Der Einsatz interaktiver Tafelbilder im Mathematikunterricht mit Ihrem Lehrwerk. Wochenplan Mathematik
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- Nelly Färber
- vor 7 Jahren
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1 Der Einsatz interaktiver Tafelbilder im Mathematikunterricht mit Ihrem Lehrwerk Wochenplan Mathematik
2 Schülerleitfaden 1, Seite 4f Tafelbild Die Zahlen bis 10 Nach der Zahlenausstellung zur systematischen Einführung der Darstellung von Zahlen. Die Punkt- und Strichdarstellung besprechen und die entsprechenden Zahlen per drag & drop zuordnen. Die Zahlen können auch händisch in die leeren Felder neben der jeweiligen Strichdarstellung eingetragen werden. Zahlen bis 10 kennen. Bis 10 zählen. Zahlen mit Strichlisten, Wendeplättchen und symbolisch lesen und darstellen können. Darstellen: Zahlen bis 10 mit didaktisch strukturiertem Material und symbolisch darstellen und eine Darstellung in die andere übertragen. Kommunizieren: Zahlen lesen. Modellieren: Zahlen in verschiedenen Kontexten und Funktionen kennenlernen und situationsgerecht anwenden.
3 Schülerleitfaden 1, Seite 6 Tafelbild Anzahlen erfassen Zählen üben und verschiedenen Zählstrategien thematisieren. Als Differenzierungsmöglichkeit können Teilmengen einer Menge gezählt werden (z. B. Wie viele Muffins mit Zuckerguss gibt es?). Ziel ist es, dass Kinder Anzahlen bis 5 simultan erfassen. Die ermittelten Anzahlen können zu den entsprechenden Gegenständen geschrieben werden. Zahlen bis 10 kennen. Zahlen mit Strichlisten, Wendeplättchen und symbolisch lesen und darstellen können. Fachbegriffe links, rechts, oben, Mitte, unten kennen. Darstellen: Zahlen bis 10 mit didaktisch strukturiertem Material und symbolisch darstellen und eine Darstellung in die andere übertragen. Kommunizieren: Zahlen lesen. Fachbegriffe links, rechts, oben, Mitte, unten sachgerecht verwenden. Eigene Zählstrategien beschreiben und mit denen anderer vergleichen. Modellieren: Zahlen in unterschiedlichen Kontexten und Funktionen erkennen bzw. kennenlernen und situationsgerecht anwenden.
4 Schülerleitfaden 1, Seite 8f Tafelbild Die Zahlen bis 20 Anhand der Schulhofsituation Anzahlen bis 20 bestimmen. Die gefundenen Anzahl in dem entsprechenden Feld neben dem Gegenstand notieren. Nach der Einführung des Zwanzigerfeldes wird die entsprechende Zahldarstellung im Zwanzigerfeld per drag & drop zugeordnet. In dem leeren Zwanzigerfeld alle 20 Punkte zur Darstellung der 20 ausmalen lassen. Zahlen bis 20 kennen. Zahlaufbau verstehen. Zahlen mit Wendeplättchen im Zwanzigerfeld und symbolisch lesen und darstellen können. Darstellen: Zahlen bis 20 mit didaktisch strukturiertem Material und symbolisch darstellen und Darstellungen in die jeweils andere übertragen. Dazu die Struktur des Zehnersystems kennenlernen. Kommunizieren: Zahlen lesen, sich über Zählstrategien austauschen. Modellieren: Zahlen in unterschiedlichen Kontexten und Funktionen erkennen bzw. kennenlernen und situationsgerecht anwenden.
5 Schülerleitfaden 1, Seite 10f Tafelbild Zwanzigerband Einstieg: Zwei Kinder zeigen mit ihren Fingern eine Zahl, die von dem dritten Kind schnell erkannt und auf dem Zwanzigerband gezeigt wird. Zahlen auf dem Zwanzigerband mithilfe der Plättchen abdecken (drag & drop) und von den Kindern nennen lassen. Zur Kontrolle können die Plättchen wieder herunter geschoben werden. Die Differenzen von Zahlen zu den Stützzahlen (5, 10, 15, 20) nennen lassen. Zahlen abdecken und in Einer-, Zweier- und Fünfersprüngen vorwärts und rückwärts zählen lassen. Zahlen bis 20 kennen. Zahlaufbau verstehen. Zahlreihen vorwärts und rückwärts aufsagen können, in Schritten zählen. Darstellen: Zahlen bis 20 mit didaktisch strukturiertem Material und symbolisch darstellen. Dazu die Struktur des Zehnersystems kennenlernen. Kommunizieren: Zahlen lesen. Sich über Zählstrategien austauschen.
