Lerne in Webinaren. Mach die Pr fung einfacher! mit Lernvideos. wann du willst. wo du willst. so oft du willst.
|
|
- Florian Geiger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mach die Pr fung einfacher! Lerne in Webinaren mit Lernvideos wann du willst wo du willst so oft du willst.
2 Crashkurs IHK Prüfung 3.8. VWL: Wirtschaftspolitik
3 # 3.8. VWL: Wirtschaftspolitik Teil1 # Was bedeutet Marktwirtschaft? Welche Arten & Unterschiede gibt es? # Was ist das Magische Viereck? # Was bedeutet gerechte Einkommens- und Vermögensumverteilung? # Wie können die Umweltbedingungen verbessert werden? # Was ist das Bruttoinlandsprodukt? Wie kommt es zustande? # Was ist die Konjunktur? Welche Phasen hat sie? # Was sind Konjunkturindikatoren?
4 # 3.8. VWL: Wirtschaftspolitik 2 # Was ist Fiskalpolitik? Ziele, Möglichkeiten, Auswirkungen? # Welche Steuerarten gibt es? # Was sind Maßnahmen zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit? # Was ist Inflation und Deflation? Ursache & Auswirkung? # Was ist Geldpolitik? Ziele, Möglichkeiten, Auswirkungen?
5 # Was bedeutet Marktwirtschaft? Was sind die Eigenschaften? Das wirtschaftliche Handeln der Menschen einer Gesellschaft findet in einem geregelten Rahmen, der Wirtschaftsordnung statt. Die Marktwirtschaft ist eine solche Wirtschaftsordnung und hat folgende Eigenschaften: Individualprinzip Jeder Mensch hat die Freiheit, sich nach seinen individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse weiter zu entwickeln. Wettbewerb Der Wettbewerb und damit das Streben des einzelnen nach maximalem Gewinn soll zugleich zu steigendem Gemeinwohl führen. Marktpreisbildung Der Preis eines Gutes wird durch das Zusammentreffen des Angebotes und der Nachfrage auf einem Markt gebildet. ( unsichtbare Hand des Marktes ) Vertragsfreiheit Der Marktteilnehmer darf Vertragsinhalt und Vertragspartner frei wählen. Alle dürfen selbst bestimmen welches Gewerbe sie betreiben möchten. Privateigentum Erst das Recht Güter im Privateigentum haben zu dürfen, ermöglicht dem Marktteilnehmer unabhängig zu entscheiden und zu handeln.
6 # Was bedeutet soziale Marktwirtschaft? Was sind Erg nzungen? Die soziale Marktwirtschaft verbindet das Prinzip der Marktfreiheit mit sozialen Prinzipien. Somit greift der Staat teilweise in das Wirtschaftsgeschehen ein, wenn es um die soziale Sicherheit von Schutzbedürftigen geht. Die soziale Marktwirtschaft hat, ergänzend zum Idealtyp der Marktwirtschaft, folgende Eigenschaften: Soziale Sicherung & Gerechtigkeit Solidarprinzip Ökologische Ziele Staat garantiert seinen Das Einer für alle und Generationen in Zukunft sollen Bürgern wirtschaftliche und soziale Existenzfähigkeit. alle für einen - Prinzip eine lebenswerte Umwelt erhalten Mit der Umverteilung von Einkommen und Vermögen versucht der Staat Gerechtigkeit walten zu lassen Basis geschaffen, wo die Gemeinschaft sich untereinander unterstützen kann (z.b. die gesetzliche Krankenversicherung) Staat sorgt auch dafür, dass Umweltschäden vermieden bzw. vermindert werden Entstandene Umweltschäden sollen nachhaltig beseitigt werden
7 # Was ist das Magische Viereck? Nimmt die Wirtschaftsleistung (BIP) einer Volkswirtschaft zu, spricht vom Wachstum. Angemessen für die BRD ist ein Wachstum von 1-2 % p.a. Bleibt die Kaufkraft des Geldes erhalten spricht man von Preisstabilität. Die Kaufkraft gibt an, welche Gütermenge tatsächlich mit einer bestimmten Geldmenge erworben werden kann. Angemessenes Wachstum Preisstabilität Hohes Beschäftigungsniveau Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Wird gemessen an der Arbeitslosenquote. Ziel ist es, ein möglichst hohes Beschäftigungsniveau zu erreichen. Je mehr Menschen in Beschäftigung, desto höher die Steuereinnahmen, desto geringer die Transferzahlungen. Von Außenwirtschaftlichem Gleichgewicht spricht man, wenn in einer Volkswirtschaft der Wert der importierten Güter, in etwa dem Wert der exportierten Güter entspricht.
