Wissenschaftsstandort Berlin
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- Hajo Koenig
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1 Wissenschaftsstandort Berlin
2 Willkommen in der Wissenschaftsmetropole Berlin Studierende, Forscherinnen und Forscher prägen das Bild Berlins und sorgen für frische Ideen Hohe Forschungsdichte, Vielfalt und Exzellenz Berlin ist die Stadt der Wissenschaft. Mehr als Studierende nutzen gegenwärtig die hervorragenden Bildungseinrichtungen. Vier Universitäten und die Charité-Universitätsmedizin Berlin, sieben Fachhochschulen, vier Kunsthochschulen und über 30 Privathochschulen machen Berlin zu einem der größten Wissenschaftsstandorte in Europa. Für internationale Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher zählen die beiden Exzellenz-Universitäten der Stadt, Freie Universität Berlin und Humboldt-Universität zu Berlin, zu den attraktivsten Forschungsadressen in Deutschland. 70 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sind darüber hinaus im Bereich der Grundlagen- und Anwendungsforschung tätig. Darunter das Who s-who der deutschen Forschungsorganisationen: Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft oder Fraunhofer-Gesellschaft. Wissenschaft gehört zum Kern der Stadt Die herausragende Wissenschafts- und Forschungslandschaft Berlins bildet das starke Rückgrat der Stadt als internationale Metropole. Mehr als Kooperationen verbinden die Berliner Hochschulen mit Partnerhochschulen in aller Welt und sorgen für regen Austausch. Etwa 17 Prozent der Studierenden kommen aus dem Ausland, die meisten aus China, Russland und den USA. In der Summe sind das junge Menschen, die mit ihrer Kreativität und ihren frischen Ideen maßgeblich den Charakter der Stadt prägen. Die Einstein Stiftung Berlin schafft die Voraussetzung dafür, dass hochrangige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland und vielversprechende Nachwuchskräfte in Berlin arbeiten können und den Wissenschaftsstandort Berlin weiter stärken. Statue Wilhelm von Humboldts vor der 1809 gegründeten Humboldt-Universität zu Berlin. Wissenschaft und Wirtschaft gut vernetzt Eines der wichtigsten Merkmale Berlins ist die enge Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft. Damit Unternehmen die richtigen Forschungspartner finden, helfen gewachsene Netzwerke wie Berlin Partner oder das Enterprise Europe Network Berlin Brandenburg. In zehn Technologieparks und acht Gründerzentren finden junge technologieorientierte Unternehmen günstige Startbedingungen, um gemeinschaftlich mit Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen die Technologien von morgen zu entwickeln. Nicht zuletzt sind es die zahlreichen Ausgründungen aus den Hochschulen, die Berlin zu der angesagtesten Gründungsmetropole Europas machen. Foto: photosite - fotolia.com
3 Zahlen und Fakten zum Wissenschaftsstandort Berlin 4 Universitäten über 30 staatlich anerkannte private Hochschulen Ausgaben für Forschung und Entwicklung (Anteil am Bruttoinlandsprodukt) 3,58% 4 Kunsthochschulen Deutschlandweit der zweithöchste Wert Platz 2 2,84% 7 Fachhochschulen Studierende Promovenden MINT-Studierende über Personen in FuE tätig Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen 4 5 Institute und das Archiv der Max-Planck-Gesellschaft über Institute der Fraunhofer-Gesellschaft außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Institute sowie 3 Außenstellen der Leibniz-Gemeinschaft Forschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft
4 Exzellent studieren An den vier Universitäten der Stadt trifft sich die internationale Wissenschaftsgemeinde Die vier Universitäten der Stadt sind die großen Flaggschiffe des Wissenschaftsstandorts Berlin. Fast Studierende sind dort eingeschrieben. Im bundesweiten Exzellenzwettbewerb wurden die Freie Universität Berlin und die Humboldt-Universität zu Berlin für ihre Zukunftskonzepte ausgezeichnet. Sie gehören damit zu den elf Exzellenz-Universitäten Deutschlands. Bei der Anzahl ausländischer Gastwissenschaftler belegen sie bundesweit Spitzenplätze. Die humanmedizinischen Fachbereiche beider Universitäten sind in der Charité Universitätsmedizin Berlin zusammengefasst. Die Freie Universität ist eine international ausgerichtete Spitzenuniversität. Mit rund 185 Studiengängen bietet sie eine einzigartige Vielfalt an Fächern in den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie eine breite Palette an Studiengängen in den Natur- und Lebenswissenschaften, darunter Veterinärmedizin, Pharmazie und Bioinformatik. Die Humboldt-Universität zu Berlin ist die älteste Universität der Stadt und zählt zu den 20 größten Universitäten Deutschlands. Ihr Spektrum umfasst neben Geistes- und Gesellschaftswissenschaften vor allem Mathematik, Biologie, Biophysik, Chemie, Informatik und allein 12 agrarwissenschaftliche Studiengänge. Die Technische Universität Berlin (TU Berlin) in Charlottenburg ist das internationale Aushängeschild der Stadt, wenn es um Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Informationstechnologie geht. Die TU Berlin ist bekannt für ihr positives Gründerklima. Mehr als 20 Firmen gründen sich pro Jahr aus der TU Berlin aus. In der Universität der Künste (UdK) sind die musische Ausbildung, bildende Künste, Gestaltung und Produktdesign zu Hause. Sie ist eines der großen Kreativlabore der Stadt. Gemeinsam mit der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, der Weißensee Kunsthochschule Berlin und der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch bildet die UdK Heimat für mehr als Studierende aus der ganzen Welt. Studierende der Freien Universität Berlin. Universitäten Freie Universität Berlin (FU) Humboldt-Universität zu Berlin (HU) Technische Universität Berlin (TU) Universität der Künste Berlin (UdK) Universitätsklinikum Charité Universitätsmedizin Berlin Foto: Peter Himsel
5 Praxisnah und zukunftsweisend Die Berliner Fachhochschulen qualifizieren Studierende für die Wirtschaft und bieten modernen Wissenstransfer Die sieben staatlichen Fachhochschulen Berlins setzen dort an, wo es um die enge Verbindung von praxisnaher Lehre und anwendungsorientierter Forschung mit Wissenstransfer zur Wirtschaft geht. Hier sind fast Studierende immatrikuliert. Das Spektrum der renommierten Beuth Hochschule reicht von den klassischen Ingenieurdisziplinen Maschinenbau, Elektrotechnik oder Bauingenieurwesen bis hin zu innovativen Studiengängen wie Medieninformatik, Biotechnologie, Medizinphysik, Lebensmitteltechnologie, Screen Based Media, Geoinformation und Theater- und Veranstaltungstechnik. Die Hochschule für Wirtschaft und Technik (HTW) zeichnet sich neben ihrer hervorragenden Ingenieursausbildung vor allem durch ihre außerordentliche Vielfalt an Studiengängen in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Informatik, Kultur und Gestaltung aus. Sie eignet sich damit besonders für interdisziplinäre Forschungsprojekte. Breites Profil für alle gesellschaftlichen Bereiche Das Studienprofil der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin konzentriert sich auf Wirtschaftswissenschaften, Verwaltung und Rechtspflege. Die Alice Salomon Hochschule Berlin bietet Studiengänge in den Disziplinen Soziale Arbeit, Gesundheit, Physiotherapie, Pflege und Erziehung an. Die Fachhochschulen des Nachbarbundeslandes Brandenburg ergänzen die Berliner Angebote, unter anderem durch die Technische Hochschule Wildau, die unmittelbar an der südlichen Berliner Stadtgrenze liegt. Den Schwerpunkt der praxisorientierten Ausbildung bilden hier Maschinenbau, Telematik, Logistik sowie Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften. Studierende der SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) Berlin. Top-Managementausbildung an privaten Hochschulen Neben den staatlichen Hochschulen gibt es am Wissenschaftsstandort Berlin 32 private Hochschulen, die wie die ESMT European School of Management and Technology oder die ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin mit einer ausgeprägten internationalen Ausrichtung die Wirtschaftsentscheider von morgen ausbilden. Eine echte Denkfabrik, an der sich politische Führungskräfte qualifizieren können, ist die Hertie School of Governance mit ihrem ausgesprochen internationalen Profil. Darüber hinaus hat sich Berlin als begehrter Standort für die berufliche Weiterbildung und berufsbegleitende Ausbildung etabliert. So werden an der Steinbeis-Hochschule Berlin und der FOM Hochschule talentierte Nachwuchskräfte für künftige Führungsaufgaben in der Wirtschaft qualifiziert. Foto: André Hellemans
6 Berliner Hochschulen Fachhochschulen Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) Beuth Hochschule für Technik Berlin Evangelische Hochschule Berlin (EHB) Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) Kunsthochschulen Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (HfM) Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch (HfS) Weißensee Kunsthochschule Berlin (KHB) Der humanoide Roboter Myon lernt aus den Eindrücken seiner Umwelt. Entwickelt wurde er im Forschungslabor Neurorobotik an der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Private Hochschulen (Auswahl) BAU International Berlin University of Applied Sciences bbw-hochschule (bbw) Berliner Technische Kunsthochschule für Gestaltung (btk) Business School Berlin Hochschule für Management (BSP) Dekra Hochschule für Medien Berlin design akademie berlin SRH Hochschule für Kommunikation und Design GmbH Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) EBC Hochschule Berlin University of Applied Sciences (EBC) ESCP-Europe Europäische Wirtschaftshochschule Berlin (ESCP) ESMOD Berlin International University of Art for Fashion (ESMOD) European School of Management and Technology (ESMT) FOM Hochschulzentrum in Berlin Games Academy Hochschule der digitalen Gesellschaft (GA) Hertie School of Governance (HSG) SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst (H:G) Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur (hwtk) Mediadesign Hochschule für Kommunikation und Informatik Medical School Berlin Hochschule für Gesundheit und Medizin (MSB) Psychologische Hochschule Berlin (PHB) Quadriga Hochschule Berlin SRH Hochschule Berlin (SRH) Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) Touro College Berlin Foto: Beuth Hochschule
7 Wissenschaft in Berlin Universitäten Fachhochschulen Private Hochschulen Kunsthochschulen Technologieparks, Innovationsund Gründerzentren Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Weitere Forschungseinrichtungen Die Karte mit einer Auflistung der eingezeichneten Wissenschaftseinrichtungen ist über den QR-Code und auf der Website als Download verfügbar.
8 Wissenschaft auf höchstem Niveau Exzellente Grundlagenforschung und Impulse für die Technologieentwicklung Die über 70 außeruniversitären Forschungseinrichtungen beschäftigen in Berlin rund Menschen. Sie bilden gemeinsam mit den staatlichen Hochschulen eine wichtige Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung Berlins. Denn das hohe Forschungspotenzial der Einrichtungen hat sich in den vergangen Jahren zu einem wesentlichen Standortfaktor entwickelt, der insbesondere technologieorientierte Unternehmen anzieht. So sind in Berlin ansässig vier Institute der Fraunhofer-Gesellschaft, fünf Institute sowie das Archiv der Max-Planck-Gesellschaft, drei Forschungszentren der Helmholtz- Gemeinschaft sowie 12 Institute und drei Außenstellen der Leibniz- Gemeinschaft. Vielfalt des Forschungsspektrums optimal für interdisziplinäre Zusammenarbeit Zu den zentralen Leistungen der außeruniversitären Forschungseinrichtungen zählen traditionell der Wissens- und Technologietransfer sowie die Auftragsforschung. Von diesem Wissenstransfer profitieren zahlreiche mittelständische Firmen und Großunternehmen aus Berlin wie auch aus dem gesamten Bundesgebiet ganz besonders jedoch junge Spin-offs, die gemeinsam mit den Instituten Forschungsaufträge erarbeiten. Eine herausragende Stärke des Standorts ist dabei die Vielfalt des Forschungsspektrums und der wissenschaftlichen Expertise, die von Materialforschung, Produktionstechnik und Informatik bis weit in die Gesundheitsforschung und Biomedizin reicht. Durch diese besondere Vielfalt können auch zukunftsweisende Forschungsaufgaben, die in besonderer Weise auf interdisziplinäre Zusammenarbeit angewiesen sind, am Standort Berlin sehr gut bearbeitet werden. Am Kompetenzzentrum Dünnschicht- und Nanotechnologie für Photovoltaik Berlin werden neue Photovoltaiktechnologien entwickelt. Spitzenforschung in den Geisteswissenschaften Aber nicht nur die Naturwissenschaften sind stark vertreten. Mit dem Zentrum Moderner Orient, dem Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, dem Zentrum für allgemeine Sprachforschung sowie dem Dahlem Humanities Center der Freien Universität findet in Berlin auch in den Geisteswissenschaften international anerkannte Spitzenforschung statt. Und wie in den Naturwissenschaften treffen sich in Berlin Forscherinnen und Forscher aus der ganzen Welt, um aktuellen Forschungsfragestellungen nachzugehen. Foto: Berlin Partner - Wuestenhagen
9 Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Fraunhofer-Gesellschaft Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH (HHI) Fraunhofer Institut für offene Kommunikationssysteme (FOKUS) Helmholtz-Gemeinschaft Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Leibniz-Gemeinschaft Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin (DRFZ) Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften e.v. Berlin (ISAS) Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) Leibniz-Institut für Kristallzüchtung (IKZ) Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie (FMP) Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (GESIS) Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (MBI) Museum für Naturkunde Berlin (MfN) Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik, Leibniz-Institut (PDI) Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik (WIAS) Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ggmbh (WZB) Max-Planck-Gesellschaft Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (mpib) Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie (mpiib) Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft (fhi) Max-Planck-Institut für molekulare Genetik (molgen) Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (mpiwg) Zentrum für Photonik und Optik in Berlin Adlershof, Deutschlands größtem Wissenschafts- und Technologiepark. Foto: Berlin Partner - Wuestenhagen Weitere Einrichtungen (Auswahl) Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIH) Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) Robert-Koch-Institut (RKI)
10 Wissenschaft und Wirtschaft eng vernetzt Kurze Wege und viele Plattformen sorgen für intensive Zusammenarbeit und Vernetzung In Berlin trifft Wissenschaft auf Wirtschaft. Von einer der größten und vielfältigsten Wissenschaftsregionen Europas profitieren vor allem innovationsfreudige Unternehmen, da sie hier optimale Bedingungen für Forschung und Entwicklung finden. Denn hier können sie das große Potenzial an hoch qualifizierten jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern und Führungskräften für das eigene Recruiting und die Entwicklung neuer Produkte, marktreifer Dienstleistungen oder innovativer Geschäftsmodelle nutzen. Rund 80 Prozent der Hochschullehrer in Berlin kooperieren mit Wirtschaftsunternehmen, rund 50 Prozent der Unternehmen arbeiten mit Wissenschaftseinrichtungen zusammen. Zu den Forschungsschwerpunkten in Berlin zählen Gesundheitswirtschaft, Energietechnik, Verkehr und Mobilität, Optik und Mikrosystemtechnik sowie Informationstechnologie. Aber auch die physikalische und chemische Grundlagenforschung, Materialtechnik sowie die Kreativwirtschaft gehören zu den zentralen Innovationsfeldern der Stadt. Für eine funktionierende Vernetzung stehen mit Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie oder den speziell eingerichteten Transferstellen an den Berliner Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen erfahrene und leistungsstarke Ansprechpartner zur Verfügung. Spezielle Kooperationsplattformen wie und helfen zusätzlich, die richtigen Partner für konkrete Kooperationsprojekte zu finden. Für internationale Kooperationen bietet das Enterprise Europe Netzwerk fachkundige Unterstützung. Optimierung eines Windrads im Windkanal am Institut für Strömungsmechanik der TU Berlin. Wissenstransfer durch räumliche Nähe Für Berlin sind die Nähe zu Wissenschaftseinrichtungen und die Vernetzungsmöglichkeiten als Standortfaktoren von zentraler Bedeutung. Denn erst in der räumlichen Nähe von Unternehmen und Forschungseinrichtungen kann in einem lebendigen Austausch echter Wissenstransfer entstehen. So haben sich die Gebiete rund um den Wissens- und Technologiepark Adlershof im Südosten und den Biotech-Park Buch im Norden der Stadt zu international bekannten Zukunftsorten entwickelt, die für die Ansiedlung von Unternehmen u. a. aus den Branchen Energietechnik und Optik beziehungsweise Gesundheitswirtschaft und Life Science äußerst attraktiv sind. Neue High-Tech-Standorte entstehen im Berliner Südwesten, in Berlin-Mitte und der City-West sowie am Flughafen Tegel. Weitere acht technologieorientierte Gründerzentren bieten mit ihren passgenauen Beratungsangeboten ideale Bedingungen für Gründerinnen und Gründer. Foto: Berlin Partner - Wuestenhagen
11 Startup-Metropole Berlin Hier werden Ideen in die Praxis umgesetzt Berlin ist die unangefochtene Gründerhauptstadt Deutschlands. Alle 20 Stunden wird in Berlin ein Startup gegründet. Damit ist die bundesdeutsche Hauptstadt längst in den Rang eines internationalen Spitzenstandortes aufgestiegen. Bereits heute arbeiten Menschen in Berliner Startups. Berlin ist ein Top-Ziel für große Unternehmen, die hier mit eigenen Innovationslaboren neue digitale Geschäftsmodelle entwickeln und erproben. In diese dynamische Startup-Kultur ist auch die Berliner Wissenschaft fest integriert. Mit ihren akademischen Startups, die im unmittelbaren Umfeld der Hochschulen durch Studierende, Graduierte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entstehen, fördert sie maßgeblich das positive Gründungsklima in der Stadt. Gründungen in allen wichtigen Zukunftsfeldern Branchenumfragen zeigen den Erfolg der Berliner Startup-Szene: Mehr als 80 Prozent der hiesigen akademischen Startups erzielen bereits im zweiten Geschäftsjahr Gewinn. Sie sind damit bedeutender Motor für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Zentrale Branchen dabei sind unter anderem Software und IKT-Dienstleistungen, Industrie, nichttechnische und technische Forschung, Medien und Design. Knapp 25 Prozent der akademischen Startups haben bereits in der Gründungsphase die internationalen Märkte fest im Visier. Dabei kommen auch eigene Patente zum Einsatz, die nachhaltig Knowhow in der Stadt binden. Und besonders bemerkenswert: An mehr als 40 Prozent der Gründungen sind Frauen beteiligt. Vernetzung und gute Infrastruktur als wichtige Erfolgsfaktoren Zahlreiche Unternehmen pflegen regelmäßige Kontakte zu Hochschulen, nutzen die dortige Infrastruktur oder bauen F&E-Kooperationen auf. Das bedeutet: Es fließt nicht nur direkt bei der Gründung Knowhow aus der Hochschule in die jungen Unternehmen. Auch darüber hinaus gibt es vielfältige Formen der Zusammenarbeit. Eine funktionierende Förderstruktur beispielsweise im Rahmen des bundesweiten EXIST-Programms oder der Förderprogramme der Investitionsbank Berlin (IBB) leisten dabei vielfach wertvolle Starthilfe. Zudem verfügt Berlin mit seinen vielen Technologie- und Gründerzentren über perfekte Rahmenbedingungen bei der Suche nach dem richtigen Standort für das eigene Unternehmen. Björn Bollensdorff, Mitgründer von Panono, mit der Panono Camera. Sie fotografiert hochauflösende 360 -Panoramen und kann per Wurf ausgelöst werden. Foto: Markus Waelde
12 Vielfalt trifft auf Internationalität Wissenschaft in Berlin ist fest im urbanen Umfeld einer internationalen Metropole verankert Berlin ist weltoffen und international. Die wichtigste Ursache für das rasante Bevölkerungswachstum der vergangenen Jahre liegt in der hohen Attraktivität für Menschen aus aller Welt, die hier Zukunft aktiv mitgestalten wollen. Die Wissenschaftslandschaft hat daran einen erheblichen Anteil durch Studierende aus dem Ausland, die Berlin als Studienort gewählt haben; durch internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Weltrang, die im Rahmen von Excellenz-Clustern und Graduiertenschulen oder an außeruniversitären Forschungseinrichtungen wirken. Und nicht zuletzt durch forschende Unternehmen, die ebenfalls Talente aus aller Welt in die Stadt ziehen. So sind allein Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie hoch qualifizierte Arbeitskräfte in der Stadt für forschende Unternehmen tätig. Hohe Lebensqualität für Forscherinnen, Forscher und ihre Familien Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schätzen an Berlin nicht nur die exzellenten Forschungsbedingungen. Sie kommen auch hierher, weil Berlin eine äußerst lebenswerte und tolerante Stadt ist und für jeden Geschmack und jede Lebenslage viel zu bieten hat. Berlin zählt auch zu den fünf familienfreundlichsten Städten in Europa. Gerade für wissenschaftlich Tätige, die für längere Zeit mit ihren Familien hier leben, sind die gute Infrastruktur bei Kinderbetreuung und in Schulen ein wichtiges Plus. Zudem bietet die Stadt kulturelle Erlebnisse der internationalen Spitzenklasse. Gründer und CEO von ResearchGate Ijad Madisch im Gespräch mit Angela Merkel. Treffpunkt für internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Berlin ist als weltweiter Treffpunkt fest etabliert. Mit fast 140 Top-Meetings pro Jahr liegt Berlin noch vor London, Singapur oder New York. Mehr als Veranstaltungen zählt der Berliner Event-Kalender mit jährlich mehr als 10 Mio. Teilnehmern. Einer der wichtigsten Treiber der positiven Entwicklung sind wissenschaftliche Tagungen und Kongresse. Allein der Bereich Medizin, Wissenschaft und Forschung macht regelmäßig zwischen 10 und 15 Prozent des Berliner Veranstaltungsjahrs aus. Berlin investiert stark in die Wissenschaft. Im Gegenzug erhält die Stadt ein äußerst hohes Maß an Internationalität, an Innovation sowie hochqualifizierte Arbeitsplätze, die durch eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft entstehen. Berlin als Großstadt gewinnt durch seine Vielseitigkeit, seine unterschiedlichen Facetten und Gesichter. Das verbindet Berlin fest mit der Wissenschaft in der Stadt, ihren Institutionen und den Menschen, die dort tätig sind. Denn auch für die Wissenschaft gilt: Genau wie Berlin steht sie in besonderer Weise für Vielfalt, Lebendigkeit und Kreativität. Foto: Martin Miseré/ResearchGate
13 Foto: Veronika Galkina - shutterstock.com Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Fasanenstr Berlin T +49 (0) info@berlin-partner.de
Wissenschaftsstandort Berlin
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