Blaue Datei KU Facheinkaufsführer für Gesundheitsunternehmen. Ihr Navigator zu Dienstleistungen und Produkten für die Gesundheitswirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Blaue Datei 2015. KU Facheinkaufsführer für Gesundheitsunternehmen. Ihr Navigator zu Dienstleistungen und Produkten für die Gesundheitswirtschaft"

Transkript

1 Blaue Datei 2015 KU Facheinkaufsführer für Gesundheitsunternehmen 37. Jahrgang Ihr Navigator zu Dienstleistungen und Produkten für die Gesundheitswirtschaft

2 Konzeption + Design: neocano.de GUTER SERVICE SPRICHT SICH HERUM. IN UNSEREM FALL EINMAL UM DIE GANZE WELT. HIGH LEVEL SERVICES SEIT 1911 Cleaning. Catering. Clinic Service. Security Personal Service. Airport Service. Facility Service

3 Blaue Datei 2015 KU Facheinkaufsführer für Gesundheitsunternehmen Inhalt Redaktioneller Teil Erfolgsfaktor Einkauf...3 Professionalisierung der Schrankfachversorgung...6 Der Einkauf als Patient...9 Lieferantenverzeichnis Sachgruppen 1 Allgemeiner Wirtschaftsbedarf Bürotechnik und Verwaltungsorganisation Informations- und Kommunikationstechnologie Medizintechnik, Medizinmechanik Laboreinrichtungen, Laborbedarf Desinfektion, Sterilisation Pflegeeinrichtungen und -bedarf, medizinischer Bedarf Rehabilitationsmittel, Hilfsmittel Dienstleistungen von Firmen Planung, Beratung Raumeinrichtungen Kücheneinrichtungen und -bedarf Nahrungsmittel, Getränke Haustechnik, Hausbau, Werkstattbedarf Wäschereieinrichtungen und -bedarf Textilien, Berufskleidung, Schuhe Fortbildung, Fachliteratur, Lehrmittel Sachwortverzeichnis Ländervorwahlen: Deutschland 0049 Schweiz 0041 Österreich 0043

4 37. Auflage Mediengruppe Oberfranken Fachverlage GmbH & Co. KG, Kulmbach Druck: Generál Nyomda Kft., H-6727 Szeged Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung und Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme ist unzulässig und strafbar. ISBN:

5 Einkauf EINKAUF & und LOGISTIK Logistik Foto: NataliaMerzlyakova Fotolia Erfolgsfaktor Einkauf Die Optimierung der Versorgungsprozesse in der Klinik Für den Sachkostenanstieg der letzten Jahre gibt es verschiedene Gründe. Zum einen sind durch Outsourcing verstärkt Personalkosten in Sachkosten umgewandelt worden. Zum anderen sind die Energiekosten massiv gestiegen. Aber auch die Verweildauerverkürzung hat einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass die Sachkosten je Behandlungsfall deutlich gestiegen sind. Die zusätzlichen Belastungen müssen von den Häusern durch Prozessverbesserungen kompensiert werden. Die Beschaffungs- und Logistikprozesse vieler Krankenhäuser sind aber nach wie vor von großen Defiziten gekennzeichnet. Häufige Herausforderungen in den Krankenhäusern Die Versorgungsprozesse sind von einem hohen Anteil manueller und damit zeitaufwändiger Arbeitsschritte gekennzeichnet, was zum einen eine gewisse Fehleranfälligkeit zur Folge hat und zum anderen mit hohen Personal-Kosten verbunden ist, da die Mitarbeiter mit nicht wertschöpfenden Tätigkeiten beschäftigt sind. Zudem laufen die Bestellprozesse in der Regel nicht elektronisch, sondern papierhaft, zum Beispiel per Fax, ab. Die breit angelegte Studie Monitoring Einkauf & Logistik im Krankenhaus 2014, die von der Wegweiser GmbH Berlin Research & Strategy für wissenschaftliche Projekte und Studien in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, dem Leiter des Centrums für Krankenhausmanagement der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster, durchgeführt wurde, gelangt zu dem Ergebnis, dass diesbezüglich noch deutlicher Handlungsbedarf besteht. Der Anteil des Sachaufwands an den Gesamtaufwendungen eines Krankenhauses liegt bei 38 % waren es pro Fall noch etwa 32 %, 2011 waren es 39 %. Dadurch hat die strategische Bedeutung des Einkaufs zugenommen. Während die einzige Aufgabe des Einkaufs früher darin bestand, bestimmte Artikel zu beschaffen, reicht dies heute bei Weitem nicht mehr aus. Es reicht auch nicht, gute Preise auszuhandeln. Im vorliegenden Artikel wird aufgezeigt, wie die Versorgungsprozesse optimiert werden können, um den Einkauf zu einem strategischen Erfolgsfaktor imwettbewerb der Krankenhäuser werden zu lassen. So verfügen nur 41 Prozent der deutschen Kliniken über elektronische Freigabeworkflows, 40 Prozent über Lieferantenmanagementsysteme und in nur 32 Prozent der Einrichtungen erfolgen automatische Rechnungsfreigaben bei Eingang von Ware bzw. Rechnung. Kliniken, die einem Verbund angeschlossen sind, verfügen nicht selten über unterschiedliche Computersysteme, was zu Intransparenz und zusätzlicher Komplexität führt. 3

