Inhaltsverzeichnis. - Lage der Betriebe, Zuordnung nach Branchen 14 - Sammeln von Firmenlogos, Gestaltung einer Collage 15

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1 Mai 2014

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Ziele 6 Aktionsformen im Wirtschaftskundeunterricht 7 Stundenaufteilung nach Fächern 8 Verwendung/Handhabung der CD Kontaktadressen 12 Betriebserkundungen Übersicht Klasse 5. Schulstufe Ortsplan: - Lage der Betriebe, Zuordnung nach Branchen 14 - Sammeln von Firmenlogos, Gestaltung einer Collage 15 Firmenfragebogen: - Leerformular für Eltern 16 - Auswertungsblatt (1) 17 - Auswertungsblatt (2) 18 - Auswertungsblatt Muster 1 19 Bericht eines Betriebsbesuches 21 Werkzeug Material Holzart Buchstabensalat Klasse 6. Schulstufe Pendeln zum Arbeitsplatz - Elternfragebogen und Auswertungen 24 Pendeln Zeit und Kosten - Kopiervorlage und Lösung 27 Arbeitsteilung Arbeitszerlegung - Wir falten ein Körbchen: einfaches Beispiel 29 - Wir falten einen Würfel: schwieriges Beispiel 31 Unternehmen - Fragebogen 33 Neue Möbel für das Wohnzimmer - Zuordnungsübung Kopiervorlage und Lösung 35 WIR UNTERNEHMEN 2

3 Inhaltsverzeichnis 3. Klasse 7. Schulstufe Die 10 beliebtesten Lehrberufe Kopiervorlage und Lösung 37 Berufswahl: Interessen und Fähigkeiten 39 Berufswahl: persönliche Wünsche 40 Berufswahl der Eltern Fragebögen 41 Nahversorgung Arbeitsblatt und Lösungsblatt 43 Kaufkraft Arbeitsblatt und Lösungsblatt 45 Kaufkraft im Ort Fragebogen für Eltern und Auswertung 47 Freizeitangebote im Ort Fragebogen und Auswertung 51 Wie nütze ich meine Zeit Muster 55 - Zeitraster für Schüler/innen 56 - Zeitraster für Erwachsene 57 Wirtschaftskreislauf Arbeitsblatt und Lösungsblatt 58 Einnahmen und Ausgaben - Arbeitsblatt und Lösungsblatt 60 Wirtschaften/Haushalten - Taschengeld Arbeitsblatt 62 Haushaltsbuch Beispiel 63 - Muster und Lösungen 64 Preiszusammensetzung Arbeitsblatt und Lösungsblatt 66 Betriebserkundung Einführung 68 Unternehmen Fragebogen/Muster Klasse 8. Schulstufe Berufserkundungsbogen 71 Schulerkundungsbogen 73 Schule oder Lehre pro und kontra Arbeitsblatt und Lösungsblatt 75 Meine Stärken Selbsttest 77 WIR UNTERNEHMEN 3

4 Inhaltsverzeichnis Das Vorstellungsgespräch 1 - Die häufig gestellten Fragen Arbeitsblatt und Lösungsblatt 78 Das Vorstellungsgespräch 2 - Tipps für richtiges Verhalten Arbeitsblatt und Lösungsblatt 80 Lehrlingsentschädigung 1 Arbeitsblatt und Lösungsblatt 82 Lehrlingsentschädigung 2 Arbeitsblatt und Lösungsblatt 84 Lohn- und Gehaltsberechnung - Arbeiter/Angestellte Arbeitsblatt und Lösungsblatt 86 Wie finde ich meinen Arbeitsplatz? 88 Checkliste für Wirtschaftstreibende 89 WIR UNTERNEHMEN 4

5 Vorwort WIR UNTERNEHMEN will Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern, Lehrerinnen und Lehrer bereits ab der 5. Schulstufe auf die regionale Wirtschaft aufmerksam machen. Es soll aufgezeigt werden, welche Zusammenhänge es zwischen Leben und Arbeit in einer Region gibt. Es soll bewusst werden, dass WIR Teil der Region und der regionalen Wirtschaft sind, die aus UNTERNEHMEN besteht, die wiederum auf Arbeitskräfte und die Kaufkraft der Bevölkerung angewiesen sind. WIR UNTERNEHMEN ist die Weiterentwicklung des Projektes Wirtschaft verstehen und verfolgt das Ziel, jungen Leuten zu vermitteln, dass Wirtschaft etwas sehr Lebendiges ist und dass man verstehen soll, wie diese im regionalen Kreislauf funktioniert. Die Schule leistet hier einen wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung. Dieser Prozess wird umso erfolgreicher sein, je mehr man neben den Schülerinnen und Schülern alle Beteiligten mit einbezieht nämlich die Lehrerinnen und Lehrer, die Eltern, sowie die UNTERNEHMEN aus der lokalen und regionalen Wirtschaft. Schule & Wirtschaft Durch diese Initiative soll zwischen Schule und regionaler Wirtschaft der Kontakt hergestellt oder intensiviert und das gegenseitige Verständnis verbessert werden. Bei der Kontaktherstellung ist die WKO (Wirtschaftskammer) im jeweiligen Bezirk gerne behilflich. Eine besondere Form der Zusammenarbeit könnte eine Patenschaft sein, die jeweils ein Betrieb für eine Klasse von der fünften bis zur achten Schulstufe übernimmt. Über vier Jahre hinweg ergäben sich dadurch viele Kontakt und Kooperationsmöglichkeiten: T-Shirts für die Klasse zum Start, Exkursionen, Referate in der Schule, Firmenpräsentationen, Podiumsdiskussionen, Schulfeste- und Feiern, Wandertage, gemeinsame Projekte... WIR UNTERNEHMEN 5

6 Ziele Schülerinnen und Schüler sollen sich relativ bald, in der Schule und im Elternhaus, mit wirtschaftlichen Fragen auseinander setzen. Die Beschäftigung mit Fragen der regionalen Wirtschaft bietet eine Menge an Ansatzpunkten. Durch die Beschäftigung mit der Wirtschaft werden Berufsorientierung und Berufswahl immer wieder ins Gespräch kommen und bis zur Entscheidung treffsicherer werden. Bei den einzelnen Aktivitäten bieten sich fächerüber - greifender Unterricht und die Aktionsformen des Lernens (siehe unten) geradezu optimal an. Zwischen Schule und Unternehmen, zwischen Lehrerin nen, Lehrern und Wirtschaftstreibenden, werden persönliche Kontakte geknüpft, Erfahrungen und Wissen ausgetauscht sowie das gegenseitige Verständnis verstärkt. Durch den Kontakt und die Aktivitäten mit den lokalen Unternehmen werden Kreisläufe und Zusammenhänge sichtbar gemacht, die für alle Beteiligten ein bewussteres Handeln ermöglichen. Diverse Aktionen und Präsentationen von Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern tragen zu mehr positiver Öffentlichkeitsarbeit bei. Die Unternehmen bekommen die Möglichkeit, ihren Betrieb zu präsentieren und auf Berufs- und Karrieremöglichkeiten aufmerksam zu machen. Zum leichteren Verständnis empfehlen sich mehrere Aktionsformen des Lernens: Entdeckendes Lernen Lernen im Gespräch Lernen durch direkte Information Spielerisches Lernen Lernen durch Üben und Wiederholen Projektorientiertes Lernen Offener Unterricht WIR UNTERNEHMEN 6

7 Aktionsformen im Wirtschaftskundeunterricht Im Unterricht unterscheidet man zwischen Sozialformen (Einzel- und Gruppenarbeit, Frontalunterricht, Team-Teaching...) sowie Aktionsformen (Handlungsformen) des Lernens. Der Wechsel von Methoden sowie der Einsatz verschiedener Aktionsformen zu einem Thema bieten naturgemäß mehr Abwechslung als monotone Formen. Gerade im Wirtschaftskundeunterricht spielt die Anwendung verschiedener Aktionsformen eine ganz wichtige Rolle: 1. Entdeckendes Lernen: Geschäftsstraßen, Gewerbebetriebe, öffentliche Einrichtungen, Industrieanlagen, Lagerhallen, Verkehrsflächen... Entdecken neuer Wahrnehmungsformen: Beschreibung von Gesehenem, Gehörtem, Gefühltem Lernen im Gespräch: Kommunikation mit Personen vor Ort, Ausdrücken von Gefühlen... Ein wertschätzendes Gesprächsklima zwischen allen Akteuren müsste selbstverständlich sein. 3. Lernen durch direkte Information (Instruktion): Die traditionelle Form der Instruktion ist nach wie vor sehr bedeutend, wobei die rhetorische Gabe der Informierenden eine große Rolle spielt. 4. Spielerisches Lernen: Diese Aktionsform wird vielfach vernachlässigt, oft weil die Vorbereitung eines geeigneten Spieles nicht möglich war. Bestimmte spielerische Beobachtungsaufgaben und Aktivitäten können zum besseren Verständnis beitragen. 5. Lernen durch Üben und Wiederholen: Quiz, Rätsel, Zuordnung, verbale Wiederholung, schriftliche und grafische Zusammenfassung 6. Projektorientiertes Lernen: Projekte wie Pendlerverhalten, Herstellen von Produkten, Betriebserkundungen... sind eigenständige Projekte mit Vorbereitungs- und Nachbereitungsphasen. 7. Offener Unterricht: Die Schüler/innen und Schüler entscheiden selbst, wie, wann und mit wem sie z.b. zu wirtschaftlichen Themen arbeiten wollen. WIR UNTERNEHMEN 7

8 Stundenaufteilung nach Fächern 1. Klasse 5. Schulstufe DEUTSCH Zusammenfassung eines Betriebsbesuches GEOGRAPHIE UND WIRTSCHAFTSKUNDE Besprechen und Erstellen eines Ortsplans Einzeichnen der Firmenstandorte Sortieren der Firmen nach Branchen Auswertung des Elternfragebogens Information an die Eltern BILDNERISCHE ERZIEHUNG ALLE FÄCHER Collage mit Firmenlogos auf dem Ortsplan Nachbereitung des Firmenbesuches Betriebsbesuche GESAMTSTUNDENANZAHL rund 12 Stunden WIR UNTERNEHMEN 8

9 Stundenaufteilung nach Fächern 2. Klasse 6. Schulstufe DEUTSCH Zusammenfassung des Vorjahres Protokoll eines Betriebsbesuches GEOGRAPHIE UND WIRTSCHAFTSKUNDE MATHEMATIK Pendeln zum Arbeitsplatz Besprechung des Fragebogens Pendeln zum Arbeitsplatz, Auswertung des Fragebogens Pendeln Zeit und Kosten, Arbeitsblatt: Messen und Berechnen BILDNERISCHE ERZIEHUNG INFORMATIK Arbeitszerlegung Arbeitsteilung: Produktion von Körbchen und/oder Würfeln Betriebsbesuch Auswertung des Fragebogens TECHNISCHES WERKEN ALLE FÄCHER Ein Wohnzimmer wird eingerichtet Arbeitsblatt Betriebsbesuche GESAMTSTUNDENANZAHL rund 17 Stunden WIR UNTERNEHMEN 9

10 Stundenaufteilung nach Fächern 3. Klasse 7. Schulstufe DEUTSCH Die zehn beliebtesten Berufe Arbeitsblatt Betriebserkundung Vorbereitung mit Brainstorming Berufswahl der Eltern Auswertung des Fragebogens GEOGRAPHIE UND WIRTSCHAFTSKUNDE MATHEMATIK Nahversorgung Arbeitsblatt Kaufkraft Arbeitsblatt Kaufkraft im Ort Auswertung des Elternfragebogens Einnahmen und Ausgaben einer Familie Arbeitsblatt Haushaltsbuch Arbeitsblatt Preiszusammensetzung Arbeitsblatt BILDNERISCHE ERZIEHUNG INFORMATIK BIOLOGIE RELIGION ALLE FÄCHER Zeitraster für Schüler/innen und Eltern Betriebserkundung Auswertung des Fragebogens Freizeitangebote im Ort Fragebogen an Personen verschiedener Altersgruppen Was ist mir in meinem Leben/Berufsleben wichtig? Diskussion Betriebserkundungen GESAMTSTUNDENANZAHL rund 22 Stunden WIR UNTERNEHMEN 10

