Für Freunde, Förderer und Mitarbeiter der Tafeln in Deutschland H Feedback. Sommer Der Jahresbericht

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1 Für Freunde, Förderer und Mitarbeiter der Tafeln in Deutschland H Feedback Sommer 2002 Der Jahresbericht

2 Seite 1»Editorial«Gott, was ist Glück! Eine Grießsuppe, eine Schlafstelle und keine körperlichen Schmerzen das ist schon viel. (Theodor Fontane) Seite 2»Wir über uns...«der neue Vorstand des Bundesverbands Deutsche Tafel e. V. stellt sich vor. Seite 4»Prominente servieren für einen guten Zweck«Peter Maffay lud zur Benefizveranstaltung zugunsten der Peter Maffay Stiftung, der Tabaluga Kinder- und Jugendhilfe und des Bundesverbands Deutsche Tafel e. V. Seite 6»Freiwilliges Engagement gegen Ernährungsarmut«Tafelarbeit bedeutet immer etwas abgeben. Und das gleich mehrfach. Die Tafelhelfer sorgen dafür, dass diejenigen, die etwas überhaben, nämlich Lebensmittel, es denjenigen geben, die davon zu wenig haben. Zugleich bedeutet Abgeben für die ehrenamtlichen Helfer auch immer Abgeben von eigener Zeit, die für die meisten ja immer knapper wird, und Abgeben von den eigenen Talenten, Möglichkeiten und Ideen. (Sigmar Gabriel) Seite 8»Wir ziehen Bilanz«Nach einer vergleichenden Studie, dem Johns-Hopkins-Projekt zur vergleichenden Erforschung des Dritten Sektors, finanziert sich der Non-Profit-Sektor in Deutschland zu 64 % aus staatlicher Unterstützung, zu 32 % aus Gebühren und Mitgliedsbeiträgen und nur zu 11 % aus Spenden. Die Tafeln sind anders... Seite 10»Jeder gibt, was er kann«die einen sorgen für Reifen, die anderen für Lebensmittel und andere werben für die Tafelidee. Seite 12»Was wir brauchen, sind Menschen mit Herz. Und Transporter«DaimlerChrysler hilft den Tafeln helfen. Mit Transportern des Typs Sprinter 313 CDI mit Kerstner-Kühlausstattung. Seite 14»Pressespiegel«Die Tafeln in der Presse nhalt

3 E DITORIAL»Gott, was ist Glück! Eine Grießsuppe, eine Schlafstelle und keine körperlichen Schmerzen das ist schon viel.«wie bescheiden erscheinen uns diese Worte von Theodor Fontane. Und dennoch ist dieses kleine Glück einer warmen Suppe in unserer Überflussgesellschaft nicht für alle eine Selbstverständlichkeit. Die Tafeln in Deutschland versorgen täglich rund Menschen mit Lebensmitteln die Hälfte davon sind Kinder. Diese Menschen verdanken ihre»grießsuppe«ihrer Hilfe, die sich auch in den eindrucksvollen Zahlen unseres Geschäftsberichtes widerspiegelt (S. 8/9). Sie, liebe Leser, die Sie die Tafelidee durch Ihr persönliches Engagement tragen, können zu Recht stolz auf diese Zahlen sein. So gibt jeder, was er kann: Die ehrenamtlichen Tafelhelfer geben ihre Zeit und ihr Können. Unternehmen spenden Reifen für die Tafelfahrzeuge oder Paletten voller Lebensmittel. Sie sehen, helfen ist ganz einfach. Unter unseren vielen Freunden und Förderern wollen wir in diesem Heft speziell das Engagement von Peter Maffay und DaimlerChrysler vorstellen (S. 4/5; S. 12/13). Mit Ihrer Unterstützung wollen wir unseren Erfolgskurs auch in diesem Jahr weiter fortsetzen. Mit einer neuen Mannschaft an Bord des Bundesverbands Deutsche Tafel e. V. (S. 2/3) und wie gewohnt mit Freude und Idealismus, ehrenamtlich und professionell. Die Tafeln Jahresbericht 1

4 W IR ÜBER UNS... Auf der Jahrestagung 2001 in Hannover wurde ein neuer Vorstand des Bundesverbandes Deutsche Tafel e. V. gewählt. Jürgen Gessner hat sein Amt nach 5 Jahren erfolgreicher Arbeit als Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes zur Verfügung gestellt. Ihm gilt der Dank aller Tafeln für sein großartiges persönliches Engagement. Der Bundesverband Deutsche Tafel e. V. dient als Informationsdrehscheibe aller Tafeln in Deutschland nach innen zu den Mitgliedern und nach außen in die Öffentlichkeit. Ebenso koordiniert er die überregionalen Spenden und betreut die überregionalen Sponsoren. Der gesamte Vorstand arbeitet ehrenamtlich. Wir sind umgezogen! Die neue Adresse des Bundesverbandes Deutsche Tafel e. V. lautet: Bundesverband Deutsche Tafel e. V. Ebersstraße Berlin Telefon: Fax: Susanne D. Lexa Vorstand Kommunikation Frank Müller Stellvertretender Vorsitzender Persönliches: 1975 in Weinheim geboren wohnhaft in Weinheim Studentin der Volkswirtschaft an der Universität Heidelberg Tafelerfahrung: seit 1998 bei der Heidelberger Tafel e. V. Funktion im Bundesverband Deutsche Tafel e. V.: Vorstand Kommunikation Werdegang: Ausbildung zur Hotelfachfrau Persönliches: 1966 in Rendsburg geboren wohnhaft in Ellerau Projektleiter in einer Online-Bank Tafelerfahrung: seit 1996 bei der Lüneburger Tafel Vorstand von 1998 bis 2002 Funktion im Bundesverband Deutsche Tafel e. V.: Stellvertretender Vorsitzender Werdegang: Studium der Informatik in Kiel (Diplominformatiker) 2

