,38 190, M 22,00 39,52 256, L 30,00 54,73 345, L 37,00 66,36 371, L 18,50 33,38 245, M 22,00 39,52 310, L 30,00 54,73 400, L 37,00 66,36 420, M 45,00 79,45 494, M 22,00 39,52 315, L 30,00 54,73 402, L 37,00 66,36 423, M 45,00 79,45 491,73 n = 1450 min ¹ Baugröße KSB Standardmotor [kg] Größe P2 [kw] 400 V [A] M 0,55 1,46 45, M 0,75 1,67 46, S 1,10 2,51 47, M 0,55 1,46 54, M 0,75 1,67 55, S 1,10 2,51 58, L 1,50 3, L 2,20 4,67 69, M 0,55 1,46 45, M 0,75 1,67 47, S 1,10 2,51 50, L 1,50 3,32 51, M 0,75 1,67 60, S 1,10 2,51 65, L 1,50 3,32 68, L 2,20 4,67 76, L 3,00 6,18 79, M 4,00 8,23 95, S 5,50 11,32 98, M 0,55 1,46 50, M 0,75 1,67 51, S 1,10 2,51 54, L 1,50 3,32 57, L 2,20 4,67 65, S 1,10 2,51 66, L 1,50 3,32 71, L 2,20 4,67 79, L 3,00 6,18 82, M 4,00 8,23 98, S 5,50 11,32 110, M 7,50 14,70 115, M 0,55 1,46 52, M 0,75 1,67 53, S 1,10 2,51 56, L 1,50 3,32 59, L 2,20 4,67 67, L 3,00 6,18 69, L 1,50 3,32 73,85 Baugröße KSB Standardmotor [kg] Größe P2 [kw] 400 V [A] L 2,20 4,67 83, L 3,00 6,18 86, M 4,00 8,23 102, S 5,50 11, M 7,50 14, M 11,00 20,80 163, M 0,55 1,46 56, M 0,75 1,67 59, S 1,10 2,51 62, L 1,50 3,32 65, L 2,20 4,67 73, L 3,00 6,18 76, M 4,00 8,23 82, S 1,10 2,51 69, L 1,50 3,32 74, L 2,20 4,67 82, L 3,00 6,18 85, M 4,00 8,23 101, S 5,50 11,32 113, M 7,50 14,70 118, L 2,20 4,67 102, L 3,00 6,18 105, M 4,00 8,23 121, S 5,50 11,32 133, M 7,50 14,7 147, M 11,00 20,80 193, L 15,00 28,11 197, M 0,75 1,67 64, S 1,10 2,51 67, L 1,50 3,32 70, L 2,20 4,67 78, L 1,50 3,32 77, L 2,20 4,67 85, L 3,00 6,18 88, M 4,00 8,23 104, S 5,50 11,32 107, L 2,20 4,67 117, L 3,00 6,18 120, M 4,00 8,23 136, S 5,50 11,32 148, M 7,50 14,7 162, M 11,00 20,80 196, L 3,00 6,18 131, M 4,00 8,23 148, S 5,50 11,32 160, M 7,50 14,7 174, M 11,00 20,80 220, L 15,00 28,11 236, M 18,50 35,28 307, L 2,20 4,67 140, L 3,00 6,18 143, M 4,00 8,23 159, S 5,50 11,32 171, M 7,50 14,70 176, L 3,00 6,18 139, M 4,00 8,23 156, S 5,50 11,32 168, M 7,50 14,7 182, M 11,00 20,80 228, L 15,00 28,11 232, S 5,50 11,32 180, M 7,50 14,7 194, M 11,00 20,80 240,68 Etaline PumpDrive 15

16 Baugröße KSB Standardmotor [kg] Größe P2 [kw] 400 V [A] L 15,00 28,11 256, M 18,50 35,28 327, L 22,00 41,27 342, S 5,50 11,32 199, M 7,50 14,7 213, M 11,00 20,80 260, L 15,00 28,11 276, M 18,50 35,28 346, M 7,50 14,70 219, M 11,00 20,80 274, L 15,00 28,11 290, M 18,50 35,28 364, L 22,00 41,27 379, L 30,00 55,19 458,26 Baugröße KSB Standardmotor [kg] Größe P2 [kw] 400 V [A] S 37,00 65,47 525, M 11,00 20,80 317, L 15,00 28,11 345, M 18,50 35,28 420, L 22,00 41,27 435, L 30,00 55,19 539, S 37,00 65,47 606, M 45,00 80,19 613, L 22,00 41,27 470, L 30,00 55,19 574, S 37,00 65,47 640, M 45,00 80,19 670, M 55,00 99,89 760,62 16 Etaline PumpDrive

17 Kennfelder Etaline, n = 2900 min ¹ US.gpm IM.gpm ft H [m] Q[m³/h] l/s Etaline, n = 1450 min ¹ US.gpm IM.gpm ft H [m] Q[m³/h] l/s Etaline PumpDrive 17

18 Abmessungen und Anschlüsse Anschlüsse Anschlüsse Anschlussausführung Anschluss Ausführung Aufbau Position 1M Druckmessgerät Anschluss gebohrt und verschlossen oder Saug- und Druckflansch Drucksensor für PumpMeter (falls ausgewählt) 5B Entlüftungsmöglichkeit des verschlossen mit Entlüftungsschraube Gehäusedeckel Gleitringdichtungsraums 6B, 6B.1, 6B.2 Fördermedium Ablass und Entleerung gebohrt und verschlossen Spiralgehäuse 6D, 6D.1, 6D.2 Fördermedium Auffüllen und Entlüften gebohrt und verschlossen Spiralgehäuse Anschluss 27) [mm] Baugröße 1M, 5B, 6B/.1/.2, 6D/.1/ Rc 1 / Rc 1 / Rc 1 / Rc 1 / Rc 1 / Rc 1 / Rc 1 / Rc 1 / Rc 3 / Rc 3 / Rc 3 / 8 Baugröße 1M, 5B, 6B/.1/.2, 6D/.1/ Rc 3 / Rc 3 / Rc 3 / Rc 3 / Rc 1 / Rc 1 / Rc 1 / Rc 1 / Rc 1 / Rc 1 / Rc 1 / 2 27) Rc=ISO 7/1 18 Etaline PumpDrive