6 Schülerleitfaden 1, Seite 14 Tafelbild Nachbarzahlen Nach dem Vergleichen von Mengen und Einführung der Relationszeichen werden Zahlen auf dem Zwanzigerband verglichen. Dazu kann das Tafelbild so verschoben werden, dass die Tabellen nicht zu sehen sind. An der linearen Anordnung lässt sich sehen, dass jede Zahl zwischen zwei Nachbarzahlen liegt. Begriffe Vorgänger und Nachfolger sowie die Tabelle zu Nachbarzahlen einführen. In die mittlere Spalte der Tabelle eine Zahl eintragen. Vorgänger und Nachfolger am Zwanzigerband ablesen und in die entsprechenden Felder schreiben lassen. Begriffe Vorgänger und Nachfolger kennen. Kommunizieren: Fachbegriffe Vorgänger und Nachfolger sachgerecht verwenden.
7 Schülerleitfaden 1, Seite 15 Tafelbild Ordnen Nach dem konkreten Ordnen von Gegenständen werden die Ordnungszahlen den wartenden Personen zugeordnet (drag & drop). Sollen die Ordnungszahlen händisch geschrieben werden, so kann das Tafelbild nach unten verschoben werden, sodass die drag & drop- Elemente nicht zu sehen sind. Ordnungszahlen kennen. Darstellen: Ordnungszahlen schreiben.
8 Schülerleitfaden 1, Seite 18 Tafelbild Plusaufgaben Nach dem handelnden Einstieg über selbst dargestellte Rechengeschichten können in der abgebildeten Jahrmarktsituation Plusaufgaben entdeckt werden. Dabei werden die beiden Grundvorstellungen zusammenfassen und hinzufügen angebahnt. Schließlich wird die dargestellte Plusaufgaben mit Plättchen symbolisch im Zehnerstreifen dargestellt (drag & drop) und die entsprechende Gleichungen händisch dazu geschrieben und abgelesen. Plusaufgaben im Zahlenraum bis 20 lesen, schreiben und rechnen können. Darstellen: Plusaufgaben im Zwanzigerfeld mit Wendeplättchen legen. Plusaufgaben symbolisch mit + und = darstellen. Kommunizieren: Mathematische Fachbegriffe plus und gleich, sachgerecht verwenden. Eigene Lösungswege beschreiben, Lösungen anderer verstehen und gemeinsam reflektieren. Modellieren: Plusaufgaben zu bildlichen Darstellungen finden, dabei Begriffe wie dazukommen und hinzufügen als Addition deuten.
9 Schülerleitfaden 1, Seite 19 Tafelbild Plusaufgaben leicht gemacht Nach dem handelnden Einstieg werden Aufgabe und Tauschaufgabe mit Plättchen im Zwanzigerfeld gelegt (drag & drop). Schließlich werden Tauschaufgaben genutzt, um schwierige Plusaufgaben zu vereinfachen (z. B. 4+13). Welcher der beiden Aufgaben leichter zu rechnen ist, kann erst durch eigene Erfahrungen sinnvoll ermittelt werden. Plusaufgaben im Zahlenraum bis 20 lesen, schreiben und rechnen können. Schwierige Aufgaben durch Rückführung auf bekannte lösen. Darstellen: Plusaufgaben im Zwanzigerfeld mit Wendeplättchen legen. Plusaufgaben symbolisch mit + und = darstellen. Kommunizieren: Mathematische Fachbegriffe plus, gleich und Tauschaufgabe sachgerecht verwenden. Problemlösen: Schwierige Aufgaben durch Rückführung auf bekannte lösen nachvollziehen und Lösungsstrategien entwickeln und nutzen. Mathematische Zusammenhänge beschreiben.
10 Schülerleitfaden 1, Seite 21 Tafelbild Verdoppeln und Halbieren Nach dem handelnden Einstieg kann am Zwanzigerfeld eine Zahl dargestellt werden (drag & drop), die von den Kindern verdoppelt wird. Zu Nachbaraufgaben siehe Tafelbild Nachbaraufgaben plus und minus. Mithilfe des Zwanzigerfeldes können auch Rechenstrategien besprochen werden (z. B. Erst zur 10, dann weiter). Plusaufgaben im Zahlenraum bis 20 lesen, schreiben und rechnen können. Verdopplungsaufgaben von bis auswendig kennen. Darstellen: Plusaufgaben im Zwanzigerfeld mit Wendeplättchen legen. Plusaufgaben symbolisch mit + und = darstellen. Kommunizieren: Mathematische Fachbegriffe plus, gleich und verdoppeln sachgerecht verwenden. Eigene Lösungswege beschreiben, Lösungen anderer verstehen und gemeinsam reflektieren. Problemlösen: Lösungsstrategien entwickeln. Mathematische Zusammenhänge beschreiben.
