Handys wichtig für Kinder? CHILDREN CARE. GRATIS für Sie zum Mitnehmen. Vereinszeitung 01/09 Verein rund ums erkrankte Kind

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1 GRATIS für Sie zum Mitnehmen Vereinszeitung 01/09 Verein rund ums erkrankte Kind / oder / CHILDREN CARE Handys wichtig für Kinder?

2 Ein Krankenhausaufenthalt stellt für Familien oft eine schwere finanzielle Belastung dar. KiB unterstützt betroffene Familien und setzt sich dafür ein, dass eine Entlastung von Familien statt findet. In Form eines offenen Briefes haben wir an die neue Regierung appelliert, die Kostenbeiträge für Kinder im Spital zu streichen. Gerade in finanziell angespannten Zeiten, gilt es darauf zu achten, dass nicht bei den Kindern der Sparstift angesetzt wird und zum Beispiel Therapien nicht mehr genehmigt werden und ein Krankenhausaufenthalt eine Belastung für das Familienbudget darstellt. Ohne Gesundheit können sich Wissen und Kunst nicht entfalten, vermag Stärke nichts auszurichten und Reichtum und Intelligenz liegen brach. Schon 250 v. Chr. hat der Philosoph Herophilus darauf hingewiesen, dass die Gesundheit Grundlage für menschliches Wohlergehen und Entwicklung darstellt. Gerade die Gesundheit unserer Kinder muss uns am Herzen liegen, denn darin liegt die Zukunft. Wir hoffen, dass jene Personen, die unser Land regieren, sich dessen bewusst sind und dahingehend die Gesetzgebung ausrichten. Liebe Leserinnen und Leser! Zwei Drittel aller schulpflichtigen Kinder haben ein Handy. Für viele Kinder und Jugendliche sind diese weit mehr als nur mobiles Telefon - Spielzeug, Statussymbol, Musikmaschine. Doch wie sieht eine altersgerechte Handy-Nutzung aus? Was ist dran an der Strahlenbelastung durch Mobilfunk? Wie sollen Eltern ihren Kindern eine sichere und sinnvolle Nutzung des Handys beibringen? Eine der wichtigsten Voraussetzungen für den bewussten Umgang mit dem Handy ist, mit Kindern und Jugendlichen über die Vorteile und Nachteile zu sprechen. Wie überall ist hier die Vorbildwirkung am Wirkungsvollsten. Geschäftsführung Redaktion E d i t o r i a l

3 I n h a l t Editorial Impressum Kleine Triefnasen Tipps Kinderseite Loppy IMPRESSUM Medieninhaber und Verleger KiB children care ZVR A-4841 Ungenach 51 Tel / Fax / verein@kib.or.at 4 Unser Kind ist krank! Geschäftsführung Elisabeth Schausberger Redaktion Eva Gruber Fotos Bilderbox, a:ss fine art design Artdirektion/Layout Handynutzung und Mobilfunk Druck LVDM Landesverlag-Denkmayr, Linz Auflage Stk. Hinweis Alle Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt ausgewählt eine Gewähr für ihre Richtigkeit kann dennoch nicht übernommen werden. 8 Netz für Mütter und Väter Offenlegung gemäß 25 Mediengesetz Medieninhaber: Verein KiB children care, 4841 Ungenach 51 Vereinsvorstand: 1. Präsident: Ing. Thomas Grafenberger, 2. Präsidentin: Christa Rebhan, Finanzreferent: Mag. Josef Schamberger; Organisationsreferentin: Helene Mayr; Richtung: Verbreitung von Informationen, die der Gesundheitsförderung von Kindern dienen. Information für die Vereinsmitglieder. 12 Kinderradiologie Zeitung gedruckt in Österreich auf umweltfreundlich hergestelltem Papier. I n h a l t s v e r z e i c h n i s 3