19 Etaline PumpDrive, n = 2900 min ¹ Abmessungen Pumpe mit PumpDrive Abmessungen Fundamentbefestigung Abmessungen [mm] 28) Baugröße Motor [kw] DN 1 29) a b 1 30) b 2 30) d 1 d 2 d 3 p h 1 h 2 I 1 30) I 2 30) t x 30) w m 1 m 2 o z , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , ) Maße bei IE3- und IE4-Antrieben können geringfügig abweichen 29) DN = EN , PN 16 30) Die genauen motorbezogenen Abmessungen dem Aufstellungsplan entnehmen. Etaline PumpDrive 19

20 Baugröße Motor [kw] DN 1 29) a b 1 30) b 2 30) d 1 d 2 d 3 p h 1 h 2 I 1 30) I 2 30) t x 30) w m 1 m 2 o z , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , , M , M , M , M , M , M , M , M , M , M , M , M , M , M , M ) DN = EN , PN 16 30) Die genauen motorbezogenen Abmessungen dem Aufstellungsplan entnehmen. 20 Etaline PumpDrive

Druckerhöhungsanlage. Hya-Solo EV. Baureihenheft

Druckerhöhungsanlage. Hya-Solo EV. Baureihenheft Druckerhöhungsanlage Hya-Solo EV Baureihenheft Impressum Baureihenheft Hya-Solo EV Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder verbreitet, vervielfältigt,

Mehr

PumpDrive. Selbstgekühlter, motorenunabhängiger Frequenzumrichter. Einsatzgebiete. Leistungsdaten

PumpDrive. Selbstgekühlter, motorenunabhängiger Frequenzumrichter. Einsatzgebiete. Leistungsdaten Baureihenheft 4070.5/3 Selbstgekühlter, motorenunabhängiger Frequenzumrichter Montagevarianten: Motormontage (MM) Wandmontage (WM) Schaltschrankmontage (CM) Einsatzgebiete Gebäudetechnik D Klimatisierung

Mehr

www.guentner.de Datenblatt GCM PROF GMM ECxx.1 Kommunikationsmodul Profibus für GMM EC GCM PROF GMM EC08.1 ERP-Nr.: 5204483

www.guentner.de Datenblatt GCM PROF GMM ECxx.1 Kommunikationsmodul Profibus für GMM EC GCM PROF GMM EC08.1 ERP-Nr.: 5204483 Datenblatt GCM PROF GMM ECxx.1 Kommunikationsmodul Profibus für GMM EC GCM PROF GMM EC08.1 ERP-Nr.: 5204483 GCM PROF GMM EC16.1 ERP-Nr.: 5204484 www.guentner.de Seite 2 / 7 Inhaltsverzeichnis 1 GCM PROF

Mehr

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de Kurzanleitung Version ab 2 HW 4 www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra multirepeater ist in erster Linie ein normaler Repeater mit der Erweiterung um 3 (beim 4-way) oder 5 (beim

Mehr

Druckmessumformer für Industrieanwendungen Typ MBS 32 und MBS 33

Druckmessumformer für Industrieanwendungen Typ MBS 32 und MBS 33 MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Datenblatt Druckmessumformer für Industrieanwendungen Typ MBS 32 und MBS 33 Die Standard-Druckmessumformer vom Typ MBS 32 und MBS 33 wurden für den Einsatz in fast allen Industrieanwendungen

Mehr

Datenblatt Etaline GN /114 G10 (ohne Motor) Betriebsdaten Ausführung

Datenblatt Etaline GN /114 G10 (ohne Motor) Betriebsdaten Ausführung Datenblatt Seite: 1 / 7 (ohne Motor) Betriebsdaten Angefragter Förderstrom 50,00 m³/h Förderstrom 51,83 m³/h Angefragte Förderhöhe 3,00 m Förderhöhe 3,22 m Fördermedium Wasser, Kühlwasser Wirkungsgrad

Mehr

HBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen

HBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen Bedienungsanleitung HBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen Bedienungsanleitung HBTS Temperatursensor (001-UK) 1 / 6 Inhalt Sicherheitshinweise... 3 Einführung... 4 Technische Daten...

Mehr

Datenblatt: Wilo-Stratos 50/1-12

Datenblatt: Wilo-Stratos 50/1-12 Datenblatt: Wilo-Stratos 5/1-1 Kennlinien v 1 3 1 6 1 /min - 1 V 1 1 1 /min - 9 V Wilo-Stratos 5/1-1 1~3 V - DN 5 m/s 1 1 Zulässige Fördermedien (andere Medien auf Anfrage) Heizungswasser (gemäß VDI 35)

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

Technisches Datenblatt MF420-IR-AL

Technisches Datenblatt MF420-IR-AL Technisches Datenblatt MF420-IR-AL - 1 - 1. Eigenschaften Das Kohlendioxidmesssystem MF420-IR-AL ist speziell zur Überwachung der Luftgüte in Innenräumen konzipiert. Mit Hilfe von zwei unabhängigen Relaiskontakten

Mehr

Datenblatt. Seite: 1 / 7. Etaline GN /154 G10 PDA. Inline-Pumpe in. Betriebsdaten. Ausführung. Angefragte Förderhöhe 5,30 m Fördermedium

Datenblatt. Seite: 1 / 7. Etaline GN /154 G10 PDA. Inline-Pumpe in. Betriebsdaten. Ausführung. Angefragte Förderhöhe 5,30 m Fördermedium Datenblatt Seite: 1 / 7 Betriebsdaten Angefragter Förderstrom 58,8 m³/h Förderstrom 61,48 m³/h Angefragte 5,3 m 5,79 m Fördermedium Wasser, Kühlwasser Wirkungsgrad 71,6 % geschlossener Kühlkreislauf Leistungsbedarf

Mehr

Pumpen n Armaturen n Service. Leistungsstärker, energieeffizient, zuverlässig. Die neue Generation der Movitec.