6 Einkauf & Logistik In den Logistikprozessen stecken häufig versteckte Kosten, die durch überflüssige Bestände und außerplanmäßige Entsorgungen, wenn zum Beispiel die Haltbarkeitsdaten von Medikamenten abgelaufen sind, entstehen. Aufgrund fehlender oder unklarer Zuständigkeiten existiert in den meisten Häusern keine zuverlässige und transparente Verbrauchssteuerung. Und auch die Zahlungsflüsse weisen häufig noch Defizite auf, die in Unternehmen anderer Branchen längst beseitigt sind. So können vereinbarte Skonto- oder sonstige Zahlungsbedingungen deswegen nicht voll ausgeschöpft werden, da ein hoher manueller Aufwand damit verbunden ist, die Konditionen in den Systemen zu erfassen. Lösungsansätze Dr. Nicolas Krämer Kaufmännischer Direktor Marienkrank enhaus Soest Alexander Bartel Managing Partner Lischke Consulting GmbH Mit der Fokussierung auf zentrale Themenfelder können Freiräume für wertsteigernde Tätigkeiten und weitere Kostenvorteile realisiert werden. Während ein großer Teil der Arbeitszeit von Mitarbeitern in Einkaufsabteilungen von Kliniken immer noch darin besteht, riesige Papierstapel mit Rechnungen abzuarbeiten, kann über Prozesssowie Strukturoptimierungen Zeit dafür gewonnen werden, Angebote einzuholen und nachzuverhandeln. Bei den zentralen The- Die Ziele dieses Themenfeldes bestehen in der Optimierung der Lamenfeldern handelt es sich um die Beschaffungsprozesse sowie den Bereich Materialwirtschaft, Logistik und Verbrauchssteuerung. Zur Steigerung der Effizienz der Beschaffungsprozesse bedarf es einer Steigerung des Automatisierungsgrades, der Sicherstellung der termingerechten Abwicklung von Zahlungsflüssen und einer Steigerung der Transparenz über sämtliche Beschaffungsvorgänge im Haus sowie die Reduzierung unnötiger Vorgänge und Prüfschleifen. Im zweiten Themenfeld können Optimierungen über die Vermeidung von Verschwendung durch eine optimierte Bedarfs- und Verbrauchssteuerung sowie eine Überarbeitung des Logistikkonzeptes bewirkt werden. Von der Industrie abgeschaut Nachhaltige Optimierungen der Einkaufsstrukturen und -prozesse lassen sich am besten mit externen Unternehmensberatern erzielen. Sie vermitteln zwischen den Berufsgruppen und helfen, in anderen Industrien gesammelte Erfahrungen auf Krankenhäuser, die in ihrer Entwicklung Unternehmen anderer Branchen häufig noch um Jahre hinterherhinken, zu übertragen. Effizienzsteigerungen in den Beschaffungsprozessen sowie Prozesskosteneinsparungen lassen sich am besten mit folgendem Vorgehen generieren: Zunächst sollte eine Kick-off-Veranstaltung abgehalten werden, in der das Projektteam zusammengestellt wird. Im Rahmen einer ersten Projektphase werden eine Ist-Analyse der Einkaufsorganisation und -prozesse durchgeführt und Optimierungsmaßnahmen abgeleitet. Anschließend werden Soll-Vorgaben für die Ausschreibungs-, Vergabe-, Bestell- und Freigabeprozesse vom Eingang einer Bedarfsanforderung bis zur Rechnungsbuchung, -freigabe und -bezahlung definiert, in eine Einkaufsrichtlinie überführt und umgesetzt. Dabei geht es auch um die Definition von Aufgaben und Verantwortlichkeiten innerhalb der Einkaufsorganisation sowie an den Schnittstellen mit den medizinischen Fachbereichen. Ergänzend muss eine Berichts- und Gremienstruktur entworfen werden, zum Beispiel die Etablierung von berufsgruppenübergreifenden Produktgruppenteams, die sich regelmäßig treffen, um eine standardisierte Materialgruppenstruktur zu erarbeiten sowie neue Produkte und Technologien kritisch zu prüfen. Eine besondere Bedeutung kommt der Automatisierung der Bedarfserfassung und Eingangsrechnungsbearbeitung zu. Bedarfsanforderungen sind dabei am besten standardisiert über Online- Formulare, Online-Kataloge oder über Schrankversorgungssysteme zu erfassen. Bei einer hohen Standardisierung können so Bestellungen einfach und automatisiert generiert und direkt an den Lieferanten über Fax-Gateway, EDI oder Lieferantenportale übermittelt werden. Der Aufwand für den Bedarfserfassungs-, Bestellund Genehmigungsprozess wird deutlich reduziert. Freiwerdende Ressourcen können gezielt für das Prozess- und Katalogmanagement eingesetzt werden, so dass vereinbarte Rahmenvereinbarungen eingehalten und die Prozessqualität kontinuierlich verbessert wird. Im Rechnungsprozess werden kreditorische Rechnungen eingescannt und danach elektronisch bearbeitet. Ein elektronisches Drei-Wege-Matching gleicht Rechnungen automatisch mit im System hinterlegten Bestellungen ab und gibt die Rechnungen frei, ohne dass ein zeitaufwändiges manuelles Prüfverfahren eingeleitet werden muss, was häufig zu Skontoverlusten führt. Dies bedeutet eine erhebliche Ressourcenfreisetzung. Als Ergebnisse zeigen sich klare Rollen, Aufgaben und Zuständigkeiten sowie effiziente und verlässliche Beschaffungsprozesse innerhalb eines Krankenhauses. Optimierung der Logistik 4

7 Ein Umdenken ist also erforderlich. Abschließend sei darauf hinger- und Logistikkosten interner wie externer Art sowie der Vermeidung von Verschwendung. Auch hier geht es um die Optimierung von Betriebsabläufen sowie die Gewährleistung der Versorgungssicherheit und die Schaffung von Freiräumen für das Pflegepersonal zur Fokussierung auf ihre eigentliche Aufgabe die Sorge um das Patientenwohl. Um diese Ziele zu erreichen, empfiehlt sich das folgende Vorgehen. Nach einer Kick-off-Veranstaltung führt man eine Analyse der Ist-Prozesse und -Strukturen der Stationsversorgung und der Transportlogistik durch, untersucht die Materialflüsse und hinterfragt kritisch die Lagerhaltungsstrategie, um Schwachstellen zu identifizieren. Auf Basis der Analyse werden in einem nächsten Schritt Optimierungsmaßnahmen entwickelt und umgesetzt. Meinung der beiden Autoren in vielen Häusern immer noch hohe Effizienzsteigerungspotenziale, die bislang nicht genutzt wurden. Die Bemühungen vieler Krankenhausentscheider, Einsparungen im Sachaufwand zu erzielen, beschränken sich in der Regel auf die Mitgliedschaft in einer Einkaufsgemeinschaft. Dies ist einerseits aber keine Garantie dafür, wirklich das beste Kostenniveau zu erzielen und andererseits ändert dies häufig nichts an den nach wie vor verbesserungswürdigen Versorgungsprozessen. gewiesen, dass Kosteneinsparungen im Einkauf und in der Logistik Einsparungen im Personalbereich überflüssig machen. Dr. Nicolas Krämer Marienkrankenhaus Soest Widumgasse Soest Alexander Bartel Lischke Consulting GmbH Haus der Seefahrt Hohe Brücke Hamburg Einkauf & Logistik Im Rahmen der Versorgung kommt dabei dem Verbrauchsmanagement eine bedeutende Rolle zu. Die Verbrauchssteuerung ist die Königsdisziplin. Zielsetzung ist das kritische Hinterfragen von Bedarfsanforderungen und Verbräuchen. Hierzu ist in einem ersten Schritt die Messbasis zu schaffen, wie hoch die Sachausgaben, Bestände und Verbräuche in den Materialgruppen je Station sind. Auf dieser Basis werden Handlungsfelder zur verbesserten Verbrauchssteuerung identifiziert und die Verbrauchstreiber benannt. In Workshops werden mit Vertretern aus medizinischen, kommerziellen und logistischen Bereichen die Hebel zur besseren Verbrauchssteuerung diskutiert und Optimierungsmaßnahmen abgeleitet. Diese reichen der Visualisierung von Verbräuchen zur Sensibilisierung bis hin zum gezielten Hinterfragen von Spezifikationen oder des Bedarfs an sich. Die Effekte lassen sich durch Erhebung von Kennzahlen direkt messen. Der Kostendruck, der auf den deutschen Kliniken lastet, wird immer größer und durch Erlössteigerungen nicht adäquat kompensiert. Gleichzeitig bestehen nach Aufbereitung von Medizinprodukten in Klinik und Praxis Aufbereitung von Medizinprodukten in Klinik und Praxis M. Krauß (Hrsg.) Aufbereitung von Medizinprodukten in Klinik und Praxis Schwachstellen erkennen Sicherheit erhöhen Begehungen bestehen M. Krauß (Hrsg.) Herausgeber: M. Krauß 1 Ordner, DIN A4, ca. 200 Seiten, Themenhefte à 25 Seiten und Analyse-Tool, inkl. CD-ROM keine Installation erforderlich! ISBN mit Behr s NewsService* 198, zzgl. MwSt. bei Abnahme von mindestens 2 Aktualisierungen NewsService *Aktualisierungen halten Sie zu Ihrem Werk auf dem aktuellen Stand. Sie sind stets über alle wichtigen Änderungen informiert. Dieser Service wird separat berechnet und kann jederzeit beendet werden. Schwachstellen erkennen Sicherheit erhöhen Begehungen bestehen Der Aufbereitungsprozess wird Ihnen erstmalig unter Berücksichtigung von Hygiene, Arbeitsschutz, Qualitätsmanagement und Technik kompakt dargestellt. Die sechs Einzelhefte bilden in einfacher Sprache jeweils die Teilschritte der Aufbereitung praxis- und handlungsorientiert ab. Zahlreiche Ablaufbeschreibungen erleichtern Audits und Mitarbeiterunterweisungen. bringt die Praxis auf den Punkt. B. Behr s Verlag GmbH & Co. KG Averhoffstraße 10 D Hamburg Die angegebenen Preise gelten zum Zeitpunkt der Drucklegung. Aktuelle Preise entnehmen Sie bitte 5

8 Einkauf und & Logistik Foto: Tyler Olson Fotolia Professionalisierung der Schrankfachversorgung Ergebnisse einer Benchmarkingstudie mit Kliniken und Dienstleistern Im Rahmen des Forschungsprojektes BELOUGA Benchmarking logistischer Unterstützungsund Dienstleistungsprozesse im Gesundheitswesen und in industriellen Anwendungen hat die Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS in Nürnberg ein Benchmarking für den logistischen Dienstleistungsprozess der Schrankfachversorgung entwickelt und 2013 durchgeführt. Die Studie zeigt im Vergleich zwischen Kliniken und Logistikdienstleistern Potenziale auf und leitet Empfehlungen für die Schrankfachversorgung ab. Kliniken stehen zunehmend unter finanziellem Druck bei gleichzeitig hohem Qualitätsanspruch. Die Professionalisierung der Prozesse und Schnittstellen rückt dabei immer stärker in den Fokus des Klinikmanagements. Gerade unterstützende logistische Versorgungsprozesse bergen ein großes Optimierungspotenzial. Das Management der Schrankfachversorgung steckt jedoch häufig noch in den Anfängen. Bei einem prozentualen Anteil der Kosten für die Schrankfachversorgung von meist weniger als 1 % am gesamten Umsatz einer Klinik ist dies auch nicht erstaunlich. Allerdings ist die Relevanz mit jährlichen absoluten Dienstleistungskosten bis größer 1 Mio. Euro zzgl. Artikelkosten nicht zu unterschätzen. Die Fraunhofer SCS hat daher im Rahmen des Forschungsprojekts BELOUGA Benchmarking logistischer Unterstützungs- und Dienstleistungsprozesse im Gesundheitswesen und in industriellen Anwendungen ein Prozessbenchmarking für die Schrankfachversorgung entwickelt und 2013 mit sieben Teilnehmern, vier Kliniken und drei Dienstleistern darunter ein Automobildienstleister mit der Kleinteileversorgung einer Produktion als branchenfremder Vergleichspartner und Impulsgeber erstmals durchgeführt. Anhand eines standardisierten Fragebogens wurden Leistungsmessgrößen sowie leistungsbeeinflussende Faktoren erhoben, die einen fairen Vergleich ermöglichen. Die Leistungen der Teilnehmer wurden anhand aussagekräftiger Kennzahlen visualisiert, Ursachen für Leistungsunterschiede aufgedeckt und Empfehlungen abgeleitet. Konzept der Studie Der gesamte logistische Dienstleistungsprozess von Anlieferung der Medikalprodukte durch die Lieferanten bis zur Entnahme des Produkts aus dem Schrank- oder Regalfach am Verbrauchsort zur anschließenden Versorgung des Patienten ist Untersuchungsobjekt der Benchmarkingstudie. Der Prozess umfasst drei zentrale Phasen: Lagerung der Medikalprodukte (von Wareneingang bis 6

9 Kosten Kosten (Personal, Technik) pro Mannstunde -70 % -50 % -30 % -100 % -80 % -60 % -40 % -10 % -20 % 20 % 40 % 60 % 80 % 10 % 30 % 50 % 100 % Qualität Fehler oder Reklamationen pro 100 gelaufene Routen Teilnehmer viele Fehler/Reklamationen wenige Fehler/Reklamationen Einkauf & Logistik IV. 70 % Produktivität Anzahl Routen pro Mannstunde Abb. 1: Leistungsportfolio der Teilnehmer im Vergleich zummittelwert. Quelle: Fraunhofer SCS -ausgang), Transport der kommissionierten Produkte und Auslieferung an den Verbrauchsort (Station, OP, Funktionsabteilungen und Ambulanzen). Bei der Ausführung des Prozesses kommen drei wesentliche Dienstleistungsmodelle zur Anwendung: Die Klinik führt den gesamten Prozess eigenhändig durch ( Make ), die Schrankfachversorgung wird komplett an einen Dienstleister vergeben ( Buy ) oder Dienstleister und Klinik übernehmen jeweils Teile des Prozesses ( Mix ). Ziel der Studie ist die Ermittlung der Leistung des Schrankfachversorgungsprozesses der Teilnehmer und Dienstleistungsmodelle im Vergleich sowie die Ableitung von ersten Handlungsempfehlungen. Die Leistung der Schrankfachversorgung wird anhand der Spitzenkennzahlen Produktivität, Qualität und Kosten gemessen. Die Anzahl der gelaufenen Routen pro eingesetzte Mannstunde des gesamten Prozessdurchlaufs stellt die Produktivität dar. Die Anzahl Fehler oder Reklamationen pro 100 gelaufene Routen spiegeln die Qualität wieder. Die Kostenkennzahl misst die Kosten (Personal, Technik) pro eingesetzte Mannstunde des gesamten Prozesses. Ergebnisse der Studie Die Ergebnisse der Spitzenkennzahlen Produktivität, Qualität und Kosten werden in einem Leistungsportfolio gegenübergestellt (vgl. Abb. 1). Das Portfolio ermöglicht den Teilnehmern auf einen Blick die eigene Leistung im Vergleich zum Mittelwert und den Benchmarkingpartnern einzuordnen. Die horizontale Achse des Portfolios visualisiert die Produktivität, die vertikale Achse die Kosten. Je weiter rechts oben sich ein Teilnehmer im Portfolio positioniert, desto produktiver und kostengünstiger ist seine Schrankfachversorgung. Die Kreise stellen hierbei nicht nur den einzelnen Teilnehmer dar, sondern auch die Qualität. Je kleiner der Kreis, desto besser ist die Qualität. Die Positionierung der sieben Teilnehmer im Portfolio zeigt deutliche Leistungsunterschiede auf. Vor allem die Produktivitätsunterschiede sind hervorzuheben. Verschiedene Leistungstreiber wie beispielsweise Dipl.-Kffr. Moike Buck Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS der Personal- und Technikeinsatz oder das Produktspektrum sowie das gewählte Dienstleistungsmodell ( Make, Buy, Mix ) können hierfür verantwortlich sein. Erste Empfehlungen Dipl.-Kfm. Samuel Koenig, M. A. Key Account Manager Hospital LogiServe GmbH Folgende Empfehlungen leitet die Fraunhofer SCS für die Schrankfachversorgung aus der Benchmarkingstudie ab: 7

10 Einkauf & Logistik Prozesse transparent gestalten Es fehlt an einer einheitlichen Datengrundlage. Insbesondere Mengenangaben (Aufträge, Positionen und Picks) sind größtenteils nur in Ansätzen vorhanden. Die eigenen Abläufe sollten sich daher zunächst bewusst gemacht und eine standardisierte Prozessorganisation geschaffen werden. IT-Technik und Praktiken durchgängig einsetzen Es kommt weniger auf die ausgewählten IT-Techniken und Praktiken an. Viel wichtiger ist ein durchgängiger Einsatz über Schnittstellen hinweg und somit die Vermeidung von Medienbrüchen. Qualifiziertes Personal beschäftigen Der Einsatz von logistischem Personal entlastet das Pflegepersonal und hat tendenziell einen positiven Einfluss auf die Leistung. Auch die Beschäftigung von qualifizierten administrativen Kräften für Leitungs- und Koordinationsaufgaben stellt Vorteile dar. Sortimente straffen Umfangreichere Sortimente stellen komplexere Anforderungen an die Logistik. Die Reduzierung von selten angesprochenen Lagerartikeln und Produktvarianten zahlt sich bei entsprechenden Abläufen durch bessere Leistung aus. Controlling und QM stärken Der Aufbau eines Monitorings der Medikalprodukteversorgung mit aussagekräftigen Kennzahlen sowie die strukturierte Erfassung von Prozessfehlern und Reklamationen in Form eines Qualitätsmanagements ist notwendig, um auch in Zukunft auf veränderte Bedingungen reagieren zu können. Passendes Dienstleistungsmodell auswählen Dienstleistungsmodelle mit Fremdvergabe ( Buy, Mix ) weisen tendenziell eine bessere Leistung auf. Dies lässt sich beispielsweise dadurch erklären, dass bei einer Fremdvergabe der Prozess genau definiert werden muss. Kostengünstiger ist der Einsatz eines Lo- Lieferanten Einkaufsgemeinschaft Operativer + strateg. Einkauf Disposition Kundenservice Rechnungslegung Logistikzentrum Preise 1:1 gistikdienstleisters aber nicht in jedem Fall. Gerade Schnittstellen zwischen Dienstleistern und Kliniken können den Aufwand erhöhen und die Fehlerrate in die Höhe treiben. Das passende Dienstleistungsmodell sollte daher individuell ausgewählt werden. Best Practice dieser Studie ist das Dienstleistungsmodell Buy. Die versorgte Klinik profitiert dabei von den positiven Skaleneffekten eines von mehreren Kliniken genutzten Versorgungssystems mit kostenintensivem Fach-Knowhow und individuell entwickelter IT. Exkurs: Bedarfsermittlung und -kontrolle Um die gesamten logistischen Prozesse wirtschaftlich zu gestalten sowie teure Eil- und Sonderbestellprozesse zu vermeiden, ist der wichtigste Faktor die Qualität der Bedarfsermittlung: Wann und wie bemerke ich rechtzeitig, welches Produkt an welchem Ort und in welcher Menge fehlt? Der Schrankservice ist eine wesentliche Maßnahme, um die Anforderungen des Krankenhauses für den Beschaffenden kalkulierbar zu gestalten. Dazu verwenden die Versorgungsassistenten beispielsweise intelligente Scanner mit Backordertechnik und automatischen Plausibilitätsprüfungen. Bestandsgeführte Produkte werden anschließend im Logistikzentrum konfektioniert, nach Kos- Krankenhaus Schrankservice Abb. 2: Prozess der Schrankfachversorgung für bestandsgeführte Produkte Quelle: Hospital LogiServe tenstellen kommissioniert und angeliefert (vgl. Abb. 2). Durch regelmäßige Umschlagskontrollen der Schrankfächer im Krankenhaus wird der Verfall von Produkten auf ein Minimum reduziert. Die vom Krankenhaus vorgegebenen Produkte werden zu den Konditionen des Krankenhauses bzw. der von ihm gewählten Einkaufsgemeinschaft bei den Lieferanten beschafft und 1:1 weiterberechnet. Moike Buck Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS Gruppe Prozesse Nordostpark Nürnberg Samuel Koenig Hospital LogiServe GmbH AmKleinenWannsee 5A Berlin 8

11 Einkauf EINKAUF & und LOGISTIK Logistik Foto: madpixblue Fotolia Der Einkauf als Patient Sachkosten- und Prozessoptimierung bei Einkauf und Logistik Im Zentralbereich Einkauf & Logistik des KRH Klinikums Region Hannover waren die Strukturen und Prozesse nicht an moderne Erfordernisse einer gesicherten und kostenoptimierten Patientenversorgung mitgewachsen. Demotivation und hohe Krankenstände bei den Mitarbeitern, ein fehlendes, kooperatives Schnittstellenmanagement zu den Kliniken und den dort die Beschaffung beeinflussenden Chefärzten, eine strategiearme Ausrichtung und eine stagnierende Kostenreduktion ließen diesen wichtigen Bereich eines Krankenhauses keine erfolgsorientierte Zukunft planen. Dies wurde durch die Geschäftsleitung erkannt und eine Reorganisation eingeleitet. Projektteam trägt Verantwortung Nach der Bestandsaufnahme und Orientierung über die wichtigsten und ersten Schritte der Reorganisation wurde zunächst ein dauerhaftes Projektteam aus sechs Mitarbeitern mit Führungsverantwortung im jeweiligen Bereich zusammengestellt, die sich in festgelegten Projektsitzungen über die gesamte Laufzeit des Projektes zusammenfanden. In diesem Gremium wurde ein umfangreicher Projektplan ausgearbeitet und eingeführt, der pro Verantwortungsbereich (Bereichsleitung, Abteilungsleitungen, Teamleitungen, Schnittstellenmanagement, Kostenreduktionsprojekte, Bereichscon-trolling, QM-Handbuch) jeweils ein Projektblatt mit Teilprojektaufgaben sämtlicher zu verändernden oder zu verankernden Aspekte abbildete. Neben der Koordination der einzelnen Aufgaben diente der Projektplan auch zur Information und Überzeugungsarbeit gegenüber der Geschäftsleitung und besonders den Mitarbeitern, dass sich im Bereich nach langer Zeit endlich nachvollziehbar und nachhaltig vieles zum positiven verändert. Dieser Überzeugungserfolg war sehr wichtig, um die zu erarbeitenden und umzusetzenden Prozesse und Strukturen dauerhaft in den Maßnahmen zur Sachkosteneinsparung und Prozessoptimierung im Zentraleinkauf stellen einen wesentlichen Sanierungsbeitrag für Kliniken dar. Das KRH Klinikum Region Hannover hat dies erkannt und eine Reorganisation des Zentralbereichs Einkauf & Logistik eingeleitet. Ziel war und ist die Umsetzung an moderne Erfordernisse angepasster Strukturen und Prozesse, um langfristig eine gesicherte und kostenoptimierte Patientenversorgung zu gewährleisten und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Teams und bei jedem Einzelnen zu platzieren. Organisations- und Personaloptimierungen Daneben wurde die Stockwerk- und Zimmerbelegung an die Bearbeitungswege und Prozesse des Einkaufs, der Warenversorgung und der Vergabestelle angepasst. Die festgelegten Projektfelder teilten sich zunächst in die Bereiche Organisation, 9

12 Einkauf & Logistik Personal und Kostenoptimierung auf. Nach der Festlegung der neuen Organisationsstruktur wurde eine sehr klare Aufgabenabgrenzung und Verantwortungsdefinition zwischen der Bereichsleitung, den Abteilungsleitungen und den Teamleitungen durchgeführt, um Führungsverantwortung im Gesamtbereich sinnvoll und aufgabengerecht zu verteilen, andererseits aber auch mit den im Projektplan definierten Verantwortlichkeiten zu harmonisieren. Gleichzeitig wurde eine klare Definition von Führungsleitlinien erarbeitetet, um das künftige Miteinander, den Umgang und die Spielregeln sowie das neue, wertschätzende Führungsverhalten gegenüber den Mitarbeitern abzustimmen. Haupt- und Kernprozesse abbilden gezielten Teamtraining, um die im Zuge der Reorganisation neu formierten Teams gleich zusammen zu schweißen, was besonders förderlich für die Stimmung im Team war, aber auch erhebliche Erleichterungen und Verbesserungen in den jeweiligen Vertretungssituationen und dem Umgang mit Stresssituationen mit sich brachte. Die Konzeption künftiger, regelmäßiger Mitarbeitergespräche zur Mitarbeiterentwicklung, die detaillierten Stellenbeschreibungen aller Positionen im Bereich und die Erstellung eines Ausbildungskonzeptes im Einkauf für die diesen Bereich durchlaufenden Azubis (Nachwuchsförderung) waren ein weiteres Ergebnis dieser dem Mitarbeiter zugewandten Führungsorientierung. Besonderes Augenmerk lag während des gesamten Projektes auf dem durchgeführt, um hierdurch motivierende Aspekte der Gestaltung des Arbeitsplatzes zu fördern, aber auch einheitlichere Arbeitsweisen in den Teams zu gewährleisten. Die Aufgabenstellung des strategischen Einkaufes wurden an den Abteilungsleiter und die Teamleiter des Einkaufs delegiert. Hierdurch sind die strategischen Themen in der Führung angesiedelt, gleichzeitig können bei Bedarf oder Interesse gezielt einzelne Mitarbeiter des operativen Einkaufs in die Bearbeitung strategischen Themen einbezogen werden. Ein neues systemisch geführtes Vertragsmanagement wurde eingeführt, das Lieferantenmanagement wurde zunächst in Form eines Reklamationstools begonnen, um zunächst die Qualität und Liefertreue zu überprüfen und zu dokumentieren. Die Festlegung der im Bereich gelebten und für den erfolgreichen Arbeitsablauf notwendigen Hauptund Kernprozesse war eine der großen Aufgaben der Reorganisation. Hierzu wurden die zu beschreibenden Prozesse definiert, in einer Prozesslandkarte platziert und dann in Tagesworkshops mit den verschiedenen Teams im Einkauf und der Warenversorgung detailliert beschrieben. Für die wichtigsten und komplexesten Prozesse wurden transparente Ablaufdiagramme entwickelt. Dabei kam es darauf an, diese Prozesse mittels einer salutogenen Geschäftsprozessanalyse zu durchleuchten, die an den wichtigen Bearbeitungspunkten für die Mitarbeiter belastenden Faktoren herauszuarbeiten und diese Belastungen gesondert und von den Mitarbeitern einvernehmlich beschlossen zu entlasten. Diese Maßnahme stellte sicher, dass zum einen die Mitarbeiter sich mit diesen Geschäftsprozessen in einem sehr hohen Grad identifizieren, zum anderen besonderen, demotivierenden Arbeitsbelastungen der Vergangenheit nun mit akzeptierten Lösungswegen begegnet wurde. Teamtraining verbindet Verbunden wurde diese schwierige Teamleistung parallel mit einem permanenten Coaching der Führungskräfte und der Teamentwicklung, da die Führungskräfte sich in ihrer teilweise neuen Rolle sicher bewegen und gegenüber den Mitarbeitern klar und mit den gleichen Botschaften auftreten sollten. Die Mitarbeiter wiederum beobachteten sehr sensibel die Restrukturierungsaktivitäten, das damit verbundene Führungsverhalten und die Umsetzungserfolge. Standards festlegen In enger Zusammenarbeit mit diesem Einkaufsverbund ist es möglich, bestmögliche Konditionen zu nutzen, vorgeschlagene alternative Produkte mit den Ärzten zu besprechen und auch die Mitarbeiter über den Verbund weiter zu entwickeln. Nach der themen- und kompetenzgerechten Neuverteilung der Warengruppen auf die Teams und Mitarbeiter wurde ein Betriebsrisiken und Ausfallkonzept (Notfallplanung) erstellt, die Aktenführung vereinheitlicht, eine digitale Archivierung angelegt und mit ausgewählten Mitarbeitern ein Arbeitsplatztraining Einkaufscontrolling mit Kennzahlen Um die Ergebnisse sowohl auf Mitarbeiter- als auch auf Bereichsebene turnusmäßig überprüfen zu können und aus den Erkenntnissen aktiv zu planen und zu handeln, wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Bereich IT ein Einkaufscontrolling auf Basis SAP aufgebaut. Dies ermöglicht nun, definierte Kennzahlen (beispielsweise die ABC-Analyse, das Kosten-/Verbrauchscontrolling, Lieferzeitenanalyse, Lagerreichweiten-Controlling etc.) abzufragen und bis auf die Mitarbeiterebene heruntergebrochen zu analysieren und gezielt die Teams in ihrem Einkaufsverhalten zu steuern sowie gegebenenfalls strategische Themen (wie zum Beispiel die Erarbeitung neuer, kostenreduzierender Ausschreibungen, die Einführung neuer, mit den 10

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Seminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens

Seminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens Seminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens www.procurement-competence.com V1.1, 30.12.2015 Im Einkauf liegt der Gewinn! * Lassen Sie sich diesen Gewinn

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT 10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? -

Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? - Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? - Steigerung der Patientenorientierung mit Lean Management Dem Kostendruck entgegenwirken Lean Prinzipien haben überall

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

BME-Umfrage. Top-Kennzahlen im Einkauf. Ergebnisse aus der Datenerhebung 2008. Leseprobe. Kennzahlen aus 150 Unternehmen zu:

BME-Umfrage. Top-Kennzahlen im Einkauf. Ergebnisse aus der Datenerhebung 2008. Leseprobe. Kennzahlen aus 150 Unternehmen zu: BME-Umfrage Top-Kennzahlen im Einkauf Ergebnisse aus der Datenerhebung 2008 Leseprobe Kennzahlen aus 150 Unternehmen zu: Kosten des Einkaufs Einkaufsorganisation Lieferantenmanagement Inhaltsverzeichnis

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung

Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung Einkauf Strategie Operative Dienstleistung Ihr Partner für Unternehmensoptimierung und profitables Wachstum Mit System zu optimaler Einkaufseffizienz Hintergrund