8 # Was sind m gliche Konflikte im Magischen Viereck? Zielkonflikt Hohes Beschäftigungsniveau Durch die erhöhte Nachfrage des Staates ist zwar die Arbeitslosenquote gesunken, leider sind aber die Preise angestiegen. Ziel: Vollbeschäftigung erreichen, d.h. max. 2% Arbeitslosenquote Mittel: Staatsnachfrage am Markt erhöhen oder Subventionen an Nachfrager verteilen Preisstabilität
9 # Was sind m gliche Konflikte im Magischen Viereck? Zielkonflikt Preisstabilität Durch die gesenkte Nachfrage sind jetzt zwar die Preise stabil, leider ist aber auch die Arbeitslosenquote angestiegen. Ziel: Das Erreichen der Preisstabilität in einer Phase hoher Preissteigerung Mittel: Staatsnachfrage am Markt senken, das Sparen fördern und somit insgesamt die Nachfrage dämpfen Hohes Beschäftigungsniveau
10 # Was sind m gliche Konflikte im Magischen Viereck? Zielkonflikt Hohes Beschäftigungsniveau Durch die Förderung des Exportes ist zwar die Arbeitslosenquote gesunken, leider gibt es jetzt aber Exportüberschüsse. Ziel: Vollbeschäftigung erreichen, d.h. max. 2% Arbeitslosenquote Mittel: Förderung des Exports, z.b. Zuschüsse an Exporteure, Zollabbau Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
11 # Was bedeutet gerechte Einkommens & Verm gensumverteilung? Innerhalb einer Volkswirtschaft wird ein Maßstab festgelegt nachdem das Volkseinkommen verteilt wird. Dieser muss von allen Beteiligten im Wesentlichen als gerecht empfunden werden. Leistungsprinzip Bedürfnisprinzip Gleichheitsprinzip Einkommensverteilung hängt von den Leistungen ab Keine Leistung = kein Einkommen Alte, Kranke und Arbeitssuchende würden kein Einkommen erzielen Einkommensverteilung nach der Höhe der Bedürfnisse Prioritätenliste, welche Bedürfnisse zu decken sind In der BRD: soziale Sicherung nach dem Bedürfnisprinzip Einkommen wird gleichmäßig an alle verteilt Egal ob, und welche Leistung erbracht wird Findet heute in der Praxis keine Anwendung
12 # Wie k nnen Umweltbedingungen verbessert werden? Was sind Probleme? Nach Art.20a Grundgesetz ist Umweltschutz seit 1994 als Staatsziel verankert. Dieses Ziel soll dafür sorgen, dass alle Beteiligten in der Gesellschaft sich um die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen bemühen. Vorsorgeprinzip Verursacherprinzip Kooperationsprinzip Gemeinlastprinzip Wer die Umweltschäden Umweltschäden sollen Ersetzt oder ergänzt das verursacht, trägt auch die erst gar nicht entstehen Alle staatlichen und Verursacherprinzip, wenn Kosten dafür oder reduziert werden gesellschaftlichen Kräfte dieses wirkungslos ist Schutz der Allgemeinheit Beseitigung kostspieliger arbeiten am gleichen Ziel Staat greift mit vor den Kosten Einzelner als Vermeidung Problem:geeignete öffentlichen Mitteln ein Problem:Verursacher sind Problem:Schwer Strukturen bzw. Plattform Problem:Keine nicht immer bekannt und umsetzbar, Nutzen hat erst nicht vorhanden, Plus: Motivation für Verursacher die Umweltschäden nicht die folgende Generation Problem der Kontrollfrage Umweltschäden zu immer messbar beseitigen bzw. reduzieren
13 # Was sind Instrumente der Umweltpolitik? Zudem gibt es auch Instrumente, mit denen die Umweltpolitik in der Praxis umgesetzt werden soll. Instrumente der Umweltpolitik Planungs- rechtliche Instrumente Ordnungs- rechtliche Instrumente Ökonomische Instrumente Informelle Instrumente planen, z.b. greifen ein, z.b. regen an, z.b. ergänzen, z.b. Gesamtplanung Verbote Gebühren Absprachen Planfeststellung Gebote Steuern Aufklärung Umweltverträglich- Lizenzen Selbstverpflichtung keitsprüfung Abkommen