11 Stundenaufteilung nach Fächern 4. Klasse 8. Schulstufe DEUTSCH Checkliste für Wirtschaftstreibende Häufig gestellte Fragen Arbeitsblatt Das Vorstellungsgespräch Arbeitsblatt Analysieren von Stellenangeboten GEOGRAPHIE UND WIRTSCHAFTSKUNDE MATHEMATIK INFORMATIK RELIGION ALLE FÄCHER Lehrlingsentschädigung 1 Arbeitsblatt Lehrlingsentschädigung 2 Arbeitsblatt Lohn- und Gehaltsberechnung Arbeitsblatt Berufserkundungsbogen Auswertung eines Fragebogens Schulerkundungsbogen Auswertung eines Fragebogens Meine Stärken Arbeitsblatt Betriebserkundungen GESAMTSTUNDENANZAHL rund 20 Stunden WIR UNTERNEHMEN 11

12 Verwendung/Download der Materialien WIR UNTERNEHMEN bietet Lehrunterlagen für die 5. bis 8. Schulstufe an (Neue Mittelschule, AHS-Unterstufe, Polytechnische Schule ). Ziel ist ein fächerübergreifendes, aktives Bearbeiten der Thematik regionale Wirtschaft. Es sollen Zusammenhänge aufgezeigt werden und möglichst viele Beteiligte (Schüler, Eltern, Lehrer, Unternehmen, Gemeinde, Bevölkerung) einbezogen werden. Die Materialien können für den konkreten Einsatz im Unterricht kopiert bzw. vervielfältigt werden. Die angebotenen Themen sind Vorschläge und können jederzeit um eigene Ideen und Initiativen ergänzt werden. Gerne stehen Ihnen die Bezirksstellen der WKO Oberösterreich, die WKO Karriereberatung u.a. für Rückfragen, ergänzende Informationen oder Datenmaterial zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich einfach an eine der unten stehenden Kontaktadressen. Pro Schule sollte zumindest eine Mappe mit WIR UNTERNEHMEN verfügbar sein. Das gesamte Dokument befindet sich auf folgenden Internet-Seiten zum Download: WKO Oberösterreich: Volkswirtschaftliche Gesellschaft: Kontaktadressen WKO Bezirksstellen: T DW WKO Braunau, Salzburger Str. 1, 5280 Braunau, DW 5100, braunau@wkooe.at WKO Eferding, Welser Str. 4, 4070 Eferding, DW 5150, eferding@wkooe.at WKO Freistadt, Linzer Str. 11, 4240 Freistadt, DW 5200, freistadt@wkooe.at WKO Gmunden, Miller v. Aichholz-Str. 50, 4810 Gmunden, DW 5250, gmunden@wkooe.at WKO Bad Ischl, Technoparkstr. 3, 4820 Bad Ischl, DW 5300, bad-ischl@wkooe.at WKO Grieskirchen, Manglburg 20, 4710 Grieskirchen, DW 5350, grieskirchen@wkooe.at WKO Kirchdorf, Bambergstr. 25, 4560 Kirchdorf, DW 5400, kirchdorf@wkooe.at WKO Linz-Land, Hessenplatz 3, 4020 Linz, DW 5450, linz-land@wkooe.at WKO Linz-Stadt, Hessenplatz 3, 4020 Linz, DW 5500, linz-stadt@wkooe.at WKO Perg, Haydnstr. 4, 4320 Perg, DW 5550, perg@wkooe.at WKO Ried, Dr. Thomas-Senn-Str. 10, 4910 Ried, DW 5600, ried@wkooe.at WKO Rohrbach, Haslacher Str. 4, 4150 Rohrbach, DW 5650, rohrbach@wkooe.at WKO Schärding, Tummelplatzstr. 6, 4780 Schärding, DW 5700, schaerding@wkooe.at WKO Steyr, Stelzhamerstr. 12, 4400 Steyr, DW 5750, steyr@wkooe.at WKO Urfahr-Umgebung, Hessenplatz 3, 4020 Linz, DW 5800, urfahr-umgebung@wkooe.at WKO Vöcklabruck, Robert-Kunz-Str. 9, 4840 Vöcklabruck, DW 5850, voecklabruck@wkooe.at WKO Wels, Dr. Koss-Str. 4, 4600 Wels, DW 5900, wels@wkooe.at WK Karriereberatung, Wiener Straße 150, 4024 Linz, , karriere@wkooe.at WKOÖ Lehrlingsstelle, Wiener Straße 150, 4024 Linz, , lehrvertrag@wkooe.at Volkswirtschaftliche Gesellschaft OÖ, Wiener Straße 150/1, 4024 Linz, 0732/ WIR UNTERNEHMEN 12

13 Betriebserkundungen Übersicht 1. Klasse 5. Schulstufe ( Firmen von A-Z ) Unternehmen Datum Ansprechpartner Klasse 6. Schulstufe Unternehmen Datum Ansprechpartner Klasse 7. Schulstufe Unternehmen Datum Ansprechpartner Klasse 8. Schulstufe Unternehmen Datum Ansprechpartner WIR UNTERNEHMEN 13

14 Ortsplan Die Schüler/innen reduzieren einen Plan auf die wichtigsten Geschäftsstraßen, Gewerbe- bzw. Industriestandorte, Gewerbeparks TIPP: Die Schüler/innen scannen entweder den aufliegenden Ortsplan ein und arbeiten die notwendigen Details heraus oder drucken einen Lageplan aus dem Internet und bearbeiten diesen. a. Nachzeichnen der wichtigen Geschäftsstraßen b. Einfärben der Hauptadern c. Einzeichnen der Betriebe d. Nummerieren der Betriebe e. Einfärben nach Branchen 7 12 Zuordnung der Firmen nach Branchen Gewerbe: Industrie: Handel: Dienstleistungen: Banken/Versicherungen: Transport: Tourismus: 1...Gas- und Sanitärtechnik 2...Elektrotechnik 3...Tischlerei 4...Kfz-Werkstätte 5...Gasthaus 6...Sägewerk 7...Lebensmittelmarkt 8...Modegeschäft 9...Postpartner 10...Bank 11...Taxiunternehmen 12...Café-Restaurant WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 14

15 Ortsplan Gestaltung einer Collage Besorge dir passende Firmenlogos! Zeichne eine vereinfachte Lageskizze deines Ortes bzw. besorge dir einen Ortsplan! Projiziere den Plan mit dem Overheadprojektor oder Beamer an die Tafel (Packpapier) und zeichne die wichtigsten Verkehrswege nach! Nach und nach werden die gesammelten Logos aufgeklebt. Schullogo Sollte noch keines vorhanden sein, wäre das die große Chance, mit einer Ideensammlung zu starten... WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 15

16 Arbeit und Unternehmen in unserer Gemeinde Elternfragebogen Liebe Eltern! An unserer Schule läuft das Projekt WIR UNTERNEHMEN an. Dabei versuchen unsere Schülerinnen und Schüler Kontakte zu den Betrieben und Unternehmen im Ort herzustellen. Wir bitten Sie um Unterstützung, indem Sie die unten stehenden Fragen beantworten. 1a. Schätzen Sie die Anzahl der Unternehmen in Ihrer Wohngemeinde! 1b. Wie viele davon haben: unter 5 Beschäftigte: 5-19 Beschäftigte:, Beschäftigte: Beschäftigte:, 100 und mehr Beschäftigte:. 2. Welche Unternehmen fallen Ihnen spontan ein? 3. Wie viele Arbeitsplätze gibt es Ihrer Meinung nach insgesamt in den Unternehmen Ihrer Wohngemeinde? 4. Wie viele Familienmitglieder arbeiten in Ihrer Wohngemeinde? Anzahl keine Wenn JA: Wie weit ist der Arbeitsplatz/sind die Arbeitsplätze zu Fuß vom Wohnhaus entfernt? im Haus bis 15 Minuten bis 10 Minuten mehr als 15 Minuten 5. Wie viele Familienmitglieder arbeiten in einer anderen Gemeinde? Anzahl keine 6. Bei welchen Unternehmen beziehen Sie die Waren und Dienstleistungen? (Kaufmann, Tischler...) 7. Welche Unternehmen/Branchen fehlen Ihnen im Ort? Vielen Dank für Ihre Unterstützung! WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 16

17 Elternfragebogen Auswertung (1) Bei der Elternbefragung der Schüler/innen der Klasse konnten im Monat/Jahr / von ausgeteilten Fragebögen ausgewertet werden. Frage 1: Schätzen Sie die Anzahl der Unternehmen in Ihrer Gemeinde? Anzahl der Unternehmen In gibt es insgesamt Unternehmen. Frage 2: Welche Unternehmen fallen Ihnen spontan ein (die häufigsten Nennungen)? Unternehmen Nennungen WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 17

18 Elternfragebogen Auswertung (2) Frage 3: Wie viele Arbeitsplätze gibt es in den Unternehmen Ihrer Wohngemeinde? In gibt es insgesamt Arbeitsplätze! Frage 4: Wie viele Familienmitglieder haben ihren Arbeitsplatz in ihrer Wohngemeinde? Von den berufstätigen Eltern der Klasse haben ihren Arbeitsplatz in ihrer Wohngemeinde. Frage 5: Familienmitglieder arbeiten in einer anderen Gemeinde. Frage 6: Wo kaufen Sie ein? Frage 7: fehlende Unternehmen/Branchen Unternehmen Nennungen Unternehmen/Branchen Nennungen WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 18

19 Elternfragebogen Auswertung (1) Muster Bei der Elternbefragung der Schüler/innen der Muster-Klasse konnten im November von 25 ausgeteilten Fragebögen 24 ausgewertet werden. Frage 1: Schätzen Sie die Anzahl der Unternehmen in Ihrer Wohngemeinde? Frage 2: Welche Unternehmen fallen Ihnen spontan ein (die häufigsten Nennungen)? Unternehmen Nennungen Supermarkt 24 Sporthandel 22 Bank 20 Gastronomie 14 Tischlerei 9 Sägewerk 7 Gärtnerei 6 WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 19

20 Elternfragebogen Auswertung (2) Muster Frage 3: Wie viele Arbeitsplätze gibt es in den Unternehmen unserer Gemeinde? In X gibt es insgesamt 385 Arbeitsplätze! Frage 4: Wie viele Familienmitglieder haben ihren Arbeitsplatz in ihrer Wohngemeinde? Von den berufstätigen Eltern der Klasse haben 19 ihren Arbeitsplatz in ihrer Wohngemeinde. Frage 5: 16 Familienmitglieder arbeiten in einer anderen Gemeinde. Frage 6: Wo kaufen Sie ein? Frage 7: fehlende Unternehmen/Branchen Unternehmen Nennungen Unternehmen/Branchen Nennungen Sanitärtechnik 17 Café 19 Tischlerei 11 Drogerie 17 Glaserei 7 Fitnessstudio 6 KFZ-Werkstätte 3 Bank 2 WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 20

21 Bericht eines Betriebsbesuches Handwerk 1. Welches Unternehmen hast du besucht? 2. Was erzeugt (= produziert) dieses Unternehmen? 3. Welches Material wird hauptsächlich verarbeitet oder bearbeitet? 4. Welche Zusatzmaterialien braucht man zur Erzeugung? 5. Welche Werkzeuge und Maschinen hast du gesehen? 6. Was hat dir bei der Besichtigung besonders gefallen? 7. Könntest du dir vorstellen, in diesem Unternehmen zu arbeiten? ja Wenn JA, wegen nein Wenn NEIN, wegen des Unternehmers, der Mitarbeiter des Lärms, des Staubs... des modernen Unternehmens der interessanten Arbeit der Produkte des Standortes/der Erreichbarkeit des Geruchs der unangenehmen Atmosphäre der schlechten Erreichbarkeit 8. Welche Frage würdest du einem Mitarbeiter stellen? WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 21

