Schul Bank Wirtschaft für den Unterricht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schul Bank Wirtschaft für den Unterricht"

Transkript

1 Schul Bank Wirtschaft für den Unterricht globale trends Asien wird älter 2 gesellschaft Die deutsche Mittelschicht 3 im fokus Der Euro Währungsunion im Zugzwang (4) 4 01 schul bank Lehrermappe Wirtschaft auf neuer Schul Bank-Website! Der Online-Auftritt der Schul Bank hat ein neues Gesicht bekommen und ist um neue Angebote bereichert worden. Die Lehrermappe Wirtschaft Materialien für den Unterricht finden Sie ab sofort im Internet-Angebot der Schul Bank mit aktuellen Daten, Fakten und Grafiken. Schneller als bislang wird es dadurch möglich sein, neues Zahlenmaterial, neue wirtschaftspolitische Entwicklungen und neue Quellentexte in die Kapitel einzubauen und sie so für den Nutzer noch attraktiver zu machen. Wir starten mit den Kapiteln 1, 2, 3, 5 und 8. Im Verlaufe dieses Jahres werden dann nach und nach auch die restlichen Kapitel eingestellt. energie Solarstromanlagen boomen weiter Auch im vergangenen Jahr wurden wieder deutlich mehr Photovoltaikanlagen in Deutschland angeschlossen, als es die Zielvorgaben der Bundesregierung ursprünglich vorgesehen hatten: Zwischen Januar und November 2012 waren es Anlagen mit einer Leistung von mehr als Megawatt (MW), wie die Bundesnetzagentur zum Jahreswechsel bekanntgab. Insgesamt waren damit Ende November Solarmodule mit einer maximalen Leistung von MW angeschlossen, wohingegen die in Deutschland errichteten Windkraftanlagen nur mit einer Kapazität von MW am Netz waren. Nach Angaben des Bundesverbands Solarwirtschaft decke Solarstrom in Deutschland nun 5 Prozent des Strombedarfs. Bis 2020 solle sein Anteil auf mindestens 10, bis 2030 auf mindestens 20 Prozent steigen. Konventionelle Reservekapazitäten Wenngleich Windkraft- und Solaranlagen rechnerisch die zu Spitzenverbrauchszeiten benötigte Leistung von MW zu einem großen Teil abdecken könnten, müssen dennoch große konventionelle Reservekapazitäten vorgehalten werden. Grund: Der Einsatz der Wind- und Solaranlagen ist nicht planbar und Strom kaum speicherbar. 1

