1. Wortschatz: Von der Tat zur Strafe Ordnen Sie die Substantive in die Tabelle ein. Notieren Sie den bestimmten Artikel.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Wortschatz: Von der Tat zur Strafe Ordnen Sie die Substantive in die Tabelle ein. Notieren Sie den bestimmten Artikel."

Transkript

1 1. Wortschatz: Von der Tat zur Strafe Ordnen Sie die Substantive in die Tabelle ein. Notieren Sie den bestimmten Artikel. Aussage Betrug Diebstahl Erpressung Freigang Geldbuße Überfall Urteil Verhandlung Vollzug Wärter Zelle die Straftat im Gericht im Gefängnis /6 Punkte 2. Hören: Kriminalität von Jugendlichen Hören Sie den gesamten Text im Lehrbuch, Modul 2, Aufgabe 3 noch einmal. Kreuzen Sie die richtige Antwort an. 1. Was zeigen uns Statistiken hinsichtlich der Jugendkriminalität? a) Die Jugendkriminalität hat stark abgenommen. b) Jugendkriminalität stellt nach wie vor ein Problem dar. c) Das Problem der Jugendkriminalität ist seltener geworden. 2. Auf welches Problem macht Herr Tan mit seinen Beispielen deutlich? a) Darauf, dass Fernsehen aggressiv und gewalttätig macht. b) Darauf, dass es fast keine Regeln in unserer Gesellschaft gibt. c) Darauf, dass Gewalt nicht verfolgt wird. 3. Was denkt Frau Schneider über Strafen für Jugendliche? a) Jugendliche sollten direkt nach ihrer Tat bestraft werden. b) Jugendliche dürfen nur bestraft werden, wenn sie strafmündig sind. c) Jugendliche sollten erst nach mehreren Straftaten verurteilt werden. 4. Welches Problem hat die Polizei? a) Die Polizei hat zu viele bürokratische Aufgaben. b) Die Polizei braucht mehr Polizisten, besonders in sozialen Brennpunkten der Städte. c) Die Polizei kann nicht immer an allen sozialen Brennpunkten der Städte sein. Langenscheidt Verlag Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 1

2 5. Welche Möglichkeiten sieht Herr Tan für die Prävention von Jugendkriminalität? a) Es sollte noch mehr Polizeipräsenz geben. b) Es sollte mehr Arbeitsplätze für Jugendliche geben. c) Es sollte mehr Angebote für Jugendliche geben. 6. Wie äußert sich der Werteverlust an den Schulen? a) Darin, dass für immer mehr Kinder Schule nicht mehr wichtig ist. b) Darin, dass immer mehr Kinder über zu wenig Wissen verfügen. c) Darin, dass es immer weniger Bildungsangebote gibt. 7. Was kann man dagegen tun, dass Kinder die Schule schwänzen? a) Die Eltern in Erziehungsfragen beraten und unterstützen. b) Kinder, die schwänzen, bestrafen. c) Kinder konsequent an die Pflicht, in die Schule zu gehen, erinnern. 8. Wie kann man Kindern und Jugendlichen klarmachen, dass es vorteilhaft ist, zu unserer Gesellschaft zu gehören? a) Indem man ihnen die Regeln unsere Gesellschaft erklärt. b) Indem man von Anfang an mit Lob und Regeln arbeitet. c) Indem man ihnen Jugendliche aus Jugendheimen vorstellt. 9. Was wäre für die Arbeit in sozialen Brennpunkten eine große Unterstützung? a) Wenn die Schulen Arbeitsgemeinschaften anbieten würden. b) Wenn die Sozialarbeiter besser zusammenarbeiten könnten. c) Wenn es mehr Veranstaltungen für Eltern geben würde. 10. Warum fordert Frau Schneider eine realistische Berichterstattung über Jugendkriminalität in den Medien? a) Weil Jugendkriminalität nichts in Schlagzeilen zu suchen hat. b) Weil über jugendliche Straftäter nicht in Zeitungen berichtet werden darf. c) Weil keine Straftat zu viel Anerkennung bekommen sollte. /10 Punkte Langenscheidt Verlag Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 2

3 3. Grammatik: Präpositionen mit Genitiv und Dativ Bilden Sie Sätze. 1. infolge ein Verkehrsunfall die Autobahn für drei Stunden gesperrt sein _ 2. trotz das Geständnis der Richter der Angeklagte zu einer Haftstrafe verurteilen _ 3. meine Meinung nach jugendliche Straftäter sollten nicht zu hart bestrafen _ 4. Grammatik: Modales Partizip A) Formen Sie die modalen Partizipien in Relativsätze um. /3 Punkte 1. Der nicht leicht zu lösende Fall sorgte in der Presse für Schlagzeilen. 2. Der Angeklagte ist nicht mit der zu zahlenden Geldstrafe einverstanden. 3. Die Polizei kann endlich den noch zu vernehmenden Unfallverursacher befragen. B) Formen Sie die Relativsätze in modale Partizipien um. 1. ein Fehler, der nicht mehr korrigiert werden kann 2. ein Wörterbuch, das man in der Prüfung nicht benutzen darf 3. ein Gesetz, das nicht verstanden werden kann /6 Punkte Langenscheidt Verlag Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 3

