Kunstharz- Dispersionsfarbe (Kunststoffdispersionsfarben, Kunststofflatexfarben, Binderfarben, Dispersionen)
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- Brit Hofmeister
- vor 7 Jahren
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1 Allgemeine Angaben Materialbeschreibung Anwendungsgebiete matte Farben, in denen das Bindemittel fein verteilt (dispergiert) in Wasser vorliegt. (Bindemittel ist nicht wasserlöslich) Durch Verdunsten des Wassers rücken die dispergierten Kunststoffpartikel zusammen und bilden mit Hilfe zusätzlicher chemischer Tricks den Bindemittelfilm aus Kunststoff. Bei den normalen Dispersionsfarben ist dieser Film viel weniger zäh und schlagfest wie bei den Dispersionslackfarben. [ECOBIS 2000] [enius] Dispersionsfarben gehören wegen ihrer einfachen Verarbeitbarkeit, den universellen Gestaltungsmöglichkeiten (Farbgebung, Effekte) und aus Gründen des Umweltschutzes (Vermeidung von Lösemittelemissionen) zu der am meisten verwendeten Produktgruppe der Farben und Lacke. Als die klassischen Wandfarben machen sie praktisch in jedem Gebäude den Grossteil der verwendeten Farbsysteme aus. Die Hauptanwendungsbereiche von Dispersionsfarben sind stärker beanspruchte Wände und Fassaden, aber auch die Verwendung als Bodenfarbe ist möglich. Dispersionsfarben für Fassaden sollten nur bei hinreichendem Witterungsschutz (Vordach) und nicht im Sockelbereich mit Spritzwasserbelastung angewandt werden. Anwendungsbereiche: auf Außenwänden, auf stark beanspruchten Innenwänden und z.t. auch auf gering beanspruchten Innenwänden (auf allen Untergründen, auf Metallen, Gipsplatten und stark saugenden bzw. ungenügend gefestigten Untergründen nur mit entsprechender Grundierung) Lösemittelfreie Dispersionsfarben sind nur für gering beanspruchte Innenwände geeignet. [ECOBIS 2000] Seite 1 von 11
2 Inhaltsstoffe nach [ECOBIS 2000] und [Zwiener 95]: 5 25 % Bindemittel (etwa 4% in der gebrauchsfertigen Farbe) 1-6% (5-15%) Bindemittel für Wandfarben im Innenbereich % Bindemittel für Wandfarben im Außenbereich Bindemittel können eine Vielzahl von Kunstharzen sein, die aus den verschiedensten Komponenten bestehen z.b. Acrylate (am häufigsten) Acrylharze (giftige Emissionen und Abfallstoffe bei der Herstellung der Ausgangsstoffe [Zwiener 95]) Copolymerisation auch mit anderen Monomeren: z.b. Ethylen (mögliche erbgutverändernde Wirkung, Einatmen kann zu Gesundheitsschäden führen, kann Atemwege und Augen reizen, vorübergehende Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Missempfindungen der Haut, Sehstörungen können auftreten [WINGIS 2.5]) z.b. Vinylchlorid (äußerst toxisch, beim Menschen eindeutig krebserzeugend, Funktionsstörungen von Leber und Lunge, wassergefährdend [Zwiener]) z.b. Butadien (gemäß MAK-Liste III A2 im Tierversuch Krebs erzeugend [Zwiener 95]) z.b. Styrol (starkes Nervengift, Verdacht auf krebserzeugende und erbgutschädigende Wirkung, wassergefährdend, gesundheitsschädlich beim Einatmen; kann Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen, Hirnfunktionsstörungen möglich [Zwiener95], [enius], [ECOBIS]) z.b. Vinylacetat (begründeter Verdacht auf krebserzeugendes Potential, wassergefährdend [Zwiener 95] ) 1-3 % Lösemittel (organische) für Innenwandfarben werden keine organischen Lösemittel benötigt, enthalten aber manchmal welche; max. 10% Lösemittel für Außenwandfarben[Zwiener 95] Seite 2 von 11
