HVB Trends & Märkte. Februar Entwicklung an den Kapitalmärkten weltweit Rückblick auf die Entwicklung an den Kapitalmärkten

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1 HVB Trends & Märkte Februar 2014 Entwicklung an den Kapitalmärkten weltweit Rückblick auf die Entwicklung an den Kapitalmärkten 2 Ausblick und Strategie Ausblick und Strategie 5 Themen im Fokus Ist es sinnvoll, Aktien bei historischen Höchstständen zu kaufen? Eine historische Betrachtung 8 Werbemitteilung

2 Entwicklung an den Kapitalmärkten weltweit z Nach neuen Höchstständen Anfang des Jahres befinden sich die Börsen seit Mitte Januar weltweit auf Talfahrt und sind in eine Konsolidierungsphase übergegangen. z Schwellenländer geraten immer mehr unter Druck, bei gleichzeitig weiter anziehender konjunktureller Entwicklung in den Industrieländern. RÜCKBLICK Nach der Ralley an den Märkten Ende letzten Jahres und dem Erreichen neuer Höchststände Anfang Januar, befinden sich die Börsen momentan weltweit auf Talfahrt. Die Märkte sind, allerdings nicht unerwartet, in eine Konsolidierungsphase übergegangen. Die Entwicklung in einigen Schwellenländern wie Brasilien, Argentinien, Südafrika, Türkei, Indien mit deutlichen Kursverlusten an den Aktien- und Rentenmärkten gepaart mit einer Schwäche der Währungen wirkt sich langsam auch auf andere Schwellenländer aus. Diese Länder haben vor allem von der expansiven Geldpolitik der US-Notenbank Fed profitiert und wichtige Reformen auf Güter- und Arbeitsmärkten versäumt. Die Probleme sind primär struktureller Natur und diese müssen die Länder jetzt konsequent angehen, was sicherlich einige Zeit dauern wird. Die Reduzierung der monatlichen Anleihekäufe durch die US-Notenbank Fed war letztlich nur ein Auslöser für die Korrektur, aber nicht die eigentliche Ursache. Positiv bleibt zu werten, dass die Probleme derzeit einige Länder auf verschiedenen Kontinenten betreffen, mit unterschiedlichen Ursachen und derzeit begrenzten Effekten auf die globalen Wachstumsperspektiven. AKTIEN Entwicklung ausgewählter Aktienindizes in Euro, in % 250,00 230,00 210,00 190,00 170,00 150,00 130,00 110,00 90,00 70, STOXX Europe 600 DAX MSCI Schwellenländer S&P 500 Quelle: Thomson Reuters Datastream/eigene Darstellung Bitte beachten Sie: Frühere Wertentwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung. Die Indizes können nicht erworben werden und beinhalten daher keine Kosten. Bei einer Anlage in Wertpapieren fallen Kosten an, welche die Wertentwicklung reduzieren. Zeitraum Die Aktienmärkte sind seit Mitte Januar in eine Konsolidierungsphase übergegangen, die uns an den unteren Rand der Aufwärtstrends in Europa und USA gebracht hat. Die Anspannung und Nervosität an den Märkten ist zuletzt deutlich gestiegen und Unsicherheit ist etwas, was Aktienmärkte gar nicht mögen. Diese Verunsicherung breitet sich momentan in den Finanzmärkten von aussen nach innen aus. Galt die Sorge zunächst den Schwellenländern wie der Türkei, Südafrika oder Indonesien, die abgestürzt sind, nachdem Investoren in einem kurzen Zeitraum massiv Kapital abgezogen haben, hat die Unsicherheit jetzt vor allem auf die großen Volkswirtschaften übergegriffen. Japan hat zuletzt den Aufwärtstrend nach unten durchbrochen. Die Stärke des US-Dollars und des Yens wirkt sich hier zusätzlich negativ aus. Gleichzeitig erscheinen auch Aktienmärkte wie Europa und USA gefährdet. Positive Signale seitens der Konjunktur wie zuletzt aus Europa werden ignoriert, schlechtere Konjunkturdaten wie jüngst aus den USA eher als Verkaufsargument herangezogen. 2 Trends & Märkte