4 5. Schreiben Schreiben Sie einen kurzen Text darüber, welche Maßnahmen geeignet sind, um die Zahl jungendlicher Straftäter zu verringern. Schreiben Sie zu folgenden Punkten: welchen Daten Sie der Statistik entnehmen können welche Strafen Sie für sinnvoll bzw. für nicht sinnvoll halten wie jugendliche Straftäter in Ihrem Heimatland bestraft werden ( loc=3277&em_cnt= &em_page=3) Langenscheidt Verlag Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 4

5 /5 Punkte 3 Punkte für die Erfüllung der Vorgaben, 1 Punkt für die kommunikative Gestaltung, 1 Punkt für die sprachliche Richtigkeit. Gesamtpunktzahl: /30 Punkte Punkteverteilung = sehr gut = gut = befriedigend = genügend ab 17,5 = ungenügend Langenscheidt Verlag Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 5

1. Körpersprache ist in der interkulturellen Kommunikation wichtig. Das habe ich erwartet.

1. Körpersprache ist in der interkulturellen Kommunikation wichtig. Das habe ich erwartet. 1. Grammatik: Körpersprache interkulturell. Bilden Sie Vergleichssätze mit als, wie oder je desto /umso. Verbinden Sie die Sätze und verändern Sie dabei, wo nötig, die Adjektive. 1. Körpersprache ist in

Mehr

1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt.

1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt. 1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt. 1. In meiner Freizeit mache ich Yoga, (mich entspannen) 2. Oft helfe ich aber auch

Mehr

1. Manche Bewerber sind wegen ihres Lebenslaufs unsicher. (berufliche Wechsel aufweisen)

1. Manche Bewerber sind wegen ihres Lebenslaufs unsicher. (berufliche Wechsel aufweisen) 1. Grammatik: Attribute Schreiben Sie die Sätze neu und ergänzen Sie die in Klammer angegebenen Informationen als Attribute der unterstrichenen Substantive. 1. Manche Bewerber sind wegen ihres Lebenslaufs

Mehr

Abstammung Begabung Beobachtung Erziehung Veranlagung Verhalten. 1. die angeborene Fähigkeit eines Menschen auf einem bestimmten Gebiet.

Abstammung Begabung Beobachtung Erziehung Veranlagung Verhalten. 1. die angeborene Fähigkeit eines Menschen auf einem bestimmten Gebiet. 1. Wortschatz: Begriffe aus Pädagogik und Psychologie Notieren Sie den Begriff hinter die entsprechende Definition. Abstammung Begabung Beobachtung Erziehung Veranlagung Verhalten 1. die angeborene Fähigkeit

Mehr

naturverbunden hektisch anstrengend technisiert

naturverbunden hektisch anstrengend technisiert 1 Wortschatz: Zurück zur Natur! Ergänzen Sie die passenden Adjektive aus dem Kasten naturverbunden hektisch anstrengend technisiert Unser Alltagsleben ist im Vergleich zu früher sehr (1) : Machte man vor

Mehr

1. Konrad Röntgen war es nicht wichtig, mit seiner Erfindung viel Geld zu verdienen. 2. Tennis wurde in den 80-Jahren populärer als Fußball.

1. Konrad Röntgen war es nicht wichtig, mit seiner Erfindung viel Geld zu verdienen. 2. Tennis wurde in den 80-Jahren populärer als Fußball. 1. Hörverstehen: Das macht(e) Geschichte Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 3.1 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Konrad Röntgen war es nicht wichtig, mit

Mehr

1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt.

1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt. 1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt. 1. In meiner Freizeit mache ich Yoga, (mich entspannen) 2. Oft helfe ich aber auch

Mehr

1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch?

1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

1 Wortschatz: Lebensformen. In welcher Lebensform leben die Personen? Ergänzen Sie.

1 Wortschatz: Lebensformen. In welcher Lebensform leben die Personen? Ergänzen Sie. 1 Wortschatz: Lebensformen. In welcher Lebensform leben die Personen? Ergänzen Sie. 1. Volker arbeitet in Frankfurt an der Oder und Silke in Dresden. Sie führen eine. 2. Walter Matussek ist seit der Geburt

Mehr

Arbeitszeiten Herausforderung freiberuflich verwirklichen Arbeitsklima

Arbeitszeiten Herausforderung freiberuflich verwirklichen Arbeitsklima 1 Wortschatz: Mein Traumberuf. Ergänzen Sie die Wörter aus dem Kasten. Arbeitszeiten Herausforderung freiberuflich verwirklichen Arbeitsklima Mein Traumberuf ist selbstständige Schreinerin. Da kann ich

Mehr

Kapitel 5 Wer Wissen schafft, macht Wissenschaft

Kapitel 5 Wer Wissen schafft, macht Wissenschaft 1. Grammatik: Mädchen in naturwissenschaftliche Berufe! Schreiben Sie die Sätze mit den vorgegebenen Passiversatzformen um. 1. Mädchen können nur schwer motiviert werden, naturwissenschaftliche Berufe

Mehr

1. Mit Solarzellen auf dem Dach kann man Energie sparen. Mit Solarzellen auf dem Dach

1. Mit Solarzellen auf dem Dach kann man Energie sparen. Mit Solarzellen auf dem Dach 1 Wortschatz: Umweltschutz. Welches Verb passt zu welchem Nomen? 1 Emissionen a sparen 2 Abfall b entsorgen 3 Energie c verseuchen 4 Trinkwasser d messen 5 Verhaltensregeln e aufhalten 6 die Klimaerwärmung