22 Werkzeug Material Holzarten: Buchstabensalat Suche insgesamt 21 Begriffe, die du in der TISCHLEREI gesehen, gehört oder angefasst hast. Hinweise: a) Suche zuerst die waagrechten, dann die senkrechten und zuletzt die diagonalen Begriffe! b) Zur besseren Erkennung verwende bei jeder Gruppe eine andere Farbe! c) z.b.: w (3) bedeutet, dass du waagrecht 3 Begriffe findest; s = senkrecht, d = diagonal Werkzeuge Materialien Holzarten w (3) w (3) w (3) s (3) s (3) s (3) d (1) d (1) d (1) WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 22

23 Werkzeug Material Holzarten: Buchstabensalat Lösungen Werkzeuge Materialien Holzarten w (3) Hammer w (3) Platte w (3) Tanne Bohrer Schrauben Eiche Feile Dübel Esche s (3) Hobel s (3) Furniere s (3) Birne Säge Nägel Ahorn Schraubzwinge Lacke Buche d (1) Winkel d (1) Wachs d (1) Fichte WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 23

24 Liebe Eltern! Pendeln zum Arbeitsplatz Elternfragebogen Im Rahmen der Projektarbeit WIR UNTERNEHMEN bearbeiten wir im Unterricht gerade das Thema Pendeln zum Arbeitsplatz. Wir wollen über die Vor- und Nachteile des Pendelns diskutieren und bräuchten dazu einige statistische Daten. Daher ersuchen wir Sie um Unterstützung, indem Sie die angeführten Fragen beantworten. Frau Mann 1. Welchen Beruf üben Sie aus? 2. Wo haben Sie Ihren Arbeitsplatz? zu Hause in einer anderen Gemeinde im Gemeindegebiet außerhalb des Bezirkes 3. Wie viele Kilometer fahren Sie täglich zu Ihrem Arbeitsplatz (hin und retour)? 0-5 km 5-10 km km km km über 100 km 4. Wie viel Zeit beansprucht das Pendeln täglich (hin und retour)? 0-1/4 Stunde 1/4-1/2 Stunde 1/2-1 Stunde 1-2 Stunden 2-3 Stunden mehr als 3 Stunden 5. Wie oft pendeln Sie pro Woche? 1 bis 2-mal 3 bis 5-mal 6-mal 6. Wie erreichen Sie Ihren Arbeitsplatz? zu Fuß Rad eigener PKW Firmenauto Fahrgemeinschaft Öffentliche 7. Welche Kosten für das Pendeln entstehen Verkehrsmittel Ihnen durchschnittlich pro Monat? über Wie lange pendeln Sie schon zu Ihrem Arbeitsplatz? 0-5 Jahre 5-15 Jahre über 15 Jahre WIR UNTERNEHMEN 24

25 Pendeln zum Arbeitsplatz Auswertung Anzahl der ausgeteilten Fragebögen: Anzahl der ausgefüllten Fragebögen... Frauen:. Männer: 1. Welchen Beruf üben Sie aus? (die zehn häufigsten Berufe) Frauen Männer 2. Wo haben Sie Ihren Arbeitsplatz? zu Hause: im Gemeindegebiet: in einer anderen Gemeinde: (die am häufigsten genannten Gemeinden): außerhalb des Bezirkes: (die meist genannten): zu Hause: im Gemeindegebiet: in einer anderen Gemeinde: (die am häufigsten genannten Gemeinden): außerhalb des Bezirkes: (die meist genannten): 3. Wie viele Kilometer fahren Sie täglich zu Ihrem Arbeitsplatz (hin und retour)? WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 25

26 4. Wie viel Zeit beansprucht das Pendeln täglich? 5. Wie oft pendeln Sie pro Woche? Frauen Männer 1 bis 2-mal... 1 bis 2-mal... 3 bis 5-mal... 3 bis 5-mal... 6-mal... 6-mal Wie erreichen Sie Ihren Arbeitsplatz? 7. Welche Kosten für das Pendeln entstehen Ihnen durchschnittlich pro Monat? 8. Wie lange pendeln Sie schon zu Ihrem Arbeitsplatz? 0-5 Jahre 0-5 Jahre 5-15 Jahre 5-15 Jahre F über 15 Jahre M über 15 Jahre WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 26

27 Pendeln Zeit und Kosten Arbeitsblatt Miss die Entfernungen, rechne den Maßstab um und trage ein! Berechne die Fahrzeiten mit einem PKW! Durchschnittsgeschwindigkeit = 60 km/h Beispiel: 60 km min 1 km... 1 min Von A nach C : 2,0 cm = km min Von C nach D : 3,0 cm = km min Von D nach F : 4,0 cm = km min Von A nach D : cm = km min (über C) Von C nach E : cm = km min Von E nach G : cm = km min Von A nach G : cm = km min (über C und E) Berechne anhand des Durchschnittsverbrauchs von PKWs (7,2l/100km) die monatlichen Treibstoffkosten! (21 Arbeitstage, Dieselpreis März 2014: 1,26) Tägliche Fahrt von C nach D: 1 Tag km.2 = 30 km.21 = km 100 km... 7,2 l 7,2. km... l l... 1,26 1,26. l... Monatliche Treibstoffkosten = Tägliche Fahrt von A nach G: 1 Tag km.2 = 110 km.21 = km 100 km... 7,2 l 7,2. km... l l... 1,26 1,26. l... Monatliche Treibstoffkosten = WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 27

28 Pendeln Zeit und Kosten Lösung Miss die Entfernungen, rechne den Maßstab um und trage ein! Berechne die Fahrzeiten mit einem PKW! Durchschnittsgeschwindigkeit = 60 km/h Beispiel: 60 km min 1 km... 1 min Von A nach C : 2,0 cm = 10 km 10 min Von C nach D : 3,0 cm = 15 km 15 min Von D nach F : 4,0 cm = 20 km 20 min Von A nach D : 6,0 cm = 30 km 30 min (über C) Von C nach E : 2,8 cm = 14 km 14 min Von E nach G : 6,2 cm = 31 km 31 min Von A nach G : 10,0 cm = 50 km 50 min (über C und E) Berechne anhand des Durchschnittsverbrauchs von PKWs (7,2l/100km) die monatlichen Treibstoffkosten! (22 Arbeitstage, Dieselpreis Oktober 2012: 1,45) Tägliche Fahrt von C nach D: 1 Tag km.2 = 30 km.21 = 630 km 100 km... 7,2 l 7, km... 45,36 l l... 1,26 1,45. 45,36 45,36 l... 57,15 Monatliche Treibstoffkosten = 57,15 Tägliche Fahrt von A nach G: 1 Tag km.2 = 110 km.21 = 2310 km 100 km... 7,2 l 7, km ,32 l l... 1,26 1, ,32 166,32 l ,56 Monatliche Treibstoffkosten = 209,56 WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 28

29 Arbeitsteilung Arbeitszerlegung: einfaches Beispiel Die Arbeitszerlegung ist die Aufteilung einer Produktion in mehrere oder viele Arbeitsschritte. Diese werden innerhalb eines Betriebes von spezialisierten Arbeitskräften wahrgenommen. Zwei Arten der Arbeitsteilung Arbeitszerlegung Jeder Einzelne übernimmt nur einen bestimmten Arbeitsschritt. Mengenteilung Alle Beteiligten führen alle Arbeitsschritte durch. Wir falten ein Körbchen Material: 24 Blätter quadratisches Papier (Zeichenblätter 18 x 18 cm) einige Scheren einige Tuben Klebstoff Gruppe 1 (halbe Klasse) Diese Gruppe zerlegt die Produktion in fünf Arbeitsschritte. Gruppe 2 (halbe Klasse) Bei dieser Gruppe arbeitet jeder Einzelne von Anfang bis Ende an einem Produkt. Nach exakt einer halben Stunde wird die Anzahl der völlig fertig produzierten Körbchen gezählt: Gruppe 1: Körbchen Gruppe 2: Körbchen WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 29

30 Arbeitsteilung Arbeitszerlegung: einfaches Beispiel Wir falten ein Körbchen Zum Falten einer Schachtel werden jeweils 2 Quadrate mit einer Seitenlänge von 18 cm benötigt. Diese Quadrate sind je nach Anzahl der Schüler bereits vorbereitet. 1. Falte das Blatt genau in der Mitte, öffne es und falte es mit der unteren Kante bis zur Mittellinie! Öffne es wieder und falte es von derselben Kante noch einmal bis zum ersten Knick! 2. Drehe das Blatt um 90 und wiederhole die Schritte! Das wiederhole noch zweimal, bis du an allen vier Seiten die Faltlinien hast! 3. Schneide das Papier an zwei gegenüberliegenden Seiten an der jeweils zweiten Faltkante bis zur zweiten Faltkante parallel ein! 4. Falte die nicht eingeschnittenen Ränder um und knicke die überstehenden Seiten im Winkel von 90 ein! 5. Falte die kurzen Papierränder über die abgeknickten Seiten und klebe sie fest! 6. Falte einen 18 cm langen und 6 cm breiten Papierstreifen zweimal zur Mitte und falte ihn dann in der Hälfte und klebe ihn innen an! WIR UNTERNEHMEN 30

31 Arbeitsteilung Arbeitszerlegung: schwieriges Beispiel Die Arbeitszerlegung ist die Aufteilung einer Produktion in mehrere oder viele Arbeitsschritte. Diese werden innerhalb eines Betriebes von spezialisierten Arbeitskräften wahrgenommen. Zwei Arten der Arbeitsteilung Arbeitszerlegung Jeder Einzelne übernimmt nur einen bestimmten Arbeitsschritt. Mengenteilung Alle Beteiligten führen alle Arbeitsschritte durch. Wir falten einen Würfel Gruppe 1 (halbe Klasse = 12 K/M) Diese Gruppe zerlegt die Produktion in fünf Arbeitsschritte. Gruppe 2 (halbe Klasse= 12 K/M) Bei dieser Gruppe arbeitet jeder Einzelne von Anfang bis Ende an einem Produkt. Nach exakt einer halben Stunde wird die Anzahl der völlig fertig produzierten Würfel gezählt: Gruppe 1: Würfel Gruppe 2: Würfel WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 31

32 Arbeitsteilung Arbeitszerlegung: schwieriges Beispiel Zum Falten eines Würfels werden 6 Quadrate mit einer Seitenlänge von 18 cm benötigt. Diese verschiedenfärbigen Quadrate sind je nach Anzahl der Schüler/innen bereits vorbereitet. * Es wird empfohlen, vorher gemeinsam einen Würfel in weiß zu basteln! 1. Falte das Blatt genau in der Mitte zu einem Buch! Immer alle 6 Farben, dann wieder alle 6 Farben! 2. Klappe das Buch auf und falte die Seiten zur Mitte hin = Schranktür 3. Falte die untere rechte Ecke nach oben bis zur Mitte und die Ecke links oben zur Mitte nach unten! 4. Klappe wieder auf und schiebe die untere Ecke unter die obere Schranktür und die obere Ecke unter die untere Schranktür! 5. Knicke die kleinen Ecken nach innen! Du hast nun ein Faltkreuz mit Taschen und Laschen. 6. Drehe das Faltkreuz auf den Rücken und falte es zu einem Quadrat! 7. Stelle so 6 gleiche Teile her! 8. Nimm zwei Teile und schiebe eine Lasche in eine andersfärbige Tasche! 9. Verbinde so alle 6 Teile zu einem Würfel! Tipp: Eine Kante wird immer von der gleichen Farbe gebildet. Jeweils 4 Dreiecke der gleichen Farbe befinden sich hintereinander in einer Richtung. WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 32

33 Unternehmen Fragebogen Produktion Handel Dienstleistung Gesprächspartner: Adresse: PLZ: Telefon: 1. Wann wurde das Unternehmen gegründet? 2. Welche Produkte werden erzeugt/gehandelt? 3. Welche Dienstleistungen werden erbracht? 4. Welche Materialien werden hauptsächlich ver- oder bearbeitet? 5. Woher beziehen Sie Ihre Materialien/Waren? 6. Wie viele Mitarbeiter sind derzeit in Ihrem Betrieb beschäftigt? : davon Frauen, davon Lehrlinge davon Männer, davon Lehrlinge 7. Beschäftigen Sie auch ungelernte Mitarbeiter? 8. Welche Lehrberufe bilden Sie aus? WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 33

