Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen

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1 Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt! Aus Psalm 145 hören wir diese Vers, der heute der Predigt zugrunde liegen: Der Herr hält alle, die da fallen und richtet auf, die niedergeschlagen sind. Liebe Gemeinde, vor vielen Jahren lernte ich in Bethel eine junge Frau, Anfang 30, kennen. Sie hieß Nike, das kommt aus dem Griechischen und heißt Sieg. Sie war eine strahlende junge Frau, selten habe ich so etwas lichtes, helles gesehen, blitzende große Augen, ein Lächeln, das man nur erwidern konnte, mehrmals am Tag ging es über in ein helles Juchzen. Eines Tages ging ich mit ihr spazieren. Es war Herbst. Die Blätter lagen auf dem Gehsteig. Nike ging nicht hindurch, sie pflügte hindurch und wirbelte die Blätter auf, die mit lautem Rascheln antworteten. Dann bückte sie sich, nahm einen Arm voller Blätter und warf sie in die Luft, über sich, über mich, von hellem Juchzen begleitet. Es war ein wunderschöner Nachmittag. Wenn ich Lebensfreude in ein Bild fassen wollte, ich würde Nike inmitten des Herbstlaubes malen. 1

2 Ein paar Tage später kam ich in das Haus, in dem sie wohnte und in dem ich arbeitete. Schon in der Tür kam mir eine Mitarbeiterin entgegen: Nike ist tot, sagte sie weinend, und wir klammerten uns für Minuten aneinander, nicht fassen könnend, dass diese wunderbare junge Frau nicht mehr am Leben war. Sie war einfach eingeschlafen, in der Nacht, in ihrem Bett, und nicht wieder aufgewacht. Sie wurde in der Friedhofskapelle aufgebahrt. Jeden Tag gingen wir zu ihr, Bewohner und Mitarbeiter des Hauses, in dem sie viele Jahre gelebt hatte. Immer brachten wir einen Arm voll Herbstblätter mit, die Blätter, die sie so geliebt hatte, und die jetzt für uns zu einer mehrdeutigen Erinnerung wurden: sie erinnerten uns an Nikes überschäumende Lebensfreude, aber jetzt erinnerten sie uns auch daran, dass unser Leben zu Ende geht wie jedes Jahr der Sommer zu Ende geht. Sie haben sich alle ein Blatt genommen. Vielleicht haben Sie es nach der Farbe ausgesucht, vielleicht nach der Form. Es macht mir immer Freude Blätter zu sammeln. Jedes Blatt ist anders. Und jedes Blatt ist schön, zeugt noch im Fallen von dem unverwechselbaren Leben. Manche Blätter sind schon ganz gelb, fast braun. Es fällt nicht schwer sie mit den Menschen in Verbindung zu bringen, die alt geworden sind, in hohem Alter gestorben sind. Andere sind tiefrot, und wieder andere - obwohl schon am Boden liegend haben noch sommerliches grün in sich, so als habe sie der Sturm gewaltsam vom Baum gerissen, zu früh, und eigentlich noch nicht bereit zu fallen. Einige Blätter 2

3 sind groß, fast perfekt, auffällig schön, andere haben sichtbare Macken, Flecken und Risse. Auch wir Menschen erscheinen so verschieden. Irgendwann sind all diese Blätter vom Baum gefallen. Irgendwann müssen sie alle fallen. Das ist ihre Natur. Und doch sagt Rainer Rilke in seinem berühmten Herbstgedicht: Die Blätter fallen mit verneinender Gebärde. Und wirklich, wenn wir beobachten, wie ein Blatt vom Baum zum Boden fällt, dann ist es, als ob es leise den Kopf schüttelt. Es tut mir oft gut den Kreislauf der Natur anzuschauen, weil er mir hilft, das Unabänderliche zu akzeptieren, dass nach dem Werden und Wachsen das Vergehen kommt, dass auch das Schwächerwerden, dass auch die Kraftlosigkeit zu unserem Leben gehört. Es geht nicht immer alles nur bergauf, manches geht irgendwann nicht mehr und manches geht auch zu Ende, wir können es nicht ändern. Wir haben Grenzen. Auch daran erinnern wir uns heute. Wir müssen das ab und zu tun, weil wir sonst in unserem Hochmut gar keine Grenze mehr akzeptieren, keine Grenze bei unseren Mitmenschen, keine Grenze bei uns selbst. Wir alle fallen, sagt Rilke, diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Aber er hat eben auch Recht, wenn er schreibt: die Blätter fallen mit verneinender Gebärde. Denn es fällt uns schwer, es ist für uns das Schwerste überhaupt, unsere Grenzen anzunehmen. Adam und Eva konnten es schon nicht; sie mussten einfach von dem Baum in 3

4 der Mitte des Gartens essen; sie mussten diese einzige Grenze, die Gott ihnen gegeben hatte, überschreiten. Und so musste Gott den Menschen neue setzen. Das Paradies hat er erstmal verriegelt, so erzählt die Bibel. Wir sehen heute auf ein Stück Herbst. Leben ist zu Ende gegangen. Wir haben vor Grenzen gestanden. Wir haben uns an ihnen gerieben, manche haben voller Schmerz an ihren Toren gerüttelt. Wir haben nichts ändern können. Wir alle fallen, früher oder später. Und können im Moment nur sehen, was vor unseren Augen ist: den Winter. Die kahlen Bäume. Die Kälte. Den Verlust, die Dunkelheit. Mehr können wir nicht sehen. Nike, die junge Frau aus Bethel, von der ich erzählt habe, war schwer behindert. Seit ihrer Geburt. Es war für ihre Eltern ein großer Schock, als die Ärzte ihnen sagten, dass ihre Tochter niemals so werden würde wie andere Kinder. Es waren Menschen mit einem tiefen Glauben. Sie gaben ihrer kleinen behinderten Tochter den Namen Nike, d.h. Sieg. Sie nahmen sie an und versorgten sie liebevoll, so dass Nike aufwuchs in dem Wissen ein Geschenk zu sein - trotz allem. Und so war es, wie es in Psalm 139 heißt: Auch die Finsternis ist nicht finster bei dir; die Nacht leuchtet wie der Tag. Als die Kräfte der Eltern nachließen, kam Nike nach Bethel. Sie hat durch ihr Strahlen große Freude in das Leben vieler Menschen gebracht. 4

5 Die Eltern von Nike haben mehr gesehen. Sie haben durch die Belastung hindurch in ihrer schwer behinderten Tochter das Geschenk gesehen, sie haben durch die vielen Schwierigkeiten, die sie als Eltern eines behinderten Kindes zu bewältigen hatten, hindurch den Sieg, Nike, gesehen, sie haben um im Bild unser Blätter zu bleiben - durch den Herbst und den Winter hindurch schon den Frühling gesehen. Und Nike selbst hat sich nie gesorgt um sich. Natürlich, sie war geistig behindert, aber trotzdem oder gerade deswegen war das wunderbar. Sie nahm ihr Leben mit all den Unverständlichkeiten entgegen wie sie Blätter im Herbst auffing, heiter und unbeschwert, von einem offensichtlich tiefen Gefühl getragen, dass es alles gut ist und gut werden würde. Sie fühlte sich einfach und schlicht geborgen. Wir meinten noch auf ihrem toten Gesicht ein Lächeln zu sehen. Wir alle fallen wie die Blätter. Wir fallen, jedenfalls die meisten, mit verneinender Gebärde. Aber Gott hält uns, liebe Schwestern und Brüder, auch im Fallen hält er uns unendlich sanft in seinen Händen sagt Rainer Rilke. Die Toten und die Lebenden. Es wird wieder Frühling werden. Es wird Ostern werden. Gott verwandelt. Unseren lieben Verstorbenen. Und uns auch. Unsere Trauer in Freude, unsere Klage in einen Reigen. Wenn 5

6 wir Gott vertrauen wie Nike und ihre Eltern, und ihm zutrauen, dass er mehr kann, als wir jetzt sehen. 6

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