5 Veronika Sauer Stellvertretende Vorsitzende, Finanzen Sabine Werth Vorsitzende Persönliches: 1953 in Berlin geboren wohnhaft in Langenhagen seit 26 Jahren verheiratet mit Dr. Volkmar Sauer 2 Töchter Hausfrau/Vorsitzende Langenhagener Tafel e. V. Tafelerfahrung: 1998 Gründungsmitglied der Langenhagener Tafel e. V. Funktion im Bundesverband Deutsche Tafel e. V.: Stellvertretende Vorsitzende, Finanzen Werdegang: Ausbildung zur pharmazeutischtechnischen Assistentin Elternvertreterin ( ) Vorsitzende des Stadtelternrats ( ) Mitglied des Schul- und Kulturausschusses des Rats der Stadt Langenhagen ( ) Persönliches: 1957 in Berlin geboren wohnhaft in Berlin selbstständige Unternehmerin erste private Familienpflege-Vermittlung Tafelerfahrung: 1993 Gründungsmitglied der ersten Tafel Deutschlands in Berlin. Seit 1994 Vorsitzende der Berliner Tafel e. V Gründerin und Vorsitzende des Dachverbandes Deutsche Tafelrunde (später: Bundesverband Deutsche Tafel e. V.) Funktion im Bundesverband Deutsche Tafel e. V.: Vorsitzende Werdegang: Studium der Sozialarbeit an der Ev. Fachhochschule f. Sozialarbeit Vorsitzende des Verwaltungsrates vom Bund der Steuerzahler Berlin e. V. ( ) Mitglied des Vertrauensrates der Berliner Volksbank (seit Sept. 2001) Lehrauftrag an der Hochschule der Künste, Fachbereich 3/Design, Thema: Berliner Tafel e. V. (WS 95/96) zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen Die Tafeln Jahresbericht 3

6 P ETER M AFFAY, Wenn Peter Maffay einlädt, kommen alle. Aber wenn die Gäste arbeiten sollen? Auch dann! Für ein Wohltätigkeitsdinner zugunsten der Peter Maffay Stiftung, der Tabaluga Kinder- und Jugendhilfe und der Deutschen Tafel e. V. im Frankfurter Restaurant Living zögerten Veronica Ferres, José Carreras, Udo Lindenberg, Tagesschausprecher Jan Hofer, Boxerin Regina Halmich, Klaus Meine von den Scorpions, Prinzessin Maja von Hohenzollern, der Sternekoch Hans-Peter Wodarz und viele andere nicht, eine Schürze anzuziehen. Sie servierten den rund 160 zahlenden Gästen ein fünfgängiges Menü. Auf den Tischen brannte Kerzenlicht, die erwartungsfrohen Gäste zückten die Kamera jedes Mal, wenn einer der prominenten Kellner sich näherte. Auf einmal taucht Peter Maffay auf:»will hier zufällig noch einer eine zweite Suppe haben?«japanischer Ceasar-Salat, Zander auf Kartoffelpüree, gegrilltes Rinderfilet in Senfsauce, der eigens von Hans-Peter Wodarz kreierte Dialog der Früchte insgesamt fünfmal schwärmte die prominente Crew an diesem Abend aus. Ebenfalls für Aufruhr sorgten die Spaßkellner von Wodarz Pomp Duck and Circumstance. Die Gäste waren ja schon einiges gewöhnt. Zum Beispiel eine patzige Putzfrau:»Ich mecker heute nich, dass Sie mir den ganzen Dreck reinschleppen...«4

