Unterrichtsentwurf. 1.1 Thema: Miteinander statt gegeneinander! - Eine Unterrichtsreihe zur Förderung der Kooperationsfähigkeit. -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unterrichtsentwurf. 1.1 Thema: Miteinander statt gegeneinander! - Eine Unterrichtsreihe zur Förderung der Kooperationsfähigkeit. -"

Transkript

1 Unterrichtsentwurf Name: Datum: Zeit: Schule: SfG Lerngruppe: fünf Schüler der M 5 Ausbildungslehrer: Fach: FOL / Sport Fachrichtungsleiter: Hauptseminarleiter: 1. Unterrichtsreihe: 1.1 Thema: Miteinander statt gegeneinander! - Eine Unterrichtsreihe zur Förderung der Kooperationsfähigkeit Aufbau der Reihe: 1. Das schaff ich ganz alleine! - Förderung des Selbstvertrauens der Schüler durch blind-lining Zu zweit geht vieles besser! - Anbahnung der Zusammenarbeit und der Kooperation der Schüler durch Partnerarbeit Was schaffen wir noch alles, wenn wir zusammen arbeiten? - Vertiefung der Partnerarbeit und Anbahnung der Gruppenarbeit mit Hilfe einfacher kooperativer Spiele Gemeinsam sind wir stark! - Förderung der Kooperationsfähigkeit der Schüler durch die Vertiefung der Partner- und Gruppenarbeit Auch in neuen Situationen sind wir ein gutes Team! - Übertragung der gesammelten Erfahrungen auf neue kooperative Spiele.-

2 6. Das haben wir alles zusammen geschafft! - Festigung der neuen sozialen Erfahrungen durch die Wiederholung der kennen gelernten kooperativen Spiele Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt der Unterrichtsreihe: Förderung der Kooperationsfähigkeit. 1.4 Thema der Unterrichtsstunde: Gemeinsam sind wir stark! 1.5 Förderziel der Unterrichtsstunde: Die Schüler sollen in ihrer Kooperationsfähigkeit gefördert werden, in dem sie üben, in Partnerarbeit bzw. in der Gruppe, kleinere Aufgaben zu erledigen, um so ein gemeinsames Ziel zu erreichen. 1.5 Zielorientierte Handlungsschritte: Die Schüler sollen in der vorliegenden Stunde in ihrer Kooperationsfähigkeit gefördert werden, in dem sie - im Besprechungskreis mit Hilfe der Regelkarten auf das Thema der Stunde eingestellt werden, - mit Hilfe der T-Shirts ein visuelles Zeichen zur Weckung eines Gemeinschaftsgefühls erhalten, - bei dem Spiel Fischer, Fischer wie tief ist das Wasser? in Partnerbzw. Gruppenarbeit gemeinsam handeln, - in der Schlussphase ihr gemeinsames Handeln reflektieren.

3 2. Verlaufsplanung Phase / Zeit Schüler-Lehrer-Aktion Kommentar Medien Motivation - Strukturierungshilfe - Teppichfliesen ca. 5 Min. Erwärmung / Hinführung ca. 10 Min. Erarbeitung ca. 10 Min. - LAA, Sch. und L1 treffen sich im Besprechungskreis - LAA erinnert Sch. an die letzte Stunde und gibt mit Hilfe der Regelkarten den Schwerpunkt der heutigen Stunde bekannt - LAA verteilt an jeden Sch. und L1 ein T- Shirt - LAA, Sch. und L1 spielen das Spiel Fischer, Fischer wie tief ist das Wasser? - die Sch. bekommen, um das andere Ufer zu erreichen, von der LAA Aufgaben gestellt, die sie in Partner- bzw. Gruppenarbeit lösen müssen - LAA gibt einzelnen Sch. die Aufgabe, ihren Lehrer mit Hilfe eines Seiles an das andere Ufer zu ziehen - da diese Aufgabe alleine nicht zu bewältigen ist, sollen die Sch. möglichst selbständig eine Lösung für das Problem finden - gestaltete sich dies als schwierig, gibt LAA durch gezielte Fragen Hilfestellung - Anknüpfung an vorherige Stunde - Zieltransparenz - Visualisierung der Gemeinschaft - bekanntes Spiel für die Schüler - da einige Sch. Unterstützung brauchen, beteiligt sich L1 an der Stunde - gelenkte Partner- bzw. Gruppenarbeit - kooperative Verhaltensweisen erlernen - Problemstellung - Lösungsfindung - Anwendung der bisher gesammelten Erfahrungen der Partner- und. Gruppenarbeit bzw. Anwendung kooperativer Strategien - Regelkarten - T-Shirts - Luftballons - Seil

4 Durchführung Ca. 10 Min. Schluss / Reflexion ca. 5 Min. - nach einander stellt LAA den einzelnen Sch. die o.g. Aufgabe - LAA, Sch. Und L1 treffen sich wieder im Besprechungskreis - LAA versucht gemeinsam mit Sch. die gesammelten Erfahrungen der Stunde zu verbalisieren - LAA sammelt die T-Shirts wieder ein und verteilt an jeden Sch. einen Aufkleber mit demselben Aufdruck wie auf der Regelkarte - Festigung - Seil - Strukturierungshilfe - Reflexion - Überprüfung des Verhaltens - Erinnerung an die Stunde - Visualisierung der gesammelten Erfahrungen - Teppichfliesen - Regelkarten - Aufkleber

