Strategien in der Diagnostischen Radiologie

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1 Einladung und Programm Strategien in der Diagnostischen Radiologie 22. Frühjahrs-Symposium 13. April 2013 Bildgebung von Sprunggelenk und Fuß Klinikum der TU München Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Info:

2 Einladung Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Am 13. April 2013 findet das inzwischen 22. Frühjahrs-Symposium»Strategien in der Diagnostischen Radiologie Bildgebung von Sprunggelenk und Fuß«im Klinikum rechts der Isar statt. Zu dieser Veranstaltung möchten wir Sie auch im Namen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ganz herzlich einladen. Die Beurteilung von Sprunggelenk und Fuß stellt für den Radiologen eine häufige, jedoch aufgrund der komplexen anatomischen Verhältnisse und der Vielzahl möglicher Pathologien, oft sehr schwierige Anforderung dar. In drei thematischen Blöcken sollen im Rahmen dieser Veranstaltung Anatomiekenntnisse aufgefrischt und wichtige Krankheitsbilder an Sehnen, Bändern, Knorpel, Knochen, Gelenken und Weichteilen dargestellt werden. Am Ende jedes Themenblocks sollen typische, knifflige oder besonders ausgefallene Fälle präsentiert und gemeinsam gelöst werden. Es ist uns gelungen, für das Symposium namhafte Referenten zu gewinnen, die auf eine große Erfahrung auf dem Gebiet der Muskuloskelettalen Radiologie zurückgreifen können und neue Entwicklungen überblicken. Ihre Referate sollen dazu dienen, den Zuhörern den aktuellen Wissensstand nahezubringen und Fragen kompetent zu beantworten. Für ihren Einsatz möchten wir uns schon im Voraus herzlich bedanken. Bedanken möchten wir uns auch bei unserem Hauptsponsor, der Firma Bracco Byk Gulden, Konstanz, die dieses Symposium freundlicherweise wieder maßgeblich unterstützt. Mit freundlichen Grüßen Ihr Prof. Dr. Ernst J. Rummeny 2

3 Organisatorische Hinweise Thema: Leitung des Symposiums: Organisation: CME-Punkte: Sekretariat: Information: Tagungsort: Termin: Anmeldung: Bildgebung von Sprunggelenk und Fuß Prof. Dr. Ernst J. Rummeny Klinikum Prof. Dr. Klaus Wörtler Es werden 7 CME-1 Punkte gewährt. Frau I. Neumann Telefon (0 89) Telefax (0 89) über Internet: ingrid.neumann@tum.de Klinikum rechts der Isar Hörsaal B Samstag, 13. April 2013, 8.50 Uhr Wir bitten, beiliegende Antwortkarte zu benutzen! Tagungsgebühren: bis 15. März 2013 danach Chefärzte und niedergelassene Ärzte 150, 180, Oberärzte und Assistenzärzte 110, 130, MTRA 35, 50, Studenten frei Tagungskonto: Empfänger: Klinikum rechts der Isar Bayer. Landesbank, Girozentrale München (BLZ ), Kto.-Nr Kennwort: Röntgeninstitut, Diagnostische Radiologie 2013 Auftrags-Nr.: Für Auslandsüberweisungen: BIC: BYLADEMM IBAN: DE Hotelreservierung: Landeshauptstadt München Bitte nur Fremdenverkehrsamt, München schriftlich! Telefon (0 89) Telefax (0 89)

4 Programm Samstag, 13. April Anmeldung 8.50 Begrüßung E. Rummeny Sehnen, Bänder, Schmerzsyndrome Vorsitz: A. Heuck, E. Rummeny 9.00 Anatomie-Update K. Wörtler 9.30 Sehnenpathologie S. Waldt 9.45 Bänder, Syndesmose, Sinus tarsi J. Kramer Impingement-Syndrome am Sprunggelenk A. Heuck Fallvorstellungen C. Schäffeler Kaffeepause Knorpel- und Knochenpathologie Vorsitz: J. Freyschmidt, K. Wörtler Akute und chronisch osteochondrale Läsionen J. Bauer des OSG Differentialdiagnose des Knochenmarködems M. Zanetti am Fuß Tarsale Koalitionen C. Schäffeler Sklerosierende Knochenveränderungen und J. Freyschmidt Weichteilverkalkungen Fallvorstellungen R. Meier Diskussion Mittagspause 4

5 Programm Samstag, 13. April 2013 Weichteil- und Gelenkerkrankungen Vorsitz: M. Zanetti, H. Rechl Der unklare Weichteilprozess K. Wörtler Target-Regionen entzündlicher J. Freyschmidt Gelenkerkrankungen am Fuß Nervenkompressionssyndrome T. Grieser MRT von Sprunggelenk und Fuß: Tipps & Tricks M. Zanetti Fallvorstellungen J. Bauer Diskussion Schlusswort E. Rummeny Ende der Veranstaltung 5