7 JOSÉ C ARRERAS UND V ERONICA F ERRES LUDEN ZUM F UNDRAISING-DINNER Durch den Spendenbeitrag von DM 350 pro Person und eine Versteigerung von einigen besonderen und edlen Artikeln wie z. B. einer Platinschallplatte von Peter Maffay, einer Nighthawk GST vom Nobel-Gitarrenhersteller Gibson und einem Schreibset von Montblanc kam der stolze Betrag von DM ,77 zusammen, den sich die begünstigten Organisationen teilten. Peter Maffay Stiftung Der Schwerpunkt der Peter Maffay Stiftung liegt in Pollença, einer Stadt im Norden der Baleareninsel Mallorca. Auf einer Finca mit Ökogarten, hofeigener Schaf- und Ziegenhaltung mit Molkerei und Käserei, Stadthaus mit Bioladen, Café/Restaurant und einem Tagungsraum abseits vom Massentourismus im idyllischen Hinterland der Insel gibt es Unterkünfte für 20 Kinder und Jugendliche und deren pädagogische Betreuung. Hier werden Kinder- und Jugendlichengruppen aus den unterschiedlichsten Ländern zusammengeführt und können somit im wahrsten Sinne des Wortes Grenzen erweitern. Das Mallorca Projekt bietet für Kinder und Jugendliche somit eine ideale Ergänzung zur professionellen pädagogischen Alltagsbetreuung ihrer Herkunftsprojekte. Tabaluga Kinder- und Jugendhilfe Die Tabaluga Kinder- und Jugendhilfe ist eine heilpädagogisch-therapeutische Einrichtung mit langjähriger Erfahrung. Im Tabaluga Haus, in den Tabaluga Wohngruppen, dem Tabaluga Hof (therapeutischer Bauernhof), dem Montessori Kindergarten, der Tabaluga Familienstelle (Beratungsstelle) und dem Sternstundenhaus (überregionales Therapiezentrum) werden traumatisierte Kinder betreut, die im familiären Umfeld sexuell missbraucht worden sind oder Gewalt erfahren mussten. Danksagung Wir freuen uns über den großen Erfolg des Benefiz-Dinners und danken von ganzem Herzen allen Künstlern, vor allem Peter Maffay, Spendern, Sponsoren und Gästen, die diesen Abend ermöglicht haben. Die Tafeln Jahresbericht 5

8 F REIWILLIGES E NGAGEMENT Armut gibt es auch in unserer Gesellschaft. Schwerwiegende Folgen dieser Armut sind Hunger und Fehlernährung durch eine zu einseitige Ernährung. Eine mangelhafte Versorgung mit Lebensmitteln wird als ein Grund dafür genannt, dass arme Menschen auch in Deutschland häufiger erkranken und eine geringere Lebenserwartung haben. Diesem Problem widmen sich die vielen Tafelhelferinnen und -helfer. Sie lindern Ernährungsarmut durch die Ergänzung und Bereicherung der Speisepläne bedürftiger Menschen mit Lebensmitteln, die sie vor der Entsorgung bewahren. Besonders verdienstvoll ist, dass bei den vielen versorgten Kindern und Jugendlichen durch eine abwechslungsreichere Ernährung auch die Entwicklung eines gesünderen Ernährungsverhaltens gefördert werden kann. Anhand ausgewählter Ergebnisse einer von der Robert Bosch Stiftung geförderten Studie über die Tafeln in Deutschland soll im Folgenden beschrieben werden, wer sich für die Bedürftigen engagiert und wie zufrieden die Tafelhelferinnen und -helfer mit ihrer Tätigkeit sind. An der Studie haben 659 freiwillig engagierte Helferinnen und Helfer im Alter von 18 bis 80 Jahren teilgenommen. Etwa die Hälfte der Befragten ist zwischen 50 und 65 Jahre alt. Im Gegensatz zu anderen Vereinen sind in den Tafeln deutlich mehr Frauen als Männer aktiv. 1 Dies mag daran liegen, dass der Umgang mit Lebensmitteln traditionell zum Aufgabenbereich der Frau gehört und dass für die Kontrolle der Verzehrfähigkeit ein»hausfrauenblick«nötig ist, der vielen Männern derzeit noch abgesprochen wird. Es zeigt aber auch einmal mehr, dass Frauen sozialen Problemen gegenüber vielfach aufgeschlossener sind. Frauen sind ferner in der Leitungs- und Vorstandsebene der Tafel-Vereine stärker vertreten als ihre männlichen Vereinskollegen. Dies unterscheidet die Tafeln deutlich von anderen Vereinen, denn spätestens auf dieser Ebene dominieren dort die männlichen Vereinsmitglieder. 2 Bemerkenswert ist auch das hohe zeitliche Engagement, dass die Freiwilligen in ihre Arbeit investieren. Sie sind in der Woche durchschnittlich 14 Stunden für ihre Tafel aktiv. Das Engagement schwankt dabei zwischen einer halben Stunde und 84 (!) Stunden. Der zeitliche Umfang des freiwilligen Engagements liegt deutlich über dem Ergebnis der repräsentativen Studie»Freiwilligensurvey 1999«. Dort wird eine durchschnittliche Arbeitszeit von 15 Stunden monatlich festgestellt. 3 Die hohe Zustimmung zu den Vereinszielen und der hohe Anteil von Vereinsmitgliedern unter den aktiv Tätigen sind weitere Belege für das sehr positiv ausgeprägte Bewusstsein für den Tafel-Verein. Wie sind die Aktiven zur Tafel gekommen? Antworten auf die Frage:»Wie sind Sie auf die Tafel aufmerksam geworden?«, zeigen, dass, abgesehen von dem nach wie vor primären Zugang über ein Tafelmitglied im Bekanntenkreis oder in der eigenen Familie, neue Freiwillige verstärkt über Berichte im Fernsehen sowie Werbespots in Fernsehen 6