5 4. Literatur Balster, K. (1996): Kinder mit mangelnden Bewegungserfahrungen. Duisburg: Basis Druck. Bergsson, M.; Luckfiel, H. (1998): Umgang mit schwierigen Kindern. Berlin: Cornelsen Scriptor. Brandauer, H. (1984): Kooperative Spiele als Methode sozialer Erziehung in der Schule. in: Meyer, E. (Hrsg.): Spiel und Medien in Familie, Kindergarten und Schule. Heinsberg: Dieck. Depuis, G.; Kerkhoff, W. (Hrsg.) (1992): Enzyklopädie der Sonderpädagogik. Berlin: Edition Marhold. Hielscher, H. (1974): Materialien zur sozialen Erziehung im Kindesalter. Heidelberg. Kiphard, E. J. (1992): Motopädagogik. Dortmund: Verlag modernes lernen, 5. unveränderte Aufl.. Kultusminister NRW (Hrsg.) (1980): Richtlinien und Lehrpläne für die Schule für Geistigbehinderte (Sonderschule). Frechen: Ritterbach. Kultusminister NRW (Hrsg.) (1980): Richtlinien Sport. Frechen: Ritterbach.

6 5. Materialanhang

7 Begründung der Auswahl des Förderbereichs Laut Brandauer ist die Förderung gewünschter sozialer Lernprozesse seit Jahrzehnten eine in den Lehrplänen geforderte Aufgabe schulischer Erziehung. Das Sozialverhalten der Klasse und somit auch die Beziehungen der Schüler untereinander weisen große Defizite auf. Die meisten Schüler der Mittelstufe 5 zeigen einzelgängerische Verhaltensweisen und sind sehr auf Erwachsene fixiert. Oftmals versuchen die Schüler nur gegeneinander zu agieren und nicht miteinander. Das Problem verstärkt sich dadurch, dass es den Schüler noch nicht bewusst ist, wie wichtig die Arbeit des Einzelnen für die Gesamtgruppe ist. So wird nach Brandauer die soziale Identität der Heranwachsenden im konkurrierenden Vergleich mit anderen aufgebaut. Um das Sozialverhalten der Klasse und somit auch die Kooperation der Schüler untereinander zu fördern, wurde diese Förderreihe ausgewählt. Die Einordnung der Förderreihe in den Bereich Sport wurde daher vorgenommen, da Sportspiele den Kindern einen geregelten Spielraum bieten, in welchem die Schüler lernen können, ihre wesentlich belastendere Wirklichkeit auszuhalten. (Brandauer) Stellenwert der Förderreihe: Sozialerziehung kann nur denn erfolgreich verlaufen, wenn sie sowohl allgemeines Lernprinzip als auch eigenständiger Lernbereich ist. (Hielscher) Analyse / Definition des Förderbereichs Definition: Allgemeine Bezeichnung für die Zusammenarbeit von Menschen im Gegensatz zu Konflikt und Konkurrenz. Wesentliche Voraussetzungen für Kooperation sind gemeinsame Werte, Ziele und Kommunikationssysteme. (Enzyklopädie der Sonderpädagogik) Analyse des Förderschwerpunktes: Selbständigkeit, Hilfestellung, Mitbestimmung und gegenseitige Wertschätzung stehen in einem engen Zusammenhang mit der Fähigkeit und Bereitschaft zu kooperieren, ebenso die soziale Wahrnehmung und die Bereitschaft zur gewaltlosen Konfliktlösung. Interessenvertretung als Grundelement politischen Handelns und soziale Integration sind weitere Eckpfeiler sozialer Erziehungsziele in der Schule. In der Schulwirklichkeit überschneiden sich die

8 Bereiche. Sie sind wechselseitig abhängig, d.h. Elemente der einen Zielstruktur sind auch Teilbereiche anderer. Diese Interdependenz gilt vor allem für die zentrale Zielstellung Kooperationsfähigkeit und Kooperationsbereitschaft. Teilkompetenzen des Förderschwerpunktes: Um kooperationsfähig zu werden, müssen die Schüler lernen: Dimension - Ich-Identität zu entwickeln, P - eigene Bedürfnisse und Gefühle zu steuern, E - eigene Interessen zu artikulieren, R - flexibel zu denken und zu handeln, S - Enttäuschungen und Misserfolg zu ertragen, O - sich verweigern zu können, N Kontakt aufzunehmen und aufrecht zu erhalten, - fremde Bedürfnisse und Gefühle zu erkennen und sich in andere hineinzuversetzen G - Interessen anderer wahrzunehmen und zu berücksichtigen, R - Verhalten anderer einzuschätzen und zu akzeptieren, U - Konflikte gewaltfrei und gemeinsam lösen, P - mit anderen zu reden und Kommunikationsangebote P anderer zu verstehen, E - andere zu unterstützen und zu stärken, Ziele gemeinsam anzustreben und zu realisieren, S - Teilaufgaben zu identifizieren, A - Regeln abzustimmen und einzuhalten, C - Ergebnisse sachlich zu beurteilen/zu kritisieren, H auf gemeinsamen Arbeitsprozess zurückzuführen E Kooperationsfähigkeit lernen bedeutet: - Kooperative Verhaltensweisen erleben, erfahren - Kooperative Verhaltensweisen erlernen, - Kooperativer Strategien kennen lernen und anwenden