3 Inhaltsstoffe (Fortsetzung) Ethylenglykol (gesundheitsschädlich beim Verschlucken, Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut kann zu Gesundheitsschäden führen. Kann die Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen: z.b. Brennen, Kratzen, Vorübergehende Beschwerden wie Schwindel, Kopfschmerzen können auftreten, kann Gesundheitsstörungen wie Sehstörung, Nierenschaden verursachen. Bei höheren Konzentrationen können Atem- und Herz- Kreislaufstillstand auftreten, Wassergefährdungsklasse 1 [WINGIS 2.5]) z.b. Alkohole Ethanol (Einatmen und Verschlucken kann zu Gesundheitsschäden führen!! Kann die Atemwege, Verdauungswege, Augen und Haut reizen, z.b. brennen, Augentränen, Jucken, vorübergehende Beschwerden wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel können auftreten, kann Gesundheitsstörungen wie Erbrechen, Herzrhythmusstörung, Leberverfettung, Nervenschaden, Stoffwechselstörung verursachen, bei höheren Konzentrationen können Atemund Herz-Kreislaufstillstand auftreten, eine fruchtschädigende Wirkung wird vermutet, Wassergefährdungsklasse 1 [WINGIS 2.5]) Butanol (reizt die Augen und die Atmungsorgane. Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen, Einatmen oder Verschlucken kann zu Gesundheitsschäden führen. Kann die Atemwege, Verdauungswege, Augen und Haut reizen: z.b. Brennen, Augentränen, Jucken, vorübergehende Beschwerden wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit können auftreten, kann Gesundheitsstörungen wie Rausch, Leberschaden, Blutbildveränderungen, Nervenschaden, Herzrhythmusstörungen verursachen. Wassergefährdungsklasse 1 [WINGIS 2.5]) z.b. Etheralkohole 2-Butoxyethanol = Butylglykol (Gefahr der Hautresorption, Erbrechen mit Bauchschmerzen, gesundheitsschädlich beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut, kann Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen, Schädigung von Leber und Nieren möglich, Hirnfunktionsstörungen [enius], vorübergehende Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen können auftreten, kann Gesundheitsstörungen wie Sehstörung, Koordinationsstörung, Blutbildveränderung, Nierenschaden verursachen [WINGIS 2.5]) Dipropylenglykolmonomethylether (Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut kann zu Gesundheitsschäden führen, kann Atemwege, Augen, Verdauungswege und Haut reizen, kann vorübergehende Beschwerden wie Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit verursachen, kann Gesundheitsstörungen wie Rausch, Nierenschaden verursachen, schwach wassergefährdend [WINGIS 2.5]) 1-Methylpyrrolidon Seite 3 von 11
4 besonders in Dispersionsfarben mit geringem Lösemittelgehalt werden vermehrt Lösemittel mit relativ hohen Siedepunkten eingesetzt, wie Glykolether und esther [BRENSKE 93] z.b. Glykole (können die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen, können das Kind im Mutterleib schädigen, gesundheitsschädlich beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut, reizt die Atmungsorgane, kann in hohen Konzentrationen zu Atemlähmung, Bronchitis und Lungenödem führen, reizt die Haut, Schwindel, Kopfschmerzen, Benommenheit bis zur Bewusstlosigkeit oder andere Hirnfunktionsstörungen können auftreten, Schädigung von Blut, Leber, Nieren und Hoden möglich; Risiko der Fruchtschädigung kann auch bei Einhaltung der Grenzwerte nicht ausgeschlossen werden, Wassergefährdungsklasse 1 [WINGIS 2.5]) Propylenglykol Hexylenglykol [BRENSKE 93] Butylglykol [BRENSKE 93] Butyldiglykol [BRENSKE 93] Texanol (2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiolmonoisobutyrat) [BRENSKE 93] Seite 4 von 11