34 9. Wie viel Urlaub steht einem Lehrling bzw. einem Mitarbeiter eigentlich zu? 10. Wo befindet sich die Berufsschule? 11. Wie ist der Berufsschulbesuch geregelt? 12. Wie viel verdient zum Beispiel ein Lehrling im ersten und im dritten Lehrjahr? 13. Werden die Lehrlinge nach ihrem Lehrabschluss in den Betrieb übernommen? 14. Wie wählen Sie Ihre Lehrlinge aus? 15. Wer gehört zu Ihrem Kundenkreis? Kunden aus der Gemeinde Kunden aus dem Ausland Privatkunden Kunden aus der Region öffentliche Hand gewerbliche Kunden 16. Machen Sie gezielte Werbung für Ihre Produkte? ja nein Wenn ja, mit welcher Art von Medien? Mundpropaganda Broschüren Zeitung Postwurf Radio Homepage Sonstige: Vielen Dank, dass Sie auf meine Fragen eingegangen sind! WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 34

35 Neue Möbel für das Wohnzimmer Zuordnung Bringe die Aussagen in die richtige Reihenfolge und nummeriere sie von 1-19! Der Tischler erkundigt sich über die Zufriedenheit des Ehepaares. Der Tischler kommt in die Wohnung und führt ein erstes Gespräch. Die Platten werden zugeschnitten, furniert und gebeizt. Anhand von Katalogen wird der Stil bestimmt. Mittels Telebanking wird der Rechnungsbetrag überwiesen. Eine genauer Liefertermin wird fixiert. Eventuelle Korrekturen werden durchgeführt. Nach kleinen Korrekturen macht der Tischler den Kostenvoranschlag. Die Möbelteile werden im Wohnzimmer fertig zusammengestellt. Bezüglich Beleuchtung wird mit einem Elektriker Kontakt aufgenommen. Der Tischlermeister übermittelt die Rechnung. 1 Ein Ehepaar überlegt, das Wohnzimmer neu einzurichten. Der Meister erstellt die Materialliste und bestellt die Furniere. Der Tischler erstellt einen Plan mit einem PC-Programm. Die Einzelteile werden mit einem Klein-LKW geliefert. Nach der Preisverhandlung wird das Wohnzimmer bestellt. Man entscheidet sich, es in einer Tischlerei anfertigen zu lassen. Scharniere und Griffe werden montiert und alles komplettiert. Ein Termin für ein erstes Gespräch wird vereinbart. WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 35

36 Neue Möbel für das Wohnzimmer Lösung Bringe die Aussagen in die richtige Reihenfolge und nummeriere sie von 1-19! Der Tischler erkundigt sich über die Zufriedenheit des Ehepaares. Der Tischler kommt in die Wohnung und führt ein erstes Gespräch. Die Platten werden zugeschnitten, furniert und gebeizt. Anhand von Katalogen wird der Stil bestimmt. Mittels Telebanking wird der Rechnungsbetrag überwiesen. Eine genauer Liefertermin wird fixiert. Eventuelle Korrekturen werden durchgeführt. Nach kleinen Korrekturen macht der Tischler den Kostenvoranschlag. Die Möbelteile werden im Wohnzimmer fertig zusammengestellt. Bezüglich Beleuchtung wird mit einem Elektriker Kontakt aufgenommen. Der Tischlermeister übermittelt die Rechnung. Ein Ehepaar überlegt, das Wohnzimmer neu einzurichten. Der Meister erstellt die Materialliste und bestellt die Furniere. Der Tischler erstellt einen Plan mit einem PC-Programm. Die Einzelteile werden mit einem Klein-LKW geliefert. Nach der Preisverhandlung wird das Wohnzimmer bestellt. Man entscheidet sich, es in einer Tischlerei anfertigen zu lassen. Scharniere und Griffe werden montiert und alles komplettiert. Ein Termin für ein erstes Gespräch wird vereinbart. 3 WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 36

37 Die 10 beliebtesten Lehrberufe bei Frauen und Männern Finde anhand der Kurzbeschreibung einer Tätigkeit den Namen des Lehrberufs und trage ihn in den Balken ein! Die unten angeführte Lösungsliste hilft dir beim Finden der Lehrberufe! Arbeitsblatt Du berätst die Kunden beim Kauf: Du reparierst Landmaschinen: Du gestaltest wunderschöne Blumensträuße: Du registrierst die Überstunden: Du installierst Blitzschutzanlagen: Du presst Furniere: Du lagerst die Arzneimittel: Du kennst alle Waren des Sortiments: Du stellst eine Schalung her: Du bist in der Rezeption tätig: Du erledigst den Postausgang: Du stutzt den Bart und färbst ihn: Du misst die Abgasschadstoffe: Du montierst Gasgeräte: Du verwöhnst die Gaumen der Kunden: Du montierst Fassadenelemente: Du bereitest die Zutaten vor: Du filetierst eine Forelle: Du spachtelst eine Zimmerdecke: Du kochst und servierst: Lösungsliste: Bürokauffrau/mann - Einzelhandelskaufmann/frau - Einzelhandelskauffrau/mann - Elektrotechniker/in - Florist/in - Friseur/in - Gastronomiefachfrau/mann - Hotel- und Gastgewerbeassistent/in - Installations- und Gebäudetechniker/in - Koch/Köchin - Koch/Köchin - Kraftfahrzeugtechniker/in - Maler- und Anstreicher/in - Maschinenbautechniker/in - Maurer/in - Metalltechniker/in - Pharmazeutischkaufmännische(r) Assistent/in - Restaurantfachfrau/mann - Tischler/in - Verwaltungsassistent/in WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 37

38 Die 10 beliebtesten Lehrberufe bei Frauen und Männern Finde anhand der Kurzbeschreibung einer Tätigkeit den Namen des Lehrberufs und trage ihn in den Balken ein! Die unten angeführte Lösungsliste hilft dir beim Finden der Lehrberufe! Lösungsblatt Du berätst die Kunden beim Kauf: Einzelhandelskauffrau/mann Du reparierst Landmaschinen: Maschinenbautechniker/in Du gestaltest wunderschöne Blumensträuße: Floristin Du registrierst die Überstunden: Bürokauffrau/mann Du installierst Blitzschutzanlagen: Elektrotechniker/in Du presst Furniere: Tischler/in Du lagerst die Arzneimittel: Pharmazeutisch-kaufmännische(r) Assistent/in Du kennst alle Waren des Sortiments: Einzelhandelskaufmann/frau Du stellst eine Schalung her: Maurer/in Du bist in der Rezeption tätig: Hotel und Gastgewerbeassistent/in Du erledigst den Postausgang: Verwaltungsassistent/in Du stutzt den Bart und färbst ihn: Friseur/in Du misst die Abgasschadstoffe: Kraftfahrzeugtechniker/in Du montierst Gasgeräte: Installations und Gebäudetechniker/in Du verwöhnst die Gaumen der Kunden: Koch/Köchin Du montierst Fassadenelemente: Metalltechniker/in Du bereitest die Zutaten vor: Koch/Köchin Du filetierst eine Forelle: Restaurantfachfrau/mann Du spachtelst eine Zimmerdecke: Maler und Anstreicher/in Du kochst und servierst: Gastronomiefachfrau/mann Lösungsliste: Bürokauffrau/mann - Einzelhandelskaufmann/frau - Einzelhandelskauffrau/mann - Elektrotechniker/in - Florist/in - Friseur/in - Gastronomiefachfrau/mann - Hotel- und Gastgewerbeassistent/in - Installations- und Gebäudetechniker/in - Koch/Köchin - Koch/Köchin - Kraftfahrzeugtechniker/in - Maler- und Anstreicher/in - Maschinenbautechniker/in - Maurer/in - Metalltechniker/in - Pharmazeutischkaufmännische(r) Assistent/in - Restaurantfachfrau/mann - Tischler/in - Verwaltungsassistent/in WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 38

39 Berufswahl Interessen und Fähigkeiten 1. Welche grundsätzlichen Interessen habe ich? Kreuze an, was du gerne tust und einmal beruflich tun möchtest! O im Freien arbeiten O Geräte überwachen O anderen Menschen helfen O mit dem PC arbeiten O Schreibarbeiten verrichten O handwerklich und körperlich arbeiten O im Bereich Körperpflege tätig sein O mit Nahrungsmitteln arbeiten O zeichnen und gestalten O mit Elektrotechnik zu tun haben O Waren ein- und verkaufen O Leute beraten und bedienen O mit Sprache arbeiten, ausbilden O mit Pflanzen und Tieren umgehen 2. Welche Fähigkeiten besitze ich? Schätze dich selber ein und ordne dich mit einem X einer der 4 Stufen zu! F ä h i g k e i t e n sehr gut gut mäßig nicht gut körperliche Kraft Genauigkeit und Sauberkeit Organisationstalent Ausdauer und Fitness logisches, abstraktes Denken Kontaktfähigkeit technische Begabung räumliches Vorstellungsvermögen Kreativität, Phantasie sprachliche Qualitäten, Lesen Fingerfertigkeit gute Umgangsformen, Hilfsbereitschaft Teamfähigkeit rechnerische Begabung WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 39

40 Berufswahl persönliche Wünsche 3. Was ist mir bei meinem Beruf sehr wichtig? Kreuze an, was für dich bei der Berufswahl wichtig ist! O geregelte Arbeitszeit O gute Karrierechancen O stressfreie Arbeitsbedingungen O Arbeitsplatz in der Nähe O Weiterbildungsmöglichkeiten O Kontakt mit anderen Menschen O Arbeit im Team O hohes Einkommen O Freude und Spaß an der Arbeit O abwechslungsreiche Tätigkeiten O eigene Vorstellungen verwirklichen O sicherer Arbeitsplatz O Kennenlernen anderer Kulturen O sehr gute Ausbildung 4. Was ist mein Berufswunsch? 1. Ich möchte gerne werden, weil 2. Was meinst du, welche Voraussetzungen du für diesen Beruf brauchst? 3. Über welche davon verfügst du? 4. Was sind die häufigsten Tätigkeiten in diesem Beruf? 5. Gibt es Lehrstellen/Schulen im Bezirk oder in der Region? Wenn ja, wo? 6. Wer oder was hat dich zu dieser Wahl beeinflusst? Freunde Eltern Betriebsbesuche Fernsehen Internet Broschüren 7. Wo möchtest du einmal deinen Arbeitsplatz haben? in der Wohngemeinde im Bezirk egal WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 40

41 Berufswahl der Eltern Fragebogen Im Projekt WIR UNTERNEHMEN setzen wir uns ab der 3. Klasse intensiver mit der Arbeitswelt im Allgemeinen und den verschiedenen Berufsbildern im Besonderen auseinander. Durch diese Befragung möchten wir, die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen, die unterschiedlichen Erfahrungen, Ansichten und Meinungen zum Thema Berufswelt von unseren Vätern und Müttern erfragen und in unsere Berufsfindung einfließen lassen. 1. Welchen Beruf üben Sie derzeit aus? 2. Was sind Ihre Arbeitsaufgaben und Tätigkeiten? 3. Ist das der Beruf, den Sie erlernt haben, in dem Sie ausgebildet worden sind? ja nein 4. Wenn nein, dann schreiben Sie bitte hier Ihren ursprünglichen Beruf darunter. 5. Wie oft haben Sie Ihren Arbeitsplatz schon gewechselt bzw. wechseln müssen? 6. Welche Schullaufbahn und Ausbildung haben Sie absolviert? Hauptschule (NMS) Lehre AHS = Gymnasium Sonstige: Polytechnische Schule BMS = Berufsbildende mittlere Schulen (HAS, Fachschulen...) BHS = Berufsbildende höhere Schulen (HAK, HTL, HLW...) Fachhochschule, Universität 7. Durch wen oder was haben Sie Ihre derzeitige Arbeitsstelle bekommen? Inserat/Stellenanzeige persönlicher Kontakt Bewerbung auf eigene Initiative AMS Verwandte/Freunde/Bekannte Sonstige: WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 41

