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1 Antonius, Marcus (um 82 bis 30 v. Chr.), römischer Staatsmann und Feldherr, der die Mörder von Gaius Julius Caesar besiegte und mit Octavian (dem späteren Kaiser Augustus) und Marcus Aemilius Lepidus das 2. Triumvirat bildete. Marcus Antonius wurde als ältester Sohn des Marcus Antonius Creticus und der Julia in Rom geboren. Von 57 bis 55 v. Chr. diente er als Kavallerieoffizier bei römischen Feldzügen in Palästina und Ägypten und von 54 bis 51 v. Chr. unter Gaius Julius Caesar in Gallien. In Gallien hatte er zuletzt das Amt des Quästor inne; zurück in Rom wurde er mit Caesars Unterstützung 50 v. Chr. Augur und im folgenden Jahr Volkstribun. Während des Bürgerkrieges zwischen Caesar und dem Konsul Pompeius war Antonius 48/47 v. Chr. Caesars Stellvertreter in Italien und Rom. Nach Caesars Ermordung 44 v. Chr. bemächtigte sich Antonius des Nachlasses Caesars und des Staatsschatzes. Es gelang ihm zunächst, seine Position zu wahren; als er jedoch die Statthalterschaft in Gallia Cisalpina und Gallia Comata beanspruchte, um sich dort eine eigene Machtposition zu schaffen, geriet er in Konflikt mit dem Senat und dem von Caesar testamentarisch zu seinem Erben bestimmten Octavian. Anfang 43 v. Chr. wurde er von Octavian bei Mutina besiegt und musste sich daraufhin im April 43 v. Chr. nach Gallien zurückziehen. Unter der Vermittlung des Marcus Aemilius Lepidus versöhnte er sich wenig später mit Octavian und bildete am 27. November 43 v. Chr. zusammen mit Octavian und Lepidus das 2. Triumvirat, das zunächst auf fünf Jahre geschlossen wurde und nun die Macht im Staat übernahm. Innenpolitische Gegner schaltete das Triumvirat mittels Proskriptionen aus; die Caesarmörder Marcus Iunius Brutus und Gaius Cassius Longinus besiegte Antonius in den zwei Schlachten bei Philippi im Oktober und November 42 v. Chr. Nach seinem Sieg blieb Antonius entsprechend seiner Vereinbarung mit Octavian im Osten des Römischen Reiches. 41 v. Chr. traf Antonius erstmals mit der ägyptischen Königin Kleopatra zusammen. Noch im selben Jahr ging Antonius mit Kleopatra als ihr Geliebter nach Ägypten. Unterdessen traf Antonius Vorbereitungen für einen seit langem geplanten Feldzug gegen die Parther. Der Feldzug endete 36 v. Chr. für Antonius ohne Erfolg und mit hohen Verlusten. Antonius ließ sich von seiner Frau Octavia, Octavians Schwester, scheiden und heiratete Kleopatra. Im selben Jahr brachte Octavian das Testament des Antonius der Öffentlichkeit zu Kenntnis. Der römische Senat reagierte mit einer offiziellen Kriegserklärung an Kleopatra. Am 2. September 31 v. Chr. unterlagen die vereinigten Seestreitkräfte von Antonius und Kleopatra der octavianischen Flotte in der Seeschlacht bei Aktium; Antonius floh nach Alexandria, wurde von den römischen Truppen Octavians verfolgt und in Alexandria belagert und beging schließlich am 1. August 30 v. Chr., als die Stadt der Belagerung nicht mehr standhalten konnte, Selbstmord. Augustus, Gaius Octavius (63 v. Chr. bis 14 n. Chr.), bis zur Übernahme des Titels Augustus auch Octavian, erster römischer Kaiser (27 v. Chr.-14 n. Chr.), der nach langem Bürgerkrieg den Frieden im Römischen Reich wiederherstellte (Pax Augusta). Trotz seines blutigen Vorgehens gegen seine Gegner ging die Zeit seiner Herrschaft (Augusteisches Zeitalter) als eine Epoche des Friedens, des Wohlstandes und der kulturellen Blüte in die Geschichte ein. Augustus wurde am 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom geboren. Er war ein Großneffe Julius Caesars, der ihn per Testament adoptierte und zum Haupterben bestimmte. Caesar förderte den jungen Mann schon früh: Er erhob ihn im Alter von 16 Jahren in das Priesterkollegium der Pontifices. Entschlossen, seinen Adoptivvater zu rächen und in dem von Bürgerkrieg zerrissenen Rom den Frieden file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michae...eady%20to%20do/10_10_05/DIKTATURUNDERMORDUNG.html (1 of 8) :35:02