Pumpen n Armaturen n Service. Leistungsstärker, energieeffizient, zuverlässig. Die neue Generation der Movitec. Pumpen n Armaturen n Service Leistungsstärker, energieeffizient, zuverlässig. Die neue Generation der Movitec. 02 Einleitung Die Movitec zeigt ihr ganzes Können. 03 Mit den Anforderungen unserer Kunden

Mehr

5 Feldbus-Technik. Ex e Feldgeräte-Koppler Reihe 9411/11

5 Feldbus-Technik. Ex e Feldgeräte-Koppler Reihe 9411/11 5 Feldbus-Technik Ex e 10942E00 Die Ex e dienen zum Ex e Anschluss von 4 oder 8 explosionsgeschützten (Ex d / Ex m) FOUNDATION TM fieldbus H1 oder Profibus PA Feldgeräten an einen nicht eigensicheren /

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

Building Technologies HVAC Products

Building Technologies HVAC Products 7 615 Modbus-Schnittstelle Das Gerät dient als Schnittstelle zwischen einem LMV2...- / LMV3 - Feuerungsautomat und einem Modbus-System, wie z.b. einem Gebäudeautomationssystem (GAS). Die Modbus-Schnittstelle

Mehr

ABSOLUTER NEIGUNGSSENSOR PROFIBUS DP

ABSOLUTER NEIGUNGSSENSOR PROFIBUS DP Hauptmerkmale - kompakte und robuste Industrieausführung - mikroprozessorgesteuerte Sensoren - Interface: Profibus DP - Code: Binär - Auflösung: bis zu 0,001 - Genauigkeit: bis 0,15 - Viskosität: 2 mpas

Mehr

Induktive und kapazitive Sensoren für industrielle Anwendungen: Induktive Sensoren mit

Induktive und kapazitive Sensoren für industrielle Anwendungen: Induktive Sensoren mit Induktive und kapazitive Sensoren für industrielle Anwendungen: Induktive Sensoren mit - 1x, 2x, 3x oder 4x Normschaltabstand! - Für Lebensmittel in (1.4435) - Ganzmetall - hochdruckfest - analog- Ausgang

Mehr

Die ErP-Ökodesign-Verordnungen Wissenswertes rund um ErP

Die ErP-Ökodesign-Verordnungen Wissenswertes rund um ErP Die ErP-Ökodesign-Verordnungen Wissenswertes rund um ErP 02 Inhalt 03 Auf einen Blick 1. Was versteht man unter ErP? 04 07 2. Was muss ich beachten? 08 15 3. Warum ist KSB der Zeit schon heute voraus?

Mehr

Druckmessumformer mit frontbündiger Membran, MBS 4010

Druckmessumformer mit frontbündiger Membran, MBS 4010 Druckmessumformer mit frontbündiger Membran, MBS 4010 Vorteile Konzipiert für den Einsatz in härtesten industriellen Umgebungen Gehäuse und medienberührte Teile aus säurefestem Edelstahl (AISI 316L) Minimales

Mehr

Ergänzende Informationen zum Beitrag in molkerei-industrie Ausgabe 3/14

Ergänzende Informationen zum Beitrag in molkerei-industrie Ausgabe 3/14 Ergänzende Informationen zum Beitrag in molkerei-industrie Ausgabe 3/14 Was haben PACKO Kreiselpumpen mit der VERORDNUNG (EU) Nr. 547/2012 DER KOMMISSION zu tun? Im Januar2013 ist eine neue EU Verordnung

Mehr

Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus. ERP-Nr.: 5204183. www.guentner.de. Datenblatt GIOD.1 V_3.0

Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus. ERP-Nr.: 5204183. www.guentner.de. Datenblatt GIOD.1 V_3.0 Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus ERP-Nr.: 5204183 www.guentner.de Seite 2 / 10 Inhaltsverzeichnis 1 GIOD.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...5 1.3 Elektrische Eigenschaften...

Mehr

Montageanleitung multicontrol Erweiterungsmodule

Montageanleitung multicontrol Erweiterungsmodule Montageanleitung multicontrol Erweiterungsmodule Druckhaltung Expansion Nachspeisung Entgasung 1. Allgemein multicontrol Erweiterungsmodul analoge Fernmeldungen Das Erweiterungsmodul bietet die Ausgabe

Mehr

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring Eigenschaften: Digital-Analog-Wandler Wandelt binäre Signale in analoge Signale Zwei 16Bit Analogausgänge die Strom oder auch optional Spannungssignale liefern Durch Serienschaltung auf maximal 13 MR620

Mehr

DE - Deutsch. Bedienungsanleitung. Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532

DE - Deutsch. Bedienungsanleitung. Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 DE - Deutsch Bedienungsanleitung Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 1. Vorwort Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für den Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 entschieden

Mehr

Heizungsumwälzpumpe. Rio N / Rio Z N. Baureihenheft

Heizungsumwälzpumpe. Rio N / Rio Z N. Baureihenheft Heizungsumwälzpumpe Rio N / Rio Z N Baureihenheft Impressum Baureihenheft Rio N / Rio Z N Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder verbreitet, vervielfältigt,

