Erfahrungsbericht Taiwan, Tainan National Cheng Kung University 台 南 國 立 成 功 大 學 2011/12

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1 Erfahrungsbericht Taiwan, Tainan National Cheng Kung University 台 南 國 立 成 功 大 學 2011/12 Vor der Anreise nach Taiwan ist es nötig, sich ein Visum zu besorgen. Zuständig für München ist hier die Taipeh Vertretung München, Sonnenstr. 25, Ich empfehle ein so genanntes Resident Visa, welches zunächst zur einmaligen Einreise nach Taiwan befugt. Nach Ankunft in Taiwan ist man verpflichtet, innerhalb von 15 Tagen bei der Immigration Agency ein ARC (Alien Resident Certificate, 居 留 證 ) zu beantragen. Dies erlaubt die mehrmalige Einreise. Die Taipeh Vertretung München war bei der Beantragung des Visums sehr hilfsbereit. Bitte rechtzeitig die Gültigkeit des Reisepasses überprüfen! Das ARC wird in der Regel nur so lange wie nötig ausgestellt, d.h. es empfiehlt sich, bei der Beantragung ein Dokument mitzubringen, welches einen möglichst langen Grund zum Aufenthalt gibt. Falls man z.b. nur den Studentenausweis vorlegt, bekommt man das ARC nur bis zum Semesterende, zeigt man jedoch die offizielle Bestätigung der Uni bis zum Ende der Austauschzeit, wird das ARC entsprechend länger gewährt. Bei Ablauf des ARC kann es zwar verlängert werden (gegen einen Nachweis, dass es irgendeinen Zweck zum Aufenthalt gibt), man muss dann aber zweimal zur Behörde fahren und ca. 2 Wochen auf das neue ARC warten. Während dieser Zeit hat man dann auch kein ARC, was z.b. bei Rollerkauf etc. nachteilig sein kann. Das ARC wird an folgender Adresse beantragt und abgeholt: 臺 南 市 府 前 路 二 段 370 號 No.370, Sec. 2, Fuqian Rd., Tainan City Die für Austauschstudenten wichtigste Anlaufstelle ist das OIA (Office of International Affairs) im Yun-Ping Gebäude, 8. Stock ( 雲 平 大 樓 8F). Dessen Position sollte man sich vor der Ankunft bereits mit Hilfe eines Campusplans heraussuchen, um am Tag der Ankunft nicht erst lange suchen zu müssen. Die Betreuung durch die zahlreichen Mitarbeiter des OIA ist ausgezeichnet. Damit das Office auch besetzt ist, sollte man tagsüber zu normalen Bürozeiten (bis ca. 5 Uhr) anreisen. Falls der Schutzengel vorausgeflogen ist (so wie bei mir), trifft man möglicherweise auch zu sehr später Stunde noch Mitarbeiter im Büro an. Da aber am ersten Tag noch das Zimmer bezogen werden muss und Einkäufe erledigt werden müssen, sollte die Ankunft nicht zu spät sein.

2 Am besten kündigt man sich bereits im Voraus bei seinem Buddy an, welcher einem bei allen wichtigen Prozeduren helfen kann. Für manche Dinge, z.b. den Kauf einer Handy-SIM-Karte, ist es notwendig, eine Bezugsperson in Taiwan zu nennen. Auch hier ist es sehr gut, einen Buddy zu haben. Ich empfehle eine Anreise bereits ein paar Tage (optimal wäre vielleicht eine Woche) vor dem empfohlenem Datum, um alle wichtigen Angelegenheiten vor Beginn der Vorlesungen regeln zu können. Hierzu zählen u.a. die Einschreibung an der Uni selbst, Ausstellung des Studentenausweises, Beantragung des ARC, die Wahl der Vorlesungen, Bezahlen der Wohnheimrechnung, Anmeldung des Sprachkurses, usw. Da der Campus recht weitläufig ist, empfehle ich dringend die Anschaffung eines Fahrrades. Rund um die NCKU finden sich viele Händler für neue und gebrauchte Räder, z.b. auf dem Tzu-Chiang-Campus ( 自 強 校 區 ). Gebrauchte Fahrräder in akzeptablem Zustand sind normalerweise für rund NT$ 1500 zu haben. Schloss nicht vergessen! Für höhere Ansprüche und mehr Geld gibt es auch Besseres, bis hin zu neuen Rädern. Da die Taiwaner bevorzugt mit dem Scooter ( 機 車 ) unterwegs sind, ist auch die Anschaffung eines