14 # Was ist das Bruttoinlandsprodukt? Wie kommt es zustande? Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein Indikator zur Messung der Wirtschaftsleistung einer Volkswirtschaft. Das BIP misst nur die im Inland entstandenen wirtschaftlichen Leistungen (=Inlandskonzept). Hiernach werden alle Einkünfte der Inländer und alle im Inland erwirtschafteten Einkünfte von Ausländern hinzugerechnet Ermittlung des BIP nach der Entstehungsrechnung: Wertschöpfung Land-und Forstwirtschaft +Wertschöpfung produzierendes Gewerbe + Wertschöpfung Dienstleistungsgewerbe = BIP Was ist Wertschöpfung? = Einkünfte Vorleistung Beispiel: Wir leben in dem Land Olivia, das aus drei Unternehmen und dem privaten Haushalt besteht. Der Olivenbauer (U1) erntet Oliven im Wert von 1000 und verkauft sie an den Olivengroßhändler (U2), welcher diese für 1800 an den Feinkostladen verkauft, der Feinkostladen (U3) kann die Oliven für 2200 an den privaten Haushalt absetzen. Ermittlung des BIP in Olivia (Entstehungsrechnung) Wertschöpfung U Wertschöpfung U Wertschöpfung U3 400 = 2200
15 # Was ist die Konjunktur? Welche Phasen hat sie? = Die Entwicklungen, d.h. die Auf-und Abwärtsbewegungen der Wirtschaftstätigkeit in einer Volkswirtschaft werden Konjunktur genannt. Abschwung (Rezession) Tiefstand (Depression) Aufschwung (Expansion) Hochkonjunktur (Boom)
16 # Was sind saisonale Schwankungen? Was ist ein Trend? Saisonale Schwankungen kommen durch jahreszeitlich bedingte Zu-und Abnahmen wirtschaftlicher Aktivitäten zustande. Sie bringt kurzfristige Veränderung von Angebot und Nachfrage. Beispielsweise, werden im Winter weniger Fahrräder verkauft, im Sommer mehr. Der Trend zeigt aber langfristig gesehen immer einen Wachstum. Saisonale Schwankungen Trend Abschwung (Rezession) Tiefstand (Depression) Aufschwung (Expansion) Hochkonjun ktur (Boom) Abschwung (Rezession) Tiefstand (Depression) Aufschwung (Expansion) Hochkonjun ktur (Boom)
17 # Was sind Konjunkturindikatoren? Konjunkturindikatoren zeigen den Zustand und die mögliche zukünftige Entwicklung der Konjunktur. Lagerbestände BIP Kapazitätsauslastung& Auftragslage Stimmung Nachfrage Konjunkturindikatoren Arbeitsmarkt Außenhandel Staats- Ausgaben- /Einnahmen Preisentwicklung Zinssätze & Aktienmarkt
18 # Was sind Merkmale der Konjunkturzyklen? Abschwung (Rezession) Tiefstand (Depression) Aufschwung (Expansion) Hochkonjunktur (Boom) Beschäftigung sinkt: Entlassungen Unterbeschäftigung steigt: Neueinstellungen Vollbeschäftigung Nachfrage (Konsum & Investitionen) Preise Löhne Stimmung sinkend niedrig steigend hoch fallend niedrig steigend hoch konstant konstant / fallend mäßig steigend stark steigend pessimistisch pessimistisch optimistisch optimistisch Wachstum minimal negativ steigend stark steigend Zinsen fallend niedrig mäßig steigend stark steigend Aktienkurse fallend niedrig steigend hoch
19 Schön, dass du da warst;-) Bitte bewerte dieses Webinar. Willst du mir eine Freude machen? Empfehle kazubi.de auf facebook und in der Schule weiter
VWL 4 VWL-4 VWL 4. Konjunktur
VWL-4 Konjunktur Der Schweine-Zyklus 1. wenige Schweine = hohe Nachfrage = hoher Preis 2. Der Bauer investiert in Schweine 3. viele Schweine = Nachfrage + Preise normalisieren sich Der Schweine-Zyklus
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com
Wirtschaft Marktwirtschaft (Markt = Zusammentreffen von Angebot und Preisbildung: gleicht das Verhältnis zwischen Angebot und aus Gleichgewichtspreis = Angebot entspricht genau der (zum Verkauf geplante
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Produktionsfaktoren Konsumausgaben Lohn (Einkommen der Produktionsfaktoren) Unternehmen Güter und Dienstleistungen Haushalte Wozu wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
MehrKonjunktur. Wirtschaftsschwankungen. Lange Wellen Konjunkturschwankungen Saisonschwankungen
Konjunktur Je nach Dauer der wirtschaftlichen Schwankungen, die in der Regel an der Entwicklung des Bruttoinlandproduktes gemessen werden, unterscheidet man langfristige (strukturelle), mittelfristige
MehrMagisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität
Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gliederung 1. magisches Viereck 2. Konjunktur 3. Konjunkturprogramme 4. Nachfrageinduzierende Stimuli 5. Ziele der Wirtschaftspolitik 6. Kritik am BIP 7.
