elearning Mit System - LMS
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- Adrian Messner
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 elearning Mit System - LMS Innovationen in der Schule Welche Faktoren beeinflussen den Erfolg? Am Beispiel - Bildungsnetz Niederösterreich Christian FUCHS, Herbert GABRIEL Projektleitung LMS Burgenland Bildungsnetzwerk Burgenland 1
2 Christian FUCHS / Herbert GABRIEL Wirtschaftspädagogen - Studium an der WU-Wien HAK/HAS-Lehrer im Burgenland seit 1992 IT-Kustoden an der BHAK/BHAS Eisenstadt Projektbetreuer Notebookklassen an der BHAK/BHAS Eisenstadt Leiter der ARGE Informatik HAK/HAS im Burgenland Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Burgenland Lehrbuchautoren MANZ-Verlag Mitglieder der IT-Expertengruppe (HAK/HAS) des bm:ukk Leiter bundesweiter Akademielehrgänge (Webdesign, Digital Business) Projektleiter LMS - elearning Mit System 2
3 Informationstechnologie im Arbeitsumfeld Schule Ausgangsituation Umfeld Faktoren Strategische Entscheidungen Implementierung LMS IKT in Lehr-Lernkontexten Technologieentwicklung Kritische Betrachtung Statistische Fakten Herausforderung Implementierung Faktoren Promotoren Widerstände Institutionalisierung Plattform Lehrkompetenz Didaktische u. technische Unterstützung 3
4 Warum gibt es Veranstaltungen wie die etage 2009, heute und hier in Melk? Warum gibt es ein Department für Informationstechnologie, E-Learning, Blended Learning, E-Office an der Pädagogischen Hochschule Baden, das zur heutigen Veranstaltung einlädt? 4
5 Das Internet und seine Auswirkungen auf die Schule 1989 fällt der Startschuss die Geburtsstunde des Internets (WWW). Erste Überlegungen zur Nutzung des Internets und der neuen Technologien in Lehr-Lernkontexten werden angestellt. Millionen Euro wurden weltweit in E-Learningkonzepte investiert anfangs vor allem an den Universitäten. Um die Jahrtausendwende werden die Möglichkeiten der neue Technologien als didaktisches Werkzeug in der Schule ausgelotet. 5
6 Ehemalige Unterrichtsministerin Gehrer Unterstützt ihre Forderung mit dem Bildungsmonitoring und kommt zum Schluss: Insgesamt 91% der Befragten sind der Meinung, dass Schule technische Fertigkeiten im Umgang mit den neuen Technologien vermitteln muss. Fast 90% sind für den Einsatz von Computern im Unterricht und ebenso viele vertreten die Meinung, dass der sinnvolle und verantwortungsbewusste Umgang mit den neuen Technologien in der Schule gelehrt werden muss. * * Abruf:
7 Die Konsequenzen sind verschiedene Initiativen und Projekte (insgesamt ca. 150) in allen Schultypen: efit E-Learning Cluster econtentinitiative elsa elearning im Schulalltag ViS:AT Virtuelle Schule Österreich ECDL der europäische Computerführerschein ENIS European Network of Innovativ School EPICT European Pedagogical ICT Licence Notebookklassen ecluster... und LMS - elearning Mit System 7
8 Die Technik entwickelt sich weiter Die aktuellen E-Learning-Rahmenbedingungen sind geprägt durch: immer leistungsfähigere Internetanbindungen an den Schulen immer günstigere Computerhardware Steigende Mobilität Notebooks, Netbooks, Handys ASP Application Service Providing (Anwendungen werden über Internet genutzt) Web 2.0 Social Networks (Weblogs, Kontakte, Communities, Wikis, Working Portfolios,...) 8