9 GEGEN E RNÄHRUNGSARMUT und Kino auf die Idee aufmerksam werden. Die neuen Helferinnen und Helfer kommen damit zunehmend nicht mehr aus dem näheren sozialen Umfeld. Und welche Motive haben die Aktiven dazu veranlasst, in einer Tafel mitzumachen? Die Befragten legen bei ihrem freiwilligen Engagement in einer Tafel besonderen Wert auf den Nutzen, den sie aus der Mitarbeit ziehen. Von großer Bedeutung sind hierbei die»persönliche Zufriedenheit«(dies wird u. a. dadurch erreicht, dass sie»sehen, wo die Hilfe ankommt«, und»etwas Sinnvolles tun«) sowie das»erfüllen von Werten und Normen«(vor allem das»verhindern der Lebensmittelvernichtung«diese Lebensmittelvernichtung ist ein so genanntes»collective evil«4 ). Wichtige Anforderungen an die alltägliche Arbeit in der Tafel sind»ausreichender persönlicher Spielraum«,»neue Erkenntnisse und Erfahrungen«, ein»gefühl der Zugehörigkeit«sowie»Spaß an der Arbeit«. Von Bedeutung sind ferner ein Versicherungsschutz und die räumliche Nähe zum»tafelarbeitsplatz«sowie die Möglichkeit, sich die Zeit selbst einzuteilen. Eine materielle Vergütung in Form einer Aufwandsentschädigung oder Kostenerstattung ist von nachrangiger Wichtigkeit. Und wie zufrieden sind die Aktiven? Zunächst kann festgehalten werden, dass die freiwillig Engagierten mit ihrem Engagement durchweg zufrieden sind. Über 80 % der Befragten sagen, dass ihre Tätigkeit in der Tafel ihren Erwartungen und Wünschen in vieler Hinsicht entspricht. Fazit: Die Tafeln sind als Orte für ein freiwilliges Engagement zurzeit sehr erfolgreich. Dies liegt vor allem daran, dass die Aktiven ihren Motiven und Wünschen entsprechend arbeiten können. Wenn es den Tafeln gelingt, ihren Aktiven auch weiterhin Tätigkeiten anzubieten, die den beschriebenen Kriterien genügen, werden sie nicht nur ihre bislang zufriedenen Helferinnen und Helfer halten, sondern auch neue hinzugewinnen können. 1 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland. Stuttgart 2002: Zimmer, A.: Vereine Basiselemente der Demokratie. Opladen 1996: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland. Stuttgart 2002: Jenkins, C.: Ressource Mobilization Theory and the Study of Social Movements. Konstantin von Normann In: Annual Review of Sociology. 1983: 536. Konstantin von Normann ist Diplom-Oecotrophologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftssoziologie des Instituts für Agrarpolitik, Marktforschung und Wirtschaftssoziologie der Universität Bonn. Im Rahmen seiner Dissertation (Die Deutschen Tafeln Lebensmittelhilfe als innovative soziale Dienstleistung im Non-Profit-Sektor) forscht er über die Arbeit der Tafeln. Die Tafeln Jahresbericht 7

10 W IR ZIEHEN B ILANZ Kosten für die Arbeit des Bundesverbandes fallen nur in geringem Umfang an. Denn auch der Bundesverband arbeitet mehrheitlich ehrenamtlich. Gehälter und Aufwandspauschalen für den Vorstand fallen nicht an. Spenden werden nicht für Bürokratismus verwendet. Dennoch müssen Reisekosten, Büromiete, Porto, Fax und Telefon bezahlt werden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf Die genaue Auflistung der Einnahmen und Ausgaben finden Sie im Internet unter 0 Die Tafeln erhalten keinerlei staatliche Unterstützung. Die 300 Tafeln in Deutschland sind eigenständig, zumeist eingetragene Vereine oder Projekte verschiedener Sozialträger. Jede Tafel verwaltet sich selbst. Als Verein oder Projekt in der Stadt, in der man lebt getragen von engagierten Bürgern. Die Tafeln erhalten keine staatlichen Zuschüsse und finanzieren sich daher ausschließlich aus Spenden und Sachzuwendungen, was eine unabhängige und freie Arbeit, auch im politischen Sinne, bedeutet. Das Finanzamt erkennt den Vereinen aufgrund ordnungsgemäßer Vereinstätigkeit Gemeinnützigkeit und Mildtätigkeit zu. Damit sind alle Spenden von der Steuer absetzbar. 8