9 Bereich C D E L S Kooperationsfähigkeit - kann sich in die Gesamtgruppe einordnen - kennt Regeln innerhalb einer Gruppe - kann sich Teilgruppe unterordnen, eigen Bedürfnisse zurückstellen - ist hilfsbereit - kann erkennen, wenn jemand Hilfe braucht - kann Frustration ertragen - kann in Partnerarbeit arbeiten - kann in Gruppenarbeit arbeiten Kognition / Motivation - ist durch den Einstieg motiviert - versteht die Anweisungen für das Spiel - kennt die Regeln des Spiels - erfasst neue Regeln - kann ausdauernd mitspielen = erhöhter Förderbedarf = Förderbedarf = kaum Förderbedarf

Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Essen Hindenburgstraße 76-78, Essen. 5. Unterrichtsbesuch im Fach Sport

Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Essen Hindenburgstraße 76-78, Essen. 5. Unterrichtsbesuch im Fach Sport Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Essen Hindenburgstraße 76-78, 45127 Essen 5. Unterrichtsbesuch im Fach Sport Name: Schule: Lerngruppe: Ausbildungslehrer: Fachleiter: Hauptseminarleiter:

Mehr

Unterrichtsskizze zum 1. Unterrichtsbesuch Fachseminar Deutsch

Unterrichtsskizze zum 1. Unterrichtsbesuch Fachseminar Deutsch Unterrichtsskizze zum 1. Unterrichtsbesuch Fachseminar Deutsch Formale Angaben: Name: Datum: 22.08.00 Zeit: 9.00 Uhr 9.45 Uhr Schule: (GB) Klasse: Mittelstufe 2 Ausbildungslehrerin: Fachseminarleiter:

Mehr

Hauptseminar. Lehramtsanwärter: Schule: Abschlußstufe (differenzierte Mathegrup- Klasse: pe) Ausbildungslehrer: Hauptseminarleiter: Datum:

Hauptseminar. Lehramtsanwärter: Schule: Abschlußstufe (differenzierte Mathegrup- Klasse: pe) Ausbildungslehrer: Hauptseminarleiter: Datum: Schriftlicher Unterrichtsentwurf Hauptseminar Lehramtsanwärter: Schule: Abschlußstufe (differenzierte Mathegrup- Klasse: pe) Ausbildungslehrer: Hauptseminarleiter: Datum: Zeit: 08.40 - ca. 09.40 Uhr Zielformulierungen:

Mehr

Unterrichtsskizze. von Marcel Holthaus. Schule für Geistigbehinderte Teilgruppe Oberstufe

Unterrichtsskizze. von Marcel Holthaus. Schule für Geistigbehinderte Teilgruppe Oberstufe Unterrichtsskizze von Marcel Holthaus Schule: Unterrichtsfach: Schule für Geistigbehinderte Teilgruppe Oberstufe Sachunterricht Thema der Reihe: Wir erforschen den Regenwurm Thema der Stunde: 1. Wo lebt

Mehr

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Essen Seminar Gy/Ge. Datenvorspann. Name: Datum: Uhr. Schule: Sporthalle:

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Essen Seminar Gy/Ge. Datenvorspann. Name: Datum: Uhr. Schule: Sporthalle: Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Essen Seminar Gy/Ge Datenvorspann Name: Fach: Lerngruppe: Datum: Zeit: Schule: Sporthalle: Sport Q1 LK (23 SuS) 12.00 12.45 Uhr Fachseminarleiter: Ausbildungslehrer:

Mehr

Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am

Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Sport Lerngruppe: 8b (30 SuS, 18 w/ 12 m) Zeit: 7.55 9.30 Ort: Hauptseminarleiter: Fachseminarleiter: Ausbildungslehrer: Schulleiterin:

Mehr

Unterrichtsplanung. xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx. Klasse 6 (5 Mädchen, 8 Jungen)

Unterrichtsplanung. xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx. Klasse 6 (5 Mädchen, 8 Jungen) Ariane John Unterrichtsplanung 1 Formale Angaben Schule: Schule für Lernbehinderte (Sonderschule) Datum: 19.11.2003 Uhrzeit: ca. 8.40 09.25 Uhr Lerngruppe: Klasse 6 (5 Mädchen, 8 Jungen) Fachrichtung:

Mehr

Schriftliche Unterrichtsplanung zum 1. Unterrichtsbesuch im Hauptseminar

Schriftliche Unterrichtsplanung zum 1. Unterrichtsbesuch im Hauptseminar Andrea Dönnebrinck xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Schriftliche Unterrichtsplanung zum 1. Unterrichtsbesuch im Hauptseminar 1 Formale Angaben Schule: Pestalozzischule

Mehr

4. Unterrichtsbesuch im Fach Sport

4. Unterrichtsbesuch im Fach Sport Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Essen Hindenburgstraße 76-78, 45127 Essen 4. Unterrichtsbesuch im Fach Sport Name: Schule: Lerngruppe: Ausbildungslehrer: Fachleiter: Hauptseminarleiter:

Mehr

EINSCHÄTZUNGSBOGEN ZUM ALLGEMEINEN LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6

EINSCHÄTZUNGSBOGEN ZUM ALLGEMEINEN LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6 LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6 Name: Klasse: Schuljahr: / Legende: SchülerInnen: X; Deutsch: D; Mathematik: M; Englisch: E; bei Bedarf KlassenlehrerInnen: KL 1. HALBJAHR 2. HALBJAHR Dieses Dokument

Mehr

Schriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am

Schriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am Schriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Sport Lerngruppe: 7b (24 SuS, 16m/ 8w) Zeit: 9:50 11:25 Uhr Ort:, Mülheim Fachseminarleiter: Schulleiter: Ausbildungskoordinator: Hauptseminarleiter:

Mehr

Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung

Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene

Mehr

Schriftlicher Entwurf für den ersten Unterrichtsbesuch am

Schriftlicher Entwurf für den ersten Unterrichtsbesuch am Schriftlicher Entwurf für den ersten Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Sport Lerngruppe: (33 SuS, 19 w/ 14 m) Zeit: 11.45 13.20 Uhr Ort: (große Halle) Fachseminarleiter: Thema des Unterrichtsvorhabens Ringen

Mehr

Kompetenzorientierte Nachbesprechung

Kompetenzorientierte Nachbesprechung Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.