9 Kritische Betrachtung 1 Nun, da wir dies wissen, treibt der Computer die Schule zu den alten Fehlern zurück, zieht sie ein weiteres Stück von der pädagogischen Aufgabe fort: Kinder zu beobachten, es mit den in ihnen liegenden Chancen und Hemmungen, den ihnen durch die Lebensumstände bereiteten Schwierigkeiten aufzunehmen. Der Computer ist, weiß Gott, nicht Ursache und nicht notwendig Vollstrecker, aber doch das Sinnbild einer nicht personalen Pädagogik. Zu den Sachen gehören die Computer. Sie müssen in der Schule vorkommen, aber in einem Bildungs- und Erziehungsplan, der schon durch seine Anordnung deutlich macht, was hier an ihnen gelernt werden soll. (HENTIG 2002, S. 194) Prof. Dr. Hartmut von Hentig - Pädagoge 9
10 Kritische Betrachtung 2 E-Learning ist eine Modeerscheinung. Ein gut geführter Frontalunterricht überlebt länger als das E-Learning. DUBS, R.: Erster Wiener Wirtschaftsdidaktikkongress, Abruf: Prof. Dr. Rolf DUBS - Wirtschaftspädagoge 10
11 Kritische Betrachtung 3 Liessmann bringt in seiner Theorie der Unbildung einen Seitenhieb auf das E-Learning an, in dem er die Begriffe E- Learning und Blended-Learning als entlehnte Zauberworte aus betrieblichen Fortbildungsseminaren minderen Zuschnitts bezeichnet, die aktuell das Nonplusultra innovativer akademischer Lehre darstellen (LIESSMANN 2006, S. 94) und spricht von einem weitverbreiteten Irrtum in der schulischen Grundausbildung, wenn man glaubt, man könne unnötigen Wissensballast abwerfen und sich einfach auf das Lernen des Lernens beschränken, um später dann alles mögliche lernen zu können (LIESSMANN 2006, S. 35). LIESSMANN, K. P. (2006): Theorie der Unbildung, Die Irrtümer der Wissensgesellschaft, Paul Zsolnay Verlag, Wien Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann - Philosoph 11
12 Kritische Betrachtung 4 Durch das E-Learning Wachsen die Kompetenzen der Lehrer/innen neben der fachlichen, der didaktischen und der sozialen Kompetenz muss der/die Lehrer/in auch über eine Medienkompetenz verfügen. Die Bedeutung des Lehrers/der Lehrerin wird allerdings nur dann gestärkt, wenn die Grenzen des E-Learnings als sinnvolle Ergänzung des klassischen Unterrichts laufend reflektiert werden. AFF, J. (2005): E-Learning zwischen Euphorie und Effizienz, Vortrag im Rahmen des L@rnie Award am 9. Mai in der WKÖ, Foliensatz Prof. Dr. Josef AFF - Wirtschaftspädagoge 12
13 Fakten 13
14 Implementierungsherausforderungen Wie sollen sich die, für die Implementierung einer technischen Innovation Verantwortlichen, in diesem Spannungsfeld verhalten? Welches Implementierungskonzept kann zum Erfolg führen? Wie kann Erfolg für eine technische Innovation definiert werden? Welche Faktoren beeinflussen die Nutzungsintensität der Innovation in den einzelnen Schulen? 14
15 Was ist eine Innovation? Eine Innovation ist eine signifikante Änderung im Status Quo eines sozialen Systems, welche, gestützt auf neue Erkenntnisse, soziale Verhaltensweisen, Materialien und Maschinen, eine direkte und/oder indirekte Verbesserung innerhalb und/oder außerhalb des Systems zum Ziele hat. (vgl. Aregger 1976) Hauschildt (1997) definiert Innovation als im Ergebnis qualitativ neue Produkte oder Verfahren, die sich gegenüber dem vorangehenden Zustand merklich unterscheiden. Krell (2001) sieht eine Innovation als Ergebnis eines Prozesses, in dem Organisationen und ihre Mitarbeiter Wissen erwerben und speichern. Er unterscheidet 3 Phasen Individuelles Lernen Organisatorisches Lernen Organisatorischer Wandel Innovationsprozesse müssen systematisch gemanagt werden, um erfolgreich zu sein! 15