11 U NSERE Z AHLEN IM J AHR Mio. Sachspenden erhalten die Tafeln vor Ort durch lokale Spender und Sponsoren: Büro- und Lagerräume, Fahrzeuge, Kühlmöglich t keiten etc. Andere Spender und Lebensmittel Sponsoren unterstützen die Tafelidee bundesweit durch Fernsehund Kinowerbung, Fahrzeuge, Lebensmittel im Überfluss. Nicht alle Menschen haben ihr täglich Kommunikationsmittel, Versicherungs- und Beratungsleistungen Brot und dennoch gibt es Lebensmittel im Überfluss. und vieles mehr. Jeder gibt, was er kg qualitativ einwandfreie Nahrungsmittel, die im kann... insgesamt rund 11 Mio.. Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, werden täglich von den rund 300 Tafeln in Deutschland bewegt. Die kleine Bäckerei an der Ecke spendet ebenso wie die Marktfrau auf dem Wochenmarkt und die Supermarktketten und Herstellungsbetriebe. Sie alle unterstützen die Tafelidee. Jeden Tag übersteigen die eingesammelten Lebensmittelmengen die kg-Marke. Das macht im Jahr rund t. 7,68 Mio. Kosten aller lokalen Tafeln lassen sich schwer erfassen. Kosten für Miete, Bürobedarf, Telefon und Benzin variieren nach Größe und Struktur der lokalen Tafel. Jede Tafelinitiative hat im Durchschnitt monatliche Kosten von Bei 300 lokalen Tafeln addieren sich die Kosten auf 7,68 Mio. jährlich. Jede lokale Tafelinitiative verwaltet sich selbst und veröffentlicht ihre eigenen Kosten gegenüber Mitgliedern, Spendern und Sponsoren. Die Tafeln Jahresbericht 9

12 G UTE I DEEN SETZEN SICH DURCH Sigmar Gabriel Ministerpräsident Niedersachsen VOR ALLEM,»Die Tafel-Bewegung greift eine Idee aus den USA auf, deren Grundgedanke jeden von uns gleichermaßen bewegt. Es darf nicht sein, dass die einen Essen im Überfluss haben und es wegwerfen und die anderen vor Hunger die Mülltonnen nach Essensresten durchwühlen. Der Erfolg der Tafeln, der sich ja darin ausdrückt, dass viele Menschen ihre Hilfe annehmen, zeigt, dass wir in der reichen Bundesrepublik Armut und Hunger haben. Wie in den reichen USA, woher die Idee der Tafel stammt die Tafeln bauen auf Menschen, die eine Notlage erkennen und handeln. Sie bauen ebenso auf die vielen Unternehmen, die nach dem gleichen Grundsatz verfahren, ob sie Lebensmittel zur Verfügung stellen oder den Tafeln finanziell und materiell unter die Arme greifen für diesen Einsatz danke ich Ihnen allen ganz herzlich. Ohne Ihr beispielhaftes Engagement gegen Hunger und Armut wären wir in vielerlei Hinsicht ärmer Wir brauchen diesen Einsatz, das Übernehmen eines Ehrenamtes als Bindekraft für unsere Gesellschaft. Das ist das soziale Kapital, das uns in die Lage versetzt, die Herausforderungen einer sich rasant verändernden Welt zu bewältigen, ohne dass unsere Gesellschaft dabei auseinanderdriftet....«peter Maffay Musiker und Schauspieler»Kinder sollten uns am Herzen liegen, denn sie haben es nicht in der Hand, in welche Lebensumstände sie hineingeboren werden. Etwa 3 Millionen Kinder und Jugendliche leben in Deutschland in Armut. Die Tafeln kümmern sich um diese in Not geratenen Kinder. Sie bringen Schulbrote und den Mittagstisch in die sozialen Brennpunkte: Schulen, Kindergärten und Frauenhäuser. Wir sind für die Kinder verantwortlich, denn sie sind unsere Zukunft. Helfen Sie mit!«(der Artikel ist gekürzt. Den vollständigen Wortlaut finden Sie im Internet unter 10

13 WENN SIE ANDEREN NUTZEN Dr. Helmuth Hengstenberg Rich. Hengstenberg GmbH & Co.»Bewundernswert, was mit der Tafel geschaffen wurde. Und so war es nicht schwer, unser Haus dafür zu gewinnen, bei diesem Projekt mitzumachen. Das tun wir nun schon seit vielen Jahren und sind immer wieder angetan vom ehrenamtlichen Engagement, von der professionellen Abwicklung. Da wollen wir auch weiter dabeibleiben und von unserer Seite kräftig mithelfen.«katrin Sohnemann Continental AG Geschäftsbereich Nutzfahrzeugreifen»Die Transportfahrzeuge von Die Tafeln befördern täglich Kilogramm Lebensmittel von den Spendern zu den Ausgabestellen. Die Continental AG unterstützt diese beispielhafte Aktion mit Reifen für die bundesweit rund 500 Transportfahrzeuge der Tafel und durch den Reifenservice der konzerneigenen Handelsorganisation Vergölst und möchte damit zum reibungslosen Ablauf der Arbeit für Hilfsbedürftige in unserer Gesellschaft beitragen.«die Tafeln Jahresbericht 11