2 globale trends Asien wird älter Asien gehört zu den am schnellsten alternden Regionen der Welt. Die Folgen für die Volkswirtschaften sind dramatisch. Über die Volksrepublik China wird gesagt, sie drohe alt zu werden, bevor sie reich ist. Doch was für die größte asiatische Wirtschaftsmacht gilt, ist ein Menetekel für den gesamten Kontinent: Bis zum Jahr 2030 wird sich die Zahl der Senioren über 65 Jahre in Asien von 300 auf 580 Millionen nahezu verdoppeln. Im Jahr 2050 wird es dann rund eine Milliarde Alte in Asien geben mehr als jeder Sechste wird älter als 65 Jahre sein. Vorreiter dieser Entwicklung ist Japan, gefolgt von Hongkong, Südkorea, Singapur, Taiwan und China. Doch auch Indonesien, Thailand und Vietnam sind von dem demografischen Wandel erheblich betroffen. Mehr Alte in Asien Anteil der über 65-Jährigen an der Gesamtbevölkerung bis 2050 (in Prozent) Zum Vergleich: China Indien Hongkong Japan Südkorea Indonesien Singapur Taiwan Ver. Staaten Westeuropa Die Folgen Eine alternde Bevölkerung ist gleichbedeutend mit einem Rückgang potenzieller Arbeitskräfte. Damit wiederum sinken die Wachstumsraten, sofern sie nicht durch sprunghafte Produktivitätsfortschritte vorangetrieben werden. Vor allem der Konsum wird rückläufig sein. Quellen: UNPD, HSBC. Wenn Senioren im mit Versicherungen und Pensionen unterversorgten Asien ihr Erspartes auflösen, dürfte dies obendrein die Kosten für Kapital nach oben treiben und könnte so Investitionen behindern. Und auch die öffentlichen Haushalte werden zunehmend belastet: Allein in Süd- korea dürften die staatlichen Ausgaben für Renten nach Schätzungen des IWF von 1,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts heute auf 12,5 Prozent im Jahr 2050 hochschnellen. Wie die koreanische und die anderen Regierungen diese Kosten tragen wollen, zeichnet sich noch nicht ab. lektüre-tipp Robert L. Heilbroner: Die Denker der Wirtschaft. Ideen und Konzepte der großen Wirtschaftsphilosophen, FinanzBuch Verlag, München 2006, 326 Seiten, 34,90. An Büchern über die großen Klassiker und Denker der ökonomischen Ideengeschichte gibt es in Deutschland sicherlich keinen Mangel, doch hebt sich das Werk des amerikanischen Ökonomen Robert L. Heilbroner von den meisten vergleichbaren Titeln noch einmal deutlich ab. Dies ist nicht zuletzt der Sprache des Autors geschuldet, die die Lektüre zu einem flüssigen Leseerlebnis werden lässt und mit dem Wissenschaftsdeutsch vieler ähnlicher Bücher nichts gemein hat. Darüber hinaus besticht das Buch durch seine gedankliche Breite und Tiefe, schöpft Heilbroner doch aus seinem umfangreichen Wissen der sozialen, politischen und geistigen Geschichte Europas, die er auf intelligente Art und Weise in das Werk einfließen lässt. Ein in jeder Hinsicht überzeugendes Buch, das gerne noch weiter in das 20. Jahrhundert hätte hineinragen können. 10% um im Durchschnitt dürften die Mieten bei Neuverträgen in den Ballungszentren und Universitätsstädten steigen, schätzt der Deutsche Mieterbund. Bei den laufenden Mietverträgen wird ein Plus von durchschnittlich 2 bis 3 Prozent erwartet. Erst kürzlich hatte der Deutsche Bundestag beschlossen, dass Mieten in begehrten Wohnlagen bei bestehenden Mietverträgen nicht mehr so stark erhöht werden können wie bisher. Statt um 20 Prozent dürfen sie binnen drei Jahren nur noch um bis zu 15 Prozent steigen. 2

