Wundbeurteilung und Materialkunde
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- Julia Morgenstern
- vor 7 Jahren
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1 Wundbeurteilung und Materialkunde Rolf Müller 20. März 2013 Publicare einfach mehr Lebensqualität Ihre Patienten haben einen super Service verdient: Versand via A-Post neutrale Verpackung keine Zusatzkosten Reduktion der Zeit für die Produkt-Organisation Abrechnung durch Publicare - direkt mit den Krankenkassen 20. März
2 Publicare AG Wir ermöglichen eine Behandlungskonstanz über Artikel sämtlicher Hersteller schnelle Verfügbarkeit dank dem riesigen Lager Wir senden die rezeptierten Original-Produkte Keine Produktänderung durch Publicare 20. März Zusammenarbeit Sie sind für uns keine Institution sondern Personen und Partner wir nehmen Ihre Wünsche wahr Publicare wird Ihren hohen Erwartungen gerecht Unser Fundament ist die Zuverlässigkeit, Fachkompetenz und der hohe Grad unser Dienstleistungen 20. März
3 Engagement Publicare 20. März Agenda Grundsätze der Wundtherapie Wundbettvorbereitung Produktgruppen und deren Anwendung Alginate Folien Hydrofaser Hydrokolloide Schaumstoffe Superabsorber Silber 20. März
4 Primäre und sekundäre Wundheilung primäre Wundheilung einfache (Schnitt-)Wunden ohne Gewebsverlust und Verschmutzungen Repositionieren Wundverschluss sekundäre Wundheilung komplizierte Verletzungen mit viel abgestorbenem Gewebe, verschmutzt und ggf. bereits entzündet. Offenhalten Wundreinigung 20. März Primäre und sekundäre Wundheilung primäre Wundheilung sekundäre Wundheilung Hippokrates ( v. Chr.) 20. März
5 Grundsätze der Wundtherapie der Wundverband soll Schmerzen vermeiden richtig sitzen gefällig aussehen sich schnell anlegen lassen die Binden sollen sauber sein Überliefert: 108 Verbandsarten. Auch feuchte Wundbehandlung Claudius Galen n. Chr. 20. März Grundsätze der Wundtherapie Wenn die Wunde offen und nicht bewahrt oder beschirmt ist, dass sie dann in keinerlei Weg ihre Wirkung vollbringen kann. Paracelsus März
6 Wundbettvorbereitung um 1500 Das soll ein jeglicher Wundarzt wissen, dass nicht er der ist, der da heilt, sondern der Balsam im Leib ist, der da heilt. Paracelsus März Feuchte Wundbehandlung Leinenverbände mit Honig und Öl 2000 v. Chr. Öl und Feigenblätter um 500 v. Chr. 20. März Edwin Smith Papyrus 6
7 Feuchte Wundbehandlung Aloe vera und Scharpie 400 v.chr. Aristoteles empfahl Alexander des Grossen die Insel Sokotra (Heimat der Aloe) auf seinen Feldzügen zu erobern 20. März Feuchte Wundbehandlung Schallblase Frosch (Versuche im 18 Jh) 20. März
8 Feuchte Wundbehandlung Begründung der modernen, feuchten Wundtherapie Dr. William Howard Eaglstein, Miami, FL (USA) Dr. George Winter (UK) Wo stehen wir Heute? Feuchte Wundtherapie ist geblieben die Produkte weisen Heute eine gleichbleibende Qualität auf 20. März Chronische Wunden Chronische Wunde = Symptom einer Grunderkrankung Ursachenabklärung und -Behandlung 20. März
9 Wundbettvorbereitung Flussdiagram zur Anwendung der Wundbettvorbereitung in der Praxis (Falanga, EWMA Positionsdokument 2004) 20. März Flussdiagram zur Anwendung der Wundbettvorbereitung in der Praxis (Falanga, EWMA Positionsdokument 2004) 20. März
10 Wundbettvorbereitung 2. Wundbettvorbereitung 4 Komponente Entfernung des avitalen, insuffizienten Gewebes Entzündungs- und Infekt-Kontrolle Exsudatmanagement Förderung der Epithelisierung Ermöglicht den endogenen Prozess der Wundheilung 20. März Wundbettvorbereitung - Gewebebehandlung Ansatz Avitales und insuffizientes Gewebe entfernen Effekt Reduktion der Zell- und Bakterienlast Eliminiert hemmende Faktoren Reduziert Nährboden für Keime Wirkt antiinflammatorisch 20. März