Mehr

Technisches Datenblatt Luftgüte-Ampel (MF420-IR-Mobil)

Technisches Datenblatt Luftgüte-Ampel (MF420-IR-Mobil) Technisches Datenblatt Luftgüte-Ampel (MF420-IR-Mobil) - 1 - 1. Eigenschaften Die Luftgüte-Ampel (MF420-IR-Mobil) ist speziell zur Überwachung der Luftgüte in Innenräumen konzipiert. Sie detektiert den

Mehr

H 4135A: Relais im Klemmengehäuse

H 4135A: Relais im Klemmengehäuse H 4135A H 4135A: Relais im Klemmengehäuse sicherheitsgerichtet, für Stromkreise bis SIL 3 nach IEC 61508 Abbildung 1: Blockschaltbild F1: max. 4 A - T, Lieferzustand: 4 A - T Die Baugruppe ist geprüft

Mehr

LCA-2. Auszug aus unserem Online-Katalog: Stand: 2015-10-26

LCA-2. Auszug aus unserem Online-Katalog: Stand: 2015-10-26 Auszug aus unserem Online-Katalog: LCA-2 Stand: 2015-10-26 microsonic GmbH / Phoenixseestraße 7 / 44263 Dortmund / Germany / T +49 231 975151-0 / F +49 231 975151-51 / E info@microsonic.de microsonic ist

Mehr

Bedienungsanleitung. RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM. Version 1.2. Stand 04.12.2005

Bedienungsanleitung. RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM. Version 1.2. Stand 04.12.2005 Bedienungsanleitung RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM Version 1.2 Stand 04.12.2005 RK-Tec Rauchklappen-Steuerungssysteme GmbH&Co.KG Telefon +49 (0) 221-978 21 21 E-Mail: info@rk-tec.com Sitz Köln, HRA

Mehr

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring Eigenschaften: voll funktionsfähiger embedded Webserver 10BaseT Ethernet Schnittstelle weltweite Wartungs- und Statusanzeige von Automatisierungsanlagen Reduzierung des Serviceaufwands einfaches Umschalten

Mehr

KSB Delta Compact Baureihenheft

KSB Delta Compact Baureihenheft Druckerhöhungsanlage KSB Delta Compact Baureihenheft Impressum Baureihenheft KSB Delta Compact Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder verbreitet, vervielfältigt,

Mehr

Energieeffizienz bei Elektromotoren

Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Konsequenzen aus der Durchführungsverordnung Nr. 640/2009 vom 22.Juli 2009 zur Richtlinie 2005/32/EG (EuP - Richtlinie) Energieeffizienz

Mehr

Nur bei KSB hocheffiziente Antriebe für jeden Bedarf

Nur bei KSB hocheffiziente Antriebe für jeden Bedarf Unsere Technik. Ihr Erfolg. n n Pumpen Armaturen Service Nur bei KSB hocheffiziente Antriebe für jeden Bedarf 02 FluidFuture Mit System zu mehr Effizienz Hocheffiziente Antriebe von KSB sind ein wichtiger

Mehr

DC-USV-Anlagen, Puffermodule, Schaltnetzteile, AC-USV-Anlagen und Wechselrichter

DC-USV-Anlagen, Puffermodule, Schaltnetzteile, AC-USV-Anlagen und Wechselrichter DC-USV-Anlagen, Puffermodule, Schaltnetzteile, AC-USV-Anlagen und Wechselrichter Lernen Sie unser Produktspektrum kennen: DC-USV-Anlagen mit Ultrakondensatoren Allgemeines Die Geräte der DC-USV-Reihe C-TEC

Mehr

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE 2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung

Mehr

EM-UIF / EM-PTF Frequenz-Umformer

EM-UIF / EM-PTF Frequenz-Umformer EM-UIF / EM-PTF Frequenz-Umformer Der Impulsausgang des Frequenz-Umformer wird an eine Zähl- und Rückmeldeeinheit EMF 1102 angeschlossen. Somit können Sensoren mit beliebigen Ausgangssignalen oder Temperaturen

Mehr

Druckmessumformer für Luft- und Wasseranwendungen MBS 1900

Druckmessumformer für Luft- und Wasseranwendungen MBS 1900 Druckmessumformer für Luft- und Wasseranwendungen MBS 1900 Technische Broschüre Eigenschaften Für den Einsatz in Luft- und Wasseranwendungen konstruiert Druckanschluss aus Edelstahl (AISI 304) Druckbereich

Mehr

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen neuer, revolutionärer Flaschen Strom als übergeordnetes Linien Automatisierungs System inklusive aller Maschinen für einen gesamten Linien Abschnitt zwischen zwei Maschinen Ihr Projekt: zwei vorhandene

Mehr

Leistungsverbrauch Betrieb Leistungsverbrauch Ruhestellung 0.2 W Leistungsverbrauch Ruhestellung 0 W bei Power off / Position Zu

Leistungsverbrauch Betrieb Leistungsverbrauch Ruhestellung 0.2 W Leistungsverbrauch Ruhestellung 0 W bei Power off / Position Zu Technisches Datenblatt CM24K-F-T- Klappenantrieb zu Modul SKM230- T-B12 für das Verstellen von Klappen in der technischen Gebäudeausrüstung Klappengrösse bis ca. 0.4 m² Nenndrehmoment 2 Nm Nennspannung

Mehr

CEDES. cegard/mini Ex Micro MF Ex WICHTIGE INFORMATION. Lichtvorhänge für Aufzüge in explosionsgefährdeten Bereichen