3 Das Börsenjahr 2012 war für Aktienanleger in aller Regel ein sehr erfolgreiches Jahr. Obgleich die wirtschaftliche Lage im Euroraum zu kleineren oder größeren Sorgen Anlass gab und gibt, hat der deutsche Leitindex Dax im vergangenen Jahr rund 25 Prozent zugelegt. Letztlich hat er nicht nur von der guten Performance der deutschen Wirtschaft profitiert, sondern auch davon, dass sich die schlimmsten Erwartungen mit Blick auf die Euro-Staatsschuldenkrise nicht erfüllt haben und die Währungsunion inzwischen in etwas ruhigeres Fahrwasser gekommen ist. Doch wie geht es weiter? Viele Experten setzen auf in der Tendenz weiter steigende Kurse und verweisen auf die allmähliche StabilifinanzmÄrkte im blick Erfolgreiches Börsenjahr 2012 sierung in der Euro-Zone und eine wieder anziehende Weltwirtschaft. Obgleich der Dax inzwischen beinahe seinen Höchstwert aus dem Jahr 2007 erreicht hat, wäre noch Raum für Kursgewinne, da allein die seither verzeichnete Inflation den Indexstand relativiert und auch das Kurs-Gewinn-Verhältnis unter dem langjährigen Durchschnitt liegt. Ähnlich scheint die Situation in den USA. Hier hat der Dow Jones-Index im vergangenen Jahr um 7,3 Prozent zugelegt, der S&P 500-Index sogar um 13 Prozent, was dem besten Ergebnis seit 2009 entspricht. Und auch die Prognosen für sind günstig. Wenn auch die Unternehmensgewinne nur verhalten wachsen dürften und das Budgetdefizit eine» Viele Experten setzen auf in der Tendenz weiter steigende Kurse und verweisen auf eine wieder anziehende Weltwirtschaft.«immer größere Belastung darstellt, ist die Hausse nach Einschätzung der meisten Experten noch nicht vorbei. Neben der vermeintlich abflauenden Euro-Staatsschuldenkrise trägt hierzu der Umstand bei, dass die Ungewissheit im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen nun endlich vorbei ist und die Sorgen um ein nachlassendes Wachstum in China geringer geworden sind. gesellschaft Die deutsche Mittelschicht Verliert die deutsche Mittelschicht weiter an Boden oder ist sie nach wie vor breit und solide aufgestellt? Ökonomen und Sozialwissenschaftler diskutieren hierüber schon seit längerem. Dass die Kluft zwischen Arm und Reich in den vergangenen Jahren zugenommen hat, belegen die meisten Studien, die sich mit dieser Thematik befassen. Doch bedeutet dies auch, dass ein nennenswerter Teil der Mittelschicht von Armut bedroht ist? Eine Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung kommt zum Ergebnis, dass die Mittelschicht tatsächlich seit 15 Jahren schrumpfe und um 5,5 Millionen Menschen kleiner geworden sei. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung ist gegenüber 1997 um 7 Prozentpunkte auf 58 Prozent gesunken (siehe Grafik). Zur Mittelschicht zählt nach dieser Studie, wer ein verfügbares Einkommen zwischen 70 und 150 Prozent des mittleren Einkommens hat, gewichtet nach Haushaltsgrößen. Jeder Vierte mache sich Sorgen, dass er seinen Status verlieren könne, so die Bertelsmann-Studie. Bemängelt wird von den Autoren der Studie, dass der Aufstieg in die Mittelschicht schwieriger geworden sei. Gut im internationalen Vergleich Andere Forscher vertreten die Auffassung, dass die Mittelschicht inzwischen stabil sei; seit 2005 würde es eine Trendumkehr geben. Ohnehin wäre ihr zahlenmäßiger Anteil aktuell nur geringfügig geringer als zu Beginn der neunziger Jahre. Und im internationalen Vergleich da sind sich die Wissenschaftler fast einig steht Deutschland, sowohl was die Stärke der Mittelschicht als auch was die materielle Ungleichheit im Allgemeinen angeht, ausgesprochen gut da. Die deutsche Mittelschicht Verteilung der Personen in Privathaushalten in Deutschland (in Prozent) Einkommensschicht in Prozent des mittleren Einkommens untere (<70) mittlere (70 150) obere (>150) Quelle: SOEP/Christian Arndt (HFWU). 3

4 im fokus geld und WÄhrung Der Euro Währungsunion im Zugzwang (4) Mit der Zahlungsunfähigkeit Griechenlands ist die Europäische Währungsunion ins Taumeln geraten. Fortan eilten die Staats- und Regierungschefs von Krisengipfel zu Krisengipfel, um das Schuldenproblem in den Griff zu bekommen und eine Eskalation der Krise zu verhindern. Im Frühjahr 2010 schien es, als würde die Europäische Währungsunion aus den Angeln gehoben. Bis dahin stellte ein Verstoß gegen die Schuldenkriterien durch einzelne Staaten zwar immer wieder eine neuerliche Belastungsprobe für den Europäischen Stabilitätspakt dar. Doch waren die Schuldensünder weit davon entfernt, ihre Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen zu können. Höhere Renditen Anders war es nun im Falle Griechenlands. Nachdem der Öffentlichkeit und den Anlegern bewusst geworden war, dass das griechische Defizit um etliches höher lag als bis dahin bekannt, wendeten sich viele Investoren ab. Die Folgen waren eklatant: Die Risikoaufschläge Rendite für Staatsanleihen mit zwei Jahren Laufzeit, in Prozent 20,00 18,00 16,00 14,00 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0 Quelle: Bloomberg. Griechenland Spanien 2,089 Portugal 4,833 Deutschland 0, ,909 für griechische Staatsanleihen stiegen nahezu unaufhörlich und erreichten Höhen, die in der Währungsunion bis dahin unbekannt waren. Je höher aber der Zins war, den der griechische Staat seinen Gläubigern zahlen musste, desto schwieriger fiel es ihm, den Schuldendienst zu leisten und sich am Kapitalmarkt zu refinanzieren, sprich: auslaufende Anleihen durch neue Anleihen mit einem tragbaren Zinsniveau zu ersetzen. Angesichts der ohnehin prekären Haushaltslage war die Zahlungsfähigkeit Griechenlands akut gefährdet. Schließlich war der Zeitpunkt im März/ April 2010 erreicht, da feststand: Griechenland hatte das Vertrauen der Finanzmärkte verloren und würde sich aus eigenen Kräften nicht mehr finanzieren können. Doch was war in einem solchen Falle zu tun? Die sogenannte No-Bail-Out-Klausel (Nicht-Beistands- Klausel), die mit dem Maastrichter Vertrag wirksam wurde, besagte, dass kein EU-Mitgliedstaat für Schulden und Verbindlichkeiten eines anderen Mitgliedstaates haftet auch dann nicht, wenn wirtschaftlich schwächere EU-Mitgliedstaaten in eine Verschuldungskrise geraten. Gleichwohl bekundeten die Mitglieder der Währungsunion schon früh ihre Bereitschaft, dem griechischen Staat finanziell beizustehen. Die Zahlungsunfähigkeit eines Euro-Landes sollte vermieden werden. Rettungskredite und Hilfspakete Am 2. Mai 2010 sagten die Euro-Staaten schließlich ein Hilfspaket in Höhe von 80 Milliarden Euro zu, das aus bilateralen Krediten an Griechenland besteht. 30 Milliarden Euro steuerte der Internationale Währungsfonds (IWF) bei. Im Gegenzug verpflichtete sich Griechenland zu einem harten Reform- und Sparprogramm, das auf europäischer Seite durch Kommission und EZB überwacht werden sollte. Zusammen mit dem IWF bilden die beiden Institutionen die sogenannte Troika.» 4

