Weihnachtsaktion 2012 Zentralschweizer Bildungsserver zebis.ch 21.Dezember 1

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2 Inhaltsverzeichnis Klasse, Schule Ausserschwand, Adelboden ORS 1, Beckenried /4. Klasse, Risch ORS 2, Beckenried /6. Klasse B, Gettnau... 7 S2a, Cham... 8 Sek 3A, Eschenbach... 9 Sek 3B, Eschenbach Klasse Altstadt, Winterthur Klasse 6b, Immensee Klasse 4c, Strengelbach Sportklasse AB, Wil

3 4. 6. Klasse, Schule Ausserschwand, Adelboden Herbstbäume mit Misteln. Schön zum anschauen. Bald ist es vorbei. Schnee. 3

4 2. ORS 1, Beckenried Der Christbaum von Sarah Alle Kinder lieben Weihnachten. Aber bevor man die Geschenke auspacken und miteinander das Essen geniessen kann, gibt es da noch etwas. Nämlich die Adventszeit. In dieser Zeit befindet sich die Familie Baumann. Mutter, Vater, Luis und Marie stellen gemeinsam die Krippe auf. Das machen sie jedes Jahr, wenn die Adventszeit ist. Die ganze Familie bereitet sich vor. Die Vorfreude auf den besonderen Tag ist gross. Der siebenjährige Luis bastelt und malt schon in seinem gemütlich eingerichteten Zimmer. Zur gleichen Zeit backt die Mutter Weihnachtskekse und der Vater ist bei der Arbeit. Alle sind beschäftigt, nur Marie weiss noch nicht, was sie tun soll. Sie hat keine Idee, was sie für ein Geschenk machen könnte. Schon in drei Tagen ist Weihnachten und sie weiss immer noch nichts. Nach langer Überlegung entscheidet sie sich für das Schmücken des Christbaums. Aber zuerst muss sie noch einen Christbaum haben. Damit die Mutter nichts merkt, schleicht sie sich leise zur Tür. Im Dorf wartet dann auch schon der Onkel mit einer Kettensäge. Marie hat ihn angerufen, damit er die Tanne fällen kann. Schnell laufen sie in einen kleinen Wald. Zuerst laufen sie an ganz kleinen Bäumchen vorbei. Danach an vier grossen Bäumen. Aber diese Bäume sind seltsam. Sie haben überall Knollen an den Ästen. So ein Baum ist nicht geeignet für einen Christbaum. Doch tief im Wald steht tatsächlich ein perfekter Christbaum. Der Onkel sägt ihn durch und trägt ihn bis ins Haus von Marie. Schnell holt sie die Christbaumkugeln und Ketten mit den Farben Blau, Rot, Silber und Gold. Sie entscheidet sich für die roten Ketten. Passend zu den roten Christbaumkugeln. Als sie fertig mit dem Schmücken ist, macht sie noch schnell die Tür zu, damit niemand das Geschenk sieht. Als dann endlich der Abend kommt, sitzen alle am Tisch. Alle haben ihr Geschenk geöffnet. Marie steht auf und macht die Tür auf. Dort steht der schönste Christbaum aller Zeiten. Die Familie ist nie dazu gekommen einen Christbaum zu kaufen. Aber zum Glück hat das Marie übernommen. Hauptsache ist das alle zusammen sind. Jetzt ist der Abend perfekt und alle können zufrieden ihr essen geniessen. 4