CEDES. cegard/mini Ex Micro MF Ex WICHTIGE INFORMATION. Lichtvorhänge für Aufzüge in explosionsgefährdeten Bereichen ATEX-Bedienungsanleitung cegard/mini Ex Micro MF Ex Lichtvorhänge für Aufzüge in explosionsgefährdeten Bereichen WICHTIGE INFORMATION FOLGEN SIE GENAU DEN ANWEISUNGEN IN DIESER ANLEITUNG NICHT BEACHTEN

Mehr

Frequenzumformer FRQ. Drehzahlsteuerung intelligent, einfach und energieeffizient

Frequenzumformer FRQ. Drehzahlsteuerung intelligent, einfach und energieeffizient Ventilatoren Lüftungsgeräte Luftauslässe Brandschutz Luftschleier und Heizungsprodukte Tunnelventilatoren Frequenzumformer FRQ Drehzahlsteuerung intelligent, einfach und energieeffizient 2 Frequenzumformer

Mehr

Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006

Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006 Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006 1. Anwendung Das Anschlussmodul SAM 8.1/2 ermöglicht eine einfache Verdrahtung zwischen Raumbzw. Uhrenthermostaten und den dazugehörigen Stellantrieben im Verteilerschrank.

Mehr

HOCHEFFIZIENZ- HEIZUNGSPUMPEN HZ-LE 401 HZ-LE 601

HOCHEFFIZIENZ- HEIZUNGSPUMPEN HZ-LE 401 HZ-LE 601 VORTEX 90 C HOCHEFFIZIENZ- HEIZUNGSPUMPEN HZ-LE 401 HZ-LE 601 80 C 70 C 60 C 50 C 40 C CLEVER SPAREN MIT DER LOW ENERGY-TECHNIK. LEISTUNGSAUFNAHME AB 5 WATT. 30 C 20 C ENERGIEEINSPARUNG Spart bis zu 70

Mehr

Datenblatt. Seite: 1 / 5 ETL GG AV66D BKSBIE3. Inline-Pumpe in. Betriebsdaten. Ausführung

Datenblatt. Seite: 1 / 5 ETL GG AV66D BKSBIE3. Inline-Pumpe in. Betriebsdaten. Ausführung Datenblatt Seite: 1 / 5 Betriebsdaten Angefragter Angefragte Fördermedium Umgebungslufttemperatur,0 C Temperatur Fördermedium,0 C Mediumdichte 1035 kg/m³ Frostschutzmittel auf Ethylenglykolbasis, inhibiert,

Mehr

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010 Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder

Mehr

21E Schaltgeräte in Kombination mit Frequenzumrichtern. Niederspannungs-Schaltgeräte in Kombination mit Frequenzumrichtern Hinweis:

21E Schaltgeräte in Kombination mit Frequenzumrichtern. Niederspannungs-Schaltgeräte in Kombination mit Frequenzumrichtern Hinweis: Niederspannungs-Schaltgeräte in Kombination mit Frequenzumrichtern Hinweis: Generell gilt: Frequenzumrichter beinhalten Zwischenkreiskondensatoren, die hohe Einschaltstromspitzen verursachen, sofern keine

Mehr

LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch

LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch LX-Slowenien Telefon: +386 349 046 70 Fax: +386 349 046 71 support@lxnavigation.si Vertretung Deutschland: Telefon: +49 738 193 876 1 Fax: +49 738 193 874 0

Mehr

8. Signalkabel, (4-20 ma), kw-meßgerät -> 2xTrennverstärker:... LIYY 2x0,5 mm²

8. Signalkabel, (4-20 ma), kw-meßgerät -> 2xTrennverstärker:... LIYY 2x0,5 mm² Schaltplanbeispiele Die Kompressorenhersteller ändern ihre technische Dokumentation häufig. Daher können Klemmenbezeichnungen selbst beim gleichen Kompressormodell abweichen. Die folgenden Schalpläne sind

Mehr

1/8. 1 Wasserversorgungssystem MQ 3-35 A-O-A BVBP Produktnr.: 96515412

1/8. 1 Wasserversorgungssystem MQ 3-35 A-O-A BVBP Produktnr.: 96515412 Position Anz. Beschreibung Einzelpreis 1 Wasserversorgungssystem MQ 3-35 A-O-A BVBP 510,00 Produktnr.: 96515412 Die MQ ist eine komplette, Alles-In-Einem-Einheit: Bestehend aus Pumpe, Motor, Membranbehälter,

Mehr

3 TECHNISCHER HINTERGRUND

3 TECHNISCHER HINTERGRUND Techniken und Voraussetzungen 3 TECHNISCHER HINTERGRUND 3.1 Was bedeutet Feldbus-Technik? Die Feldbus-Technik wird zur Datenübertragung zwischen Sensoren / Aktoren und Automatisierungsgeräten, z.b. Speicher-Programmierbaren-

Mehr

VdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security

VdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage

Mehr

Druckmessumformer für industrielle Anwendungen Typ MBS 3000

Druckmessumformer für industrielle Anwendungen Typ MBS 3000 Druckmessumformer für industrielle Anwendungen Typ MBS 3000 Technische Broschüre Eigenschaften Für den Einsatz in extremer industrieller Umgebung konstruiert Gehäuse aus Edelstahl (AISI 316L) Messbereich

Mehr

MSM Erweiterungsmodule

MSM Erweiterungsmodule MSM Erweiterungsmodule Transistor- und Relaismodule für Störmelder der MSM-Produktfamilie 03.07.2009 Freie Zuordnung der Ausgangsgruppen der Erweiterungsmodule zu den Eingangsgruppen des Störmelders Steuerung

Mehr

KSB Delta Solo EV Baureihenheft

KSB Delta Solo EV Baureihenheft Druckerhöhungsanlage Baureihenheft Impressum Baureihenheft Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder verbreitet, vervielfältigt, bearbeitet noch an Dritte