6 Referenten und Moderatoren PD. Dr. Jan S. Bauer Prof. Dr. Jürgen Freyschmidt Beratungsstelle und Referenzzentrum für Osteoradiologie im Klinikum Bremen-Mitte Friedrich-Karl-Straße 55, Bremen Dr. Thomas Grieser Klinik für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie, Klinikum Augsburg Stenglinstraße 2, Augsburg Prof. Dr. Josef Kramer Institut für CT- und MRT-Diagnostik am Schillerpark Rainerstraße 6 8, A-4020 Linz Prof. Dr. Andreas Heuck Radiologisches Zentrum München Pasing Pippinger Straße 25, München Dr. Reinhard Meier Dr. Christoph Schäffeler Prof. Dr. Dr. Hans Rechl Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie 6

7 Referenten und Moderatoren Prof. Dr. Ernst J. Rummeny PD. Dr. Simone Waldt Prof. Dr. Klaus Wörtler Prof. Dr. Marco Zanetti Zentrum für Muskuloskelettale Radiologie, Klinik Hirslanden Witellikerstrasse 40, CH-8032 Zürich 7

8 Scharfer Blick Scharfer Kontrast Breit einsetzbar Verlässlich in der Diagnostik einfach scharf sehen MULTIHANCE Wirkstoff: Gadobensäure als Dimegluminsalz. Zusammensetzung: 1 ml MultiHance enthält 334 mg (0,5 M) Gadobensäure als Dimegluminsalz, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: MRT der Leber zur Erkennung fokaler Leberläsionen bei Patienten mit bekanntem oder vermutetem Leberkarzinom (z. B. Hepatozelluläres Karzinom) oder Metastasen; MRT des Gehirns und der Wirbelsäule; kontrastverstärkte MR-Angiographie der abdominellen oder peripheren Arterien. Dosierung: ZNS: Empfohlene Dosis beim Erwachsenen 0,1 mmol/kg Körpergewicht. Leber: Empfohlene Dosis beim Erwachsenen 0,05 mmol/kg Körpergewicht. MR-Angiographie: Empfohlene Dosis beim Erwachsenen 0,1 mmol/kg Körpergewicht. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Patienten, bei denen allergische oder andere unerwünschte Reaktionen gegenüber anderen Gadoliniumchelaten bekannt sind. Nebenwirkungen: Während der klinischen Entwicklung wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet (2637 Erwachsene). Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Gelegentlich: Nasopharyngitis. Erkrankungen des Nervensystems: Häufig: Kopfschmerzen. Gelegentlich: Parästhesie, Schwindel, Ohnmacht, Parosmie. Selten: Hyperästhesie, Tremor, intrakranielle Hypertonie, Hemiplegie. Augenerkrankungen: Selten: Konjunktivitis. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Selten: Tinnitus. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Tachykardie, Vorhofflimmern, AV-Block ersten Grades, ventrikuläre Extrasystolen, Sinus bradykardie. Selten: Arrhythmie, Myokardischämie, verlängertes RR-Intervall. Gefäßerkrankungen: Gelegentlich: Hypertonie, Hypotonie. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraumes und Mediastinums: Gelegentlich: Rhinitis. Selten: Dyspnoe nicht näher spezifiziert, Laryngospasmus, pfeifendes Atemgeräusch, Stauungslunge, Lungenödem. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Übelkeit. Gelegentlich: Mundtrockenheit, Ge schmacksstörung, Diarrhoe, Erbrechen, Dyspepsie, Salivation, Bauchschmerzen. Selten: Verstopfung, Stuhlinkontinenz, nekrotisierende Pankreatitis. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Gelegentlich: Juckreiz, Ausschlag, Gesichtsödem, Urtikaria, Schweißausbrüche. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Gelegentlich: Rückenschmerzen, Myalgie. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Selten: Harninkontinenz, Harndrang. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Häufig: Reaktionen a.d. Injektionsstelle, Hitzegefühl. Gelegentlich: Asthenie, Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen i.d. Brust, Schmerzen, Schmerzen a.d. Injektionsstelle, Paravasat a.d. Injek tionsstelle. Selten: Entzündung a.d. Injektionsstelle. Untersuchungen: Gelegentlich: Veränderte Laborwerte, verändertes EKG, verlängerte QT-Zeit. Es gab keine Nebenwirkungen mit einer größeren Häufigkeit als 2%. Nach Markteinführung wurden für weniger als 0,1% der Patienten Nebenwirkun gen gemeldet. Es wurde über Einzelfälle einer nephrogenen systemischen Fibrose (NSF) in Verbindung mit MultiHance bei Patienten, die gleichzeitig andere Gadolinium-haltige Kontrastmittel erhielten, berichtet. Verschreibungspflichtig. (Stand 08/2011). Bracco Imaging Deutschland GmbH, Konstanz,