solchen überlegenswert. Mit einem Roller ist der Strand in Anping in ca. 20 Minuten erreichbar, der Golden Beach an der Stadtgrenze in etwa 30 Minuten. Ein gebrauchter Roller mit 125 cc kostet ab ca. 15,000 NT$ aufwärts. Falls man sich die Option eines Rollerkaufs offen halten möchte, sollte man unbedingt den EU-Führerschein plus einen internationalen Führerschein mitbringen. Falls das ARC für eine Aufenthaltsdauer von mehr als 1 Jahr gewährt wird, kann man auch einen taiwanesischen Führerschein machen. Desweiteren ist zum Kauf eines Rollers noch ein gültiges ARC, eine NHI (National Health Insurance, 健 保 卡 ) und ein Namensstempel ( 印 章 ) notwendig. Die Lebenshaltungskosten sind für Europäer angenehm niedrig. Der Wechselkurs des NT$ zum Euro beträgt etwa 1:40. In den Wohnheimen befinden sich keine Küchen, was aber nicht weiter schlimm ist, da es einfache Mahlzeiten für NT$ auf den Straßen zu kaufen gibt. Zur Zubereitung von Tee oder Instantnudeln gibt es in den Wohnheimen Wasserspender mit kochendem Trinkwasser. Hygienische Bedenken hatte ich nur sehr selten. Ich habe nie davor zurückgeschreckt, mir an den zahlreichen Straßenküchen die Spezialitäten von Tainan zu kaufen und hatte auch nie Probleme deshalb. Für die ersten Tage oder empfindlichere Mägen empfehle ich jedoch, ein Durchfallmedikament bereitzuhalten (z.b. Lopedium). Leitungswasser kann nicht getrunken werden, zum Zähneputzen ist es jedoch geeignet. Ein Liter Superbenzin kostet ca. 30 NT$, ein BigMac 75 NT$, eine Flasche Bier 55 NT$. Einmal Essen gehen kostet, wenn es eher teuer ist, ab 100 NT$

3 aufwärts. Der Eintritt in einen Club kann 50 bis mehrere 100 NT$ kosten. Pizza-Hut ist überraschend teuer, eine normale Pizza kostet NT$ aufwärts. Für das Ching-Yeh ( 敬 業 三 宿 舍 ) Wohnheim ist pro Semester eine Miete von ca. 16,400 NT$ (zzgl. Strom) fällig, in einem anderen Wohnheim 成 大 學 苑 in der Dong-He Road ( 東 和 路 ) beträgt die Monatsmiete etwa 5,400 NT$ zzgl. Strom (4.5 NT$ / kwh). Im Ching-Yeh-Wohnheim teilt man sich das Zimmer i.d.r. mit einem Mitbewohner, im 成 大 學 苑 hat man ein Einzelzimmer. Das Klima ist deutlich wärmer als in Deutschland, das Wetter in Tainan ist meist sonnig, es regnet nur relativ selten (außer zur Taifunzeit). Im Winter wird es ca. 15 Grad kalt, was zwar mild klingt, aber trotzdem nicht unterschätzt werden soll. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit und der schnellen Gewöhnung an die Hitze kann man doch sehr frieren. Gerade nachts wird es in Häusern sehr kalt, da es in Taiwan normalerweise keine Heizung gibt. Dicke Kleidung (ein paar Pullover, dickere Jacke) sollten deshalb für die Zeit von Dezember bis März mitgebracht werden. Im Sommer wird es normalerweise über 30 C warm und es kühlt auch nachts nicht viel ab. Die Luftfeuchtigkeit ist relativ hoch und man schwitzt viel. Die meisten Räume (Wohnheim, Vorlesungssäle, Büros) haben daher Klimaanlagen. Allerdings sollte man bedenken, dass man die Stromkosten selbst zahlen muss, was auch bei nur nachts laufender Klimaanlage recht teuer werden kann. Es ist daher sinnvoll, sich seinen eigenen Ventilator zu kaufen. Tainan ist als Stadt sehr angenehm, da sie nicht so groß und dicht bevölkert wie Taipei ist. Man kann sie daher ein bisschen mit München vergleichen, nicht zu klein aber nicht anonym. Außerdem gibt es zwei große Badestrände (Anping und Golden Beach) innerhalb der Stadtgrenzen, mehrere Clubs, die rege von Ausländern und Taiwanesen besucht werden, große Nachtmärkte, Tempel und Museen aller Art. Außerdem ist Tainan berühmt wegen seiner 小 吃 (kleine Mahlzeiten). Das Studenten- und Nachtleben