Mehr

Elektrische Stellantriebe, Eingangssignal 3-Punkt-Schritt AMV 13 SU, AMV 23 SU (ziehend)

Elektrische Stellantriebe, Eingangssignal 3-Punkt-Schritt AMV 13 SU, AMV 23 SU (ziehend) Elektrische Stellantriebe, Eingangssignal 3-Punkt-Schritt AMV 13 SU, AMV 23 SU (ziehend) Beschreibung, Anwendung AMV 13 SU AMV 23 SU Die elektrischen Stellantriebe mit Sicherheitsfunktion werden zusammen

Mehr

TECHNISCHES DATENBLATT Absolutgeber AC 58 - Profibus

TECHNISCHES DATENBLATT Absolutgeber AC 58 - Profibus Diagnose LEDs Kabel oder M12-Stecker Anschluss Ausgabe von Geschwindigkeit, Beschleunigung Programmierbar: Auflösung, Preset, Direction, Betriebszeit Option: Anzeige "tico" Adresse über Schnittstelle parametrierbar

Mehr

ABB i-bus KNX Elektronischer Schaltaktor, Xfach, 1 A, REG ES/S X.1.2.1, 2CDG 110 05X R0011

ABB i-bus KNX Elektronischer Schaltaktor, Xfach, 1 A, REG ES/S X.1.2.1, 2CDG 110 05X R0011 , 2CDG 110 05X R0011 2CDC 071 022 S0010 Die Elektronischen Schaltaktoren ES/S x.1.2.1 sind Reiheneinbaugeräte im Pro M-Design. Die Geräte verfügen über 4 bzw. 8 Halbleiterausgänge für die Steuerung von

Mehr

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien

Mehr

Wichtige Informationen zum Einsatz von Personenschutzeinrichtungen (PRCD und PRCD-S)

Wichtige Informationen zum Einsatz von Personenschutzeinrichtungen (PRCD und PRCD-S) N:\Web\Personenschutzeinrichtungen\Personenschutzeinrichtungen.pdf Wichtige Informationen zum Einsatz von Personenschutzeinrichtungen (PRCD und PRCD-S) Ausgabe: Juni 2014 Michael Melioumis Urheberrechte:

Mehr

Hocheffiziente Brauchwasserpumpe. Calio-Therm S. Baureihenheft

Hocheffiziente Brauchwasserpumpe. Calio-Therm S. Baureihenheft Hocheffiziente Brauchwasserpumpe Calio-Therm S Baureihenheft Impressum Baureihenheft Calio-Therm S KSB Aktiengesellschaft Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche Zustimmung von KSB weder

Mehr

Leckage-Detektoren, System Liqui-Switch: Kapazitiver Sensor COW-LS4

Leckage-Detektoren, System Liqui-Switch: Kapazitiver Sensor COW-LS4 Leckage-Detektoren, System Liqui-Switch: Kapazitiver Sensor COW-LS4 Für die Installation in normalerweise trockenen Räumen. Für elektrisch leitfähige und elektrisch nicht leitfähige Flüssigkeiten, verwendbar

Mehr

Schmidt Mess- und Regeltechnik

Schmidt Mess- und Regeltechnik Betriebs- und Montageanleitung Analogtransmitter Inhalt Vorwort 2 Sicherheitshinweise 2 Funktionsbeschreibung 3 Montage 3 Gerätesystem 3 Programmierung 3 Anschlussbild und Abmessungen 4 Spezifikationen

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Handbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler

Handbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler Handbuch RS 232 20mA Schnittstellenwandler W&T Typ 84001 84003, 84004 Release 1.2 Irrtum und Änderung vorbehalten 1 10/2006 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen

Mehr

Messumformer Für Gasdichte, Temperatur, Druck und Feuchte von SF 6 -Gas Typ GDHT-20, mit MODBUS -Ausgang

Messumformer Für Gasdichte, Temperatur, Druck und Feuchte von SF 6 -Gas Typ GDHT-20, mit MODBUS -Ausgang Instrumentierung Messumformer Für Gasdichte, Temperatur, Druck und Feuchte von SF 6 -Gas Typ GDHT-20, mit MODBUS -Ausgang WIKA Datenblatt SP 60.14 Anwendungen Permanente Überwachung der relevanten Gaszustandsparameter

Mehr

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen

Mehr

PROPORTIONALVENTIL Sentronic plus Digitales elektronisches Druckregelventil

PROPORTIONALVENTIL Sentronic plus Digitales elektronisches Druckregelventil . PROPORTIONALVENTIL Sentronic plus Digitales elektronisches Druckregelventil / Baureihe 64 MERKMALE Sentronic plus ist ein hochdynamisches Drei-Wege-Proportionalventil mit digitaler Steuerung. Sentronic

Mehr

Druckbegrenzungsventil Typ VRH 30, VRH 60 und VRH 120

Druckbegrenzungsventil Typ VRH 30, VRH 60 und VRH 120 Datenblatt Druckbegrenzungsventil Typ VRH 30, VRH 60 und VRH 120 Konstruktion und Funktion Das Druckbegrenzungsventil dient zum Schutz der Komponenten eines Systems vor Überlastung durch eine Druckspitze.