5 Inhaltsstoffe (Fortsetzung) % Pigmente und Füllstoffe % Pigmente und Füllstoffe für lösemittelfreie Dispersionsfarben (Innenbereich) in weißen Dispersionsfarben 7-20% Titanoxid Titanoxid (Herstellung nach dem Chlorid-Verfahren (Chlorchemie; Entstehung von chlorierten Kohlenwasserstoffen) oder nach dem Sulfatverfahren; Titanoxid selbst ist gesundheitlich unbedenklich und wird auch in der Lebensmittelchemie verwendet [Zwiener 95] Gesteinsmehle aus Kalk oder Feldspat alle buntpigmentierten Dispersionsfarben, insbesondere die kräftig leuchtenden Pigmente, können umweltrelevante Schwermetalle enthalten: Chrom (von toxikologischer Bedeutung sind die Chrom(VI)-verbindungen. Besonders Chrom(VI)-oxid und Alkalichromate sind giftig und wirken ätzend auf Haut und Schleimhäute und können bei Hautkontakt schlecht heilende Geschwüre verursachen [RÖMPP 95] Chrom(VI)-verbindungen sind Krebs erzeugend beim Einatmen, Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich, stark wassergefährdend [WINGIS 2.5]) Kobalt (Sensibilisierung durch Einatmen und Hautkontakt möglich, kann in Gewässern langfristig schädliche Wirkung haben, Einatmen oder Verschlucken kann zu Gesundheitsschäden führen, kann die Atemwege, Verdauungswege, Augen und Haut reizen: z.b. Brennen, Augentränen, Jucken, vorübergehende Beschwerden wie Übelkeit, Husten können auftreten, kann Gesundheitsstörungen wie Herzschaden, Lungenschaden verursachen, kann zu Allergien der Atemwege und der Haut führen, krebserzeugende Wirkung von Kobalt wird vermutet. [WINGIS 2.5]) Nickel (bei vielen Nickel-Verbindungen ist ein toxisches, allergenes und / oder mutagenes Potential nachgewiesen worden. Nickel kann sensibiliserend wirken und bei empfindlichen Menschen Dermatitis auslösen, lösliche Nickel-Verbindungen können bei lokaler Exposition zu Haut- Augen- und Atemwegsreizungen führen [RÖMPP 95]) Blei (sowohl metallisches Blei als auch seine Verbindungen sind giftig, sie können durch Einnahme, Inhalation oder Hautresorption in den Körper gelangen, reichert sich im Körper an, Bleikrankheit = Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, schmerzhafte Koliken, Blässe, Anämie, Muskelschwäche; die organischen Derivate des Blei wirken auf andere Weise toxisch und ggf. carcinogen [RÖMPP 95]) Cadmium (Inhalation von Cadmiumdämpfen kann Reizung der Luftwege und Kopfschmerzen verursachen, Cadmiumvergiftungen äußern sich durch Anämie und Wirbelschmerzen, im fortgeschrittenen Stadium durch Knochenmarksschädigungen, krebserzeugendes Potential wird vermutet [RÖMPP 95]) Seite 5 von 11
6 Inhaltsstoffe (Fortsetzung) 0,5 5% Hilfsstoffe z.b. 0,1 0,3 % Konservierungsmittel / Topfkonservierer (nur in lösemittelfreien Produkten [BRENSKE 93]) Formaldehyd (bedeutender Innenraum-Schadstoff; säuerlichstechender Geruch, hautresorbierend, sensibilisierend / kann Allergien hervorrufen, giftig beim Einatmen, kann zu Kehlkopfschwellung, Lungen-, Leber- und Nierenschäden führen, Krebs erzeugend) [enius] Isothiazolone (i.d.r- Mischungsverhältnis MIT:CIT = 1:3 [HORN 02] wie MIT (2-Methyl-4-isothiazolin-3-on) und CIT (5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin) Isothiazolone (MIT und CIT) sind stark haut- und schleimhautreizend und gehören zu den bedeutendsten Kontaktallergenen. Sie können bei sensibilisierten Personen selbst durch einen Kontakt über die Luft (bei unter 20 ppm) Hautekzeme auslösen. Sensibilisierte Personen reagieren schon bei 7-15 ppm. [HORN 02] chlororganische Lösemittel [enius] Formaldehydabspalter [enius] z.b. Stabilisierungsmittel % Wasser Der Vielfalt an Bindemitteltypen steht eine ebensolche Vielfalt an technischen Eigenschaften gegenüber. Rohdichte Wärmeleitfähigkeit? Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahl µ Festigkeit Baustoffklasse Dispersionsfarben für außen: mittlere bis geringe Dampfdurchlässigkeit, µ = Dispersionsfarben für innen: mittlere bis geringe Dampfdurchlässigkeit, µ = [ECOBIS 2000] Seite 6 von 11
7 Bewertung Natureplus-zertifizierte Produkte andere Bewertungen RL 0600 Wandfarben RL für Dispersionsfarben nicht geplant (Stand 10/05) Blauer Engel für emissionsarme Wandfarben (nur Innenbereich) (RAL-UZ 102) [blauer-engel] wenn folgende Anforderungen erfüllt: - max. 700ppm Lösemittel - keine Stoffe, die folgendermaßen gekennzeichnet werden: sehr giftig, giftig, krebserzeugend, erbgutverändernd, fortpflanzungsgefährdend - keine Pigmente mit Blei-, Cadmium und Chrom-VI-verbindungen - keine Alkylphenolethoxylate - Weichmachergehalt höchstens 1g/l Formaldehyd weniger als 10 ppm bei vorgeschriebenem Messverfahren, bzw. während der Verarbeitung und Trocknung 25 ppm und 24 h nach Farbauftrag unter 0,05 ppm [blauer-engel] - Isothiazolone MIT/CIT 1:3, S< 50 ppm [HORN 02] - Titanoxid muss entsprechend EG-Richtlinie hergestellt sein - Wassergefährdungsklass höchstens 1 Nach dem Verstreichen von Wandfarben mit CIT / MIT-Konservierungsmitteln, die die Umweltzeichen-Biozid-Vorgabe einhalten, sind noch CIT- Raumluftkonzentrationen zwischen 1 und 10µg/m 3 möglich. [HORN 02] Der BZ-Indikator ist das Ergebnis einer in der Schweiz entwickelten Bewertungsmethode der Umweltbelastung während der Herstellung und Verarbeitung von Anstrichstoffen und basiert auf der Stoff- und Energiebilanzierung. Umweltbelastungszahl BZ gemäß BUWAL-Methode: Dispersionsfarben, lösemittelhaltig: Dispersionsfarben, lösemittelfrei: 7,5-13 Die Unterschiede zu vergleichbaren Anstrichsystemen für Fassaden sind nicht sehr groß Sie sind durch die Art der Bindemittel und der Lösemittel bedingt. Bei den Naturharzfarben machen die z.t. sensibilisierenden Löse- und Bindemittel ( Terpentinöl, Kolophonium) bis zu 20 % des BZ-Indikators aus. Die aufgeführten Werte wurden anhand von technisch-chemischen Analogieüberlegungen grob abgeschätzt. [ECOBIS 2000] Lösemittelfreie Dispersionsfarben: enthalten als Filmbildehilfsmittel keine Lösemittel Emissionsarme Dispersionsfarben: der Anteil an flüchtigen organischen Substanzen (VOC) beträgt bis zu 0,05% Emissionsfreie Dispersionsfarben: sind lösemittel- und weichmacherfrei und geben kein Formaldehyd, Restmonomere und Ammoniak ab. [Zwiener 95] Seite 7 von 11
8 Lebenszyklus Rohstoffe Herstellung Beschreibung Eingriffe in die Landschaft Transport Ressourcenvorrat Schadstofffreisetzung bei Rohstoffgewinnung Herstellungsprozess Schadstoffe bei Herstellung Erdöl Titanerze Kalk Feldspat Erdöl begrenzt vorhanden Titanerze Kalk, Feldspat ausreichend vorhanden Erdölgewinnung und transport: Schäden durch auslaufendes Erdöl an Ökosystemen, Boden und Grundwasser aufgrund niedriger Standards in den meisten erdölfördernden Staaten Titanerze Kalk: mineralische Stäube Feldspat: silikatische Stäube (Silicosegefahr) Erdölgewinnung siehe Schadstofffreisetzung bei Rohstoffgewinnung Titanerze Kalk, Feldspat Abbau im Tagebau Die Herstellung der Bindemittel für Dispersionsfarben erfolgt vorwiegend in großen Chemieindustriebetrieben. Es handelt sich um eine Reihe von chemischen Syntheseprozessen. [ECOBIS 2000] nach [ECOBIS 2000]: Blausäure (sehr giftig beim Einatmen, sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern langfristig schädliche Wirkung haben [enius]) Vinylchlorid (äußerst toxisch, beim Menschen eindeutig