in Taiwan ist insgesamt doch sehr anders als in Deutschland. Viele Studenten waren noch nie in einem Club oder einer Bar, was vielleicht auch daran liegt, dass sie sehr viel fürs Studium arbeiten müssen, da der Wettbewerb zwischen den Studenten sehr groß ist. Trotzdem gibt es in Tainan ein paar größere Clubs, die sich nicht zu sehr von deutschen Clubs unterscheiden. Dafür ist es in Taiwan oftmals (aber nicht immer) billiger, wegzugehen. Die größten Clubs heißen 東 方 (Orient), 拉 賽 (LaSight) und Fusion. Wenn man sich mit Freunden zusammentut, ist die Taxifahrt auch recht günstig (z.b. von der Uni zum Orient ca. 150 NT$ pro Taxi). In der Nähe vom Hauptbahnhof gibt es die Pizzeria Tin Pan Alley ( 町 盤 巷 ). Dort trifft man vor allem Amerikaner, aber auch viele Taiwanesen. Außerdem finden dort manchmal Konzerte mit Livebands oder DJs statt.

4 Zur Versorgung mit Bargeld empfehle ich eine Kreditkarte (wie generell für weite Reisen anzuraten ist). In jedem 7-11-Laden (also an fast jeder Straßenecke) kann damit i.d.r. rund um die Uhr problemlos Geld abgehoben werden, für eine Gebühr von NT$ 100. An anderen Geldautomaten entfällt diese Gebühr zwar meistens, es kann aber sein, dass der Vorgang nicht möglich ist. Einfach ausprobieren und notfalls zum 7-11 gehen. Überhaupt sind die 7-11-Läden sehr praktisch. Sie haben rund um die Uhr geöffnet, man kann fast alles kaufen, was man spontan benötigt und meist gibt es im Inneren eine Toilette, die sauber ist und man ohne Probleme benutzen darf. Die Preise liegen etwas über dem Durchschnitt, für größere Einkäufe geht man daher am besten zu Carrefour ( 家 樂 福 ), von denen es in Tainan 2 große Filialen gibt. Desweiteren gibt es noch COSTCO, ein sehr großes Warenhaus, in dem es hauptsächlich Großpackungen zu kaufen gibt. Um hineinzudürfen braucht man entweder selbst eine Mitgliedskarte, die eine Gebühr kostet, oder man lässt sich von Freunden (die eine Karte besitzen) begleiten. In den ersten Tagen nach Bezug des Wohnheimzimmers ist die Miete fällig. Die Kosten sind verglichen mit deutschen Mietpreisen recht niedrig, im Ching-Yeh-Dorm 16,400 NT$ für ein Semester. Ein mit mir befreundetes deutsches Pärchen bewohnt eine sehr große Privatwohnung für ca. 300 pro Monat, was angesichts der immensen Wohnfläche ebenfalls recht günstig ist. Sie konnten 2 Untermieter finden und teilen sich die Kosten somit zu viert. Unter Umständen sind noch einige Einrichtungsgegenstände für das Zimmer nötig, wie z.b. eine Matratze, Decke, Kissen, Wäschekorb usw. Insgesamt dürften sich die Kosten für diese Sachen auf ca. NT$ 2000 belaufen. Ich empfehle das Geschäft 老 邱 (lao qiu) in der Sheng-Li Road ( 勝 利 路 ). Es liegt in unmittelbarer Nähe des Campus und der Wohnheime. Beim Kauf von großen sperrigen Sachen wird man von dort auch nach Hause gefahren. Chinesischkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich, jedoch empfehle ich sehr, sich die grundlegenden Dinge vor Anreise beizubringen. Englisch wird zwar oft verstanden und gesprochen, jedoch (gerade von älteren Menschen) nicht selbstverständlich. Die Mitarbeiter des OIA sprechen allerdings sehr gut Englisch und können in jedem Fall weiterhelfen. Die NCKU bietet für Austauschstudenten kostenlose Chinesichkurse an. Die Anmeldung findet in den ersten Tagen des Semesters statt und sollte nicht versäumt werden. Falls man bereits über Kenntnisse verfügt, kann man einen Sprachtest durchführen, um in eine geeignete Klasse eingestuft zu werden. Durch die Teilnahme am Sprachkurs konnte ich meine Chinesischkenntnisse nochmals deutlich vertiefen und außerdem viele Freunde gewinnen.