14 WAS WIR BRAUCHEN, SIND M ENSCHEN MIT H ERZ... Um erfolgreich arbeiten und Lebensmittel einsammeln zu können, benötigen die Tafeln vor allem Fahrzeuge. Denn das größte Problem ist es, die Logistikkette aufrechtzuerhalten hat DaimlerChrysler, damals noch Daimler- Benz, den Tafeln als Hauptsponsor 100 Vito- Transporter zur Verfügung gestellt. Aber auch die reichen längst nicht mehr aus. Denn zum Glück findet die Idee der Tafeln immer mehr Anhänger in allen Teilen des Landes und in allen Teilen der Bevölkerung. Schon die steigende Zahl der Tafeln verdeutlicht den enormen Bedarf an Fahrzeugen: 1994 gab es gerade einmal 7 Tafeln in Deutschland. Heute sind es über 300 Tafeln bundesweit. Jede lokale Tafel verfügt durchschnittlich über 1,3 Fahrzeuge das ist oft zu wenig. Deshalb will DaimlerChrysler die Tafeln nochmals unterstützen. Das neue Projekt beinhaltet das Sponsoring eines Transporters Typ Sprinter 313 CDI mit Kerstner-Kühlausstattung. Zur Unterstützung dieses Projekts suchen die Tafeln und DaimlerChrysler gemeinsam lokale Sponsoren, die die Hälfte des Anschaffungspreises durch eine Barspende übernehmen. Damit unterstützen die lokalen Sponsoren die Tafelorganisation und erhalten die definierten Kommunikationsvorteile (z. B. Fahrzeugbeklebung) durch die DaimlerChrysler AG Stuttgart. Den restlichen Betrag sowie das gesamte Projektmanagement übernimmt das Tafelsponsoring-Projektteam der DaimlerChrysler AG. Für ausführliche Informationen wenden Sie sich bitte an die Tafelsponsoring-Hotline der DaimlerChrysler AG. Telefon: oder tafel.sponsoring@daimlerchrysler.com Fotos: David Franck 12

15 UND T RANSPORTER. Seit August 2001 sorgt die Continental AG Hannover für die Bereifung der Tafelfahrzeuge und trägt durch ihr Engagement zur Mobilität dieser Fahrzeuge und damit zum reibungslosen Ablauf der Arbeit für Hilfsbedürftige in unserer Gesellschaft bei. Die»gelben Engel«vom ADAC geben Pannenhilfe, falls ein Fahrzeug mal im Tafeleinsatz liegen bleibt. Die Württembergische Versicherung versichert alle Tafelfahrzeuge zum Sondertarif. Die Tafeln Jahresbericht 13

16 Delmenhorster Kreisblatt ( ) Foto: Pollem Bürger spenden körbeweise Lebensmittel für die Tafeln... Zwei Einkaufswagen fast bis zum Rand mit Lebensmitteln gefüllt war das erfreuliche Ergebnis der Aktion»Eine Sache mehr für die Delmenhorster Tafel«, die der Rotaract Club am Wochenende im Wal-Mart-Supercenter an der Seestraße organisiert hat... Sächsische Zeitung ( ) Förderpreis an Dresdner Tafel... Der Verein Dresdner Tafel e. V. ist als Preisträger für den bundesweiten»förderpreis Aktive Bürgerschaft 2001«nominiert. Mit dieser Auszeichnung werden innovative Vereine geehrt, die mit wegweisenden Beispielen und neuen Konzepten das soziale und kulturelle Leben in der Gemeinde mitgestalten. Der mit DM dotierte Preis wird am 7. Februar auf einer Festveranstaltung in Berlin überreicht.... Münstersche Zeitung ( ) Austern für die Bahnhofsmission 14 Stadtkurier Neuss ( ) Foto: M. Scheffler Das Elend mit den Händen angepackt... Rebecca Schuh bekommt für ihre Verdienste um die Tafelarbeit das Bundesverdienstkreuz verliehen Berliner Tafel sammelt Grüne- Woche-Reste ein. Nirgendwo in der Republik bleiben so viele Lebensmittel übrig wie auf der alljährlichen Großveranstaltung der Agrar- und Ernährungsindustrie. Mehr als 90 Tonnen Lebensmittel haben die Tafelhelfer vergangenes Jahr eingesammelt. Das macht die Grüne Woche zum wichtigsten Einsatz im ganzen Jahr....

17 P RESSESPIEGEL WZ-Westdeutsche Zeitung (Mönchengladbach) ( ) Foto: Horst Siemes 750 Gramm für einen guten Zweck... Mit einem eigens kreierten»tafelbrot«unterstützt die Bäckerei Hannen die Gladbacher Tafel. Von jedem verkauften 750-Gramm-Laib gehen zehn Cent an den Verein. Eine Banderole macht das gemeinnützige Backwerk unverkennbar.... Göttinger Tageblatt ( ) Was ist eine Bürgerstiftung?... Bürgerstiftungen unterscheiden sich von anderen Stiftungen dadurch, dass nicht eine Einzelperson oder ein Unternehmen ein Vermögen stiftet, sondern eine Gruppe von Bürgern. Auf eine Region begrenzt führen sie eigene Projekte durch oder fördern Dritte. Die ersten Stiftungen entstanden im europäischen Mittelalter. Über die USA ist die Idee in Deutschland wieder populär geworden. Die Bürgerstiftung Göttingen, deren Vermögen Vogtland-Anzeiger sich auf über beläuft, erwuchs ( ) aus der Stiftung der Göttinger Tafel.... Foto: Thomas Vogt ZDF-Fernsehteam zu Gast bei der Plauener Tafel... Großer Bahnhof herrschte bei der Plauener Tafel in der Klopstockstraße. Neben dutzenden Bedürftigen, die fürs Wochenende nach Lebensmitteln anstanden, war auch ein Kamerateam für die ZDF-Sendung WISO vor Ort, um den Alltag der Plauener Tafel einzufangen.... Die Tafeln Jahresbericht 15