Mehr

Schriftliche Planung des 3. Unterrichtsbesuches im Hauptseminar

Schriftliche Planung des 3. Unterrichtsbesuches im Hauptseminar Ariane John Schriftliche Planung des 3. Unterrichtsbesuches im Hauptseminar 1 Formale Angaben Schule: Schule für Lernbehinderte (Sonderschule) Datum: 16.06.2004 Uhrzeit: ca. 8.40 09.25 Uhr Lerngruppe:

Mehr

Unterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte

Unterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte 0. Individuelle Kompetenzentwicklung der Lehrenden Die LAA unterstützt

Mehr

Pädagogisches Konzept der Käthe- Kollwitz Schule

Pädagogisches Konzept der Käthe- Kollwitz Schule Pädagogisches Konzept der Käthe- Kollwitz Schule Integrative Beschulung Die Käthe- Kollwitz Schule ist seit 2000 eine Verbundschule, in der Schülerinnen und Schüler mit den Förderschwerpunkten Lernen,

Mehr

Kerncurriculum für Sozialkompetenz in der Grundschule

Kerncurriculum für Sozialkompetenz in der Grundschule Kerncurriculum für Sozialkompetenz in der Grundschule Hasselbachschule Neuenhaßlau Erarbeitet im Schuljahr 2014/2015 I. Kompetenzbereich: Personale Kompetenz 1. Kompetenzbereich: Selbstwahrnehmung Jahrgangstufe

Mehr

UNTERRICHTSENTWURF GEMÄß 59 (5) OVP ZUR STAATSPRÜFUNG UNTERRICHTSPRAKTISCHEN PRÜFUNG IM RAHMEN DER ZWEITEN

UNTERRICHTSENTWURF GEMÄß 59 (5) OVP ZUR STAATSPRÜFUNG UNTERRICHTSPRAKTISCHEN PRÜFUNG IM RAHMEN DER ZWEITEN Studienseminar Essen für das Lehramt für die Sekundarstufe II Hindenburgstraße 76-78 45127 Essen UNTERRICHTSENTWURF GEMÄß 59 (5) OVP ZUR UNTERRICHTSPRAKTISCHEN PRÜFUNG IM RAHMEN DER ZWEITEN STAATSPRÜFUNG

Mehr

Wir marmorieren - Eine Unterrichtsreihe zur Förderung des selbstständigen Handelns

Wir marmorieren - Eine Unterrichtsreihe zur Förderung des selbstständigen Handelns Unterrichtsskizze 5. Unterrichtsbesuch: Geistigbehindertenpädagogik Name: Julia Wortmann Datum: 14.03.2001 Uhrzeit: 9.00-9.45 Uhr Schule: Klasse: M3 Fachleiter: Ausbildungslehrer: Weitere Mitarbeiter:

Mehr

Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am

Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Hindenburgstr. 76-78 45127 Essen Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Sport Lerngruppe: 9.6; 29 SuS (13 m., 16

Mehr

Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008

Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur

Mehr

Schriftlicher Entwurf für den 6. Unterrichtsbesuch am

Schriftlicher Entwurf für den 6. Unterrichtsbesuch am Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Hindenburgstr. 76-78 45127 Essen Schriftlicher Entwurf für den 6. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Sport Lerngruppe: Kurs 12. Jahrgang; 26

Mehr

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele

Mehr

Studienseminar für das Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen Essen Hindenburgstraße 76-78, Essen

Studienseminar für das Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen Essen Hindenburgstraße 76-78, Essen Studienseminar für das Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen Essen Hindenburgstraße 76-78, 45127 Essen Schriftlicher Entwurf für den 1. Unterrichtsbesuch im Fach Sport am Lerngruppe: Klasse 7d (21 SuS,

Mehr

Schriftliche Planung des 5. Unterrichtsbesuches im Fachseminar / Fachrichtungsseminar

Schriftliche Planung des 5. Unterrichtsbesuches im Fachseminar / Fachrichtungsseminar Ariane John xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Schriftliche Planung des 5. Unterrichtsbesuches im Fachseminar / Fachrichtungsseminar 1 Formale Angaben Schule: xxxxxxxxxxxxxxxxxx Schule für Lernbehinderte

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6 Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen

Mehr

Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am im Fach Sport

Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am im Fach Sport Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am im Fach Sport Name: Fach: Sport Lerngruppe: 12Gk (17 ) Zeit: 15.00 16.00 Ort: Fachlehrerin: Hauptseminarleiterin: Fachseminarleiter: Thema des Unterrichtsvorhabens

Mehr

Selbstvertretung lernen in der inklusiven Schule Erfahrungen aus der Sophie-Scholl-Schule Gießen

Selbstvertretung lernen in der inklusiven Schule Erfahrungen aus der Sophie-Scholl-Schule Gießen Selbstvertretung lernen in der inklusiven Schule Erfahrungen aus der Sophie-Scholl-Schule Gießen Alle Rechte gelten für alle Menschen Die Gesellschaft: Zusammenwirken aller Menschen Beteiligung aller Menschen

Mehr

Erarbeitung der gemeinsamen Teiler und dem größten gemeinsamen Teiler (ggt) durch die Planung des Indiaka Turniers mit zwei Klassen.