5 Ich war sehr überrascht, wieviele Taiwanesen Deutsch lernen. Deshalb ist die Suche nach Sprachpartnern sehr einfach. Eine Sprachpartnerschaft halte ich in jedem Fall für eine Bereicherung des Aufenthalts. Als Deutscher gehört man in Tainan dennoch einer sehr kleinen Minderheit an. Die meisten Ausländer kommen aus den USA, Japan, Thailand, Vietnam, Mittelamerika (da hier viele kleine Staaten diplomatische Beziehungen mit Taiwan unterhalten) oder Frankreich. Sehr positiv ist, dass die Taiwanesen durchwegs sehr freundlich und hilfsbereit sind, und zwar in allen Bereichen. Sowohl Mitstudenten als auch Mitarbeiter der Universität, öffentliche Angestellte, Verkaufspersonal... sind allesamt sehr zuvorkommend. Gerade in öffentlichen Institutionen, bei denen man in Deutschland leider oft Erfahrung mit der Ungeduld der Angstellten macht, ist die Situation in Taiwan anders. Um eine Arbeit als Verwaltungsangestellte(r) zu bekommen, muss eine schwere Prüfung mit großer Konkurrenz absolviert werden. Die Bezahlung ist dementsprechend gut, die Jobs begehrt und der Umgang auch sehr angenehm. Der Straßenverkehr gestaltet sich nicht so ordentlich wie in Deutschland und ist daher ein bisschen gefährlicher. Vor allem aufgrund der enormen Zahl von Rollerfahrern gibt es an Kreuzungen ein dichtes Gedränge. Autofahrer sind dafür in der Regel recht vorsichtig und fahren langsam, sobald sie in die Nähe von Fußgängern oder Radfahrern kommen. Rote Ampeln werden oft überfahren, normalerweise aber nur dann, wenn es keine große Gefahr darstellt. Die Kreuzungen funktionieren ganz anders als in Deutschland, vor allem das Linksabbiegen für Roller. Man sollte sich am Anfang möglichst vorsichtig daran gewöhnen, um sich nicht in Gefahr zu begben. Gerade Taxifahrer und Händler (erkennbar an kleinen blauen LKWs) fahren oft sehr rücksichtslos und sind daher gefährlich. Für Rollerfahrer herrscht Helmpflicht, gegen die aber oft verstoßen wird. Die Verkersregeln sind eigentlich nicht viel anders als in Deutschland, aber die Bereitschaft, sich daran zu halten, ist spürbar geringer. Die Regularien an der NCKU erscheinen wahrscheinlich den meisten deutschen Studenten ungewöhnlich streng. Auf der Freshman Orientation am Beginn des Semesters wird man gleich auf die vielzähligen Möglichkeiten hingewiesen, die es gibt, um aus dem Studium zu fliegen. Ähnliches gilt für das Wohnheim. Die Wohnheime sind geschlechtergetrennt, bei Verstoß droht der Verlust des Platzes. Ebenso gilt auf dem gesamten Campus einschließlich der Wohnheime ein strenges Rauchverbot. Die Sanktionen können mitunter recht drakonisch sein, bis hin zum Verlust des Studienplatzes.

