Wie schwierig wird die Versorgung des Alterspatienten in der Zukunft:

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1 4. Westfälischer Geriatrietag Wie schwierig wird die Versorgung des Alterspatienten in der Zukunft: Der neue Landeskrankenhausplan N. Schlicht

2 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 2 Krankenhausplan NRW 2015 Vom 22. Juli 2013 Barbara Steffens Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen

3 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 3 Geriatrische Abteilungen in NRW: Angebot 2010 Abteilungen: 77 Betten: 4.035

4 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 4 Geriatrische Abteilungen in NRW: Bedarfsprognose ,3% = Betten nach Anhörung der Fachgesellschaften: Betten

5 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 5 Strukturkonzept Geriatrie Eine qualitativ hochwertige Versorgung älterer Patientinnen und Patienten erfordert den Einsatz altersmedizinischer Standards. Dazu zählen insbesondere die Beachtung der entsprechenden Kompetenzen aller Disziplinen und die Überwindung der Schnittstellen zwischen diesen unter besonderer Berücksichtigung qualitativer und ökonomischer Belange. Quelle: MGEPA,

6 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 6 Strukturkonzept Geriatrie Zwei Aspekte der Versorgung älterer Menschen im stationären Bereich sind besonders bedeutsam: -frühzeitige Identifikation der Patientinnen und Patienten, die von einer altersmedizinischen Behandlung nach vorliegender Evidenz profitieren und -Umsetzung transparenter Qualitätsmerkmale in geriatrischen Versorgungsstrukturen.

7 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 7 Strukturkonzept Geriatrie Zwei Aspekte der Versorgung älterer Menschen im stationären Bereich sind besonders bedeutsam: Prof. Kußmaul ( ) -frühzeitige Identifikation der Patientinnen und Patienten, die von einer altersmedizinischen Behandlung nach vorliegender Evidenz profitieren und -Umsetzung transparenter Qualitätsmerkmale in geriatrischen Versorgungsstrukturen.

8 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 8 Strukturkonzept Geriatrie Instrumente zur Identifikation von Patientinnen und Patienten, die von einer altersmedizinischen Behandlung profitieren, müssen einfach zu handhaben und klar nachvollziehbar sein. Aus pragmatischen Gründen sollen wenige, aber wichtige Aspekte überprüft werden.

9 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 9 Räumliche Ausstattung Der geriatrischen Abteilung müssen geeignete Räumlichkeiten zur Diagnostik und Therapie zur Verfügung stehen. Die besonderen Bedürfnisse und. Erkrankungsmuster geriatrischer Patientinnen und Patienten einschließlich bestehender Behinderungen müssen berücksichtigt werden. Die Ausstattung soll Orientierungshilfen anbieten.

10 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 10 Personelle Strukturen und Prozessqualität Anforderungen entsprechen dem OPS Nach derzeit gültigem Budgetrecht ist bei Vorliegen der tatsächlichen Voraussetzungen die Anwendbarkeit der OPS gegeben.

11 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 11 Qualitätssicherung Die wissenschaftlichen Fachgesellschaften und der Bundesverband Geriatrie haben geriatriespezifische Qualitätssicherungssicherungsinstrumente für den stationären Versorgungsbereich entwickelt. Dazu gehörten beispielsweise

12 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 12 Qualitätssicherung Qualitätssiegel Geriatrie, Aufnahmeverfahren des Bundesverbandes Geriatrie, Qualitätsnetzwerke Geriatrie, Datenbanksystem Gemidas Pro Zertifiziertes Fort -und Weiterbildungskurrikulum Zercur des Bundesverbandes Geriatrie. Allen geriatrischen Versorgungseinrichtungen wird empfohlen, sich an diesen und gegebenenfalls weiteren Qualitätssicherungsmaßnahmen wie z.b. geriatriespezifischen Qualitätszirkeln zu beteiligen.

13 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 13 Stationärer Bereich allgemein Der Krankenhausrahmenplan setzt als allgemeine Anforderung an alle Plankrankenhäuser voraus, dass Screening- und Asssessmentverfahren zur Identifikation geriatrischer Versorgungsbedarfe angewendet werden.

14 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 14 Screening bei stationärer Aufnahme Die Aufnahmesituation zur stationären Krankenhausbehandlung ist eine entscheidende Weichenstellung. Hier müssen die vulnerablen geriatrischen Patientinnen und Patienten identifiziert werden, die von einer geriatrischen Behandlung profitieren können. Viele Patientinnen und Patienten, für die eine geriatriespezifische Behandlung angezeigt wäre, werden bisher nicht in ausreichendem Maß als solche erkannt.

15 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 15 Screening bei stationärer Aufnahme Zur gestuften Identifikation ist zunächst ein möglichst einfaches Screeningverfahren, das das Pflegepersonal bei der Aufnahme durchführen kann, einzusetzen. Ein soches Screening muss bei jeder Krankenhausaufnahme von Patientinnen und Patienten ab dem 75. Lebensjahr zur Verfügung stehen.

16 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 16 Screening bei stationärer Aufnahme Ein Screeninginstrument ist Z.B. ISAR ("Identification of Seniors at risk"), welches in Kanada evaluiert ist und für die Anwendung in Deutschland geeignet erscheint. Ferner kann auf ein Screeninginstrument verwiesen werden, das für den Kanton Bern entwickelt wurde.

17 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 17 ISAR Quelle: Thiem et al., Z Geront 4/

18 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 18 Geriatrischer Versorgungsverbund Um Patientinnen und Patienten adäquat zu versorgen, kooperieren nichtgeriatrische Fachabteilungen eng mit der Geriatrie Der geriatrische Versorgungsverbund bietet allen Fachabteilungen, die alte Menschen versorgen, insbesondere Abteilungen für Innere Medizin, Neurologie, Gerontopsychiatrie, Urologie und Gynäkologie, seine Kooperation an.

19 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 19 Geriatrischer Versorgungsverbund Im Verbund werden gemeinsame Behandlungsstandards für bestimmte Patientinnen- und Patientengruppen vereinbart. -Behandlungsabläufe für bestimmte Patientinnen- und Patientengruppen werden gemeinsam festgelegt. -Übernahmekriterien zur ggfls. notwendigen geriatrischen Weiterbehandlung, Frührehabilitation oder Rehabilitation werden vereinbart.

20 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 20 Geriatrischer Versorgungsverbund Ein gegenseitiger Konsiliardienst wird eingerichtet, der einzelfallbezogen Assessment und erweitertes Assessment unterstützt. In den kooperierenden Kliniken kann ein geriatrischer Liaisondienst eingerichtet werden. Krankenhäuser ohne eigene geriatrische Fachabteilung, die alleine die beschriebenen Leistungen nicht darstellen können, vereinbaren eine Kooperation mit einer Geriatrie..

21 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 21 Teilnahme am Versorgungsverbund Quelle: vdek

22 KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen N. Schlicht 22 Vereinbarung regionaler Planungskonzepte Die verbindliche Verabredung der beschriebenen Zusammenarbeit ist Grundlage für die Anerkennung neuer stationärer geriatrischer Versorgungsangebote im Krankenhausplan. Ein geriatrischer Versorgungsverbund erarbeitet mit seinen Partnern entsprechende Konzepte. Bereits im Krankenhausplan anerkannte stationäre Versorgungseinrichtungen treffen ebenfalls derartige Absprachen.

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vortrag zur persönlichen Information. Keine Weitergabe an Dritte.

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