4 Familien berichten: Wenn es drunter und drüber geht ist auf KiB Verlass! Das Leben ging drunter und drüber Nach der Geburt meiner Zwillinge am ist mein Leben drunter und drüber gegangen, da die beiden in der 29. Schwangerschaftswoche geboren wurden. Nicole hatte 1020g und war 37 cm groß, Patrik hatte 855g und war 35 cm groß! Sie wurden geholt, da die Herztöne von Patrik immer schlechter wurden. Man kann sich vorstellen, dass es nicht leicht war, einen 4-jährigen zu Hause zu wissen die Kleinen so zart und zerbrechlich. Jeden Tag neue Sorgen, alle 3-4 Stunden das Abpumpen der Milch, Infektionen, Antibiotika, Darmrohr und letztlich die Entfernung, als ich nach Hause kam, eineinhalb Stunden Fahrzeit zu meinen Babys. Endlose, quälende Sorgen, da Patrik mit dem Darm viele Probleme hatte, Nicole`s Atempausen,... Nach zweieinhalb Monaten durften sie endlich nach Hause. Jetzt ist es geschafft, es geht ihnen gut und sie sind gesund! Dank KiB haben sich wenigstens finanzielle Sorgen in Luft aufgelöst. Von KiB habe ich schon vielen Freunden erzählt, und ich hoffe, viele Mitglieder werben zu können. Ich möchte mich herzlich für die tolle und unkomplizierte Unterstützung bedanken und verbleibe mit bestem Dank, eure Maria S. Auf KiB kann ich mich verlassen Ich bin Mutter von drei Kindern (3,6,7) und arbeite seit fünf Monaten wieder. Ab diesem Zeitpunkt habe ich ihre Dienste und die Kinderbetreuerinnen von Sozial Global (über KiB vermittelt) vier Mal in Anspruch genommen. Ich habe durch ihre Organisation so ein gutes Gefühl. Ich kann mich auf Sie verlassen und weiß, dass meine Kinder im Krankheitsfall bestens betreut werden und ich es mir durch ihre Hilfe leisten kann. KiB ermöglicht mir Kinder und Beruf zu vereinbaren. Dafür möchte ich mich bei allen ihren Mitarbeiterinnen herzlichst bedanken! Liebe Grüße aus Wien! Ingrid W. Geschichten vorlesen, Puzzle spielen und auf das Wohl des kranken Kindes achten, bis die Mutti von der Arbeit kommt, das mache ich gerne, und in lachende Kinderaugen zu blicken ist eine bereichernde und sinnvolle Aufgabe in meiner Pension. Verena Huemer, Betreuungsperson für KiB. Clownbesuch zu Hause Unser Sohn Julius gehörte im Sommer 2007 zu den glücklichen Kindern, die regelmäßig Besuch vom Cliniclown Dr. Fascherl erhielten. Da dies durch eure Unterstützung möglich war, möchten wir uns sehr herzlich bei euch bedanken! Julius hatte eine Menge Spaß und spricht auch jetzt noch von dem Cliniclown! Dr. Fascherl hat uns sehr witzig und außerordentlich einfühlsam unterhalten. Die Begegnung mit Ärzten ist für Julius meist eine sehr unerfreuliche. Durch unzählige Krankenhausaufenthalte sind wir schon richtig traumatisiert. Einen lustigen Doktor, der nicht weh tut, sondern psychisch ein Stück weit heilt, konnten wir daher wirklich gut gebrauchen! Danke! Liebe Grüße Familie H. 4 D a b e i s e i n

5 KiB children care Verein rund ums erkrante Kind Dein Kind ist krank? KiB unterstützt dich organisatorisch und finanziell Vor, während und nach einem Krankenhausaufenthalt deines Kindes Bei der Betreuung deines Kindes daheim Rund um die Uhr ist eine KiB-Mitarbeiterin für dich erreichbar: / CHILDREN CARE Um ein Kind aufzuziehen, braucht man ein ganzes Dorf. Afrikanische Weisheit D a b e i s e i n

6 Handynutzung und Mobi Heute steht fest Mobiltelefone sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Trotzdem sollte man sich Gedanken machen, ob Handys tatsächlich so bedenkenlos in die Hände von Kindern gehören, wie das derzeit gehandhabt wird. Hintergrundwissen Mobiltelefone sind Funkgeräte, die Mikrowellen aussenden. Diese Mikrowellen verbinden jedes Handy mit einem Netzwerk von Basisstationen. Handys verursachen auf diese Weise eine Strahlenbelastung. Während andere Anwendungen der Funktechnik (Mikrowellenherd, Rundfunk, Fernsehen) schon seit Jahrzehnten existieren und man über ihre Risiken einiges weiß, sind GSM-Handys mit ihrer speziellen Sendefrequenz (900, 1800, 2100 MHz) und ihrer Feldcharakteristik (z.b. Pulsung) noch weitgehend unerforscht. Verbreitung Kein Medium ist unter Jugendlichen so verbreitet wie das Handy. Ab dem 14. Lebensjahr verwendet praktisch jeder Jugendliche eines (JIM-Studie 2007). 34% der Mädchen und 19% der Burschen telefonieren mehr als eine Stunde pro Tag. 17,7% der Mädchen und 7,5% der Burschen verbringen sogar drei und mehr Stunden täglich am Handy (KIGGS- Studie 2007). Mobiltelefone sind inzwischen auch Internet-tauglich geworden; die meisten haben integrierte MP3 Player und können über Bluetooth oder eine Infrarot-Schnittstelle Daten tauschen. Damit hat sich das Handy zu einer multimedia- fähigen Plattform entwickelt. Und zu einem Statussymbol! Gesundheitliche Auswirkungen Aus Untersuchungen an Versuchspersonen und Tieren geht hervor, dass Mobiltelefone eine Reihe von Effekten auf den Organismus haben können, deren Entstehungsweise uns noch Rätsel aufgibt. Dazu zählen beispielsweise die Beeinflussung von Schlafzyklen, Konzentration, Aufmerksamkeit, Gedächtnisleistungen und das Auftreten von Kopfschmerzen. Eine Reihe von bevölkerungsbezogenen (epidemiologischen) Studien wiesen einen Zusammenhang zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und bestimmten Hirntumoren nach; u.a. einem Tumor des Hörnervs (Akustikusneurinom). Für gesundheitliche Auswirkungen sind Intensität und Dauer der Einwirkungen von großer Bedeutung. Kinder sind besonders empfindlich Bei Kindern ist im Gegensatz zu Erwachsenen das Schädelwachstum noch nicht abgeschlossen. Der Schädelknochen ist Strahlenaufnahme im Kopfbereich nach Lebensalter bei Handynutzung 5 Jahre 10 Jahre erwachsen Quelle: Broschüre Elektrosmog, Kinderbüro Steiermark dünner, stärker durchblutet und mit blutbildendem Knochenmark gefüllt. Es wird vielleicht nur unwesentlich mehr Strahlung absorbiert, aber sie trifft auf sensibles heranreifendes Nervengewebe. Das Gesundheitsministerium hat auf seiner Homepage entsprechende Empfehlungen des Obersten Sanitätsrates für eine vernünftig-vorsorgliche Vorgangsweise veröffentlicht, und auf die Vermeidung von unnötiger Exposition besonders von Kindern und Jugendlichen hingewiesen. Psycho-Soziale Gesundheitsaspekte Die Bedeutung der Gruppe und Vorbilder Ein beachtlicher Gruppendruck bringt Jugendliche dazu, das Handy als wichtigstes Unterhaltungsmedium zu nutzen. Dabei ist ihnen das Gefährdungspotenzial für ihre Gesundheit gerade bei langdauernder und intensiver Nutzung in keinster Weise bewusst. In diesem Verhalten spiegelt sich auch der sorglose, unkritische Umgang vieler Erwachsener mit dieser relativ neuen Technologie. Üblicherweise sind technische und medizinische Anwendungen vor ihrer Zulassung und Verbreitung in der Bevölkerung v.a. hinsichtlich einer möglichen Gesundheitsgefährdung zu prüfen. Leider wurde es verabsäumt, eine fundierte Risikoabschätzung im Bereich der Mobiltelefonie und Computertechnologie durchzuführen. Ganz besonders gilt das auch für den breiten Einsatz der Funk-LAN Anwendungen (WLAN) in den Laptop-Klassen, bei deren Einführung lediglich technische, finanzielle und pädagogische, jedoch keine medizinischen Inhalte diskutiert wurden. Erschwerend kommt dazu, dass die Menschen sich bei Ausbleiben eines sicht-oder fühlbaren Schadens in ihrer Nutzung durchaus bestätigt fühlen. 6 T h e m a

7 lfunk Welche Rolle hat die Schule? Gewalt Ein außerordentlich problematischer Aspekt der Handy-Nutzung ist happy slapping. Darunter versteht man verharmlosend die Aufzeichnung und Versendung von gestellten oder realen Prügelszenen mit dem Handy. Was die Kenntnis der technischen Möglichkeiten der Handys betrifft, sind Kinder und Jugendliche häufig ihren Eltern und Lehrern weit voraus. Im Gegensatz dazu ist das ethisch moralische Bewusstsein über verbotene Inhalte nicht vorhanden und bestehende Rechtsgrundlagen werden nicht überblickt. Empfehlungen zum Umgang mit Handys durch Kinder und Jugendliche Wir möchten uns an dieser Stelle deutlich gegen Panikmache aussprechen. Auf Grund der derzeitigen Datenlage ist aber auch keine Entwarnung angebracht. Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist die wissenschaftliche Datenlage bezüglich eines Gesundheitsrisikos mangelhaft. Eltern ist die Gesundheit ihrer Kinder eines der größten Anliegen in diesem Sinne sollten Eltern die Hinweise seriöser Wissenschaftler Ernst nehmen und Interessen der Mobilfunkindustrie klar erkennen. Aus ärztlicher Sicht Wir raten nach einer Gesamtschau der vorliegenden Daten - zu einem eingeschränkten und verantwortungsvollen Umgang mit der Mobiltelefonie. Festnetz bevorzugen Strahlungsarme Mobiltelefone benutzen (SAR-Werte in Watt/kg auf den Geräten) Kurze Telefonate Headsets benützen SMS en statt telefonieren Beim Verbindungsaufbau Handy vom Kopf weghalten Bei schlechtem Empfang nicht telefonieren (z.b. Keller, Aufzug, Auto, U-Bahn) Handy in der Nacht ausschalten DI Dr. med. Hans-Peter Hutter Dr. med. Lilly Damm Institut für Umwelthygiene Medizinische Universität Wien lilly.damm@meduniwien.ac.at Der Umgang z.b. mit einem Handy-Verbot in der Schule, mögliche sinnvolle Ausnahmen und eine Vorbildwirkung der Lehrer sind Gestaltungsmöglichkeiten. Es muss im Schulbereich jedenfalls eine klare Regelung bestehen, an die sich alle - auch die Lehrer - halten. Hausordnung für die Handynutzung Ausstattung der Computerräume: Kabelgebundene Computernetzwerke bevorzugen Aufklärung über die sinnvolle Nutzung der neuen Technologie Durchführung von Projektarbeiten zum Thema Was können Eltern tun? Sinnvoller und bewusster Umgang mit dem Handy zu Hause Interesse zeigen Über mögliche Gefahren oder rechtliche Folgen aufklären Funktionen des Handys kennen, einschätzen und verwenden können Laufende Diskussion im Familienverband T h e m a 7

8 Kleine Triefnasen Kinder sind viel häufiger erkältet als Erwachsene. Ihr Wärmeorganismus muss sich erst entwickeln, ihr Immunsystem noch lernen, mit Viren und Bakterien fertig zu werden. Eltern können viel tun, um ihre Kleinen dabei zu unterstützen - im Vorfeld wie im akuten Krankheitsfall. Text: Joachim Pfitzer Was ist eine Erkältung? Eine Erkältung, auch grippaler Infekt genannt, ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die systemisch den ganzen Körper erfasst. Sind dagegen nur die oberen Atemwege betroffen, spricht man von einem Schnupfen (Rhinitis). Mehr als 200 Schnupfen- und Erkältungsviren sind bekannt; fast die Hälfte aller grippalen Infekte wird durch Rhinoviren ausgelöst. Die Erreger verteilen sich durch Niesen, Husten, Schnäuzen und Sprechen im Umkreis von etwa drei Metern; auf der Haut und auf Gegenständen können sie mehrere Stunden überleben. Erfahren Sie mehr in der Weleda Erkältungsbroschüre und informieren Sie sich direkt über die einzelnen Erkältungsprodukte. WELEDA-Broschüre bestellen unter: Tel. 01/ dialog@weleda.at Download unter: Schniefende Nase, häufiges Niesen, Kratzen und Schmerzen im Hals: Was für Erwachsene oft nur einen harmlosen Schnupfen darstellt, ist für Kinder, vor allem wenn sie noch klein sind, viel unangenehmer. Sie bekommen schlecht Luft, sind unruhig und schlafen nicht gut. Oft kommen Fieber und Husten dazu, geschwollene Lymphknoten, Ohrenschmerzen und entzündete Nasennebenhöhlen. Für einen Säugling kann schon ein Schnupfen zu Atemnot führen, erklärt Georg Soldner, anthroposophischer Kinderarzt aus München. Schulstunden für das Immunsystem Infektionen der Atemwege müssen deshalb bei kleinen Kindern früh und sorgfältig behandelt werden. Dabei ist es wichtig, die Symptome nicht einfach zu unterdrücken, sondern den kindlichen Organismus in seiner Eigenaktivität zu unterstützen: Er muss lernen, seine Aufgaben selbst zu bewältigen, die Atemwege selbst in Ordnung zu halten, sagt Soldner. Atemwegsinfekte sind daher wichtige Schulstunden für das noch unerfahrene Immunsystem des Kleinkindes. Einheit von Leib und Seele In der Krippe, im Kindergarten, auf dem Spielplatz - für Kinder ist ein häufiger Kontakt mit Krankheitserregern einfach unvermeidlich. Daher ist es auch ganz normal, wenn sie drei, vier oder fünf Mal im Jahr krank werden. Auf leiblicher Ebene vollzieht sich der gleiche Lernprozess, der auch im Seelischen vollzogen werden muss: Die richtige Grenze zwischen Eigenem und Fremdem muss aktiv gefunden und täglich neu geschaffen werden - sowohl im Leiblichen auf Ebene der Schleimhäute als auch im Emotionalen und Sozialen, erklärt Jan Vagedes, der als Kinderarzt an der Filderklinik sowie als Wissenschaftler an der Universität in Tübingen tätig ist. Mit jeder überwundenen Infektion erwirbt das Kind einen Schutz gegen den entsprechenden Krankheitserreger, das Risiko für weitere Infektionen sinkt, und das Immunsystem wird nach und nach erwachsen. Genauso steigt die emotionale und soziale Kompetenz mit jedem Konflikt, der überwunden wird, so Vagedes. Wenn ein Kind ständig krank ist Manche Kinder sind allerdings besonders anfällig und erkälten sich bis zu zehn Mal 8 E r k ä l t u n g

9 Netz für Mütter und Väter im Jahr oder noch öfter. Das kann an der körperlichen Veranlagung des Kindes liegen, an Störungen der Darmflora, zum Beispiel durch Antibiotika, aber auch an einem Lebensstil, der das Bedürfnis des Kindes nach Ruhe und Rhythmus nicht ausreichend respektiert, erklärt Soldner. Trotzdem können diese Kinder später sehr gesund sein wenn ihre Anfälligkeit als Kleinkind die richtige Antwort findet. Soziale Kompetenz für ehrenamtliche Kinderbetreuerinnen Konfliktbewältigung bei der Aufsicht der kleinen Patienten zu Hause war der Themenschwerpunkt bei unserer Veranstaltung in Villach. Mag. Brigitte Popprath von Sozial Global als Referentin bei der diesjährigen KiB-Weiterbildung gab richtungsweisende Anregungen. Kranke Kinder brauchen viel Ruhe, liebevolle Zuwendung und die vertraute Umgebung, um vollständig gesund zu werden. Um dies auch Kindern berufstätiger Eltern zu ermöglichen, braucht es geeignete und geschulte Personen. Sie betreuen das kranke Kind in der elterlichen Wohnung, so dass es in Ruhe und in gewohnter Umgebung gesund werden kann. Gleichzeitig werden die Eltern unterstützt, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ihren beruflichen Verpflichtungen nachzukommen. Ehrenamtliche Kinderbetreuerinnen leisten hier einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft. Soldner empfiehlt Eine gesunde Ernährung, die auf gekaufte Fertigprodukte verzichtet und viel frische und selbst zubereitete Kost enthält, möglichst aus biologischdynamischem Anbau - dann darf es zum Nachtisch auch etwas Süßes geben Die kindliche Wärmeorganisation zu schützen und zu pflegen - im Winter zum Beispiel sind Einreibungen mit einem wärmenden Öl und abendliche Fußbäder sehr wirksam Fiebersenkende Zäpfchen zu vermeiden und Antibiotika nur dann anzuwenden, wenn es unbedingt nötig ist stattdessen sollte das Kind vorzugsweise mit Naturarzneimitteln zum Beispiel der Anthroposophischen Medizin behandelt werden, die die Lernprozesse des Organismus unterstützen. Uns ist es ein Anliegen, dass kranke Kinder gut betreut sind, wenn die Eltern nicht zu Hause bleiben können, weil die Pflegefreistellung aufgebraucht ist. Dabei ist die spontane Einsatzbereitschaft der Kinderbetreuerinnen von großer Bedeutung. Für die gute Zusammenarbeit mit den Eltern braucht es Sensibilität bei dieser Weiterbildung gibt es dahingehend viele hilfreiche Impulse. Aurelia Klampfer, Betreuungsperson in Klagenfurt und KiB-Vorstandsmitglied Eine Nachlese zur Veranstaltung können Sie im KiB-Büro unter verein@kib.or.at oder / 8484 anfordern. K i B - We i t e r b i l d u n g 9

10 Tipps... Elektrosmog - Gefahr und Risiko? Kinder - Umwelt & Gesundheit Medizinische Fachinformationen für Schulärztinnen und Schulärzte zum Thema Mobilfunk und Kinder Downloaden unter: Kinderbüro Steiermark Downloaden unter: 3, Euro für KiB-Mitglieder Broschüre zu bestellen unter Telefon: 01/ Blasius der kleine Drache und andere Geschichten Elektromagnetische Felder und Gesundheit Amt der Kärntner Landesregierung Downloaden unter: Mobilfunk und Gesundheit Land Oberösterreich, Abteilung Umweltund Anlagentechnik, Umwelttechnik. Downloaden unter: NET - ein katholisches Kindermagazin Probeexemplare oder Abo unter: bestellung@freunde-von-net.net Die Hefte sind in mehrere Teile mit religiösen und allgemein bildenden Inhalten gegliedert. Diese gruppieren sich um das in Form eines mehrseitigen Comics erzählte Abenteuer der NET-Bande. Die bunten Episoden, von einem Walt-Disney- Zeichner gestaltet, bringen Geschichten aus dem Lebensumfeld der Kinder und sollen auf unterhaltsame Art zur Nachahmung in ähnlichen Situationen ermuntern. Darüber hinaus werden die Kinder angeregt, eigenes soziales Engagement zu entwickeln. Weitere Informationen auch auf: Christa Ortner-Fiala Verlag Hirschberger ISBN: Verschiedenartige, phantasievolle und unterhaltsame Geschichten für Kinder zum Lesen und Vorlesen ab 7 Jahren Interessante Links T i p p s

11 Kinderseite Wimmelbild von Ali Mitgutsch Wo ist der Eisverkäufer? Wo streicht der Mann die Hütte? Wo sind die Fußballspieler? Was siehst du noch alles? Lust auf mehr Wimmelspaß? Mein Wimmelbilderbuch Frühling, Sommer, Herbst und Winter von Ali Mitgutsch Verlag Ravensburger ISBN K i n d e r 11

12 Kinderradiologie Der kleine Fabian hat nicht das Glück, als gesundes Kind zur Welt zu kommen. Wirkt er zwar wie ein ganz normales, zufriedenes Neugeborenes, fällt bald nach seiner Geburt auf, dass er Probleme hat, seinen Speichel zu schlucken. Eine Röntgenaufnahme ist notwendig. Kein Radiologe ist mit der Anatomie, dem Krankheitsspektrum und der radiologischen Abklärung bei Kindern besser vertraut als ein Kinderradiologe. Es gilt, mit der geringst möglichen Belastung für das Kind rasch zur richtigen Diagnose zu kommen. Fabian hat außer einem Speiseröhrenverschluss (Ösophagusatresie) gesunde Organe und kann operiert werden. Ohne Operation, die die Speiseröhre wieder durchgängig machen sollte, würde Fabian nicht überleben. Der Eingriff verläuft gut. Ein paar Tage später muss festgestellt werden, ob die Wunde in der Speiseröhre richtig verheilt ist. Dabei wird unter Durchleuchtungskontrolle dem Kind über einen Spezialschnuller wasserlösliches Kontrastmittel verabreicht (siehe Foto). Es gilt, die Röntgenstrahlung exakt zu zentrieren und ein möglichst kleines Volumen zu bestrahlen. Der Kinderradiologe verfolgt den Weg, den das Kontrastmittel durch die Speiseröhre nimmt. Fabians Operation ist ein Erfolg. Dank fachgerechter Untersuchung und dadurch perfekt planbarer Therapie und postoperativer Betreuung ist er mittlerweile genauso gesund wie ein gesund geborenes Kind. Auch in vielen anderen Fällen ist die spezielle Radiologie für Kinder notwendig und Ziel führend. Dass Untersuchungen auf Kinder zugeschnitten sind, ist vehement anzustreben und zu fordern, denn: Kinder sind keine kleinen Erwachsenen! Das schnell wachsende, kindliche Gewebe reagiert auf ionisierende Strahlung um ein Vielfaches empfindlicher als das Gewebe Erwachsener. Auswertungen der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki führten zur Erkenntnis, dass auch Expositionen mit vergleichsweise niedrigen Strahlendosen, wie sie etwa bei computertomographischen Untersuchungen vorkommen, Krebs und vererbbare Schäden auslösen können. Hinzu kommt die naturgemäß wesentlich höhere Lebenserwartung der Kinder gegenüber Erwachsenen, sodass strahleninduzierte Tumore mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Kind erlebt werden. Der Artikel 5 (2) der EACH Charta Jedes Kind soll vor unnötigen medizinischen Behandlungen und Untersuchungen geschützt werden, impliziert auch radiologische Untersuchungen. Kinderradiologen sind sich dessen sehr bewusst, aber es gibt zu wenige. Hier ist in erster Linie die Politik gefordert, Ausbildungsplätze und entsprechende Stellen zu schaffen, um jedem Kind die Möglichkeit zu geben, von geschulten Fachärzten untersucht zu werden. OÄ. Dr. Maria Sinzig Leiterin der Arbeitsgruppe Kinderradiologie der Österreichischen Röntgengesellschaft, LKH Klagenfurt maria.sinzig@lkh-klu.at Kinderradiologen sind Fachärzte für diagnostische Radiologie, die eine spezielle, zusätzliche Ausbildung absolvieren und somit die Krankheitsbilder des Kindes- und Jugendalters und die entsprechenden radiologischen Untersuchungsverfahren bestens kennen. Sie führen Röntgenuntersuchungen mit der niedrigstmöglichen Strahlendosis durch und arbeiten nach dem ALARA-Prinzip (= as low as reasonable achievable). Sie wissen, wann es sinnvoll ist, ein Röntgenbild anzufertigen, eine Computertomographie (CT) mit vergleichbar hoher Strahlenbelastung notwendig ist und wann es vernünftiger ist, andere Untersuchungsmodalitäten, etwa die Sonographie oder Magnetresonanztomographie (MRT) einzusetzen. Oft kann der Kinderradiologe unnötige Untersuchungen vermeiden und so den Kindern eine nicht gerechtfertigte Strahlenbelastung und unnötige Arzttermine ersparen. 12 K i n d e r r a d i o l o g i e

13 Internationale Vernetzung EACH-Konferenz in Helsinki Empowering the Children and their Families in Hospital Text: Elisabeth Schausberger Internationale Kontakte zu pflegen ist zeitaufwändig und fordernd. Bevor ich mich zur EACH Konferenz in Helsinki angemeldet habe, beschäftigte mich die Frage, was bringt es KiB und dem einzelnen Mitglied, dass wir im EACH-Committee vertreten sind. Heute weiß ich, dass allein der Blick über den eigenen Tellerrand schon ein Gewinn ist. Kostenfreies Gesund werden Im Vergleich mit der Situation in anderen Ländern ist die medizinische Versorgung und die Situation in den österreichischen Krankenhäusern vorbildhaft. Während es aber in vielen Ländern undenkbar ist, Begleitkosten zu verlangen, da die Bezugsperson als Medizin gesehen wird, ist Österreich auf diesem Gebiet Entwicklungsland. Nachahmenswert sehe ich die Forderung von AKIK Deutschland (Aktionskomitee Kind im Krankenhaus) an die deutsche Bundesregierung, dass Bildung und Gesundheit für Kinder bis zum 18. Lebensjahr kostenfrei sein muss. Interessant ist die Vorgehensweise in Frankreich, wo die berufstätige Mutter in Krankenstand gehen kann, um das Kind im Krankenhaus zu begleiten oder zu Hause zu pflegen. 18 Nationen und ein Ziel Es motiviert im Kreis von 18 Nationen zu sitzen und wahrzunehmen, wie die Teilnehmer auf unterschiedliche Art und Weise, je nach den Gegebenheiten des eigenen Landes, gemeinsame Ziele zu erreichen versuchen: Die körperlichen und seelischen Bedürfnisse des kleinen Patienten und dessen Eltern im Krankenhaus wahrzunehmen und ihnen nachzukommen. Die Verankerung und Befürwortung der Kinderrechte in den jeweiligen Regierungsprogrammen. Zur Umsetzung bedarf es vieler kleiner, regelmäßiger Schritte jener Personen, die täglich mit kranken Kindern arbeiten. In Helsinki war viel Engagement der Anwesenden zu spüren. Ein Austausch über die Ländergrenzen hinweg ermöglicht neue Sichtweisen und zeigt für mich Ziel führende Ansätze auf, um in Österreich tatkräftig für betroffene Familien tätig zu sein. Frisch motiviert schickten wir einen offenen Brief an die Parteien, um darauf hinzuweisen, dass in der kommenden Regierungsperiode nicht bei der Gesundheit der Kinder der Sparstift angesetzt werden darf. Vielmehr müssen noch offene Gesetzeslücken zugunsten betroffener Familien geschlossen werden. Kinder sind unsere Zukunft und gerade deshalb ist es wichtig, sie bestmöglich in ihrer Entwicklung und im Krankheitsfall bei ihrer Genesung zu unterstützen. KiB setzt sich für diese Rechte unentwegt ein und durch die internationale Vernetzung können wir in anderen Ländern funktionierende Lösungswege aufzeigen und auch in Österreich einfordern. Bild 1 Als Impuls zur Verankerung der Kinderrechte in Österreich wurde anlässlich des Tages der Kinderrechte an Bundespräsident Dr. Heinz Fischer eine Geburtstagstorte überreicht. Bild 2 und 3 Teilnehmer aus 18 Nationen fanden sich in Helsinki ein. EACH - internationale Netzwerkarbeit EACH, die European Association for Children in Hospital fungiert als Dachverband von mittlerweile 18 Länderorganisationen mit dem Ziel, das Wohlergehen aller Kinder rund um einen Krankenhausaufenthalt abzusichern. Das beinhaltet u.a. die Beratung und Unterstützung betroffener Eltern, das Wohl kranker Kinder gegenüber Ärzten, Pflegepersonen und anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen zu vertreten, mit Behörden zu verhandeln und Sprachrohr zu sein. Mehr über EACH lesen Sie unter: L o b b y 13

14 ... viele gute Gründe, bei KiB zu sein CHILDREN CARE / Kinderbetreuung daheim Kinder brauchen genug Zeit zum Gesundwerden - für die Eltern bedeutet das eine große organisatorische Herausforderung. KiB organisiert eine Kinderbetreuungshilfe für daheim. Gesellschaftspolitische Anliegen KiB verhandelt mit Behörden und politischen Entscheidungsträgern, um die Belastungen für Familien mit erkrankten Kindern zu senken und um die Rechte der kranken Kinder (EACH Charta) gesetzlich zu verankern. Mitglied sein schafft Vorteile KiB berät Sie, informiert Sie und setzt sich dafür ein, dass die Belastung durch die Krankheit eines Kindes so gering wie möglich gehalten wird. In folgenden Bereichen ist KiB für die Familien da: Begleitung im Krankenhaus, bei einer Kur oder Therapie Hilfe bei der Mitaufnahme im Krankenhaus Betreuung für gesunde Geschwister zu Hause Mobile Kinderkrankenpflege Betreuung für ein erkranktes Kind daheim Prüfung auf gesetzeskonforme Abrechnung Selbstbehalt für mitversicherte Kinder KiB unterstützt Familien und deren Kinder bis diese 18 Jahre alt sind bzw. so lange erhöhte Familienbeihilfe gewährt wird. KiB ist eine Großfamilie, die sich gegenseitig stärkt und unterstützt. Auffangnetz für die Familien Detaillierte Infos und Anmeldung unter: verein@kib.or.at / oder / Kein Kind sollte aus sozialen und finanziellen Gründen auf die bestmögliche Pflege und Fürsorge verzichten müssen! KiB-Mitglied werden und einen von drei Tischkalendern gewinnen! Dabei sein monatlich 11, Euro pro Familie Mitgliedsfamilien erhalten finanzielle Unterstützung im Krankheitsfall eines Kindes. Babys erstes Jahr TRIAS Verlag ISBN Die Gemeinschaft KiB ist ein Familienselbsthilfeverein. Ein Rechtsanspruch auf Unterstützungen seitens des Vereins ist ausgeschlossen. Die Unterstützungen des Vereins werden nach Maßgabe der vorhandenen Mittel, im Einzelfall vom Vereinsvorstand, nach freiem unanfechtbarem Ermessen, festgesetzt. Jeder Tag ist etwas ganz Besonderes. Babys erstes Lächeln, das erste Entgegenstrecken der Ärmchen, die ersten Krabbelversuche. Aber auch durchwachte Nächte, weil das Baby Bauchweh hat, stundenlanges Geschrei und verschmähte Mahlzeiten. Der Tischkalender von Kirsten Sonntag begleitet Eltern durch die ersten 365 Tage im Leben ihres Kindes.

15 BEITRITTSERKLÄRUNG Ja, ich trete ab sofort KiB CHILDREN CARE bei! Mutter / Vater Vor- und Nachname Geburtsdatum Ehegatte(in) / Lebensgefährte(in) Geburtsdatum Straße / Hausnummer / Tür Tag und Nacht erreichbar: / A-4841 Ungenach 51, Tel / Fax Dw. 25, verein@kib.or.at, Postleitzahl / Ort Telefon am besten erreichbar Ich bezahle den Mitgliedsbeitrag: monatlich 11, Euro mit Einziehungsauftrag jährlich 132, Euro mit Einziehungsauftrag mit Zahlschein Einmalige Aufnahmegebühr 18, Euro Im gemeinsamen Haushalt lebende Kinder: (Fällig mit der 1. Einzahlung) Vor- und Nachname Vor- und Nachname Vor- und Nachname Geburtsdatum Geburtsdatum Geburtsdatum Von KiB erfahren habe ich durch: Freunde KiB-Zeitung Krankenhaus Arzt/Ärztin Vor- und Nachname Geburtsdatum Ich bitte um kostenlose Zusendung von Infomaterial zur Weitergabe Datum Unterschrift Bitte informieren Sie mich über eine ehrenamtliche Mitarbeit bei KiB KiB ist ein Familienselbsthilfeverein. Ein Rechtsanspruch auf Unterstützungen seitens des Vereins ist ausgeschlossen. Die Unterstützungen des Vereins werden nach Maßgabe der vorhandenen Mittel, im Einzelfall vom Vereinsvorstand nach freiem unanfechtbarem Ermessen, festgesetzt. Ein Austritt aus dem Verein ist jederzeit möglich! Bis auf Widerruf ermächtige ich KiB children care, den Mitgliedsbeitrag von meinem Konto einzuziehen. Einziehungsauftrag Bankinstitut und Ort BLZ Kontonummer Lautet auf den Namen Straße / Hausnummer Postleitzahl / Ort Datum Unterschrift

16 Österreichische Post AG/Sponsoring Post Benachrichtigungspostamt 4840 Vöcklabruck 02Z S, KiB children care, 4841 Ungenach Falls Empfänger verzogen, bitte mit neuer Anschrift an den Absender zurücksenden! Benefizkonzert 21. April 2009 Landesmusikschule Haag am Hausruck 22. April 2009 Landesmusikschule Laakirchen 23. April 2009 Franziskushaus in Ried im Innkreis Beginn jeweils um Uhr zugunsten der Begleitung und Betreuung der erkrankten Kinder im Krankenhaus und zu Hause Musik des 20. Jahrhunderts Thomas Prüwasser / Klarinette Motivation: Ich bin stolzer Vater von zwei kleinen Mädchen. Es ist mir sehr wohl klar, dass es nicht selbstverständlich ist, 2 gesunde Kinder zu haben. Also dachte ich mir, ich könnte doch ein Benefizkonzert veranstalten, und mit der Musik meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Alle Einnahmen sollen dem Verein KiB zu Gute kommen. Thomas Prüwasser Guntram Zauner / Gitarre Martin Gramberger / Klarinette Wie wir mit den Kindern heute umgehen, das wird die Welt von morgen prägen. KiB Leitsatz Hans Jonas, Philosoph CHILDREN CARE

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