Erarbeitung der gemeinsamen Teiler und dem größten gemeinsamen Teiler (ggt) durch die Planung des Indiaka Turniers mit zwei Klassen. Naturwissenschaft Stefan Wichmann Erarbeitung der gemeinsamen Teiler und dem größten gemeinsamen Teiler (ggt) durch die Planung des Indiaka Turniers mit zwei Klassen. Unterrichtsentwurf Studienseminar

Mehr

Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters

Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters Version: 02.02.2013 Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters Dokumentenhistorie Datum Freigabe Autor Änderungsgegenstand 01.06.2012 C. Alessandri Dokument erstellt 22.05.2013 B. Geisseler Grafisch überarbeitet

Mehr

Schriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am

Schriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am Schriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Sport Lerngruppe: Klasse 10 (26 SuS, 14 w, 12 m) Zeit: 11.50h 12.35h Uhr Ort: Sporthalle, Fachseminarleiter: Ausbildungskoordinator: Fachlehrer:

Mehr

Fachschule für Sozialpädagogik

Fachschule für Sozialpädagogik Protokollbogen für Besuche in der sozialpädagogischen Praxis* FachlehrerIn:... Name der/des Studierenden:...Klasse:... Name der Einrichtung... Datum:...Uhrzeit:... Anzahl der Kinder:... Thema:... Verlaufsprotokoll

Mehr

Lehrplan. für die Ausbildung des gehobenen Dienstes der Steuerverwaltung der Länder. für das Studienfach

Lehrplan. für die Ausbildung des gehobenen Dienstes der Steuerverwaltung der Länder. für das Studienfach Lehrplan für die Ausbildung des gehobenen Dienstes der Steuerverwaltung der Länder für das (SGV) 111 Kommunikation Ziele Die Teilnehmenden kommunizieren zielgerichtet, problem- und ergebnisorientiert.

Mehr

Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am

Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Sport Lerngruppe: 12 GK (22 S, w) Zeit: 9.50 11.20 Ort: Fachseminarleiter: Ausbildungslehrer: Schulleiterin: Thema des Unterrichtsvorhabens

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu - trifft weniger zu - - trifft gar nicht zu Unterrichtsziele: Förderung

Mehr

Programm heute: Unterrichtsplanung, -durchführung. und -auswertung

Programm heute: Unterrichtsplanung, -durchführung. und -auswertung RVL-DU heute Unterrichtsplanung etc. - 1 Programm heute: Unterrichtsplanung, -durchführung und -auswertung RVL-DU heute Unterrichtsplanung etc. - 2 Unterrichtsplanung Verbindung Fachwissenschaft, Fachdidaktik

Mehr

3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf

3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf 3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Konzept der Johannesschule Sundern Gemeinsamer Unterricht ist Schulalltag. Gemeinsamer Unterricht findet in allen Unterrichtsstunden

Mehr

Leistungskonzept des Faches Physik

Leistungskonzept des Faches Physik Leistungskonzept des Faches Physik Inhalt Leistungskonzept des Faches Physik... 1 Inhalt... 1 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...

Mehr

Reflexionen zur Gruppenanalyse

Reflexionen zur Gruppenanalyse Pädagogik Lisa Kittler Reflexionen zur Gruppenanalyse Inklusive Überlegungen zur Anwendbarkeit im Unterricht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Vorstellung der Methode Gruppenanalyse...

Mehr

Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie

Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik

Mehr

Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.

Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten. Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.

Mehr

Lernen an Stationen - Wir ordnen Mengen und Zahlen einander zu

Lernen an Stationen - Wir ordnen Mengen und Zahlen einander zu Pädagogik Evelyn Felicitas Jaksch Lernen an Stationen - Wir ordnen Mengen und Zahlen einander zu Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf zur Prüfung Lernen an Stationen - Wir ordnen Mengen und Zahlen einander

Mehr

Leitende Pädagogische Perspektive: Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (E)

Leitende Pädagogische Perspektive: Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (E) Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Lerngruppe: Zeit: Ort: Sport Klasse 10.7, 27 SuS, (16m/11w) 12.05 13.40 Uhr Fachlehrer: Fachseminarleiter: Hauptseminarleiter: Thema des

Mehr

Studienseminar für das Lehramt der Sekundarstufe II - Essen -

Studienseminar für das Lehramt der Sekundarstufe II - Essen - Studienseminar für das Lehramt der Sekundarstufe II - Essen - Schriftlicher Entwurf für den ersten Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Lerngruppe: Zeit: Ort: Sport Klasse 6c / (14 männlich /10 weiblich) 11.55

Mehr

Wiederholen und Festigen der Addition zweistelliger Zahlen im Bereich des Hunderterraumes unter Zuhilfenahme der Streichquadrate

Wiederholen und Festigen der Addition zweistelliger Zahlen im Bereich des Hunderterraumes unter Zuhilfenahme der Streichquadrate Naturwissenschaft Julia Scholz Wiederholen und Festigen der Addition zweistelliger Zahlen im Bereich des Hunderterraumes unter Zuhilfenahme der Streichquadrate 3. Klasse Unterrichtsentwurf Schriftliche

Mehr

Fördermappe Ein Lernbegleiter für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf

Fördermappe Ein Lernbegleiter für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik der Bildungsregion Eferding Fördermappe Ein Lernbegleiter für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Name:... Geschlecht: m w geb. am:... in:... Muttersprache:...