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Makroökonomie: Konjunkturtheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter Konjunkturschwankungen?
MehrInhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49
2 Inhalt Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Die drei Akteure: Haushalt, Unternehmen, Staat 8 Bedürfnisse, Bedarf und Knappheit 10 Maßstäbe wirtschaftlichen
MehrWirtschaftspolitik. Wirtschaftswachstum. Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum. Einsatz der. Verwirklichung des techn.
Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum 1. Grenzen des quantitativen Wachstums 1.1 Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum Anhand vieler Punkte lässt sich verdeutlichen, dass die Leistungen der
MehrWohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung
Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft
MehrGeschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität. Y n = C + I (1)
2.1 Konsumverhalten und Multiplikator Geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage Y n setzt sich aus dem privaten Konsum C und den Investitionen I zusammen
MehrVOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Arbeitsbogen 1-3 TELEKOLLEG MULTIMEDIAL
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Arbeitsbogen 1-3 1. Worin liegt der Unterschied zwischen wirtschaftlichen und nicht wirtschaftlichen Bedürfnissen? 2. Verdeutlichen Sie den Unterschied zwischen Bedürfnis, Bedarf
MehrKonjunktur. Ursachen von Konjunkturschwankungen. Makroökonomik
Konjunktur Ursachen von Konjunkturschwankungen Makroökonomik 4.6. 2007 1 Plan der Vorlesung 1. Das Taylormodell der Konjunktur 1. Erklärte Grössen 2. Annahmen 3. Modellbestandteile 1. Überblick 2. Investitionsfunktion
MehrMakroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe. wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u.
Makroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u. dessen Wachstum Inflationsrate Arbeitslosenquote Euroraum Gründung der EU 1957 Einführung
MehrDuden Wie Wirtschaft funktioniert
Duden Wie Wirtschaft funktioniert Grundlagen WIRTSCHAFTEN 12 Ökonomische Ideengeschichte I 14 Ökonomische Ideengeschichte II 16 Modell des Homo oeconomicus 18 Tausch und Arbeitsteilung 20 Grundfragen des
MehrGRUNDWISSEN WIRTSCHAFT UND RECHT Jgst. Peutinger-Gymnasium Augsburg
Operatoren in schriftlichen und mündlichen Leistungserhebungen siehe Grundwissen Wirtschaft und Recht 9. Jgst. 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich Haushalte und Unternehmen
MehrGrundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe
Grundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich und auf dem Markt? Am Markt werden Güter angeboten und nachgefragt. Die verfolgen
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Grundzüge der VWL Abschnitt: VWL
MehrWie Wirtschaft funktioniert
Duden-Ratgeber Wie Wirtschaft funktioniert Der anschauliche Navigator durch Wirtschaftstheorie, Wirtschaftspolitik und Wirtschaftspraxis Z., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Zürich Grundlagen
MehrSchiller Gymnasium Hof Manuel Friedrich, OStR Manuel Friedrich -
Friedrich Overbeck Grundtatsachen der Konjunktur Grundtatsachen der Konjunktur Grundtatsachen der Konjunktur BIP nach Jahren 1950 1900 1850 1800 1750 1700 Dat 1650 1600 1550 1500 1450 1992 1993 1994 1995
MehrArbeitsblatt 1 Konjunkturphasen
Arbeitsblatt 1 Konjunkturphasen Konjunktur Oft hört man in den Nachrichten von den Aktivitäten der Konjunktur und den Auswirkungen der Konjunktur auf unsere Wirtschaft. Verläuft die Konjunktur positiv,
MehrBruttoinlandprodukt Wirtschaftslehre LF 6 und LF 7 Bruttoinlandprodukt Wirtschaftslehre LF 6 und LF 7
Bruttoinlandprodukt Bruttoinlandprodukt 2 Entstehungsrechung Bruttonationaleinkommen bzw. Bruttoinlandsprodukt Der Unterschied zwischen Bruttonationaleinkommen (BNE) und Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das
MehrWirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft
Schülerarbeitsbuch Niedersachsen Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft Für das zweite Schulhalbjahr (Abitur 2017) MIT DEN SCHWERPUNKTEN: Die Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft
MehrWirtschaftspolitik und Markt
Wirtschaftspolitik und Markt http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/ lexikon-der-wirtschaft/ 84 Wirtschaftspolitische Ziele der sozialen Marktwirtschaft: Magisches Viereck: Stabilität des Preisniveaus hoher
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Grundlagen der VWL I Makroökonomie
MehrVolkswirtschaftslehre
Olaf H. Bode Christian Lehmann Ute Redeker Volkswirtschaftslehre Eine Einführung in ein oft verkanntes Fachgebiet 3., erweiterte Auflage Tectum Verlag Olaf H. Bode Christian Lehmann Ute Redeker Volkswirtschaftslehre.
