1. Preisbildung im Monopol
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- Erwin Weiner
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1 1. Preisbildung im Monopol Cournotscher-Punkt: Der Punkt auf der Preisabsatzkurve des Monopolisten, der die gewinnmaximale Preis-Mengen-Kombination darstellt. Das ist der Schnittpunkt zwischen Grenzerlös- und Grenzkostenkurve der auf die Preisabsatzkurve projiziert wird. Vollkommenes Angebotsmonopol: o Monopolist bietet nur ein homogenes Gut an o Sonst alle Bedingungen des vollkommenen Markts erfüllt o Einheitlicher Monopolpreis o In der Realität kaum anzutreffen Unvollkommenes Angebotsmonopol o Monopolist betreibt Preisdifferenzierung: unterschiedliche Preise für das Selbe Gut o Beispiele: Tag- und Nachtstromtarife (bei lokalem Monopol), Tarife für Klein- und Großverbraucher Politik des Monopolisten o Der Monopolist kann den Absatzpreis frei bestimmen, er kann also im Gegensatz zum Polypolistischen Anbieter Preispolitik betreiben o Der Monopolist legt die Absatzmenge fest und überlässt die Preisbildung dem Markt, er kann also Mengenpolitik betreiben o Wichtig: Eine Festsetzung von Preis- und Angebotsmenge gleichzeitig ist nicht möglich; Nachfrageverhalten des Kunden durch Monopolist in der Realität nicht genau erkennbar -> Marktforschung notwendig o Ziel: Gewinnmaximierung; Monopolist versucht möglichst hohen Gewinn zu erzielen 2. Einkommens- und Vermögenspolitik Äquivalenzprinzip: jede Arbeit ist gleich viel wert Primäre Einkommensverteilung: Einkommensverteilung, die sich unmittelbar aus dem Produktionsprozess aufgrund der erhaltenen Einkommen ergibt o Überwiegend Leistungsprinzip Sekundäre Einkommensverteilung: Einkommensverteilung, die sich nach staatlichen Umverteilungsmaßnahmen ergibt o Überwiegend Bedarfsprinzip o Erhebung von Steuer (z.b. Einkommenssteuer) o Zahlung von Transfers (z.b. Kindergeld) o Angebot an öffentlichen Gütern (z.b. verbilligter Eintritt für Kinder) Funktionelle Einkommensverteilung: Betrachtet die Aufteilung des Volkseinkommens auf die Produktionsfaktoren Kapital (einschließlich Boden) und Arbeit. Es werden 2 Einkunftsarten unterscheiden o Arbeitnehmerentgelt (Produktionsfaktor Arbeit) o Unternehmens- und Vermögenseinkommen (Produktionsfaktor Boden und Kapital) Personelle Einkommensverteilung: Verteilung des Volkseinkommens auf Personen, Haushalte oder Haushaltsgruppen, unabhängig davon aus welchen Produktionsfaktoren die Einkommen stammen Lohnquote: Anteil der Einkommen aus unselbstständiger Arbeit am Volkseinkommen
2 Volkseinkommen: Summe alle von Inländer in einer Volkswirtschaft bezogenen Faktoreinkommen Kritikpunkte an der Lohnquote: o Gehälter von Vorstandsvorsitzenden großer AGs gehören zum Arbeitseinkommen o Das Einkommen einer Boutique-Besitzerin in Dormitz zählt zum Unternehmereinkommen o Ca. 50% der Vermögenseinkommen (Miete, Zinsen usw.) fließen dem Arbeitnehmerhaushalten zu o Anteil der Arbeitnehmer und Arbeitgeber an der Gesamtheit der Erwerbstätigen verändert sich ständig Magisches Viereck Zielkonflikte! Lorenzkurve / Gini-Koeffizient Je Bauchiger die Kurve, umso ungleichmäßiger die Einkommensverteilung. Je größer der Gini-Koeffizient ist, desto größer ist die Ungleichverteilung. Relative Armut o < 60 % des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung (weniger als 30 am Tag) Absolute Armut o Laut Weltbank: < 1,25 US$ am Tag Armut o o o Mangel an Gesundheit, Bildung, Geld und sozialen Kontakten Fehlen von Verwirklichungschancen Subjektives Empfinden (Vergleich)
3 3. Außenwirtschaftspolitik Außenwirtschaft: Alle Beziehungen mit dem Ausland auf wirtschaftlichen Gebiet, z.b. mit Geld und Warenbewegungen Außenhandel: Warenimport- und Export Warum gibt es Außenhandelsbeziehungen o Verfügbarkeit von Rohstoffen und natürlichen Umweltbedingungen (Kaffee, Bananen) o Absolute Kostenvorteile nach Adam Smith Jedes Land ist in der Herstellung eines bestimmten Produktes besser als ein anderes. Spezialisierung jedes Landes auf das Gut, welches am effektivsten und preiswertesten herstellen kann. Steigerung der Wohlfahrt für die Welt am größten o Komperative Kostenvorteile nach David Ricardo Unter bestimmten Voraussetzungen ist der Handel mit anderen Ländern auf dann von Vorteil wenn ein Land alle Güter kostengünstiger Vorstellen kann, als die übrigen Länder (also bei allen Produkten einen absoluten Kostenvorteil hat) 4. Formeln Lohnquote = (Arbeitnehmerentgelt * 100) / Volkseinkommen Volkseinkommen = Arbeitnehmerentgelt + Unternehmens und Vermögenseinkommen Pro Kopf Einkommen = (Volkseinkommen oder BIP oder BNE) / Einwohnerzahl Problem: sagt nichts über tatsächliche Verteilung aus
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