5 3./4. Klasse, Risch Das vierte Adventskalendertürchen Jeder Baum ist ein Türchen. Heute ist das vierte Türchen an der Reihe. In jedem Türchen ist eine Geschichte. Die heutige Geschichte ist eine Vogelgeschichte. Vor langer Zeit lebte eine Vogelfamilie: ein Vatervogel, ein Muttervogel und drei Vogelkinder. Sie wohnten im vierten Baum. Jeder hatte einen Ast, wo man schlafen konnte. Der Vater schlief zuoberst, die Mutter zweitoberst, die Kinder zuunterst, weil sie nicht so gut fliegen konnten. Die Kinder spielten immer miteinander. Sie spielten, wer am höchsten fliegen konnte. Der grösste hatte gewonnen. Dann spielten sie, wer am meisten fressen konnte. Der zweitgrösste Vogel gewann. Sie machten ein drittes Spiel: Wer am weitesten rennt, gewinnt. Der kleinste gewann. In dieser Zeit machte die Vogelmama ein Essen bereit. Es gab Würmer und Beeren. Der Vater suchte das Essen. Die Mutter blieb zu Hause. Ein paar Tage später wurde es Winter und immer kälter. Die Familie musste weiterfliegen, wo es wärmer war. Sie wollten übermorgen losfliegen. Doch die kleinen Vögel wollten nicht mit. Es war Winter und die Eltern waren schon weg gegangen. Ein paar Tage später merkten die Eltern, dass die Kinder nicht mehr da waren. Die kleinen hatten kalt und konnten nicht fliegen. An einem Morgen kamen Kinder. Die Kinder hatten alle drei Vogelkinder gefunden. Die Kinder fütterten sie und spielten mit ihnen, bis es wieder Frühling wurde. Catrin 5

6 2.ORS 2, Beckenried Der Mistelzweig von Nadine Nun ist der Herbst ins Land gezogen, die Vögel sind in den warmen Süden geflogen. Die Bäume haben ihr Kleid verloren, und den Schafen wurde das Fell geschoren. Kahl stehen sie nun da, die stolzen Bäume, doch die Misteln jetzt wecken Träume. Wie Kristbaumkugeln die Bäume sie schmücken, ich schau sie an, bin voll Entzücken. Die Misteln mit ihren weissen Beeren, wie Geschenke die Leute bescheren. Die Misteln haben eine besondere Kraft, aus Freundschaftspärchen sie liebende macht. Sie von hohen Bäumen zu holen ist jedoch sehr schwer, da muss schon ein kräftiger, furchtloser Knabe her. Am Weihnachtsmarkt so darf man hoffen, dass sie nicht allzu viele Franken kosten. Wenn am Adventskranz schon die dritte Kerze brennt, und in der Stube ein schöner Mistelzweig hängt, dann ist es wieder mal so weit. Es ist Weihnachtszeit. 6

7 5./6. Klasse B, Gettnau Die fünf Bäume Da standen fünf Bäume, arme Bäume. Sie sind gefangen von Misteln. Es sind so viele Misteln, dass schon Äste abgebrochen sind weil sie so trocken sind. Um sie hat es schönes, grünes, saftiges Gras. Die fünf Bäume sind ziemlich eifersüchtig auf das schöne, grüne, saftige Gras. Sie wolle auch wieder schöne und saftige Äste haben. Sie rütteln und rütteln bis alle Misteln weg sind. Nur einen Haken hat das Ganze, die Äste brechen ab weil sie so trocken sind. Jetzt sind sie ganz kahl. Drei Tage später kommt ein Holzfäller und fällt die fünf Bäume und sie werden als Brennholz an Weihnachten verbrannt. So hatten sie noch ein schönes und warmes Ende. Yannick 7

8 S2a, Cham Unglück im Park? von Ina An einem schönen Wintertag gingen Mutter und ich spazieren. Wir nahmen unseren Hund mit. Als wir schon einige Zeit unterwegs waren, wurde Bello plötzlich unruhig, er zerrte an der Leine und als wir ihn losmachten, rannte er wie wild im Park herum. Er hörte nicht mehr auf unsere Rufe und Mutter und ich rannten ihm nach. Plötzlich hörten wir vor uns ein lautes Krachen und Getöse. Oh nein! schrie ich. Meine Mutter hat sofort ihr Handy hervorgenommen und die Feuerwehr benachrichtigt. Wo war jetzt eigentlich Bello geblieben? Ich hörte plötzlich ein winseln hinter mir und da war er! Er musste sich so erschreckt haben, dass er sich im Gebüsch versteckt hatte. Er zitterte immer noch am ganzen Körper. Es war nur kurze Zeit vergangen, als die Feuerwehr endlich kam. Drei Feuerwehrautos! Sie mussten hart arbeiten, bis sie den Schaden einigermassen behoben hatten, aber zum Schluss hatten sie es geschafft. Die Feuerwehrmänner sagten: Der Baum hätte sowieso schon lange gefällt werden müssen! Sie banden den Baum auf den angeforderten Lastwagen und fuhren weg. Nach dieser Aufregung sind wir dann doch noch weiter spazieren gegangen. Wir nahmen wieder den Weg mit den vielen Bäumen. Das war ein aufregender Tag. Sagte ich zu meiner Mutter, aber schliesslich hat jetzt unser Kirchplatz einen wunderschönen grossen Weihnachtsbaum. 8