MehrWirtschaftspolitik kompakt und praxisorientiert. von Detlef Beeker. Inhaltsverzeichnis
Wirtschaftspolitik kompakt und praxisorientiert von Detlef Beeker Inhaltsverzeichnis Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch 1 Einleitung 1.1 Wirtschaftspolitik 1.1.1 Übersichtsbild 1.1.2 Marktwirtschaft:
MehrWahr/Falsch: Gütermarkt
Wahr/Falsch: Gütermarkt Das Gütermarktgleichgewicht wird durch Y = a + b Y T dd mm beschrieben. Dabei ist a eine Konstante, b die marginale Konsumneigung, d die Zinsreagibilität der Investitionen und m
MehrVolkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens
Volkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS 2009 -Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens Frage 1: Grundlagen (5 Punkte) (Falsche Antworten führen zu Minuspunkten!) Ein Anstieg der marginalen Konsumquote
MehrGrundzüge der. Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik. von. Dr. Hartwig Bartling. und. Dr. Franz Luzius
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik von Dr. Hartwig Bartling und Dr. Franz Luzius 17., verbesserte und ergänzte Auflage Verlag Franz Vahlen München
MehrVolkswirtschaftliche Grundprobleme
Volkswirtschaftliche Grundprobleme Eine Einführung von Rainer Ölten Professor an der Gesamthochschule Kassel 5. erweiterte und verbesserte Auflage vertag vwl inform, kassel Inhalt I. Wirtschaftsordnung
MehrVolkswirtschaftslehre
Lehrbücher für die berufliche Weiterbildung Volkswirtschaftslehre Von Diplom-Volkswirt Wolfgang Vry 10., völlig neue Auflage kiehl Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1. Einführung 11 2. Wirtschaftliche Grundtatbestände
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik von Dr. Hartwig Bartling und Dr. Franz Luzius 17" verbesserte und ergänzte Auflage Verlag Franz Vahlen München
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.03.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Wann führt eine reale Abwertung
Mehr0.1 Analyse der wirtschaftlichen Lage
1 26.09.2005 0.1 Analyse der wirtschaftlichen Lage Indikatoren: Mengenindikatoren Zahl der Arbeitslosen Preisindikatoren Inflationsrate Frühindikatoren Auftragseingang (Industrie) Geschäftsklimaindex Präsensindikatoren
MehrDas aggregierte Angebot
Das aggregierte Angebot 3.1 Erläutern Sie die kurzfristige Anpassung der Preise und der Produktion in einem Modell monopolistischer Konkurrenz auf dem Gütermarkt, einer limitationalen Produktionsfunktion
Mehr1 Wir erkennen den Einfluss gesamtwirtschaftlicher Daten auf die Personalentwicklung in unserem Unternehmen
1 Wir erkennen den Einfluss gesamtwirtschaftlicher Daten auf die Personalentwicklung in unserem Unternehmen Handlungssituation Frau Bertram, Abteilungsleiterin des Rechnungswesens, kommt ins Büro von Volkan
MehrAktuelle Volkswirtschaftslehre
Peter Eisenhut Aktuelle Volkswirtschaftslehre Ausgabe 2006/2007 Verlag Rüegger Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 16 Teil I Einführung 17 1 Womit beschäftigt
MehrGrundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe. Grundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe
Grundwissen 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich Haushalte und Unternehmen am Markt? Am Markt werden Güter angeboten und nachgefragt. Die Unternehmen verfolgen das Ziel
Mehr7. Übung Makroökonomische Theorie
7. Übung Makroökonomische Theorie Aufgabe 14 In einer Volkswirtschaft mit Staat sind folgende Größen gegeben: Autonome Nachfrage des Staates: 100 GE Marginale Konsumneigung: 0,8 marginale Sparneigung:
MehrWahr/Falsch: Gütermarkt
Wahr/Falsch: Gütermarkt Folie 1 Wahr/Falsch: Welche Begründungen erklären einen Zusammenhang zwischen Nettoexporten und dem Realzins? (a) Ein Anstieg des inländischen Zinssatzes führt zu geringerem Kreditangebot
MehrSachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Anmerkung: Die Oberziele des Unterrichtes sind: - Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Hauptnachrichten bzgl. Volkswirtschaft und können so die Aussagen einordnen und anwenden.