2 wiederherzustellen, geriet Octavian besonders mit Marcus Antonius in Konflikt. Octavian erhielt jedoch Rückendeckung vom Volk und vor allem von Caesars Veteranen. Bei der Aufteilung des Römischen Reiches unter den Triumvirn erhielt Octavian den Großteil der westlichen Provinzen und wurde auch für die Ansiedelung von Veteranen in Italien zuständig, Antonius erhielt die östlichen Provinzen und Gallien und Lepidus Afrika. Im Dezember 28 v. Chr. erklärte Octavian alle vom Triumvirat getroffenen Entscheidungen und Anordnungen für ungültig, am 13. Januar 27 v. Chr. gab er seine Sonderbefugnisse an Senat und Volk von Rom zurück und stellte so formal die republikanische Staatsform wieder her. Auf Drängen des Senats übernahm er jedoch zunächst für zehn Jahre, schließlich in Verlängerung der Frist bis zu seinem Tod, die Grenzprovinzen Ägypten, Syrien, Gallien und Spanien und die dort stationierten Truppen, d. h. den größten Teil der römischen Truppen überhaupt. Wenige Tage später, am 16. Januar 27 v. Chr., verlieh ihm der Senat den Ehrennamen Augustus ( der Erhabene ). Augustus war nun der mächtigste Mann im Staat. Nach dem Tod des Lepidus wurde er 12 v. Chr. Pontifex maximus, ein Amt, das ihm durch Entscheidungsgewalt über alle religiösen Fragen ein zusätzliches Machtinstrument in die Hand gab. Trotz seiner herausragenden Stellung strebte Augustus nie eine monarchische Staatsform an. Die von ihm begründete Herrschaftsform wurde inoffiziell als Prinzipat bezeichnet und war dadurch gekennzeichnet, dass die republikanischen Einrichtungen formal weiter bestehen blieben. Unter der Herrschaft des Augustus erlebte das Römische Reich eine Zeit des Friedens, der Stabilität, des Wohlstandes und der kulturellen Blüte. In Rom, im übrigen Italien und in den römischen Provinzen ließ er aufwendige Tempel und öffentliche Gebäude errichten und sorgte dadurch auch für eine rasche Romanisierung, vor allem in den westlichen Provinzen. Als Verfechter republikanischer Tugenden in einer Zeit zunehmender Freizügigkeit erließ er strenge Luxus- und Ehegesetze. Im wirtschaftlichen Bereich förderte er besonders die Landwirtschaft. Augustus war insgesamt dreimal verheiratet: seine dritte Frau, Livia Drusilla, brachte zwei Söhne mit in die Ehe, Tiberius und Drusus Germanicus. Nach Augustus Tod am 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel trat sein Stiefsohn Tiberius die Nachfolge im Römischen Reich an. Tiberius eigentlich Tiberius Iulius Caesar Augustus, (42 v. Chr. bis 37 n. Chr.), römischer Kaiser (14-37 n. Chr.). Tiberius wurde am 16. November 42 v. Chr. unter dem Namen Tiberius Claudius Nero als ältester Sohn des Tiberius Claudius Nero und der Livia Drusilla in Rom geboren 26 bis 24 v. Chr. nahm er an den Kämpfen in Spanien teil, 23 v. Chr. war er Quästor, und 20 v. Chr. führte er einen Feldzug gegen Armenien an, 16 v. Chr. war er Prätor Im Jahr 13 v. Chr. war er Konsul, und von 12 bis 9 v. Chr. unternahm er mehrere Feldzüge nach Pannonien und Dalmatien und sicherte die Donaugrenze. 9 v. Chr. eilte er in einem Gewaltritt zu seinem sterbenden Bruder nach Germanien und brachte den Toten dann nach Rom. In den beiden folgenden Jahren hatte er den Oberbefehl in Germanien inne, unterwarf die Germanen zwischen Rhein und Elbe 7 v. Chr. war er ein zweites Mal Konsul, und 6 v. Chr. erhielt er für fünf Jahre die Volkstribune 11 v. Chr. heiratete er Augustus Tochter Nach dem Tod seiner Adoptivsöhne Gaius und Lucius Caesar (4 bzw. 2 n. Chr.) sah sich Augustus 4 n. Chr. gezwungen, neben Julias letztem Sohn Agrippa Postumus Tiberius als möglichen Nachfolger zu adoptieren; Tiberius selbst musste den Germanicus, den Sohn seines Bruders Drusus adoptieren. Nach dem Tod des Augustus im August 14 übernahm Tiberius nur zögerlich dessen Nachfolge. Schwerer wogen dagegen die zunehmenden Konflikte innerhalb seiner eigenen Familie, insbesondere file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michae...eady%20to%20do/10_10_05/DIKTATURUNDERMORDUNG.html (2 of 8) :35:02