3 RENTEN Entwicklung ausgewählter Rentenindizes in Euro, in % 150,00 140,00 130,00 120,00 110,00 100,00 90,00 80, Frankreich 10 Jahre EMU 10 Jahre USA 10 Jahre Spanien 10 Jahre Italien 10 Jahre Quelle: Thomson Reuters Datastream/eigene Darstellung Bitte beachten Sie: Frühere Wertentwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung. Die Indizes können nicht erworben werden und beinhalten daher keine Kosten. Bei einer Anlage in Wertpapieren fallen Kosten an, welche die Wertentwicklung reduzieren. Zeitraum Schwelende Unsicherheiten in den Schwellenländern trieben die Renditen von konservativeren Anleihen weiter nach unten. Schwächere Inflationsdaten als erwartet sorgten für zusätzlichen Rückenwind. Die Rendite der 10-jährigen Deutschen Staatsanleihen unterschritt sogar ihr November-Tief. Im Mittelpunkt in der ersten Februarwoche stand neben Wirtschaftsdaten vor allem die Sitzung der Europäischen Zentralbank EZB, speziell nach der jüngsten Inflationsentwicklung und vereinzelt aufkommenden Deflationsängsten. Die Märkte spekulierten im Vorfeld bereits auf die Möglichkeit einer kurzfristigen Lockerungsmaßnahme. Entgegen den Spekulationen entschied die Europäischen Zentralbank, die Leitzinsen unverändert zu belassen. Für uns kam dies jetzt nicht wirklich überraschend. Während der Pressekonferenz betonte Mario Draghi die Komplexität der Gesamtsituation. Diese habe den Rat dazu bewogen, vorerst keine Änderungen konventioneller oder unkonventioneller Maßnahmen anzukündigen. Wir befinden uns also in einer Art regulärer Komplexitätsunterbrechung. Bis zur nächsten Ratssitzung Anfang März sollte sich der Nebel über folgenden Fragen hoffentlich gelichtet haben: 1) Wie entwickelt sich die Marktunsicherheit hinsichtlich der Schwellenländer? 2) Wie waren die Bruttoinlandsprodukt-Wachstumszahlen in der Europäischen Währungsunion im vierten Quartal? 3) Wie haben sich im Januar die Geldmengenaggregate und die Kreditvolumina entwickelt, nachdem die Dezember- Zahlen durch den Bilanzstichtag für die umfangreiche Bilanzprüfung möglicherweise vorübergehend außerordentlich gedrückt waren? Und 4) Wie sehen die neuen Projektionen der EZB-Volkswirte für Wachstum und Inflation aus? Diese werden dem EZB-Rat Anfang März vorliegen und erstmals einen dreijährigen Horizont umfassen. Mit all diesen Informationen und Eindrücken zur Hand wird die EZB dann in einem Monat entscheiden, ob eine Zinssenkung und/oder zusätzliche Liquiditätsmaßnahmen angemessen sind. Die EZB erklärte, (wie bereits seit etlichen Monaten), dass die Wachstumsrisiken nach unten gerichtet und die Inflationsrisiken ausgeglichen seien. Für die Preisentwicklung seien sowohl die Aufwärts- wie auch die Abwärtsrisiken derzeit begrenzt. Die niedrigen Inflationsraten dürften uns noch ein paar Monate begleiten. Allerdings, und in dieser Aussage drückte sich Draghi ausserordentlich deutlich aus: Is there deflation? The answer is no. (deutsche Übersetzung: Gibt es hier eine Deflation? Die Antwort ist Nein. ) Wir bleiben bei unserer Erwartungshaltung: Die Leitzinsen werden vorerst nicht angerührt, aber ein Liquiditätstender (mit Bedingungen zur Kreditvergabe) könnte in den kommenden Monaten angekündigt werden. ROHSTOFFE Entwicklung ausgewählter Rohstoffe in USD, in % 400,00 350,00 300,00 250,00 200,00 150,00 100,00 50,00 0, CRB Commodity Index in USD Gold in USD Brent Rohöl in USD Quelle: Thomson Reuters Datastream/eigene Darstellung Preise auf Basis USD in %. Bitte beachten Sie: Frühere Wertentwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung. Der Index kann nicht erworben werden und beinhaltet daher keine Kosten. Beim Öl- und Goldpreis und sind anfallende Erwerbs- und Verwahrkosten nicht berücksichtigt. Zeitraum Nach der eher enttäuschenden Entwicklung im letzten Jahr haben sich Rohstoffe und besonders Gold im Januar von der negativen Entwicklung der Aktienmärkte abkoppeln können Trends & Märkte