MehrJK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho 1 Freiburg, WS 2016/17 JK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom 14.08.2017 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (10 Fragen,
MehrJK Makroökonomik I: Nachholklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho Freiburg, WS 205/6 JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom 20.06.206 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (0 Fragen, 5 Punkte)
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen Vorlesung Ökonomie 1 10.1.2005 Makroökonomie Bruttoinlandprodukt Arbeitslosigkeit Rezession Konjunktur Boom Staatsverschuldung Steuerquote Staatsquote Wirtschaftswachstum
MehrFragen zum Themenkomplex Inflation und Deflation: 2.) Differenzieren Sie Inflation im Hinblick auf deren Erkennbarkeit.
Fragen zum Themenkomplex Inflation und Deflation: 1.) Definieren Sie den Begriff Inflation. 2.) Differenzieren Sie Inflation im Hinblick auf deren Erkennbarkeit. 3.) Differenzieren Sie Inflation im Hinblick
MehrMakroökonomische Fragen
Makroökonomik MB MC Makroökonomische Wirtschaftswachstum und Veränderung des Lebensstandards Produktivität Konjunkturzyklen: Rezessionen und Hochkonjunkturen Arbeitslosigkeit Inflation Ökonomische Interdependenzen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch............................... 11 1 Einleitung....................................................... 13 1.1 Wirtschaftspolitik.............................................
Mehr(i) Bei einer Preisentwicklung, die um den Zielwert schwankt, wird der Zielwert von null zeitweise unterschritten (Deflation).
Klausurfragen SS 2011 1. Termin 1. Geldpolitik der EZB (25 Punkte) a) Welches ist das Oberziel der EZB? Wie hat sie dieses Ziel konkretisiert? Preisniveaustabilität im Euroraum. Konkretisierung: Inflationsrate
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrWirtschaftspolitik. gesetzliche Verpflichtung zur Wirtschaftspolitik
236 Wirtschaftspolitik gesetzliche Verpflichtung zur Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik keine grundgesetzliche Bindung an ein bestimmtes Wirtschaftssystem Grundgesetz Artikel 72, Absatz 2 die Herstellung
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II
Thema Dokumentart Aussenwirtschaft: 5. Semester Teilzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 Überprüfen Sie die folgenden Aussagen. Wenn eine Aussage richtig ist, dann
MehrZusammenfassung der Vorlesung 1 vom
Zusammenfassung der Vorlesung 1 vom 19.10.2008 Gegenstand der Makroökonomik ist die Gesamtwirtschaft. Wichtige Indikatoren auf gesamtwirtschaftlicher Ebene sind die Entwicklung von Einkommen, Preisen und
MehrAbschlussprüfung. im Ausbildungsberuf. Verwaltungsfachangestellte/r
Landesdirektion Sachsen Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r vom 10. Mai 2016 bis 13. Mai 2016 1. Prüfungsaufgabe: Wirtschafts- und Sozialkunde Arbeitszeit: 90 Minuten Die
MehrAllgemeine Wirtschaftslehre / VWL (I) Markt und Preise / Wirtschaftspolitik
Box 11 Allgemeine Wirtschaftslehre / VWL (I) Markt und Preise / Wirtschaftspolitik 1.1 Markt und Preise (38 Lernkarten) 1.2 Wettbewerbspolitik (11 Lernkarten) 1.3 Wirtschaftskreislauf (17 Lernkarten) 1.4
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen In dieser Vorlesung Was bestimmt die Grösse des BIP? Was bestimmt die Grösse der einzelnen Komponenten des BIP auf der Verwendungsseite? Ein (einfaches) Modell der makroökonomischen
Mehreinfache IS-XM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
Mehr1 Einordnung und Methoden der Volkswirtschaftslehre 2 Grundlagen des Handelns in Wirtschaftsmodellen 3 Die wirtschaftspolitischen Konzeptionen
Inhaltsverzeichnis 1 Einordnung und Methoden der Volkswirtschaftslehre... 13 1.1 Begriff und Einordnung der Volkswirtschaftslehre................... 13 1.2 Methoden der Volkswirtschaftslehre..........................