Mehr

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 1. Neid A ich ärgere mich über jemanden 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 3. Trauer C etwas ist einem

Mehr

Lernfortschrittstests zu Aspekte 3

Lernfortschrittstests zu Aspekte 3 Kapitel 1 Alltägliches 1.etwas, 2. welchen, 3. meine, 4. andere alle werktätigen / irgendeine effektive / vielen betroffenen / einige wichtige / etlichen nebensächlichen / sämtliche zu erledigende / alle

Mehr

B VI 1 - j/17 Fachauskünfte: (0711)

B VI 1 - j/17 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3255 17001 Rechtspflege B VI 1 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-26 17 17.12.2018 Strafverfolgung in Baden-Württemberg 2017 Rechtskräftig Abgeurteilte und in Baden-Württemberg 2017 Ergebnisse

Mehr

B VI 1 - j/16 Fachauskünfte: (0711)

B VI 1 - j/16 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3255 16001 Rechtspflege B VI 1 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 20 30.11.2017 Strafverfolgung in Baden-Württemberg 2016 Rechtskräftig Abgeurteilte und in Baden-Württemberg 2016 Ergebnisse

Mehr

hilfsbereit ehrlich zuverlässig verantwortungsbewusst

hilfsbereit ehrlich zuverlässig verantwortungsbewusst 1 Wortschatz: Lebensträume. Was passt nicht? 1. einen Traum a ausfüllen b ausleben c verwirklichen 2. bei einem Wettbewerb a gewinnen b teilnehmen c anfangen 3. ein Abenteuer a erleben b durchführen c

Mehr

Jugendkriminalität: Konsum von Betäubungsmitteln und Diebstahl überwiegen weiterhin

Jugendkriminalität: Konsum von Betäubungsmitteln und Diebstahl überwiegen weiterhin Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

Lombro Lombr sos Verbrechertypen

Lombro Lombr sos Verbrechertypen Lombrosos Verbrechertypen 185 Strafgesetzbuch Die Beleidigung wird mit Freiheitssstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft. 223 Strafgesetzbuch Wer eine andere Person körperlich mißhandelt

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

1. Verben ohne Präpositionen

1. Verben ohne Präpositionen 1. Verben ohne Präpositionen - 1 - 1. Ergänze den bestimmten Artikel. 2. Ergänze den unbestimmten Artikel. 3. Weihnachten. Ergänze die Artikel. 4. Vaters Geburtstag. Ergänze die Artikel. - 2 - 2. Verben

Mehr

Es war ein fundamentaler gesellschaftspolitischer Kampf, der am 16. Februar 1923

Es war ein fundamentaler gesellschaftspolitischer Kampf, der am 16. Februar 1923 1 von 5 19.02.2018, 12:58 Montag, 19.02.2018 Startseite Kalenderblatt Der Reichstag verabschiedet das erste Jugendgerichtsgesetz 16.0 Vor 95 Jahren Der Reichstag verabschiedet das erste Jugendgerichtsgesetz

Mehr

Lektion 47: Massenmedien

Lektion 47: Massenmedien ektion 47: Massenmedien Wortschatz: Grammatik: Massenmedien, Presse trotz und wegen + Genitiv, Adjektivdeklination im Genitiv, Stellung der Angaben im Satz (te-ka-mo-lo), Stellung vom Refleivpronomen u

Mehr

1 Wortschatz: Reisen. Welches Wort passt nicht? 2. a Reiseprospekt b Reisepass c Reiseversicherungsschein d Visum

1 Wortschatz: Reisen. Welches Wort passt nicht? 2. a Reiseprospekt b Reisepass c Reiseversicherungsschein d Visum 1 Wortschatz: Reisen. Welches Wort passt nicht? 1. a Weltreise b Hochzeitsreise c Fernreise d Flugreise 2. a Reiseprospekt b Reisepass c Reiseversicherungsschein d Visum 3. a Gebiet b Region c Landschaft

Mehr

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Rechtskräftig Abgeurteilte und Verurteilte B VI 1 - j / 04

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Rechtskräftig Abgeurteilte und Verurteilte B VI 1 - j / 04 Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Verurteiltenziffern nach Altersgruppen 1980 bis 2004 Verurteiltenziffern 4 500 4 000 3 500 Heranwachsende 3 000 2 500 Jugendliche

Mehr

sperren lassen die Überweisung genehmigen die EC-Karte die Abbuchung widerrufen

sperren lassen die Überweisung genehmigen die EC-Karte die Abbuchung widerrufen 1. Wortschatz: Bankgeschäfte. Schreiben Sie den passenden Ausdruck aus dem Kasten zu der Definition. sperren lassen die Überweisung genehmigen die EC-Karte die Abbuchung widerrufen 1. Geld wird von einem

Mehr

Lernfortschrittstest Kapitel 10, Ein Blick in die Zukunft

Lernfortschrittstest Kapitel 10, Ein Blick in die Zukunft 1. Wortschatz zum Thema Gesundheit. Welches Verb passt nicht? Streichen Sie es durch. 1. den Blutdruck anzeigen / kontrollieren / auslösen 2. den Puls nehmen / bündeln / messen 3. Schmerzen lindern / haben

