Tag für Evangelisation und Gemeindeaufbau in NRWTurnaround-Gemeinden verstehen und leiten lernen

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1 Tag für Evangelisation und Gemeindeaufbau in NRWTurnaround-Gemeinden verstehen und leiten lernen

2 1. Traditionsgemeinden kein Thema? 2. Der Lebenszyklus von Gemeinden 3. Gründe für den Rückgang von Traditionsgemeinden 4. Beispiele gelungener Veränderungsprozesse 5. Wie Veränderungen in Traditionsgemeinden gelingen können. 6. Als Leiter in einer Traditionsgemeinde überleben

3 Was ist eine Traditionsgemeinde? Eine Gemeinde, die nicht nur die Gründungsphase abgeschlossen hat, und feste Arbeitsweisen, Strukturen und Traditionen entwickelt hat. (älter als 10 Jahre) Der Begriff Traditionsgemeinde kann positiv auf vorhandene Werte hinweisen, die auch als Orientierung für die Zukunft dienen. Negativ ist der Begriff dann gebraucht, wenn eine Traditionsgemeinde sich stärker von der Vergangenheit als von künftigen Herausforderungen bestimmen lässt.

4 Neues scheint attraktiver als Altes. Neues Leben für alte Gemeinden zu entwickeln - für stagnierende Gemeinden - kostet viel Kraft. Viele scheitern bei Erneuerungsversuchen Die Mehrzahl der Gemeinden stagniert. Aber Gott kann neues Leben wirken. Wir brauchen mutige und weise Leiter in Traditionsgemeinden!

5 Gemeinden im Bund FeG nach Gründungsjahr Vor 1900 Vor Vor Vor Vor 2000 Nach 2000 Quelle: FeG Statistik

6 Durchschnittsalter der Gemeinden NRW nach Kreisen Niederrheinischer Kreis 125 Jahre Bergischer Kreis 110 Jahre Ruhr-Kreis 99 Jahre Sauerland-Kreis 84 Jahre Siegerland-Wittgenstein-Kreis 79 Jahre Westfalen-Mitte-Kreis 67 Jahre Rheinischer Kreis 65 Jahre Ostwestfalen-Lippe-Kreis 49 Jahre

7 31% Stagnation 30% Rückgang Region West nach Gemeindewachstum von Traditionsgemeinden > 10 Jahre 39% Wachstum Quelle : FeG Statistik Witten Stand

8 Reife VIPE VIPe Spätes Wachstum vipe Rückentwicklung VIpe Frühes Wachstum vipe Überalterung Vipe Geburt V - Vision I - Identifikation P - Programme E - Erhaltung vipe Tod

9 1. Demographischer Wandel / Überalterung 2. Unangemessene Leitung / schnelle Wechsel 3. Konflikte und Widerstand gegen Veränderung 4. Fehlende Geistliche Gesundheit 5. Gebäudemaßnahmen oder schlechte Gebäude 6. Pastorenzentrierter Dienst 7. Atmosphäre der Entmutigung in der Gemeinde

10 8. Unversöhnbare theologische Positionen 9. Rückgang der Finanzen 10. Verlust von Schlüsselpersonen / HMA 11. Abnahme der Qualität der Gemeindeangebote 12. Fehlende Programm für neue Leute 13. Einmischung der Denomination Literatur: George Barna Turnaround Churches, Gene Wood Leading Turnaround Churches

11 Mitgliederentwicklung FeG Uedem

12 Gemeinde Familien Uedem Zugänge 5; 10,5% Bekehrungen Gemeindearbeit 5; 10,5% Transfer- Wachstum 38; 79%

13 4.1 Geschichte der FeG Uedem - Niederrhein Kleinstadt mit EW, kathol. Umfeld Gemeindegründung 1889, bis 2002 nie mehr als 48 MG Anfang der 90er Jahre ziehen junge Ehepaare nach Uedem. Mitte der 90er großes Bauvorhaben 2000 Ende einer Kooperation mit anderer Gemeinde 2001 Erster eigener Pastor

14 4.2 Gründe für neues Wachstum Glaubensschritt Pastorenberufung. Stärkere geistliche Leitung der GL durch Leute von außen. Nach Konflikt Interimspastor (Ruheständler) Gute Kontakte zu Katholischer Kirche Belebung durch Berghof Bethanien.

15 Offenheit für Veränderung und neue Menschen Einfacher, kindlicher Glaube Beziehungen Große Jugendgruppe von außen Geistliches Wachstum Unterschiedliches Gemeindeverständnis Öffentliches Gebet Eheseelsorge Neubaugebiet in Nachbarschaft Jugendliche integrieren Finanzen sicherstellen Aktuelle Stärken FeG Uedem Aktuelle Herausforderungen FeG Uedem

16 Mitgliederentwicklung der FeG Witten

17

18 4.3 Geschichte der FeG Witten Knapp EW (rückläufig), Ruhrgebiet Gemeindegründung 1889, Stagnation Anfang 70er Jahre bis Ende 80er Jahre. Fehlende missionarische Begeisterung und unangemessene Strukturen Hauptursachen für Stagnation. Neubau 1999

19 4.4 Gründe für neues Wachstum Nach Pastorenwechsel 1990 genaue Gemeindeanalyse der GL mit konsequenter Umsetzung. WCC Konferenz 1996 Veränderung von Entscheidungsprozessen Hauskreise anstelle zentraler Bibelstunde Neue Mitglieder und Impulse durch Bundeshaus und Bundesverlag Evangelisation Jesus House Gezielte MA-Förderung u.a. DIENST-Seminar Älterer Ältester baut Brücke zu Senioren

20 Attraktive Gottesdienste ziehen an. Kleingruppen geben Heimat. Angebote für jede Altersgruppe Offenheit für Veränderungen Gutes Miteinander der Generationen Aktuelle Stärken FeG Witten Neue Strukturen für neue Größe entwickeln Integration unterschiedlicher Menschen Gemeindeidentität Evangelisation und Diakonie vor Ort Demografische Veränderungen Geistliches Wachstum Finanzen stärken Aktuelle Herausforderungen FeG Witten

21 1. Liebe statt Frust 2. Lebendiger Gott statt Apathie 3. Hinschauen statt Wegsehen 4. Umkehr statt Weiter so 5. Mitnehmen statt Abhängen

22

23

24 6. Realismus statt Optimismus 7. Lernen durch Fehler 8. Beziehungen vor Programmen 9. Langsamer ist schneller 10. Klein schlägt Groß 11. Über den Tellerrand 12. Trauern und Feiern

25 1. Meine Identität klären 2. Die Dinge realistisch sehen 3. Freunde braucht der Mensch 4. Ein bisschen Spaß muss sein 5. Einen Garten pflegen 6. Die eigene Perspektive entwickeln 7. Partner suchen und finden 8. Hoffen, beten und arbeiten

26 1. Wie beurteilen wir unsere Gemeindeentwicklung der letzten fünf Jahre? 2. Was aus dem Vortrag und den Workshops passt in unsere Situation? 3. Was könnten wir als Gemeinde tun um Gemeindegründung in NRW zu fördern? 4. Wie können wir Leidenschaft für Evangelisation und Gemeinde stärken? 5. Was wollen wir als Gemeinde konkret umsetzen? 6. Wo bleiben Fragen offen?

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