3 mit Germanicus, den er 16 aus Germanien abzog, und mit dessen Frau Agrippina der Älteren. Ab 15 ließ Tiberius, verunsichert durch oppositionelle Kräfte, mehr und mehr Majestätsprozesse durchführen, wodurch die innenpolitische Lage zunehmend beunruhigt wurde. Ab 20 gewann der Prätorianerpräfekt Lucius Aelius Seianus immer größeren Einfluss auf den Kaiser. überließ die Regierung weitgehend Seianus. Als der aber selbst das Prinzipat anstrebte, ließ ihn Tiberius 31 verhaften, verurteilen und zusammen mit zahlreichen Anhängern und Mitgliedern seiner Familie hinrichten. In den folgenden Jahren bis zu seinem Tod am 16. März 37 in Misenum hielt sich Tiberius völlig von Rom fern. Tiberius Innenpolitik war geprägt von dem Bestreben nach Gerechtigkeit und Wohlfahrt und vor allem von dem unbedingten Willen, sich den von Augustus vorgegebenen Herrschaftsstrukturen des Prinzipats unterzuordnen. Den Staatshaushalt verwaltete er mit größter Sparsamkeit, die Provinzen und deren Verwaltung überwachte er sorgfältig, überhand nehmendem Luxus suchte der selbst bescheidene und bedürfnislose Kaiser einen Riegel vorzuschieben. In der Außenpolitik setzte Tiberius den von Augustus am Ende eingeschlagenen konservativen, auf die Bewahrung des Bestehenden ausgerichteten Kurs fort. Caligula, eigentlich Gaius Iulius Caesar Germanicus, (12-41 n. Chr.), römischer Kaiser (37-41), vermutlich in Antium (heute Anzio in Italien) als jüngster Sohn des römischen Feldherrn Germanicus und dessen Gemahlin Agrippina der Älteren und als Großneffe des Kaisers Tiberius geboren. Seinen Spitznamen Caligula (lateinisch: Soldatenstiefelchen) erhielt er als kleiner Junge von den Soldaten im Heerlager seines Vaters, den er auf seinen Feldzügen begleitete. 31 wurde Caligula, der sich inzwischen die Gunst des Tiberius erworben hatte, Quästor. Nach Tiberius Tod im Jahr 37 wurde Caligula auf Betreiben des Prätorianerpräfekten zum Kaiser ausgerufen und vom Senat bestätigt. Zu Beginn seiner Regierungszeit war er ein maßvoller Herrscher, wandelte sich dann aber, vermutlich auf Grund einer schweren Erkrankung, zum willkürlichen, gewalttätigen und verhassten Tyrannen. Er sah sich selbst als Gottkaiser, als Inkarnation des Jupiters, und beanspruchte einen eigenen Tempel für sich. In Alexandria und in Palästina kam es zu Aufständen der Juden, als Caligula sein Bild in ihren Synagogen aufstellen ließ. Im Jahr 41, nach mehreren fehlgeschlagenen Attentatsversuchen, wurde Caligula von den Prätorianern ermordet. Nero, eigentlich Claudius Drusus Germanicus Caesar (37-68 n. Chr.), fünfter Kaiser von Rom (54-68) und letzter Herrscher aus dem Julisch-Claudischen Haus. Nero wurde am 15. Dezember 37 in Antium als Sohn des Senators Gnaeus Domitius Ahenobarbus und der Agrippina der Jüngeren geboren, Im folgenden Jahr ließ sie ihren Mann (mit Wissen Neros) vergiften und den erst siebzehnjährigen Nero am 13. Oktober 54 von den Prätorianern unter ihrem Präfekten Sextus Afranius Burrus zum Imperator ausrufen und vom Senat als Kaiser bestätigen. Zusammen mit Burrus und Neros Erzieher Seneca übernahm Agrippina nun die Regierung für ihren Sohn. Die ersten Regierungsjahre Neros waren von einer gewissen Mäßigkeit und einem senatsfreundlichen Kurs Kluge Maßnahmen und gute Staatsführung ließen diese ersten Jahre als ideale Zeit erscheinen und erweckten Hoffnungen auf ein goldenes Zeitalter. Bereits Anfang 55 aber überwarf sich Nero mit seiner Mutter, die ihm nun mit den Thronansprüchen des Britannicus drohte, woraufhin Nero seinen Stiefbruder umbringen ließ. Nero drängte seine Mutter zunehmend in den Hintergrund und ließ sie, die ihre Herrschaftsambitionen niemals aufgab, 59 schließlich ermorden. 62 ließ Nero sich von seiner Frau file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michae...eady%20to%20do/10_10_05/DIKTATURUNDERMORDUNG.html (3 of 8) :35:02

4 Octavia scheiden (und sie noch im selben Jahr beseitigen) und heiratete seine Geliebte Poppaea Sabina. Wenig später starb Burrus, wahrscheinlich ebenfalls durch Gift, und Seneca zog sich vom Kaiserhof zurück, so dass Nero nun, frei von allen alten Bindungen und umgeben von neuen Günstlingen wie dem Prätorianerpräfekten Ofonius Tigellinus, hemmungslos seine Willkürherrschaft ausleben konnte. Die Opposition, die er durch seine selbstherrliche, zum Teil auch verbrecherische Herrschaft auf den Plan rief, suchte er nun zunehmend durch Majestätsprozesse auszuschalten; und mit dem Vermögen, das im Rahmen dieser Prozesse von den Verurteilten eingezogen wurde, finanzierte Nero seine aufwendigen Bauten und die Spiele fürs Volk. Als im Juli 64 mehrere Stadtviertel in Rom niederbrannten, während er selbst sich in Antium aufhielt, machte Nero, den man wohl zu Unrecht selbst der Brandstiftung beschuldigte, die Christen für den Brand verantwortlich und ließ sie erstmals systematisch verfolgen. Nach dem Brand ließ er Rom großzügig wieder aufbauen, sich selbst ließ er einen riesigen, prunkvollen Palast, das Goldene Haus errichten. 65 plante Gaius Calpurnius Piso eine Verschwörung gegen Nero; sie wurde jedoch aufgedeckt, und zahlreiche an dem Komplott beteiligte führende Römer fanden den Tod, u. a. auch Seneca Im selben Jahr starb auch die schwangere Poppaea infolge von Misshandlungen, die Nero ihr zugefügt hatte. 66 heiratete Nero Statilia Messalina, nachdem er ihren Ehemann hatte hinrichten lassen. Seit seinen ersten Regierungsjahren versuchte sich Nero zumeist recht dilettantisch in den verschiedensten Künsten und als Wagenlenker. 60 rief er den Neronischen Agon (auch Neronia) ins Leben, alle fünf Jahre stattfindende athletische und musische Wettkämpfe Priorität in der Außen- und Grenzpolitik hatte unter Nero die Sicherung der Grenzen und Randbereiche des Römischen Reiches. Anfang 68 empörte sich Gaius Julius Vindex in Gallien gegen den Kaiser, Galba in Spanien und Otho in Lusitanien schlossen sich ihm an. Als dann auch noch die Prätorianer von Nero abfielen, sah sich der Kaiser zur Flucht aus Rom gezwungen; vom Senat zum Staatsfeind erklärt, beging er am 9. Juni 68 in einer Villa bei Rom Selbstmord. Drusus Germanicus, Nero Claudius, genannt Drusus der Ältere, (38 v. Chr. bis 9 v. Chr.), römischer General und jüngerer Sohn der Livia Drusilla, Ehefrau des Kaisers Augustus. Er war der Stiefsohn des Augustus und Bruder des späteren Kaisers Tiberius Auf dem Rückweg starb er nach einem Sturz vom Pferd. Seine Söhne waren Julius Caesar Germanicus und Kaiser Claudius I. Titus Flavius Vespasianus (39-81 n. Chr.), römischer Kaiser aus der Dynastie der Flavier (79-81), der Jerusalem zerstörte und das Kolosseum in Rom fertig stellen und eröffnen ließ. Er wurde am 30. Dezember 39 n. Chr. in Rom als ältester Sohn von Titus Flavius Sabinus Vespasianus geboren und diente zunächst als Militärtribun in Germanien und Britannien. Nachdem der Vater im Jahre 69 Kaiser geworden war, übertrug er seinem Sohn Flavius das Kommando über die römische Streitmacht in Palästina Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 79 wurde Titus Kaiser. Ein Jahr später stellte er das von seinem Vater begonnene Kolosseum fertig und errichtete die nach ihm benannten Titusthermen. In die beiden ersten Jahre seiner Amtszeit fielen mehrere Katastrophen, wie der Ausbruch des Vesuv und ein Brand Roms Durch seine Fürsorge und Großzügigkeit gegenüber den Opfern gewann Titus die Dankbarkeit der Bevölkerung. Er starb am 13. September 81 an einer Fieberkrankheit. Hadrian, eigentlich Publius Aelius Hadrianus, ( n. Chr.), römischer Kaiser ( ), der die Expansionspolitik seiner Vorgänger beendete und das Reich auf die Grenzen beschränkte, die Augustus file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michae...eady%20to%20do/10_10_05/DIKTATURUNDERMORDUNG.html (4 of 8) :35:02

5 gezogen hatte. Hadrian wurde am 24. Januar 76 wahrscheinlich in Italica bei Sevilla geboren. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 85 wuchs er im Haus seines Verwandten, des späteren Kaisers Trajan, in Rom auf. Nach Trajans Tod 117 wurde Hadrian in Antiochia zum Kaiser ausgerufen. Das Römische Reich war zu dieser Zeit finanziell erschöpft, im Inneren herrschten Unruhen, und von außen drohten Invasionen der Barbaren. Angesichts dieser Lage ließ Hadrian von der Expansionspolitik seines Vorgängers Trajan ab und konzentrierte sich darauf, das Reich zu festigen. Im Inneren betrieb er eine liberale und dem Senat gegenüber gemäßigte Politik. Er ordnete die Verwaltung neu und ließ das Recht vereinfachen. Seine letzten Lebensjahre verbrachte Hadrian in Rom und in seiner Villa in Tibur (dem heutigen Tivoli). Er starb am 10. Juli 138 in Baiae (dem heutigen Baia). Sein Nachfolger wurde Antoninus Pius. Antoninus Pius Antoninus Pius, vollständiger Name Titus Aurelius Fulvus Boionius Arrius Antoninus, (86-161), römischer Kaiser ( ). Im Jahr 120 war Antoninus Konsul, später Prokonsul der Provinz Asia und wurde dann zu einem der wichtigsten Berater Kaiser Hadrians. Die Regierungszeit des Antoninus war von ungewöhnlichem Frieden und Wohlstand geprägt. Marcus Aurelius oder Mark Aurel, voller Name Marcus Aurelius Antoninus, eigentlich Marcus Annius Verus ( ), römischer Kaiser ( ) aus der Dynastie der Antonine. Er wurde am 20. April 121 in Rom als Sohn des Annius Verus geboren und war ein angeheirateter Neffe des späteren römischen Kaisers Antoninus Pius, der ihn auf Wunsch seines Vorgängers Hadrian adoptieren musste. Nachdem Antoninus Pius an die Macht gekommen war, verheiratete er Marcus Aurelius 145 aus dynastischen Gründen mit seiner Tochter Annia Galeria und machte ihn im darauf folgenden Jahr zum Mitregenten. 161 wurde Marcus Aurelius Kaiser. Seine Regierungszeit war von heftigen Verteidigungskämpfen an den Grenzen im Norden und Osten des Reiches gekennzeichnet. Nachdem er seinen Sohn Commodus im Jahr 176 zum Mitregenten gemacht hatte, starb er am 17. März 180 noch vor Beendigung des Krieges in Vindobona (heute Wien). Innenpolitisch regierte er in weitgehender Übereinstimmung mit dem Senat und unternahm verschiedene Reformen in Rechtsprechung und Verwaltung, die er weiter ausbaute. Er setzte eine Reihe von Hilfsmaßnahmen für die bedürftige Bevölkerung durch, für die er Schulen, Waisen- und Krankenhäuser gründete und die Steuerlast minderte. Marcus Aurelius war hoch gebildet, besaß eine fundierte Ausbildung in Commodus, Lucius Aelius Aurelius ( ), römischer Kaiser ( ), in Lanuvium als Sohn des Kaisers Marcus Aurelius geboren. Seine Regierungszeit war durch Exzesse, Gewalt und Zügellosigkeit geprägt. Er nahm an Gladiatorenkämpfen teil, um seine körperliche Kraft unter Beweis zu stellen, und ließ sich als Gott verehren. Seine Willkürherrschaft führte schließlich am 1. Januar 193 zu seiner Ermordung Septimius Severus, Lucius ( n. Chr.), römischer Kaiser ( ). Er wurde am 11. April 146 in Leptis geboren. Nach juristischen Studien in Rom übte Severus verschiedene militärische und politische Ämter aus. 172 war er Quaestor militaris. Nach der Ermordung des römischen Kaisers Lucius Aelius Commodus 192 wurde der römische Konsul Publius Helvius Pertinax Kaiser. Schon nach einem file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michae...eady%20to%20do/10_10_05/DIKTATURUNDERMORDUNG.html (5 of 8) :35:02

6 Jahr Amtszeit wurde aber auch er ermordet; Severus wurde in Carnutum zum Kaiser ausgerufen. Severus löste die Prätorianergarde auf und organisierte sie von Grund auf neu. Er starb während des Feldzuges am 4. Februar 211 in York. Sein Sohn Caracalla, bereits seit 197 als Augustus Mitregent, wurde sein Nachfolger. Severus Regierungszeit gilt als Epoche rechtlicher und militärischer Reformen. Ehemalige Offiziere konnten Ämter in der Zivilverwaltung übernehmen, den Soldaten waren einige Zugeständnisse gemacht worden; Severus ordnete die zentrale Finanzverwaltung neu und führte die Trennung von Privatvermögen des Kaisers und Staatsvermögen ein; er beschränkte die Macht des Senats. Caracalla eigentlich Lucius Septimius Bassianus, ( ), römischer Kaiser ( ). Sein Spitzname Caracalla leitet sich von der gallischen Bezeichnung für ein langes Übergewand ab, das er in Rom einführte. 196 wurde er zum Caesar erhoben und nahm den Namen Marcus Aurelius Antoninus an; zwei Jahre später wurde er zum Augustus ernannt. Als sein Vater Kaiser Lucius Septimius Severus 211 starb, übernahm er zusammen mit seinem jüngeren Bruder Publius Septimius Geta die Herrschaft. Wenig später ließ er Geta und zahlreiche vermeintliche Gegner, u. a. auch seine Gattin, ermorden und war ab 212 Alleinherrscher im Reich. Seine absolutistische Herrschaft war geprägt von Grausamkeit, Extravaganz und Verrat und stützte sich in erster Linie auf das Heer. Während des Partherkrieges wurde er 217 bei Edessa auf Betreiben seines Gardepräfekten Macrinus ermordet. In Rom ließ Caracalla u. a. ab 212 die Caracalla-Thermen, die für etwa Besucher ausgelegt waren, und den Septimius- Severus-Bogen errichten Soldatenkaiser, Bezeichnung für die römischen Kaiser, die meist durch Akklamation der Soldaten erhoben wurden und von 235 bis 284 n. Chr. im Anschluss an die Dynastie der Severer herrschten. Die Zeit der Soldatenkaiser war durch innere Schwäche, die u. a. aus militärischen Auseinandersetzungen und häufigem Herrscherwechsel resultierte, gekennzeichnet. Die Herrschaft der Soldatenkaiser endete mit der Ausrufung Diokletians zum römischen Kaiser. Diokletian ( ), römischer Kaiser ( ), reformierte die Verwaltung des Reiches, indem er das System der Augusti und Caesaren einführte. Gaius Aurelius Valerius Diocletianus, wie er mit vollem Namen hieß, wurde am 22. Dezember 245 geboren. Er stammte aus einer einfachen Familie und diente als Offizier in der römischen Armee. Als Kaiser Marcus Aurelius Numerianus 284 starb, wurde Diokletian von seinen Truppen zum Augustus erhoben. Carinus, der Bruder des Numerianus, beanspruchte jedoch den Thron ebenfalls. 285 besiegte er zwar Diokletians Truppen in Moesien, wurde dann aber von einem seiner eigenen Offiziere getötet; damit war Diokletians Herrschaft gesichert. Sogleich sah er sich in Teilen seines riesigen Reiches mit Aufständen konfrontiert. Um Verteidigung und Verwaltung des Reiches zu optimieren, die innere Ordnung zu gewährleisten und eine friedliche Thronfolge zu sichern, erhob er den pannonischen Feldherrn Maximian 285 zum Caesaren und 286 zum Augustus für den Westen. Das Reich wurde in 101 Provinzen aufgeteilt, die in zwölf Verwaltungsbezirke (Diözesen) zusammengefasst waren; außerdem wurde das Reich in vier große Einheiten unterteilt, die jeweils von einem Caesaren bzw. Augustus regiert wurden. Die vier Herrscher unterzeichneten alle Erlasse gemeinsam; die Augusti standen im Rang höher als die Caesaren, und Diokletian behielt weiterhin die Führung innerhalb der Viererregierung. Durch die Vierteilung des Reiches konnte die innere Ordnung leichter aufrechterhalten file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michae...eady%20to%20do/10_10_05/DIKTATURUNDERMORDUNG.html (6 of 8) :35:02

7 werden; Die Neuorganisation der Verwaltung führte zu einer gleichmäßigen und gleichberechtigten Herrschaft in allen Teilen des Reiches und beendete somit die Vormachtstellung Italiens. An die Stelle der einen Hauptstadt Rom traten Mediolanum (Mailand) in Italien, der Hauptsitz Maximians, Nicomedia (Izmit) im nordwestlichen Kleinasien, die Hauptstadt Diokletians, Augusta Trevirorum (Trier) in Germanien, wo Constantius residierte, und Sirmium (Sremska Mitrovica im heutigen Serbien) in Pannonien, der Verwaltungssitz des Galerius. Trotz der Aufgliederung in vier Teile wurde das Herrschaftssystem zunehmend autokratisch. Diokletian nahm den Namen Jovius (eine Form des Namens Jupiter) an und wies Maximian den Namen Herculius (von Herkules) zu; damit brachte er zum einen die Hierarchie zum Ausdruck, Diokletians Verordnungen waren hart und schikanös, besonders das so genannte Edikt des Diokletian 301, mit dem er für das ganze Reich Obergrenzen für Preise und Löhne festsetzte und für deren Übertretung harte Strafen vorsah. Das Edikt erwies sich jedoch als nicht durchführbar und wurde bald widerrufen. Andere Neuerungen im Steuersystem, die notwendig geworden waren, um das größere Heer, die wachsende Beamtenschaft und Diokletians Bautätigkeit finanzieren zu können, hatten dagegen mehr Erfolg und länger Bestand. Diokletian suchte den alten römischen Götterglauben wieder zu beleben und die alten Traditionen auf das ganze Reich zu übertragen; daher begann er 299, die Christen aus seiner Armee zu entfernen, und 303 erließ er Edikte, die den christlichen Glauben verboten, die Zerstörung der Kirchen anordneten und die Rückkehr zum heidnischen Kult erzwangen. Die Folge war eine neuerliche, umfassende Christenverfolgung. Diokletian setzte sich auf seinem Landsitz Salona in Dalmatien zur Ruhe, dort starb er 313. Christenverfolgung Christenverfolgungen, meist gewaltsame Maßnahmen von Herrschern des Römischen Reiches, um das Christentum zurückzudrängen, zu unterdrücken oder zu beseitigen. Ausgelöst wurden die Verfolgungen u. a. durch die Weigerung der Christen, den römischen Staatsgöttern und den Kaisern zu opfern. Die erste systematische Christenverfolgung fand im Jahr 64 n. Chr. unter Kaiser Nero statt. Zahllose Verfolgungen folgten, doch die Stimmung gegenüber den Christen begann sich zu bessern. Konstantin der Große bemühte sich seit 313 um die Anerkennung der christlichen Religion; doch kam es auch in der Folgezeit weiterhin zu Christenverfolgungen. Die Gründung Konstantinopels 324 machte der römische Kaiser Konstantin der Große die Stadt Byzanz zu seiner neuen Hauptstadt, die später in Konstantinopel umbenannt wurde. Wie Rom war auch Konstantinopel auf sieben Hügeln errichtet und früher von einer Stadtmauer umgeben. Konstantin I., der Große eigentlich Flavius Valerius Constantinus, (um 274 bis 337), römischer Kaiser ( ); der erste römische Kaiser, der sich zum Christentum bekannte. Konstantin war der Begründer Konstantinopels (des heutigen Istanbul), der Hauptstadt des Oströmischen Reiches (später des Byzantinischen Reiches) bis Konstantin wurde in Naissus (Nis) als Sohn von Constantius I. und dessen Konkubine Helena geboren. Nach der Ernennung Constantius zum Augustus (305) begleitete Konstantin seinen Vater 306 nach file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michae...eady%20to%20do/10_10_05/DIKTATURUNDERMORDUNG.html (7 of 8) :35:02

8 Britannien. Als Constantius noch im gleichen Jahr starb, wurde Konstantin von den Truppen, bei denen er sehr beliebt war, zum Kaiser ausgerufen. In den folgenden zwei Jahrzehnten musste Konstantin jedoch seine Herrschaft gegen die Angriffe mehrerer Rivalen verteidigen, und erst 324 konnte er sich als Alleinherrscher durchsetzen. Der Tradition seines Vaters und der Kaiser des 3. Jahrhunderts folgend, war Konstantin noch dem Glauben an römische Gottheiten verhaftet, vor allem dem Glauben an den Sonnengott Sol, die sichtbare Manifestation des unsichtbaren höchsten Gottes. Am Vorabend der Entscheidungsschlacht gegen Maxentius, seinen Rivalen in Italien, im Jahr 312, soll Konstantin der Legende nach ein Kreuz mit der Inschrift In diesem Zeichen wirst Du siegen (traditionell lateinisch wiedergegeben mit in hoc signo vinces ) erschienen sein. Konstantin brachte Maxentius an der Milvischen Brücke in der Nähe von Rom die entscheidende Niederlage bei. christlichen Gottheit die siegbringende und beendete die Christenverfolgung. Zusammen mit Licinius, seinem Mitregenten, erließ er 313 das Edikt von Mailand, das den Christen im Römischen Reich die freie Religionsausübung gestattete und die alte römische Staatsreligion abschaffte. Das Christentum wurde der römischen Religion gleichgestellt und eingezogener Besitz den Christen zurückerstattet. Das Christentum entwickelte sich jetzt zu einer Massenreligion. Zwischen Licinius und Konstantin entwickelte sich in der Folgezeit ein Machtkampf, aus dem Konstantin 324 als Alleinherrscher hervorging. Als Kaiser über Ost und West führte Konstantin das Reformprogramm seines Vorgängers Diokletian fort und baute das Verwaltungssystem weiter aus, reorganisierte das Heer und vollendete die Trennung von militärischer und ziviler Gewalt. Konstantin führte auch eine neue Goldmünze (den solidus) ein, die die Währung sanierte und die bis zum Ende des Byzantinischen Reiches die Standardwährung blieb. Aus politischen und religiösen Motiven bemühte sich Konstantin um die kirchliche Einheit. 325 berief er das erste ökumenische Konzil nach Nicäa ein, dessen Ausgang er wesentlich mitbestimmte. Konstantin verlegte den Schwerpunkt seiner Herrschaft nach Osten und ließ von 326 bis 330 die alte griechische Stadt Byzanz unter dem Namen Konstantinopel zur neuen Hauptstadt des Reiches ausbauen, im bewussten Gegensatz zum heidnischen Rom. Außerdem errichtete er Kirchen im Heiligen Land, wo seine Mutter (auch eine Christin) der Legende nach das Kreuz Christi gefunden haben soll. Kurz vor seinem Tod am 22. Mai 337 empfing Konstantin die Taufe. Der Untergang des Imperiums 410 und 455 wurde Rom von eindringenden germanischen Stämmen geplündert. Sowohl der Einfall der Ostgoten im 6. Jahrhundert als auch die darauf folgende erneute Besetzung durch die Byzantiner und die damit einhergehende Zerstörung leiteten den endgültigen Niedergang der Stadt ein, der erst durch den Aufstieg des Papsttums im Mittelalter wieder gestoppt werden konnte. Zwischen dem 8. und 11. Jahrhundert folgten weitere Bedrohungen und Plünderungen durch Langobarden, Sarazenen und Normannen. Die einstige Großmacht ging auf Grund innerpolitischer Probleme zu Grunde. Nach 1000 Jahren. file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michae...eady%20to%20do/10_10_05/DIKTATURUNDERMORDUNG.html (8 of 8) :35:02

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