11 Schülerleitfaden 1, Seite 21 Tafelbild Nachbaraufgaben plus und minus Sind die Verdopplungsaufgaben eingeführt, können Nachbaraufgaben von Verdopplungsaufgaben leichter gelöst werden. Dazu wird die Aufgabe mithilfe der Wendeplättchen (drag & drop-elemente) im linken Feld dargestellt. Eine entsprechende Nachbaraufgaben kann dann von den Kindern mit den Wendeplättchen ins rechte Feld gezogen werden. Die entsprechenden Gleichungen können händisch dazu notiert werden. Plusaufgaben im Zahlenraum bis 20 lesen, schreiben und rechnen können. Schwierige Aufgaben durch Rückführung auf bekannte lösen. Darstellen: Plusaufgaben am Zwanzigerfeld mit Wendeplättchen darstellen. Kommunizieren: mathematische Fachbegriffe plus, gleich und Nachbaraufgabe sachgerecht verwenden. Problemlösen: Schwierige Aufgaben durch Rückführung auf bekannte lösen (Lösungsstrategien entwickeln und nutzen). Mathematische Zusammenhänge beschreiben.
12 Schülerleitfaden 1, Seite 24 Tafelbild Körper Nach dem konkreten Untersuchen der verschiedenen Körper und ihrer Eigenschaften können verschiedene Gegenstände den entsprechenden Modellkörper zugeordnet werden. Würfel und Quader werden hier noch getrennt betrachtet. Fachbegriffe Kugel, Quader, Würfel kennen. Kommunizieren und Argumentieren: Fachbegriffe Kugel, Quader, Würfel sachgerecht verwenden und Eigenschaften von Körpern beschreiben. Unterschiede zwischen den Körpern beschreiben.
13 Schülerleitfaden 1, Seite 26 Tafelbild Minusaufgaben Nach dem handelnden Einstieg wird die konkreten Situation/das Bild beschrieben. Im zweiten Schritt wird zu einem Bild die entsprechende Minusaufgabe am Zwanzigerfeld mithilfe der Wendeplättchen und der Striche gelegt (drag & drop). Die entsprechende Aufgabe kann händisch dazugeschrieben werden. Minusaufgaben im Zahlenraum bis 20 lesen und rechnen können. Darstellen: Minusaufgaben am Zwanzigerfeld mit Wendeplättchen darstellen. Minusaufgaben symbolisch mit - und = darstellen. Kommunizieren: mathematischen Fachbegriff minus sachgerecht verwenden. Eigene Lösungswege beschreiben, Lösungen anderer verstehen und gemeinsam reflektieren. Modellieren: Rechengeschichten zu bildlichen Darstellungen formulieren. Minusaufgaben zu bildlichen Darstellungen finden, dabei Begriffe wie weggehen, aussteigen, als Subtraktion deuten.
14 Schülerleitfaden 1, Seite 27 Tafelbild Nachbaraufgaben plus und minus Einführung von Nachbaraufgaben, bei denen der Subtrahend verändert wird. Dazu die Aufgabe (z. B. 16-7) mit den Plättchen im linken Zwanzigerfeld darstellen (drag & drop). Eine Nachbaraufgabe (16-6 oder 16-8) dazu finden und darstellen lassen. Weitere schwierige Aufgaben mithilfe von bekannten Nachbaraufgaben lösen. Minusaufgaben im Zahlenraum bis 20 lesen und rechnen können. Schwierige Aufgaben durch Rückführung auf bekannte lösen. Darstellen: Minusaufgaben am Zwanzigerfeld mit Wendeplättchen darstellen. Kommunizieren: mathematische Fachbegriffe minus, gleich und Nachbaraufgabe sachgerecht verwenden. Problemlösen: Schwierige Aufgaben durch Rückführung auf bekannte lösen (Lösungsstrategien entwickeln und nutzen). Mathematische Zusammenhänge beschreiben.