42 8. Welche besonderen Berufswahl Eigenschaften bzw. der vorhandenen Eltern Fähigkeiten - Fragebogen sind gute Voraussetzungen für Ihren Beruf? Genauigkeit Teamfähigkeit Verantwortungsbereitschaft Belastbarkeit gute Umgangsformen technisches Verständnis Zuverlässigkeit Weiterbildungswille Konzentrationsfähigkeit sprachliche Gewandtheit Selbständigkeit mathematische Fähigkeiten Geduld Kontaktfreude Engagement Sonstiges: 9. Nennen Sie Gründe, warum Sie diesen Beruf wieder wählen würden! abwechslungsreiche Tätigkeit Verdienstmöglichkeiten Nähe zum Wohnort selbständiges Arbeiten Arbeiten im Team Freude am Beruf Arbeitszeiten Aufstiegsmöglichkeiten Weiterbildungsmöglichkeiten gleitende Arbeitszeit Sonstige: 10. Nennen Sie Nachteile und Gründe, warum Sie Ihren Beruf nicht noch einmal wählen würden! 11. Hätten Sie noch einmal die Chance, welchen Beruf würden Sie gerne ergreifen, welche Schullaufbahn bzw. Ausbildung würden Sie wählen? Vielen Dank! WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 42

43 Nahversorgung Arbeitsblatt Darunter versteht man die Versorgung der Bevölkerung mit Waren und Dienstleistungen im engeren Umfeld des Wohnortes. Dabei geht es um Waren des kurzfristigen und mittelfristigen Bedarfs. Nahversorgung im engeren Sinn Nahversorgung im weiteren Sinn Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs Waren und Dienstleistungen für den mittel und langfristigen Bedarf Ordne die Beispiele den zwei unterschiedlichen Bereichen zu! Schreibe entweder NE (= Nahversorgung im engeren Sinn) oder NW (= Nahversorgung im weiteren Sinn) in die angehängten Kästchen und male die Streifen in zwei verschiedenen Farben an. Kaffeehaus Praktischer Arzt Getränkemarkt Installateur PC-Shop Zustelldienste Schule Ab-Hof-Verkauf Textilgeschäft Bioladen Supermarkt Bank Bäckerei Lebensmittelgeschäft Friseur Post Fleischhauer Drogerie WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 43

44 Nahversorgung Lösungsblatt Darunter versteht man die Versorgung der Bevölkerung mit Waren und Dienstleistungen im engeren Umfeld des Wohnortes. Dabei geht es um Waren des kurzfristigen und mittelfristigen Bedarfs. Nahversorgung im engeren Sinn Nahversorgung im weiteren Sinn Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs Waren und Dienstleistungen für den mittel und langfristigen Bedarf Ordne die Beispiele den zwei unterschiedlichen Bereichen zu! Schreibe entweder NE (= Nahversorgung im engeren Sinn) oder NW (= Nahversorgung im weiteren Sinn) in die angehängten Kästchen und male die Streifen in zwei verschiedenen Farben an. Kaffeehaus NE Bioladen NE Praktischer Arzt NW Supermarkt NE Getränkemarkt NE Bank NW Installateur NW Bäckerei NE PC-Shop NW Lebensmittelgeschäft NE Zustelldienste NE Friseur NW Schule NW Post NW Ab-Hof-Verkauf NE Fleischhauer NE Textilgeschäft NW Drogerie NW WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 44

45 Kaufkraft Arbeitsblatt Jeder Haushalt hat ein bestimmtes Einkommen zur Verfügung. Dieses wird meist für regelmäßig wiederkehrende (monatliche, vierteljährliche, halbjährliche...) Zahlungen (Fixkosten) verwendet. Das frei verfügbare Einkommen zeigt an, wie viel eine Familie darüber hinaus noch konsumieren, sich leisten oder sparen kann. Diese monatlich unterschiedlichen Ausgaben nennt man variable Kosten. Schreibe die angegebenen Beispiele in die richtige Spalte und male die Ellipsen an! Mögliche Ausgaben: Blumen - Eintrittskarten - Fernsehgebühren - Gasthausbesuch - Handykosten - Heizung - Kfz-Versicherung - Kinobesuch - Laptop - Miete - Sparen - Strom - Treibstoff - Wasser fixe Ausgaben gelb variable Ausgaben grün WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 45

46 Kaufkraft Lösungsblatt Jeder Haushalt hat ein bestimmtes Einkommen zur Verfügung. Dieses wird meist für regelmäßig wiederkehrende (monatliche, vierteljährliche, halbjährliche...) Zahlungen (Fixkosten) verwendet. Das frei verfügbare Einkommen zeigt an, wie viel eine Familie darüber hinaus noch konsumieren, sich leisten oder sparen kann. Diese monatlich unterschiedlichen Ausgaben nennt man variable Kosten. Schreibe die angegebenen Beispiele in die richtige Spalte und male die Ellipsen an! Mögliche Ausgaben: Blumen - Eintrittskarten - Fernsehgebühren - Gasthausbesuch - Handykosten - Heizung - Kfz-Versicherung - Kinobesuch - Laptop - Miete - Sparen - Strom - Treibstoff - Wasser fixe Ausgaben gelb variable Ausgaben grün Sparen Blumen Heizung Handykosten Fernsehgebühren Kinobesuch Kfz-Versicherung Eintrittskarten Miete Gasthausbesuch Strom Treibstoff Wasser Laptop WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 46

47 Liebe Eltern! Kaufkraft im Ort Fragebogen für Eltern Im Unterricht wird derzeit mit den Schüler/innen im Rahmen des Projektes WIR UNTERNEHMEN die Bedeutung und Wichtigkeit der Betriebe vor Ort besprochen. Mit Ihrer Unterstützung wollen wir in unserem Ort erheben, wohin die Kaufkraft fließt und ersuchen Sie deshalb, die unten stehenden Fragen zu beantworten. 1. In welcher Wohngemeinde leben Sie? Wie weit ist Ihre Wohnung/Ihr Haus vom Ortskern entfernt? zirka km 2. Wo kaufen Sie Ihre Nahrungsmittel (Brot, Milch, Gemüse, Fleisch...) überwiegend ein? in der Wohngemeinde Zustelldienst außerhalb der Wohngemeinde Ab-Hof-Verkauf Wenn außerhalb: In welchen Gemeinden: Entfernung in km von Ihrer Wohnung: 3. Warum kaufen Sie Produkte/Dienstleistungen außerhalb der Wohngemeinde? Kauf am Arbeitsplatz Waren nicht im Angebot vermuteter günstigerer Preis Einkaufserlebnis größere Auswahl Sonstiges: WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 47

48 4. Wo kaufen Sie Waren wie Kleidung, Möbel, Elektrogeräte, Sportgeräte... vorwiegend ein? Kleidung: Möbel: Elektrogeräte: Sportgeräte: 5. Nutzen Sie die angebotenen Dienstleistungen wie Friseur, Elektriker... in der Wohngemeinde? immer selten nie nicht in der Wohngemeinde Bitte begründen Sie Ihre Antwort: 6. Sind Sie mit der derzeitigen Einkaufssituation zufrieden? ja nein Wenn nein: Welche Geschäfte bzw. Angebote fehlen Ihnen? 7. Welche Vorteile sehen Sie, wenn die Nahversorgung besser ausgebaut ist und damit Kaufkraft in der Wohngemeinde bleiben kann? keine mehr Arbeitsplätze Steuereinnahmen für Gemeinde mehr Lehrstellen weniger Fahrten mehr Ansiedelung von Bewohnern Sonstiges: Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben! WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 48

49 Die Kaufkraft im Ort Auswertung Anzahl der ausgegebenen Fragbögen: Anzahl der abgegebenen Fragebögen: Schreibe die Summe der jeweiligen Detailergebnisse in die betreffenden Kästchen! 1. In welcher Wohngemeinde leben Sie? Entfernung vom Ortszentrum: unter 1 km 1 bis 2 km 2 bis 4 km 4 bis 7 km 7 bis 10 km über 10 km 2. Wo kaufen Sie Ihre Lebensmittel ein? in der Wohngemeinde Zustelldienst außerhalb der Wohngemeinde Ab-Hof-Verkauf Welche Gemeinden wurden bei der Antwort außerhalb genannt? Schreibe die Häufigkeit der Nennungen in Klammer dazu! 3. Warum kaufen Sie die Waren nicht in der Wohngemeinde ein? Kauf am Arbeitsplatz Waren nicht im Angebot vermuteter günstigerer Preis Einkaufserlebnis größere Auswahl Sonstiges: WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 49

50 4. Wo kaufen Sie Waren wie Kleidung, Möbel, Elektrogeräte, Sportgeräte... vorwiegend ein? Kleidung: Möbel: Elektrogeräte: Sportgeräte: 5. Nutzen Sie die angebotenen Dienstleistungen in der Wohngemeinde? immer... Begründung: selten... Begründung: nie... Begründung: nicht in der Wohngemeinde 6. Sind Sie mit der derzeitigen Einkaufssituation zufrieden? ja nein Welche Geschäfte bzw. Angebote fehlen Ihnen? Schreibe die Häufigkeit der Nennungen in Klammer dazu! 7. Welche Vorteile sehen Sie, wenn die Nahversorgung besser ausgebaut ist und damit Kaufkraft in der Wohngemeinde bleiben kann? keine mehr Arbeitsplätze Steuereinnahmen für Gemeinde mehr Lehrstellen weniger Fahrten mehr Ansiedelung von Bewohnern Sonstiges: WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 50

51 Freizeitangebote im Ort Fragebogen Befrage zwei Ortsbewohner/innen der jeweiligen Altersgruppe, welche Freizeitangebote sie im Ort kennen und (fallweise) nützen. Frage auch, welche Freizeitangebote ihnen fehlen oder sie sich wünschen würden! VOLKSSCHÜLER/INNEN Freibad Tennisplätze Fußballplatz Funcourt Minigolfanlage Beachvolleyballplatz Hallenbad Schilift Asphaltbahnen Jugendtreff Disco Seniorentreffpunkt Kaffeehaus Gasthäuser Restaurant Wanderwege Seminarräume Pfarrheim Fitnessstudio Bibliothek Mehrzweckhalle Welche Freizeitangebote fehlen dir? SCHÜLER/INNEN (10-14 Jahre) Freibad Tennisplätze Fußballplatz Funcourt Minigolfanlage Beachvolleyballplatz Hallenbad Schilift Asphaltbahnen Jugendtreff Disco Seniorentreffpunkt Kaffeehaus Gasthäuser Restaurant Wanderwege Seminarräume Pfarrheim Fitnessstudio Bibliothek Mehrzweckhalle Welche Freizeitangebote fehlen dir? JUGENDLICHE (14-18 Jahre) Freibad Tennisplätze Fußballplatz Funcourt Minigolfanlage Beachvolleyballplatz Hallenbad Schilift Asphaltbahnen Jugendtreff Disco Seniorentreffpunkt Kaffeehaus Gasthäuser Restaurant Wanderwege Seminarräume Pfarrheim Fitnessstudio Bibliothek Mehrzweckhalle Welche Freizeitangebote fehlen dir? WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 51

52 ERWACHSENE (18-65 Jahre) Freibad Tennisplätze Fußballplatz Funcourt Minigolfanlage Beachvolleyballplatz Hallenbad Schilift Asphaltbahnen Jugendtreff Disco Seniorentreffpunkt Kaffeehaus Gasthäuser Restaurant Wanderwege Seminarräume Pfarrheim Fitnessstudio Bibliothek Mehrzweckhalle Welche Freizeitangebote fehlen dir? PENSIONISTINNEN und PENSIONISTEN (ab 65 Jahre) Freibad Tennisplätze Fußballplatz Funcourt Minigolfanlage Beachvolleyballplatz Hallenbad Schilift Asphaltbahnen Jugendtreff Disco Seniorentreffpunkt Kaffeehaus Gasthäuser Restaurant Wanderwege Seminarräume Pfarrheim Fitnessstudio Bibliothek Mehrzweckhalle Welche Freizeitangebote fehlen dir? WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 52