Mehr1 Wir erkennen den Einfluss gesamtwirtschaftlicher Daten auf die Personalentwicklung in unserem Unternehmen
1 Wir erkennen den Einfluss gesamtwirtschaftlicher Daten auf die Personalentwicklung in unserem Unternehmen Handlungssituation Frau Bertram, Abteilungsleiterin des Rechnungswesens, kommt ins Büro von Volkan
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.
MehrTHEMENFELD 3 Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen
Wirtschaftliche Grundbegriffe Geld, Währung und Kaufkraft Wirtschafts - ordnungen THEMENFELD 3 Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen Wirtschaftliche Grundbegriffe Geld, Währung und Kaufkraft Wirtschaftsordnungen
MehrStetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum
Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum Begriff stetiges angemessenes Wirtschaftswachstum Konjunkturelle Schwankungen vermeiden Wachstum des realen BIPs Erhalten der Lebensgrundlage des Volkes Entwicklung
MehrInflation. 1. Wesen und Messung
Inflation 1. Wesen und Messung Inflation bedeutet steigendes (= P) oder, spiegelbildlich betrachtet, abnehmender Geldwert (= 1'/P). Auf Seite 2 wird die Inflation der Schweiz 1985 bis 215 gezeigt, und
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrWirtschaft und Recht (WSG-W) Grundwissen Jahrgangsstufe 9
9.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen 9.1.1 Unternehmen und private Haushalte auf dem Markt Angebot Preisbildung auf dem Markt Jedes Zusammentreffen von Angebot und mit Preisbildung bezeichnet
MehrWirtschaftswissenschaften 6 Stabilitätsgesetz. Kai Kleinwächter, M.A.
Wirtschaftswissenschaften 6 Stabilitätsgesetz Kai Kleinwächter, M.A. Zentrale Begriffe - Wirtschaftspolitik - Stabilitätsgesetz => stetiges / angemessenes Wirtschaftswachstum => Preisniveaustabilität =>
MehrVolkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre Einführung Von Dr. Wolfgang Cezanne Professor der Volkswirtschaftslehre und Dr. Jürgen Franke Professor der Volkswirtschaftslehre 4., unwesentlich veränderte Auflage TECHNISCHE HOCHSCHULE
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch 11 1 Einleitung 13 1.1 Wirtschaftspolitik 13 1.1.1 Übersichtsbild 13 1.1.2 Marktwirtschaft: Ist Wirtschaftspolitik überflüssig? 14 1.1.3 Funktionsmängel
Mehr4 Stabilitäts- und Wachstumspolitik
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrKAPITEL 1 Was ist Makroökonomik?... 23. KAPITEL 2 Die Ausdrucksweise der Makroökonomik : Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung...
5 Inhalt Vorwort... 13 TEIL 1 Einführung KAPITEL 1 Was ist Makroökonomik?... 23 1.1 Worum geht es in der Makroökonomik?... 23 1.2 Gibt es auch eine Definition?... 26 1.3 Der Unterschied zwischen Makroökonomik
MehrGelesen und Verstanden
Gelesen und Verstanden Nennen Sie anhand den Güter- und Geldkreislaufes je zwei Ursachen der Inflation Warum ist es für einen Staat interessant, wenn Inflation herrscht? Kennen Sie die Begriffe «Stagflation»
MehrPrüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Zwischenprüfung. Aufgabe
Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfung Aufgabe 2 1. Aufgabe: 1.1 Wirtschaftliches Handeln folgt dem ökonomischen Prinzip. Entscheiden Sie, welche der folgenden
MehrMakroökonomie: 3. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Makroökonomie: 3. Semester Vollzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Markieren Sie die korrekten Aussagen: Eine Lagerzunahme erhöht
MehrWas ist Wirtschaft? Befriedigung von materiellen Bedürfnissen Die Erzielung von Wohlfahrtsgewinnen: mir/allen soll es besser gehen!