Mehr

Brauchwasserpumpe. Riotherm. Baureihenheft

Brauchwasserpumpe. Riotherm. Baureihenheft Brauchwasserpumpe Riotherm Baureihenheft Impressum Baureihenheft Riotherm Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder verbreitet, vervielfältigt, bearbeitet

Mehr

HART-Anschlussboard Reihe 9196

HART-Anschlussboard Reihe 9196 Anschlussboard > Kosten und platzsparendes System zum Aufbau von Übertragung > Verarbeitung von 4... 20 ma NichtExSignalen > Einfache Montage auf DIN Schiene www.stahl.de 07858E00 Das Anschlussboard Typ

Mehr

Tel.: 49 2162 40025 Fax: 49 2162 40035 info@dsl-electronic.de www.dsl-electronic.de. Neue 3-phasige SELCO Generator Steuerungs-Serie FlexGen

Tel.: 49 2162 40025 Fax: 49 2162 40035 info@dsl-electronic.de www.dsl-electronic.de. Neue 3-phasige SELCO Generator Steuerungs-Serie FlexGen Produktinformation FlexGen System Tel.: 49 2162 40025 Fax: 49 2162 40035 info@dsl-electronic.de www.dsl-electronic.de DSL electronic GmbH Neue 3-phasige SELCO Generator Steuerungs-Serie FlexGen Die neuen

Mehr

Anwendungsbeispiele für hydraulische Druckübersetzer der Baureihe MP

Anwendungsbeispiele für hydraulische Druckübersetzer der Baureihe MP Scanwill Fluid Power ApS Anwendungsbeispiele für hydraulische Druckübersetzer der Baureihe MP Baureihe MP-T, zwischengeschaltet, Max. Enddruck 800 bar / 11.600 psi Baureihe MP-C, CETOP Design, Max. Enddruck

Mehr

Brauchwasserpumpe. Rio-Therm N. Baureihenheft

Brauchwasserpumpe. Rio-Therm N. Baureihenheft Brauchwasserpumpe RioTherm N Baureihenheft Impressum Baureihenheft RioTherm N KSB Aktiengesellschaft Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche Zustimmung von KSB weder verbreitet, vervielfältigt,

Mehr

Bedienungsanleitung Elektronische Transformatoren für Niedervolt-Halogenlampen

Bedienungsanleitung Elektronische Transformatoren für Niedervolt-Halogenlampen Tronic s Bedienungsanleitung Elektronische Transformatoren für Niedervolt-Halogenlampen 1. Gefahrenhinweise Achtung! Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen.

Mehr

Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System

Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Mechanische Last... 4 5.1

Mehr

6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen

Mehr

1. Allgemeines 2. 2. Geltungsbereich, Fristen 2

1. Allgemeines 2. 2. Geltungsbereich, Fristen 2 Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 Abs. 1 und 2 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes im Netz der Stadtwerke Radolfzell GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2

Mehr

IUI-MAP-L4 LED-Tableau

IUI-MAP-L4 LED-Tableau IUI-MAP-L4 LED-Tableau de Installationshandbuch 610-F.01U.565.842 1.0 2012.01 Installationshandbuch Bosch Sicherheitssysteme 2 de IUI-MAP-L4 LED-Tableau Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 1.1 Bestimmungsgemäße

Mehr

Druckmessgeräte im Chemie-Einheitssystem für besondere Sicherheit nach EN 837-1/S3

Druckmessgeräte im Chemie-Einheitssystem für besondere Sicherheit nach EN 837-1/S3 Druckmessgeräte im Chemie-Einheitssystem für besondere Sicherheit nach EN 837-1/S3 mit oder ohne Glyzerinfüllung Neu: als Multifunktionales Druckmessgerät Nenngröße NG 63 Anschlusslage radial unten Typ:

Mehr

Angefragter Förderstrom 550,00 m³/h Angefragte Förderhöhe 25,00 m

Angefragter Förderstrom 550,00 m³/h Angefragte Förderhöhe 25,00 m Datenblatt Seite: 1 / 6 Betriebsdaten Angefragter Förderstrom 55, m³/h Förderstrom 55,28 m³/h Angefragte Förderhöhe 25, m Förderhöhe ohne Druckrohr- 27,15 m Fördermedium Wasser Verlust sauberes Wasser

Mehr

Datenblatt. Seite: 1 / 5. ETN GGSAA11GB305502B Niederdruckkreiselpumpe Etanorm. Betriebsdaten. Ausführung.

Datenblatt. Seite: 1 / 5. ETN GGSAA11GB305502B Niederdruckkreiselpumpe Etanorm. Betriebsdaten. Ausführung. Datenblatt Seite: 1 / 5 Betriebsdaten Angefragter Angefragte Fördermedium Umgebungslufttemperatur 20,0 C Temperatur Fördermedium 20,0 C Mediumdichte 998 kg/m³ Wasser sauberes Wasser Chemisch und mechanisch

Mehr

Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie

Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie 1. Verwendung... 1 2. Technische Daten... 2 2.1. LWL-Anschluss-Platine... 2 2.2. Leitungstypen LWL- Anschluss... 2 3. PROFIBUS-Konfiguration...

Mehr

Datenblatt. Seite: 1 / 5 ETL GG AV06D BSIE. Inline-Pumpe in. Betriebsdaten. Ausführung

Datenblatt. Seite: 1 / 5 ETL GG AV06D BSIE. Inline-Pumpe in. Betriebsdaten. Ausführung Datenblatt Seite: 1 / 5 Betriebsdaten Fördermedium Wasser sauberes Wasser Chemisch und mechanisch die Werkstoffe nicht angreifend Umgebungslufttemperatur 20,0 C Temperatur Fördermedium 20,0 C Mediumdichte

Mehr

Impulsadapter AEW 307.1

Impulsadapter AEW 307.1 Impulsadapter AEW307. Der -Kanal Impulsadapter AEW307. erfasst und verarbeitet die Impulse von einem Balgengaszähler mit Impulsausgang. Die Anzeige der Werte erfolgt wie im DVGW Lastenheft EDL- Zähler-Gas

Mehr

Inhalt. Pegelumsetzer USB/MP Interface zwischen einer USBund einer MP-Schnittstelle

Inhalt. Pegelumsetzer USB/MP Interface zwischen einer USBund einer MP-Schnittstelle ZIP-USB- Pegelumsetzer USB/ Interface zwischen einer USBund einer -Schnittstelle Inhalt Technische Daten 2 Sicherheitshinweise 2 Produktmerkmale 2 Lokaler Anschluss an Servicebuchse 4 Lokaler Anschluss

Mehr

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Merkblatt für den Bauherrn Leistung und Zuverlässigkeit des Kommunikationsanschlusses des Telekommunikation-Netzbetreibers

Mehr

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:

Mehr

Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A. (für die ID RW24.ABC-A)

Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A. (für die ID RW24.ABC-A) Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A (für die ID RW24.ABC-A) Lieferumfang: 1x ID ANTRW.8060R-A - Antennenrahmen mit integrierter Flachbandkabelantenne und automatischem Antennentuner ID AT-A 1x Montageanleitung

Mehr

Mit BAFA-Förderung und KSB- Produkten bares Geld sparen!

