9.) Erfolge der Nachwuchsathleten
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- Karola Böhmer
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1 Bundesligateam 2004 Spieler von links, stehend, Heiko Schwarzer, Garbor Marges, Moritz Dahmen, von vorn links Thomas Dobbert und Tim Weber 9.) Erfolge der Nachwuchsathleten In diesem Kapitel sollen sechs Vereinsmitglieder von vielen anderen Spielern als Beispiel für die erfolgreiche Jugendarbeit des 1. BSC angeführt werden. a.) Torsten Maurer Zur Person: Name: Maurer Vorname: Torsten Geburtsdatum: Geburtsort: Bremen Familienstand: verheiratet Wohnort: Süntelstr Bremen Zu den Erfolgen: 1991/1998 Dt. Einzelmeister Betriebssport 1998/ Bundesliga 2000 Europameister Betriebsport 2001 Top 20 DSRV Rangliste 2002/2003 Dt. Mannschaftsmeister Betriebssport 2004 Deutscher Einzelmeister Senioren Torsten Maurer
2 b.) Luis das Neves Luis war seit frühester Jugend im Leistungskader und kann auf viele Erfolge im Laufe seiner 18 jährigen Laufbahn zurückblicken. Zur Person: Name: Vorname: das Neves Luis Geburtsdatum: Geburtsort: Familienstand: Bremen verheiratet zwei Kinder Wohnort: Parkstr Bremen Luis das Neves als Jugendspieler, 1.BSC 1977 Zu den Erfolgen: Mehrfacher Bremer Landesmeister 1997 Norddeutscher Vizemeister Schon mit 17 Jahren in der Bundesliga 3-facher Deutscher Vizemeister mit dem PSC 18 Jahre in der 1.Bundesliga 1999 Deutscher Mannschaftsmeister mit dem PSC Stammspieler 1.Bundesliga 2004 Halbfinale Deutsche Seniorenmeisterschaft Luis das Neves Halbfinale Norddeutsche Deutsche Seniorenmeisterschaft
3 c.) Andree Heyat Dieses Vereinsmitglied ist auch seit frühester Jugend im Leistungskader des 1. BSC und kann auf viele Erfolge im Laufe der Zeit zurückblicken. Die Krönung seiner Laufbahn ist der gemeinsame Aufstieg mit anderen Vereinsmitgliedern in die 1. Bundesliga. Zur Person: Name: Vorname: Heyat Andree Geburtsdatum: Geburtsort: Familienstand: Bremen Ledig Wohnort: Schönhausenstr Bremen Zu den Erfolgen: Andree Heyat 1982 Beginn mit dem Squash-Sport in der Jugendfördergruppe des Town-Squash Bremen 1983 Wechsel vom Town-Squash zum 1. Bremer Squash Club 1986/1987 Bremer Landesmeister U Halbfinale bei den Norddeutschen Jugendmeisterschaften in der Altersklasse U Bremer Landesmeister U19 Fünfter Platz bei den Norddeutschen Jugendmeisterschaften in der Altersklasse U /1993 Aufstieg in die zweite Bundesliga mit der ersten Herrenmannschaft des 1.BSC 1996/1997 Finale, Deutsche Hochschulmeisterschaften, Vizemeister 1998 Bremer Landesmeister Herren 1998/1999 Aufstieg in die erste Bundesliga 1999/2000 Top 30 in der DSRV RL 2001/2003 Student an der Bremer Uni, mit den Fächern Biologie und Sport 2004 Referendar für das Lehramt am Gymnasium in Lilienthal mit den Fächern Biologie und Sport 2005 Lehrer mit den Fächern Biologie und Sport Reservespieler der 1.Bundesliga