5 im fokus»fortsetzung Der Euro Währungsunion im Zugzwang (4) Doch bei den Hilfskrediten für Griechenland ist es nicht geblieben. Da die Finanzmärkte in der Zwischenzeit immer unruhiger geworden sind und sich Meldungen über Finanzierungsschwierigkeiten auch anderer Euro- Staaten häuften, drohte in den Worten des damaligen Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, eine Systemkrise. Auch auf sein Anraten verabschiedeten die Staatsund Regierungschefs der Eurozone in einer Nachtsitzung vom 7. auf den 8. Mai 2010 nicht nur das Rettungspaket für Griechenland, sondern einen europäischen Stabilisierungsmechanismus und damit eine Art Rettungsschirm für die gesamte Eurozone. Dieser umfasste anfangs Kreditgarantien der Euro-Staaten in Höhe von 440 Milliarden Euro sowie Kreditzusagen in Höhe von 60 Milliarden Euro aus gemeinschaftlichen Mitteln der Europäischen Union. Der IWF hat später weitere 250 Milliarden Euro zugesagt. EFSF und EZB Kreditgarantien sind etwas anderes als direkte Kredite und deshalb wurde mit der European Financial Stability Facility, unter dem Namen EFSF bekannt geworden, ein spezielles Investmentvehikel mit Sitz in Luxemburg geschaffen, über das die Kreditgarantien bereitgestellt werden. Die auf drei Jahre angelegte EFSF kann also am Kapitalmarkt zu günstigen Konditionen Kredite aufnehmen und diese dann an die Krisenstaaten weiterreichen. Die Euro-Staaten garantieren die von der EFSF vergebenen Kredite zu einer festen, an der Wirtschaftskraft orientierten Größe. Sollten diese von den Schuldnerländern also nicht zurückgezahlt werden können, würden die anderen Euro-Staaten einspringen. Um sicherzustellen, dass die EFSF von Rating-Agenturen die Bestnote erhält und damit von niedrigen Zinsen profitiert, ist das tatsächliche Ausleihvolumen niedriger als die Garantiesumme von 440 Milliarden Euro. Um die Märkte zu beruhigen, wurde aber noch tiefer in den Instrumentenkasten gegriffen. Ebenfalls am 10. Mai 201o» Da die Finanzmärkte in der Zwischenzeit immer unruhiger geworden sind und sich Meldungen über Finanzierungsschwierigkeiten auch anderer Euro-Staaten häuften, drohte in den Worten des damaligen Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, eine Systemkrise. «hatte die EZB zum ersten Mal begonnen, Staatsanleihen labiler Euro-Staaten am Sekundärmarkt zu kaufen, um deren Refinanzierungskosten zu senken. Sie begründete das umstrittene Kaufprogramm damit, dass sie ihre eigentliche Aufgabe die Durchführung der Geldpolitik in den betroffenen Staaten andernfalls nicht erfüllen könne. Auch wenn diese Begründung ihre Berechtigung hat, so ist die Intervention der EZB doch vor allem darauf ausgerichtet gewesen, die Situation an den Finanzmärkten unmittelbar zu beruhigen. Krise ohne Ende In den darauffolgenden mehr als zwei Jahren ist die Krise nicht zum Stillstand und die Währungsunion kaum zum Luftholen gekommen. Nach Griechenland haben auch Irland und Portugal Rettungskredite, sprich: Hilfen durch den EFSF, beantragt und erhalten. Spanien steht genauso wie Zypern kurz davor, während Italien immer wieder Sorgenfalten bei den anderen Euro-Ländern hervorgerufen hat, ist doch die traditionell hohe Staatsverschuldung des Landes in Kombination mit der chronischen Reformunfähigkeit während der Berlusconi-Ära dafür verantwortlich, dass die Risikozuschläge für italienische Anleihen zeitweilig in die Höhe geschossen sind. Derweil ist das temporäre Instrument EFSF um einen permanenten Stabilitätsmechanismus ergänzt worden, hat die Diskussion um zu harte Konsolidierungsauflagen für die Krisenländer immer neue Emotionen hervorgerufen und sind die Pläne für eine nachhaltige Reform der Währungsunion noch nicht so weit gediehen, als dass bereits ein dauerhaftes Fundament geschaffen wäre. Ein Drehbuch oder gar einen Masterplan, wie der Krise am besten beizukommen wäre, hat es im Vorfeld nicht gegeben. Die Länder des Euro-Raums wurden kalt erwischt, obgleich die hohe staatliche und private Verschuldung sowie die unzureichenden Wirtschaftsund Finanzstrukturen in einigen Ländern schon vorher die Alarmglocken hätten schrillen lassen müssen. Fortsetzung folgt 5