Mehr

Jugendliche und Sexualität

Jugendliche und Sexualität Jugendliche und Sexualität Ratgeber für Eltern Ein Heft in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Jugendliche und Sexualität 3 Zum Arzt gehen 4 Die Pille 5 Schwangerschaft 6 Regeln für einen Schwangerschafts-Abbruch

Mehr

Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen

Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Pädagogik Mirka Fuchs Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung... 1 2. Begriffsdefinitionen... 2 2.1. Kriminalität, Devianz,

Mehr

Umgang mit straffälligen Personen in Österreich

Umgang mit straffälligen Personen in Österreich Leicht Lesen Umgang mit straffälligen Personen in Österreich 1. Einleitung Der österreichische Staat will mit Gefängnis-Strafen erreichen, dass Täterinnen und Täter erkennen, dass sie etwas Falsches getan

Mehr

Rainer Hoffschildt, Hannover. Stand: Dezember 2016

Rainer Hoffschildt, Hannover. Stand: Dezember 2016 Statistik der Kriminalisierung und Verfolgung homosexueller Handlungen unter Männern durch Justiz und Polizei in der Bundesrepublik Deutschland von der Nachkriegszeit bis 1994, Hannover Stand: Dezember

Mehr

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die

Mehr

PORTFOLIO ZU MODUL 1 / SPRECHEN

PORTFOLIO ZU MODUL 1 / SPRECHEN PRTFLI ZU MDUL 1 / SPRECHEN 1 Was sagen Sie? Ergänzen Sie. (KB L 1) Guten Morgen. 2 Wie fragen Sie? Ergänzen Sie. (KB L 1, 2) Wie heißt du? Ich heiße Monika.? Ich bin Studentin.? Aus der Schweiz.? Nein,

Mehr

Beispiele für Aufgaben im Eingangstest Deutsch Einjährige Berufsfachschule Wirtschaft (BF1)

Beispiele für Aufgaben im Eingangstest Deutsch Einjährige Berufsfachschule Wirtschaft (BF1) Berufsbildende Schule 11 der Region Hannover Beispiele für Aufgaben im Eingangstest Deutsch Einjährige Berufsfachschule Wirtschaft (BF1) Sie möchten demnächst die Berufsfachschule Wirtschaft mit dem Schwerpunkt

Mehr

VORANSICHT colourbox

VORANSICHT colourbox II Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 24 Jugendkriminalität 1 von 26 Trainingscamp statt Knast? Jugendliche Straftäter und Möglichkeiten zur Resozialisierung In Trainingscamps lernen jugendliche

Mehr

MODUL B- Hörverstehen (HV)

MODUL B- Hörverstehen (HV) MODUL B- Hörverstehen (HV) Dieses Modul besteht aus unterschiedlichen Aufgaben. Sie sollen zeigen, dass Sie - Hörtexten gezielt Information entnehmen können, - in längeren Gesprächen sowohl Hauptaussagen

Mehr

B VI 2 - j/16 Fachauskünfte: (0711)

B VI 2 - j/16 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3254 16001 Rechtspflege B VI 2 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 17 17.12.2016 Strafvollzug in Baden-Württemberg 2016 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Baden-Württemberg 2016 Ergebnisse

Mehr

Selbst-Verpflichtungs-Erklärung in Leichter Sprache. Selbst-Verpflichtungs-Erklärung in komplexer Sprache

Selbst-Verpflichtungs-Erklärung in Leichter Sprache. Selbst-Verpflichtungs-Erklärung in komplexer Sprache Bischöfliches Ordinariat Limburg Zentral-Stelle Koordinations-Stelle Prävention vor sexualisierter Gewalt www.praevention.bistumlimburg.de Selbst-Verpflichtungs-Erklärung in Leichter Sprache Bischöfliches

Mehr

1. Wortschatz: Erinnern und vergessen Schreiben Sie Sätze im Perfekt. Wählen Sie für jeden Satz ein passendes Verb aus dem Kasten.

1. Wortschatz: Erinnern und vergessen Schreiben Sie Sätze im Perfekt. Wählen Sie für jeden Satz ein passendes Verb aus dem Kasten. 1. Wortschatz: Erinnern und vergessen Schreiben Sie Sätze im Perfekt. Wählen Sie für jeden Satz ein passendes Verb aus dem Kasten. auffrischen einfallen entfallen gedenken verbummeln 1. wir / im Unterricht

Mehr

MODUL 13 LEKTION WORTSCHATZ KOMMUNIKATION. Alte und neue Medien. Kommunikationsformen im Internet. Sprachen lernen

MODUL 13 LEKTION WORTSCHATZ KOMMUNIKATION. Alte und neue Medien. Kommunikationsformen im Internet. Sprachen lernen Kommunikativ MODUL 13 LEKTION WORTSCHATZ KOMMUNIKATION Lektion 37 Alte und neue Medien Häufigkeit ausdrücken Seite 10 Seite 13 Seite 16 Seite 17 Kommunikation A Früher und heute B Vernetzt C Sicheres Surfen

Mehr

B VI 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711)

B VI 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3254 17001 Rechtspflege B VI 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-26 17 05.12.2017 Strafvollzug in Baden-Württemberg 2017 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Baden-Württemberg 2017 Ergebnisse

Mehr

Überblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch

Überblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Überblick Kasus GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Lernziele Deutsche Fälle im Überblick lernen Nominativ, Akkusativ und Dativ üben 2 Ich erzähle dir eine Geschichte? oder vielleicht

Mehr

Vermutungen äußern über sein Leben erzählen über Erziehung diskutieren ein Interview verstehen und wiedergeben über die Schule sprechen

Vermutungen äußern über sein Leben erzählen über Erziehung diskutieren ein Interview verstehen und wiedergeben über die Schule sprechen Inhalt Kommunikation Grammatik 10 1 Unsere Kinder und wir Verschiedene Lebensstile Alleinerziehende Erziehung Elternabend Klassenfahrten Erziehungsgeld, Mutterschutz und Kindergeld Vermutungen äußern über

Mehr

Strafverfolgung und Strafvollzug in Hamburg 2015

Strafverfolgung und Strafvollzug in Hamburg 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: B VI 1 - j 15 HH Strafverfolgung und Strafvollzug in Hamburg 2015 Herausgegeben am: 15. November 2016 Impressum Statistische

Mehr

Modul Lukas, Lektion 18

Modul Lukas, Lektion 18 Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S.52 1a CD 38 1b CD 38 Die S schauen die Bilder an und lesen still die Sätze in den Sprechblasen. Bei Bedarf werden die neuen Wörter im Plenum geklärt. Die

Mehr

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 1. Neid A ich ärgere mich über jemanden 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 3. Trauer C etwas ist einem

Mehr

Strafverfolgung und Strafvollzug in Schleswig-Holstein 2015

Strafverfolgung und Strafvollzug in Schleswig-Holstein 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: B VI 1 - j 15 SH Strafverfolgung und Strafvollzug in Schleswig-Holstein 2015 Herausgegeben am: 15. November 2016 Impressum

Mehr

LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH ENGLISCH (SEK II) Stand: Schuljahr 2015/16

LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH ENGLISCH (SEK II) Stand: Schuljahr 2015/16 Klausuren LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH ENGLISCH (SEK II) Stand: Schuljahr 2015/16 1.1 Dauer Jahrgangsstufe Grundkurs Leistungskurs 11 2 Stunden ---- 12.1 3 Stunden 4 Stunden 12.2 3 Stunden 4 Stunden 13.1

Mehr

Jugendkriminalität von morgen

Jugendkriminalität von morgen Jugendkriminalität von morgen Beschlussvorlage zum Landesausschuss der Schüler Union Niedersachsen am 14./15. Mai 2011 in Osnabrück Verfasser: Oliver Oswald (Leitung, KV Cuxhaven), Lukas Voß (KV Rotenburg),

Mehr

Strafverfolgung und Strafvollzug in Schleswig-Holstein 2014

Strafverfolgung und Strafvollzug in Schleswig-Holstein 2014 Statistisches At für Haburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: B VI 1 - j 14 SH Strafverfolgung und Strafvollzug in Schleswig-Holstein 2014 Herausgegeben a: 14. Januar 2016 Ipressu

Mehr

Überblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch

Überblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Überblick Kasus GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Lernziele Deutsche Fälle im Überblick lernen Nominativ, Akkusativ und Dativ üben 2 Ich erzähle dir eine Geschichte? oder vielleicht

Mehr

1 Grammatik: Eine segensreiche Erfindung für Extrembergsteiger. Ergänzen Sie die passenden Präpositionen und die Artikel im richtigen Kasus.

1 Grammatik: Eine segensreiche Erfindung für Extrembergsteiger. Ergänzen Sie die passenden Präpositionen und die Artikel im richtigen Kasus. 1 Grammatik: Eine segensreiche Erfindung für Extrembergsteiger. Ergänzen Sie die passenden Präpositionen und die Artikel im richtigen Kasus. Früher mussten Gipfelstürmer immer (1) Berghütte warten, bis

Mehr

1. NachalgemeinemStrafrechtundnachJugendstrafrechtAbgeurteilteinBaden-Würtemberg2003 nachpersonengruppen

1. NachalgemeinemStrafrechtundnachJugendstrafrechtAbgeurteilteinBaden-Würtemberg2003 nachpersonengruppen NachalgemeinemStrafrechtundnachJugendstrafrechtAbgeurteilteinBaden-Würtemberg2003 nachpersonengruppen Abgeurteilte VondenAbgeurteiltenwaren StrafbareHandlungen () Insgesamt Erwachsene zusammen Erwachsene

Mehr

Haben Sie schon einmal den Wunsch gehabt, mit jemand anderem zu tauschen?