15 Schülerleitfaden 1, Seite 30 Tafelbild Plus und minus Plus- und Minusaufgaben zum Bild nennen, Rechengeschichten erzählen. Die dargestellten Handlungen sind nicht immer eindeutig einer Plus- oder Minusaufgabe zuzuordnen. Daher müssen die Kinder die dargestellten Handlungen zunächst inhaltlich verbal und dann durch eine Plus- bzw. Minusaufgabe beschreiben. Die gefundenen Aufgaben können links und rechts neben dem Bild händisch notiert werden. Umkehraufgaben können angebahnt werden. Plusaufgaben im Zahlenraum bis 20 lesen, schreiben und rechnen können. Minusaufgaben im Zahlenraum bis 20 lesen und rechnen können. Modellieren: Zu bildlichen Darstellungen Sachaufgaben formulieren. Bildlichen Darstellungen relevante Informationen entnehmen. Sachprobleme in die Sprache der Mathematik übersetzen, innermathematisch lösen und diese Lösung inhaltlich auf die Ausgangssituation beziehen. Problemlösen: Mathematische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten bei der Bearbeitung von Sachaufgaben anwenden.
16 Schülerleitfaden 1, Seite 31 Tafelbild Im Land der Quadrate Die Geschichte zu Quadraten erzählen (s. Lehrerleitfaden 1, Seite 132). Im Bild Quadrate finden und ggf. nachzeichnen lassen. Feinmotorik schulen und Kreativität fördern. Kommunizieren: Fachbegriffe Viereck und Quadrat sachgerecht verwenden.
17 Schülerleitfaden 1, Seite 32 Tafelbild Rechnen mit Geld Nach dem konkreten Handeln und Spielen einer Flohmarksituation können am Bild verschiedene Kaufsituationen mathematisch übersetzt werden; Preise addieren und Rückgeld berechnen. Warenwerte schätzen und vergleichen lassen. Mit Geldbeträgen rechnen, Geld wechseln, bezahlen. Darstellen: -Zeichen schreiben. Kommunizieren: -Zeichen lesen. Modellieren: Zu bildlichen Darstellungen Sachaufgaben formulieren. Bildlichen Darstellungen relevante Informationen entnehmen. Sachprobleme wie Einkaufssituationen in die Sprache der Mathematik übersetzen, innermathematisch lösen und diese Lösung inhaltlich auf die Ausgangssituation beziehen. Problemlösen: Mathematische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten bei der Bearbeitung von Sachaufgaben zu Geld anwenden.
18 Schülerleitfaden 1, Seite 34 Tafelbild Plus mit gleichen Zahlen Zum Bild Plusaufgaben nennen. Mehrgliedrige Plusaufgaben mit gleichem Summanden nennen, neben dem Bild händisch notieren und berechnen. Darstellen: Aufgaben zur fortgesetzten Addition erkennen bzw. kennenlernen.
19 Schülerleitfaden 1, Seite 35 Tafelbild Die Einspluseinstafel Die Einspluseinstafel präsentieren. Die Kernaufgaben einkreisen und Strukturen entdecken lassen. Die Leserichtung auf der Tafel festlegen, erläutern und zur Festigung verschiedene Aufgaben mit Ergebnis zeigen und markieren lassen. Einspluseinstafel kennenlernen. Entdeckungen auf der Einspluseinstafel machen, diese versprachlichen und dabei eigene Sichtweisen artikulieren.. Kommunizieren: Entdeckungen auf der Einspluseinstafel machen, diese versprachlichen und eigene Sichtweisen dabei artikulieren, die Erläuterungen anderer nachvollziehen. Argumentieren: Mathematische Zusammenhänge auf der Einspluseinstafel erkennen und Vermutungen entwickeln. Begründungen suchen und nachvollziehen.
20 Schülerleitfaden 1, Seite 36f Tafelbild Umkehraufgaben Rechenaufgaben und deren Umkehraufgabe zu doppeldeutigen Situationen im Bild suchen, nennen und berechnen lassen. Dazu können die gefundenen Aufgaben links und rechts neben dem Bild händisch notiert werden. Gespräch darüber, inwiefern man im Bild immer beide Aufgaben (Aufgabe und Umkehraufgabe) sehen kann. Umkehraufgaben kennenlernen und selber bilden. Modellieren: Zu bildlichen Darstellungen Gleichungen formulieren. Bildlichen Darstellungen relevante Informationen entnehmen. Sachprobleme in die Sprache der Mathematik übersetzen, innermathematisch lösen und diese Lösung inhaltlich auf die Ausgangssituation beziehen. Problemlösen: Schwierige Aufgaben durch Rückführung auf bekannte lösen (Lösungsstrategien entwickeln und nutzen).
21 Schülerleitfaden 1, Seite 39 Tafelbild Kombinatorik Zum Einstieg das Märchen vom Drachen Dragome erzählen (s. Lehrerleitfaden 1, Seite 146). Die verschiedenen Wege zum Schatz auf der Karte einzeichnen lassen. Kombinatorische Aufgaben verstehen und durch systematisches Probieren lösen. Problemlösen: Mathematische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten bei der Bearbeitung von kombinatorischen Aufgaben anwenden, dazu Lösungsstrategien entwickeln und nutzen.
22 Schülerleitfaden 1, Seite 43 Tafelbilder Halbieren und Verdoppeln und Halbieren Nach dem Einstieg über konkrete Verteilsituationen das Bild betrachten. Grundvorstellung von Halbieren als gerechtes Verteilen. Anschließend Zahlen mithilfe von Wendeplättchen auf dem Zwanzigerfeld darstellen (drag & drop) und halbieren. Die Begriffe halbieren und die Hälfte einführen und mit den Begriffen verdoppeln und das Doppelte verbinden. Die Plättchendarstellung wird auch für die Begriffsklärung gerade und ungerader Zahlen genutzt: Zahlen, die sich halbieren lassen, nennt man gerade Zahlen, und solche, die sich nicht halbieren lassen, ungerade Zahlen. Zahlen bis 20 halbieren. Kommunizieren: Fachbegriffe Hälfte, gerade Zahl und ungerade Zahl sachgerecht verwenden. Argumentieren: Überprüfen, ob Zahlen gerecht teilbar sind.
23 Schülerleitfaden 1, Seite 48 Tafelbild Sachaufgaben lösen - Ausflug Das Bild betrachten und Situationen mathematisieren. Größen (Zeit, Geld, ) im Sachkontext wiederholen. Die Kinder anregen, Skizzen als Lösungshilfe für Fragestellungen anzufertigen. Dazu können Skizze und Rechnung neben das Bild (dieses ggf. verschieben) geschrieben werden. Sachaufgaben lösen und dabei die Beziehungen zwischen der Sache und den einzelnen Lösungsschritten beschreiben. Modellieren: Bildlichen Darstellungen relevante Informationen entnehmen, Sachprobleme in die Sprache der Mathematik übersetzen, innermathematisch lösen und diese Lösungen auf die Ausgangssituation beziehen. Zu bildlichen Darstellungen Sachaufgaben formulieren. Problemlösen: Mathematische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten bei der Bearbeitung von Sachaufgaben anwenden, dazu Lösungsstrategien entwickeln und nutzen.
24 Schülerleitfaden 2, Seite 6 Tafelbild Zehner und Einer Zählen üben und verschiedene Zählstrategien thematisieren. Die Stellenwerttafel sowie die Schreibrichtung und Sprechweise der Zahlen einführen. Die gefundene Anzahl an Zehnern und Einern kann händisch in die Stellenwerttafel eingetragen werden. Zahlen bis 100 kennen. Prinzip der Stellenwertschreibweise verstehen. Zahlen symbolisch darstellen können. Darstellen: Zahlen bis 100 mit didaktisch strukturiertem Material und symbolisch darstellen und eine Darstellung in die andere übertragen. Kommunizieren: Zahlen lesen. Modellieren: Zahlen in verschiedenen Kontexten und Funktionen kennenlernen und situationsgerecht anwenden.
25 Schülerleitfaden 2, Seite 10 Tafelbild Die Hundertertafel Einstieg: Die Kinder beschreiben den Aufbau der Hundertertafel. Die Plättchen werden auf die Hundertertafel gezogen (drag & drop) und die verdeckten Zahlen benannt. Auch die Addition von Zehnerzahlen und die Addition von Einern kann an der Hundertertafel nachvollzogen werden. So werden Analogieaufgaben veranschaulicht. Die Addition im erweiterten Zahlenraum wird vorbereitet, ebenso die Subtraktion. Aufbau der Hundertertafel verstehen. Darstellen: Hundertertafel zur Darstellung von Zahlen nutzen. Schon bekannte Darstellungen wie das Zahlenband in der Hundertertafel verorten.
26 Schülerleitfaden 2, Seite 11 Tafelbild Malnehmen Fortgesetze Addition als Multiplikation, Aufgaben bis 5 5. Einstieg über die zeitlich-sukzessive Vorstellung zur Multiplikation. Einer-, Zweier-, Fünfer- und Zehnersprünge durchführen. Ggf. die Startzahl 0 ergänzen. Sprungpfeile malen. Einführung der Schreib- und Sprechweise für die Multiplikation. Differenzierungsmöglichkeit: Gemeinsamkeiten der Sprungfolgen entdecken, z. B.: Die Sprungfolge zu Immer 10 vor trifft auf jeden zweiten Sprung von Immer 5 vor. Weiterhin können andere Startzahlen für die Sprünge verwendet werden. Eine fortgesetzte Addition als Plusaufgaben und als Malaufgabe lesen und notieren. Aufgaben des Einmaleins von 0 0 bis 5 5 lösen. Darstellen: Malaufgaben symbolisch mit und = darstellen. Kommunizieren: Den Fachbegriff mal sachgerecht verwenden. Argumentieren: Den mathematischen Zusammenhang zwischen Malaufgabe und Plusaufgabe erkennen.
27 Schülerleitfaden 2, Seite 13 Tafelbild Euro und Cent Einstieg mit dem Bankspiel: Geldbeträge sollen gewechselt werden. So lernen die Kinder spielerisch Geld kennen, Beträge legen und Geld wechseln. Die Maßeinheiten Cent und Euro sollten zunächst nicht vermischt werden. Erst wenn beide Maßeinheiten sicher beherrscht werden, werden Euro- und Centbeträge verglichen. 1 Euro entspricht 100 Cent. Zerlegungen von Geldbeträgen können notiert werden. Geldwerte Euro und Cent (auch 50 - und 100 -Scheine). Geld wechseln können und wissen, dass 1 Euro 100 Cent entspricht. Geld wechseln, bezahlen. Argumentieren: Geldbeträge in verschiedenen Stückelungen angeben können. Modelllieren: Sachprobleme in die Sprache der Mathematik übersetzen, innermathematisch lösen und diese Lösungen inhaltlich auf die Ausgangssituation beziehen.
28 Schülerleitfaden 2, Seite 14 Tafelbild Zahlen vergleichen Nach dem Einstieg. Die Kinder zeigen verschiedene genannte Zahlen am Zahlenstrahl. Zahlen am Zahlenstrahl miteinander vergleichen und mit den Zeichen <, > und = notieren. Die Begriffe Vorgänger und Nachfolger werden wiederholt und mit dem Begriff Nachbarzehner verglichen. Zahlenstrahl kennen, Begriffe Vorgänger, Nachfolger und Nachbarzehner kennen. Darstellen: Zahlenstrahl als Mittel linearer Darstellung von Zahlen verstehen, Nachbarzahlen und Nachbarzehner am Zahlenstrahl darstellen. Kommunizieren: Fachbegriffe Zahlenstrahl, Nachbarzahlen und Nachbarzehner sachgerecht verwenden.
29 Schülerleitfaden 2, Seite 18 Tafelbild Plusaufgaben in Tabellen Nachdem die Spiele im Klassenverband durchgeführt wurden können verschiedenen Punktzahlen in die Tabelle eingetragen werden. Die Ausdrücke Zeile und Spalte werden eingeführt und Untersuchungen vorgenommen. Etwa: Wer hat die meisten Punkte beim Dosenwerfen? Hat diese Person auch bei jedem Wurf die meisten Punkte? Differenzierungsmöglichkeit: Weiterführende Gespräche über den Umgang mit Tabellen und die rechnerische Ermittlung von Siegern. Hier bieten sich Fragen an wie: Wie ermittelt man den Gesamtsieger? Ist es gerecht, die Punkte vom Dosenwerfen und vom Zielwerfen zu addieren? Plusaufgaben im Zahlenraum bis 100 lesen, schreiben und rechnen können. Kommunizieren: Fachbegriffe Zeile und Spalte sachgerecht verwenden.
30 Schülerleitfaden 2, Seite 19 Tafelbild Plusaufgaben leicht gemacht Einstieg: Zu einer Aufgabe die Tauschaufgabe legen. Besprechen, wann und warum die Tauschaufgabe leichter zu berechnen ist. Welche der beiden Tauschaufgaben leichter zu rechnen ist, kann erst nach eigenen Erfahrungen sinnvoll beantwortet werden. Plusaufgaben im Zahlenraum bis 100 lesen, schreiben und rechnen können. Schwierige Aufgaben durch Rückführung auf bekannte lösen. Darstellen: Plusaufgaben mit Material darstellen. Plusaufgaben symbolisch mit + und = darstellen. Argumentieren: Lösungswege hinterfragen und auf Korrektheit prüfen. Zusammenhänge von mathematischen Aufgaben beschreiben. Problemlösen: Schwierige Aufgaben durch Rückführung auf bekannte lösen (Lösungsstrategien entwickeln und nutzen).
31 Schülerleitfaden 2, Seite 26 Tafelbild Minusaufgaben Einstieg: Zum Bild erzählen und Fragen stellen. Die Aufgaben und Skizzen können händisch neben dem Bild festgehalten werden. Dazu kann das Bild ggf. verschoben bzw. verkleinert werden. Minusaufgaben im Zahlenraum bis 100 lesen, schreiben und rechnen können. Modellieren: Zu bildlichen Darstellungen Sachaufgaben formulieren. Bildlichen Darstellungen die relevanten Informationen entnehmen. Rechengeschichten und bildliche Darstellungen in die Sprache der Mathematik übersetzen, innermathematisch lösen und diese Lösung inhaltlich auf die Ausgangssituation beziehen. Problemlösen: Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten zur Subtraktion bei der Bearbeitung problemhaltiger Aufgaben anwenden.
32 Schülerleitfaden 2, Seite 30 Tafelbild Mit Längen rechnen Nach dem fächerübergreifenden Einstieg über Tiere mit Schwanz, über die verschiedenen Funktionen des Schwanzes hin zu gezielten Fragen nach der Länge. Es bieten sich Vergleiche an. Tiere nach Länge und nach Schwanzlänge ordnen, über Schwanzlänge im Verhältnis zur Körperlänge sprechen. Tabellen lesen Modellieren: Zu Tabellen Sachaufgaben formulieren. Tabellen die relevanten Informationen entnehmen,. Problemlösen: Mathematische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten bei der Bearbeitung von Sachaufgaben zu Tabellen anwenden.
33 Schülerleitfaden 2, Seite 31 Tafelbild Im Land der Rechtecke Die Geschichte zu Rechtecken erzählen (s. Lehrerleitfaden 2, Seite 134). Im Bild Rechtecke finden und ggf. nachzeichnen lassen. Feinmotorik schulen und Kreativität fördern. Kommunizieren: Fachbegriffe Viereck, Quadrat und Rechteck sachgerecht verwenden.
34 Schülerleitfaden 2, Seite 32 Tafelbild Rechnen mit Geld Das Rechnen in Sachsituationen wird geübt, Kommazahlen bei Geldbeträgen werden eingeführt.. Nachdem die Kinder selbst einen Flohmarkt veranstaltet haben, werden verschiedene Kauf-, Bezahl- und Wechselsituationen am Bild versprachlicht. Rechnungen können neben dem Bild notiert werden. Dazu das Bild ggf. verschieben und evtl. verkleinern. Geldbeträge mit Komma verstehen. Mit Geldbeträgen rechnen, Geld wechseln, bezahlen. Darstellen: Geldbeträge mit Komma schreiben. Kommunizieren: Geldbeträge mit Komma lesen. Modellieren: Zu bildlichen Darstellungen Sachaufgaben formulieren. Problemlösen: Mathematische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten bei der Bearbeitung von Sachaufgaben zu Geld anwenden.
35 Schülerleitfaden 2, Seite 33 Tafelbild Tabellen - Diagramme Nach dem Erstellen einer eigenen Tabelle und eines Diagramms werden die Fragen anhand des vorgegebenen Diagramms beantwortet und weitere Fragen dazu gestellt. Diagramme lesen. Mathematische Kompetenzen Modellieren: Zu Diagrammen Sachaufgaben formulieren. Diagrammen relevante Informationen entnehmen. Problemlösen: Mathematische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten bei der Bearbeitung von Diagrammen anwenden.
36 Schülerleitfaden 2, Seite 34 Tafelbild Malnehmen Zur Abbildung des Einkaufsladens mehrgliedrige Additionsaufgaben mit gleichen Summanden und Multiplikationsaufgaben suchen lassen. die gefundenen Aufgaben können händisch neben dem Bild notiert werden. Symbolische Notation der mehrgliedrigen Addition der Multiplikation gegenüberstellen. Eine fortgesetzte Addition als Plusaufgabe und als Multiplikationsaufgabe lesen und notieren. Darstellen: Aufgaben zur fortgesetzten Addition als Multiplikation darstellen. Argumentieren: Den mathematischen Zusammenhang zwischen Multiplikationsaufgaben und Plusaufgaben erkennen.
37 Schülerleitfaden 2, Seite Tafelbild Die Einmaleinstafel Die Einmaleinstafel präsentieren. Die Kernaufgaben einkreisen. Strukturen entdecken lassen. Die Leserichtung auf der Tafel festlegen, erläutern und anschließend zur Festigung verschiedene Aufgaben mit Ergebnis zeigen und farbig markieren lassen. Einmaleinstafel kennenlernen. Entdeckungen an der Einmaleinstafel machen, diese versprachlichen und eigene Sichtweisen dabei artikulieren. Einmaleinsaufgaben von Kernaufgaben ableiten. Kommunizieren: Entdeckungen an der Einmaleinstafel machen, diese versprachlichen und eigene Sichtweisen dabei artikulieren, die Erläuterungen anderer nachvollziehen. Argumentieren: Mathematische Zusammenhänge auf der Einmaleinstafel erkennen und Vermutungen entwickeln. Begründungen suchen und nachvollziehen.
38 Schülerleitfaden 2, Seite 42 Tafelbild Aufteilen Nach dem handelnden Einstieg die verschiedenen Bilder besprechen. Rote Kreise für Wendeplättchen auf die Gegenstände malen und die entsprechenden Divisions- und Multiplikationsaufgaben dazu notieren. Divisionsaufgaben darstellen und lösen. Darstellen: Divisionsaufgaben durch Bündelungen von Gegenständen und symbolisch durch : und = darstellen. Kommunizieren: Vorgehensweise zum Lösen von Divisionsaufgaben beschreiben. Mathematischen Fachbegriff teilen sachgerecht verwenden. Modellieren: Zu Aufteilsituationen Divisionsaufgabe nennen, diese lösen und die Lösung auf die jeweilige Ausgangsituation beziehen.
39 Schülerleitfaden 2, Seite 43 Tafelbild Verteilen Nach dem Einstieg. Figuren auf das linke Feld ziehen. Anzahl an Wendeplättchen vorgegeben oder schon in den unteren Teil des Feldes ziehen. Die Kinder verteilen die Plättchen an die Figuren und verbalisieren ihre Handlungen. Handlungen in mathematische Sprache übersetzen lassen. Stellen die Kinder selbst Aufgaben, erfahren sie, dass bei manchen Divisionsaufgaben ein Rest bleibt. Divisionsaufgaben darstellen und lösen. Divisionsaufgaben mit Rest lösen können. Darstellen: Divisionsaufgaben durch Verteilen von Plättchen an Figuren handelnd und symbolisch durch : und = darstellen. Divisionsaufgaben mit Rest mit Restschreibweise darstellen. Kommunizieren: Vorgehensweise zum Lösen von Divisionsaufgaben(auch mit Rest) beschreiben. Mathematischen Fachbegriff teilen sachgerecht verwenden. Lösungswege anderer verstehen und gemeinsam reflektieren. Argumentieren: Überprüfen, ob Zahlen ohne Rest teilbar sind. Mathematische Zusammenhänge bei Divisionsaufgaben erkennen: Wann bleibt ein Rest übrig? Modellieren: Zu Verteilsituationen Divisionsaufgabe nennen.
40 Schülerleitfaden 2, Seite 48 Tafelbild Sachaufgaben finden - Ausflug Das Bild betrachten und Situationen mathematisieren. Größen (Zeit, Geld, ) im Sachkontext wiederholen. Die Kinder anregen, Skizzen als Lösungshilfe für Fragestellungen anzufertigen. Dazu können Skizze und Rechnung neben das Bild (dieses ggf. verschieben und verkleinern) geschrieben werden. Sachaufgaben lösen und dabei die Beziehungen zwischen der Sache und den einzelnen Lösungsschritten beschreiben. Modellieren: Bildlichen Darstellungen relevante Informationen entnehmen, Sachprobleme in die Sprache der Mathematik übersetzen, innermathematisch lösen und diese Lösungen auf die Ausgangssituation beziehen. Zu bildlichen Darstellungen Sachaufgaben formulieren. Problemlösen: Mathematische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten bei der Bearbeitung von Sachaufgaben anwenden.
41 Erstellt auf Grundlage der Wochenplan Mathematik Lehrerleitfäden. Erarbeitet von Dr. Antje Hoffmann, Heidrun Engel und Irina Mohr Unter Mitarbeit von Dr. Frauke Beba, Gundula Szuwart, Christiane Winnewisse, Uta Stricker, Nicole Kenter, Mechthild Spieckermann und Kathrin Diestel Ernst Klett Verlag, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Nähere Informationen zu allen Produkten zu Wochenplan Mathematik und vieles mehr finden Sie unter
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