6 arbeitsmarkt Frauen verdienen weniger In Deutschland verdienen Frauen im Durchschnitt 23 Prozent weniger als Männer. Der große Unterschied Durchschnittlicher Jahresverdienst in Euro Frauen Männer Mitarbeiter = MA Personalleiter, 43 Jahre, Unternehmen mit MA Oberarzt, 40 Jahre, Krankenhaus mit MA PR-Mitarbeiter, 30 Jahre, Unternehmen mit MA Assistenzarzt, 30 Jahre, Krankenhaus mit MA Softwareentwickler, 35 Jahre, Unternehmen mit 75 MA Trainee, 28 Jahre, Konzern Steuerfachwirt, 35 Jahre, Kanzlei mit 47 MA Quelle: Mit den vom Statistischen Bundesamt und von der OECD errechneten Zahlen ist Deutschland das Schlusslicht aller europäischen OECD-Staaten. Ein Großteil des Gehaltsabstands zwischen Mann und Frau ist allerdings nicht auf Diskriminierung oder fehlende Chancengleichheit zurückzuführen, sondern auf die Berufswahl der Frauen. Denn ob Friseurin, Arzthelferin oder Erzieherin viele Frauen ergreifen nach wie vor schlecht bezahlte Berufe, wobei sich darüber streiten ließe, ob diese Jobs besser bezahlt wären, würde es sich nicht um reine Frauen-Domänen handeln. Auch die angehenden Akademikerinnen studieren eher Fächer, die später kein allzu hohes Einkommen erwarten lassen. Unterschiede auch bei gleicher Ausbildung Vergleicht man aber Frauen und Männer mit gleicher Ausbildung und Position, bleibt nach Einschätzung von Experten noch immer eine Gehaltslücke von 5 bis 6 Prozent bestehen, wobei sie mit dem Alter immer größer werde. Diese Lücke hängt zum Teil mit Unterbrechungen im Berufsleben zusammen, da viele Frauen ihre Arbeit eine Zeitlang ruhen lassen, um sich der Familie zu widmen. Ein besseres Angebot an Kindertagesstätten könnte hier ein Ausweg sein. Experten weisen aber auch darauf hin, dass Männer mit höheren Forderungen in die Verhandlungen gehen und dadurch mehr herausschlagen. Impressum Herausgeber Bundesverband deutscher Banken e.v. Verantwortlich Iris Bethge Redaktion Dr. Henrik Meyer Annette Matthies-Zeiß (Assistenz) Anschrift Schul Bank Postfach Berlin Tel Fax Druck Druckstudio GmbH, Düsseldorf Internet schulbank@bdb.de geldanlage Toprendite mit Aktien Attraktive Dividenden, günstige Kurse und mangelnde Anlagealternativen angesichts historisch niedriger Zinsen haben im vergangenen Jahr die Aktienkurse beflügelt. Wer am ersten Handelstag 2012 deutsche Standardaktien (DAX-Werte) kaufte, der konnte bis Anfang im Schnitt eine Rendite von etwa 28 Prozent verbuchen. So wurden aus Euro nach einem Jahr etwa Euro (einschließlich Dividenden). Auch Goldliebhaber konnten sich über einen Wertzuwachs freuen, der mit gut 4 Prozent freilich deutlich niedriger ausfiel. Aufgrund des allgemein niedrigen Zinsniveaus mussten sich Zinssparer mit durchschnittlich 1 bis 2 Prozent Rendite für Sparbriefe und Termineinlagen begnügen. Anleger, die auf Bundesanleihen oder Bundesobligationen setzten, konnten den Zinskupon mit Kursgewinnen aufbessern. Denn die Kurse börsengehandelter Bundeswertpapiere haben im vergangenen Jahr aufgrund hoher Nachfrage oft weiter angezogen. Was war die beste Geldanlage 2012? Aus Euro, angelegt zu Jahresbeginn 2012, wurden bis Anfang Deutsche Aktien (DAX-Werte) Gold Bundesobligationen (5 Jahre Laufzeit) Sparbriefe (4 Jahre Laufzeit)* Termineinlagen bei Banken (bis 1 Jahr Laufzeit)* Spareinlagen (3 Monate Kündigungsfrist)* * Durchschnittswerte; Zinssätze variieren von Bank zu Bank. Quelle: Bundesverband deutscher Banken e.v