53 Freizeitangebote im Ort Auswertung Schreibe die Summen der jeweiligen Detailergebnisse in die betreffenden Kästchen! VOLKSSCHÜLER/INNEN Freibad Tennisplätze Fußballplatz Funcourt Minigolfanlage Beachvolleyballplatz Hallenbad Schilift Asphaltbahnen Jugendtreff Disco Seniorentreffpunkt Kaffeehaus Gasthäuser Restaurant Wanderwege Seminarräume Pfarrheim Fitnessstudio Bibliothek Mehrzweckhalle Welche Freizeitangebote fehlen dir? SCHÜLER/INNEN (10-14 Jahre) Freibad Tennisplätze Fußballplatz Funcourt Minigolfanlage Beachvolleyballplatz Hallenbad Schilift Asphaltbahnen Jugendtreff Disco Seniorentreffpunkt Kaffeehaus Gasthäuser Restaurant Wanderwege Seminarräume Pfarrheim Fitnessstudio Bibliothek Mehrzweckhalle Welche Freizeitangebote fehlen dir? JUGENDLICHE (14-18 Jahre) Freibad Tennisplätze Fußballplatz Funcourt Minigolfanlage Beachvolleyballplatz Hallenbad Schilift Asphaltbahnen Jugendtreff Disco Seniorentreffpunkt Kaffeehaus Gasthäuser Restaurant Wanderwege Seminarräume Pfarrheim Fitnessstudio Bibliothek Mehrzweckhalle Welche Freizeitangebote fehlen dir? WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 53

54 ERWACHSENE (18-65 Jahre) Freibad Tennisplätze Fußballplatz Funcourt Minigolfanlage Beachvolleyballplatz Hallenbad Schilift Asphaltbahnen Jugendtreff Disco Seniorentreffpunkt Kaffeehaus Gasthäuser Restaurant Wanderwege Seminarräume Pfarrheim Fitnessstudio Bibliothek Mehrzweckhalle Welche Freizeitangebote fehlen dir? PENSIONISTINNEN und PENSIONISTEN (ab 65 Jahre) Freibad Tennisplätze Fußballplatz Funcourt Minigolfanlage Beachvolleyballplatz Hallenbad Schilift Asphaltbahnen Jugendtreff Disco Seniorentreffpunkt Kaffeehaus Gasthäuser Restaurant Wanderwege Seminarräume Pfarrheim Fitnessstudio Bibliothek Mehrzweckhalle Welche Freizeitangebote fehlen dir? WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 54

55 Wie nütze ich meine Zeit Muster Zeitraster für einen Schüler/eine Schülerin: Beispiel Trage jeden Tag mit Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Messe F1 F F2 F Geburtstags feier Wanderung F1 F2 Geburtstags- Wanderung F2 feier Wanderung F2 F2 Match Match F4 F F4 F3 F F5 F Farbe die verschiedenen Aktivitäten in den Zeitraster ein! Zur Auswahl stehen: Schlafzeit Aufstehen Frühstück Schulweg Schulzeit Lernzeit Freizeit F1 Relaxen F2 Sport F3 Computer F4 Fernsehen F5.. Mittagessen Abendessen Besonderes: Termine, Besuche... WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 55

56 Zeitraster Schüler/Schülerinnen Zeitraster für einen Schüler/eine Schülerin: Trage jeden Tag mit Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Farbe die verschiedenen Aktivitäten in den Zeitraster ein! Zur Auswahl stehen: Schlafzeit Aufstehen Frühstück Schulweg Schulzeit Lernzeit Freizeit F1 Relaxen F2 Sport F3 Computer F4 Fernsehen F5.. Mittagessen Abendessen Besonderes: Termine, Besuche... WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 56

57 Zeitraster Erwachsene Zeitraster für einen Mann/eine Frau: Trage jeden Tag mit Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Farbe die verschiedenen Aktivitäten in den Zeitraster ein! Zur Auswahl stehen: Schlafzeit Aufstehen Frühstück Arbeitsweg Arbeitszeit Haushalt Freizeit F1 Relaxen F2 Sport F3 Computer F4 Fernsehen F5.. Mittagessen Abendessen Besonderes: Termine, Besuche... WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 57

58 an die: bieten an: an die: bezahlen: Wirtschaftskreislauf Arbeitsblatt Das Funktionieren einer Volkswirtschaft besteht grundsätzlich aus Tauschvorgängen, die als Güterströme und zwischen Konsumenten und zu erkennen sind und als Wirtschaftskreislauf bezeichnet werden. Setze die fehlenden Begriffe richtig ein! (Geldströme - Produzenten) Versuche den Wirtschaftskreislauf an Hand folgender Begriffe graphisch darzustellen: Arbeit - Arbeitskräfte - Dienstleistungen - Dienstleistungen - Gehälter - Grund und Boden - Güter - Kapital - Löhne - Waren Aufgabe 1 (anspruchsvoll): Entwirf zuerst eine Grafik und schreibe dann die Begriffe richtig dazu! Aufgabe 2 (leichter): Trage die angeführten Begriffe in die vorgegebene Skizze ein! und,, = Konsumenten (= Haushalte) Produzenten (= Unternehmen) bezahlen für: und bieten an: und Legende: Geldkreislauf (rot) Güterkreislauf (grün) WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 58

59 an die: bieten an: an die: bezahlen: Wirtschaftskreislauf Lösungsblatt Das Funktionieren einer Volkswirtschaft besteht grundsätzlich aus Tauschvorgängen, die als Güterströme und Geldströme zwischen Konsumenten und Produzenten zu erkennen sind und als Wirtschaftskreislauf bezeichnet werden. Setze die fehlenden Begriffe richtig ein! (Geldströme - Produzenten) Versuche den Wirtschaftskreislauf an Hand folgender Begriffe graphisch darzustellen: Arbeit - Arbeitskräfte - Dienstleistungen - Dienstleistungen - Gehälter - Grund und Boden - Güter - Kapital - Löhne - Waren Aufgabe 1 (anspruchsvoll): Entwirf zuerst eine Grafik und schreibe dann die Begriffe richtig dazu! Aufgabe 2 (leichter): Trage die angeführten Begriffe in die vorgegebene Skizze ein! Löhne und Gehälter Arbeit, Grund und Boden, Kapital Arbeitskräfte = Konsumenten (= Haushalte) Produzenten (= Unternehmen) bezahlen für: Waren und Dienstleistungen bieten an: Güter und Dienstleistungen Legende: Geldkreislauf Güterkreislauf WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 59

60 Einnahmen und Ausgaben Arbeitsblatt Wie die Familien mit dem Einkommen auskommen müssen oder sollen, genau so müssen auch die Unternehmen über ihre Einnahmen und Ausgaben Buch führen, um mit dem Kapital auszukommen Buchhaltung! Hinweis: Alle möglichen Begriffe werden an die Tafel geschrieben. Bei den Ausgaben zuerst jene, die beide Parteien leisten müssen, dann jene, die spezifisch nur eine Gruppe betreffen. Setze die angegeben Lösungsvorschläge in die Tabelle Familie/Haushalt Unternehmen Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Lösungsvorschlag: Anlagenverkäufe - Büromaterial - Dienstleistungen - diverse Beihilfen - Förderungen - Fortbildung - freiwillige Sozialleistungen - Heizung - Heizung - Hobbys/Sport - Instandhaltung - Kfz-Kosten - Kleidung - Kredite - Lebensmittel - Lohn/Gehalt - Miete - Müll - Müll - Personalkosten - Sparverträge - Steuern - Strom - Strom - Telefon/Internet - Telefon/Internet - Treibstoff - Versicherungen - Versicherungen - Warenverkäufe - Waschmittel - Wasser/Kanal - Wasser/Kanal - Werbung - Zinserträge - Zuschüsse WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 60

61 Einnahmen und Ausgaben Lösungsblatt Wie die Familien mit dem Einkommen auskommen müssen oder sollen, genau so müssen auch die Unternehmen über ihre Einnahmen und Ausgaben Buch führen, um mit dem Kapital auszukommen. Buchhaltung! Hinweis: Alle möglichen Begriffe werden an die Tafel geschrieben. Bei den Ausgaben zuerst jene, die beide Parteien leisten müssen, dann jene, die spezifisch nur eine Gruppe betreffen. Setze die angegeben Lösungsvorschläge in die Tabelle ein! Familie/Haushalt Unternehmen Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Lohn/Gehalt (netto) Miete Warenverkäufe (Verkäufe an Kunden) Personalkosten (Löhne/Gehälter) diverse Beihilfen Strom Dienstleistungen Strom Heizung Förderungen Heizung Wasser/Kanal Zinserträge Wasser/Kanal Müll Zuschüsse Müll Versicherungen Anlagenverkäufe Versicherungen Telefon/Internet Lebensmittel Treibstoff Kleidung Hobbys/Sport Waschmittel Kredite Sparverträge Telefon/Internet Instandhaltung KFZ-Kosten Steuern Büromaterial Fortbildung Werbung freiwillige Sozialleistungen Lösungsvorschlag: Anlagenverkäufe - Büromaterial - Dienstleistungen - diverse Beihilfen - Förderungen - Fortbildung - freiwillige Sozialleistungen - Heizung - Heizung - Hobbys/Sport - Instandhaltung - Kfz-Kosten - Kleidung - Kredite - Lebensmittel - Lohn/Gehalt - Miete - Müll - Müll - Personalkosten - Sparverträge - Steuern - Strom - Strom - Telefon/Internet - Telefon/Internet - Treibstoff - Versicherungen - Versicherungen - Warenverkäufe - Waschmittel - Wasser/Kanal - Wasser/Kanal - Werbung - Zinserträge - Zuschüsse WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 61

62 Wirtschaften / Haushalten Taschengeld Schreibe 14 Tage lang auf, wie du dein Taschengeld verbrauchst und ob dir am Ende des Zeitraumes noch etwas zum Sparen übrig bleibt! Wochentag Dat. Essen Kleidung Freizeit/Hobby Sonstiges Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Summe: Taschengeld pro 14 Tage: minus Summe der Ausgaben: - noch verfügbares Taschengeld: 1. Was tust du mit dem verfügbaren Geld? 2. In welchem Bereich könntest du vielleicht einsparen? 3. In welchem Bereich wird es immer knapp? WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 62

63 Haushaltsbuch - Beispiel Du sollst für die Familie Muster ein Haushaltsbuch erstellen. Du findest unten die Familiensituation sowie die Einnahmen und Ausgaben für den Monat Jänner. Trage die Beträge in das Haushaltsbuch ein (Seite 63!) und berechne die Differenz! Überlege, was die Familie Muster mit dem gesparten Geld tun könnte! Verwende das Haushaltsbuch für deine Familie für die Monate Februar, März und April! Familiensituation: Vater: Thomas M., Mechaniker, vollbeschäftigt... Hobby: Badminton Mutter: Gerda M., Kindergartenpädagogin, 20-Stunden/Woche... Hobby: Reisen Tochter: Verena M., 9 Jahre, 3. Klasse Volksschule... Hobby: rhythm. Gymnastik Sohn: Christian M., 13 Jahre, 3. Klasse Neue Mittelschule... Hobby: Volleyball Einnahmen Jänner: Monatseinkommen des Vaters (netto): 1.665,- Monatseinkommen der Mutter, Teilzeit (netto): 915,- staatliche Familienbeihilfe: 746,- (zweimonatlich) Ausgaben Jänner: Fixe Ausgaben: Miete inklusive Betriebskosten: 645,- Versicherungen: 710,- (Kfz-, Haushalt- und Unfallversicherung halbjährlich) Strom 110,- Heizung 145,- GIS (TV + Radio, zweimonatlich) 40,- Variable Ausgaben: Lebensmittel, Haushalt 750,- Diesel 135,- Freizeit, Hobbys 125,- Bekleidung 95,- Sonstiges (Schikurs...) 175,- Handykosten 75,- WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 63

64 Haushaltsbuch Schreibe die Beträge der verschiedenen Einnahmen und Ausgaben der Familie Muster in die Tabelle ein! Berechne die Summe der Einkommen und die Summe der Ausgaben und die sich ergebende Differenz! Einnahmen/Ausgaben Jänner Februar März April Lohn Vater Gehalt Mutter Familienbeihilfe * Sonstiges Gesamteinnahmen Miete Versicherungen ** Strom Heizung TV, Radio * Lebensmittel, Haushalt Diesel Freizeit, Hobbys Bekleidung Sonstiges (Schikurs ) Handykosten Gesamtausgaben * Differenz zweimonatlich = Sparvolumen ** halbjährlich Im Monat Jänner bleibt ein Betrag von zur freien Verfügung, der bei Familie Muster für das Sparen verwendet wird. In den folgenden Monaten dürfte es nicht so eng werden...!? WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 64

65 Haushaltsbuch Lösung Schreibe die Beträge der verschiedenen Einnahmen und Ausgaben der Familie Muster in die Tabelle ein! Berechne die Summe der Einkommen und die Summe der Ausgaben und die sich ergebende Differenz! Einnahmen/Ausgaben Jänner Februar März April Gehalt Vater 1665,- Lohn Mutter 915,- Familienbeihilfe * 746,- Sonstiges Gesamteinnahmen 3326,- Miete 645,- Versicherungen ** 710,- Strom 110,- Heizung 145,- TV, Radio * 37,- Lebensmittel, Haushalt 750,- Diesel 135,- Freizeit, Hobbys 125,- Bekleidung 95,- Sonstiges (Schikurs ) 175,- Handykosten 75,- Gesamtausgaben 3005,- * zweimonatlich ** halbjährlich Differenz = Sparvolumen 321,- * zweimonatlich ** halbjährlich Im Monat Jänner bleibt ein Betrag von 321,- zur freien Verfügung, der bei Familie Muster für das Sparen verwendet wird. Im nächsten Monat dürfte es etwas knapper werden...!? WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 65

66 Preiszusammensetzung Arbeitsblatt Berechne die einzelnen Kostenanteile dieses Turnschuhs, wenn dieser im Geschäft 128,- kostet! Neun Prozentanteile, aus denen sich der Verkaufspreis zusammensetzt: Entwicklung, Werbung 6,1 % Produktionsanlagen 4,3 % Material 12,9 % Lieferanten, Zoll, Transport 7,5 % Miete, Personalkosten... des Einzelhändlers 36,5 % Vertrieb 7,1 % Gewinn des Herstellers 8,9 % Fabrikarbeiter 3,9 % Gewinn des Einzelhändlers (inkl. Steuern) (Cent-Ausgleich) 100 % WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 66

67 Preiszusammensetzung Lösungsblatt Berechne die einzelnen Kostenanteile dieses Turnschuhs, wenn dieser im Geschäft 128,- kostet! Neun Prozentanteile, aus denen sich der Verkaufspreis zusammensetzt: Entwicklung, Werbung 6,1 % 7,81 Produktionsanlagen 4,3 % 5,50 Material 12,9 % 16,51 Lieferanten, Zoll, Transport 7,5 % 9,60 Miete, Personalkosten... des Einzelhändlers 36,5 % 46,72 Vertrieb 7,1 % 9,09 Gewinn des Herstellers 8,9 % 11,39 Fabrikarbeiter 3,9 % 4,99 Gewinn des Einzelhändlers (inkl. Steuern) 12,8 % 16,39 (Cent-Ausgleich) 100 % 128,00 WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 67

68 Betriebserkundung Einführung Vorbereitung Planung Vor Durchführung der Betriebserkundung erbitten zwei Schüler/innen einen Termin bei einem Unternehmen, wobei sie den Fragebogen verwenden dürfen... a) Kann vom Betrieb genügend Zeit zur Verfügung gestellt werden, so teilt sich das Schülerduo die Aufgaben: Interview und Mitschrift. b) Steht wenig Zeit zur Verfügung, empfiehlt es sich, ein elektronisches Aufnahmegerät zu verwenden. Die Antworten bzw. Infos werden in der Schule von den beiden Schülern oder Schülerinnen in den Fragebogen eingetragen. c) Diese beiden Schüler/innen strukturieren in einer Mind-Map den besuchten Betrieb. Frauenan- Mitarbeiter Tischlerei Holzmann WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 68

69 Unternehmen Fragebogen/Muster Herzlichen Dank im Voraus, dass Sie sich für diesen Fragebogen Zeit nehmen! Eingetragene Firmenbezeichnung: Adresse: PLZ: Telefon: Homepage: Kontaktperson: Datum: 1. Wann wurde Ihr Unternehmen gegründet? 2. In welcher Branche sind Sie tätig? 3. Welche Produkte werden in Ihrem Betrieb erzeugt/gehandelt? 4. Welche Dienstleistungen werden in bzw. von Ihrem Unternehmen angeboten? 5. Wie viele Beschäftigte sind derzeit in Ihrem Unternehmen?, davon Arbeiter und Angestellte 6. Wie hoch ist der Anteil an Frauen und Männern in Ihrem Unternehmen? WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 69

70 7. Wie viele Ihrer Mitarbeiter haben eine abgeschlossene Ausbildung? 8. Welche Berufe werden in Ihrem Betrieb ausgeübt? 9. Wie vollzieht sich die Auswahl der Bewerber/innen? 10. Wie viele Lehrlinge haben Sie derzeit in Ihrem Betrieb? 11. Werden Lehrlinge nach ihrem Abschluss in den Betrieb übernommen? 12. Welche Arbeitszeitmodelle gibt es in Ihrem Betrieb? Normalarbeitszeit (Stunden/Woche) flexible Arbeitszeit (Gleitzeit) Teilzeitbeschäftigung Schichtarbeit 13. Wie schaut die Altersstruktur in Ihrem Betrieb aus? Jahre: Jahre: Jahre: über 60 Jahre: 14. Wer gehört zu Ihrem Kundenkreis? Kunden aus der Gemeinde Kunden aus dem Ausland Kunden aus der Region öffentliche Hand 15. In welchen Medien wird für Ihre Produkte geworben? 16. Welche sozialen Leistungen bietet Ihr Betrieb? günstiges Mittagessen verbilligter Einkauf Feiern Gewinnbeteiligung Fortbildungskurse Betriebsausflüge Kinderbetreuung Firmenpension WIR UNTERNEHMEN 3. Klasse/7. Schulstufe 70

71 Berufserkundungsbogen Seite 1 Firma: Gesprächspartner/in: Adresse: Telefon: Berufsbezeichnung: Beobachte und erkundige dich! Dann erst bearbeite diesen Bogen! Aufgaben und Tätigkeiten 1. Was wird produziert bzw. welche Dienste werden geleistet? 2. Von wem werden die Produkte bzw. die Dienstleistungen benötigt? 3. Welche Berufe werden ausgeübt, welcher davon interessiert mich besonders? 4. Welche Materialien werden bearbeitet oder verarbeitet? 5. Welche Werkzeuge und Maschinen werden verwendet? 6. Wie ist die Arbeitszeit geregelt? Gleitzeit Schichtarbeit Stunden/Woche Arbeitsstätte/Arbeitsplatz 7. Wie wird hauptsächlich gearbeitet? alleine im Team mit Kunden 8. Wo wird in erster Linie gearbeitet? in einer Halle im Büro im Freien im Geschäft im Labor auf der Baustelle WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 71

72 Anforderungen Berufserkundungsbogen Seite 2 9. Welchen körperlichen Anforderungen muss man gewachsen sein? schweres Heben und Tragen Schwindelfreiheit Handgeschicklichkeit unempfindliche Haut langes Stehen gebücktes Arbeiten 10. Welche geistige Fähigkeiten werden verlangt? gutes Gedächtnis Konzentration technisches Verständnis Redegewandtheit räumliches Vorstellungsvermögen Verkaufstalent 11. Welche charakterliche Eigenschaften werden gefordert? Fleiß und Einsatz gute Umgangsformen Teamfähigkeit Zuverlässigkeit Kontaktfreude Sorgfalt Ausbildung 12. Wie lange dauert die Lehrzeit? 13. Wo befindet sich die Berufsschule? 14. Wie hoch ist die Lehrlingsentschädigung im 1. Lehrjahr? 15. Wie sind die Zukunftsaussichten für diesen Beruf? 16. Welche Weiterbildungs-, Karrieremöglichkeiten gibt es in Ihrem Betrieb? Persönliche Eindrücke 17. Welche Tätigkeiten und Arbeitsbereiche würden mich sehr interessieren? 18. Was gefällt mir an diesem Beruf weniger? WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 72

73 Schulerkundungsbogen Seite 1 Schule: Gesprächspartner/in: Homepage: Telefon: Beobachte und erkundige dich! Dann erst bearbeite diesen Bogen! Anforderungen 1. Welche Leistungen muss man für die Aufnahme erbringen? 2. Wird eine Aufnahme- bzw. Eignungsprüfung verlangt? ja nein Wenn ja, welche? 3. Welche Interessen sollte man mitbringen? Unterrichtsfächer 4. Welche Unterrichtsfächer kennzeichnen diese Schule? 5. Gibt es berufsbildende Unterrichtsgegenstände? 6. In welchen Fächern wird die praktische Ausbildung betont? 7. Wie viele Jahre dauert dieser Schultyp? 8. Besteht eine Übertrittsmöglichkeit in einen anderen Schultyp? WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 73

74 Schulerkundungsbogen Seite 2 Zukunftsaussichten 9. Welche Berufe können nach Abschluss dieser Schule ausgeübt werden? 10. Welche Möglichkeiten zur Gewerbeausübung hat man mit dem Lehrabschluss? 11. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nach dieser Schule? 12. Finden Absolventen nach Abschluss einen Arbeitsplatz? leicht schwer Wenn schwer, warum? Persönliche Eindrücke 13. Dieser Schultyp würde mich sehr interessieren, weil 14. Ich möchte diesen Schultyp nicht besuchen, weil Organisatorisches 15. Wie viele km ist die Schule von meinem Wohnort entfernt? 16. Ist der Schule ein Internat angeschlossen? Wenn JA, wie hoch sind die monatlichen Kosten? 17. Wie hoch sind die Kosten des Schulgeldes? WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 74

75 Schule oder Lehre pro und kontra Arbeitsblatt In Form einer Podiums- oder TV-Diskussion schlüpfen jeweils drei Schüler/innen in verschiedene Rollen und diskutieren unter Leitung eines Moderators oder einer Moderatorin über die möglichen Wege in den Beruf. Mögliche Ausbildungswege: LEHRE FACHSCHULE HÖHERE SCHULE Zur Unterstützung der Diskussion sind 12 Argumente für die drei Diskutierenden angeführt. Leider sind diese etwas durcheinandergeraten, sodass du sie zuerst ordnen musst, bevor die Diskussion beginnen kann... Schreibe jeweils den Anfangsbuchstaben (L-F-H) des Berufsweges in die angehängten Kästchen und male diese verschiedenfärbig an! Es sind auch Zweifachlösungen möglich! Ich mache eine praktische Ausbildung, da ich manuell recht geschickt bin. Eine Menge Leute haben mir nur Gutes über die Tourismusfachschule erzählt. Wenn ich gute Noten bekomme, kann ich in eine Höhere Schule überwechseln. Ich möchte möglichst bald finanziell unabhängig werden. Ich mag das Lernen so vieler theoretischer Stoffe nicht mehr. Ich meine, ich habe wesentlich mehr Freizeit zur Verfügung. Hier werden meine beruflichen Interessen theoretisch und praktisch unterrichtet. Ich lege Wert auf eine umfassende Allgemeinbildung. Ich bin nicht der Typ, der täglich zur Schule gehen will. Ich möchte unbedingt Medizin studieren und Kinderarzt werden. Ich habe vor, die Meisterprüfung abzulegen, um mich selbständig zu machen. Mein Wunsch wäre, zwei Fremdsprachen zu lernen und ins Ausland zu gehen. Moderator/in: Information und Diskussion Ihr wisst, dass sich Lehrlinge kostenlos auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten können Stichwort LEHRE mit MATURA! Diese Prüfung ermöglicht weiterführende Ausbildungen an Fachhochschulen und Universitäten. Diese Matura besteht aus den vier Teilprüfungen Deutsch, Mathematik, lebende Fremdsprache und dem Fachbereich aus dem Lehrberuf. WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 75

