Der kleine Ratgeber. - Merken Sie sich wenn möglich das KFZ-Kennzeichen.

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1 Der kleine Ratgeber Vorsicht, Goldkettchen-Trick! Trickbetrüger sind stets erfinderisch und anpassungsfähig - momentan versuchen sie es unter anderem auch mit dem sogenannten Goldkettchen- Tricks. Die Kriminellen haben es hierbei auf Schmuck, vorwiegend von Seniorinnen, abgesehen. Sie versuchen ihren Opfern auf offener Straße "Goldkettchen" umzuhängen. Die Betrüger gehen dabei geschickt und arbeitsteilig vor. Aus dem Auto heraus fragen die Betrüger beispielsweise nach dem Weg ins Krankenhaus oder zur nächsten Apotheke, anschließend verwickeln sie ihr potenzielles Opfer in ein Gespräch. Unter dem Vorwand aus Dankbarkeit oder traditioneller Verpflichtung einem guten Menschen ein Geschenk machen zu wollen, kommt es dann zu dem verhängnisvollen Körperkontakt. Der Halsschmuck des Opfers wird durch wertloses Imitat ausgetauscht, die vermeintlich freundschaftliche Geste entpuppt sich als dreister Diebstahl. Tipps: - Seien Sie wachsam, wenn Sie auf offener Straße angesprochen werden. - Lehnen Sie die Annahme von Geschenken energisch ab. - Lassen Sie sich nicht bedrängen und gehen Sie auf Distanz. Hilft das nicht, machen Sie andere auf Ihre Situation aufmerksam. Bitten Sie laut und deutlich umstehende Personen um Hilfe und rufen Sie die Polizei. - Merken Sie sich wenn möglich das KFZ-Kennzeichen. - Melden Sie den Vorfall der Polizei, auch wenn es nicht zum Diebstahl gekommen ist oder der Verlust der Halskette erst später bemerkt werden sollte.

2 Der kleine Ratgeber Augen auf und Tasche zu Zumeist gehen Taschendiebe in Teams von mehreren Tätern arbeitsteilig vor. Dabei nutzen sie Tricks oder schlagen nach einem selbst verursachten Gedränge zu. Opfer von Taschendiebstahl werden vor allem Frauen. Das Repertoire der Taschendiebe ist äußerst umfangreich, fast täglich werden neue Finessen bekannt: Der Rempel-Trick: Das Opfer wird im Gedränge angerempelt oder "in die Zange" genommen; beim Einsteigen stolpert der Vordermann, er bückt sich oder bleibt plötzlich stehen. Während das Opfer aufläuft und abgelenkt ist, greift ein Komplize in die Tasche. Der Drängel-Trick: In vollen Bussen oder Bahnen rückt ein Dieb unangenehm dicht an das Opfer heran, das ihm den Rücken zuwendet und so die Tasche "griffbereit" anbietet. Der Stadtplan-Trick: Fremde fragen das Opfer nach dem Weg und halten ihm einen Stadtplan vor oder bitten es - etwa auf Bahnhöfen - an einen ausgehängten Plan. Während sich das Opfer orientiert und abgelenkt ist, plündern andere Täter die Hand- oder Umhängetasche. Der Geldwechsel-Trick: Fremde bitten das Opfer, eine Münze zu wechseln. Wenn das Opfer die Geldbörse zieht und das Münzfach öffnet, wird es vom Täter abgelenkt. Während dieser beispielsweise seine Münze in die Börse wirft, nimmt er Banknoten heraus. Der Beschmutzer-Trick: Insbesondere nach einem Bankbesuch wird das Opfer "versehentlich" mit Ketchup, Eis oder einer Flüssigkeit bekleckert. Beim wortreichen Reinigungsversuch verschwindet das gerade abgehobene Geld aus der Bekleidungstasche. Der Supermarkt-Trick: Im Supermarkt fragen Fremde das Opfer nach einer bestimmten Ware. Während es danach sucht, wird die Tasche am Einkaufswagen ausgeräumt. Der Hochhebe-Trick: In einer Gaststätte behauptet jemand, das Gewicht des Opfers schätzen zu können. Beim Hochheben "zieht" er oder ein Komplize die Geldbörse. Der Bettel-Trick: Kinder halten dem Opfer im Lokal ein Blatt Papier vor mit der Bitte um eine Spende. Oder sie tollen auf der Straße um das Opfer herum und betteln es an. Dabei nutzt einer die Ablenkung für den raschen Griff nach der Geldbörse oder in die Handtasche. Der Blumen-Trick: Ein Fremder begrüßt das Opfer freundschaftlich, umarmt es oder steckt ihm eine Blume an. Während das Opfer verdutzt ist, verschwindet die Brieftasche.