Mehr

Logistiklösungen. C-Teile-Management

Logistiklösungen. C-Teile-Management Logistiklösungen C-Teile-Management Kroning GmbH Industrie- und Landtechnik Stefan Warcaba Projektmanager Inhalt 1. Definition C-Teile 2. C-Teile DER Kostentreiber 3. Der konventionelle Beschaffungsprozess

Mehr

Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved

Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved CT BE OP Lean Management & Manufacturing Olaf Kallmeyer, Juni 2014 Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Zielsetzung von Lean@Suppliers Zielsetzung Mit dem Siemens Production System

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

ippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1

ippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1 begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend Qualitätsmanagement ISO 9001 1 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! (Philip Rosenthal) Qualitätsmanagement ISO 9001 2 QUALITÄT und

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum

Mehr

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender

Mehr

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung

Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Optimieren Sie Ihren Prozess in einer elektronischen Beschaffung und einer workflowgestützten Rechnungseingangsprüfung www.schleupen.de E-Procurement Beschaffung

Mehr

Hier ist Raum für Ihren Erfolg.

Hier ist Raum für Ihren Erfolg. WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

BESSERELÖSUNG BESSERDIREKT. Purchase-to-Pay Prozesse in und um SAP

BESSERELÖSUNG BESSERDIREKT. Purchase-to-Pay Prozesse in und um SAP BESSERELÖSUNG BESSERDIREKT Purchase-to-Pay Prozesse in und um SAP Prüfung / Genehmigung Einkaufsbestellung Bedarf @ Rechnungseingang Wareneingang Auftragsbestätigung Prüfung / Freigabe Rechnungsbuchung

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Inhalt. Über uns. Schwerpunkte. Tätigkeitsfelder. 27.03.2008 Ultimo Beratungsgesellschaft mbh

Inhalt. Über uns. Schwerpunkte. Tätigkeitsfelder. 27.03.2008 Ultimo Beratungsgesellschaft mbh IMAGEPRÄSENTATION Inhalt Über uns Schwerpunkte Tätigkeitsfelder 2 Über uns: Seit über 10 Jahren sind wir als unabhängiger Unternehmensberater am Markt tätig, und verstehen uns als "operativer Unternehmensberater

Mehr

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall ANTES International Assessment Erfolg ist kein Zufall 2 E.M. Forster hat es einmal auf den Punkt gebracht: Eine Person mit Begeisterung ist besser als 40 Personen die lediglich nur interessiert sind. Potenziale

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.

Mehr

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht pdc DI Micheli GmbH Geschäftsführer: Martin Micheli Richard-Wagner-Straße 51 A-9020 Klagenfurt Telefon +43. 664. 857 55 88 Telefax +49. 664. 77. 857 55 88 E-Mail office@p-d-c.at Beratung in der Gesundheitswirtschaft

Mehr

RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS

RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS DIE SMED-METHODE DAS KNOW-HOW, UM DIE STILLSTANDS- ZEITEN IHRER MASCHINEN ZU KÜRZEN Formel1-Rennen werden nicht nur gewonnen,

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

PERFORMANCE - AUF DEM WEG ZU MEHR LEISTUNG -

PERFORMANCE - AUF DEM WEG ZU MEHR LEISTUNG - PERFORMANCE - AUF DEM WEG ZU MEHR LEISTUNG - EINLEITUNG Die GALLUP Studien zeigen im Durchschnitt über die Jahre hinweg eine immer weiter zunehmende Verschlechterung der Situation in den deutschen Unternehmen.

Mehr

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit ENERGIEWEGWEISER Watt Energiedienstleistungen Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit Sie möchten Ihren Energieverbrauch effizienter gestalten? Wir wissen, wie! Als erfolgreicher Energiebegleiter

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN

KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN IHRE DOKUMENTEN- WORKFLOWS SIND GRUNDLAGE IHRER WETTBEWERBSFÄHIGKEIT WORKFLOW OPTIMIERUNG VON KYOCERA DOCUMENT SOLUTIONS 1 ERFASSUNG Schritte

Mehr

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Voraussetzung für die Einrichtung eine Emailanbindung in den kaufmännischen Produkten der WISO Reihe ist ein auf dem System als Standardmailclient

Mehr

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

Administrations-KVP, die Prozessanalyse

Administrations-KVP, die Prozessanalyse Business Workshop Organisation GRONBACH Freiräume schaffen um das Wichtige zu tun! Ich möchte die Bedeutung schlanker Prozesse in den administrativen Unternehmensbereichen an einem realen Beispiel deutlich

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen

Mehr

MR Logistik. Einfach besser: Planen. Organisieren. Abrechnen. Dokumentieren

MR Logistik. Einfach besser: Planen. Organisieren. Abrechnen. Dokumentieren MR Logistik Einfach besser: Planen Organisieren Abrechnen Dokumentieren Jederzeit bereit: Weitere Schläge können direkt auf die SteuerBox in der Leitmaschine gesendet werden. Ohne Zeitverzögerung werden

Mehr

Installationsanweisung Gruppenzertifikat

Installationsanweisung Gruppenzertifikat Stand: November 2015 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 1 2. Vor der Installation... 1 3. Installation des Gruppenzertifikats für Internet Explorer... 2 3.1. Überprüfung im Browser... 7 3.2. Zertifikatsbestätigung

Mehr