Mit BAFA-Förderung und KSB- Produkten bares Geld sparen! Unsere Technik. Ihr Erfolg. Pumpen n Armaturen n Service Mit BAFA-Förderung und KSB- Produkten bares Geld sparen! 02 BAFA-Förderung Staatliche Zuschüsse nutzen Amortisationszeit reduzieren Das BAFA (Bundesamt

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr

2-Wege-Einbauventil Serie C10 D*C. Kenndaten / Bestellschlüssel

2-Wege-Einbauventil Serie C10 D*C. Kenndaten / Bestellschlüssel Kenndaten / Bestellschlüssel Merkmale Zertifikat der Berufsgenossenschaft, Nr. 00 077 für NG16 bis NG63 bei Deckel 101 Deckel zum Aufbau eines Wegeventils (seitlich), Deckel 123 Kavität und Anschlussbild

Mehr

Allgemeine Beschreibung

Allgemeine Beschreibung (48VDC / 2,5A) HARTING pcon 2120 Vorteile Allgemeine Beschreibung Kompakte Bauform und hohe Leistungsdichte Einfache Montage und werkzeuglose Schnellanschlusstechnik Weltweiter Einsatz durch Weitbereichseingang

Mehr

Bedienungsanleitung. Solarmodul SM10. Wand- und bodenstehende Brennwertkessel. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen.

Bedienungsanleitung. Solarmodul SM10. Wand- und bodenstehende Brennwertkessel. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen. Bedienungsanleitung Wand- und bodenstehende Brennwertkessel Solarmodul SM10 Für den Bediener Vor Bedienung sorgfältig lesen. 6 720 619 079-07/2008 BD(US/CA)-de Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit...............................

Mehr

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 )

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Inhaltsverzeichnis 1 quanton flight control rev. 1 3 1.1 Anschlüsse für Peripheriegeräte 3 1.1.1 Eingänge / Ausgänge 3 1.1.2

Mehr

ABB i-bus KNX Energiemodul, REG EM/S 3.16.1, 2CDG 110 148 R0011

ABB i-bus KNX Energiemodul, REG EM/S 3.16.1, 2CDG 110 148 R0011 , 2CDG 110 148 R0011 2CDC 071 009 S0012 Das Energiemodul ist ein Reiheneinbaugerät im Pro M-Design zum Einbau in den Verteiler. Der Laststrom pro Ausgang beträgt 20 A. Der Anschluss der Ausgänge erfolgt

Mehr

Sicherheits- Auswertegeräte

Sicherheits- Auswertegeräte Sicherheits- A1 SSZ- sind für den Betrieb mit SSZ-Sicherheits-Schaltmatten, -Schaltleisten und -Bumpern vorgesehen. Über eine 4-adrige oder zwei 2-adrige Leitungen werden die Signalgeber an das Auswertegerät

Mehr

Zone 2 Ex n Feldgeräte-Koppler Reihe 9410/34

Zone 2 Ex n Feldgeräte-Koppler Reihe 9410/34 www.stahl.de > Für FOUNDATON TM fieldbus H1 und Profibus PA (EC 61158-2) > Zum Anschluss von bis zu 12 Ex na / Ex ic / Ex nl bzw. Ex d / Ex m / Ex q Feldgeräten > Niedriger Einschaltstrom durch > Kurzschlussüberwachung

Mehr

Elektroanleitung Danfoss Wärmepumpe DHP-A

Elektroanleitung Danfoss Wärmepumpe DHP-A Elektroanleitung Danfoss Wärmepumpe DHP-A DHP-A Inhalt DHP-A 6, 400V 3N...4 7 DHP-A 8, 400V 3N... 8 11 DHP-A 10, 400V 3N...12 15 DHP-A 12, 400V 3N...16 19 DHP-A Opti 6, 400V 3N...20 24 DHP-A Opti 8, 400V

Mehr

ANWENDUNG VORTEILE. Produktbeschreibung Pumpe FZ-B

ANWENDUNG VORTEILE. Produktbeschreibung Pumpe FZ-B Produktbeschreibung Pumpe FZ-B ANWENDUNG Bei der Pumpen FZ-B handelt es sich um eine Zentralkolbenpumpe, die ohne Ventile und ohne Federn arbeitet. Zahlreiche Möglichkeiten der Untersetzung zwischen Antriebswelle

Mehr

ABB i-bus KNX Schaltaktor, xfach, 10 AX, REG SA/S x.10.2.1, 2CDG 110 15x R0011

ABB i-bus KNX Schaltaktor, xfach, 10 AX, REG SA/S x.10.2.1, 2CDG 110 15x R0011 , 2CDG 110 15x R0011 SA/S 8.10.2.1 2CDC 071 016 S001 Die 10-A-Schaltaktoren sind Reiheneinbaugeräte im Pro M- Design zum Einbau in den Verteiler. Die Geräte sind zum Schalten von ohmschen, induktiven und

Mehr