4 d.) Heiko Schwarzer - Vom Schwimmen über Fußball zum Squash bis in die 1.Bundesliga Dieses Vereinsmitglied ist erst seit kurzer Zeit nicht mehr im Jugendleistungskader und hat in der 1. Bundesligamannschaft jetzt einen festen Platz eingenommen. Bereits als Jugendlicher spielte er mit großem Erfolg in der Mannschaft der 2. Bundesliga. DSRV B-Kader Zur Person Name: Vorname: Schwarzer Heiko Geburtsdatum: Geburtsort: Wohnort: Familienstand: Zu den Erfolgen Bremerhaven Bremen Friedrich-Ebert Str.163 ledig 1992 Mitglied im Bremer Jugendkader 1993 Vizemeister Jungen U16 und U Bremer Landesmeister Jungen U Platz 5 Bremer Landesmeisterschaften Herren 1995 Bremer Landesmeister Jungen U17/ Platz 4 Bremer Landesmeisterschaften Herren 1996 Bremer Landesmeister Jungen U Bremer Landesmeister Jungen U Platz 3 Bremer Landesmeisterschaften Herren 1999 Platz 2 Bremer Landesmeisterschaften Herren 2000 Spieler in der Holländischen 1.Liga / Spieler in der Dänischen 1.Liga (Eliteliga) 2000/2001 Bundeswehr / Sportfördergruppe in Köln-Longerich, Bremer Landesmeister Herren 2001 Trainerausbildung / Fachübungsleiter - Squash abgeschlossen 2002 Bremer Landesmeister Herren die deutsche Nr.1 in der 1.Bundesliga 2003 Mitglied der deutschen Nationalmannschaft 2004 Bremer Landesmeister Platz 3 Deutsche Meisterschaft Persönliche Entwicklung: Heiko hat nach der Schule seine Ausbildung als Kraftfahrzeugmechaniker mit gut abgeschlossen. Er war nach der Ausbildung bis zum bei der Bundeswehr in der Sportfördergruppe. Seit dem 01.März 2001 bei Daimler Chrysler als Kraftfahrzeugmechaniker im erlernten Beruf tätig. Die Suche nach Sponsoren für den Start in die Weltrangliste etc. war erfolglos, also blieb nur das Doppel Arbeit und Squash. Die Betreuung und Trainingsplanung ist unterschiedlich gestaltet, es hängt ab von der Arbeit, Bundesligaspieltagen oder Turnieren. Spezielle Vorbereitungen auf Rangliste und Meisterschaften etc. finden im Leistungsstützpunkt (Sportwelt Bremen) mit Wilhelm Eickworth statt. Heiko macht seit Mitte 2005 seine Meisterausbildung bei Daimler Chrysler.
5 e.) Tim Weber - vom Fußball zum Squash - Erst kurz im Jugendleistungskader und schon jetzt einen festen Platz eingenommen. DSRV C-Kader Zur Person: Name: Vorname: Weber Tim Geburtsdatum: Geburtsort: Familienstand: Ziele: Stärken: Remscheid/Lennep ledig gesund bleiben und deutscher Meister werden Schnelligkeit und Fitness Zu den Erfolgen: 1997 Top 20 DSRV U Top 10 DSRV U DJEM Vizemeister U /2001 Top 8 U15 Aufnahme in D/C-Kader SRVB 2002 DJEM Vizemeister U15 3. Platz German Open U Nov. Aufnahme in den C-Kader DSRV Bremer Meister 2002 U Nr.2 DSRV Rangliste Berufung in die Nationalmannschaft Vizeeuropameister U15 1.Bundesliga Herren Norddeutscher Meister U17/ Nr. 2 DSRV Rangliste U17 Top 20 Herrenrangliste DSRV
6 f.) Nina Broschart aktuelles Beispiel - vom Tennis über Fußball zum Squash - Erst kurz im Jugendleistungskader, schon jetzt einen festen Platz eingenommen. DSRV C-Kader Zur Person Name: Broschart Vorname: Nina Geburtsdatum: Geburtsort: Bremen Wohnort: Oyten-Bassen Mohnblumenweg 4 Familienstand: ledig Persönliche Entwicklung: Nina hat im Alter von 5 Jahren mit dem Fußballspielen begonnen und war bis Juni 2002 noch dabei. Hier lagen ihre ersten sportlichen Erfolge (2 x Kreismeister, 1 x Bezirksmeister, 4 x Hallenkreismeister). Zusätzlich zum Fußball hat Sie von aktiv Tennis gespielt und erreichte in der Punktspielsaison 1998 die Meisterschaft. Im September 1997 begann Nina mit dem Squashspielen. 1 x die Woche hat sie im Rahmen des Jugendnachmittags im Training mit Torsten Maurer ( Bundesligaspieler und Trainer C ) ihre ersten Fortschritte gemacht. In der Saison 2000/2001 spielte Nina für die 2. Damenmannschaft des Squash-Club Achim Baden in der Verbandsliga und ist in die Oberliga aufgestiegen. In der Saison 2001/2002 spielte sie hier, an Position 3 und häufig an Position 2 gesetzt ohne Satzverlust. Ab der Saison 2001/2002 spielte Nina ihre erste Saison auf bundesdeutscher Ebene und konnte sich in ihrem ersten Jahr den 4 Platz auf der Deutschen Jugendeinzelmeisterschaft und in der Abschlusstabelle sichern. Im Juni 2002 startete Nina beim Pioneer-Cup in Köln das erste Mal international und hat sich durch die Teilnahme an den Dutch Open, Belgien Open, British Open, French und Austrian Open den 4. Platz in der internationalen Abschlussrangliste U15 sichern können. (Stand: ). Alle Turniere ab April 2003 wurden in der Altersklasse U17 gespielt. National auf dem 2. Ranglistenplatz Mädchen U17. (Stand: ) International ist sie auf dem 12. Ranglistenplatz Mädchen U17 (Stand: ) Im Erwachsenenbereich (DSRV- Damen) hat Nina sich seit ihrem ersten Start im September 2002 auf Platz 15 vorgearbeitet mit aufsteigender Tendenz. Bei den Deutschen Meisterschaften im Damenbereich im Januar 2004, belegte Nina als jüngste Teilnehmerin einen hervorragenden Platz 18 in einem 64ziger Feld.
7 Mitglieder Weltranglistenspieler: Ross Normann David Evans Anthony Hill Derek Ryan Peter Genever Mohammed Abdel Hafiz John Rooney Gabor Marges Ronney Durbach Majid Khan ehemaliger Weltmeister Anthony Hill Rodney Durbach Peter Genever Mohammed Abdel Hafiz
8 Jugend- Trainingslager 2003 Die Sportstätte: SRVB Leistungs- Stützpunkt SPORTWELT, multifunktionale Anlage mit Badminton Squash Fußball Fun Ball Street Ball Fitness Center Kurse Aerobic etc. Saunen, Schwimmbad Solarien, Ruheräume, Clubraum Anspruchsvolles Restaurant mit Bistro und Tagungsraum qm
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11 Heiko Schwarzer mit Jansher Khan Nina mit Rahmat Khan, Trainer von Jahangir Khan Mirko Hartje mit Weltmeister Peter Nicol Wilhelm Eickworth mit Majid Khan
12 Ihre Disziplin, tägliches Training zu absolvieren und ihre sehr guten schulischen Leistungen am Gymnasium in Achim immer im Auge zu behalten ist überdurchschnittlich. Freie Zeit ist für sie kostbar. In der Saison spielte sie insgesamt 28 Turniere, die von Freitag bis Sonntag stattfanden. Zusätzlich zu den normalen Trainingseinheiten kommen immer wieder besondere Vorbereitungen, wie z.b. Trainingslager. Die Trainingsplanung ist mit Wilhelm Eickworth erarbeitet, Planungen werden unterschiedlich gestaltet, es hängt ab von der Schule, Ligaspieltagen oder Turnieren. Spezielle Vorbereitungen auf deutsche Ranglisten und Meisterschaften finden im Leistungsstützpunkt Sportwelt statt. Größten Erfolge: 2000 Bremer Meisterin U SVN-Einzelmeisterin U13 Aufnahme in den D/C-Kader SRVB 2002 SVN-Einzelmeisterin U15 Platz 4 DJEM U15 Bremer Meisterin U15 Platz 2 1. A.-Rangliste U17 Aufnahme in den D/C-Kader DSRV 2003 Platz 1, A-Rangliste in Koblenz Platz 9 British Junior Open, Sheffield (beste deutsche Teilnehmerin) Platz 2, Austrian Junior Open Platz 4, in Europa RL, international U15 Platz 3, Deutsche Jugendmeisterschaft U17 Aufnahme in den C-Kader DSRV Nov Bremer Meisterin Berufung in die Nationalmannschaft Norddeutsche Meisterin U19/U Sportlerin des Jahres im Landkreis Verden 2004 Vize Europameisterin U17 Team, in Zürich Bremer Damen Meisterin Hamburger Damen Meisterin Norddeutsche Meisterin U Sportlerin des Jahres im Landkreis Verden Ninas Ziele: gesund bleiben, Klassenerhalt mit dem Team, deutsche Meisterin zu werden, einen Stammplatz in der Nationalmannschaft, in der Deutschen Damen-Rangliste weiter nach oben, Mitglied bei der Sportfördergruppe der Bundeswehr. Nina arbeitet vorbildlich im Jugend-Leistungskader des 1. BSC
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15 Stand
16 DJEM im ACR Köln 2002
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19 Deutsche Ranglisten /-meisterschaften seit Oktober Erste Fortschritte, vom Schwimmen über Fußball zum Squash 1991 Erster Einsatz als Oberligaspieler in der Jugend 1992 erstes Jugendturnier in Bremen gewonnen Mitglied im SRVB Jugendkader 1993/1994 Top 30 Jungen U16 der deutschen Rangliste 1994/1995 Top 16 Jungen U16 zum ersten mal 1996 Top 20 Jungen U19 Jugendmeisterschaften 1996/1997 Top 16 Jungen U19 der deutschen Rangliste 1997 Top 10 Jungen U19 Jugendmeisterschaften 2. Bundesliga 1.BSC, erster Einsatz 1997/1998 Top 10, U 19 der deutschen Rangliste 9., U19 deutsche Jugendmeisterschaft 2. Bundesliga 1. BSC, Stammspieler Trostrunde deutsche Meisterschaften 1. Bundesliga 1. BSC, Stammspieler Top 50 Herren der deutschen Rangliste Platz deutsche Meisterschaften 2000 Top 30 Herren der deutschen Rangliste Sportfördergruppe der Bundeswehr Platz deutsche Meisterschaften 2001 Top 10 Herren der deutschen Rangliste 2001 Oktober Top 5 Herren der deutschen Rangliste Platz deutsche Meisterschaften Berufung in den B-Kader DSRV Platz deutsche Meisterschaften Mitglied der Nationalmannschaft Teilnahme an WM und EM Qualifikationen Platz deutsche Meisterschaften Nr. 2 der deutschen Rangliste Herren 2005 Nr. 4 der deutschen Rangliste Herren Heikos Ziele: gesund bleiben, Klassenerhalt mit der Mannschaft, die Meisterausbildung bei Daimler Chrysler und den Beruflichen aufstieg schaffen. Heiko arbeitet seit 1990 vorbildlich im Leistungskader des 1. BSC deutsche Meisterschaften 2004
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22 Spieler Lars Osthoff Heiko Schwarzer Johannes Voit Heiko Schwarzer
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5.) Personalien 1. Bremer-Squash-Club
5.) Personalien 1. Bremer-Squash-Club Vorname, Name: Roland Meyer Geburtsdatum: 15.09.1982 Top Ten Erfolge: Bremer Vizemeister U16 1996 Bremer Vizemeister U17 1997 Bremer Landesmeister U17 1998 Top 19
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