Mehr

Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...

Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:... Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................

Mehr

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht

Mehr

Einführung der Spieltechnik Baggern

Einführung der Spieltechnik Baggern Sport Thomas Springub der Spieltechnik Baggern Unterrichtsentwurf anlässlich der Überprüfung zum Schulleiter Unterrichtsentwurf Thomas Springub. November 04 Unterrichtsentwurf anlässlich einer dienstlichen

Mehr

Schriftliche Unterrichtsplanung zum 2. Unterrichtsbesuch in der. Sondererziehung und Rehabilitation der Lernbehinderten

Schriftliche Unterrichtsplanung zum 2. Unterrichtsbesuch in der. Sondererziehung und Rehabilitation der Lernbehinderten Andrea Dönnebrinck Schriftliche Unterrichtsplanung zum 2. Unterrichtsbesuch in der Fachrichtung Sondererziehung und Rehabilitation der Lernbehinderten 1 Formale Angaben Datum: 23.09.2005 Uhrzeit: 8:40

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

Schriftliche Planung des 4. Unterrichtsbesuches im Fachseminar

Schriftliche Planung des 4. Unterrichtsbesuches im Fachseminar Ariane John xxx Schriftliche Planung des 4. Unterrichtsbesuches im Fachseminar 1 Formale Angaben Schule: Schule für Lernbehinderte (Sonderschule) Datum: 15.03.2004 Uhrzeit: ca. 10.00 10.45 Uhr Lerngruppe:

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6 Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen

Mehr

ZENTRUM FÜR SCHULPRAKTISCHE LEHRERAUSBILDUNG BOCHUM SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT GRUNDSCHULE FACHSEMINAR DEUTSCH. Literaturliste zum Lernbereich Deutsch

ZENTRUM FÜR SCHULPRAKTISCHE LEHRERAUSBILDUNG BOCHUM SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT GRUNDSCHULE FACHSEMINAR DEUTSCH. Literaturliste zum Lernbereich Deutsch ZENTRUM FÜR SCHULPRAKTISCHE LEHRERAUSBILDUNG BOCHUM SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT GRUNDSCHULE FACHSEMINAR DEUTSCH Literaturliste zum Lernbereich Deutsch 1. Basisliteratur Bartnitzky, H. Bremerich-Vos, A. / Granzer,

Mehr

1. Oberstufen Praktikum

1. Oberstufen Praktikum Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................

Mehr

Unterrichtsstunde Sachunterricht 1. Klasse: Wir bauen Fahrzeuge

Unterrichtsstunde Sachunterricht 1. Klasse: Wir bauen Fahrzeuge Pädagogik Yasmin Tosun Unterrichtsstunde Sachunterricht 1. Klasse: Wir bauen Fahrzeuge Die SuS bauen, erproben und verbessern Automodelle, indem sie in Partnerarbeit Autos aus Alltagsmaterialien bauen,

Mehr

Aktives Entdecken halbschriftlicher Rechenstrategien zur Unterstützung des Kopfrechnens bei der Lösung der Addition gemischter dreistelliger Zahlen.

Aktives Entdecken halbschriftlicher Rechenstrategien zur Unterstützung des Kopfrechnens bei der Lösung der Addition gemischter dreistelliger Zahlen. 1 Name Datum Unterrichtsentwurf zum dritten Unterrichtsbesuch im Fach Mathematik Schule: Lerngruppe: Klasse 3 Dozentin: Ausbildungslehrerin: 1. Thema der Reihe: Addition mit Hunderterüberschreitung - Aktives

Mehr

COOL-Entwicklungsprojekt HAK HAS Neunkirchen Vjollca AJRULI Alexander WALLNER

COOL-Entwicklungsprojekt HAK HAS Neunkirchen Vjollca AJRULI Alexander WALLNER COOL-Entwicklungsprojekt HAK HAS Neunkirchen 2016-2018 Vjollca AJRULI Alexander WALLNER Wissenschaftliches und praktisches Fundament 3. Erfahrungen HAK NK, Hospitationen 2. Hattie-Studie 1. Learning-Together-Ansatz

Mehr

5. Unterrichtsbesuch im Fach Sport am

5. Unterrichtsbesuch im Fach Sport am Studienseminar für Lehrämter an Gymnasien und Gesamtschulen Essen Hindenburgstr. 76-78 45127 Essen 5. Unterrichtsbesuch im Fach Sport am Studienreferendarin: Schule: Gymnasium Stufe: 11 Stunde/Raum: 8.

Mehr

Im Rahmen der Klassenlektüre "Der Raubritter Ratzfatz" führen wir, anhand des 6. Kapitels eine Lesekonferenz durch - Deutsch, Klasse 3

Im Rahmen der Klassenlektüre Der Raubritter Ratzfatz führen wir, anhand des 6. Kapitels eine Lesekonferenz durch - Deutsch, Klasse 3 Germanistik Marlena Börger Im Rahmen der Klassenlektüre "Der Raubritter Ratzfatz" führen wir, anhand des 6. Kapitels eine Lesekonferenz durch - Deutsch, Klasse 3 Unterrichtsentwurf Studienseminar für

Mehr

Überfachliche Kompetenzen

Überfachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Impressum Herausgeber: Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) D-EDK Geschäftsstelle, Zentralstrasse 18, CH-6003 Luzern Zu diesem Dokument: Konsultationsfassung,

Mehr

ZfsL Düsseldorf Seminar für das Lehramt an Berufskollegs

ZfsL Düsseldorf Seminar für das Lehramt an Berufskollegs Seite 1 von 11 Fortlaufende Dokumentation der Unterrichtsnachbesprechungen unter Beachtung der Progression in der Lehrerausbildung Grundgedanke dieser fortlaufenden Dokumentation ist es, die Progression

Mehr

Konzept zur Gewaltprävention

Konzept zur Gewaltprävention 5.11 Konzept zur Gewaltprävention Konzept zur Gewaltprävention Die Schülerinnen und Schüler der PHRS Wanna wenden im Schulalltag vergleichsweise wenig verbale und körperliche Gewalt an. Trotzdem ist zu

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Die Haut ist individuell - wir vergleichen Fingerabdrücke als Abbild der 3 Grundtypen der Fingermuster

Die Haut ist individuell - wir vergleichen Fingerabdrücke als Abbild der 3 Grundtypen der Fingermuster Naturwissenschaft Marcus Lüpke Die Haut ist individuell - wir vergleichen Fingerabdrücke als Abbild der 3 Grundtypen der Fingermuster Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt der Sekundarstufe

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Integration Heidenheim e.v. Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Konzeption

Arbeitsgemeinschaft Integration Heidenheim e.v. Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Konzeption Arbeitsgemeinschaft Integration Heidenheim e.v. Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Konzeption Integrative Betreuung von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf im Regelkindergarten 2 Inhaltsübersicht Vorwort Seite

Mehr

Einschulungselternabend. Herzlich willkommen Ablauf des heutigen Abends

Einschulungselternabend. Herzlich willkommen Ablauf des heutigen Abends Herzlich willkommen Rudolfstetten, 15. November 2016 10.11.2016 1 Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Einstieg: «Der Ernst des Lebens» (Geschichte zum Schuleintritt) Die drei Kompetenzen der Schulfähigkeit

Mehr

schriftlichen Mitarbeit auch die sorgfältige Verbesserung der Hausübungen und der Schularbeiten nach den erlernten Regeln.

schriftlichen Mitarbeit auch die sorgfältige Verbesserung der Hausübungen und der Schularbeiten nach den erlernten Regeln. Leistungsbeurteilung Deutsch 1E (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung: Es wird pro Semester 2 Schularbeiten geben. Die Note setzt sich aus den Noten für die

Mehr

3. Einordnung in den Lehrplan

3. Einordnung in den Lehrplan 3. Einordnung in den Lehrplan 3.1 Amtlicher Lehrplan Die Unterrichtsstunde "Wer bekommt den Ball? Wir finden eine gute Lösung" stellt eine Einheit innerhalb der Sozialerziehung dar. Die gezeigte Stunde

Mehr

2.2.1 Werteorientierung und Religiosität

2.2.1 Werteorientierung und Religiosität 2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von

Mehr

Digitale Spiele im Unterricht

Digitale Spiele im Unterricht Digitale Spiele im Unterricht Thema: Der Homo oeconomicus Fach VWL Höhere Berufsfachschule Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategie & Management Caner Ügdül & Johanna Ruppert Seminar Neue Medien 22.12.2016

Mehr

Unterrichtsentwurf im Deutschunterricht zum Thema Satzglieder (3. Klasse)

Unterrichtsentwurf im Deutschunterricht zum Thema Satzglieder (3. Klasse) Germanistik Ann-Kathrin Christiansen Unterrichtsentwurf im Deutschunterricht zum Thema Satzglieder (3. Klasse) Unterrichtsentwurf Schriftlicher Unterrichtsentwurf für die Stunde am 16.05.2008 1 Name der

Mehr

Emotionale Entwicklung

Emotionale Entwicklung Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden

Mehr

LEGO Education Kindergarten

LEGO Education Kindergarten LEGO Education Kindergarten Das große Potential der kleinen Steine LEGO, das LEGO Logo und DUPLO sind Warenzeichen der LEGO Gruppe. 2017 the LEGO Group. Inhalt 03 Das große Potential der kleinen Steine

Mehr

Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht

Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sportwissenschaften Sommersemester 2015 Seminar: Sprachförderung im Sportunterricht

Mehr

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen

Mehr

Lernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne

Lernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem

Mehr

Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015

Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015 Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015 Unterrichtsentwurf im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichts der Fächer Mathe und Physik Goldmedaille durch

Mehr

Kooperatives Lernen. Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach. Moderation: C. Druyen B. Herzog-Stock

Kooperatives Lernen. Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach. Moderation: C. Druyen B. Herzog-Stock Kooperatives Lernen Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach Moderation: C. Druyen B. Herzog-Stock Kooperatives Lernen Drei Lernformen nach Johnson & Johnson individuelles Lernen konkurrierendes Lernen

Mehr

Planung, Durchführung und Reflexion einer Unterrichtsstunde im Fach Mathematik von. Ursula Ammermüller Papageno Grundschule Mitte

Planung, Durchführung und Reflexion einer Unterrichtsstunde im Fach Mathematik von. Ursula Ammermüller Papageno Grundschule Mitte Planung, Durchführung und Reflexion einer Unterrichtsstunde im Fach Mathematik von Ursula Ammermüller Papageno Grundschule Mitte 1. Musikbetonte Grundschule in Mitte 3. Klasse (zusammengesetzt aus drei