9 Sek 3A, Eschenbach Das letzte Klettern Diese Schneeschuhspuren waren eine von den letzen Spuren von einem jungen, lebensfreudigen Mann, der in einem Abschnitt zwei Berge überqueren wollte. Er hatte sein Vorhaben exakt geplant und vorbereitet und hatte schon Jahre voraus trainiert. Er startete ganz genau um Mitternacht damit er 24 Stunden Zeit hatte um seinen 1-Tages-Trip zu meistern. Der Himmel war klar und die Luft eisig kalt so dass das Atmen mit der zunehmenden Anstrengung immer schwerer fiel. Um zwei Uhr machte er seine erste Pause und trank heissen Kaffee, den er in Thermoskrügen dabei hatte, um sich zu wärmen und stärken. Schon um 4:30 Uhr war er auf dem Gipfel und er schaute über die Ostflanke ins Dorf, von dem er gestartet war. Der Abstieg über die Westflanke war sehr anstrengend, denn der rutschige Fels ragte senkrecht und manchmal sogar überhängend in die Tiefe. Doch schliesslich flachte sich der Berg ab und war wieder voller Schnee. Er lag gut in der Zeit und hatte sich bereits einigen Vorsprung auf die geplanten Zeiten ausgebaut. Jetzt konnte er seine Skier anschnallen und ein grosses Stück hinunter fahren. Die launische Fahrt durch den Tiefschnee endete abrupt als sich ein Schneebrett löste und den Mann mit sich in die Tiefe riss. Die Schneebewegung endete nach zirka 20 Sekunden und der Mann konnte sich nur mühsam aus den Schneemassen befreien. Er schaffte es, jedoch war seine Ausrüstung unter dem Schnee vergraben. Auch sein Satellitentelefon befand sich im Rucksack und so blieb ihm nichts anderes übrig, als im Schnee nach seiner Ausrüstung zu suchen. Gegen zwei Uhr hatte er seine Sachen wiedergefunden doch sein Satellitentelefon war im Eimer. Schliesslich beschloss er sich mit den Schneeschuhen weiter zu gehen in Richtung Ziel. Er stapfte los, durch den tiefen Neuschnee. Der Himmel war wolkenlos bis auf ein paar Wölkchen beim Berg, den er bereits hinter sich gelegt hatte. Die Sonne stand immer noch sehr hoch am stahlblauen Himmel obwohl es bereits halb fünf am Abend war. Er kam 9

10 nur langsam durch den Schnee vorwärts aber kam dem Berg vor ihm immer näher. Bei einer kleinen Pause warf er noch einen Blick zurück auf die Strecke, die er bereits bewältigt hatte und sah seine Spuren auch noch in der Ferne in Richtung Heimat und er machte ein Foto von seinen Eindrücken. Jetzt verdunkelte sich der Himmel und er brach auf. Er stand jetzt am Fusse des mächtigen Berges und wusste, dass er noch einen anstrengenden Aufstieg vor sich hatte, denn es wurde immer dunkler. Geschickt und schnell erklomm er Felsvorsprung um Felsvorsprung. Er musste bereits zwei Drittel geklettert sein als er noch einmal zurückschaute. Bei einem längeren, überhängendem Felsstück geschah es: Er rutschte mit seinen Händen am glitschigen Felsen ab und krachte in den Fels weil er noch an einem Seil gesichert war. Der rechte Arm war offen gebrochen und blutete ziemlich stark. Er sicherte sich mit aller Kraft am Felsen und verband seine Wunde mit einem alten T-Shirt. Er kauerte in einem kleinen Felsvorsprung um sich ein bisschen vor der Kälte zu schützen. Doch schliesslich, genau um Mitternacht, als er sein Vorhaben beendet haben wollte, erlag er trotzdem seinen Verletzungen. Er war stolz darauf, es so weit geschafft zu haben und froh in seinem Element, dem Berg, gestorben zu sein. Seine Leiche wurde am nächsten Tag von Suchtruppen am Felsen gefunden. Sie wurde eingeäschert und auf dem Gipfel in den Wind gestreut. von Florian 10

11 Sek 3B, Eschenbach Die Vorfreude und die Hintergründe Am Weihnachtsabend wenn die Engel singen, und die gefüllten Gläser erklingen, man süsses knabbert, anstösst auf den Weihnachtsabend. Die Kinder ungeduldig die Sekunden zählen um Geschenke vom Papier zu schälen, somit die Nerven der Erwachsenen Testen doch die trotzdem glücklich weiter Festen..! Glücklicherweise geht es noch 3 Tage, dann kommt die grosse Frage, was ist in meinem Geschenk, hoffentlich das was ich denk. Leider geht es noch eine Weile bis ich die Schere teile, um das Geschenkpapier durch zu pressen und das gute Essen esse. 11

12 Die Vorfreude ist umso schöner, denn im Baum schmücken bin ich ein Könner. Tannenbäume schmücken war das schönste an der Weihnachtszeit, doch heute ist es eine Kleinigkeit. Man kauft die Bäume wie Kleider im Schild, denn jeder hat ein solcher Baum wie auf dem Bild. Ganz einfach gekauft an jeder Ecke, im Garten oder im Kleinformat in extra Baumsäcke. Durch diesen neuen Brauch haben viele Tiere keinen Strauch, um ein Nest zu bauen und zu ihren Vogelkindern zu schauen. So ist der Mensch verantwortlich für weitere Tiere ohne Nest, nur weil er keine Tannen haben möchte bei seinem Fest. Ich hoffe dieser Brauch ist bald zu Ende, weil man Vögel dieser speziellen Art nirgends wieder fände. 12

13 Aber nicht nur wegen den Raubvögeln, sondern auch wegen dem Geruch, den grünen Nadeln finde ich den Baum wunderschön und schmücke ihn weiterhin mit bunten Kugeln natürlich auch mit schönem Saum, schliesslich liebe ich die Festlichkeit eines solchen Baum! von Fabienne 13

14 3. Klasse Altstadt, Winterthur Liebe Leserin, lieber Leser! Ich heisse Nisa und bin eine Drittklässlerin im Schulhaus Altstadt in Winterthur. Damit die Adventszeit für alle Kinder, die Weihnachten feiern wollen, schnell vergeht, kannst du täglich tolle Texte und Geschichten lesen, die zu besonders schönen Bildern passen. Viel Spass bei meinem Text! Vogelnester Ich sehe viele Bäume. Die Bäume haben keine Blätter mehr. Es ist Herbst oder Winter. Auf den Bäumen sehe ich viele Vogelnester. Ich schätze. Es sind sicher 50 Vogelnester. Ich habe in der Schule gelernt, dass das Schätzen im Leben wichtig ist. 14

15 Klasse 6b, Immensee Bäume In den grossen Räumen gibt es kleine Vögel mit ganz grossen Träumen. Die Bäume gross und klein, fühlen sich nie allein. Noah + Diogo 15

16 Klasse 4c, Strengelbach Die Bäume Es kamen einmal paar Kinder. Die Blätter fallen ab. Doch was ist das? Das da auf dem Bäum ist? Ich klettere mal auf den Baum. Das sind Nester von den Vögeln. Und ich komme runter und gehe weiter. (?) 16

17 Sportklasse AB, Wil Leer Ich sehe mir dieses Bild an und mir will kein Text einfallen. Kein Text, kein Gedicht kein einzelner Buchstabe. Seit etwa 20 Minuten sitze ich hier und starre auf dieses Bild. Es ist immer das Gleiche. Vielleicht sollte ich mir ein Glas Wasser holen? Oder Musik hören? Wenn, was für Musik? Ich drifte ab, also zurück zum Bild. Wieso fällt mir nichts ein? Bei allen anderen Bildern musste ich mich einfach hinsetzen und konnte schreiben. Wieso jetzt nicht? Am besten gebe ich einfach ein leeres Blatt ab. Aber ist es denn jetzt wirklich noch leer? Nico 17

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