6 Zu Beginn des Semesters gibt es in den Wohnheimen einen Zensus ( 普 查 ). Hier muss man anwesend sein, ansonsten riskiert man 5 Strafpunkte, welche einem zum Verhängnis werden können. Strafpunkte müssen durch Arbeitsstunden abgearbeitet werden, ansonsten kann es sein, dass man sich im folgenden Semester nicht mehr für einen Wohnheimplatz bewerben kann. Doch trotz aller Regularien gibt es keinen Grund, sich allzugroße Sorgen zu machen. Die Bürokratie, so abschreckend sie anfangs erscheinen mag, ist durchaus weich. Alle wichtigen Büros sind mit vielen Mitarbeitern besetzt, die durchwegs sehr freundlich sind. Bei Fragen oder Problemen wird stets geholfen; die Mitarbeiter werden durch die Bürokratie auch nicht übermäßig eingeengt, sodass es für alle Probleme irgendeine Lösung gibt. Um die TU München zu vertreten, habe ich an einer Infoveranstaltung teilgenommen, auf welcher sich Studenten überausländische Universitäten informieren können. Desweiteren habe ich mich mit einzelnen Interessenten nochmals separat getroffen und ihnen vom Leben und Studentendasein in München berichtet. Die TU München wird als möglicher Austauschpartner der NCKU noch nicht sehr stark wahrgenommen. Derzeit ist die am stärksten vertretene Partneruni im deutschsprachigen Raum anscheinend die Johannes-Kepler-Universität in Linz. Aufgrund des Fächer- und Forschungsangebotes der NCKU eignet sie sich dennoch ausgezeichnet als Partneruni der TU München. Zu Beginn des Semesters müssen die Kurse über das Online-System der NCKU gewählt werden. Es empfiehlt sich, mit Hilfe des Online- Vorlesungsverzeichnisses eine Liste an möglichen Fächern zu erstellen und sich diese zunächst innerhalb der ersten 1-2 Vorlesungswochen anzusehen. Falls man sich nicht sicher ist, welche Fächer man wählen soll, kann man auf jeden Fall den Headmaster seines Departments aufsuchen und um ein kurzes Gespräch bitten. Als Austauschstudent wird man normalerweise sehr wertgeschätzt und es wird einem gut weitergeholfen. In meinem Fall war der zuständige Headmaster 李 永 春 (Lee Yung-Chun) vom Department für Mechanical Engineering. Er verwies mich an Professor 林 大 惠 (Lin Ta-Hui) zur weiteren Beratung. Besonders dieser Kontakt war sehr fruchtbar, weil eine Bekanntschaft von Prof. Lin zu meiner späteren Praktikumsstelle führte.

7 Die taiwanesischen Studenten würde ich als großteils eher verschlossen bezeichnen. Sie legen eine andere Arbeitsweise an den Tag: Tagsüber halten sie sich außerhalb der Vorlesungszeiten meist in ihren Forschungsräumen ( 研 究 室 ) auf und arbeiten an Hausaufgaben oder Projekten. Allerdings verbringen sie auch viel Zeit mit Nebenbeschäftigung (Facebook, Youtube...). Es ist nicht sehr leicht, in den Kursen schnell viele gute Freunde zu finden, aber falls man Hilfe sucht, wird einem generell immer geholfen. Jeder Kurs hat einen TA-Studenten (Teaching Assistant, 助 教 ), der sich um die individuellen Belange der Studenten kümmert. Die Taiwanesen sind aber allgemein sehr hilfsbereit, was gerade in der Orientierungsphase sehr nützlich ist. Ich habe die meisten meiner Freunde im Wohnheim und als Freunde von Freunden kennen gelernt. Ein paar allgemeine Hinweise habe ich noch: Kopien von Reisepass, Flugtickets, Bestätigungen aller Art... anfertigen und mitbringen Reisepass und andere wichtige Dokumente scannen und digital (am besten verschlüsselt) mitnehmen internationale Kreditkarten-Sperrnummer aufschreiben (falls sie verloren geht) viele Passbilder (biometrisch) in verschiedenen Größen mitbringen und in den ersten Tagen immer mitbringen. Sie werden z.b. für das ARC, Studentenausweis usw... benötigt Steckdosen sind amerikanisch, 110 V (vorher überprüfen, ob die Netzteile damit umgehen können, moderne Handylader, Laptops, Digicams können es meistens, der Föhn eher nicht außer es ist ein Reiseföhn) An der Uni bekommt man einen chinesischen Namen. Dieser wird aber nicht unbedingt besonders schön und ist mit Sicherheit als Name eines Ausländers erkennbar. Daher sollte man sich vorher unter Beratung durch einen Muttersprachler oder eines chinesischen Namens- Experten einen eigenen passenden Namen aussuchen und diesen frühzeitig mit der NCKU verwenden. Abschließend kann ich sagen, dass meine Zeit in Taiwan sehr schön und in vielerlei Hinsichten bereichernd war. Sowohl sprachlich als auch im Kontakt mit einer anderen Kultur habe ich viele unersetzliche Erfahrungen gemacht. Die Zeit ist rasend schnell vergangen und ich möchte sie nicht missen.

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