Reader zum Treffen mit den netzberatern am 16. Juni 2008 anlässlich der Evaluation des Kulturservers NRW

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1 Stiftung kulturserver.de ggmbh Lothringerstraße 23 D Aachen tel.: fax: Bankverbindung Stadtsparkasse Hannover BLZ: Konto-Nr.: Reader zum Treffen mit den netzberatern am 16. Juni 2008 anlässlich der Evaluation des Kulturservers NRW Aachen, im Juli 2008

2 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 2 [ Inhalt ] [ Vorwort ]... 3 [ Das Projekt Kulturserver ]... 4 [ Zur Entstehung der Stiftung kulturserver.de ggmbh ]...5 [ Graphik zur Begriffsklärung ]... 7 [ Mitarbeiter ]... 8 [ Fragen vom 18. Juni 2008 der netzberater im Nachgang zum Treffen ] Fördergelder aus dem Land NRW Finanzierung Kulturserver NRW seit Finanzierung ggmbh Nutzungszahlen Webauftritt Kulturserver NRW Mitarbeiter 2006/2007 Kulturserver NRW Tätigkeiten der Redaktion im Einzelnen (s. a. Förderanträge 2006/2007) Konzeptionelle Wünsche und Vorschläge für den Webauftritt des Kulturservers NRW Konzeptionelle Planung bezüglich der Weiterentwicklung von CultureBase [ Fragen vom 13. Juni 2008 der netzberater zur Vorbereitung des Treffens ] Selbstreflexion/Selbsteinschätzung/Entwicklungspotential Logik des Gesamtsystems Kulturserver NRW Redaktion: Struktur und Arbeitsweise Usability Technik Weiteres [ Finanzübersicht ] : Finanzierung Stiftung kulturserver.de ggmbh Kulturserver NRW : Finanzierung Stiftung kulturserver.de ggmbh Kulturserver NRW (bis einschl. Mai mit Jahreshochrechnung) [ Anlage I: Antrag auf institutionelle Förderung des Kulturserver NRW 2009 ] [ Anlage II: Kulturserver NRW - Liste der Partner, Kunden und dauerhaften Kooperationen ] [ Anlage III: Präsentation zum Treffen am 16. Juni 2008 (Auszug) ]... 60

3 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 3 [ Vorwort ] Der vorliegende Reader, der im Rahmen der Evaluation des Kulturservers NRW entstanden ist, hat die folgende Struktur: Die ersten vier Kapitel enthalten eine kurze Selbstdarstellung der Stiftung kulturserver.de ggmbh, ihre Entstehungsgeschichte, ihr Tätigkeitsfeld sowie ihre Mitarbeiter. Anschließend gehen wir auf die Fragen ein, die sich während des Treffens am 16. Juni 2008 für die netzberater ergeben haben. Es folgt eine ausführliche Darstellung der Zusammenhänge, soweit wir dies bisher leisten konnten, auf Basis des Fragenkatalogs der netzberater, der uns vor dem Treffen erreichte. Das Kapitel Finanzübersicht stellt die Finanzierung des Kulturservers NRW für die Wirtschaftsjahre 2007 und 2008 (bis Mai) im Verhältnis zu den gesamten Umsätzen der Stiftung kulturserver.de ggmbh dar. In Anlage I findet sich der Antrag auf institutionelle Förderung des Kulturservers NRW für das Jahr 2009, um die Finanzübersicht zu vervollständigen. Anlage II gibt in Form einer ausführlichen Liste der Netzwerkpartner im Land Nordrhein-Westfalen einen guten Überblick über die Bedeutung des Kulturservers NRW. Anlage III schließlich enthält einen Auszug aus der Präsentation der Stiftung kulturserver.de ggmbh zum Treffen am 16. Juni 2008.

4 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 4 [ Das Projekt Kulturserver ] Das Projekt Kulturserver ist eine der größten Internetplattformen für Kunst und Kultur in Deutschland. An dem Projekt, dessen Ursprünge bereits 1996 begannen, beteiligen sich zahlreiche regionale, spartenorientierte und Landeskulturserver. Sie bilden ein kontinuierlich wachsendes Netzwerk, das Kulturdaten bundesweit bereitstellt und in dessen Mittelpunkt der Informationsaustausch der Netzwerkpartner steht. Dank des Engagements aller Partner bietet das Projekt Kulturserver einen repräsentativen, sich stets aktualisierenden Überblick über die vielfältigen Kulturlandschaften einzelner Bundesländer und die Aktivitäten einzelner Kultursparten. Gemeinsame Grundlage ist die Kulturdatenbank CultureBase. Sie bietet Künstlern und Institutionen die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit im Netz zu präsentieren. Kostenlos können hier verschiedenste zur Veröffentlichung vorgesehene Informationen selbstbestimmt online eingegeben und bearbeitet werden, darunter zum Beispiel eine persönliche Webvisitenkarte, Veranstaltungstermine und Informationen über Projekte und Einrichtungen. Von nrw-buehnen.de, dem gemeinsamen Marketingportal der Bühnen in NRW, über dancegermany.org, dem nationalen Tanzportal, bis zu agdok.de, dem Verband der deutschen Dokumentarfilmer, profitiert neben kommunalen und Landesservern unmittelbar eine Vielzahl von Partnerprojekten an diesem Netzwerk. Der Kulturserver des Landes Nordrhein-Westfalen ( stellt hierbei einen der größten Netzwerknoten innerhalb des Verbundes vieler Partner dar. Daten, die für ein Projekt oder Portal eingestellt werden, stehen allen interessierten Partnern für ihr Projekt/ihre Website zur Verfügung. Dabei können die Partner automatisch alle Daten eines Bereichs übernehmen oder eine redaktionelle Auswahl aus dem Angebot treffen, die sie dann bei sich veröffentlichen. Zudem wurden für das Projekt Kulturserver eine Reihe von Online-Werkzeugen entwickelt, die eine Verbreitung der Daten aus CultureBase auch auf anderen Wegen ermöglichen und die in der Basisversion kostenfrei nutzbar sind. Hierzu gehören beispielsweise ein Newslettersystem, ein Werkzeug zum Druck von Veranstaltungsflyern oder ein Tool zum Erstellen eines Kalendermoduls für die eigene Website. Hiermit kann zum Beispiel die Kulturbeauftragte einer Kleinstadt, die CultureBase nutzt, alle ihrer Meinung nach relevanten Termine, die sich in ihrem Zuständigkeitsbereich befinden, mit wenigen Mausklicks auswählen und auf der von ihr betreuten städtischen Website ausgeben, ohne dass sie die Termine selbst einpflegen muss. Die tragende Rolle bei der Koordination, Betreuung und Weiterentwicklung des Kulturservernetzwerks kommt der Stiftung kulturserver.de ggmbh mit Geschäftsstellen in Aachen und Berlin zu. Sie entstand 2001 durch die Zusammenlegung der Aktivitäten des Ponton European Media Art Lab (Gründer des Kulturservers Niedersachsen) und des Fördervereins Kunst und Internet e.v. (Initiator des Aachener Kulturservers heimat.de und Entwickler von CultureBase) anlässlich der Gründung des kulturservernrw.de.

5 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 5 [ Zur Entstehung der Stiftung kulturserver.de ggmbh ] Der Anfang: Kulturraum Raststätte, Kulturserver heimat.de und CultureBase 1995 Entstehung des Projektes Kulturraum Raststätte durch die Initiative einer Gruppe Kunst- und Kulturschaffender in einem leerstehenden Aachener Ladenlokal. Zunächst Ausstellungs- und Veranstaltungsraum entwickelt sich die Raststätte schnell zu einem renommierten Bezugspunkt der kulturellen Szene Aachens. Mit der Gründung des kostenfreien Internetcafés Planet WipeOut in den Räumen der Raststätte entstehen künstlerische Projekte, bei denen das Medium Internet eine zunehmend wichtigere Rolle spielt Gründung des Kulturservers heimat.de als eigenständiges Projekt durch die Betreiber der Raststätte. heimat.de entwickelt sich zur Online-Plattform für zahlreiche Künstler und kulturelle Einrichtungen rund um Aachen. Hierzu trägt maßgeblich die im selben Jahre beginnende Entwicklung der Datenbank CultureBase zur dezentralen Verwaltung kultureller Daten bei. Auf Basis dieser Online-Datenbank verwaltet eine wachsende Zahl kultureller Einrichtungen, Städte und Kommunen die eigenen Kulturinformationen im Netz. Das System breitet sich rasch in andere Regionen Nordrhein-Westfalens und der Euregio Maas-Rhein aus. Der Kulturraum Raststätte wird heute vom Förderverein Kunst und Internet e.v. fortgeführt. heimat.de und CultureBase werden durch die Stiftung kulturserver.de ggmbh im engen Schulterschluss mit dem Förderverein betrieben und weiterentwickelt. Förderverein Kunst und Internet e.v Gründung des Fördervereins Kunst und Internet e.v., um einen rechtlichen Rahmen für die Projekte des Kulturraums Raststätte und des Kulturservers heimat.de zu schaffen. Seine Mitglieder sind Künstler, Designer, Informatiker und Geisteswissenschaftler. Heute kann der Verein auf eine beachtliche Anzahl von Initiativen und Projekten zurückblicken. Im Bereich Internet betreut er schwerpunktmäßig regionale und euregionale Projekte sowie die Bühnennetzwerke auf der Basis von CultureBase. Ziele und Zweck (Auszug aus der Satzung) In der Satzung verankertes Ziel des Vereins ist die Förderung von Kunst und Kultur im realen und im virtuellen Raum. Im Vordergrund stehen dabei die Verbreitung, Annäherung und Verknüpfung des realen und des virtuellen Raumes sowie die Erforschung der neuen Medien. Der Förderverein Kunst und Internet bietet eine Plattform, von der aus interdisziplinäre Projekte ermöglicht werden. Er vermittelt Kulturschaffenden technisches Know-how und greift bei seiner Arbeit künstlerische Herangehensweisen an das Medium Internet auf. Die Förderung des gegenseitigen Austauschs und der Auseinandersetzung dient der Annäherung und Verknüpfung beider Bereiche. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.

6 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 6 Stiftung Kulturserver.de ggmbh 1996 Parallel zu den Entwicklungen in Aachen Start des Projektes kulturserver.de mit der Gründung des Kulturservers Niedersachsen durch das Ponton European Media Art Lab, Hannover 1998 Begegnung der Betreiber der Projekte kulturserver.de (Ponton Lab, Hannover) und CultureBase (Förderverein Kunst und Internet e.v., Aachen) anlässlich der Ausschreibung des Landes NRW für ein offizielles Kulturportal 2001 Gründung der Stiftung kulturserver.de ggmbh zwischen Benjamin Heidersberger (kulturserver.de) und Wolfgang Knauff (heimat.de/culturebase), um die Projektinhalte von kulturserver.de und CultureBase zu einem gemeinsamen, kohärenten System zusammenzuführen. Seit diesem Zeitpunkt existiert das Projekt Kulturserver in der derzeit bekannten Form. Ziele und Zweck (Auszug aus der Satzung) Die gemeinnützige Gesellschaft verfolgt den Zweck der Förderung von Kunst und Kultur. Hierzu gehören: - die Unterstützung von Künstlern und Kulturschaffenden durch den Aufbau von Künstlergemeinschaften und die Entwicklung und Bereitstellung von Kommunikations- und Arbeitswerkzeugen, - die Darstellung und Präsentation von Kunst und Kultur sowie kultureller Institutionen, Gruppen und Einzelpersonen in der Öffentlichkeit, - die Schulung von Redakteuren und Kunst- und Kulturschaffenden im Umgang mit den neuen Medien. Zukunftsperspektive Wie bereits durch den Namen der Betreibergesellschaft ausgedrückt wird, bemühen wir uns darum, das Projekt Kulturserver in eine Stiftung zu überführen. Vorrangiger Zweck dieser Stiftung soll es sein, im Sinne einer Rechte-Holding die Datenbestände und die Software sowie das Netzwerk der Partner auf Dauer zu sichern. Bei der Stiftung geht es also nicht um die Finanzierung von IT- bzw. Agenturleistungen für das Netzwerk.

7 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 7 [ Graphik zur Begriffsklärung ] CultureBase = Datenbanken und Online- Software nutzt + entwickelt nutzt + entwickelt Projekte Partner geben Daten ein und erhalten Daten zurück Projekte Theater x Stadt A Stadt B KS NRW Partnernetzwerk Portal 2 Gruppe C Gruppe D Portal 3 Dies alles zusammen ergibt das Projekt Kulturserver. Es ist die Summe aller beteiligten Partner, Strukturen, Firmen, die Leistungen für das gesamte Netzwerk einbringen. Dies trifft also genauso für den einzelnen Kulturschaffenden zu, der seine Selbstdarstellung einpflegt, wie für eine Kommune, die ihre Termindaten einspeist, um sie auf der eigenen Webseite wieder darzustellen, als auch beteiligte Verbände oder Firmen, die ihre Internetseiten daraus generieren.

8 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 8 [ Mitarbeiter ] Das Team der Stiftung kulturserver.de ggmbh Wolfgang Knauff (Geschäftsführer Stiftung kulturserver.de ggmbh) Konzeption, Projektleitung Studium der Bildhauerei, Kunstakademie Düsseldorf Benjamin Heidersberger (Gesellschafter) Beratung Geschäftsführer Ponton-Lab GmbH, Hannover Irene Krebs (freie Mitarbeiterin, Aachen) Projektleitung, Controlling Studium der Geschichte und Germanistik, RWTH Aachen Alex Klotz (freier Mitarbeiter, Aachen) Redaktion Studium der Literaturwissenschaft und Anglistik, RWTH Aachen Anna Kolmanowskaja (freie Mitarbeiterin, Aachen) Redaktion, Projektmanagement, Koordination nrw-buehnen Studium der Musik, Moskau Ute Melchior (freie Mitarbeiterin, Aachen) Redaktionsassistenz Studium der Kommunikationswissenschaft, Kunst- und Baugeschichte, RWTH Aachen

9 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 9 Waltraud Nießen (freie Mitarbeiterin, Aachen) Projektleitung, Konzeption Studium der Germanistik und Philosophie, RWTH Aachen Kyoung-Hi Kim (freie Mitarbeiterin, Aachen) Design Studium Graphikdesign, Academie Beeldende Kunsten, Maastricht Oliver Specht (freier Mitarbeiter, Aachen) Entwicklung Studium der Informatik, RWTH Aachen David McRobert (freier Mitarbeiter, Berlin) Entwicklung Studium der Informatik, Australien Kai-Uwe Hüll (freier Mitarbeiter, Aachen) Entwicklung, Administration Studium der Informatik, RWTH Aachen Alex Nolis (studentischer Mitarbeiter, Aachen) Programmierung Studium der Informatik, FH Aachen

10 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 10 Christian Dietrich (freier Mitarbeiter, Wuppertal) Programmierung Ausbildung zum Industriemeister Textil André Mohren (Auszubildender, Aachen) Programmierung Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Dr. Uwe Kahlert (freier Mitarbeiter, Aachen) Administration Studium der Physik, RWTH Aachen Dipl.-Ing. Susanne Haubner (freie Mitarbeiterin, Berlin) Redaktion, Projektleitung Studium Landschafts- und Freiraumplanung, TU Berlin Chava Völsch (freie Mitarbeiterin, Berlin) Koordination berlin-buehnen Studium Kommunikationsmanagement, design akademie berlin

11 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 11 Das Team des Fördervereins Kunst und Internet e.v. Jörg Müller (Vorsitzender des Fördervereins Kunst und Internet e.v.) Design, Programmierung, Projektleitung Ausbildung: Designstudium, FH Aachen Philipp Lembke (freier Mitarbeiter, Aachen) Redaktion Studium Internationale Betriebswirtschaft, Universität Maastricht Sonja Ceri (studentische Mitarbeiterin, Aachen) Redaktionsassistenz Studium der Wirtschaftsgeographie, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Bauhistorik, RWTH Aachen Sylwia Buckan (Auszubildende, Aachen) Webprogrammierung Ausbildung zur Mediendesignerin Jasmin Kadlec (Auszubildende, Aachen) Webprogrammierung Ausbildung zur Mediendesignerin

12 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 12 [ Fragen vom 18. Juni 2008 der netzberater im Nachgang zum Treffen ] Im Folgenden beantworten wir die Fragen der netzberater gemäß der Mail Prof. Scherfers vom 18. Juni 2008 entweder im Text oder unter Verweis auf die jeweilige Anlage bzw. Dokumente, die der Staatskanzlei vorliegen. 1. Fördergelder aus dem Land NRW Welche Websites der Kulturserver ggmbh haben öffentliche Fördergelder von Institutionen aus dem Land NRW erhalten? - Kulturserver Bergisches Land (2002/2003 vom MSWKS) - Kulturserver NRW (bis einschl vom MSWKS bzw. der Kulturabteilung der Staatskanzlei) 2. Finanzierung Kulturserver NRW seit 2007 Wie finanziert sich seit 2007 der Webauftritt kultursever-nrw.de? - seit Januar 2008 aus Eigenmitteln sowie verstärktem bürgerschaftlichem Engagement 3. Finanzierung ggmbh Wie finanziert sich die ggmbh Kulturserver und welche anderen Finanzierungen außer dem Land NRW erhält die ggmbh im Detail? Welche Kooperationsformen liegen vor? Finanzierung der ggmbh jenseits der Landesförderung - durch Agenturleistungen - durch EU-Fördergelder (Projekt Onlinefilm AG, ) - durch Fördergelder der Kulturstiftung des Bundes (Projekt Dance Germany, 2005/2006) Kooperationsformen - siehe Partnerliste in Anlage II dieses Dokuments

13 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite Nutzungszahlen Webauftritt Kulturserver NRW Wie haben sich die Nutzungszahlen des Webauftritts des Kulturservers NRW seit 2006 entwickelt? Bitte teilen Sie uns die absoluten Zahlen mit, soweit wie möglich aufgeschlüsselt nach Start- und Unterseiten. In der Webstatistik unterscheiden wir nicht nach Haupt- und Unterseiten. Wenngleich das aus Analysezwecken interessant wäre, können wir bereits aus den absoluten Nutzerzahlen den großen Erfolg des Portals ablesen. Sie zeigen auch deutlich, dass alle Bereiche des Seitenangebotes rege genutzt werden. Zudem zeigt das Verhältnis von Besuchern zu Seitenaufrufen eine starke Frequentierung der Unterseiten. Im Folgenden finden Sie die absoluten Zugriffe auf den Kulturserver NRW von Januar bis Mai 2008 sowie die Zugriffszahlen auf die Homepages der Kulturschaffenden (Webalizer 2.01). Bei der Betrachtung der Statistik ist es wichtig, zwischen dem eigentlichen Webauftritt des Kulturservers NRW und den unmittelbar zugehörigen Home-Seiten der Nutzer zu unterscheiden. Jeder Kulturschaffende und jede Einrichtung kann bekanntlich entweder mittels eines einfach zu bedienenden Tools Seiten generieren oder per ftp freien Webspace nutzen. Aus technologischen Gründen sowie Gründen der Sicherheit sind diese Bereiche in einem anderen Ordnerverzeichnis des Servers untergebracht und werden in der Webstatistik getrennt gezählt. Da alle Home-Seiten des Kulturserver-Projektes zentral verwaltet werden, lassen sich die Besucherzahlen dieser Seiten aus der Statistik nur anteilig ermitteln. Daraus ergeben sich insgesamt folgende Zahlen: 4,3 Mio. Seitenaufrufe Mai Besucher Mai 2008

14 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 14 Zugriffszahlen Webauftritt Kulturserver NRW Summary by Month Month Daily Avg Monthly Totals Hits Files Pages Visits Sites KBytes Visits Pages Files Hits May Apr Mar Feb Jan Zugriffszahlen Homeverzeichnisse aller Kulturschaffenden und Einrichtungen des Projektes Kulturserver Die Nutzerzahlen der unten angeführten Statistik entfallen zu knapp der Hälfte auf Kulturschaffende und Einrichtungen, die ihre Home-Seiten beim Kulturserver NRW haben. Summary by Month Month Daily Avg Monthly Totals Hits Files Pages Visits Sites KBytes Visits Pages Files Hits May Apr Mar Feb Jan

15 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite Mitarbeiter 2006/2007 Kulturserver NRW Welche Personen arbeiten (bzw. arbeiteten 2006/2007) in welchem Arbeitsverhältnis (angestellt, frei etc.) gegen Entgelt an dem Webauftritt des Kulturservers NRW und wie sehen die Stellenbeschreibungen dieser Personen aus? Welche Personen in welchem Arbeitsverhältnis (s. a. Verwendungsnachweise 2006/2007) Im Jahr 2006 arbeiteten folgende Personen als freie Mitarbeiter für den Kulturserver NRW: Tätigkeit Projektleitung Redaktionsleitung/Projektmanagement Aktualisierung und Vervollständigung vorhandener Einträge (Redaktionsassistenz) Akquise neuer Partner/Umstellung auf neues Webmailing-System (Redaktionsassistenz) Programmierung/Entwicklung Scripting Administration Mitarbeiter Wolfgang Knauff Benjamin Heidersberger Irene Krebs Waltraud Nießen Alexander Klotz Anna Kolmanowskaja Stefan Kovacevic Ulrich Duwe Sarah Krüger Ute Melchior Benno Hermes David McRobert Oliver Schnell Christian Dietrich Verena Schnell Oliver Specht Andre Mohren Tom Stoff Miriam Drees Alex Nolis Markus Vervier Uwe Kahlert Malte Brammer Jakob Pavlas

16 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 16 Im Jahr 2007 arbeiteten folgende Personen als freie Mitarbeiter (sowie ein Auszubildender) für den Kulturserver NRW: Tätigkeit Mitarbeiter Projektleitung Redaktionsleitung/Projektmanagement Aktualisierung und Vervollständigung vorhandener Einträge / Umkategorisierung vorhandener Einträge (Redaktionsassistenz) Helpdesk (Redaktionsassistenz) Programmierung/Entwicklung Scripting Administration Wolfgang Knauff Benjamin Heidersberger Irene Krebs Waltraud Nießen Alexander Klotz Anna Kolmanowskaja Chava Völsch Susanne Haubner Stefan Kovacevic Ute Melchior Benno Hermes David McRobert Oliver Specht Andre Mohren Alex Nolis Markus Vervier Uwe Kahlert Jakob Pavlas

17 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 17 Tätigkeiten der Redaktion im Einzelnen (s. a. Förderanträge 2006/2007) Redaktionsleitung / Projektmanagement - Koordination der Redaktionsmitglieder: Wann finden welche Aktionen statt (z. B. Kontaktierung von Institutionen und Kulturschaffenden zwecks Aktualisierung der Daten, Information über Weiterentwicklungen etc.) - Konzeption und Erstellung von Infomaterial und Handbüchern (cb-event, cb-out, cb-news, Webmail etc.) - Konzeption Newsletter - Abstimmung der Mailvorlagen (Standardmails) - Website Kulturserver NRW: Wo stehen welche Informationen, Erstellen der Informationen und Dokumente; speziell Relaunch: Koordination der Programmierer und Scripter - Verfassen der Förderanträge, Projektdokumentation Redaktion - Planung/Absprachen Terminausgaben mit Partnern - Betreuung externer Redaktionen - Betreuung/Durchführung der Terminim- und -exporte von Partnern für Printprodukte - Betreuung der Massenimporte von Terminen (von ca. 50 Partnern in NRW) - Kooperation mit neuen Partnern in die Wege leiten - Beratung und Hilfestellung bei der Nutzung von cb-out (wöchentlich 2-3 Anfagen neuer Partner) - Erstellung von Terminausgaben - Koordination von Änderungswünschen bezüglich Terminausgaben mit Partnern und Programmierern - Beratung und Betreuung bei der Nutzung von cb-news - Erstellung von Newslettern (Kulturletter wöchentlich Zahl der Beiträge seit Anfang 2007: 1.500, neue Abonnenten seit Anfang 2007: 100, Info-Newsletter an Nutzer, Support- Newsletter an Partner) - Betreuung der Magazinbeiträge auf Kulturserver NRW - Einrichten von Mailweiterleitungen - telefonische Schulung von neuen Partnern oder im Umgang mit neuen Werkzeugen Helpdesk täglich - Hilfestellung beim Eintragen von Daten (Termine, Adressen, Kulturschaffende) telefonisch und per Mail (3-4 Stunden pro Tag) - Freischalten von Adressen, ggf. Korrektur bzw. Kontaktaufnahme (10 pro Tag) - Freischalten von Terminen, ggf. Korrektur bzw. Kontaktaufnahme (50-60 pro Tag) - Neuanmeldungen von Kulturschaffenden prüfen, ggf. Korrektur bzw. Kontaktaufnahme (1-15 pro Tag)

18 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 18 - Zurücksetzen von vergessenen Passwörtern (bis zu 10 pro Tag) periodisch - Prüfen der Einträge von Institutionen, ggf. Korrektur bzw. Kontaktaufnahme (Anschreiben aller Institutionen) - Prüfen der Einträge von Kulturschaffenden, ggf. Kontaktaufnahme (Anschreiben aller Kulturschaffenden) 6. Konzeptionelle Wünsche und Vorschläge für den Webauftritt des Kulturservers NRW Welche konzeptionellen Wünsche und Vorschläge haben Sie für die Entwicklung des Webauftritts des Kulturservers NRW und welche Gelder werden dafür benötigt? Die Ausarbeitung dieser Fragestellung nimmt noch Zeit in Anspruch und wird nachgereicht. 7. Konzeptionelle Planung bezüglich der Weiterentwicklung von CultureBase Welche konzeptionelle Planung haben Sie in Bezug auf die Weiterentwicklung von CultureBase und inwieweit ist diese von einer Landesfinanzierung abhängig? Die Ausarbeitung dieser Fragestellung nimmt noch Zeit in Anspruch und wird nachgereicht.

19 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 19 [ Fragen vom 13. Juni 2008 der netzberater zur Vorbereitung des Treffens ] In Vorbereitung zum Treffen mit den netzberatern und Frau Düwel von der Staatskanzlei NRW haben wir eine erste Stellungnahme zu den Fragen erarbeitet, die uns erst unmittelbar vor dem Treffen zur Verfügung gestellt wurden. Wir legen hiermit die überarbeitete und dem Verlauf des Treffens angepasste Form vor. Wenngleich sich hier eine gewisse Redundanz zu den Texten im vorderen Teil des Dokuments ergibt, stellen wir hier entlang der für das Treffen gestellten Fragen die Antworten noch einmal gebündelt dar. An den Stellen, wo es um listenartige Informationen geht, verweisen wir aber zum Teil dann auf die Aufstellungen im ersten Teil dieses Readers. Da viele Fragen vom Kulturserver NRW ausgehend gestellt werden, aber im Wesen das Gesamtprojekt Kulturserver im Allgemeinen berühren, versuchen wir, die Arbeit auch immer unmittelbar in diesen Kontext zu stellen. Für uns ist an dieser Stelle im wieder wichtig zu betonen, dass das Projekt, das wir damals dem MSWKS vorgestellt haben, nicht aus einer Portalseite, sondern aus einer technologischen Infrastruktur für die Einrichtungen, Träger und Kulturschaffenden Nordrhein-Westfalens bestand und besteht.

20 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 20 1 Selbstreflexion/Selbsteinschätzung/Entwicklungspotential - Was ist sind die zentralen Aufgaben und Ziele des Kulturservers NRW? Wollte man ein einfaches Bild für den Projektansatz von Kulturserver finden, so könnte man sagen, dass nicht das Bauen eines einzelnen (virtuellen) Hauses im Vordergrund steht, sondern das Herstellen von Betriebsmitteln, Infrastruktur, Organisationsinstanzen, die Stadt entstehen lassen. Selbstverständlich werden Städte durch die Summe ihrer Häuser wahrgenommen und geprägt. Damit sie entstehen können, bedarf es jedoch mannigfaltiger Grundlagen, die das Wachstum nachhaltig und positiv bestimmen. Im Vordergrund steht also nicht die Erstellung eines einzelnen Portals. Dies ist eher eine Art von zwingender Folgeerscheinung unserer Arbeit. Auch wirkt sich unsere Arbeit nicht alleine auf Websites aus, die unmittelbar von uns produziert oder betreut wurden. Es handelt sich vielmehr um einen offenen Ansatz, der Raum für viele und vieles bietet, sofern es sich um Partner/Projekte im kulturellen Segment handelt. So ist die Stiftung kulturserver.de ggmbh durch ihre Arbeit zum Betreuer einer riesigen, heterogenen Arbeitsgruppe geworden, die für ihre virtuellen Gebäude mit Hilfe einer internetbasierten Software kulturelle Kerndaten erwirtschaftet, veredelt und verwendet und so einen florierende Tauschwirtschaft (mit Daten) innerhalb der Stadt ermöglicht (kommunales Versorgungsnetzwerk). Jeder kann Daten einspeisen und jeder kann Daten nutzen. So bewirkt das Projekt Kulturserver eine Bündelung bestehender Kräfte und Netzwerke im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe beim Vermarkten kultureller Leistungen. Dem Wechselspiel zwischen interdisziplinärem Arbeiten, der Begegnung von Kunst und Kultur auf der einen Seite und der Nischenbildung und dem Diskurs auf der anderen Seite. Folgerichtig steht hierbei der einzelne Kulturschaffende genauso im Blickwinkel wie Partner der Hochkultur und deren Vermarktungsnetzwerke. Hierbei steht die Arbeit von der Stiftung kulturserver.de ggmbh nicht im Gegensatz zu rein kommerziell arbeitenden Strukturen, sondern ist bereits heute oft angefragt, um die Effizienz aller beteiligten Partner zu steigern. Die der Kulturschaffenden und Einrichtungen - der Vermarkter und Verwerter - sowie des Auditoriums. Hierzu entwickeln wir maßgeschneiderte Softwarelösungen für die Verwaltungsprozesse im kulturellen Segment, eingebettet in begleitende Leistungen wie Helpdesk, Beratung und Betreuung der Netzwerke. Gerade die Förderung des Kulturservers NRW birgt im chronisch unterfinanzierten Segment der Kunst und Kultur die Chance, leistungsfähige Werkzeuge und Strukturen weiterzuentwickeln, wie die Industrie sie selbstverständlich für solche Bereiche einsetzen kann.

21 Reader zur Evaluation des Kulturservers NRW Seite 21 Der Kulturserver NRW ist seit vielen Jahren der wichtigste zentrale Knotenpunkt dieses Projektes. Er verdeutlicht die Ergebnisse des Netzwerks im Land Nordrhein-Westfalen und macht sie greifbar. Er ist Schmelztiegel und Versammlungsort und repräsentiert dieses virtuelle Gemeinwesen. - bzgl. Vernetzung Das Projekt um die Software CultureBase wurde für den Kulturserver NRW ausgewählt, weil es bereits überzeugende Netzwerkstrukturen gab, die sich ursprünglich allein aus der Energie der einzelnen Einrichtungen und Kulturschaffenden gespeist und in der Regio Aachen etabliert hatte. Verschiedene Träger, Gemeinden und Kreise waren daher bereits aktive Partner des Netzwerks. An dieser Stelle bot es sich an, dem erfolgreichen Ansatz für den Aufbau des Kulturservers NRW einen größeren Fokus zu geben und durch diese Energien eine landesweite Vernetzung zu initiieren. Dadurch dass jeder der Partner des Netzwerks seine Daten in CultureBase speichert, ist die Datenbank eine Austauschplattform aller angeschlossenen Systeme. Darüber hinaus ergibt sich oberhalb dieser praktischen Arbeitsebene ein vielfach gearteter zwischenmenschlicher Austausch. Ein gutes Beispiel jüngerer Zeit ist das Bühnennetzwerk NRW, das aus einer bereits bestehenden Runde von Marketingleitern der einzelnen Häuser entstanden ist. Wenngleich die Initiierung des Kulturservers NRW einer Initiative des Landes entsprang (top-down), zeigt das Beispiel NRW-Bühnen stellvertretend, dass der Kontakt zur Basis unvermindert gut in diesem Projektansatz funktioniert und Energien bündelt (bottom-up). Interessant hierbei ist, dass eine bundesweite Vernetzung des Bühnengeschehens, ausgehend von Berlin, den Anstoß gegeben hat, die Arbeit und die Leistungen des Kulturservers NRW für sich zu entdecken. - bzgl. Darstellung der Künstler und Kulturschaffenden Neben der Möglichkeit, sich umfangreich im Kulturserver NRW mittels einer Webvisitenkarte selbst zu präsentieren, ergeben sich für den einzelnen Kulturschaffenden zusätzliche weitreichende Möglichkeiten der Selbstvermarktung (Webspace, , Newsletter etc.). Über viele Jahre können wir eine deutliche Tendenz wahrnehmen, dass die Einträge immer umfangreicher und liebevoller werden. Eine der wesentlichen Überlegungen, die zu Aufbau und Struktur der Software CultureBase geführt haben, war die Überlegung, dass ein losgelöstes einzelnes Engagement im Internet nicht wahrgenommen wird. Vernetzte Strukturen hingegen bieten nicht zuletzt für Suchmaschinen die größere Attraktivität. Wir können beobachten, dass bereits heute zwischen

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