4 Rohöl: Schwache Wirtschaftszahlen aus China unterstrichen zuletzt unsere Einschätzung, dass sich das dortige Wachstum bereits seit Ende 2013 verlangsamt hat. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Nachfrage nach Rohöl wider. Während die Internationale Energieagentur (IEA) noch im Dezember für Rohöl ein leichtes Nachfragewachstum für das Jahr 2013 prognostizierte, senkte sie die Prognose im Januar leicht ab. Mit einem Anstieg in den USA in Höhe von plus 4,8 % gegenüber dem Vorjahr stieg die Ölnachfrage im November 2013 zum ersten Mal seit 1999 stärker als in China. So zeichnet sich nun für die OECD-Länder insgesamt eine Trendwende ab, basierend auf den seit Mitte 2013 stärkeren Nachfragezahlen. Nachdem die Ölnachfrage in der Region seit 2010 rückläufig war, sind die Wachstumsraten zurück im positiven Bereich. Gold: Der Goldpreis konnte Ende Januar die Marke von USD je Feinunze zurückerobern. Ursache hierfür war jedoch unter anderem ein schwächerer USD, so dass in Euro gerechnet nur wenig von der Erholung übrig blieb. Unterstützung kam daneben aber auch von Gerüchten, dass Indien seine Importrestriktionen für Edelmetalle wieder lockern könnte. Darüber hinaus könnten die südafrikanischen Goldminen eventuell noch in den Arbeitskampf mit hineingezogen werden, der gegenwärtig in der Platinindustrie geführt wird. WÄHRUNGEN Entwicklung ausgewählter Währungen zum Euro, in % 120,00 110,00 100,00 90,00 80,00 70,00 60, Japanischer Yen US-Dollar Britisches Pfund Schweizer Franken Quelle: Thomson Reuters Datastream/eigene Darstellung Bitte beachten Sie: Frühere Wertentwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung. Bei der Währungsentwicklung sind anfallende Erwerbs- und Verwahrkosten nicht berücksichtigt. Zeitraum Das Fed-Tapering und die Nervosität in den Schwellenländern waren zuletzt die beiden wichtigsten Einflussfaktoren. Speziell der zweite Faktor verschärfte die Tagesausschläge an den Devisenmärkten zusätzlich. Die türkische Zentralbank erhöhte ihre drei Leitzinsen stärker als erwartet, doch konnte dies die Türkische Lira (TRY) und andere Schwellenländer-Währungen nicht dauerhaft unterstützen. Die anhaltende Unsicherheit und Anspannung an den Märkten lässt vor allem den als Krisenwährung geltenden US-Dollar und auch den Japanischen Yen zu Profiteuren Trends & Märkte

5 Ausblick und Strategie z Die aktuelle Situation an den Schwellenländermärkten birgt eine gewisse Ansteckungsgefahr für die Industrieländer. z Im Fokus stehen auch weiterhin die Sorgen um die Konjunktur in China, Deflationsängste in Europa und die unter extremen Druck stehenden Schwellenländer. VOLKSWIRTSCHAFT Die Schwellenmärkte sind deutlich unter Druck geraten, während die Konjunktur in den Industrieländern weiter anzieht so lässt sich die aktuelle Situation zusammenfassen. Beeindruckende Zahlen im Euroraum, starke Bruttoinlandsprodukt-Berichte in Großbritannien und den USA sowie eine Fed, die den Umfang ihrer Wertpapierkäufe weiter zurückfährt, untermauern unseren, über dem Konsens liegenden, Konjunkturausblick für die Industrieländer. Allerdings bremsen demgegenüber die jüngsten Finanzmarktturbulenzen das Wachstum der Schwellenländer. Die globale Wachstumsdynamik verschiebt sich. Die Frage ist vor allem, wie geht es jetzt weiter? Sorgen um die konjunkturelle Entwicklung in China, die Situation in den Schwellenländern und die Politik der Europäischen Zentralbank EZB stehen als Oberthemen Anfang Februar im Raum. Dazu gesellt sich in den ersten Februarwochen ein reich gefüllter Datenkalender: die Einkaufsmanagerindizes aus der Europäischen Währungsunion (EWU) und den USA, Aktivitätskennziffern aus Deutschland (Industrieproduktion, Exporte), der Arbeitsmarktbericht aus den USA, die Sitzung der Bank of England, ein Treffen zwischen Merkel und Erdogan, Details der EZB zur Bankenanalyse sowie einige bedeutende Quartalsberichte. AUSBLICK AKTIENMÄRKTE Wir erwarten in den kommenden Monaten grundsätzlich keine Trendumkehr des US-Aktienmarktes. Die Erfahrung aus der Vergangenheit zeigt, dass selbst in der Anfangsphase von Zinserhöhungen die Belastungen des Zinsanstiegs in der Regel wesentlich geringer sind, im Vergleich zu der positiven Wirkung, die von der Verbesserung auf die Frühindikatoren auf den mittelfristigen Gewinntrend ausgeht. Dies sollte auch für die Rücknahme der Stimulierung durch Anleihekäufe gelten. Trifft diese Einschätzung zu, so würde dies eine Fortsetzung des Aufwärtstrends am Euroland-Aktienmarkt nach der aktuellen Konsolidierungsphase unterstützen. Vorsicht ist aber trotzdem geboten, denn die unkonventionellen Maßnahmen der Notenbanken bedeuten Neuland. Neuland sowohl für die Notenbanken, als auch für die Märkte. Es gibt keine exakten Beispiele und keine Blaupause aus vergangenen geldpolitischen Zyklen die den Aktien-Investoren als Wegweiser dienen könnten. Man sollte sich aus unserer Sicht darüber bewusst sein, dass es ein größeres Risiko gibt, dass anfängliche Einschätzungen möglicherweise angepasst werden müssen. Zusammengefasst bleibt unser Bild derzeit im Hinblick auf die Indikatoren weiter positiv für europäische und amerikanische Aktien. Anleihen sind aus unserer Sicht kaum geeignet, einen realen Werterhalt zu ermöglichen. Derzeit halten wir noch an unserem positiven Basisszenario für Aktien fest und reduzieren unsere Aktienquote wie geplant in Richtung einer neutralen Gewichtung. Sollte sich das konjunkturelle Bild für Europa jedoch eintrüben, behalten wir uns eine deutlichere Reduzierung der Gewichtung Aktien Europa vor. Indexziele Mitte 2014 Ende 2014 Euro STOXX DAX AUSBLICK ANLEIHEN Das Thema Tapering die schrittweise Reduzierung der Anleihekäufe durch die US-Notenbank Fed wird auch weiterhin im Fokus der (Anleihe)Märkte stehen. Von dem globalen Zinsanstieg gehen unterschiedliche Effekte aus. Die Reduzierung der Anleihekäufe der US- Notenbank Fed auf Null sollte zu einem schrittweisen Anstieg der Renditen der US-Staatsanleihen beitragen. Dieser Zinsanstieg sollte in der Tendenz das globale Zinsniveau für Staatsanleihen nach oben schieben und die einzelnen Länder unabhängig von ihrer jeweiligen eigenen Position im Konjunkturzyklus treffen. Für die USA und Deutschland beispielsweise würde die Kombination aus Renditeanstieg der Staatsanleihen bei gleichzeitig besseren Wachstumsaussichten bedeuten, dass Umschichtungen aus Anleihen in Aktien interessant bleiben würden. Für viele Schwellenländer hingegen bedeutet ein aufgezwungener Renditeanstieg für Staatsanleihen eine 5 Trends & Märkte

6 zusätzliche Belastung zu den Kapitalabflüssen/Wechselkursproblemen und damit ein negatives Umfeld für die Aktienmärkte (Brasilien und Türkei als Beispiele). Risikofreie Anlagen gibt es generell nicht. Auch Deutsche Staatsanleihen sind nicht risikolos. Einerseits sind die Renditen in den meisten Laufzeiten zu niedrig, um nach Kosten, Steuern und Inflation einen realen Werterhalt zu ermöglichen. Andererseits drohen bei dem von uns erwarteten Anstieg der Renditen bei den längeren Laufzeiten erhebliche Kursverluste. Es wird immer schwieriger für uns, geeignete Anlagemöglichkeiten im Anleihenbereich zu finden. Daher bevorzugen wir weiterhin Aktien gegenüber Anleihen als Anlageklasse. AUSBLICK ROHSTOFFE Rohöl: Unser langfristiges Bild, wonach das Wachstum der Ölnachfrage von den Nicht-OECD-Ländern dominiert wird und diese die Nachfrage der OECD-Länder über kurz oder lang überholen wird, ändert sich nicht. Insbesondere die asiatischen Volkswirtschaften werden