Mehr

Schriftlicher Entwurf für den 3. Unterrichtsbesuch am

Schriftlicher Entwurf für den 3. Unterrichtsbesuch am Schriftlicher Entwurf für den 3. Unterrichtsbesuch am Name: Schule: Gymnasium Essen-Werden Fach: Sport Lerngruppe: 12 G 5 (13w, 14 m) Zeit: 14.35-15.35 Ort: Fachseminarleiter: Hauptseminarleiter: Schulleiterin:

Mehr

ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK

ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK Sich bewegen und erspüren, staunen und erleben, ausprobieren, sich erproben, Experimentieren und variieren, erfahren mit allen Sinnen, Zeit haben, sich auseinandersetzen

Mehr

Lern- und Erfahrungsfeld PRÄVENTION UND GESUNDHEIT - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach Inhaltsaspekten. Primarphase 6-10 Jahre

Lern- und Erfahrungsfeld PRÄVENTION UND GESUNDHEIT - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach Inhaltsaspekten. Primarphase 6-10 Jahre Lern- und Erfahrungsfeld PRÄVENTION UND GESUNDHEIT - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach en Welche Lernziele sind von Bedeutung? Dass die Kinder und/oder Jugendlichen I altersgerechte

Mehr

Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren

Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren Germanistik Mareike Hachemer Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren Lernzirkel in einer 8. Klasse zur Charakterisierung Wenzel Strapinskis in "Kleider machen Leute" Unterrichtsentwurf Mareike Hachemer

Mehr

Kooperative Arbeitsformen

Kooperative Arbeitsformen Kooperative Arbeitsformen Sebastian Purucker 25.01.2010 1. Defintion Beim kooperativen Arbeiten müssen mehrere Schüler in Teams zusammenarbeiten und sich beim Erreichen der Lernziele gegenseitig unterstützen.

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

Zwischen "Gott mit uns" und "Frieden auf Erden" [1]

Zwischen Gott mit uns und Frieden auf Erden [1] Zwischen "Gott mit uns" und "Frieden auf Erden" [1] Um es gleich zu sagen: Die mediale Gestaltung ist sehr unklar und die methodische Gestaltung ist ziemlich einseitig. So gibt es viel zu viele Schriftschnitte

Mehr

Schule und Bogensport. Potentiale des Bogenschießens

Schule und Bogensport. Potentiale des Bogenschießens Schule und Bogensport Potentiale des Bogenschießens POSITIVER EINFLUSS Schule und Bogensport Passt das eigentlich zusammen? Die klare Antwort darauf lautet: Ja, sehr gut sogar. Bogensport als Angebot der

Mehr

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons

Mehr

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Wahl eines Bereiches: Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie Interessen und Bedürfnisse Mensch und

Mehr

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt 1: Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 2: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 2.1: Unterricht

Mehr

Teamentwicklung. Teamentwicklung

Teamentwicklung. Teamentwicklung Team = Mannschaft (Gefolgsleute, die an einem Strang ziehen) Entwicklung = (positive) Veränderung im zeitlichen Ablauf Unterschiede zwischen einem Team und einer Gruppe Jedes Mitglied hat eine Hauptaufgabe,

Mehr

Fach: Deutsch Jahrgang: 7

Fach: Deutsch Jahrgang: 7 In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine

Mehr

A. Angaben zur Einrichtung (nur von SoL ausgefüllt; N = 24) 1 Schülerzahl Schülerzahlen Anzahl der Angaben <= >= gesamt 24

A. Angaben zur Einrichtung (nur von SoL ausgefüllt; N = 24) 1 Schülerzahl Schülerzahlen Anzahl der Angaben <= >= gesamt 24 Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV- Pädagogik gik bei Geistiger Behinderung Übergang Förderschule-Beruf Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Fragebogen Auswahlkriterien Winter

Mehr

Klasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde. Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner

Klasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde. Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner Klasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner 02.11.2010 Seminarablauf 4 Funktionen von Unterricht Unterrichtsplanung Vor der Planung Unterrichtsphasen

Mehr

Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie.

Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie. Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen Was ist Ergotherapie Die Förderung Ziele der Förderung Durchführung Was ist Ergotherapie Ergotherapie gehört

Mehr

Forum Sekundarstufe II. Heterogenität in der Sekundarstufe II. LI:Birgit Alam

Forum Sekundarstufe II. Heterogenität in der Sekundarstufe II. LI:Birgit Alam Forum Sekundarstufe II Heterogenität in der Sekundarstufe II LI:Birgit Alam Heterogene Lerngruppen Geschlecht Altersgruppen Unterschiedliche Entwicklung Unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten Leistungsvielfalt

Mehr

Gemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg Köln. Schulnummer Zeugnis. 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase

Gemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg Köln. Schulnummer Zeugnis. 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase Gemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg 2 51143 Köln Schulnummer 190100 Zeugnis 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase für Wunderkind geb. am 07.10.2006 Schuljahr 2015/2016 Klasse 1 versäumte

Mehr

Schriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am

Schriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am Schriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Lerngruppe: Zeit: Ort: Sport 13 (27w), BdU 13.+14. Stunde (17.45-18.55 Uhr) (gr. Turnhalle), Essen Fachseminarleiter: Hauptseminarleiter:

Mehr