76 Schule oder Lehre pro und kontra Lösungen In Form einer Podiums- oder TV-Diskussion schlüpfen jeweils drei Schüler/innen in verschiedene Rollen und diskutieren unter Leitung eines Moderators oder einer Moderatorin über die möglichen Wege in den Beruf. Mögliche Ausbildungswege: LEHRE FACHSCHULE HÖHERE SCHULE Zur Unterstützung der Diskussion sind 12 Argumente für die drei Diskutierenden angeführt. Leider sind diese etwas durcheinandergeraten, sodass du sie zuerst ordnen musst, bevor die Diskussion beginnen kann... Schreibe jeweils den Anfangsbuchstaben (L-F-H) des Berufsweges in die angehängten Kästchen und male diese verschiedenfärbig an! Es sind auch Zweifachlösungen möglich! Ich mache eine praktische Ausbildung, da ich manuell recht geschickt bin. L Eine Menge Leute haben mir nur Gutes über die Tourismusfachschule erzählt. Wenn ich gute Noten bekomme, kann ich in eine Höhere Schule überwechseln. F F Ich möchte möglichst bald finanziell unabhängig werden. L Ich mag das Lernen so vieler theoretischer Stoffe nicht mehr. L Ich meine, ich habe wesentlich mehr Freizeit zur Verfügung. F/H Hier werden meine beruflichen Interessen theoretisch und praktisch unterrichtet. F Ich lege Wert auf eine umfassende Allgemeinbildung. H Ich bin nicht der Typ, der täglich zur Schule gehen will. L Ich möchte unbedingt Medizin studieren und Kinderarzt werden. H Ich habe vor, die Meisterprüfung abzulegen, um mich selbständig zu machen. Mein Wunsch wäre, zwei Fremdsprachen zu lernen und ins Ausland zu gehen. H L Moderator/in: Information und Diskussion Ihr wisst, dass sich Lehrlinge kostenlos auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten können Stichwort LEHRE mit MATURA! Diese Prüfung ermöglicht weiterführende Ausbildungen an Fachhochschulen und Universitäten. Diese Matura besteht aus den vier Teilprüfungen Deutsch, Mathematik, lebende Fremdsprache und dem Fachbereich aus dem Lehrberuf. WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 76

77 Meine Stärken Selbsttest Schätze deine Charaktereigenschaften anhand der angegebenen Auswahl ein! Gib auch einigen Mitschüler/innen und deinen Eltern die Möglichkeit, dich mit einem kleinen x einzustufen 1... trifft völlig zu 2... trifft eher zu 3... trifft eher nicht zu 4... trifft nicht zu WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 77

78 Das Vorstellungsgespräch 1 Arbeitsblatt WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 78

79 Das Vorstellungsgespräch 1 Lösungsblatt WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 79

80 Das Vorstellungsgespräch 2 Arbeitsblatt Tipps für richtiges Verhalten Dein erstes persönliches Auftreten ist von ganz besonderer Bedeutung. Der erste Eindruck soll einfach gut sein und beeindrucken. Der erste Eindruck zählt, sagt ein altes Sprichwort. Wähle aus den angegeben Tipps die richtigen aus und kreise sie ein, die falschen durchkreuze bitte mit einem Rotstift! Passende Kleidung! Hallo! Tschüss! Pünktlichkeit! Negative Aussagen! Betontes Anklopfen! Einfach niedersetzen! Guten Tag! Grüß Gott! Freundlicher Blickkontakt! Fester Händedruck! Bitte und Danke! Zerrissene Jeans! Platz nehmen nach Aufforderung! Haa und Hmm? Ausreden lassen! Einwort - Antworten! Lässiges, legeres Sitzen! Bei Unklarheiten nachfragen! Freundliche Ausstrahlung! Klare, kurze Sätze! Stets dazwischen sprechen! Notizblock und Kugelschreiber! Aufrechte Körperhaltung! Gelangweilte Miene! Alles akzeptieren! WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 80

81 Das Vorstellungsgespräch 2 Lösungsblatt Tipps für richtiges Verhalten Dein erstes persönliches Auftreten ist von ganz besonderer Bedeutung. Der erste Eindruck soll einfach gut sein und beeindrucken. Der erste Eindruck zählt, sagt ein altes Sprichwort. Wähle aus den angegeben Tipps die richtigen aus und kreise sie ein, die falschen durchkreuze bitte mit einem Rotstift! Passende Kleidung! Pünktlichkeit! Hallo! Tschüss! Negative Aussagen! Betontes Anklopfen! Einfach niedersetzen! Guten Tag! Grüß Gott! Freundlicher Blickkontakt! Fester Händedruck! Bitte und Danke! Zerrissene Jeans! Platz nehmen nach Aufforderung! Haa und Hmm? Ausreden lassen! Einwort - Antworten! Lässiges, legeres Sitzen! Bei Unklarheiten nachfragen! Freundliche Ausstrahlung! Klare, kurze Sätze! Stets dazwischen sprechen! Notizblock und Kugelschreiber! Aufrechte Körperhaltung! Gelangweilte Miene! Alles akzeptieren! WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 81

82 Lehrlingsentschädigung 1 Arbeitsblatt Setze die fehlenden Fachbegriffe mit Hilfe der Lösungsliste ein! Bei einem steht zwar die Ausbildung im Vordergrund, trotzdem gilt es als. Deshalb erhalten Lehrlinge bereits während ihrer Berufsausbildung eine, die so genannte Lehrlingsentschädigung. Dieser Lehrlingslohn wird im jeweiligen als Mindestentschädigung festgelegt und steigt jedes Lehrjahr. Dieser Kollektivvertrag ist ein schriftliches Übereinkommen zwischen den Sozialpartnern, das sind die, also die für die Arbeitnehmer und die für die Arbeitgeber. Lösungsliste: Arbeitsverhältnis - Entlohnung - Gewerkschaften - Interessenvertretungen - Kammern - Kollektivvertrag - Lehrverhältnis Beispiele für Lehrlingsentschädigungen nach dem Kollektivvertrag, also ohne Sondervereinbarungen, monatlich brutto in Euro! 1. Lj. 2. Lj. 3. Lj. 4. Lj Einzelhandelskaufmann/-frau im Lebensmittelhandel Stand 2014 Stand Koch/Köchin Stand 2013 Stand Tischlereitechniker/in Stand 2014 Stand Metalltechniker/in Stand 2014 Stand Reisebüroassistent/in Stand 2014 Stand WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 82

83 Lehrlingsentschädigung 1 Lösungsblatt Setze die fehlenden Fachbegriffe mit Hilfe der Lösungsliste ein! Bei einem Lehrverhältnis steht zwar die Ausbildung im Vordergrund, trotzdem gilt es als Arbeitsverhältnis. Deshalb erhalten Lehrlinge bereits während ihrer Berufsausbildung eine Entlohnung, die so genannte Lehrlingsentschädigung. Dieser Lehrlingslohn wird im jeweiligen Kollektivvertrag als Mindestentschädigung festgelegt und steigt jedes Lehrjahr. Dieser Kollektivvertrag ist ein schriftliches Übereinkommen zwischen den Sozialpartnern, das sind die Interessenvertretungen, also die Gewerkschaften für die Arbeitnehmer und die Kammern für die Arbeitgeber. Lösungsliste: Arbeitsverhältnis - Entlohnung - Gewerkschaften - Interessenvertretungen - Kammern - Kollektivvertrag - Lehrverhältnis Beispiele für Lehrlingsentschädigungen nach dem Kollektivvertrag, also ohne Sondervereinbarungen, monatlich brutto in Euro! 1. Lj. 2. Lj. 3. Lj. 4. Lj Einzelhandelskaufmann/-frau im Lebensmittelhandel Stand 2014 Stand Koch/Köchin Stand 2013 Stand Tischlereitechniker/in Stand 2014 Stand Metalltechniker/in Stand 2014 Stand Reisebüroassistent/in Stand 2014 Stand WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 83

84 Lehrlingsentschädigung 2 Arbeitsblatt Bis zu einem Jahreseinkommen von ,- ist keine Lohnsteuer zu entrichten, jedoch die Sozialversicherung* von 10,25% bereits ab dem 1. Lehrjahr, unabhängig von der Höhe der Lehrlingsentschädigung. Recherchiere im Internet! *Die Sozialversicherung setzt sich zusammen aus: TIPPS für Lehrlinge Setze die Begriffe der Begünstigungen ein! : Für die tägliche Fahrt vom Wohnort zum Lehrbetrieb mit dem öffentlichen Verkehrsmittel Selbstbehalt 19,60 pro Jahr! : Wenn kein öffentliches Verkehrsmittel zur Verfügung steht, Wegstrecke mindestens 2 km. Antrag beim Finanzamt! : Lehrlinge, die auf ein Privatquartier oder einen Heimplatz angewiesen sind... : Rückforderung eines Teiles der Sozialversicherung beim Finanzamt, Durchführung einer Arbeitnehmerveranlagung ist notwendig! Lösungsliste: Fahrtenbeihilfe - Lehrlingsfreifahrt - Negativsteuer - Wohnzuschuss WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 84

85 Lehrlingsentschädigung 2 Arbeitsblatt Bis zu einem Jahreseinkommen von ,- ist keine Lohnsteuer zu entrichten, jedoch die Sozialversicherung* von 10,25% bereits ab dem 1. Lehrjahr, unabhängig von der Höhe der Lehrlingsentschädigung. Recherchiere im Internet! *Die Sozialversicherung setzt sich zusammen aus: TIPPS für Lehrlinge Setze die Begriffe der Begünstigungen ein! Lehrlingsfreifahrt : Für die tägliche Fahrt vom Wohnort zum Lehrbetrieb mit dem öffentlichen Verkehrsmittel Selbstbehalt 19,60 pro Jahr! Fahrtenbeihilfe : Wenn kein öffentliches Verkehrsmittel zur Verfügung steht, Wegstrecke mindestens 2 km. Antrag beim Finanzamt! Wohnzuschuss : Lehrlinge, die auf ein Privatquartier oder einen Heimplatz angewiesen sind... Negativsteuer: Rückforderung eines Teiles der Sozialversicherung beim Finanzamt, Durchführung einer Arbeitnehmerveranlagung ist notwendig! Lösungsliste: Fahrtenbeihilfe - Lehrlingsfreifahrt - Negativsteuer - Wohnzuschuss WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 85

86 Lohn und Gehaltsabrechnung Arbeitsblatt Berechne die jeweils fehlenden Beträge - Stand 2014 Arbeiter Bruttomonatslohn = Stundenlohn mal 170 = 14, Überstundenzuschlag (12 Stunden) Sonn- und Feiertagszuschlag + Zulagen (Schmutz,- Erschwernis-, Gefahren, Nachtarbeitszulage) Gesamtbruttobezug - Sozialversicherung (SV) (18,2 %) - Lohnsteuer (16,3 %) Nettomonatslohn = Auszahlungsbetrag Angestellte Bruttogehalt = monatlich gleichbleibender Lohn = Fixum + Mehrdienstleistung (4 mal 2 Wochenstunden) + Sonn- und Feiertagszuschlag + Zulagen Gesamtbruttobezug - Sozialversicherung (SV) (18,07 %) - Lohnsteuer (11,8 %) Nettomonatsgehalt = Auszahlungsbetrag Auch der Arbeitgeber muss Sozialversicherungsbeiträge an die Gebietskrankenkasse abführen: Für Arbeiter Für Angestellte % SV = % SV = 3,70 % Krankenversicherung 3,83 % Krankenversicherung 12,55 % Pensionsversicherung 12,55 % Pensionsversicherung 3,00 % Arbeitslosenversicherung 3,00 % Arbeitslosenversicherung 0,50 % Wohnbauförderungsbeitrag 0,50 % Wohnbauförderungsbeitrag 1,40 % Unfallversicherung 1,40 % Unfallversicherung 0,55 % Insolvenzentgeltsicherungsfond 0,55 % Insolvenzentgeltsicherungsfond 1,53 % Beitrag - betriebliche Vorsorge 1,53 % Beitrag - betriebliche Vorsorge Gesamtkosten für Unternehmer: Bruttobezug + SV-Beitrag Arbeiter: + = Angestellter: + = WIR UNTERNEHMEN 4. Klasse/8. Schulstufe 86

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