krebserzeugend, Funktionsstörungen von Leber und Lunge, wassergefährdend [Zwiener]) Ethylenoxid Ethylen (mögliche erbgutverändernde Wirkung, Einatmen kann zu Gesundheitsschäden führen, kann Atemwege und Augen reizen, vorübergehende Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Missempfindungen der Haut, Sehstörungen können auftreten [WINGIS 2.5]) Vinylchlorid (äußerst toxisch, beim Menschen eindeutig krebserzeugend, Funktionsstörungen von Leber und Lunge, wassergefährdend [Zwiener]) Butadien (gemäß MAK-Liste III A2 im Tierversuch Krebs erzeugend [Zwiener 95]) Styrol (starkes Nervengift, Verdacht auf krebserzeugende und erbgutschädigende Wirkung, wassergefährdend, gesundheitsschädlich beim Einatmen; kann Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen, Hirnfunktionsstörungen möglich [Zwiener95], [enius], [ECOBIS]) Vinylacetat (begründeter Verdacht auf krebserzeugendes Potential, wassergefährdend [Zwiener 95] ) Titanoxid: seit Beginn des Jahres 1993 darf Titandioxid nur noch rückstandsarm hergestellt werden [Zwiener 95] Seite 8 von 11
9 Primärenergieverbrauch Materialinput pro Serviceeinheit (MIPS) MJ/m 2 lösemittelhaltige Dispersionsfarben 6,5-9 MJ/m 2 lösemittelfreie Dispersionsfarben Die Bandbreite des Energieaufwandes ergibt sich aus den produktbedingten Abweichungen in den Rezepturen und bezieht sich auf einen weißen Standardaufbau auf einem mineralischen Untergrund. Wichtigste Einflussgrößen für die Herstellungsenergie von lösemittelfreien Dispersionsfarben sind die Mengen der Bindemittel und der Weißpigmente. Die Art der Bindemittel, die Füllstoffe und die Hilfsstoffe haben nur eine untergeordnete Bedeutung. [ECOBIS 2000] Verarbeitung Transport Beschreibung zusätzliche Komponenten bei Verarbeitung mögl. Schadstoffabgabe bei der Verarbeitung Grundierung 190 g/m² (Lösemittelfrei, keine Pigmente und Füllstoffe) Dispersionsfarbe 400 g/m 2 (Zwei Anstriche Standardrezeptur, erster Anstrich mit wenig Wasser) Intakte Farbfilme im Innenbereich können mit Laugenwasser gereinigt und überstrichen, Fassadenfarben sind mit Hochdruckreiniger zu reinigen und zu überstreichen. Der Aufwand für eine vollständige Entfernung des Farbfilms ist hoch. [ECOBIS 2000] Das Streichen mit normalen Dispersionsfarben ist eher ungefährlich. Augenkontakt vermeiden, in Kontakt geratene Hautstellen gut reinigen. Beim Verarbeiten gut Lüften. Bei der Anwendung von Sprühtechniken Nebel nicht einatmen, Maske tragen. Benutzte Pinsel werden mit klarem Wasser, eventuell mit etwas Spülmittel versetzt, gereinigt. Eingetrocknete Pinsel lassen sich nur noch mit z.b. Nitroverdünnung reinigen. [enius] lösemittelhaltige Dispersionsfarben können durch Einatmen der Dämpfe zu Gesundheitsschäden führen. Lösemittelemissionen: 4-27 g/m2 Innerhalb der verglichenen Dispersionsfarben sind die Lösemittelemissionen bei der Verarbeitung sehr gering. Die Lösemittelemissionen von Polymerisatharzfarben, die auch als Fassadenfarbe in Frage kommen, sind bis zu 40-mal höher. [ECOBIS 2000] Messungen zeigen, dass am Tage nach der Farbaufbringung die Konzentration der Isothiazolinone in der Raumluft µg/m 3 betragen [HORN 02] Seite 9 von 11