Was ist Wirtschaft? Befriedigung von materiellen Bedürfnissen Die Erzielung von Wohlfahrtsgewinnen: mir/allen soll es besser gehen! Wirtschaft Gerechtigkeit? Ist die effiziente Erzielung von Wohlfahrtsgewinnen
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben. Grundlagen der VWL I Makroökonomie. Alle Studienrichtungen
Nachname: Matrikelnummer: Vorname: Sitzplatz: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Grundlagen der VWL I Makroökonomie Alle Studienrichtungen Prüfer: Prof.
MehrOene Volkswirtschaft III - Mundell Fleming Modell
Oene Volkswirtschaft III - Mundell Fleming Modell Einführung in die Makroökonomie SS 2012 21. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Oene Volkswirtschaft III - Mundell Fleming Modell 21. Juni
MehrEine Reise durch das Buch
2004 PEARSON Studium Makroökonomie,, 3/e Olivier Blanchard/ Gerhard Illing K A P I T E L 2 Eine Reise durch das Buch Vorbereitet durch: Florian Bartholomae 2-1 Produktion und Wirtschaftswachstum Das BIP
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ziele und Probleme der sozialen Marktwirtschaft
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ziele und Probleme der sozialen Marktwirtschaft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Die soziale Marktwirtschaft
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik von Dr. Hartwig Bartling Universitätsprofessor für Volkswirtschaftslehre, Mainz und Dr. Franz Luzius Diplom-Volkswirt
MehrPrüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Zwischenprüfung. Aufgabe
Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfung Aufgabe 2 1. Aufgabe: 1. Güter sind Mittel, die zur Befriedigung von Bedürfnissen dienen. 1.1 Die Bedürfnisstruktur eines
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen Vorlesung Ökonomie 1 5.1.2007 simon.wieser@kof.ethz.ch BIP Schweiz 1850-2003 zu Preisen von 2000 450'000 400'000 350'000 300'000 250'000 200'000 150'000 100'000 50'000 0
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Teil 1 Einleitung 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil 1 Einleitung 15 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 17 1.1 Deutschland, Euroraum und Europäische Union 18 1.2 Die Vereinigten Staaten 25 1.3 Japan 30 1.4 Wie es weitergeht
MehrWAS BRINGT UNS 2017? Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems
WAS BRINGT UNS 2017? Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems Inhalte 2 Globale/europäische/österreichische Trends Brexit Gesellschaftlicher Wandel / Migration Wirtschaftspolitik und
MehrNZZ Podium. «Investieren wie weiter?»
NZZ Podium «Investieren wie weiter?» 1 2 Die Leitzinsen in unterschiedlichen Ländern und Regionen Der Zinseszinseffekt die unterschätze Falle 100.000 Fr. Anlagesumme Zinssatz 1 Prozent 2 Prozent 3 Prozent
MehrAngebot und Nachfrage
Angebot und Nachfrage (FO) 1 Finde die Begriffe und schreibe die richtigen Erklärungen dazu! Arbeite mit deinem Schulbuch (Seite 44)! ABEGONT NAACFGHRE WAERN DEISNTLEEINGSTUN 2 Betrachte die Abbildung!
Mehr4 Markt und Preis 116
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Wirtschaft 11 1.1 Bedürfnisse und Güter 12 1.1.1 Bedürfnisse als Triebfeder der Wirtschaft 12 1.1.2 Bedarf und Nachfrage 12 1.1.3 Güterarten und Güterangebot 14 1.1.4
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Grundlagen der VWL I Makroökonomie
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik von Dr. Hartwig Bartling Universitätsprofessor für Volkswirtschaftslehre, Mainz und Dr. Franz Luzius Honorarprofessor
MehrALWAYS LEARNING PEARSON
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Das Übungsbuch 3., aktualisierte Auflage Peter Bofinger Eric Mayer ALWAYS LEARNING PEARSON Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 Volkswirtschaftslehre zeigt, wie Märkte
MehrSpezielle Themen: Staatsfinanzen. Lösung zu Aufgabensammlung. Staatsfinanzen: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Spezielle Themen: Staatsfinanzen Lösung zu Aufgabensammlung Lösung Staatsfinanzen: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Die finanzpolitische Willensbildung wird von verschiedenen Kräften, mit
MehrAbschlussklausur Makroökonomie
Prof. Dr. Peter Grösche Abschlussklausur Makroökonomie Gruppe A 1.August 2012 Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang Semester Hinweise 1. Die Klausur besteht aus 7 Aufgaben, von denen alle zu beantworten
Mehr