Haben Sie schon einmal den Wunsch gehabt, mit jemand anderem zu tauschen? Erinnern Sie sich noch, wie Sie sich als Kind gern verkleideten und in die Rolle von Tieren, Gestalten oder anderen Personen schlüpften? Ich hatte meistens bestimmte Lieblingsfiguren, in die ich mich verwandeln

Mehr

Strafverfolgung und Strafvollzug in Hamburg 2016

Strafverfolgung und Strafvollzug in Hamburg 2016 Statistisches At für Haburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: B VI 1 - j 16 HH Strafverfolgung und Strafvollzug in Haburg 2016 Herausgegeben a: 15. Auguist 2017 Ipressu Statistische

Mehr

Strafverfolgung und Strafvollzug in Schleswig-Holstein 2016

Strafverfolgung und Strafvollzug in Schleswig-Holstein 2016 Statistisches At für Haburg und Schleswig-Hols STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: B VI 1 - j 16 SH Strafverfolgung und Strafvollzug in Schleswig-Holstein 2016 Herausgegeben a: 15. August 2017 Ipressu Statistische

Mehr

B VI 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711)

B VI 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3254 15001 Rechtspflege B VI 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-26 20 23.03.2016 Strafvollzug in Baden-Württemberg 2015 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Baden-Württemberg 2015 Ergebnisse

Mehr

Die Kemptener Kinder-Uni 8. Semester : Wie kommt man ins Gefängnis? Und wie wieder heraus? (Prof. Dr. Loos)

Die Kemptener Kinder-Uni 8. Semester : Wie kommt man ins Gefängnis? Und wie wieder heraus? (Prof. Dr. Loos) (Außenansicht der JVA Kempten, fotografiert am 1.5.2009) VORTRAG a) Warum brauchen wir Gefängnisse? In Deutschland leben über 80 Millionen Menschen aus vielen Ländern. Diese vielen Menschen sollen friedlich

Mehr

Strafverfolgung und Strafvollzug in Hamburg 2013

Strafverfolgung und Strafvollzug in Hamburg 2013 Statistisches At für Haburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: B VI 1 - j 13 HH Strafverfolgung und Strafvollzug in Haburg 2013 Herausgegeben a: 1. April 2015 Ipressu Statistische

Mehr

Arbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe.

Arbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe. A Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe. B Beantworte / Beantwortet die Fragen. Berichte / Berichtet in der Klasse. Berichte / Berichtet über die Antworten. Beschreibe

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präpositionen - Band 15. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präpositionen - Band 15. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Präpositionen - Band 15 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de deutsch üben 15 Sabine Dinsel Präpositionen Max Hueber

Mehr

Argumentieren. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2044X_DE Deutsch

Argumentieren. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2044X_DE Deutsch Argumentieren BAUSTEINE NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2044X_DE Deutsch Lernziele Lerne eine komplexe Meinung auszudrücken und diese auch zu argumentieren Erweitere deinen Wortschatz mit neuen Ausdrücken

Mehr

B VI 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711)

B VI 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3254 13001 Rechtspflege B VI 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-25 94 30.10.2013 Strafvollzug in Baden-Württemberg 2013 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Baden-Württemberg 2013 Ergebnisse

Mehr

Modul Laura, Lektion 46

Modul Laura, Lektion 46 Modul Laura, Lektion 46 38 Modul Laura, Einstieg: S. 63 + Lektion 46: S. 64-6 (1-2d) Fokus: sich an Laura erinnern, Lesen Seite S. 63 1a CD 2/1 Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit 1b Zuerst schauen

Mehr

Rederecht und schriftliche

Rederecht und schriftliche Rederecht und schriftliche Opferaussage Für Sie als Opfer oder Hinterbliebene(r) gibt es die Möglichkeit, während des 0900 0101 (Ortstarif) 116 006 (aus dem Ausland) Prozesses eine Aussage zu machen oder

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Strafe oder Resozialisierung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Strafe oder Resozialisierung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Strafe oder Resozialisierung Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de Strafe oder Resozialisierung S1 Verlauf Klausuren Glossar

Mehr

Wortschatz. 19. Kriminatit$t. d,erzeugin,nichtvorzutreten, bernerkte. alser ihre Behinderung. e) Der Richteierlaubte. lie8et den Tiiter nicht fliehen.

Wortschatz. 19. Kriminatit$t. d,erzeugin,nichtvorzutreten, bernerkte. alser ihre Behinderung. e) Der Richteierlaubte. lie8et den Tiiter nicht fliehen. 19 Kriminatit$t derzeuginnichtvorzutreten bernerkte alser ihre Behinderung e) Der Richteierlaubte lie8et den Tiiter nicht fliehen f) Die Passanten Wortschatz 4 fahig ist 1 90 i & J1ir i 19Krirninatiititii

Mehr

B VI 2 - j/

B VI 2 - j/ Artikel-Nr. 3254 06001 Rechtspflege B VI 2 - j/06 23.10.2006 Strafvollzug in Baden-Württemberg 2006 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Baden-Württemberg 2006 Ergebnisse der Strafvollzugsstatistik

Mehr

Hörübung zum Hörtext: Warum es in Deutschland so viele Richter gibt

Hörübung zum Hörtext: Warum es in Deutschland so viele Richter gibt Hörübung zum Hörtext: Warum es in Deutschland so viele Richter gibt 1. Fassen Sie die Gründe für die sehr große Richterdichte zusammen: 1). 2). 3). 4).. 5) 6). 7). Hörübung zum Hörtext: Ehrenamtliche Richter

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Und jetzt ihr! - Lehrbuch - Basisgrammatik für Jugendliche - Deutsch als Fremdsprache Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

ZimU Zeitung im Unterricht

ZimU Zeitung im Unterricht Steckbrief der Zeitung 8.1 Ausgabe vom (Datum) Die Zeitung heißt: Sie hat Seiten und besteht aus Teilen (Umfang). Ihr Preis beträgt Euro und sie erscheint Ihre Leser sind: Die Zeitung hat folgende Inhalte:

Mehr

Polizeiliche Kriminalstatistik 2017

Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 der PI Braunschweig 08.03.2018 Schlagzeilen 2017 weiter sinkende Fallzahlen in der Stadt Braunschweig. 22.904 Straftaten bedeuten einen Rückgang um 998 Taten oder 4,17

Mehr

Erwartete Kompetenzen am Ende des 4. Schuljahrganges. Die Schüler erwerben Kompetenzen in folgenden Bereichen :

Erwartete Kompetenzen am Ende des 4. Schuljahrganges. Die Schüler erwerben Kompetenzen in folgenden Bereichen : Ebene 1 erwerben Kompetenzen in folgenden Bereichen : 1. Funktionale kommunikative Kompetenzen 1.2 Verfügung über sprachliche Mittel 2. Methodenkompetenzen 3. Interkulturelle Kompetenzen Ebene 2 1. Funktionale

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 28: Aus und vorbei

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 28: Aus und vorbei Übung 1: Es reicht! Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Jonas ist Jojo bis nach Düsseldorf gefolgt, um mit ihr zu reden. Aber sie will nichts von ihm wissen. Auch mit Alex

Mehr

B VI 2 - j/07 Fachauskünfte: (0711)

B VI 2 - j/07 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3254 07001 Rechtspflege B VI 2 - j/07 Fachauskünfte: (0711) 641-25 94 03.09.2008 Strafvollzug in Baden-Württemberg 2007 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Baden-Württemberg 2007 Ergebnisse

Mehr

17. Wahlperiode /2326

17. Wahlperiode /2326 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 25.07.2014 17/2326 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 24.04.2014 Verurteilungsquote bei Vergewaltigungsdelikten in Bayern

Mehr

B VI 2 - j/09 Fachauskünfte: (0711)

B VI 2 - j/09 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3254 09001 Rechtspflege B VI 2 - j/09 Fachauskünfte: (0711) 641-25 94 26.11.2009 Strafvollzug in Baden-Württemberg 2009 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Baden-Württemberg 2009 Ergebnisse

Mehr

Aufsichtspflicht & Sexualstrafrecht. 37. Arbeits- und Jahrestagung des VDF Region Süd , Altleiningen Jutta Elz

Aufsichtspflicht & Sexualstrafrecht. 37. Arbeits- und Jahrestagung des VDF Region Süd , Altleiningen Jutta Elz Aufsichtspflicht & Sexualstrafrecht 37. Arbeits- und Jahrestagung des VDF Region Süd 15.10.2011, Altleiningen Jutta Elz Aufsichtspflicht ist die Pflicht, dafür zu sorgen, dass weder der zu Beaufsichtigende

Mehr

Aufnahmetest für den DSH-Kurs. Aufnahmetest für den DSH-Kurs

Aufnahmetest für den DSH-Kurs. Aufnahmetest für den DSH-Kurs Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Deutsche Philologie Name: Vorname: Heimatland: Geburtsdatum: Lösen Sie bitte die folgenden Aufgaben. Zur Lösung stehen Ihnen 90 Minuten zur Verfügung.

Mehr

und was Sie als Eltern dagegen unternehmen können?

und was Sie als Eltern dagegen unternehmen können? und was Sie als Eltern dagegen unternehmen können? 1 Konflikte sind normal und alltäglich, sie sind nötig, damit sich Menschen weiterentwickeln. Bei Mobbing ist das Konfliktgeschehen verhärtet und das

Mehr

Berühmt sein Traum oder Alptraum?

Berühmt sein Traum oder Alptraum? Berühmt sein Traum oder Alptraum? Learning Unit: Important people and celebrities Speaking & Discussion Level C2 www.lingoda.com 1 Berühmt sein Traum oder Alptraum Leitfaden Inhalt Manche Menschen wünschen

Mehr

SCHÜLERIN 1: Ja, ich fühl' mich auch ein bisschen komisch so. Wir sind ja im Gefängnis, hallo?

SCHÜLERIN 1: Ja, ich fühl' mich auch ein bisschen komisch so. Wir sind ja im Gefängnis, hallo? SCHULBESCUH IM KNAST Das Leben im Gefängnis ist nicht leicht. Ein Projekt aus Gelsenkirchen will Jugendliche einer Hauptschule abschrecken. Sie sollen sehen, wie es im Gefängnis wirklich ist. Die Häftlinge

Mehr

WENN KINDER ZU TÄTERN WERDEN (II)

WENN KINDER ZU TÄTERN WERDEN (II) AUFGABENBEISPIELE 21 Aufgabenbeispiel 4 WENN KINDER ZU TÄTERN WERDEN (II) Aufgabenstellung 1. Lies das Fallbeispiel in M 1. Erfasse das Geschehen, erläutere den Straftatbestand und seine Tatbestandsmerkmale.

Mehr

Grundrechtliche Gewährleistungen bei Vernehmung und Befragung Übersicht ROLAND HOHEISEL-GRULER

Grundrechtliche Gewährleistungen bei Vernehmung und Befragung Übersicht ROLAND HOHEISEL-GRULER Grundrechtliche Gewährleistungen bei Vernehmung und Befragung Übersicht Wo stehen wir? Gefahrenabwehr Strafverfolgung Befragung Vernehmung Wo stehen wir? Anspruch auf rechtliches Gehör Selbstbelastungsfreiheit

Mehr

Evaluieren und Prüfen Teil II

Evaluieren und Prüfen Teil II ГОРОДСКОЙ МЕТОДИЧЕСКИЙ ЦЕНТР mosmetod.ru Workshop Evaluieren und Prüfen Teil II Referent: Viktor Lavrikov lavrikovvv@mosmetod.ru - Die Bedeutung von einer Evaluation für die Planung von Unterricht kennen.

Mehr

Muster, Marie 9. Jahrgangsstufe. Persönliche Kompetenzen. Sozialverhalten. Anmerkungen. Arbeitsverhalten. wechselnd

Muster, Marie 9. Jahrgangsstufe. Persönliche Kompetenzen. Sozialverhalten. Anmerkungen. Arbeitsverhalten. wechselnd Persönliche Kompetenzen Sozialverhalten selten wechselnd häufig fast immer Hat positiven Kontakt zu MitschülerInnen Hält sich an gemeinsame Regeln Äußert Wünsche und Kritik angemessen Kann Kritik annehmen

Mehr

7/1,2 8/B 8/1 9/4 11/6 12/7 13/ /13 12/8-9 13/12 9/2-3 10/5

7/1,2 8/B 8/1 9/4 11/6 12/7 13/ /13 12/8-9 13/12 9/2-3 10/5 Monat Woche St. Lehrstoff - Lehrbuch Aufgaben im LB Aufgaben im AH Grammatik September 1 1 Lektion 1 Es geht um das Wetter 2 Sommer ade! - Wetterberichte 3 Wetterwörter - Wetterberichte - Himmelsrichtungen

Mehr

ARTIKEL 2 DISKRIMINIERUNGSVERBOT ARTIKEL 1 MENSCHENWÜRDE

ARTIKEL 2 DISKRIMINIERUNGSVERBOT ARTIKEL 1 MENSCHENWÜRDE ARTIKEL 1 MENSCHENWÜRDE Wenn Kinder geboren werden, gleich, wie verschieden sie sind, sollen sie gleiche Würde und gleiche Rechte haben. Sie sollen immer gerecht behandelt werden, damit sie lernen, wie

Mehr

Red Line 3 und 4. Lehrplansynopse. Klasse 7 und 8. Berlin. Vorbemerkung

Red Line 3 und 4. Lehrplansynopse. Klasse 7 und 8. Berlin. Vorbemerkung Red Line 3 und 4 Lehrplansynopse Klasse 7 und 8 Berlin Vorbemerkung Der Lehrplan Englisch für Realschulen in Berlin gibt Auskunft über die im Unterricht zu vermittelnden Inhalte. Innerhalb der kommunikativen

Mehr

Statistische Berichte Rechtskräftig Abgeurteilte und Verurteilte in Nordrhein-Westfalen

Statistische Berichte Rechtskräftig Abgeurteilte und Verurteilte in Nordrhein-Westfalen Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Rechtskräftig Abgeurteilte und Verurteilte in Nordrhein-Westfalen 2014 Bestell-Nr. B613 2014 00, (Kennziffer

Mehr

Statistische Berichte Rechtskräftig Abgeurteilte und Verurteilte in Nordrhein-Westfalen

Statistische Berichte Rechtskräftig Abgeurteilte und Verurteilte in Nordrhein-Westfalen Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Rechtskräftig Abgeurteilte und Verurteilte in Nordrhein-Westfalen 2016 Bestell-Nr. B613 2016 00, (Kennziffer

Mehr

Aufnahmeprüfung 2016 Deutsch. 12.März 2016 LÖSUNGSVORSCHLAG

Aufnahmeprüfung 2016 Deutsch. 12.März 2016 LÖSUNGSVORSCHLAG Luzerner Berufs- und Fachmittelschulen Aufnahmeprüfung 2016 Deutsch 12.März 2016 LÖSUNGSVORSCHLAG Für stichwortartige Antworten bei Fragen, in welchen explizit eine Antwort in ganzen Sätzen verlangt wird

Mehr

Polizeiliche Kriminalstatistik 2018

Polizeiliche Kriminalstatistik 2018 der Polizeiinspektion Braunschweig 21.03.2019 Schlagzeilen 2018 erneut sinkende Fallzahlen in der Stadt Braunschweig. 21.355 Straftaten bedeuten einen Rückgang um 1.549 Taten oder 6,76 %. Die Aufklärungsquote

Mehr

= Fähigkeit,. Delikt = Jahre Jahre Jahre. Tipp:

= Fähigkeit,. Delikt = Jahre Jahre Jahre. Tipp: = Fähigkeit,. Delikt = Jahre Jahre Jahre JA NEIN Tipp: Während die Deliktfähigkeit ein Begriff des Zivilrechts ist, spricht das Strafrecht im Jugendgerichtsgesetz (JGG) von Strafmündigkeit. Wer strafmündig

Mehr

Wenn alle Stricke reißen. Jugendliche Straftäter zwischen Erziehung und Strafe

Wenn alle Stricke reißen. Jugendliche Straftäter zwischen Erziehung und Strafe Geisteswissenschaft Maja Hülsmann Wenn alle Stricke reißen. Jugendliche Straftäter zwischen Erziehung und Strafe Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr