Schlussfolgerungen. Die Untersuchungen und Beobachtungen. brachten wichtige Erkenntnisse über die Übertragung des Apfeltriebsuchterregers
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- Fritz Schuler
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1 In den Wurzeln ist der Apfeltriebsuchterreger das ganze Jahr hindurch nachweisbar. unterzogen. Die real-time PCR-Ergebnisse deuteten auf eine einzige Neuinfektion im Jahr 2006 hin. Dieser Baum befindet sich im Randbereich der Anlage und zeigte bis 15. April 2008 weder einen verfrühten Austrieb noch andere Symptome der Apfeltriebsucht. Im dritten Standjahr (2007) konnte keine einzige Neuinfektion in der Modell-Anlage nachgewiesen werden. Schlussfolgerungen Die Untersuchungen und Beobachtungen in der Modell-Anlage brachten wichtige Erkenntnisse über die Übertragung des Apfeltriebsuchterregers und das Auftreten von Symptomen. Das Auffinden des Sommerapfelblattsaugers auf den Jungpflanzen und die anschließende real-time PCR-Analyse deuten darauf hin, dass die Bäume schon kurz nach der Pflanzung mit dem AT-Phytoplasma infiziert wurden. Es kann davon ausgegangen werden, dass das Pflanzmaterial frei vom AT-Phytoplasma war, weil Bäume aus dem selben Baumschulquartier auch in einem anderen Bezirk (Leifers) ausgepflanzt wurden, und dort bisher keine Krankheitssymptome beobachtet wurden. Es konnte gezeigt werden, dass bei der Sorte Red Delicious die Krankheitssymptome erst eineinhalb bis zwei Jahre nach der Infektion zum Vorschein kamen. Das Auftreten einer charakteristischen Rotfärbung im Jahr 2006 stimmte in 96,3% der Fälle mit einer AT-Infektion überein. Die Rotfärbung kann allerdings nicht immer, wie z.b. bei schwachem Behang, als Indiz für eine AT-Infektion herangezogen werden. In der Modell-Anlage konnte durch die Bekämpfung von Weißdorn- und Sommerapfelblattsauger der Neubefall von 10% im Pflanzjahr auf 1% im zweiten Standjahr bzw. auf 0% im dritten Standjahr gesenkt werden. Versuche zur Bekämpfung Werner Rizzolli, Alex Acler, Versuchszentrum Laimburg Als Überträger der Apfeltriebsucht sind in den letzten Jahren zwei Blattsaugerarten identifiziert worden, der Weißdornblattsauger (Cacopsylla melanoneura) und der Sommerapfelblattsauger (Cacopsylla picta); letzterer hat sich in den verschiedenen Versuchen als der sehr viel effizientere von beiden herausgestellt. Sommerapfelblattsauger (Cacopsylla picta). Die Strategie zur Eindämmung der Apfeltriebsucht stützt sich in Südtirol einerseits auf ein konsequentes Roden erkrankter Bäume und andererseits auf die Bekämpfung der Vektoren (Überträger). Am Versuchszentrum Laimburg werden im Rahmen der Mittelprüfung bereits seit dem Jahr 2001 Versuche zur Bekämpfung der Blattsauger durchgeführt. Bis 2005 galten die Versuche ausschließlich dem Weißdornblattsauger; über die Ergebnisse dieser Versuche wurde in diesem Fachmagazin bereits berichtet. Im Jahr 2005 wurden im Betrieb Fragsburghof bei Meran (750 m ü.d.m.) erstmalig Individuen des Sommerapfelblattsaugers beobach- 117
2 Tabelle 1: Versuch Prüfmittel, Wirkstoff und Dosierung. Variante Mittel % Wirkstoff Dosis/hl 1 Kontrolle Dursban 75 WG 75 Chlorpyriphos E Calypso 48 Thiacloprid 25 4 Zolone 34 FL 33,6 Phosalone 200 Tabelle 2: Versuch Zahl und Alter der Sommerapfelblattsaugerlarven Larvenstadium Larvenstadium Summe Larven Mittel Kontrolle 59,4 20,3 0 7, ,2 70,3 10 Dursban 75 WG 4, ,7 1 4,7 4,7 1 Calypso 3,1 3, ,1 3 3,1 6,3 3 Zolone 34 FL 4,7 3,1 0 1,6 4,7 4 6,3 7,8 4 Tabelle 3: Versuch 1 - Larvendichte je 100 Triebe in der Versuchsanlage Parzelle L1 bis L3 L4 bis L5 L1 bis L3 L4 bis L5 L1 bis L3 L4 bis L5 unbehandelt behandelt tet. Als dessen Dichte in den Jahren 2006 und 2007 stark anstieg, wurden aussagekräftige Versuche auch mit diesem Überträger möglich. Versuch 2006 Der erste Versuch wurde im Jahr 2006 in einer Ertragsanlage der Sorte Golden Delicious durchgeführt. Die Zuwanderung des Blattsaugers begann am 28. April Kurz nach der Blüte, am 8. Mai, wurden bei einer Befallserhebung auf der gesamten Fläche im Durchschnitt 2,1 Sommerapfelblattsauger je 100 Fruchttriebe gezählt. Dies stellte gleichzeitig auch den Höhepunkt der Zuwanderung dar, da in der Folge in den unbehandelten Parzellen die Dichten nur noch abnahmen; die letzten Individuen wurden in dieser Versuchsanlage am 8. Juni beobachtet (Grafik 1). Am 11. Mai 2006 wurden die Versuchsbehandlungen in vierfacher Wiederholung und nach einem randomisierten Schema durchgeführt, die Parzellengröße betrug rund 240 Bäume je Wiederholung. Die geprüf- ten Mittel sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Die Spritzung erfolgte mit einem Praxissprühgerät mit Axialgebläse und einem Brüheaufwand von 15 hl pro ha. Als Standard wurde Dursban 75 WG (75% Chlorphyriphos) eingesetzt. Dieser Phosphorsäureester hatte sich bereits als sehr wirksam sowohl gegen die Adulten als auch gegen die Larven des Weißdornblattsaugers erwiesen. Die Mittel Calypso (Thiacloprid) und Zolone 34 FL (Phosalone) wurden gewählt, weil sie im Unterschied zu Dursban als nicht bienengefährlich eingestuft sind und somit auch während der Blütezeit eingesetzt werden könnten. Grafik 1: Flugkurve des Sommerapfelblattsaugers im Versuchsfeld im Jahr Nach der Behandlung wurde die Dichte zu verschiedenen Zeitpunkten erhoben, und zwar 12, 20 und 28 Tage nach der Behandlung. Die Ergebnisse dieser Kontrollen sind in Grafik 2 dargestellt. In der unbehandelten Parzelle konnten zu jedem Zeitpunkt der Versuchsauswertung Blattsauger festgestellt werden, deren Dichte nahm allerdings vom ersten Termin am 23. Mai 2006 bis zum letzten am 6. Juni stetig ab. Während in den Parzellen, die mit Calypso oder Chlorpyriphos behandelt worden waren, zu keinem Zeitpunkt Blattsauger festgestellt werden konnten, wurden in der Zolone-Variante beim ersten Termin am 23. Mai noch Blattsauger beobachtet, bei den weiteren dann nicht mehr. Dies könnte darauf hinweisen, dass die Anfangswirkung von Zolone etwas verzögert einsetzt. Ab dem 8. Juni wurden dann die Parzellen auf die Anwesenheit von Larven von C. picta kontrolliert. Es wurden dazu die fünf jüngsten Blattanlagen von Fruchttrieben ins Labor gebracht und mit Hilfe eines Binokulars ausgewertet. Die Jungtiere, die in ihrer Entwicklung fünf Larvenstadien durchlaufen, wurden in zwei Altersgruppen eingeteilt und zwar in junge Larven (1.-3. Larvenstadium) und in ältere Larven (4.-5. Larvenstadium). Am 8. Juni war bei allen Prüfmitteln im Vergleich zur Kontrolle eine sehr deutlich reduzierte Populationsdichte von Larven festzustellen (Tabelle 2); zwischen den getesteten Mitteln selbst waren die Unterschiede gering. Die Larvenpopulation war insgesamt 118
3 noch relativ jung, wie aus dem hohen Anteil an Larven im ersten bis dritten Stadium ersichtlich ist. Es fällt jedoch auf, dass zu diesem Zeitpunkt in den Zolone-Parzellen auch ein Anteil an älteren Larven anwesend war. Dies wird auf die verzögerte Anfangswirkung des Mittels gegen die adulten Blattsauger zurückgeführt. Eine weitere Auswertung erfolgte etwa zwei Wochen später, am 21. Juni. Der deutliche Unterschied in der Larvendichte zwischen der Kontrolle und den Behandlungsvarianten war nach wie vor vorhanden. Die Altersstruktur der Larvenpopulation hatte sich aber geändert, der Anteil an älteren Larven im 4. und 5. Stadium hatte zugenommen: Der nach wie vor fehlende Anteil junger Larven in der Variante Dursban dürfte auf eine längere Persistenz des Mittels im Vergleich zu den anderen Produkten hinweisen. Bei der letzten Auswertung am 30. Juni wurden in den Kontrollparzellen nur noch 10 Larven auf 400 Blättern festgestellt, wobei sich darunter überhaupt keine jungen Larven mehr befanden. Dies weist auf das Ende der Generation hin. Dursban zeigte auch bei dieser Auswertung den geringsten Besatz an Blattsauger-Larven. Versuche 2007 Im Spätherbst 2006 wurden zwei Drittel der Versuchsanlage gerodet und Anfang April 2007 mit Bäumen der Sorte Golden Klon B auf M9 neu bepflanzt. Versuch 1 Dieser neu bepflanzte Teil wurde für einen Versuch in 2 Groß-Parzellen unterteilt, nämlich in eine sog. Behandlungsparzelle (1.200 Bäume) und eine Kontrollparzelle (1.800 Bäume). Bald nach der Pflanzung, am 3. April 2007, wurde die Behandlungsparzelle mit Trebon (30 ml/hl) in Mischung mit 300 ml/hl Mineralöl behandelt. Bei der ersten visuellen Kontrolle am 12. April (Austrieb der Jungbäume) konnten noch keine adulten Sommerapfelblattsauger festgestellt werden. Die Anlage wurde dann weiterhin in etwa wöchentlichen Abständen kontrolliert, um die Zuwanderung zu beobachten. Die Ergebnisse dieser Erhebungen sind in Grafik 3 dargestellt. Am 13. April, einen Tag vor Beginn des Verbotes zur Ausbringung bienengefährlicher Mittel, wurde die Behandlungsparzelle mit Dursban 75 WG in einer Dosierung von 70 g/hl behandelt. Grafik 2: Versuch 2006: Präsenz von Sommerapfelblattsaugern nach der Versuchsbehandlung am 11. Mai. Grafik 3: Versuch 1: Verlauf der Zuwanderung in der Junganlage. Grafik 4: Versuch 3: Anzahl von Sommerapfelblattsauger-Larven nach den Behandlungen. Larven des Sommerapfelblattsaugers. 119
4 Tabelle 4: Versuch 2: Dichte der adulten Sommerapfelblattsauger auf 100 Trieben. Parzelle unbehandelt 0 0,18 0, behandelt 0 0, Tabelle 5: Versuch 3: Prüfmittel, Wirkstoffe und Dosierungen. Variante Mittel % Wirkstoff Dosis/hl 1 Kontrolle Dursban 75 WG 75 Chlorpyriphos E Actara 25 Thiametoxam 25 4 Epik 4 Acetamiprid Calypso 48 Thiacloprid 25 Tabelle 6: Versuch 3: Dichte der adulten Sommerapfelblattsauger auf 100 Trieben. Mittel Kontrolle 0 0 0,9 0,7 0 Dursban WG 0 0 0,1 0 0 Actara 0 0 0,1 0 0 Epik 0 0 0,2 0 0 Calypso 0 0 0,1 0 0 Versuchsanlage in Fragsburg bei Meran auf 70 Am 20. April wurden dann die ersten Blattsauger in der Versuchsanlage festgestellt, auch in der behandelten Parzelle. Daher wurde am 23. April eine weitere Behandlung mit Zolone Pb in einem Aufwand von 200 g/hl durchgeführt. Bei der darauf folgenden Auswertung am 27. April wurden auf jeweils 100 Trieben in der Kontrollparzelle 1,7 und in der behandelten Parzelle 0,7 Blattsauger gezählt. Am 3. Mai, nach der Aufhebung des Verbots, bienengefährliche Mittel auszubringen, wurde deshalb wiederum mit Dursban nachbehandelt. Bei den weiteren Kontrollen am 8. und 17. Mai konnten nun keine adulten Sommerapfelblattsauger mehr in der Versuchsanlage beobachtet werden. Nachdem bei der Kontrolle am 25. Mai in beiden Parzellen neuerdings ein gewisser Zuflug festgestellt worden war, erfolgte am 30. Mai eine letzte Behandlung mit Dursban. Am darauf folgenden Tag konnten nur mehr in der unbehandelten Kontrolle Blattsauger beobachtet werden (0,2 Individuen auf 100 Triebe), die behandelte Parzelle war befallsfrei; 120 eine weitere Zuwanderung erfolgte dann nicht mehr. Parallel zur Beobachtung des Zuflugs in die Versuchsanlage wurde in etwa zweiwöchigen Abständen auch der Larvenbesatz auf den Bäumen untersucht. In Tabelle 3 sind die Ergebnisse dieser Auswertungen vom 17. und 30. Mai sowie vom 14. Juni dargestellt. Am 17. Mai war die Larvenpopulation in der Kontrollparzelle noch jung, mit sehr vielen Larven des 1. bis 3. Stadiums (L1 bis L3) und wenigen älteren Larven; in der behandelten Parzelle wurden keine Larven festgestellt. Zwei Wochen später, am 30. Mai, war die Altersstruktur der Larvenpopulation in der Kontrolle verändert; sie hatte einen höheren Anteil von Larven im 4. und 5. Stadium (L4 bis L5). Die letzten Larven wurden am 14. Juni beobachtet. Die behandelte Parzelle war an sämtlichen Auswertungsterminen frei von Larven. Dies lässt den Schluss zu, dass die bei den Kontrollen in der behandelten Parzelle festgestellten Adulten des Sommerapfelblattsaugers nicht zur Eiablage kamen, bzw. die abgelegten Eier und die daraus schlüpfenden Larven von den eingesetzten Mitteln erfasst worden waren. Eine Reproduktion konnte mit den Behandlungen offensichtlich erfolgreich unterbunden werden. Versuch 2 Die nicht gerodete Teilfläche der Anlage mit den belassenen älteren Bäumen der Sorte Golden Delicious wurde ebenfalls in eine Kontrollparzelle und eine Behandlungsparzelle unterteilt. Auch hier wurde der Einflug des Sommerapfelblattsaugers verfolgt (Tabelle 4). Die Behandlungsparzelle wurde so wie der neu angelegte Teil ebenfalls am 13. April und am 3. Mai mit Dursban 75 WG behandelt, nicht aber während der Blüte mit Zolone Pb, weil die Parzelle frei von Blattsaugern war: Ebenso wurde die Behandlung von Dursban am 25. Mai nicht mehr durchgeführt, weil in der Parzelle kein neuerlicher Zuflug von Blattsaugern zu beobachten war. Vergleicht man den Zuflug der Blattsauger in den Kontrollparzellen
5 0 m Meereshöhe. der Junganlage und der Ertragsanlage, so ist das zeitliche Auftreten im April in beiden Flächen übereinstimmend, nur die Dichten waren in der Junganlage höher und der neuerliche Zuflug Ende Mai war nur in der Junganlage festzustellen und nicht in der Ertragsanlage. Außerdem war es auch überraschend, dass in der Ertragsanlage trotz der Anwesenheit von adulten Blattsaugern dann in der Folge keine Larven festgestellt werden konnten. Versuch 3 In einer anderen Ertragsanlage des Betriebes Fragsburghof mit den Sorten Red Spur und Cameo wurde im Jahr 2007 ein weiterer Versuch zur Bekämpfung durchgeführt. Ziel des Versuches war es, die Eignung verschiedener Mittel in der Vor- und Nachblüte zur Regulierung der Populationsdichte der einwandernden Sommerapfelblattsauger auf einem möglichst niedrigen Niveau festzustellen. Geprüft wurden diesmal drei Vertreter aus der Wirkstoffgruppe der Neonicotinoide und zwar Actara, Epik und Calypso; die beiden letzteren sind als minder bienengiftig eingestuft. Als Vergleichsstandard diente Dursban 75 WG (Tabelle 5). Die Versuchsglieder wurden in randomisierten Blöcken dreimal wiederholt. Die Versuchsbehandlungen erfolgten am 13. April und am 3. Mai mit einem Praxissprühgerät mit Axialgebläse; der Brüheaufwand pro ha betrug 15 hl. Die Populationsdichte der Adulten wurde bei jedem Auswertungstermin mittels visueller Kontrolle von 300 Trieben pro Wiederholung, also 900 Trieben pro Variante festgestellt (Tabelle 6). Bei den ersten beiden Auswertungen am 20. und 23. April konnten in der Versuchsanlage noch keine Sommerapfelblattsauger festgestellt werden. Die ersten Blattsauger wurden am 27. April beobachtet. In den Kontrollparzellen lagen dabei die Besatzdichten mit 0,9 Individuen je 100 Triebe deutlich höher als in den Behandlungsvarianten; hier lagen sie zwischen 0,1 bis 0,2. Bei einer weiteren Kontrolle am 8. Mai, also nach der zweiten Behandlung, wurden nur mehr in den Kontrollparzellen Blattsauger festgestellt, alle behandelten Parzellen waren befallsfrei. Bei den folgenden Auswertungen im Mai konnten dann überhaupt keine Sommerapfelblattsauger mehr beobachtet werden, weder in der Kontrollparzelle noch in den Behandlungsparzellen. Am 17. Mai wurden die Parzellen auf die Anwesenheit von Larven des Blattsaugers untersucht. Dazu wurden die fünf jüngsten Blattanlagen von Fruchttrieben im Feld geschnitten, ins Labor gebracht und ausgewertet. Im Gegensatz zum Versuch 2 kam es auf dieser Versuchsfläche zu einer sehr guten Reproduktion ; in der Kontrollvariante wurden 90 Larven auf 100 Trieben gezählt (Grafik 4). Die Standardvariante mit den zwei Dursban-Behandlungen in der Vorund Nachblüte war frei von Larven. In den drei anderen Behandlungsvarianten konnten einige wenige Larven beobachtet werden. Die Auswertung wurde am 30. Mai und am 14. Juni wiederholt. Dabei wurde in der Kontrollvariante eine stetige Abnahme der Larvendichte beobachtet, während die restlichen Behandlungsvarianten bei allen Auswertungsterminen nahezu und die Standardvariante vollständig befallsfrei waren. Zusammenfassung In den Jahren 2006 und 2007 wurden neben den Versuchen zur Bekämpfung des Weißdornblattsaugers (C. melanoneura) auch solche gegen den Sommerapfelblattsauger (C. picta) durchgeführt. Die ersten Adulten von C. picta wanderten 2006 gegen Ende April von den Winterquartieren in die Anlagen ein, 2007 konnten die Blattsauger bereits 10 Tage früher, am 20. April, beobachtet werden. Mit allen in den Versuchen eingesetzten Wirkstoffen konnte die Dichte deutlich abgesenkt werden, wobei die Wirkung des Phosphorsäureesters Dursban 75 WG sehr gut und anhaltend war. Die Neonicotinoide Calypso, Actara und Epik hatten im Vergleich dazu eine etwas geringere Wirkung gegen diesen Blattsauger. In den Junganlagen zeigten die geprüften Mittel nicht jene durchschlagende und anhaltende Wirkung wie in Ertragsanlagen. Ursache für diese geringere Dauerwirkung der Behandlungen scheinen in Junganlagen der starke relative Blatt- und Triebzuwachs sowie das Verhalten des Blattsaugers zu sein. Dieser besiedelt bevorzugt den Neuzuwachs, was dazu führt, dass der Blattsauger aufgrund des üblicherweise stärkeren Wachstums in den Junganlagen schnell auf nicht behandelte Blätter gelangt. So konnten beim Versuch in der Junganlage trotz enger Spritzfolge immer wieder adulte Sommerapfelblattsauger beobachtet werden. Trotzdem blieb die Vermehrung des Blattsaugers offensichtlich aus, da bei den Auswertungen dann keine Larven in der behandelten Fläche festgestellt werden konnten. 121
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