16 3 Phasen im Innovationsprozess 1. Innovation initiieren Rahmenbedingungen und Möglichkeiten müssen abgeklärt werden. Alle Betroffenen müssen für das Problem sensibilisiert, informiert und für die Idee gewonnen werden. 2. Innovationen entwickeln und implementieren Die Innovation muss entwickelt bzw. mit Blick auf den Anwendungskontext adaptiert werden. Entwicklung eines Projektplanes wie wird die Innovation am erfolgreichsten implementiert. 3. Innovationen optimieren und institutionalisieren Innovation wird für den täglich Einsatz optimiert. Übergang von der Innovation zum alltäglichen Status Quo. (vgl. Seitz/Capaul 2005) 16
17 Welche Faktoren beeinflussen die Nutzungsintensität von Innovationen? 17
18 Schulleitung Damit die Lehrer/innen die Innovation nutzen, brauchen sie die Unterstützung der Schulleitung, den sie verfügt über die notwendigen Mitteln und Kommunikationswege. kann eine Vision ausstrahlen können die Lehrer/innen mitreißen. kann intellektuelle Anregungen geben. kann individuell fördern und unterstützen. (vgl. Bass 1985, Leithwood 1994, Jantzi u. Steinbach 1999) Schulleitungen mit Fähigkeiten im Bereich Management (operative Führung) und einer herausragenden Leadership (strategische Führung) implementieren Innovationen am erfolgreichsten. (vgl. Seitz/Capaul 2000) Die Schulleiter/innen sind die Schlüsselpersonen im Innovationsprozess an der Schule. (vgl. Seitz/Capaul 2005) 18
19 Die Promotoren im Innovationsprozess Machtpromotor/in Jene Person, die einen Innovationsprozess durch ihr hierarchisches Potential aktiv und intensiv fördert. Aufgrund seiner/ihrer Position kann er/sie die Innovationswilligen schützen und fördern, die Nicht-Wollenden mit Sanktionen belegen. Verfügt über die erforderlichen Ressourcen und Entscheidungskompetenzen, um die Innovation zu ermöglichen. Fachpromotor/in Jene Person, die einen Innovationsprozess durch ihr objektives Fachwissen aktiv und intensiv fördert. Prozesspromotor/in Jene Person, welche die Verbindung zwischen Macht- und Fachpromotoren sowie zwischen allen an der Innovation Beteiligten herstellt. Er/Sie informiert, motiviert, koordiniert, organisiert. Vermittelt beim Auftauchen von Problemen, Widerständen und Konflikten. (vgl. Hauschildt 1997, Seitz/Capaul 2005) 19
20 E-Learningstrategie Welches Gewicht hat E-Learning für die Schulleitung und die Lehrer/ innen? Werden E-Learningfortbildungsveranstaltungen besucht, empfohlen und/oder organisiert? Werden die Möglichkeiten, Chancen und Risiken des E-Learnings in der Schule thematisiert? Was versteht man eigentlich unter E-Learning? Gibt es an der Schule eine E-Learningstrategie? Wer hat sie festgelegt bzw. mitgearbeitet? Ist E-Learning im Leitbild verankert? wie z.b. bei ecluster-schulen Nichts ist leichter, als sich im Feld des E-Learnings schwierig auszudrücken. (Prof. Euler, St. Gallen) 20
21 IT-Infrastruktur...und die Infrastruktur ist sofort die Ausrede, weil dann heißt es sofort, wir haben ja in der Klasse keinen Computer. (Qualitative Vorstudie - Interview, Gabriel 2008) Über welche Internetanbindung verfügt die Schule? Gibt es IT-Lehrerarbeitsplätze an der Schule? Habe ich als Lehrer in meiner Klasse einen PC zur Verfügung? eine Internetanbindung? ev. einen Beamer? ein Whiteboard?... Je besser die IT-Infrastruktur an der Schule, umso erfolgreicher ist die Einführung einer informationstechnologischen Innovation. 21
22 Rollen der Lehrperson Die unterschiedlichen Rollen führen zu einer Überforderung der Lehrer/innen. Rollenkonflikte belasten den/die Lehrer/in Interrollenkonflikte Zeitliche Überforderung Intrarollenkonflikte Inhaltliche Überforderung Zeitliche Überforderung 22
23 IT-Eingangsvoraussetzungen Ich glaube, dass der Prozentsatz von Lehrern mit mangelnden Eingangsvoraussetzungen eher hoch ist. Also ich meine, eine Hemmschwelle ist sicher der Umgang einmal mit dem PC, wenn du den PC ja ganz selten aufdrehst und vielleicht nur dann, um irgend ein Worddokument zu schreiben... (Qualitative Vorstudie - Interview, Gabriel 2008) Obwohl der Prozentsatz geringer wird es gibt noch immer (zu) viele Kolleg/innen, die Probleme mit dem grundlegenden PC-Handling haben. 23
24 Innovationsverhalten der Lehrer/innen Rogers Innovationsprozess Innovators Early Adopters Early Majority Late Majority Laggards Allgemein Seien Sie nicht enttäuscht! Alle können selten bis nie erreicht werden! Hagner/Schneebeck Innovationsprozess E-Learning Die Unabhängigen Intrinsisch motiviert Technisches Know How ist vorhanden Die Risikovermeider Wollen Lehre verbessern Know How fehlt Anreizgetriebene Machen ihren Einsatz von zusätzlichen Anreizen abhängig Die Widerstrebenden Lehnen E-Learning grundsätzlich ab 24
25 Widerstand als Wesensmerkmal von Innovationen Bei Innovationsprozessen kommt es immer wieder zu Ängsten, Überforderungen und Kompetenzverlusten bei den Betroffenen Widerstand Wer Widerstände beseitigen will, muss deren Ursachen und auch Wege zu deren Beseitigung kennen. (vgl. Müller-Stewens/Lechner 2001) Eine Innovation ohne Widerstand ist keine Innovation. (vgl. Hauschildt 1997) 25
26 Gemeinsames Portal individuelles Layout learn.bildungsserver.com learn.noeschule.at 26
27 LMS-Portal 27
28 LMS Fakten und Zahlen Eines der größten E-Learningprojekte Österreichs! Registrierte Benutzer Mai 2009: ca Kurse im Schuljahr 2008/09: Lernmaterialien im System Lernmaterialien in Fachbereichs - Contentpools: ca Schulen: 150 Aktuell abgebildete Gegenstände: ca. 50 Durchschnittliche Hits/Monat Ab sofort - + alle NÖ Pflicht- und Berufsbildende Schulen 28
29 Schultypenübergreifende, innovative Lernumgebung Ein Login für die elektronische Lernumgebung von Schüler/Lehrer/Schulaufsicht Hauptschule AHS Berufsschule HTL HAK/HAS HLW ASO PH Weitere 29
30 Rahmenmodell zur Gestaltung von innovativen Lernumgebungen Bereitstellung Innovativer und zielgerichteter Lernumgebungen Lernplattform Lehrkompetenz Didaktische & technische Unterstützung Gesamtdidaktische Zielsetzungen Vgl. Euler/Wilbers, 2002, S
31 Stabile Infrastruktur Kompetente Betreuung Robuste und leistungsfähige Software mit Technologiepartner Knowledge Markets - Spin-Off der Wirtschaftsuniversität Wien Professioneller Server im Rechenzentrum (Rechenzentrum des bm:ukk) Tägliche Sicherung und professionelle Ausfallssicherheitskonzepte Professionelle Hardware- und Systembetreuung Kein zusätzlicher Aufwand für IT-Administratoren in den einzelnen Schulen! 31
32 Rahmenmodell zur Gestaltung von innovativen Lernumgebungen Bereitstellung Innovativer und zielgerichteter Lernumgebungen Lernplattform Lehrkompetenz Didaktische & technische Unterstützung Gesamtdidaktische Zielsetzungen Vgl. Euler/Wilbers, 2002, S
33 Prof. Dr. Hartmut von Hentig Pädagoge Darum ist eines wichtiger als alles andere: prüfen, was die Neuen Medien uns sinnvollerweise bringen; dies von unbedachten Erwartungen befreien; beides von ungewollten Nebenwirkungen scheiden und last, but certainly not least die Grenzen des dem Menschen zumutbaren Wandels bedenken. vgl. Hentig, H.; Der technischen Zivilisation gewachsen bleiben, S
34 Entwicklung der Lehrkompetenz Multiplikatorenschulung Basisschulung 3-4 HT Vertiefungsschulung Fachdidaktikworkshops In den letzten 5 Jahren haben knapp 1600 Lehrer/innen mindestens ein LMS - Seminar besucht! 34
35 Rahmenmodell zur Gestaltung von innovativen Lernumgebungen Bereitstellung Innovativer und zielgerichteter Lernumgebungen Lernplattform Lehrkompetenz Didaktische & technische Unterstützung Gesamtdidaktische Zielsetzungen Vgl. Euler/Wilbers, 2002, S
36 Unterstützung und Betreuung LMS - Team Unterlagen Für alle Schultypen Qualitativ hochwertige Schulungsunterlagen Betreuung und Bildschirmvideos Benutzerunterstützung Wartung und Hotline Täglich Per Skype Foren Didaktische Konzept und Einsatzszenarien Betreuung der Contentpools und Schulungsunterlagen 36
37 Rahmenmodell zur Gestaltung von innovativen Lernumgebungen Bereitstellung Innovativer und zielgerichteter Lernumgebungen Lernplattform Lehrkompetenz Didaktische & technische Unterstützung Gesamtdidaktische Zielsetzungen Vgl. Euler/Wilbers, 2002, S
38 Zeitgemäße Arbeitsumgebung für den Lehrer und Schüler Weiterbildung Fachgruppe PV Lehrer Schüler Kurse Klassen Schulen ARGEs Ein Login für die gesamte elektronische Arbeitsumgebung des Lehrers Lehrer 38
39 Bausteine einer modernen E-Learningumgebung Kommunikation E-Learning Unterrichtssteuerung Organisation Schüler Selbstkontrolle: Überprüfen des Wissens Selbstlernen: Selbständiges Nachholen von Lehrstoff Zugriff auf alle Unterrichtsmaterialien (kranke/fehlende Schüler) Notentransparenz Abgeben von Hausübungen Portal für Projektarbeiten Lehrer Unterrichtsvorbereitung Unterstützung beim Unterrichten, das Verteilen von Lernunterlagen Unterrichtssteuerung durch das Verteilen, Einsammeln von HÜ/SÜ Unterrichtsdokumentation Durchführung von Tests Beurteilung - Notenbuch, Projektbetreuung und bei länderübergreifenden Projekten Schulleitung Schulinterne Portale für Lehrer Fachgruppen Sekretariat Schulübergreifende Portale Direktoren Administratoren, usw. Formularwesen (Lehrer/ Schüler/Eltern) Supplierplan Terminmanagement Informationsverteilung Ein Login für die elektronische Lernumgebung von Schüler/Lehrer/Schulaufsicht 39
40 Bausteine des LMS Chat MYLEARN PORTAL Feedback Dateiablage Fotoalbum Foren epool Notenbuch Wiki / Weblog Aufgaben (Schul-/Hausaufgaben) Rundmails Lernmaterialien Aktuelles (News) Kalender Kursübersicht Mitgliederverwaltung Ausbildungskonzept 40
41 E-Learning Lehr- und Lernformen Methodenschwerpunkt E-Learning ist skalierbar LMS unterstützt unterschiedliche Einsatzszenarien Kontinuum skalierbarer E-Learningszenarien Traditionelle Unterrichtsmaterialien Lehrbuch, Folien, Heft, Kopien Infrastruktur Tafel Overhead Fernseher/Video-DVD E-Learning mit System IKT geprägte Unterrichtsmedien Liferadio, Video on Demand (IP-TV) Präsentationen, Onlinetageszeitungen, Onlinetests, CBT Infrastruktur Notebookstudenten, WLAN Lehrer-PC, Beamer Activ Boards 41
42 OTP Opportunity To Practice Selbstlernkonzept des LMS Einfache Möglichkeit der Individualisierung Reduzierung des Nachhilfebedarfs (Kostenloser Nachhilfelehrer) Behebung der Wissensdefizite bei Schulwechsel 42
43 Individualisierung des Lernprozesses durch Zusatzangebot über OTP und Integration in den Unterricht Wiederholung und Auffrischung von Kenntnissen Individuelle Förderung leistungsschwacher SchülerInnen 43
44 Mathematik - Selbstkontrolle 44
45 Persönlicher Lernfortschritt Max Musterschüler Für jeden Schüler, für jeden Kurs, die ganz persönliche Lernstatistik. 45
46 Materialienpool und Lehrplanbezug lehrplanbezogener Materialienpool mit Zuordnung zu Schulstufe und Schultyp in allen Kursen zur Verfügung übersichtliche Baumstruktur systemweit oder schulintern Zentrale Wartung und Betreuung Integrationsmöglichkeit von SBX Materialienpool des Fachbereichs 1 Klick Beispiel: Deutsch Lernmaterialien in den Kurs übernehmen 46
47 Einsatzmöglichkeiten von Lernmaterialien- Online/Offline Online-Unterlagen können auch einfach in Papierform verwendet werden Kein Medienbruch durch automatische Erstellung von strukturierten PDF- Dateien kein zusätzlicher Arbeitsaufwand für den Lehrer Lernressourcen offline / PDF online / WBT 47
48 LMS im Bereich der Schule / Schulaufsicht Moderne Büroorganisation und Infrastruktur Intranet Ein Intranet ist ein schulinternes (firmeninternes) Netzwerk, das nicht an einen Standort gebunden ist. Terminmanagement Contentmanagementsystem Inhalte werden der richtigen Person, zur richtigen Zeit im richtigen Format verfügbar gemacht. Contentmanagementsysteme werden immer mehr zu einem erfolgskritischen Faktor im Unternehmen. Dokumentenmanagementsystem Dokumente (Dateien verschiedenen Formates) werden der richtigen Person, zur richtigen Zeit im richtigen Format verfügbar gemacht. 48
49 Stärken EIN LOGIN für die Arbeitswelt von SchülerInnen und Lehrer/innen (Einheitliches Portal über Kurse und Schulen hinweg) Einfache Bedienung und klare Struktur Materialienpool Einfacher Zugriff auf gemeinsamer Contentpool Inhaltskatalog mit Bezug zu Lehrplan Auf österreichischen Schulbereich abgestimmt! 4 jährige Entwicklung und Einarbeitung der Anregungen von den Lehrer/innen Lernmaterialien Einfache Onlineerstellung von Lernmaterialien Erprobtes Schulungskonzept Keine Systemadministration bzw. Hardware in der Schule notwendig KEINE Anlaufphase - Schule kann sofort starten! 49
50 Das Besondere an elearning Mit System - LMS Laufende Erweiterungen für schulischen Einsatz Stabile Hardware + leistungsfähige Software Eine E-Learningplattform für alle Schultypen LMS Professionelle Betreuung und Support Ein durchdachtes Schulungskonzept Alle Entscheidungsträger eingebunden 50
51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 51
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