29. APRIL Griechenland: Pleite, Umschuldung oder Rettung von außen?

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1 29. APRIL 21 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Griechenland: Pleite, Umschuldung oder Rettung von außen? Die griechische Schuldenkrise hat sich in den vergangenen Tagen dramatisch zugespitzt. Nach der Ratingherabstufung auf Ramschniveau durch Standard & Poor s sind die Renditen für griechische Staatsanleihen dramatisch angestiegen, und ihr Handel ist fast zum Erliegen gekommen. Die Situation ist so verfahren, dass Griechenland auf Hilfe von außen angewiesen ist. Doch gerade bei uns kocht die öffentliche Meinung: Deutschland soll für Griechenland zahlen, an ein Land, das jahrelang über seine Verhältnisse gelebt hat. Lasst sie doch pleitegehen fordern viele. Vor dem Hintergrund der anstehenden Landtagswahlen in Nordrhein- Westfalen findet die Beteiligung der Gläubiger an den Kosten der Rettungsaktion auch in der deutschen Politik in allen Fraktionen Befürworter. Dagegen fürchten viele Ökonomen, uns eingeschlossen, im Falle einer Pleite Griechenlands oder bei einer Umschuldung drohe eine Währungskrise, und im schlimmsten Fall könne die Welt zurück in eine Finanzkrise fallen. Derweil werden auch andere Staaten von der Vertrauenskrise erfasst: Die Risikoprämien portugiesischer und spanischer Staatsanleihen stiegen auf neue Rekordwerte an, nachdem die Ratingagentur S&P die Kreditwürdigkeit auch dieser beiden Länder herabstufte. Staatsschulden im internationalen Vergleich (in % des Bruttoinlandsproduktes) Jahr Deutschland 3,3 73,1 76,7 79,7 Belgien 74,1 97,2 11,2 14 Griechenland 22,3 112,6 124,9 135,4 Spanien 16,4 54,3 66,3 74 Frankreich 2,7 76,1 82,5 87,6 Irland 69,1 65,8 82,9 96,2 Italien 56,9 114,6 116,7 117,8 Zypern 53,2 58,6 63,4 Luxemburg 9, ,4 17,7 Malta 68,5 7,9 72,5 Niederlande 45,3 59,8 65,6 69,7 Österreich 35,3 69,1 73,9 77 Portugal 3,5 77,4 84,6 91,1 Slowakei 34,6 39,2 42,7 Slowenien 35,1 42,8 48,2 Finnland 11,3 41,3 47,4 52,7 Euroraum 33,4 78, ,2 Bulgarien 15,1 16,2 15,7 Dänemark 39,1 33,7 35,3 35,2 Estland 7,4 1,9 13,2 Lettland 33,2 48,6 6,4 Litauen 29,9 4,7 49,3 Polen 51, ,3 Rumänien 21,8 27,4 31,3 Schweden 39,3 42,1 43,6 44,1 Tschechien 36,5 4,6 44 Ungarn 79,1 79,8 79,1 Vereinigtes Königreich 52,7 68,6 8,3 88,2 EU 73 79,3 83,7 Japan 51,4 189,8 197,6 26 USA 43,9 65,2 75,5 87,8 Quelle: Bundesfinanzministerium; Stand Nov. 29 Das Misstrauen gegenüber Griechenland ist kein Zufall: Zum einen hat es das Land nur mit Hilfe falscher Zahlen geschafft, überhaupt in die Währungsunion aufgenommen zu werden. Zum anderen hat Griechenland die meisten Schulden im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung innerhalb der Europäischen Währungsunion angehäuft. Auch Portugal, Spanien, Italien und Irland haben damit zu kämpfen, dass die Investoren die Nachhaltigkeit der staatlichen Haushaltspolitik in Frage stellen. Mit Ausnahme Spaniens weisen alle Länder hohe Staatsschulden in Prozent des BIP auf. Gibt es also einen Verschuldungsgrad, der ökonomisch nicht mehr nachhaltig ist? Grundsätzlich nein. Japan schafft es zum Beispiel bereits seit mehreren Jahren, eine Staatsschuldenquote von rund 2 zu finanzieren. Wie dies möglich ist zeigt die folgende Tabelle: Schuldendynamik von Ländern mit unterschiedlicher Schuldenquote Fall Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fall 4 Land Wachstum Schuldenstand Zinsbelastung 29 Ausgaben - Schuldenstand Einnahmen (in % des BIP) 21 Land 1 1 4% 4% 1, Land 2 5 4% 4% 5, Land 1 1 4% 8% 13,8% Land 2 5 4% 8% 51,9% Land 1 1 4% 14, Land 2 5 4% 52, Land 1 1 4% 4% 5% 14,8% Land 2 5 4% 4% 5% 52,4% In der Tabelle sind zwei Länder gegenübergestellt, die sich nur im Verschuldungsgrad unterscheiden, wobei das erste Land 1 Schulden in Prozent des Bruttoinlandsproduktes hat und das zweite Land 5. Im Fall 1 wachsen beide Länder mit 4% und haben eine durchschnittliche Zinsbelastung von 4%. Beide Länder weisen darüber hinaus einen ausgeglichenen Haushalt auf. Der Verschuldungsgrad ändert sich dann im Folgejahr nicht und könnte bei unveränderter Situation ewig gleich bleiben. Die Situation stellt sich im Fall 2 anders dar: Dort steigt die durchschnittliche Zinsbelastung beider Länder von 4% auf 8% an, alle anderen Voraussetzungen bleiben unverändert. In der Folge steigen die Verschuldungsgrade beider Länder an. Der Anstieg der Schuldenquote fällt zwar in Land 2 mit der niedrigeren Schuldenquote absolut geringer aus (nämlich von 5 auf 51,9%), doch der relative Anstieg beträgt für beide Länder rund 3,8%. Im dritten hier dargestellten Fall wachsen beide Länder nicht. Wiederum fällt der absolute Anstieg der Schuldenquote mit vier Prozentpunkten im ersten Land gegenüber zwei Prozentpunkten im zweiten Land größer aus, der relative Anstieg beträgt aber jeweils vier Prozent. Dasselbe gilt für den letzten Fall, in dem die Ausgaben die Einnahmen übersteigen. Eine hohe Schuldenquote allein reicht also nicht, um zu beurteilen, ob ein Staat eine nachhaltige Verschuldung hat, da diese, wie in Fall 1 gezeigt, selbst bei hohen Werten konstant gehalten werden kann. Für die Nachhaltigkeit ist vielmehr entscheidend, ob das Verhältnis von Wirtschafts- 1

2 wachstum und Zinsbelastung vorteilhaft ist (Fall 2 und Fall 3 in der Tabelle) und ob die Ausgaben die Einnahmen übersteigen (Fall 4 in der Tabelle). Griechenland schneidet bei allen Kriterien schlecht ab: Die Wirtschaftsleistung schrumpfte 29 um 2,, und der IWF rechnet auch 21 und 211 mit negativen Wachstumsraten von 2, und 1,1%. 3% 2% 1% -1% -2% -3% -4% Jan 99 Jan Griechenland: OECD-Frühindikator und Industrieproduktion Jan 1 Jan 2 Jan 3 Jan 4 Jan 5 OECD-Frühindikator (y/y) Jan 6 Jan 7 Jan 8 Jan 9 Jan 1 Industrieproduktion (y/y; r.s.) Jan 11 6% 4% 2% -2% -4% -6% -8% -1-12% -14% Zudem übersteigen die Ausgaben Griechenlands die Einnahmen bei Weitem. Im letzten Jahr betrug das Budgetdefizit Griechenlands jüngsten Schätzungen zufolge 13,6%. Und seitdem das Vertrauen in Griechenland schwindet, droht auch die Zinslast untragbar hoch zu werden. Zwar ist die gegenwärtige Zinsbelastung noch vergleichsweise niedrig im Verhältnis zu früheren Höchstständen, doch falls Griechenland sich überhaupt noch selbst am Kapitalmarkt refinanzieren kann, dürfte die Zinslast angesichts von Renditen von derzeit etwa 13% für Anleihen mit zweijähriger Restlaufzeit sehr schnell unbezahlbar werden. 14% 12% 1 8% 6% 4% 2% 197 Griechenland: Anteil der Zinszahlungen am Bruttoinlandsprodukt und Rendite 1-jähriger Staatsanleihen Anteil der Zinszahlungen am BIP Rendite 1-jährige Staatsanleihen (r.s.) Der Weg zurück zu einer nachhaltigen Finanzpolitik ist daher klar: Griechenland muss die Ausgaben senken, die Einnahmen erhöhen, das Wachstum stabilisieren und könnte so langfristig seine Schulden wieder zurückführen. Die Umsetzung aller drei Maßnahmen gleichzeitig ist jedoch schwierig. Denn werden die Ausgaben gesenkt, hat dies negative Wachstumseffekte, so dass die Einnahmen ebenfalls sinken. Eine kurzfristige Sanierung der Staatshaushalte ist somit nicht möglich, sondern würde mehrere Jahre harter Anstrengungen erfordern. Kurzfristig müssten zudem die Zinsen für neue Anleihen wieder fallen, doch so lange nicht glaubhaft konsolidiert wird, werden die Investoren keine für Griechenland bezahlbaren Konditionen akzeptieren. Die Schuldenprobleme sind für Griechenland daher nicht mehr alleine lösbar. Ohne Hilfe von außen wäre das Land bereits innerhalb kurzer Zeit zahlungsunfähig. Welche Möglichkeiten ergeben sich, um mit dieser Situation umzugehen? Vorgeschlagen wurde, Griechenland aus der Eurozone auszuschließen. Weitere Maßnahmen wären ein freiwilliger Austritt Griechenlands aus der Währungsunion, eine Pleite des Landes bei Verbleib in der Währungsunion, eine Umschuldung und Verbleib in der Währungsunion und eine Rettung innerhalb der Währungsunion. Der Ausschluss Griechenlands aus der Währungsunion ist unseres Erachtens die unwahrscheinlichste Alternative und kann auf absehbare Zeit ausgeschlossen werden. Denn die Verträge sehen den Ausschluss eines Mitgliedslandes nicht vor. Zwar können Verträge wieder geändert werden, ein solcher Prozess beansprucht jedoch viel Zeit. Sollte man sich dennoch entscheiden, Griechenland aus der Eurozone auszuschließen, wären damit erhebliche rechtliche Risiken für die Eurozone verbunden. Doch es gibt auch handfeste ökonomische Gründe, die dafür sprechen, dass Griechenland nicht ausgeschlossen wird. Ein Ausschluss würde dem Kapitalmarkt signalisieren, dass unter Druck geratene Länder den Schutz der Eurozone nicht mehr genießen. Es würde sich dann lohnen, mit vollem Einsatz auch auf die Pleite anderer südeuropäischer Länder zu spekulieren, und ein Teufelskreis würde in Gang gesetzt werden. Wenn ein Land aus der Eurozone ausgeschlossen wird und seine alte Währung wieder einführt, würde diese gegenüber dem Euro sofort scharf abwerten. In der Folge würden die in Euro nominierten Staatsschulden kaum noch zurückgezahlt werden können, und die Investoren würden als Risikoprämie nochmals höhere Zinsen fordern. Unternehmen des ausgeschlossenen Landes, die sich in Euro finanziert haben, stünden vor möglicherweise unbezahlbaren Schuldenbergen, und Banken und Versicherungen müssten erhebliche Abschreibungen vornehmen das Land würde in eine tiefe Rezession fallen. Geht aber das Wachstum zurück, dann steigt der Verschuldungsgrad weiter an. Länder, die aus der Eurozone ausgeschlossen würden, dürften somit letztlich auch tatsächlich zahlungsunfähig werden. Signale, dass Länder mit zu hohen Schulden aus der Währungsunion ausgeschlossen werden, dürften deshalb zu einer Spekulationswelle gegen weitere Euro-Länder führen, deren negative ökonomische Folgen sich kaum kalkulieren lassen. Einige Vorteile hätte ein Ausschluss zwar auch, diese können aber unseres Erachtens die Nachteile nicht aufwiegen. In der Eurozone wäre ein klares Signal gesetzt, dass eine unsolide Haushaltspolitik sehr ernste Konsequenzen nach sich zieht; dies würde die Haushaltsdisziplin aller Mitgliedsländer vermutlich deutlich erhöhen. Für das ausgeschlossene Land bestünde wieder die Möglichkeit, seine Währung abzuwerten, die Exporte würden dann schnell wieder wettbewerbsfähig. Nach einer Umschuldung, die 2

3 dann zwangsläufig erfolgen müsste, könnte Griechenland einen haushaltspolitischen Neustart wagen. Glaubwürdigkeit müsste sich das Land dennoch erst wieder hart erarbeiten, und der Zugang zum internationalen Kapitalmarkt wäre wohl für viele Jahre verloren, wie das Beispiel Argentiniens zeigt. Ein freiwilliger Austritt Griechenlands aus der Währungsunion wäre rechtlich zwar möglich. Griechenland müsste dann aber zugleich auch aus der Europäischen Union austreten. Vor dem Hintergrund der oben skizzierten Konsequenzen erscheint diese Option für Griechenland jedoch kaum attraktiv. Verschärfend kommt noch hinzu, dass mit dem Austritt aus der EU auch der Zugang zu den Fördertöpfen verschlossen wäre, von denen Griechenland bis dato profitiert. Von daher halten wir dieses Szenario ebenfalls für sehr unwahrscheinlich. Zudem wäre es auch für die anderen Mitgliedsländer der Eurozone nicht empfehlenswert, Griechenland aus der Eurozone herauszukomplimentieren. Denn auch wenn dieses Signal vermutlich weniger verheerend wäre als ein direkter Ausschluss, könnte es ebenfalls eine Spekulationswelle lostreten, deren wirtschaftlichen Konsequenzen unabsehbar sind. Das dritte Szenario ist, dass die anderen Mitgliedsländer der Währungsunion Griechenland nicht helfen und dass das Land zahlungsunfähig wird, aber in der Währungsunion verbleibt. Auch diese Möglichkeit halten wir für unwahrscheinlich. Denn viele Banken und Versicherungen innerhalb der Eurozone und auch in Griechenland selbst müssten dann erhebliche Abschreibungen vornehmen. Von den rund 3 Mrd. Euro ausstehenden Schulden, die Griechenland derzeit hat, liegen rund 65 Mrd. Euro hauptsächlich bei griechischen Anlegern, der Rest befindet sich in den Händen ausländischer Finanzinstitute und Investoren. Griechische Staatsanleihen bei ausländischen Banken (in Mrd. EUR) Deutschland 45 Frankreich 75 Schweiz 4 Europa gesamt 189 Ausland gesamt 236 Quelle: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich; vorl. Zahlen für Q4 29 Selbst wenn unterstellt wird, dass Anleger einen Forderungsverzicht von 35% hinnehmen müssten, betrügen die direkten Abschreibungen auf die Gesamtschulden immerhin 15 Mrd. Euro und summierten sich damit bereits fast auf die Größenordnung der Hilfen, die die Euro-Länder Griechenland derzeit für die nächsten drei Jahre in Aussicht stellen. In Deutschland müssten insgesamt etwas mehr als 15 Mrd. Euro abgeschrieben werden. Nun könnte sicherlich argumentiert werden, dies treffe dann aber nicht den Steuerzahler, sondern die privaten Banken. Das ist zum Teil richtig, denn mit Sicherheit haben einige Banken griechische Staatsanleihen in ihren Büchern, und auch Versicherer wären betroffen. Aber die größten Gläubiger Griechenlands in Deutschland befinden sich bereits indirekt in staatlichen Händen bzw. wurden und werden mit staatlichen Hilfen gestützt, wie zum Beispiel die Hypo Real Estate (heute: Deutsche Pfandbriefbank), die Commerzbank und einige Landesbanken. Commerzbank Hypo Real Estate Allianz Münchner Rück Postbank Deutsche Bank Bayern LB West LB Quelle: Reuters Engagement deutscher Banken in Griechenland mindestens 3,1 Mrd. EUR 7,9 Mrd. EUR 9 Mio. EUR 2,2 Mrd. EUR 1,3 Mrd. EUR nach Bankchef Ackermann rel. gering rund 3 Mio. EUR 1, Mrd. EUR Diese würden dann erneut durch Gelder des Steuerzahlers gestützt werden müssen. Doch damit sind die Verlustrisiken noch nicht vollständig aufgezählt. Denn es wäre bei einer Pleite Griechenlands absehbar, dass der Kapitalmarkt auf den Ausfall weiterer Euro-Staaten spekulieren würde. Im besten Fall würden lediglich die Finanzierungskosten von Ländern mit hoch belasteten Haushalten deutlich ansteigen. Doch es könnte auch zu einem Investorenstreik kommen, der zu einer Währungskrise in der Eurozone und zu einer erneuten Rezession führen könnte. Die Kosten einer solchen Krise lassen sich kaum beziffern, aber eine Rettung Griechenlands wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit wesentlich günstiger. Zudem werden die Hilfen an Griechenland unter der Prämisse geleistet, dass sie verzinst zurückgezahlt werden. Für Deutschland sind die Zinsen der Finanzierung derzeit niedriger als die Zinsen, die Griechenland für die Hilfen zahlen muss. Sollte die Rückzahlung wie geplant erfolgen, wären die Hilfszahlungen ein lohnendes Geschäft. Auch die von einigen Politikern ins Spiel gebrachte Umschuldung oder der so genannte Haircut (ein Abschlag auf den Nominalwert der Staatsanleihen) wäre technisch gesehen ein Default bzw. eine Pleite. Abhängig von der Höhe des Abschlages wären die Folgen direkt vergleichbar mit denen eines Zahlungsausfalls. Kleine Unterschiede für Griechenland könnten sich allenfalls dann ergeben, wenn es gelingt, die Folgen eines Defaults durch das Hilfspaket abzufedern. Insofern halten wir die Wahrscheinlichkeit ebenfalls für gering, dass die Gläubiger Griechenlands direkt an den Kosten der Rettung in Form eines Haircuts beteiligt werden. Zuletzt besteht die aus unserer Sicht wahrscheinlichste Möglichkeit, Griechenland mit Hilfe des Internationalen Währungsfonds und der EWU-Länder zu retten. Diese Lösung hätte einige Vorteile für Griechenland: Banken und Versicherungen würden zunächst weniger unter Druck stehen, und das Vertrauen in das Land würde weniger belastet werden als bei allen anderen hier aufgeführten Alternativen. Die Finanzierungsbedingungen für die Staatsschulden würden sich im Laufe der Zeit verbessern. Dies zeigen die Beispiele anderer Länder (Ungarn, Island, Rumänien, Lettland), die IWF-Hilfen bekommen haben. Während die Kredite der Euro-Länder Griechenland einen Zinssatz von circa fünf Prozent kosten sollen, dürften die Kredite des Internationalen Währungsfonds sogar für etwa drei Prozent vergeben werden. Dies wäre deutlich günstiger, als wenn 3

4 sich Griechenland am Kapitalmarkt refinanzieren müsste, sofern überhaupt eine Anleihe platziert werden könnte. Die Nachteile einer Rettung liegen ebenfalls auf der Hand: So wird Griechenland seine Staatsfinanzen konsolidieren müssen und könnte einen Teil seiner wirtschaftspolitischen Souveränität verlieren. Zwar wäre die Finanzierung des Haushaltes für die nächsten drei Jahre weitestgehend gesichert, wenn das Rettungspaket tatsächlich einen Umfang von 12 bis 135 Mrd. Euro haben sollte, allerdings muss Griechenland in diesem Zeitraum das Vertrauen der Kapitalmärkte zurückgewinnen, sonst drohen nach dem Ablauf der Hilfszahlungen erneut Finanzierungsprobleme. Die Rettung Griechenlands würde das Vertrauen in die Währungsunion im Vergleich zu allen anderen hier dargestellten Szenarien am wenigsten beschädigen. Abschreibungen von Banken und Versicherungen (auch von denen, die sich in staatlicher Hand befinden) könnten vermieden werden Jan 5 Island: Rendite für 1-jährige Staatsanleihen und CDS-Spread IWF-Hilfe: November 28 Jul 5 Jan 6 Jul 6 Jan 7 Jul 7 Jan 8 Jul 8 Rendite 1-jähriger Staatsanleihen Jan 9 Jul 9 Jan 1 CDS-Spread (r.s.) Am wichtigsten aus unserer Sicht ist, dass eine entschlossene Rettung und ein klares Bekenntnis zur Währungsunion am ehesten geeignet sind, gefährliche Ansteckungseffekte einzudämmen. Doch auch diese Lösung hat einige Nachteile: Da man ein Land mit einer unsoliden Haushaltspolitik gerettet hat, könnte der Druck auf andere Länder abnehmen, ihre Haushaltspolitik nachhaltiger zu gestalten. Es müssten daher mittelfristig Regelungen gefunden werden, die solch ein Verhalten zu Lasten Dritter möglichst verhindern. Die Maßnahme ist allerdings vor allem in Deutschland unpopulär. Da es eigentlich verboten ist, für die Haushaltsprobleme anderer Euro-Länder einzuspringen, drohen zudem rechtliche Probleme. Wir gehen allerdings davon aus, dass eventuelle Klagen gegen die Hilfen nicht zu einer Verzögerungen bei der Bereitstellung führen oder die Hilfsmassnahmen sogar erfolgreich unterbinden können. Und außerdem gibt es keine Garantie dafür, dass sich die die Finanzmärkte durch eine Rettung Griechenlands nachhaltig beruhigen lassen. Denn die Risikoprämien für Anleihen aus Portugal, Spanien, Italien und Irland sind zuletzt noch einmal kräftig angestiegen. Zwar haben diese Anleihen weiterhin das Prädikat Investment Grade und dürfen daher auch von den meisten institutionellen Anlegern weiter gehalten werden, doch dürfte die Vorsicht hier ebenfalls zunehmen. Es besteht daher die Möglichkeit, dass sich die Vertrauenskrise Jul 1 Jan auch dann ausweitet, wenn Griechenland gerettet wird, wir schätzen diese Gefahr allerdings derzeit als gering ein Jan. 8 Mrz. 8 Mai. 8 Credit Default Swaps für 1-jährige Staatsanleihen Jul. 8 Sep. 8 Nov. 8 Jan. 9 Mrz. 9 Mai. 9 Deutschland Griechenland Spanien Italien Irland Portugal Aufgrund der derzeit bestehenden Unsicherheiten empfehlen wir trotz des positiven konjunkturellen Umfeldes eine vorsichtigere Anlagepolitik. Zwar sehen wir die Gefahr als gering an, dass das Vertrauen in die Zahlungsfähigkeit der südeuropäischen Länder insgesamt verloren geht und es zu einer systemischen Vertrauenskrise kommt, doch kann dies auch nicht mehr gänzlich ausgeschlossen werden. Sollte sich die Spekulation auf eine Zahlungsunfähigkeit südeuropäischer Länder fortsetzen und bleiben deutliche Signale einer gemeinschaftlichen Rettung durch die Politik und die Notenbank aus, besteht die Gefahr, dass es zu weiteren kräftigen Kurskorrekturen am Aktienmarkt kommt. Erst wenn die Gefahr einer systemischen Vertrauenskrise gebannt ist, erscheint aus heutiger Sicht eine erneute Anhebung der Aktienquote sinnvoll Aug 98 Mai 99 # Jul. 9 Sep. 9 Nov. 9 Jan. 1 Taktische Asset Allocation basierend auf dem M.M.Warburg- Konjunkturzyklusmodell Feb Nov Aug 1 Mai 2 Feb 3 Nov 3 Aug 4 Aktienquote, r.s. Mai 5 Feb 6 Nov 6 DAX Aug 7 Mai 8 Feb 9 Mrz. 1 Nov 9 Mai Jul

5 Wochenausblick für die Zeit vom 3. bis 7. Mai 21 Nov Dez Jan Feb Mär Apr Veröffentlichung D: Einkaufsmanagerindex Ver. Gew. 52, 52,7 53,7 57,2 6,2 61,3 3. Mai D: Einkaufsmanagerindex Dienstl. 51,5 52,7 52,2 51,9 54,9 55, 5. Mai D: Auftragseingang, m/m 3,6% -2,4% 5,1%, 1,4% 6. Mai D: Auftragseingang, y/y 1,8% 7,1% 2,5% 24,5% 21,5% 6. Mai D: Industrieproduktion, m/m,7% -,9%,1%, 1,3% 7. Mai D: Industrieproduktion, y/y -7,9% -5, 2,1% 5,4% 6, 7. Mai D: Einzelhandelsumsatz, m/m. -,8% 1,1% -1,3% 1,1%,3% ab 4. Mai D: Einzelhandelsumsatz, y/y -2,6% -1,5% -1,6% -,3%, ab 4. Mai E-16: Einkaufsmanagerindex Ver. Gew. 51, 51,6 52,4 54,2 56,6 57,5 3. Mai E-16: Erzeugerpreise, m/m,2%,1%,7%,1%,8% 4. Mai E-16: Erzeugerpreise, y/y -4,4% -2,9% -1,1% -,5% 1, 4. Mai E-16: Einkaufsmanagerindex Dienstl. 53,2 53,6 52,5 51,8 54,1 55,5 5. Mai E-16: Einzelhandelsumsatz, m/m -,5%,8% -,3% -,6%,8% 5. Mai E-16: Einzelhandelsumsatz, y/y -2, -,3% -,8% -,8%,2% 5. Mai MMWB-Schätzungen in rot. Chart der Woche: Spekulanten wetten gegen den Euro Chicago Mercantile Exchange: Spekulative Netto-Longpositionen Euro und EUR/USD-Wechselkurs 15 1,7 1,6 1 1,5 5 1,4 1,3 1,2 1,1-5 1,9-1,8 Jan. Jan. 1 Jan. 2 Jan. 3 Jan. 4 Jan. 5 Jan. 6 Jan. 7 Jan. 8 Jan. 9 Jan. 1 Spekulative Netto-Longposition EUR/USD (r.s.) Die griechische Tragödie fordert ihre Opfer nicht nur in Griechenland. Auch der Euro ist in den vergangenen Wochen stark unter Druck geraten. So hat die Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar seit Anfang Dezember 29 fast 2 Cents an Wert verloren. Da das amerikanische Leistungsbilanzdefizit zuletzt wieder zugenommen hat und das Haushaltsdefizit mit zuletzt 1 des US-BIP auch astronomische Höhen erreicht hat, sprechen die fundamentalen Rahmendaten nicht für eine derart starke US-Währung. Allerdings zeigen die Daten der US-Terminbörsenaufsicht CFTC, dass die spekulativen Shortpositionen gegen den Euro jüngst einen neuen Rekordwert erreicht haben. Es gibt also viele Marktteilnehmer, die davon ausgehen, dass die griechische bzw. europäische Schuldenkrise sich weiter fortsetzen wird. 5

6 Stand Veränderung zum Aktienmärkte 17:34-1 Woche -1 Monat -3 Monate YTD Dow Jones 11169,3% 2,9% 1,4% 7,1% S&P ,2% 3,4% 11,2% 8,1% Nasdaq , 4,1% 14,4% 9,9% Wilshire ,5% 2,7% 11,1% 8,4% DAX ,3%,5% 11, 3,2% MDAX , 3,1% 13,6% 12,1% TecDAX 85-4,3% -2,6% -,3% -1,5% EuroStoxx ,4% -3,8% 3,3% -4,6% Stoxx , -2,3% 4,5% -,8% Nikkei ,2% -,7% 4,9% 3,6% Topix 978 -,1% 1,1% 6,9% 7,7% Brasilien BOVESPA ,3% -1,3% 3,4% -1,2% Russland RTS 1589,3% 4,5% 8,7% 1, Indien BSE ,4% -,8% 7,3%,2% China Shanghai Composite ,4% -6,3% -4,2% -12,5% Zinsen und Rentenmärkte Bund-Future 124, Bobl-Future 117, Schatz-Future 19, Monats Euribor, M Euribor Future, Juni 21, Monats $ Libor, Fed Funds Future, Juni 21, jährige US Treasuries 3, jährige Bunds 3, jährige JGB 1, US Treas 1Y Performance 418,76,1% 1, -,1% 1,8% Bund 1Y Performance 42,34,7% 1,7% 2,6% 4,5% REX Performance Index 385,23,5% 1, 2,2% 2,6% Hypothekenzinsen USA 5, IBOXX AAA, 3, IBOXX BBB, 4, ML US High Yield 8, JPM EMBI+, Index 513 -,8%,6% 4,2% 4, Wandelanleihen Exane ,4% -1,7% 1,5%,4% Rohstoffmärkte CRB Index 477,34 -,7% 3,8% 1,7% -1,5% MG Base Metal Index 368,93-3,7% 1,1% 8,4% 2,2% Rohöl Brent 87,3 1,7% 8,8% 19,3% 11,8% Gold 1163,65 2,4% 5,4% 7,1% 6,2% Silber 17,96 -,1% 6,6% 8,1% 5,7% Aluminium 2156,75-5,7% -1,5% 3,9% -1,8% Kupfer 7362, -3,8% -1,6% 7,1%,3% Frachtraten Baltic Dry Index ,7% 8,4% 13,4% 11,8% Devisenmärkte EUR/ USD 1,3238 -,8% -,9% -5,4% -8,1% EUR/ GBP,8666,2% -3,6%,2% -2,5% EUR/ JPY 124,57,4%,5% -1,4% -6,5% EUR/ CHF 1,4335,1%,3% -2,6% -3,4% USD/ JPY 94,1,7% 1,7% 4,7% 1,3% Carsten Klude Dr. Christian Jasperneite Matthias Thiel cklude@mmwarburg.com cjasperneite@mmwarburg.com mthiel@mmwarburg.com Den Berichten, Tabellen und Grafiken liegen vertrauenswürdige Informationen aus öffentlichen Quellen zugrunde. Für die Richtigkeit können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Der Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. 6 M.M.WARBURG INVESTMENT RESEARCH

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