18 T ERMINE Frankfurt Jahrestreffen aller deutschen Tafeln in Frankfurt am Main. Weitere Informationen, Anmeldungen und Programme über das Büro des Bundesverbandes in Berlin, Telefon: Sachsen Chemnitz, Treffen der Tafeln aus Sachsen. Nähere Informationen über die Dresdner Tafel e. V., Frau Dr. Edith Franke, Telefon: Mecklenburg-Vorpommern Waren, Treffen der Tafeln aus Mecklenburg-Vorpommern mit großer Tafel und Vorstellung. Nähere Informationen über die Warener Tafel, Herr Günther Hoffmann, Telefon: Berlin Treffen der Tafeln aus Berlin-Brandenburg. Nähere Informationen über die Senftenberger Tafel, Telefon: Thüringen Leinefelde, Treffen der Tafeln aus Thüringen. Nähere Informationen über die Blankenhainer Tafel e. V., Frau Beate Weber-Kehr, Telefon: Bayern Nord Weissenburg, Treffen der Tafeln aus Nordbayern. Nähere Informationen über Jupp Schlegelmilch, Telefon: Bayern Süd Neuburg/Donau, Treffen der Tafeln aus Südbayern. Nähere Informationen über Jupp Schlegelmilch, Telefon: Niedersachsen/Bremen Stadthagen, Treffen der Tafeln aus Niedersachsen/Bremen. Nähere Informationen und Wünsche für die Tagesordnung über die Oldenburger Tafel e. V., Frau Margrit Bengen, Telefon: Mecklenburg-Vorpommern Bad Sülze, Treffen der Tafeln aus Mecklenburg-Vorpommern. Nähere Informationen über die Warener Tafel, Herr Günther Hoffmann, Telefon: Feedback, das Magazin für Freunde, Förderer und Mitarbeiter der Tafeln in Deutschland Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Bundesverband Deutsche Tafel e. V., Ebersstraße 77, Berlin, Telefon: , Fax: K0nzeption: Kirchhoff Consult AG, Hamburg Fotos: Frau Leuschner und privat Druck: Walter Biering GmbH, München Text: Susanne Lexa, Konstantin von Normann Versand: Deutsche Post AG Alle Beteiligten haben an diesem Heft ohne Honorar gearbeitet.

19 Aachener Tafel Aalener Tafel Aischgründer Tafel Altdorfer Tafel Altenburger Tafel Apoldaer Tafel Arnstädter Tafel Anklamer Tafel Aschaffenburger Tafel Attendorner Tafel Auer Tafel Augsburger Tafel Backnanger Tafel Bad Langensalza Tafel Bad Liebenwerdaer Tafel Bad Schwartau Bad Segeberger Tafel Bad Sülzer Tafel Bautzener Tafel Belziger Tafel Bergedorfer Tafel Berliner Tafel Bernburger Tafel Bielefelder Tafel Binger Tafel Bitterfelder Tafel Blankenhainer Tafel Blausteiner Tafel Bocholter Tafel Bonner Tafel Borkener Tafel Brandenburger Tafel Braunschweiger Tafel Bremer Tafel Bremerhavener Tafel Bückeburger Tafel Bützower Tafel Celler Tafel Chemnitzer Tafel Cottbuser Tafel Darmstädter Tafel Dattelner Tafel Deggendorfer Tafel Demminer Tafel Deterner Tafel Detmolder Tafel Dinslakener Tafel Ditzinger Tafel Döbelner Tafel Dresdner Tafel DRK Marburg Duisburger Tafel Dürener Tafel Düsseldorfer Tafel Eberswalder Tafel Eckernförder Tafel Eisenacher Tafel Eislebener Tafel Elmshorner Tafel Erfurter Tafel Erlanger Tafel Eschweger Tafel Eschweiler Tafel Essener Tafel Esslinger Tafel Eutiner Tafel Feuchter Tafel Feuerbacher Tafel Filder Tafel Finsterwalder Tafel Flensburger Tafel Forster Tafel- Frankenthaler Tafel Frankfurter Tafel Frankfurter Tafel Freiburger Tafel Freilassinger Tafel Friedrichshafener Tafel Fürstenfeldbrucker Tafel Fürther Tafel Gelsenkirchener Tafel Geraer Tafel Geretsrieder Tafel Germeringer Tafel Gilchinger Tafel Göppinger Tafel Görlitzer Tafel Gothaer Tafel Göttinger Tafel Greizer Tafel Grevesmühlener Tafel Grimmaer Tafel Großhainer Tafel Großräschener Tafel Güstrower Tafel Gütersloher Tafel Hagener Tafel Hallesche Tafel Halterner Tafel Hamburger Tafel Hamelner Tafel Hanauer Tafel Hammer Tafel Hannöversche Tafel Harburger Tafel Harzer Tafel Heidelberger Tafel Heidenheimer Tafel Heider Tafel Heilbronner Tafel Heiligenstädter Tafel Herborner Tafel Herforder Tafel Hersbrucker Tafel Hertener Tafel Herzberger Tafel Hildesheimer Tafel Hofgeismarer Tafel Holzmindener Tafel Ibbenbürener Tafel Ilmenauer Tafel Ingolstädter Tafel Isar-Loisach Tafel Itzehoer Tafel Jenaer Tafel Jüterboger Tafel Kaiserslauterer Tafel Kaltenkirchener Tafel Karlsruher Tafel Kasseler Tafel Kaufbeurener Tafel Kehler Tafel Kieler Tafel Kirchheimer Tafel Koblenzer Tafel Kölner Tafel Köthener Tafel Krefelder Tafel Langenhagener Tafel Laufer Tafel Leinefelder Tafel Leipziger Tafel Leonberger Tafel Leverkusener Tafel Lingener Tafel Lübecker Tafel Luckenwalder Tafel Lüdenscheider Tafel Ludwigs Tafel Lüneburger Tafel Lütjenburger Tafel Magdeburger Tafel Malchiner Tafel Marbacher Tafel Marburger Tafel Marler Tafel Meissner Tafel Meller Tafel Memminger Tafel Moerser Tafel Möhringer Tafel Mönchengladbacher Tafel Mühlhäuser Tafel Mülheimer Tafel Münchner Tafel Münster Tafel Nagolder Tafel Nauener Tafel Naumburger Tafel Neuburger Tafel Neuenburger Tafel Neugrabener Tafel Neumünsteraner Tafel Neunkircher Tafel Neuruppiner Tafel Neusser Tafel Neustädter Tafel Neustrelitzer Tafel Nienburger Tafel Nordbremer Tafel Nordener Tafel Norderstedter Tafel Nordhäuser Tafel Nortorfer Tafel Nürnberger Tafel Oberhausener Tafel Offenburger Tafel Oldenburger Tafel Oldenburger Tafel Oldesloer Tafel Oranienburger Tafel Oscherslebener Tafel Osnabrücker Tafel Paderborner Tafel Papenburger Tafel Parchimer Tafel Pirnaer Tafel Pasewalker Tafel Plauener Tafel Plettenberger Tafel Plöner Tafel Pößnecker Tafel Potsdamer Tafel Preetzer Tafel Prenzlauer Tafel Quakenbrücker Tafel Querfurther Tafel Radeberger Tafel Rathenower Tafel Recklinghäuser Tafel Regensburger Tafel Reichenbacher Tafel Reinfelder Tafel Remscheider Tafel Rendsburger Tafel Reutlinger Tafel Rheinbacher Tafel Riesaer Tafel Rintelner Tafel Rosenheimer Tafel Rostocker Tafel Röthenbacher Tafel Rottenburger Tafel Saalfelder Tafel Saarbrücker Tafel Salzgitter Tafel Salzhausener Tafel Sangerhausener Tafel Schleswiger Tafel Schneverdinger Tafel Schramberger Tafel Schwedter Tafel Schwabacher Tafel Schwäbische Tafel Schwarzenberger Tafel Schweriner Tafel Schwerter Tafel Senftenberger Tafel Siegburger Tafel Siegener Tafel Sigmaringener Tafel Sindelfingener Tafel Singener Tafel Soester Tafel Solinger Tafel Soltauer Tafel Sonthofener Tafel Spremberger Tafel Stader Tafel Stadthagener Tafel Starnberger Tafel Staßfurter Tafel Stolberger Tafel Stormarner Tafel Stralsunder Tafel Straubinger Tafel Stuttgarter Tafel Stuttgarter Tafelladen Suhler Tafel Sylter Tafel Teterower Tafel Traunreuter Tafel Traunsteiner Tafel Trittauer Tafel Troisdorfer Tafel Tübinger Tafel Uelzener Tafel Ulmer Tafel Verdener Tafel Viersener Tafel Villinger Tafel Walsroder Tafel Wanner Tafel Warener Tafel Wattenscheider Tafel Weimarer Tafel Weinheimer Tafel Weißenburger Tafel Welzower Tafel Wendelsteiner Tafel Weseler Tafel Wesselinger Tafel Wetzlarer Tafel Wiener Tafel Wiesbadener Tafel Wilhelmsburger Tafel Wilhelmshavener Tafel Wismarer Tafel Wittenberger Tafel Wittener Tafel Wolgaster Tafel Wolfsburger Tafel Wuppertaler Tafel Würzburger Tafel Zehdenicker Tafel Zittauer Tafel Zossener Tafel Zwickauer Tafel

20 CinemaxX unterstützt die Tafeln. Jeder gibt, was er kann. Für diese Idee engagieren wir uns gern, denn wir dürfen uns nicht mit Armut und Bedürftigkeit abfinden. (Hans-Joachim Flebbe, CinemaxX AG, Vorstand)

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