einen immensen Energiebedarf haben, um das von ihnen angestrebte Wirtschaftswachstum zu erreichen. Gold: Insgesamt erwarten wir im Jahr 2014 bei den Edelmetallen einen weiteren Kursrückgang und sehen den Goldpreis bei durchschnittlich nur USD je Feinunze. AUSBLICK WÄHRUNGEN Sollte sich die Konsolidierung an den Märkten fortsetzen und die Risikoaversion weiter zunehmen, könnten sowohl der US-Dollar, als insbesondere auch der Yen als Krisenwährung von einer verstärkten Zuflucht profitieren, auch wenn wir für den Yen mittelfristig von weiteren Schwächetendenzen ausgehen. Auch die Notenbankpolitik der US-Notenbank Fed und der EZB hinsichtlich der Reduzierung der monatlichen Anleihenkäufe (Tapering) und Lockerung der Geldpolitik sollten sich auf die Entwicklung des US-Dollars und des Euros auswirken. Die Inflationsrate ist in der Eurozone seit einigen Monaten so niedrig, dass hier und dort Deflationsängste aufkommen, die den Euro zusätzlich belasten. Wir sehen hierfür zwar eine nur äußerst geringe Gefahr, ahnen jedoch, dass die Europäische Zentralbank dennoch aktiv werden könnte, um dieser Gefahr zu begegnen. Unsere grundsätzliche strategische Einschätzung hat sich auch weiterhin nicht verändert. Während wir den US-Dollar positiv sehen und auch leicht übergewichtet haben, halten wir im Bereich Yen und Britisches Pfund derzeit eine leichte Untergewichtung. Den Euro haben wir neutral gewichtet. Wir sehen aktuell wenig Opportunitäten in dieser Anlageklasse und halten daher an unserer Strategie fest. Wir sind im Rohstoffbereich derzeit nicht investiert. 6 Trends & Märkte

7 HVB VERMÖGENSVERWALTUNG KLASSIK MAX 50 Anlageziel flexible Vermögensanlage, strukturierter Vermögensaufbau Anlagehorizont mind. 5 Jahre Mindestrisikoprofil B Maximale Aktienquote 50 % Die Vermögensverwaltung richtet sich an Anleger, die von einer langfristig positiven Entwicklung der internationalen Kapital- und Finanzmärkte ausgehen und die Anpassung und Überwachung Ihrer Anlagen in professionelle Hände geben möchten. Eine Investition in die Vermögensverwaltung sollte aufgrund der möglichen Wertschwankungen langfristig angelegt sein und auf jeden Fall mehr als fünf Jahre betragen. Anlageziele und Risikobereitschaft unterscheiden sich nach der vorgegebenen, maximalen Aktienquote. Assetklassenstruktur Liquidität 10 % Aktien 39 % Renten 51 % AKTUELLE MUSTERALLOKATION* IM RISIKOPROFIL MAX 50 (STAND ) Anlageklasse Region Bezeichnung WKN Segment Gewichtung Einzelwert % Aktien 39,35 % Europa 23,54 % MICHELIN Automobil 1,00 ISHARES STOXX 600 BANKS A0F5UJ Bank 1,93 LINDE Chemie 0,97 BASF SE BASF11 Chemie 1,80 ROYAL DUTCH SHELL A0D94M Öl & Gas 0,94 FRESENIUS SE Gesundheit 1,06 NOVARTIS Gesundheit 1,00 NOVO-NORDISK A1XA8R Gesundheit 1,20 ATLAS COPCO Industriegüter 0,95 KONE A0ET4X Industriegüter 0,91 NÉSTLE A0Q4DC Nahrungsmittel 1,09 LVMH Haushaltsgüter 1,14 RECKITT BENCKISER A0M1W6 Haushaltsgüter 1,26 SAP Technologie 1,03 VODAFONE GROUP A0J3PN Telekommunikation 0,94 AXA Versicherung 1,54 ISHARES ST.EUROPE 600 (DE) Sonstige 4,74 Nordamerika 11,04 % JPMORGAN CHASE Bank 1,03 CHEVRON CORP Öl & Gas 0,95 JOHNSON + JOHNSON Gesundheit 1,10 AMGEN Gesundheit 1,34 GENERAL ELECTRIC Industriegüter 1,34 UNITED TECHNOLOGIES Industriegüter 1,01 COCA-COLA Nahrungsmittel 0,99 ARCHER DANIELS MIDLAND Nahrungsmittel 1,14 MICROSOFT Technologie 1,10 CISCO SYSTEMS Technologie 1,04 Asien/Pazifik 4,78 % ISHARES MSCI Japan A1H53P Sonstige 1,42 AMUNDI ETF Japan TOPIX A1J4TX Sonstige 2,43 DB X-Trackers CSI300 ETF DBX0M2 Sonstige 0,93 Renten 50,40 % Europa 44,16 % Bundesanleihe 04/ ,56 BMW 11/16 A1GLL5-2,62 Bundesanleihe 11/ ,78 Niederlande 06/16 A0GVSN - 4,66 EFSF 11/16 A1G0AA - 3,39 Bundesanleihe 06/ ,66 Polen 10/17 A1AVCM - 2,49 Lanxess 11/18 A1GRKN - 2,62 Wuerth 11/18 A1GQ5N - 1,74 Deutsche Post 13/18 A1R04Z - 2,48 Österreich 2021 A0GL3F - 2,36 Irland 2023 A1HHG1-1,74 Julius Bär Multibond Fonds A0CA6M - 1,99 ishares ETF Italien A1J0BF - 2,54 ishares ETF Spanien A1J0BH - 4,53 Nordamerika 3,96 % JPM INC. OPP. Fonds A0MNX8-1,63 PIMCO GS Uncon A0YGSM - 2,33 Asien/Pazifik 2,27 % F.Templeton Bond ETF A0F6ZG - 2,27 Liquidität 10,25 % Europa 8,07 % Kontokorrentkonto - Kontokorrentkonto 8,07 Nordamerika 2,18 % DB X-TR.II-FED FDS. 1C DBX0A0 Geldmarktfonds 2,18 Gesamt 100 *von 100 % abweichende Gewichtungen ergeben sich durch Rundungsdifferenzen Diese Portfolioaufstellung ist eine beispielhafte Zusammensetzung der HVB Vermögensverwaltung und keine Anlageempfehlung bzw. keine Finanzanalyse. Ausführlichere Informationen erhalten Sie gerne im Rahmen eines Beratungsgesprächs von Ihrem Berater. Stand Trends & Märkte

8 Themen im Fokus IST ES SINNVOLL, AKTIEN BEI HISTORISCHEN HÖCHST- STÄNDEN ZU KAUFEN? Eine historische Betrachtung Der US-Blue Chip Index Dow Jones und der S&P 500 Composite Index haben sich seit ihren Anfängen vor mehr als 100 Jahren trotz einer hohen Schwankungsbreite vervielfacht. Die Dividenden sind dabei noch nicht berücksichtigt. Dabei darf allerdings nicht übersehen werden, dass der US-Dollar in der gleichen Zeit über 90 % an Kaufkraft eingebüßt hat. Die Entwicklung zeigt, dass der Dow Jones und der S&P 500 Composite selbstredend in ihrer Geschichte mehrfach zyklische Höchststände erreicht haben. Der Dow Jones Index hat in seiner Entwicklung laufend zyklische Höchststände erreicht. Investoren, die es vermieden haben, Aktien zu kaufen, weil der Dow Jones gerade einen Höchststand bei zum Beispiel 400 Punkten, Punkten, Punkten, Punkten oder bei welchem Wert auch immer erreicht hatte, haben mit einer Ausnahme im Jahr rückblickend auf eine gute Anlagechance verzichtet. Aktien können für Investoren eine gute Anlage sein, aber es müssen natürlich auch zu Grunde liegende Risiken wie Kursverluste bis hin zum Totalverlust und Währungsrisiken sowie die eigene Risikotragfähigkeit unbedingt berücksichtigt werden. Nun zur Frage, ob sich ein Kauf bei den jetzigen Höchstständen überhaupt lohnen könnte? Diese Frage lässt sich natürlich nur rückwirkend beantworten, weil wir nicht wissen, wie sich die Märkte in der Zukunft entwickeln werden. Wir haben aber die einzelnen Perioden der näheren Aktiengeschichte analysiert, um zu sehen, wie sich die Aktienmärkte nach Höchstständen in der Vergangenheit entwickelt haben. Für die historische Untersuchung der Entwicklung des US-amerikanischen Aktienmarktes haben wir den Aktienindex S&P Composite Index verwendet. Der US-Aktienmarkt ist ein sehr breiter, liquider Markt. Das liegt natürlich auch daran, dass die Amerikaner von jeher tendenziell eher in Aktien investieren als Europäer oder Asiaten. Das hat sicherlich dazu beigetragen, dass viele multinationale Aktiengesellschaften ihren Heimatsitz in den USA haben. Die Anzahl der Aktieninvestoren in den USA schwankt je nach Marktlage so zwischen 55 % bis 65 % der Bevölkerung. Die Amerikaner sind durch diese Pro-Aktienhaltung aus volkswirtschaftlicher Sicht reich geworden. Laut der US- Schuldenuhr beträgt das Gesamtvermögen der Amerikaner derzeit kaum glaubliche USD 108 Billionen natürlich stehen diesem Vermögen auch gewaltige Schulden (USD 61 Billionen Schulden + USD 127 Billionen Off-Balance-Schulden aus der Sozialversicherung) gegenüber. Im Vergleich dazu liegt die Anzahl der Aktieninvestoren in Europa nur bei ca. 8 % 15 % (je nach Berechnungsweise mit Fondsanlagen oder ohne) der Bevölkerung. Der US-Aktienmarkt besitzt die höchste Kapitalisierung und kann auf eine lange Vergangenheit zurückblicken. Er eignet sich aus unserer Sicht besser zur historischen Analyse der langfristigen Entwicklung, als die Aktienmärkte in Europa und Asien, da dort die historische Betrachtung durch die beiden Weltkriege und die damit einhergehenden Rahmenbedingungen doch erheblich verzerrt sind. Natürlich sollte man bei dieser Betrachtung berücksichtigen, dass Vergangenheitswerte grundsätzlich kein verlässlicher Indikator für eine zukünftige Entwicklung sind. S&P 500 Composite Realer Kurs S&P Composite Index in Punkten Quelle: Yale University Realer Kurs Reale Gewinne Kurs 1972 Gewinne Bitte beachten Sie: Vergangenheitswerte sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung. Indizes können nicht erworben wer den und beinhalten daher keine Kosten. Bei einer Anlage in Wertpapieren fallen Kosten an, welche die Wertentwicklung reduzieren. Zeitraum Stand Realer S&P Composite IGewinn, in % 8 Trends & Märkte

9 Diese Frage, ob sich ein Aktienkauf bei den jetzigen Höchstständen noch lohnt haben sich bereits Generationen von Analysten vor uns gestellt. Zwar können wir keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung ziehen, aber wir wollen die Frage zunächst strategisch also unter langfristigen Gesichtspunkten betrachten. Auch wenn die Vergangenheitswerte keine Rückschlüsse auf die Entwicklung in der Zukunft zulassen, gab es rein statistisch betrachtet zumindest in der Vergangenheit nur wenige Ausnahmen, bei denen es sich langfristig nicht rentiert hat, trotz Höchststand am US-amerikanischen Aktienmarkt noch zu investieren. Die Risiken wie hohe Wertschwankungen bis hin zu einem möglichen Totalverlust und bei ausländischen Werten auch mögliche Währungsschwankungen, die mit einer Anlage in Aktien verbunden sind, müssen natürlich auch im Hinblick auf die eigene Risikoneigung immer berücksichtigt werden. Zu diesen wenigen Ausnahmen, bei denen sich Investments an den Aktienmärkten nach einem Höchststand nicht rentiert haben, zählten etwa Engagements am US-Aktienmarkt in den Jahren 1928 und Betrachten wir nun die umgekehrte Situation, wann hätte es sich gelohnt wenn man die Entwicklung über die Jahrzehnte betrachtet bei Höchstständen zu verkaufen, um später wieder in den Aktienmarkt einzusteigen? In der folgenden Tabelle die historischen Bedingungen für die Börse am Beispiel des Aktienmarktes in den USA dargestellt und uns dabei nur auf die wichtigen Wegmarken beschränkt. Jahr Monat Stand S&P Comp. Div. Rendite KGV Verbraucherpreis Index Zinsen (langes Ende) S&P Comp. Real Shiller KGV 1929 Sep. 31 3,0 % 20,2 17 3, , Juni 5 13,8 % 9,4 14 3,5 82 5, Sep. 31 4,7 % , , Jän. 58 3,2 % 17,1 29 4, , Jän. 90 3,5 % 15,8 38 7, , Jän ,1 % 7, , , Aug ,6 % 21, , , Dez ,7 % 13, , Jän ,3 % 15, , Dez ,2 % 29, , , Feb ,9 % 28, , , Jän ,8 % 20, , , März 757 3,6 % 110, , , Juni ,1 % 17, , ,9 Bitte beachten Sie: Vergangenheitswerte sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung. Quelle: Princeton University USA (Shiller et al. Irrational Exuberance ) und Schoellerbank Invest Tabelle. Zeitraum 1873 bis Die Kurse des S&P Composite sind dabei sowohl nominell, als auch real mit dem Verbraucherpreis-Index inflationiert (1983 = auf 100 indexiert) dargestellt. Die Angaben für das KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) beziehen sich auf die Gewinne der jeweils verfügbaren letzten vier Quartale. Dadurch wird das KGV im Jahr 2009 stark verzerrt dargestellt (Rezessions-KGV), da einige der zurückliegenden Quartale in dieser Zeit durch die Große Rezession sogar Verluste eingebracht haben. Das lässt das KGV auf 110 steigen. Man soll sich nicht täuschen lassen, wenn man die Gewinne des Jahres 2010 verwenden würde, käme man auf ein KGV von unter 10. Zudem sind auch noch die Zinsen in der jeweiligen Periode am langen Ende angegeben. Des Weiteren haben wir noch das sogenannte Shiller KGV mit angegeben. Dabei wird das KGV nicht nur aus den Daten eines Jahres errechnet, sondern vielmehr werden zehn Jahre der durchschnittlichen Gewinnentwicklung betrachtet. Dadurch werden einzelne Jahre, Boom-Jahre wie Rezessions-Jahre, geglättet. Der Vorteil ist, dass diese Zahl gut historisch vergleichbar ist. Nach diesem Maßstab als sehr teuer galten die Märkte 1929 (Shiller KGV 32,6), 1999 (44,2) und 2007 (27,3). Tatsächlich waren diese Jahre Vorboten von extremen Bärenmärkten. Entwicklung des Shiller-KGV in Relation zu den 10-jährigen Zinsen ( ) Shiller KGV Quelle: Yale University US-Zinsrate 10-Jahre Shiller KGV Bitte beachten Sie: Vergangenheitswerte sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung. Um die Entwicklung der langfristigen 10-jährigen Zinsen (USA) abzubilden, werden so genannte synthetische Anleihen berechnet. Dabei wird jeweils die zum relevanten Zeitpunkt passendste reale (echte) Anleihe herangezogen. Abgebildet wird nachfolgend die Entwicklung der erwarteten Rendite bis zur Engfälligkeit unter folgenden Voraussetzungen: bedingungsgerechte Bedienung der Zinszahlungen und Einlösung; Halten bis Endfälligkeit. Insoweit handelt es sich um eine Renditechance. Die Renditechancen spiegeln die unterschiedliche Risikoeinschätzung der Anleger zu den jeweiligen Emittenten (Ländern) wieder (höhere Renditechance = höhere Risikoeinschätzung). Diese Anleihen können nicht erworben werden und beinhalten daher keine Kosten. Bei einer Anlage in Wertpapieren fallen Kosten an, welche die Wertentwicklung reduzieren. Zeitraum Stand Langfristige Zinsraten (USA), in % 9 Trends & Märkte

10 Für Aktieninvestoren war es besonders tragisch, wenn sie in den Jahren 1928/1929 in den Aktienmarkt investiert haben. Wer dagegen zum ungünstigsten Zeitpunkt 1999 den S&P 500 gekauft hat, kann zwar nicht gerade auf eine berauschende Entwicklung zurückblicken, wird aber auch nicht todunglücklich sein, da er zumindest unterm Strich ein positives Ergebnis erzielen konnte. Fazit Aus taktischer Sicht ist es natürlich wichtig zu wissen, ob man sich eher in einem möglichen zyklischen Aktienhoch- oder einem -tief befindet. Um das herauszufinden, kann man zahlreiche Bewertungsmethoden verwenden. Vor allem kommen für diesen Zweck Sentiment-Indikatoren in Frage. Diese können zeigen, wie die Stimmung der Anleger gerade ist. Das ist schwieriger herauszufinden, als es zunächst den Anschein hat. Bedeutend wichtiger ist aber, die richtigen strategischen Entscheidungen für eine langfristige Anlage zu treffen. Historisch betrachtet gab es wenige Zeitpunkte, vor allem aber die Jahre , zu denen es ein Fehler war, am US-amerikanischen Aktienmarkt investiert zu sein. Wir wissen aus unserer Analyse, dass zu diesen Zeitpunkten auch sehr ungewöhnliche Bewertungsmuster bestanden haben (Nasdaq KGV-Bewertungen von über 100, breiter US-Markt 1929 Shiller KGV über 30). Aktienmärkte sollte man aus der empirischen Erfahrung heraus und aus strategischer Sicht dann zumindest meiden, wenn man diese ungewöhnlichen Bewertungsmuster vorfindet. Allerdings können wir die Zukunft nicht vorhersagen und bei dieser historischen Analyse muss man grundsätzlich beachten, dass Vergangenheitswerte kein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung sind und daher auch keine Rückschlüsse auf die aktuelle Situation an den Aktienmärkten zulassen. Ein Anleger sollte sich außerdem immer der mit einer Anlage in Aktien verbundenen Risiken des Wertverlusts bis hin zum Totalverlust und der Währungsrisiken bewusst sein und eine Anlage sorgfältig entsprechend seiner persönlichen Risikotragfähigkeit auswählen. 10 Trends & Märkte

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