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Rettungspaket für Griechenland - EFSF - ESM

Rettungspaket für Griechenland - EFSF - ESM Rettungspaket für Griechenland - EFSF - ESM Nach einer Rettungsaktion im Jahre 2010 wurde im Februar 2012 ein weiteres Griechenlandpaket beschlossen. Die Euro-Staaten erklärten sich bereit, Griechenland

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Nicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige Weg

Nicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige Weg 1 Die Welt http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article136849514/hilfen-fuer-griechenland.html 28.01.2015 Hilfen für Griechenland Nicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Ist Österreichs Föderalismus am Ende?

Ist Österreichs Föderalismus am Ende? Ist Österreichs Föderalismus am Ende? Kommunale Sommergespräche Bad Aussee, 25. Juli 213 Dr. Franz Schellhorn Förderalismus ist zwar gut, aber für eine kleines Land wie Österreich zu teuer Gibt es in Österreich

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31 2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt

Mehr

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Gesetzentwurf. der Bundesregierung. A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen

Gesetzentwurf. der Bundesregierung. A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf für ein Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank? Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse FINANCE Private Equity Panel 20 Ergebnisse Leichte Stimmungseintrübung am Private-Equity-Markt Etwas schwächere Finanzierungsbedingungen und nachlassende Geschäftserwartungen drängen die Private- Equity-Investoren

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

www.geld-ist-genug-da.eu

www.geld-ist-genug-da.eu www.geld-ist-genug-da.eu - Geld ist genug da. Zeit für Steuergerechtigkeit Wir wollen ein Europa, in dem jeder Mensch Arbeit findet und davon in Würde leben kann. Wir wollen ein Europa, in dem erwerbslose,

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Solider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen

Solider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Spiegel-Online

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Download. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

A n a l y s i s Finanzmathematik

A n a l y s i s Finanzmathematik A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr