Landesamt für Gesundheit und Soziales
|
|
- Helene Fried
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hinweise bei Kontakt zu HIV-Infizierten in Einrichtungen des Gesundheitsdienstes nach Deutsch-Österreichischen Empfehlungen zur postexpositionellen Prophylaxe nach HIV-Exposition Stand: Juni 2013 Stand: September 2014 Ansprechpartner: Dr. Sinha Telefonnummer: 0381/ Adresse: Seite 1 von 7 HIV-Infektion: Person ist mit dem HIV angesteckt und selber ansteckend. Der Begriff schließt die Erkrankung AIDS ein. Übertragung des HIV: Epidemiologisch gelten als infektiöses Material: Blut/ Blutprodukte (Stich-/Schnittverletzungen, Einsatz von HIV-kontaminierten Kanülen und Injektionsbestecken) Spermaflüssigkeit (Ejakulat, ungeschützter Sexualverkehr), Vaginalsekret (ungeschützter Sexualverkehr, Geburt), Muttermilch, Zellkulturüberstände, HIV-infizierte Zellkultur, Virussuspension u. ä. Beachte: Ein gerade Infizierter kann bereits nach einem halben Tag selber anstecken. Der Antikörpertest wird aber erst nach etwa 3 Wochen bis 3 Monaten positiv. Im Verhältnis zu Blut deutlich geringere Viruskonzentrationen: Vaginalsekret, Ejakulat (s. o.), Muttermilch, Liquor (evtl. Ausnahme sind Patienten mit HIV-bedingter ZNS-Symptomatik), Punktatflüssigkeiten (z. B. Pleura-, Peritoneal-, Perikard-, Gelenkflüssigkeit), Bronchiallavageflüssigkeit, Fruchtwasser Nach derzeitigem Wissensstand Übertragung bisher nicht nachgewiesen: weitere unblutige Körperflüssigkeiten, wie z. B. Urin, Kot, Erbrochenes, Speichel. Übertragung nicht möglich durch: übliche soziale Kontakte (z. B. Händegeben, gemeinsame Wohn- und Esszimmer, gleicher Aufenthalts- und Arbeitsraum), Tröpfcheninfektion (z. B. Niesen, Husten, Sprechen), Anfassen von Gegenständen (z. B. Türklinken, Handtücher), Benutzen von Gemeinschaftstoiletten, gemeinsames Essgeschirr und -besteck, stechende Insekten.
2 Seite 2 von 7 Spezielle Schutzmöglichkeiten zur Vermeidung einer Kontamination: Blut ist generell als potentiell infektiös anzusehen. Methoden auswählen, die eine Blutkontamination von vornherein verhindern, Nach TRBA 250 generell Sicherheits- Systeme einsetzen (Sicherheitsspritzen, -kanülen, -lanzetten), Benutzte Kanüle nach Gebrauch nicht in die Schutzhülle zurückstecken, Benutzte Kanülen, spitze und schneidende Instrumente in bruch- und durchstichsichere Behälter abwerfen und gesondert von Hausmüll entsorgen, wenn dieser nicht der Verbrennung zugeführt wird. Tragen von flüssigkeitsdichten Einweghandschuhen bei jeglichen Kontaktmöglichkeiten mit Blut und anderen Körperflüssigkeiten, Augen- bzw. Gesichtsschutz, wenn mit Aerosolen zu rechnen ist, Händedesinfektion nach dem Ablegen von Schutzhandschuhen, Blutproben von infizierten Personen sind als infiziertes Material zu kennzeichnen, Blutkontaminierte Gegenstände und Materialien sind als EAK (ehemals B-Müll) zu sammeln, zu transportieren und mit dem Hausmüll nach mechanisch-biologischer Vorbehandlung auf eine geordnete Deponie oder in eine Verbrennungsanlage zu entsorgen, Mit Blut kontaminierte Hygienekleidung ist umgehend zu wechseln. Reinigung und Desinfektion bei HIV-Infektion: Im Umfeld des Infizierten ist eine routinemäßige Reinigung ausreichend. Bei Beschmutzung von Flächen mit Blut u. a. Sekreten ist zuerst das Blut mit saugfähigem, desinfektionsmittelgetränktem Material (z. B. Zellstoff) aufzunehmen und dann eine Flächendesinfektion als Scheuer- /Wischdesinfektion durchzuführen. Am Patienten benutzte Instrumente und Geräte in einem Automaten thermisch oder chemothermisch (Endoskope) mit gleichzeitiger Reinigung desinfizieren (keine manuelle Reinigung vor der Desinfektion). Verschmutzte und blutbefleckte Wäsche sofort wechseln und wie die gesamte Krankenhauswäsche einem geprüften desinfizierenden Waschverfahren (Wirkbereich A+B) zuführen. Essgeschirr und -bestecke werden üblicherweise in einem Automaten mit gleichzeitiger thermischer Desinfektion gereinigt. Zur chemischen Instrumenten- und Flächendesinfektion sind begrenzt viruzid wirksame Desinfektionsmittel einzusetzen, die gesichert wirksam unter Belastung mit Blut sind. Geeignete Mittel sind der VAH- bzw. RKI-Liste zu entnehmen. Für die hygienische Händedesinfektion Präparate auf Alkoholbasis (>60 Vol.-%ig) einsetzen.
3 Seite 3 von 7 Sofortmaßnahmen Nach jeder HIV-Exposition (auch Hepatitis B und C) sollten die folgenden Sofortmaßnahmen unverzüglich (innerhalb von Sekunden) durchgeführt werden. Kontakt mit unverletzter Haut Stich- oder Schnittverletzung, Kontamination geschädigter Haut Kontamination von Auge oder Mundhöhle Verunreinigung ggf. erst aufnehmen bzw. reinigen (z. B. mit Zellstoff) Händedesinfektion bzw. Hautantiseptik je nach Lokalisation mit begrenzt viruzid wirksamem Mittel ggf. mehrfach wiederholen Stich- oder Schnittverletzung Spontanen Blutfluss nicht sofort unterbinden (Ausspülen infektiösen Materials); kein Quetschen und Ausdrücken (Verschleppung in tiefere Gewebsschichten) Danach ggf. Stichkanal/ Schnittverletzung spreizen; mit Wasser/Seife bzw. Antiseptikum, welches begrenzt viruzide Wirksamkeit aufweist (z. B. Betaseptic oder anderes Händedesinfektionsmittel oder Hautantiseptikum auf Basis von Ethanol) ausspülen Geschädigte Haut Gründliches Waschen mit Wasser und Seife. Danach, falls verfügbar, Abreiben der Hautoberfläche mit großzügiger Einbeziehung des Umfelds um das kontaminierte Areal mit einem mit Hautantiseptikum satt getränkten Tupfer. Auge Unverzüglich reichliches Ausspülen des Auges mit Ringer-, Kochsalzlösung oder Wasser Mundhöhle Sofortiges Ausspeien des aufgenommenen Materials; danach mehrfaches Spülen (ca. 4-5 mal) der Mundhöhle mit Wasser (jeweils nach etwa 15 Sek. intensiven Hinund Her-Bewegens in der Mundhöhle ausspeien). Weiteres Vorgehen Unfalldokumentation D-Arzt / Betriebsarzt Erster HIV-Antikörpertest, Hepatitis-Serologie Entscheid über systemische, medikamentöse Postexpositionsprophylaxe Indexpatient HIV-positiv Abklärung HIV-Behandler: Medikamentenresistenz bei Indexpatient? Entscheidung PEP Ja: Festlegung Behandlungsregime Nein: Kontrolle Anti-HIV, Anti- HCV, ggfs. HBV 6 Wochen 3 Monate 6 Monate Kontrolle: BB, GOT, GPT, YGT, Glukose, Kreatinin, Cholesterin, Triglyzeride nach 2+4
4 Seite 4 von 7 Beurteilung der Situation für PEP Von einer HIV-Exposition muss ausgegangen werden bei: Verletzung mit HIV-kontaminierten Instrumenten bzw. Injektionsbestecken Benetzung offener Wunden und Schleimhäute mit HIV-kontaminierten Flüssigkeiten Das durchschnittliche Übertragungsrisiko bei perkutanen Schnitt- oder Stichverletzungen beträgt 0,3 % und wird durch folgende Faktoren erhöht (EXPOSITIONS-RISIKO IN RELATION ZUM MITTLEREN RISIKO): sehr tiefe Schnitt- oder Stichverletzungen (etwa 16fach erhöhtes Risiko) sichtbare, frische Blutspuren auf dem verletzenden Instrument (etwa 5fach erhöhtes Risiko) verletzende Kanüle oder Nadel war zuvor in einer Vene oder Arterie platziert (etwa 5fach erhöhtes Risiko) Indexperson hat hohe Viruslast, z. B bei akuter HIV-Infektion, AIDS ohne antiretrovirale Therapie (etwa 6fach erhöhtes Risiko) Exposition von Schleimhaut (etwa 1/10 Risiko) Exposition von entzündlich veränderten Hautpartien (etwa 1/10 Risiko) HINWEISE ZUR INDIKATION EINER HIV- PEP BEI BERUFLICHER EXPOSITION: Expositionsereignis Massive Inokulation (>1 ml) von Blut oder anderer (Körper-) Flüssigkeit mit (potentiell) hoher Viruskonzentration (Blutende) Perkutane Stichverletzung mit Injektionsnadel oder anderer Hohlraumnadel; Schnittverletzung mit kontaminiertem Skalpell, Messer o.ä. Oberflächliche Verletzung (z. B. mit chirurgischer Nadel) ohne Blutfluss Kontakt von Schleimhaut oder verletzter/geschädigter Haut mit Flüssigkeit mit potentiell hoher Viruskonzentration Perkutaner Kontakt mit anderen Körperflüssigkeiten als Blut (wie Urin oder Speichel) Kontakt von intakter Haut mit Blut (auch bei hoher Viruskonzentration) Haut- oder Schleimhautkontakt mit Körperflüssigkeiten wie Urin und Speichel VL bei Indexperson >50 Kopien/ml oder unbekannt Empfehlen Empfehlen Anbieten Nicht indiziert VL bei Indexperson <50 Kopien/ml Empfehlen Anbieten Nicht indiziert Nicht indiziert
5 Seite 5 von 7 Standardkombinationen und Alternativen HIV-PEP vermutlich unwirksam und daher sinnlos, wenn Beginn > 72 Stunden Ausnahme: Verabreichung von Blutkonserven oder produkten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit HIV enthalten (Beginn auch nach 72h) Maximaler Schutz wahrscheinlich nur, wenn HIV-PEP-Beginn < 2 Stunden nach Exposition; Empfohlene Einnahmedauer Tage (ggf. länger Expertenkonsultation!) Anpassung der Medikamente bei bekannter Therapie des Indexfalles Standardprophylaxe: Isentress 1 Tablette zweimal täglich plus Truvada 1 Tablette einmal täglich über Tage Standard 4 Raltegravir + Tenofovir-DF/Emtricitabin Isentress + Truvada 1 Dosierung: Isentress 400 mg Truvada 245/200 mg Aus pragmatischen Gründen wird nur ein Standard empfohlen, um mit vertretbarem Aufwand eine einheitliche wünschenswerterweise möglichst breite, dezentrale Verfügbarkeit einer leitliniengerechten PEP in Notfalleinrichtungen zu erreichen. Im Falle subjektiver Unverträglichkeit, sollte nach den ersten, in der Notfallsprechstunde verabreichten Dosen der PEP ggf. bei der weiteren Verordnung auf Alternative Präparate gewechselt werden. Hierbei sind die substanzspezifischen NW zu beachten. Falls diese Standard-Medikamente nicht verfügbar sind, können auch andere zur HIV-Therapie zugelassene Medikamente eingesetzt werden. Alternativen: Alternativ zu Isentress (Raltegravir) kann Kaletra (Lopinavir/Ritonavir), alternativ zu Truvada (Tenofovir-DF/Emtricitabin) kann Combivir (Zidovudin/Lamivudin) eingesetzt werden. Dosierungen: Kaletra 200/50 mg Combivir 300/150 mg Standard-PEP bei Schwangeren: Tenofovir-DF/Emtricitabin + Lopinavir/rit (Truvada 1x 245/200mg + Kaletra, 2x 400/100mg
6 Seite 6 von 7 Empfehlungen zur Durchführung von Basis- und Kontrolluntersuchungen im Zusammenhang mit einer PEP Index- Person Ausgangsuntersuchung 2 Wo 6 Wo 3 Mon 6 Mon HIV-Antikörper X X X X (X) HBs-Ag^ X X X* X* X* Anti-HBc- u. Anti-HBs-Ak HCV-Ak X X X* X* X* Weitere STDs X* X* X* X* Ärztliche Untersuchung Medikamentenanamnese X X X X 1 X 2 X 2 Blutbild X X X Transaminasen / ap/ -Gt Kreatinin/ Harnstoff X X X X** X** X X X Blutzucker X X X º falls Person bekannt, aber Infektionsstatus unklar, Einwilligung erforderlich, ggf. Einsatz eines Schnelltestes ^ bei ausreichendem Impfschutz des Verletzten (Anti HBs>100 IE/ml innerhalb der letzten 10 Jahre) ist eine Testung auf HBsAg nicht erforderlich ansonsten Impfung empfohlen * falls indiziert/ falls Exposition vorlag ** Kontrollen, falls gleichzeitig eine HCV-Exposition vorlag 1 2 Behandlungsanamnese mit antiretroviralen Medikamenten (Abschätzung der Resistenzsituation) Einnahme anderer Medikamente? (cave! Wechselwirkungen) Verträglichkeit der PEP?
7 Seite 7 von 7 BEACHTE: Zur Beurteilung des HIV-Expositionsrisikos sowie zur Abwägung des Nutzens und der Risiken einer HIV-PEP sollte ein in der Therapie erfahrener Arzt hinzugezogen werden. Dies kann auch nach einer vorläufigen, notfallmäßigen Einleitung einer HIV-PEP geschehen. Voraussetzung für die ärztliche Empfehlung einer HIV-PEP ist ein mit relevantem Übertragungsrisiko erfolgter Kontakt zwischen einer HIVnegativen und einer HIV-infizierten Person (Indexperson). Bei unbekanntem HIV-Serostatus bzw. wenn die klinische Diagnose einer HIV-Infektion nicht wahrscheinlich ist, sollten diese Empfehlungen zurückhaltend gehandhabt werden. Die Deutsch- Österreichischen Empfehlungen enthalten auch Maßnahmen nach nichtberuflicher HIV-Exposition: pdf Anfragen und Hinweise an: Zuständige Gesundheitsämter der Kreise, Abt. Hygiene Mecklenburg-Vorpommern Rostock: Tel / Neustrelitz: Tel / Schwerin: Tel / Greifswald: Tel / 890-0
Landesamt für Gesundheit und Soziales
Hinweise bei Kontakt zu HIV-Infizierten in Einrichtungen des Gesundheitsdienstes nach Deutsch-Österreichischen Empfehlungen zur postexpositionellen Prophylaxe nach HIV-Exposition Stand: 2018 Stand: Oktober
MehrDeutsch-Österreichische Leitlinie zur medikamentösen Postexpositionsprophylaxe nach HIV-Exposition. Aktualisierung 2013 Kurzfassung
Deutsch-Österreichische Leitlinie zur medikamentösen Postexpositionsprophylaxe nach HIV-Exposition Aktualisierung 2013 Kurzfassung PEP-Leitlinienaktualisierung Sofortmaßnahmen bei beruflicher Exposition
MehrDeutsch-Österreichische Leitlinie zur medikamentösen Postexpositionsprophylaxe nach HIV-Exposition. Aktualisierung 2018 Kurzfassung
Deutsch-Österreichische Leitlinie zur medikamentösen Postexpositionsprophylaxe nach HIV-Exposition Aktualisierung 2018 Kurzfassung PEP-Leitlinienaktualisierung Sofortmaßnahmen bei beruflicher Exposition
MehrPostexpositionsprophylaxe Was tun wenn s passiert ist?
Postexpositionsprophylaxe Was tun wenn s passiert ist? HIV IM DIALOG Abbott Symposium 2. September 2006 Anja Masuhr Immunologische Tagesklinik Abteilung für Infektiologie und Gastroenterologie Vivantes
MehrZentral-Apotheke der Wicker Kliniken
Vorgehen bei beruflichen Risikokontakten Stand Februar 2014 (Auszug aus den Deutsch-Österreichischen und RKI- Empfehlungen zur postexpositionellen Prophylaxe nach HIV-Exposition sowie der AWMF-Leitline
MehrEntscheid über systemische, medikamentöse Postexpositionsprophylaxe. Unfalldokumentation (D-Arzt) Erster HIV-Antikörper-Test, Hepatitis- Serologie
Vorgehen bei beruflichen Risikokontakten Stand Februar 2014 (Auszug aus den Deutsch-Österreichischen und RKI- Empfehlungen zur postexpositionellen Prophylaxe nach HIV-Exposition sowie der AWMF-Leitline
MehrZOLLERNALB KLINIKUM ggmbh
ZOLLERNALB KLINIKUM ggmbh Zentralapotheke Tel.: 07433 / 9092-2651 Informationen zur medikamentösen HIV- Postexpositionsprophylaxe (Quelle: Empfehlungen des Robert-Koch-Institus zur Postexpositionellen
Mehr...und was heißt das jetzt: Kontakt mit. Sämtliche Körperflüssigkeiten (Blut, Urin, Speichel...)
Postexpositionsprophylaxe nach Kontakt mit infektiösem Material Wann erforderlich, wann überflüssig? Dr. med. Sabine Siemes Zentrum Innere Medizin Abteilung Hämatologie und Onkologie...und was heißt das
MehrRundschreiben D 04/2009
Rundschreiben D 04/2009 An die 30.03.2009 Damen und Herren Durchgangsärzte 411/094 - LV 2 - Kanülenstichverletzungen/Infektionsgefahr bei Blutkontakt DOK-Nr.: 412.42-HIV Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrNachsorge von Stich- und Schnittverletzungen mit Infektionsrisiko
Ziele: Infektionsrisiken minimieren: Stich- und Schnittverletzungen mit Infektionsrisiko verhindern. Im Falle einer Stich- und Schnittverletzung mit Infektionsrisiko vorrangig eine Infektion durch postexpositionelle
MehrMedikamentöse Postexpositionsprophylaxe nach beruflicher HIV-Exposition von Dr. med. Rainer Schua 1)
D Medikamentöse Postexpositionsprophylaxe nach beruflicher HIV-Exposition von Dr. med. Rainer Schua 1) Angesichts der Übertragbarkeit, Morbidität und Mortalität einer wird international seit 1989 eine
MehrHIV-Postexpositionsprophylaxe beim Krankenhauspersonal
HIV-Postexpositionsprophylaxe beim Krankenhauspersonal Stefanie Döbele 16. Symposium Infektionsmedizin in Tübingen 10. März 2018 Übertragungsmöglichkeiten im Gesundheitsbereich Relevant: Blut, blutige
MehrVorgehen bei Stich- und Schnittverletzungen mit potentiellem Infektionsrisiko Regelablaufschema der Unfallkasse Berlin
Ziele: Infektionsrisiken minimieren, insbesondere Stich- und Schnittverletzungen mit potentiellem Infektionsrisiko verhindern. Im Falle einer Stich- und Schnittverletzung mit potentiellem Infektionsrisiko
MehrVorgehen bei Stich- und Schnittverletzungen mit potentiellem Infektionsrisiko Regelablaufschema der Unfallkasse Berlin
Ziele: Infektionsrisiken minimieren, insbesondere Stich- und Schnittverletzungen mit potentiellem Infektionsrisiko verhindern. Im Falle einer Stich- und Schnittverletzung mit potentiellem Infektionsrisiko
MehrMaßnahmen nach HIVoder Hepatitis B-/C-Exposition
8K 05/2014 Maßnahmen nach HIVoder Hepatitis B-/C-Exposition Jetzt App auch als Zugang siehe unten Diese Informationen sind auch als App verfügbar! Sie können diese laden unter: app.ifi-medizin.de ifi-institut
MehrVerfahrensanweisung und Information zu HIV Kunden
Verfahrensanweisung und Information zu HIV Kunden der Hauskrankenpflege Tiede & Partner GbR Es wird auf die besondere Schweigepflicht hingewiesen, zum Schutze des Kunden und zum Schutz des Unternehmens
MehrNotfallplan für die Arztpraxis. NAV-Virchow-Bund mein Vorteil, mein Verband
NaV-Virchow-Bund, Verband der niedergelassenen Ärzte deutschlands e. V. Chausseestraße 119 b, 10115 Berlin, fon: (030) 28 87 74-0, fax: (030) 28 87 74-115 e-mail: info@nav-virchowbund.de internet: www.nav-virchowbund.de
Mehr1 Risiko eine Exposition mit HIV, HBV, HCV oder HDV* 1
Standardarbeitsanweisung Postexpositionsprophylaxe Seite 1/5 1 Risiko eine Exposition mit HIV, HBV, HCV oder HDV* 1 Von dem Risiko einer beruflichen HIV, HBV, HCV oder HDV-Exposition muss ausgegangen werden
MehrRundschreiben D 12/2008
Rundschreiben D 12/2008 An die 05.08.2008 Damen und Herren Durchgangsärzte 411/094 - LV 2 - Hinweise für Ärzte zum Thema Infektionsgefahr bei Blutkontakt DOK-Nr.: 412.42-HIV Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrAn die Durchgangsärzte/innen in Bayern und Sachsen. Rundschreiben Nr. 10/2008 (D) Maßnahmen der Ersten Hilfe. Sehr geehrte Damen und Herren,
DGUV Landesverband Südost Am Knie 8 81241 München An die Durchgangsärzte/innen in Bayern und Sachsen Rundschreiben Nr. 10/2008 (D) Maßnahmen der Ersten Hilfe Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Zeichen
MehrAn die H-Ärzte/innen in Bayern und Sachsen. Rundschreiben Nr. 9/2008 (H) Maßnahmen der Ersten Hilfe. Sehr geehrte Damen und Herren,
DGUV Landesverband Südost Am Knie 8 81241 München An die H-Ärzte/innen in Bayern und Sachsen Rundschreiben Nr. 9/2008 (H) Maßnahmen der Ersten Hilfe Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Zeichen Ihre Nachricht
MehrAn die Damen und Herren Durchgangsärzte. Maßnahmen nach Blutkontakten (z. B. bei Erster Hilfe, durch Kanülenstichverletzungen etc.) 412.
DGUV Landesverband West Kreuzstr. 45 40210 Düsseldorf Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Landesverband West Kreuzstr. 45 40210 Düsseldorf An die Damen und Herren Durchgangsärzte Ansprechpartner/in:
MehrMaßnahmen nach HIVoder Hepatitis B-/C-Exposition
1K 08/2015 Maßnahmen nach HIVoder Hepatitis B-/C-Exposition Jetzt App auch als Zugang siehe unten Diese Informationen sind auch als App verfügbar! Sie können diese laden unter: app.ifi-medizin.de ifi-institut
MehrHIV/AIDS (K)EIN RISIKO IN DER WOHNUNGSLOSENHILFE?! von MMag. a (FH) Sepideh Hassani
HIV/AIDS (K)EIN RISIKO IN DER WOHNUNGSLOSENHILFE?! von MMag. a (FH) Sepideh Hassani SITUATION IN ÖSTERREICH Situation in Österreich ca. 12.000 15.00 Menschen mit HIV ca. 1/2 lebt in Wien ca. 2/3 davon
MehrGefahren. Hygiene-Netzwerk Bern. Ansteckung. Ansteckung
Gefahren Hygiene-Netzwerk Bern Impfung / Prävention / Massnahmen bei blutübertragbaren Krankheiten Hepatitis B Leberzirrhose, Leberkrebs Impfstoff vorhanden Hepatitis C Leberzirrhose, Leberkrebs Kein Impfstoff
MehrPostexpositionsprophylaxe
Postexpositionsprophylaxe Umgang mit MRE im Rettungsdienst Fachtagung MRE-Netzwerk Südhessen 28.09.2017 Dr. Antje Siebel Gesundheitsamt Odenwaldkreis 1 Postexpositionsprophylaxe (PEP) Begriffe Exposition:
MehrMassnahmen bei beruflichen Expositionen, gegenüber blutübertragbaren Viren, in den APH INHALT
INHALT 1. Einleitung Seite 2 2. Beurteilung der Art der Exposition und der seither vergangenen Zeit Seite 2 3. Beurteilung des Infektionsrisikos der Indexperson/Quellperson Seite 2-3 4. Beurteilung der
MehrMassnahmen bei beruflichen Expositionen, gegenüber blutübertragbaren Viren, in den Sozialmedizinischen Zentren INHALT
INHALT 1. Einleitung Seite 2 2. Beurteilung der Art der Exposition und der seither vergangenen Zeit Seite 2 3. Beurteilung des Infektionsrisikos der Indexperson/Quellperson Seite 2-3 4. Beurteilung der
MehrMeldepflicht: Namentlich bei Krankheitsverdacht, Erkrankung, sowie der Tod bei akute Virushepatitis,
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 1 von 7 Hepatitis A Erreger: Hepatitis A-Virus (HAV) Inkubationszeit: 3-5 Wochen Infektionsquelle: Stuhl und kontaminierte Nahrungsmittel, oder
MehrProphylaxe nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) Was bezahlt die Unfallkasse Berlin?
Die nachfolgenden Ausführungen beinhalten orientierende Vorgaben für die Auswahl der Maßnahmen nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) 1. Die Entscheidung
MehrGESUNDHEITSDIENST Stand: 03/2019
GESUNDHEITSDIENST Stand: 03/2019 MAßNAHMEN NACH HIV-EXPOSITION POST-EXPOSITIONS-PROPHYLAXE (PEP) Informationen für Beschäftigte und Reisende Das Wichtigste in Kürze: Eine medikamentöse PEP ist immer nur
MehrRichtlinien für das Verhalten nach Nadelstichverletzungen :
Richtlinien für das Verhalten nach Nadelstichverletzungen : INTERNE INFORMATION LANDESVERBAND Chefarzt An: Bezirksstellen Kopie an: Aushang Von: Chefarzt Info Nr.: 33/2008 Datum: 08. Mai 2008 Betreff:
MehrSie werden gebeten, das Merkblatt für Ersthelfer auch Ihren Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern bekannt
Rundschreiben Nr. D 11/08 Mainz, 11.08.2008 An die beteiligten Durchgangsärzte 1.0 Blutkontakt bei Erster Hilfe Was tun? (Hinweise für Ärzte) Dok.-Nr. 618.31:618.62/andere Stellen Der Fachausschuss für
MehrGesundheitsdienst. Merkblatt für Beschäftigte und Reisende Maßnahmen nach HIV-Exposition Post-Expositions-Prophylaxe = PEP
Gesundheitsdienst Merkblatt für Beschäftigte und Reisende Maßnahmen nach HIV-Exposition Post-Expositions-Prophylaxe = PEP Erstellt: 05.11/GB/JS Revision: 05.13 AIDS und die HIV-Infektion können nicht geheilt,
MehrMUSTER Bitte entsprechend den Praxisgegebenheiten die Textfelder ausfüllen, Unzutreffendes streichen und ggf. weitere relevante Inhalte ergänzen.
Hygieneplan der psychotherapeutischen Praxis Ziel und Zweck dieses Hygieneplans ist, Infektionen zu verhüten und die Weiterverbreitung von Krankheitserregern, insbesondere solcher mit Resistenzen, zu vermeiden.
MehrNADELSTICHVERLETZUNGEN IM KRANKENHAUS WAS NUN?
Arbeitsmedizinischer Dienst des Wiener Krankenanstaltenverbundes Generaldirektion und Arbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt
MehrHygieneplan für den First Responder Dienst der Feuerwehr Rechberg Stand: Warum Hygiene?
Warum Hygiene? Hygiene ist die wichtigste Voraussetzung, um sich selbst und andere vor Ansteckung und der Verbreitung von übertragbaren Krankheiten zu schützen. Der Hygieneplan umfasst im Besonderen: Maßnahmen
MehrAblaufschema bei Stich- Schnittverletzung
Ressort Pflege & MTT Sabine Ibounig, Dipl. Pflegefachfrau / MA PAD T +41 79 201 34 72 sabine.ibounig@srrws.ch Ablaufschema bei Stich- Schnittverletzung Abteilung Sofortmassnahmen Waschen und Desinfizieren
MehrBerufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten
Berufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten Mitarbeitende in Spitälern, Arztpraxen, Labors und Pflegeeinrichtungen sind bei ihrer täglichen Arbeit verschiedenen Gefahren ausgesetzt. Dazu gehören biologische
MehrMerkblatt zur Vermeidung von Infektionskrankheiten
Merkblatt zur Vermeidung von Infektionskrankheiten 1 Infektionswege 1.1 Tröpfcheninfektion 1.2 Kontakt/ Schmierinfektion 1.3 über Vektoren 1.4 Infektion über erregerverseuchte Lebensmittel oder Trinkwasser
MehrBlutübertragbare Erkrankungen Hepatitiden, HIV
Blutübertragbare Erkrankungen Hepatitiden, HIV Barbara Klesse, Hygieneberaterin Hygieneforum, Juni 2005 Hepatitiden (HAV, HBV, HCV ) Infektionen der Leber mit Viren Andere Ursachen: Alkohol, Medikamente,
MehrArbeitsmedizinischer Dienst. Vorgehen bei Arbeitsunfällen mit Infektionsrisiko
Vorgehen bei Arbeitsunfällen mit Infektionsrisiko Beispiel für Stichverletzung 17-jähriger Auszubildender aus dem Pflegebereich Nadelstichverletzung in den Finger bei Entsorgung der benutzten Kanüle nach
MehrÜbersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals. Fanny von der Lippe
Klinik für Infektiologie/Spitalhygiene Übersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals Abteilung Sofortmassnahmen Waschen und Desinfizieren der Wunde Schleimhaut mit reichlich Wasser spülen Blutentnahme
MehrQuerschnittsthema HIV
Querschnittsthema HIV Dr. med. Edeltrud Dietlein Prof. Dr. med. Martin Exner Hygienische Maßnahmen Zur Verhütung einer Übertragung von HIV im medizinischen Bereich Epidemiologische Daten HIV Nach wie vor
MehrProphylaxe nach Verletzungen mit Infektionsgefahr (NSV)
Was bezahlt die Unfallkasse Berlin? Die nachfolgenden Ausführungen sollen für die Nachsorge von Stich- und Schnittverletzungen mit Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) 1 Orientierung geben. Die Entscheidung
MehrBerufliche Infektionsgefahr durch biologische
Berufliche Infektionsgefahr durch biologische Arbeitsstoffe im OP, Beispiel Nadelstichverletzung Dr.in Eichinger Brigitte, 03.11.2016 KUK MC3 / Arbeitsmedizin 1 Arbeitsschutz Themen Rechtlicher Rahmen
MehrHIV PEP nach nicht-beruflicher Exposition Rationale - Vorgehen - Erfahrungen
Abteilung für Infektionsepidemiologie Fachgebiet HIV und andere sexuell und durch Blut übertragbare Infektionen Dr. Ulrich Marcus HIV PEP nach nicht-beruflicher Exposition Rationale - Vorgehen - Erfahrungen
MehrÜbersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals. Wil: Esther Zünd
Übersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals Abteilung Sofortmassnahmen Waschen und Desinfizieren der Wunde Schleimhaut mit reichlich Wasser spülen Blutentnahme bei Quellenperson 1 Serumröhrchen
MehrProphylaxe nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) Was bezahlt die Unfallkasse Berlin?
Die nachfolgenden Ausführungen beinhalten orientierende Vorgaben für die Auswahl der Maßnahmen nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) 1. Die Entscheidung
MehrÜbersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals. Roberto Noce
Übersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals Abteilung Sofortmassnahmen Waschen und Desinfizieren der Wunde (z.b. mit Kodan forte) Schleimhaut mit reichlich Wasser spülen Augenduschen vor MAWI
MehrVorgehen bei Nadelstichverletzungen
Vorgehen bei Nadelstichverletzungen Martin Enders Labor Prof. G. Enders & Partner, Stuttgart 2. Stuttgarter STD Tag 06. Dezember 2008 Nadelstichverletzungen (NSV) - Einleitung Unter Nadelstichverletzungen
MehrInterdisziplinäre Beratung und Management von NSV das Frankfurter NSV-Konzept. Sabine Wicker Universitätsklinikum Frankfurt
Interdisziplinäre Beratung und Management von NSV das Frankfurter NSV-Konzept Sabine Wicker Universitätsklinikum Frankfurt Was kommt jetzt? Fallbericht Blutübertragbare Infektionen Frankfurter NSV-Konzept
MehrAbteilung ZNA PAD. Kontakt. Übersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals. Klinik für Infektiologie/Spitalhygiene
Klinik für Infektiologie/Spitalhygiene Übersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals Abteilung Sofortmassnahmen Waschen und Desinfizieren der Wunde Schleimhaut mit reichlich Wasser spülen Blutentnahme
MehrWie werden Erreger übertragen? Grundlage für die Prävention von Infektionen
Wie werden Erreger übertragen? Grundlage für die Prävention von Infektionen Krankenhaushygiene Kliniken Südostbayern AG Klinikum Traunstein Cuno-Niggl-Str. 3 83278 Traunstein Internet: www.kliniken-suedostbayern.de
MehrArbeitsunfälle mit Infektionsrisiko: Betriebsanweisung B 01- Handlungsanleitung- Checkliste
Arbeitsunfälle mit Infektionsrisiko: Betriebsanweisung B 01- Handlungsanleitung- Checkliste Betriebsärztliche Untersuchungsstelle der Friedrich-Schiller- Universität Jena, Botzstr. 3, 07740 Jena, Tel 03641-(9)
Mehr«Step bei Step» Standardmassnahmen
«Step bei Step» Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Hygieneverbund Ostschweiz 1 Standardmassnahmen Inhalt: Ziel der Massnahmen Händehygiene Weitere Standardmassnahmen
MehrBerufskrankheit HIV - nicht nur bei Beschäftigten im Gesundheitswesen
Jens Jarke Berufskrankheit HIV - nicht nur bei Beschäftigten im Gesundheitswesen Berufskrankheit HIV Humanes Immunschwäche che Virus - HIV Hepatitis B Virus - HBV Gesetzliche Unfallversicherung - GUV Geschätzte
MehrEinmalhandschuhe sollen verwendet werden, wenn ein direkter Handkontakt mit erregerhaltigem Material vorhersehbar ist, so z.b. bei
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 1 von 5 HÄNDEHYGIENE Händehygiene umfasst die Verwendung von Einmalhandschuhen (Nonkontamination), die hygienische und chirurgische Händedesinfektion,
MehrVorgehen nach Nadelstichverletzungen in Praxis und Klinik
Vorgehen nach Nadelstichverletzungen in Praxis und Klinik Priv. Doz. Dr. med. H. Klinker Medizinische Poliklinik der Universität Würzburg, Standort Luitpoldkrankenhaus, Schwerpunkt Hepatologie/Infektiologie
MehrStandardmassnahmen. Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen. Karin De Martin 1. Hygienetag Hygieneverbund Ostschweiz
Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Hygieneverbund Ostschweiz 1 Standardmassnahmen WOZU: Minimierung des Übertragungsrisikos Aus bekannten oder unbekannten Infektionsquellen
MehrVerhalten nach Stich- und Schnittverletzungen in der Psychiatrie
Getty Images / Hemera / Thinkstockphotos.de Infektionsrisiko Verhalten nach Stich- und Schnittverletzungen in der Psychiatrie Christoph Axmann, Ion-George Anghelescu, Liebenburg Stich- und Schnittverletzungen
MehrPostexpositionelle Prophylaxe der HIV-Infektion
Postexpositionelle Prophylaxe der HIV-Infektion PEP DAGNÄ Workshop 09.09.2006 Dr. Peter Gute Facharzt für Innere Medizin Infektiologie PEP (1) Keine kontrollierte randomisierte prospektive Studien zur
MehrZusammenfassung :22:07. Es bestehen Unterschiede zwischen den Dokumenten.
Zusammenfassung 14.03.2017 17:22:07 Es bestehen Unterschiede zwischen den Dokumenten. Neues Dokument: Hygieneplan DAHZ-BZAEK_ 2017_Formularversion 32 pages (2.23 MB) 14.03.2017 17:22:02 Zum Anzeigen der
MehrVorsicht: Ansteckend.
Folie 1 Vorsicht: Ansteckend. Wie man sich vor Infektionen schützen kann Sie sind einfach überall Folie 2 Was haben Türklinken, die Haltestangen in der U-Bahn, eine Computermaus und der Griff eines Einkaufswagens
MehrSchutzmaßnahmen Der rechtliche Hintergrund und die Umsetzung der TRBA 250
Schutzmaßnahmen Der rechtliche Hintergrund und die Umsetzung der TRBA 250 Safety first! Schutz vor Nadelstichverletzungen Worauf der Praxisbetreiber achten muss München, März 2011 Regierung von Oberbayern,
MehrInfektionsschutz für Patienten und Mitarbeiter bei Rettung, im Schockraum, auf Intensivstation
Infektionsschutz für Patienten und Mitarbeiter bei Rettung, im Schockraum, auf Intensivstation 4. Juli 2014 / Sabine Wicker Was kommt jetzt? S3 Leitlinie Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung 445 Seiten..nichts
Mehrin den Kliniken Mühldorf / Haag
Händehygiene in den Kliniken Mühldorf / Haag Ingrid Denk 2013 1 Keime finden sich überall und ihre Übertragungswege sind vielfältig Von den Händen Durch die Raumluft Von den Arbeitsflächen Von Instrumenten
MehrMRE-Hygieneplan Regelungsbereich: Kinderarztpraxis
Personalhygiene Händewaschen Händedesinfektion Schutzhandschuhe Schutzkittel / Schürzen Einmalschürzen Vor Arbeitsbeginn und vor Arbeitsende Bei sichtbarer Kontamination Fünf Indikationen der Händedesinfektion
MehrDeutsch-Österreichische Leitlinien zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion (update 2018)
publiziert bei: Deutsch-Österreichische Leitlinien zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion (update 2018) AWMF-Register-Nr.: 055-004 Federführung: Deutsche AIDS-Gesellschaft (DAIG) unter Beteiligung
MehrAllgemeine Vorsichtsmassnahmen. Marianne Schwark Hygieneberaterin Spital Rorschach
Allgemeine Vorsichtsmassnahmen Marianne Schwark Hygieneberaterin Spital Rorschach Ziel der Spitalhygiene Vermeiden von nosokomialen Infektionen und Infektionskrankheiten bei Patienten und beim Personal
MehrUmgang mit Norovirus-Ausbrüchen
Umgang mit Norovirus-Ausbrüchen Erregerreservoir: Stuhl und Erbrochenes Übertragung: fäkal-oral (z.b. Handkontakt mit kontaminierten Flächen) oder durch orale Aufnahme virushaltiger Tröpfchen oder kontaminierter
MehrKeine Angst vor HIV und Hepatitis! Informationen für Beschäftigte in Justizvollzugsanstalten
Keine Angst vor HIV und Hepatitis! Informationen für Beschäftigte in Justizvollzugsanstalten Herausgeberin: Deutsche AIDS-Hilfe e. V. Wilhelmstraße 138 10963 Berlin www.aidshilfe.de dah@aidshilfe.de DAH-Bestellnummer:
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net HIV pos./aids Acquired Immune Deficiency Syndrome
MehrCheckliste Arbeits- und Schutzkleidung
Checkliste Arbeits- und Schutzkleidung Soll- Zustand Wird die Arbeitskleidung mindestens täglich gewechselt? Werden Arbeitskleidung und Straßenkleidung getrennt aufbewahrt? Wird die Arbeitskleidung vor
MehrNahen Angehörigen und Personen in der Wohngemeinschaft von Patienten mit akuter Hepatitis A sollte eine Impfung angeboten werden.
Laborhandbuch Infektionsserologie Hepatitis/HIV Hepatitis A Hepatitis A wird fäkal-oral übertragen und kommt weltweit vor. Ein positives Hepatitis-A (HAV)- IgG weist auf eine durchgemachte abgeschlossene
MehrHIV-Übertragungsrisiken
HIV wird weder durch die Luft, noch durch Insektenstiche, Husten, Niesen, Berührungen oder Küsse, noch durch die gemeinsame Nutzung von Geschirr und Besteck, Toiletten oder Badezimmer, noch durch die medizinische
Mehr5. Isolierungsmaßnahmen
5. Isolierungsmaßnahmen 5.8. Durch Blut- u. andere Körperflüssigkeiten übertragbare Erreger 5.8.1. HBV, HCV, HDV Hepatitis B Erreger: Hepatitis B-Virus (HBV) gehört zu der Gruppe der Hepadna-Viren Instrumente),
MehrMaßnahmen zum Infektionsschutz bei Tuberkulose. Dr. Cornelia Breuer, Gesundheitsamt Landeshauptstadt Dresden
Maßnahmen zum Infektionsschutz bei Tuberkulose Dr. Cornelia Breuer, Gesundheitsamt Landeshauptstadt Dresden Infektionsprävention bei Tuberkulose Empfehlungen des DZK Ziegler R., Just H-M., Castell S.,
MehrGrundlagen: HIV&Aids. 1. Grundlagen: HIV&Aids
Grundlagen: HIV&Aids 1. Grundlagen: HIV&Aids 1.1 Warum ist das Thema HIV wichtig? HIV steht für Humanes Immunschwäche- Virus und Aids ist die Abkürzung für Erworbenes Immunschwäche-Syndrom. Jedes Jahr
MehrHygienische Händedesinfektion
Hygienische Händedesinfektion Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Voraussetzungen für eine hygienische Händedesinfektion... 1 3 Indikationen für eine hygienische Händedesinfektion... 2 4 Händedesinfektionsmittel...
MehrFolie 1. Folie 2. Folie 3 Hygienische Händedesinfektion. Hygieneschulung Hauswirtschaft. Personalhygiene. Unter dem Regenbogen
Folie 1 Hygieneschulung Hauswirtschaft Unter dem Regenbogen Folie 2 Personalhygiene Regelmäßige Voruntersuchungen und Impfungen Gesunde Ernährung, wenig Alkohol und Nikotin Saubere Dienstkleidung Sauberes
MehrAllgemeine Hygienemaßnahmen
Allgemeine Hygienemaßnahmen R. Kram Klinik für Anästhesiologie Ziel all dieser Maßnahmen: Patientenschutz 3 4 Universitätsklinikum Zunehmende Bedeutung 5 Universitätsklinikum Ist MRSA besonders virulent?
MehrInhalt. Vorwort Frage: Warum sollte man ein alkoholisches Händedesinfektionsmittel nicht als Flächendesinfektionsmittel verwenden?
Vorwort 11 1 Allgemeines zur Händedesinfektion und zu Händedesinfektionsmitteln 12 I.Frage: Wer hat die hygienische Händedesinfektion erfunden? 12 2. Frage: Wie wirken Händedesinfektionsmittel? 13 3. Frage:
Mehr