10 Nutzung mögl. Stoffabgabe im eingebauten Zustand Wirkung auf Raumklima Reinigung Verhalten im Brandfall Verhalten bei Durchfeuchtung In der Zeit von Juni 1999 bis Juli 2000 untersuchte das UBA bei den verwendeten Konservierungsmitteln, ob, in welcher Menge und für wie lange sie aus einem frischen Anstrich in die Raumluft gelangen können. Die getesteten Farben enthielten zum damaligen Zeitpunkt vor allem die Isothiazolone 2-Methyl-4-isothiazolin3-on (MIT) und 5-Chlor-2-methyl-4- isothiazolin (CIT) im Mischungsverhältnis 1:3. Weitere Konservierungsmittel waren so genannte Formaldehydabspalter. Die Ergebnisse zeigen, dass bei der Verarbeitung der Farben, die Formaldehyd oder Formaldehydabspalter enthalten, sowohl während der Malerarbeiten als auch bis zu zwei Wochen später mit Formaldehyd in der Raumluft gerechnet werden muss. Dies kann zu Schleimhautreizungen besonders an den Augen führen. (direkt nach dem Streichen 0,055-0,17ppm; nach sieben Tagen 0,01-0,08 ppm [HORN 02]) 0,1 ppm Formaldehyd ist der Innenraumrichtwert; dieser ist umstritten aufgrund seiner Höhe. Bei Farben mit Isothiazolonen (MIT und CIT) wurden in den ersten Tagen nach dem Anstreichen gesundheitlich bedenkliche Konzentrationen festgestellt. Auch bei Wandfarben, deren Biozidkonzentration innerhalb der für das Umweltzeichen Blauer Engel liegenden Konzentrationen aufwiesen, wurden Isothiazolon-Raumluftkonzentrationen von 1-10 mg/m 3 gemessen. Isothiazolone waren im Raum auch nach 11 Monaten noch nachweisbar. Auch bei Wandfarben, die aufgrund des geringen Anteils an Isothiazolonen das Umweltzeichen Blauer Engel erhalten würden, wurden in der ersten Woche Raumluftkonzentrationen von 1-10 µg/m 3 gemessen. 4 Wochen nach Farbauftrag wurden noch 5 µg/m 3 IT gemessen. Das Überstreichen einer alten, Isothiazolon-haltigen Dispersionsfarbe mit einer Isothiazolonfreien neuen Farbe führt dazu, dass Isothiazolone erneut emittiert werden. Ein Anstieg von Feuchte und Temperatur kann zum Anstieg der Isothiazolon-Emission führen. [HORN 02] Isothiazolone (MIT und CIT) sind stark haut- und schleimhautreizend und gehören zu den bedeutendsten Kontaktallergenen. Sie können bei sensibilisierten Personen selbst durch einen Kontakt über die Luft (bei unter 20 ppm) Hautekzeme auslösen. Sensibilisierte Personen reagieren bei 7-15 ppm. [HORN 02] Formaldehyd (bedeutender Innenraum-Schadstoff; säuerlichstechender Geruch, hautresorbierend, sensibilisierend / kann Allergien hervorrufen, giftig beim Einatmen, kann zu Kehlkopfschwellung, Lungen-, Leber- und Nierenschäden führen, Krebs erzeugend) [enius] abwaschbare und scheuerbeständige Dispersionsfarben sind im Angebot Dispersionsfarben für Fassaden sollten nur bei hinreichendem Witterungsschutz (Vordach) und nicht im Sockelbereich mit Spritzwasserbelastung angewandt werden. [ECOBIS 2000] im getrockneten Zustand an der Wand wenig schimmelanfällig [enius] Seite 10 von 11
11 Beständigkeit und Lebensdauer Abriebfestigkeit: gut Abwaschbar- und Scheuerbeständigkeit: mäßig bis gut Härte und Kratzfestigkeit: gering Vergilbungsneigung: gering, bei styrolhaltigen Bindemitteln vorhanden Witterungsbeständigkeit: gut (nur lösemittelhaltige Dispersionsfarben) [ECOBIS 2000] Lebenserwartung Kunststoffdispersionsfarben für außen und innen: Jahre [Leitfaden Nachhaltiges Bauen] Abriss Entsorgung /Verwertung Verbundsysteme/ Sortenreinheit mögl. Stoffabg. bei Renovierung/ Abriss Deponierbarkeit Verhalten bei Verbrennung Biol. Abbaubarkeit Wiederverwendbarkeit Wiederverwertbarkeit / Recycling Umweltrelevante Bestandteile können durch Abwitterung, Versprödung, Diffusion oder bei der Renovierung (z.b. durch Schleifen) in die Umwelt gelangen. (insbes. Schwermetalle, siehe Inhaltsstoffe) [ECOBIS 2000] Mit Dispersionsfarben behandelte Baustoffe werden in ihrer Recyclierbarkeit beeinträchtigt und führen zu Qualitätseinbußen von Sekundärbaustoffen. [ECOBIS 2000] Seite 11 von 11
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