11 Wundbettvorbereitung - Gewebebehandlung Lösungen zur Wundreinigung Antiseptika werden zur Keimbehandlung jedoch nicht zur Wundreinigung genutzt. 20. März Wundbettvorbereitung - Infektionskontrolle Ansatz Infektionsprophylaxe und Behandlung sowie Keimreduzierende und eliminierende Massnahmen 20. März
12 20. März Wundbettvorbereitung - Infektionskontrolle In der alten jüdischen Medizin wurde erstmals das Vermeiden von Händekontakt mit der frischen Wunde unter hygienischen Gesichtspunkten propagiert. (800 v. Chr.) 20. März
13 Wundbettvorbereitung - Infektionskontrolle Krankheiten, die die Medizin nicht heilen kann, heilt das Eisen; die, die das Eisen nicht heilen kann, heilt das Feuer. Die, die das Feuer nicht heilen kann, sind als unheilbar zu bezeichnen. Reinlichkeit war bei Hippokrates ausdrücklich von grosser Wichtigkeit. Hippokrates v. Chr. 20. März Wundbettvorbereitung - Infektionskontrolle Leinenbinden wurden seit der Antike ausgekocht. Ursache der Wundinfektion war unklar Kausalkette (Material Infekt) wurde erkannt hygienische Massnahmen haben sich bewährt 20. März
14 Badstube - Badekultur Das Ende im 16Jh. durch Syphilis-Fälle (Aderlass blutiges Schröpfen) 20. März Wundbettvorbereitung - Infektionskontrolle 1878 Robert Koch beschrieb Bakterien als die Ursache von Wundinfektionserkrankungen 1892 Curt Schimmelbusch publiziert die Anleitung zur aseptischen Wundbehandlung 20. März
15 Kritisch kolonisierte/infizierte Wunde Wundinfektionen waren und sind ein grosses Problem. Der englische Chirurg Josef Lister führte 1869 Carbolspray zur Desinfektion ein. 20. März Häufige Erreger bei Wunden Enterokokken Escherichia coli Pseudomonas aeruginosa Streptococus pyogenes Staphylococcus aureus Acinetobacter baumanii 20. März
16 Übertragung Es braucht zwingend eine Infektionsquelle und einen Übertragungsweg 20. März Enterokokken Outfit: Grampositive kurzkettige Kokken Lieblingsplatz: Darm Aufgabe: Wichtig für die Verdauung Übertragung: Schmierinfektion, Hände Krankheitsbild: Wundinfekt, HWI Resistenz: VRE, GRE, ESBL, Chinolone Überlebensfähigkeit auf Flächen: bis zu 4 Monaten ESBL= extended spectrum beta-lactamases 20. März
17 Escherichia coli Outfit: Gramnegative Stäbchen Lieblingsplatz: Darm Aufgabe: Unterstützung der Verdauung Übertragung: Hände Krankheitsbilder: Wundinfekt, HWI, Pneumonie Resistenz: Chinolone, Penicillin, ESBL Überlebensfähigkeit auf Flächen: bis zu 16 Monaten 20. März Pseudomonas aeruginosa Outfit: Gramnegative Stäbchen Lieblingsplatz: Wasserleitung, Raumbefeuchter, Siphons, feuchte Produkte Aufgabe: - Übertragung: Aerosole (Wasser), Hände Medinzinprodukte Krankheitsbilder: Pneumonie, Wundinfekt Hautinfekt, HWI Resistenzen: Häufig, omniresistente Stämme bekannt Überlebensfähigkeit auf Flächen: bis zu 16 Monaten 20. März
18 Streptococcus pyogenes Outfit: grampositive Kettenkokken, teilweise bekapselt Lieblingsplatz: Nasen-Rachenraum Aufgabe: - Übertragung: Aerosole (Sprechen, Husten) Krankheitsbilder: Wundinfekt, Erysipel, selten nekrotisierende Fasziitis Resistenzen: nicht bekannt Überlebensfähigkeit auf Flächen: mehrere Tage 20. März Staphylococcus aureus Outfit: Grampositiver Haufenkokken Lieblingsplatz: Nasenvorhof (bei zirka 28% der Menschen zu finden) Aufgabe: - Übertragung: Aerosole (Sprechen, Husten), meist über die Hände Krankheitsbilder: Wundinfekt, Phlegmone, HWI, Pneumonie, katheterassozierte Inf. Resistenzen: hmrsa, cmrsa Überlebensfähigkeit auf Flächen: bis zu 7 Monaten 20. März
19 Acinetobacter baumanii Outfit: Gramnegative Kurzstäbchen Lieblingsplatz: feuchte und trockene Oberfl. Aufgabe: - Übertragung: Hände, Beatmungsgeräte, medizinische Instrumente Krankheitsbilder: nosokominale Pneumonie, HWI, Wundinfekt, Meningitis Resistenzen: Multiresistenz Jan. 2008: multiresistenter Stamm bringt den Betrieb einer IPS in Enschede (NL) für 2 Monate fast zum Erliegen. Militäreinsatz: Mobile IPS während Isolation der internen IPS 20. März Wundbettvorbereitung - Infektionskontrolle Gegenwart Ursache der Wundinfektionen bekannt Diskussion über Zuschneiden und mehrmaliges Benutzen von Verbandsmaterialien Vernachlässigung Händedesinfektion sowie anderer Massnahmen zur Infektionsprophylaxe Genügend Zeit für Behandlung - zu wenig Zeit für Prophylaxe? 20. März
20 Wundbettvorbereitung - Infektionskontrolle Massnahmen Infektionsprophylaxe Händedesinfektion Korrekter Umgang mit Produkten beachten der Hygienerichtlinien Keimreduktion Wundreinigung gezielt lokal Antiseptika gezielt systemisch Antibiotika 20. März Exsudatmanagement Ansatz Feuchtigkeitsgleichgewicht Trockene Wunde: fehlende Zellproliferation, Migration Feuchte Wunde: optimales Milieu schnellere Wundheilung Reduktion der Komplikationen Nasse Wunde: Gefahr der Mazeration 20. März
21 Wundbettvorbereitung - Exsudatmanagement Massnahmen Einsatz von Produkten oder der Produktkombinationen welche ein feuchtes Milieu ermöglichen und über Tage sicherstellen 20. März Wundbettvorbereitung - Exsudatmanagement Je nach Exsudat erfolgt die Produktauswahl. Resorption Aufnahme von Exsudat Retention Zurückhalten von Exsudat Abdampfen Moderne und traditionelle Wundauflagen dürfen kombiniert werden. 20. März
22 Wundbettvorbereitung - Epithelisierung Ansatz Wundrandschutz Auffrischung des Wundrandes Deckung der Wunde Thiersch Hautersatz 20. März Wundvorbereitung - Epithelisierung Pflegerische Massnahmen Wundrandschutz Abtragen der Hyperkeratose Mazeration vermeiden Gezieltes Exsudatsmanagement Korrekter Umgang mit Produkten Wundrandschutz mittels Produkten Zink-Creme Hydrofaser Hautschutzfilm 20. März
23 Wundvorbereitung - Epithelisierung Kontraktion der Wunde nicht möglich 20. März Wundbettvorbereitung - Epithelisierung 20. März
24 Häufigste Produktgruppen und Einsatzbereich - Alginate - Folienverband - Hydrofaser - Hydrokolloid - Schaumstoff - Superabsorber - Silberhaltige Produkte 20. März Alginat Alginsäure Ionenaustausch Blutstillend (Calcium) ph-wert 20. März
25 Indikation / Kontraindikation Alginat Indikationen - Wundfüller - oberflächliche Wunden in der Reinigungsphase Kontraindikationen - trockene, nekrotische Wunden - Verbrennungen 3. Grades 20. März Anwendung Alginat auf Wundgrösse zuschneiden/falten Feuchtes Milieu sicherstellen - Abdeckung Wechsel nach Wundsituation (max. 7 Tage) 20. März
26 Folienverbände Folienverbände sind hauchdünne, transparente Membranen selbsthaftend (verliert bei feuchtem Milieu die Adhäsionsfähigkeit) Folienverbände gewähren eine Barriere gegen Keime und Nässe einen Sauerstoff- und Wasserdampfaustausch ein feuchtes Wundmilieu 20. März Indikation / Kontraindikation Folienverbände Indikationen primäre Wundauflage bei... oberflächlichen, nicht nässenden Wunden epithelisierende Wunden Operationsnähte sekundäre Wundauflage zur Fixation Abdeckung des Wundgebiets z. B. bei Vakuumtherapie Kontraindikationen nässende Wunden klinisch infizierte Wunden 20. März
27 Anwendung Zirka 2cm über Wundrand applizieren Haut muss fettfrei und trocken sein Wundumgebung vor Applikation rasieren Ohne Spannung auf der Haut anbringen Entfernung: unter Zug, dabei Folie flach halten 20. März Hydrofaser Speziell verwobene N + Carboxymethylcellulose (mit und ohne Ag + ) Eigenschaften Quillt im Kontakt mit Exsudat auf Bildet ein formstabiles, kohäsives Gel Ausschliesslich vertikale Resorption Hohe Retention 20. März
28 Indikationen / Kontraindikation Hydrofaser Indikationen Wundrandschutz Wundfüller Kontraindikation Keine bekannt 20. März Hydrocolloid Unterschiedliche Zusammensetzung mit Gemeinsamkeit zur Gelbildung neigen Wundauflagen weisen meist einen tiefen MVTR auf nach dem Applizieren, vorübergehenden Hypoxie Hypoxie Makrophagen schütten VEGF, TNF-, TNF- aus Angiogenese Aufbau Dünner Polyurethanfilm Selbstklebende, stark quellende hydrokolloidale Masse 20. März
29 Hydrocolloid 20. März März
30 Indikationen / Kontraindikationen Indikationen - Entsprechend der Exsudataufnahme für trockene bis feuchte Wunden - abheilende epithelisierende Wunden Kontraindikationen Relative Kontraindikationen - pavk IV - pavk III - Klinischer Infekt - diabetisches Fussulcus - Maligne Wunde - Vasculitis - offenliegende Sehnen, Knochen, Knorpel 20. März Schaumstoffe Aufbau: Strukturbeständiger PU-Schaum mit einer Abdeckung (PU-Film) mit Ausnahme Wundfüller und Transfer-Verband Hauptfunktion: Exsudatmanagement (Resorption, Abdampfung, Retention) Zusatzfunktion: Wundrandschutz 20. März
31 20. März Indikationen / Kontraindikationen Schaum Indikation mässig bis stark sezernierende oberflächliche bis tiefe Wunden Tragezeit ab 3 Tagen Kontraindikation trockene, nekrotische Wunden 20. März
32 Anwendung Zirka 2cm über den Wundrand applizieren Wechsel nach max. 7 Tagen Kombinationen mit Wundfüller möglich Achtung: Schaumstoffe haben zwei unterschiedliche Seiten 20. März Superabsorber Eigenschaften - Fähigkeit viel Exsudat aufzunehmen - Unter der Ausdehnung erhöht sich die Abdunstung (adhesive Version) - Hohe Retention - Bindet Keime, Toxine und Detritus 20. März
33 Indikation, Kontraindikation Indikationen Feuchte (angefeuchtete anwenden) bis nasse Wunden Relative Kontraindikationen Trockene und feuchte Wunden Tunnelbildende Taschen 20. März Anwendung, Kombinationsmöglichkeiten Anwendung - Die Produkte sollte den Wundrand mindestens 2 cm überlappen - Das Falten der Kompresse führt zu einer reduzierten Absorptionsfähigkeit - Die Produkte dürfen nicht geschnitten werden - Kombinationspräparate nur am Rand fixieren Kombinationsmöglichkeit - Uneingeschränkte Möglichkeiten - NaCl 0.9%, Ringer-Spüllösung, Wundspüllösungen - Bei einer Abdeckung oder Fixation darf die Ausdehnung und Abdunstung nicht eingeschränkt werden 20. März
34 Silber in der Wundbehandlung Silberionen (Ag+) gehören in die Gruppe der Antiseptika Vielzahl von Kombinationen erhältlich kontinuierliche Freisetzung gewährleisten Die silberhaltigen Produkte unterscheiden sich bezüglich Freisetzung - Art - Dauer - Rate der Abgabe Einfluss der schnellen Freisetzung und der Menge ist umstritten 20. März Silber in der Wundbehandlung Praktisch alle bekannten Resistenzen sind gegen synthetisch hergestellte Antibiotika festgestellt worden Silber ist ein natürliches Molekül Bakterien können Silber nicht bekämpfen Bakterien können durch geeignete Massnahmen die Toleranz gegen Silber erhöhen Tiefere Wirksamkeit bei höherer Biobelastung 20. März
35 20. März Wundbeurteilung Differentialdiagnose des Ulcus cruris venös 50% venös-arteriell 20% arteriell 10% neuropathisch 10% Restgruppe 10% Eur J Vasc Surg 1992; 6:245 Ther Umsch 1998;55: März
36 Wundbeurteilung Häufigkeit Chronisch Venöse Insuffizienz jährige: 25 50% Varikose aller Ausprägungen 10 15% deutliche Varikose 5-15% Chronisch Venöse Insuffizienz Ursachen TVT Postthrombotisches Syndrom ca. 50% Varikose (V. saphena. magna, V. saphena parva) ca. 50% Widmer et al.: Basler Studie 20. März Wundbeurteilung Lokalität Ulcus cruris venosum 20. März
37 Pathophysiologie Varikose TVT Funktion venöse Hypertension Venenklappen- Gewebe- Hypoxie 20. März CVI Grad I Corona phlebectatica Ödeme OSG 20. März
38 CVI Grad II Atrophie blanche Purpura jaune d ocre 20. März CVI Grad IIIb (IIIa abgeheiltes UCV) Florides ulcus cruris venosum 20. März
39 Periphere Nekrose 20. März Dekubitus März
40 Dekubitus März Dekubitus März
41 Dekubitus März Ich freue mich auf viele Echos aus der Praxis 20. März
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