Wintergedichte. Der Klasse 5. HS Diepoldshofen

Transkript

1 Wintergedichte 2006 Der Klasse 5 HS Diepoldshofen

2 Das Ende des Winters (Sarah Breimeier) Im Winter schleicht sie wie ein Fächer über Dächer Der Schnee funkelt, mit Glitzer und Flimmer in den Gassen verschwindet sie immer. Mit ihren weichen Tatzen streicht sie den Schnee Das dort blüht der grüne Klee. Die Bäche so leer füllen sich mit Wasser, und die Wiesen werden immer nasser. Auf einem Baum wie in einem Traum, alles blüht, weil die Sonne glüht. D r Schnee (Miriam Menig) Dußa tobt d r Wind Dinna schreits Christkind, Weil m r alle z frida sind, Ma und Frau und jedes Kind, Du mer em Gott au no Danka gschwend. D Natur hot etzt a weißes Bett, D Engala sind eh alle nett, Wenn i doch etzt mei Weihnachtsgschenkle hätt, Aber i muss no warta, isch des ä Gfrett. Ski fahra, Snowboarda, Schlittschua laufa, und zwischanei en Kinderpunsch kaufa, Dann mit em Bruder raufa, oder gmiatlich spazira laufa. Im Winter dum r en Schneemann baua, Und dazua im Schnee rum saua, Im Winter dunt Ellerazhofa Fraua hoffentlich d Kind it haua.

3 Der Schneemann (Sabrina Netzer) Kommt schnell raus, ihr lieben Kinder er ist da der kalte Winter Er bringt euch dicke, weiße Flocken so will er euch nach draußen locken. wollt Ihr drei große Kugeln rollen und um unsren Schneemann tollen? Doch eins lasst euch sagen: Ihr solltet immer Handschuh tragen. WinterSabrina Netzer Wenn du rausgehst aus dem Haus Erwartet dich die Kälte Welch ein Graus. Dicke Jacke warme Schuh trotzdem frierst du im Nu. Schneit dann kräftig die weiße Pracht gibt es gleich ne Schneeballschlacht. Schlitten fahren auf dem Hang davor ist mir nicht mehr bang. Schlittschuhlaufen auf dem Eis puh, da wird mir ganz schön heiß. Nach Ski fahren ist dass Snowboard dran und dies gehen wir sicher an. Mit Schnee einen Schneemann bauen, so dass alle Kinder schauen. Aus der Kälte komm ich rein und kuschle mich in Decken ein. Auf Weihnachten freu n sich alle sehr, da es Geschenke gibt und mehr. Was wohl in dem Päckchen ist? Pech gehabt, dass ihr s nicht wisst. Plätzchen backen dürfen wir nicht vergessen, denn später wollen wir sie essen. Auch Tee wird jetzt gemacht, wobei man Geschichten erzählt und lacht.

4 Verrückte Weihnachten (Laura ) D'r Schnee schneit so schee alle hocket in d'r Stub und trinket Tee D'r See isch zua alle fahret nur alle hond gnua Außer Lisa Dia rast mi'm Schlitte d'r Buggl rab un schreit: Jetz fahr doch mol zua! Gib doch mol rua!, sagt Papa. Winter (Denise Brendel) Ich wünsche mir im Winter ein kleines bischen Schnee nur ein kleines bischen das tut doch niemand weh. Ich würde mir nen Schneemann bauen Mit dem ich spielen kann, Damit ich neue Freunde kennen lernen kann Ich freu mich auf die Weihnachtsluft Orangen- Apfel- und Zitronenduft. alles mögliche an Frucht.

5 Der weiße Winter (Corinna) Der Schnee ist Weiß Der Wind, der kreischt. Unter dem Schnee blüht schon der Klee. Die Sonne scheint hell, der Schnee glänzt dabei. Geht hinaus in den weichen Schnee und baut einen Schneemann im zuckerweichen Schnee. Es schneit euch dicke weiche Zuckerflocken. Die Kinder freu'n sich, dass es schneit und gehen hinaus in den zuckerweichen Schnee. Weihnachten (Felix Thür) Es hat geschneit in dieser Nacht Der Winter ist gekommen, wer hätte das gedacht. Die Bäume sind gezuckert, die Wiesen sind ganz weiß. Lasst uns Schlittschuhe hohlen, heute gehen wir aufs Eis. Auch glänzt und strahlt es überall in Stadt und Land ganz wunderbar. Ich freue mich aufs Weihnachtsfest, wie jedes Jahr. Die Kinder fahren Schlitten Snowboard und Ski, und trinken dann einen heißen Tee.

6 Gedanken über den Winter (Selina Weber) Die Bäume und Sträucher haben ihre Blätter abgeworfen die Natur ist in tiefen Schlaf versunken. Wir bauen Schneemänner und die schnellste Rodelbahn. Kalte Füße, kalte Nasen und die Zehen eingefrohr n. Draußen spielt man jetzt am liebsten, man kann Schlittenrennen fahr n. Ab heute öffnet man jeden Tag eine Tür. In Decken eingewickelt vor dem Kamin, dann denkt man so bei sich wie es wär jetzt draußen zu spielen. Im Winter (Katja Sauter) Der Winter ist so kalt, draußen schneits jetzt bald. Im Sommer blüht der Klee. Im Winter schneit's den Schnee. Die Kinder tun Schlitten fahren und im Wind im Türen knarren. Die Kekse backt die Mutter Der Schneemann schmilzt wie Butter. Im Winter schmeckt der Punsch so lecker Der Bäcker backt den Lebkuchen die Kinder bauten einen Schneemann und die Kinder schauen an den Fenstern. Es ist Winter und so kalt Aber Weihnachten kommt bald.

7 Winter (Janine Schwarz) Im Dorf liegt der Schnee Es ist ruhig, die Kinder trinken Tee. Im Zuckerland liegt auch der Schnee Die Kinder trinken süßen Tee. Dort schmeckt er besonders gut. In der Stadt geht s wild zu. Dort kaufen die Erwachsenen Gechenke. Punsch, Lebkuchen mhhh! da schmeckts besonders gut. Winterzauber (Matthias Scherer) Im Winter schneits den Schnee, das tut uns heut nicht weh. Im Sommer blüht der Klee Im Frühling schmilzt der Schnee. Im Winter rasen die Leute durch die Stadt, und das Eis das knackt. Im Frühling wird es heiß und dann schmilzt das Eis. (die Plätzchen backt man heiß) Im Winter kann man Snowboard, Ski und Schlitten fahren Im Sommer kann man sehr schön baden. Die Bäume sind bezuckert Das Reh, das schnuppert Geschenk packen, die Nüsse knacken.

8 Der Winter (Armin Rottmar) Es schneit, Es schneit Kommt alle aus dem Haus Die Welt, Die Welt sieht wie gepudert aus und die Straßen sind voll Eis. Die Dächer Die Dächer, sind voll Schnee Ich fahr, Ich fahr mit dem Schlitten von der Höh und die Wiese leuchtet weiß. Winter (Hannah Österreich) Die weißen Flocken rieseln ab, ein wunderbarer Schnee. Die Bäume weiß, die Straßen glatt und alles ist ganz matt. Der Schnee knarrt und der See ist zu, alles ist ganz ruhig. Wassertropfen von jedem Baum, das ist wie ein Traum.

9 Der Winter (David Barensteiner) Leis' wie eine Katze kommt sie durch die Gassen geschlichen. Und schleckt über Wiese und Feld. Alles ist hart und steif gefroren. Der weiße Schmuck bedeckt den ganzen Wald. Sie schleicht über die Dächer und schmilzt das überflüssige Eis. Alle Kinder freuen sich, denn es wird bald Sommer. Der Winter (Marvin Real) Im Winter setzt der Schnee sich auf den Klee. Es gibt im Winter den Schnee überall auf dem See. Dann kann man Schlitten fahren und einen Schneemann bauen. Im Dezember kommt das Christkind. Nach dem Winter schmilzt der Schnee und das Eis. Im Frühling fängt der Klee langsam an zu wachsen.

10 WINTER (Rebeca) Im Winter schneit s den Schnee, Im Sommer blüht der Klee. Im Herbst lässt der Baum die Blätter fallen. Im Frühling die Fledermäuse schallen. Und im Winter sind die Bäume voll mit Zucker bedeckt, doch im Sommer scheint die Sonne. Im Winter kann man Schlitten fahren, aber mir gefällt es immer noch besser, wenn wir backen. Im Winter Plätzchen backen und naschen darf man auch. Der Jäger zählt die Stunden, aber er darf noch nicht nach haus', denn vielleicht begegnet ihm doch noch etwas. Als jetzt bis in die Nacht zu stehen, gehen wir lieber nach haus'.