3 Der Taschenträger-Trick: "Taschenträger" oder "-trägerinnen" spähen ältere Frauen beim Einkaufen aus und bieten ihnen scheinbar hilfsbereit an, den Einkauf nach Hause zu tragen. Dort eilen sie mit der Tasche die Treppe hinauf, während der ältere Mensch nicht so schnell hinterherkommt. Unterwegs nehmen sie die Geldbörse heraus, stellen die Tasche vor die Tür und kommen dem Opfer grüßend entgegen. Der Verlust wird erst später bemerkt.

4 Liebe Leserin, lieber Leser, Der kleine Ratgeber viele treffen bereits die ersten Vorbereitungen für den Jahresurlaub. Ob Sie in die Berge fahren, ans Meer oder eine Rundreise machen - wir geben Ihnen Tipps, wie Sie sicher ans Ziel kommen. Den Daheimgebliebenen raten wir, auch im Freibad, am Badesee oder in Freizeitparks auf die Wertsachen zu achten und Dieben keine Chance zu geben. Wenn Sie gelegentlich oder auch regelmäßig Mitfahrgelegenheiten anbieten, prüfen Sie Ihre Mitfahrer genau. Schleuser nutzen zunehmend Online- Mitfahrzentralen, um Menschen unter Umgehung der gesetzlichen Einreisebestimmungen in Länder der Europäischen Union zu befördern. Weitere Themen in diesem Newsletter: Bundesweites Hilfeportal zum Thema sexueller Missbrauch gestartet +++ Werden Sie in 30 Tagen medienfit mit dem digitalen Programm der Initiative SCHAU HIN! +++ Und hüten Sie sich vor Apps von Betrügern, die Ihnen nur an Ihre Daten wollen. Ins Freibad? Tipps der Polizei für einen unbeschwerten Badespaß Beim Sprung ins kühle Nass vergisst man gerne, dass auch Langfinger die heißen Sommermonate nutzen, um auf Diebestour zu gehen. Nicht nur Geldbeutel oder Kreditkarte sind beliebte Beute, sondern auch wertvolle Smartphones und Co. Gelegenheit macht Diebe: Nur wenige Sekunden reichen und schon sind die Wertsachen verschwunden. Werden die Diebe nicht auf frischer Tat ertappt, sind sie meist nur schwer ausfindig zu machen - zumal die Opfer erst spät den Verlust bemerken und die Täter nicht beschreiben können. Lassen Sie Ihre Wertsachen beim Baden nie unbeaufsichtigt liegen und nehmen Sie am besten nur so viel Bargeld mit, wie Sie tatsächlich benötigen. Nutzen Sie die ausgewiesenen Wertfächer, um Ihre Wertgegenstände sicher einzuschließen. Lassen Sie auch keine Wertsachen, Bargeld oder Ihr mobiles Navigationsgerät im Auto liegen. Weitere Tipps gegen Tricks von Taschendieben finden Sie im Faltblatt "Schlauer gegen Klauer!" Wachsam auf Reisen: Diebe nutzen lockere Urlaubsstimmung Der Sommerurlaub steht vor der Tür und die Vorfreude ist groß. Oftmals ist es jedoch mit der lang ersehnten Erholung schnell vorbei. Denn gewiefte Diebe nutzen die lockere Urlaubsstimmung gern für Straftaten aus. Tragen Sie daher auf der Fahrt in Ihren Urlaubsort Ihre Zahlungsmittel, Ausweise und Dokumente immer direkt am Körper. Seien Sie misstrauisch, wenn Sie auf Parkplätzen auf vermeintliche Schäden an Ihrem Fahrzeug aufmerksam gemacht werden oder Sie jemand bittet, anderen auf Landkarten den Weg zu zeigen. Das können Tricks sein, um Sie und Ihre Begleiter aus dem Auto zu locken, damit Diebe Wertsachen aus dem Wagen stehlen können.

5 Ob Autofahrer oder Busreisende - stets sollten Sie bei Tank-, Rast- oder Besichtigungsaufenthalten keinerlei Wertgegenstände oder Ausweispapiere im Fahrzeug zurücklassen, auch wenn Sie nur kurz aussteigen. Es sei denn, der Fahrer oder andere vertrauenswürdige Personen bleiben im Bus oder am Auto, um auf Ihre Sachen zu achten. Bahnreisende sollten ihr Gepäck immer im Auge behalten. Das gilt besonders für Bahnhöfe, in denen Diebe selbst die geringste Unaufmerksamkeit (z. B. beim Fahrkartenkauf oder bei Telefonaten) nutzen, um blitzschnell zuzugreifen.

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