Hauptseminar Multichannel Retail Logistics

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1 Hauptseminar Multichannel Retail Logistics Sommersemester 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Informationen zum Seminar Ausrichtung und Thema des Hauptseminars Organisation Terminplan Hinweise zum Ablauf des Seminars Hinweise zur Gestaltung der schriftlichen Arbeiten und der Seminarvorträge Themen Modellansätze zur Lösung von logistischen Planungsproblemen im Multi Channel und Online Handel Netzwerkplanung im Multi Channel Handel Bestandsmanagement in Multi Channel Systemen Virtuelles Pooling der Bestände in Multi Channel Systemen Sortimentsgestaltung im Multi Channel Handel

2 1 Informationen zum Seminar 1.1 Ausrichtung und Thema des Hauptseminars Das Hauptseminar Multichannel Retail Logistics behandelt das Supply Chain und Operations Management im Einzelhandel mit einem Fokus auf die Planungsprobleme im Kontext des Multi Channel Handels. In der Handelswelt scheint aktuell kaum ein anderes Thema so präsent zu sein wie der Multi Channel Handel. Dies verwundert kaum, wenn man die Umsatzentwicklungen im stationären und im Online Kanal analysiert. Während die gesamten Einzelhandelsumsätze in den vergangenen Jahren nur sehr moderat mit 1 bis 3% p.a. gewachsen sind, liegen die jährlichen Wachstumsraten im E Commerce bei über 10% p.a. Im Jahr 2012 sind diese sogar um mehr als 20% gestiegen. Neue Geschäftsmodelle sind notwendig, wenn sich Händler den Herausforderungen im Online Geschäft stellen. Trotz der großen Praxisrelevanz, werden die logistischen Fragestellungen in der Literatur bisher nur sehr begrenzt behandelt. Kursziel ist es, die aktuellen Fragestellungen der Logistik im Multi Channel Handel kennenzulernen und modellbasierte Lösungsansätze in diesem Kontext zu verstehen. Dabei wird auf einzelne Beiträge in der Literatur zurückgegriffen oder eigene Modelle entwickelt. Die Ansätze werden im Zuge des Seminars diskutiert und umgesetzt. 1.2 Organisation Die Materialien für das Seminar werden auf der Ilias Seite unseres Lehrstuhls (unter eichstaett.de ) in einem dort angelegten Kurs Hauptseminar im Ordner des aktuellen Semesters zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie die Richtlinien und Hinweise zur Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten des Lehrstuhls. Diese Richtlinien werden ebenfalls in Ilias zur Verfügung gestellt. Ebenso wird eine LaTeX Vorlage für die Arbeit online verfügbar gemacht. Die Teilnehmer sind eingeladen, wenn auch nicht verpflichtet, ihre Arbeiten in LaTeX zu schreiben. Für diejenigen, die das Arbeiten mit LaTeX erlernen möchten, wird ein Kurs des Rechenzentrums angeboten (siehe Terminplan). 1.3 Terminplan Bitte bedenken Sie die hier angegebenen Termine schon bei der Entscheidung für das Seminar, da Terminverlegungen nicht möglich sind. Konstituierende Sitzung (Vorbesprechung und Vergabe der Themen): Fr., , 16:30 Uhr s.t. in NB 207 LateX Kurs (freiwillig, Anmeldung über KU Campus: studienangebot/cst_pages/brn_anlassdetailaz.aspx?idanlass=103975): Di., , und Mi., , jeweils 08:15 17:00 Uhr s.t. in HB U03 Erstpräsentationen (Präsentation der Gliederung und der ersten Schritte): Mo., , 16:00 20:00 Uhr s.t. in NB 207 Abgabe Vorversion: Mo., Zwischenpräsentationen (Präsentation der Vorversion): Mo., , 16:00 20:00 Uhr s.t. in NB 207 Abgabe Endversion und Zusammenfassung: Mo., Endpräsentationen: Mo., , 16:00 21:00 Uhr s.t. in NB 107 Die Arbeit kann auch während der Semesterferien geschrieben werden. 2

3 1.4 Hinweise zum Ablauf des Seminars Gliederungsbesprechung: Zu Beginn des Semesters findet eine gemeinsame Gliederungsbesprechung in der Gesamtgruppe statt. Die Gliederung und der Arbeitsplan für das weitere Vorgehen ist zuvor mit dem jeweiligen Betreuer abzustimmen. Hierzu unterbreiten die Seminarteilnehmer einen Vorschlag, der dann gemeinsam diskutiert werden kann. Vorversion: Die Vorversion ist der erste, ausformulierte Teil der Seminararbeit und beinhaltet die folgenden Teile: Gliederung, Einleitung mit Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Seminararbeit sowie eine detaillierte Darstellung der Kerninhalte. Die Vorversion hat bereits den Ansprüchen einer wissenschaftlichen Arbeit zu genügen. Die Vorversion dient als Grundlage für die Zwischenpräsentation und wird von dem Betreuer nach der Zwischenpräsentation korrigiert an den/die Bearbeiter/Bearbeiterin zurückgegeben. Umfang: ca. 6 Seiten Zwischenpräsentation: Die Zwischenpräsentation basiert inhaltlich auf der Vorversion. Es soll in das Thema eingeführt werden und das grundsätzliche Planungsproblem erläutert werden. Gliederung sowie erste Erkenntnisse und das geplante weitere Vorgehen sind ebenfalls darzustellen. Die Präsentation dient dazu, der Gesamtgruppe ein Verständnis der betrachteten Problemstellung zu vermitteln. Die Präsentation kann ggf. auch mit einem Praxispartner stattfinden. Dauer: 15 min. Präsentation + 10 min. Diskussion Schriftliches Referat: Die Seminararbeit basiert auf der Vorversion und enthält die eigentliche Ausarbeitung zur Themenstellung. Umfang: max. 15 Seiten pro Teilnehmer Zusammenfassung: Es ist eine Zusammenfassung der Arbeit zu erstellen und allen Teilnehmern / Teilnehmerinnen zur Verfügung zu stellen. Umfang: 1 2 Seiten Endpräsentation: Die Endpräsentation baut auf den Inhalten der Zwischenpräsentation auf. Neben der vertieften Darstellung des Planungsmodells ist auch ein besonderes Gewicht auf Probleme und offene Fragen zu legen, so dass diese gemeinsam diskutiert werden können. Die Präsentation kann auch mit einem Praxispartner stattfinden. Dauer: 20 min. Präsentation + 20 min. Diskussion Entsprechende Anforderungen im Rahmen der Praxisarbeit können zu abweichenden Regelungen führen (z.b. Endpräsentation beim Praxispartner). 3

4 1.5 Hinweise zur Gestaltung der schriftlichen Arbeiten und der Seminarvorträge Vorträge Für alle Vorträge wird ein Notebook zur Verfügung stehen, welches die gängigen Formate wie PDF und Powerpoint unterstützt. Die Vorträge werden am besten entweder auf einem USB Stick mitgebracht oder vorab an den Betreuer gesandt. Überlegen Sie sich gründlich, welche Teile Ihrer Seminararbeit Sie im Seminar vortragen möchten (weniger ist manchmal mehr). Stimmen Sie ihren Vortrag auf die Zuhörer ab. überlegen Sie sich auch, wo es Überschneidungen zu den Themen Ihrer Kommilitonen gibt und berücksichtigen Sie dies. Die angegebenen Vortragszeiten sind als absolute Obergrenze zu sehen und sollten nicht unbedingt voll ausgenutzt werden. Es wird empfohlen, die Vorträge zu üben und dabei die Zeit zu messen. Der Vortrag im Seminar dauert erfahrungsgemäß länger, da es immer wieder zu kurzen Zwischenfragen kommt. Zwar werden die Vorträge nicht streng nach Erreichen der Zeitgrenze abgebrochen, jedoch gehört zu einem guten Vortrag auch eine realistische Zeitplanung. Halten Sie den Vortrag komplett auf Deutsch, bitte nicht (teilweise) auf Englisch. Vermeiden Sie bei Computerpräsentationen großartige Effekte und übertriebenes Einzeleinblenden von Textteilen. Es soll ein wissenschaftlicher Vortrag und keine Verkaufspräsentation werden. Beschränken Sie sich auf die unbedingt notwendige Anzahl an Folien (keine Folienschlacht ). Unnötige und überfrachtete Folien verdeutlichen das vorzustellende Problem, Modell und/oder Lösungsverfahren nicht unbedingt. Folienausdrucke sind nicht notwendig. Je Vortrag ist im direkten Anschluss Zeit für Fragen und Diskussion vorgesehen. Hierbei ist die aktive Beteiligung aller Seminarteilnehmer erwünscht (Zusammenfassungen vorher durchlesen!). Bereiten Sie ggf. zusätzliche Folien für die Beantwortung erwarteter Fragen vor. Abfassung der schriftlichen Arbeiten Beachten Sie bitte die Hinweise Anleitung zum Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten des Lehrstuhls (Download im Ilias). Die Benutzung von LaTeX sei nochmals empfohlen. Der anfängliche Mehraufwand zahlt sich bei späteren Arbeiten aus. LaTeX erleichtert es, formal korrekte und ansprechend gestaltete wissenschaftliche Arbeiten zu verfassen. Weiterhin gibt es viele Berichte von umfangreicheren Arbeiten (Diplomarbeiten, Masterarbeiten,...), bei denen es in der Endphase zu überraschenden technischen Problemen mit Microsoft Word kam. Das Rechenzentrum bietet hierzu regelmäßig auch Kurse in Ingolstadt und Eichstätt an. Die Seitenbegrenzungen dienen dazu, einen Anhaltspunkt für den gewünschten Umfang der Arbeit zu bieten. Man sollte hiervon nur abweichen, wenn dies durch die Art der Arbeit nicht zu verhindern ist (z.b. bei umfangreichen Tabellen oder Quelltextauszügen) 4

5 Bewertung Die Bearbeitung der Themen erfolgt grundsätzlich einzeln. Um einen Seminarschein (5 credits) zu erwerben, sind drei Teilleistungen zu erbringen: Abfassung eines Referats inkl. der Vorversion (max. 15 Seiten), Notenanteil: 50% Halten zweier Vorträge und Diskussionsleitung, Notenanteil: 40% Darüber hinaus wird die mündliche Mitarbeit und Diskussionsbereitschaft während des gesamten Seminars und im Anschluss an die Vorträge bewertet (Notenanteil: 10%). Die schriftliche Arbeit und die Vorträge müssen unabhängig voneinander mindestens mit ausreichend bewertet worden sein, um einen Seminarschein zu erhalten. 5

6 2 Themen 2.1 Modellansätze zur Lösung von logistischen Planungsproblemen im Multi Channel und Online Handel Thema Die Planungsprobleme im Kontext des Multi Channel Handels wurden in der Literatur bisher überwiegend von einer Vertriebs und Kundenperspektive betrachtet, sodass die Aspekte der logistischen Abwicklung im kombinierten Versandhandels und Filialgeschäft noch unzureichend analysiert wurden. Nichtsdestotrotz finden sich in einigen Beiträgen Lösungsansätze für Teilprobleme des Supply Chain Managements im Multi Channel Handel. Ziel dieser Arbeit ist es, die in der Literatur vorhandenen Modelle in eine sinnvolle Systematik einzuordnen und überblicksartig darzustellen. Für die verschiedenen Planungsbereiche sollen die Anknüpfungspunkte in der Literatur dargestellt und Forschungslücken identifiziert werden. Relevante Punkte Systematische Darstellung der Planungsprobleme in E fullfillment und Multi Channel Logistik Einordnung der in Literaturüberblicken aufgeführten Beiträge gemäß der erarbeiteten Systematik Ergänzung der Beiträge durch eigenständige Datenbankrecherche Identifikation von Forschungslücken und weiterer Forschungsfelder Kritische Würdigung der Forschungsartikel Literatur Kuhn, H., Hübner, A., Holzapfel, A., Logistik im Multi Channel Handel, Forschungsbericht der Katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt. Agatz, N. A. H., Fleischmann, M., van Nunen, J. J. A. E. E., E fulfillment and multi channel distribution a review. European Journal of Operational Research 187 (2), Swaminathan, J. M., Tayur, S. R., Models for supply chains in e business. Management Science 49 (10), Voraussetzung Interesse an Literaturarbeit Hinweis: Das Thema eignet sich als Einführung in Multi Channel Logistik. Daher sollte dieses Thema bevorzugt während der Ferien bearbeitet werden, so dass den anderen Teilnehmern zur ersten Sitzung in Form einer Endpräsentation ein einführender Überblick gegeben werden kann. Betreuer: Alexander Hübner / Andreas Holzapfel 6

7 2.2 Netzwerkplanung im Multi Channel Handel Thema Die Basis eines jeden logistischen Geschäftsmodells im Multi Channel Handler bildet die Ausgestaltung der Lagernetzwerke. Durch die Netzwerkgestaltung werden Strukturen geschaffen, auf die die weiteren logistischen Planungsbereiche aufsetzen. Ziel dieser Arbeit ist es die Standortentscheidungen in Multi Channel Systemen mithilfe des Modells von Liu, Zhou und Zhang nachzuvollziehen, das Modell zu implementieren und dessen Eignung vor dem Hintergrund der Fragestellungen bei der Multi Channel Netzwerkgestaltung kritisch zu beleuchten. Relevante Punkte Beschreibung des Grundproblems der Netzwerkgestaltung in Multi Channel Handel Beschreibung des Modells von Liu, Zhou und Zhang Implementierung einer kleinen Probleminstanz in OPL Beschreibung (und ggf. Implementierung) der vorgestellten Algorithmen von Liu, Zhou und Zhang Kritische Würdigung des Modells Literatur Kuhn, H., Hübner, A., Holzapfel, A., Logistik im Multi Channel Handel, Forschungsbericht der Katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt. Liu, K., Zhou, Y., Zhang, Z., Capacitated location model with online demand pooling in a multi channel supply chain. European Journal of Operational Research 207 (1), Voraussetzungen Erfolgreiche Teilnahme an den Kursen Modellierung und Optimierung mit OPL sowie Konfigurierung von Produktions und Logistiksystemen Betreuer: Alexander Hübner / Andreas Holzapfel 7

8 2.3 Bestandsmanagement in Multi Channel Systemen Thema Das Bestandsmanagement ist eines der Top Handlungsfelder von Multi Channel Händlern und ein wichtiger Erfolgsfaktor. Die Güte der Warenverfügbarkeit ist in hohem Maße davon abhängig, wie zieladäquat die Bestände auf die Filialen und Online Auslieferungsläger zugeordnet werden. Ziel dieser Arbeit ist es das Bestandsmanagement von Multi Channel Händlern mit dem Markow Modell von Chiang und Monahan nachzuvollziehen und für eine kleine praxisnahe Probleminstanz abzubilden. Eine wichtige Rolle in diesem Modell spielt die Allokationsentscheidung der Bestände zu Filiale und Online Auslieferungslager. Die Eignung des Modells soll zudem vor dem Hintergrund der praktischen Fragestellungen im Multi Channel Bestandsmanagement kritisch beleuchtet werden. Relevante Punkte Beschreibung des Grundproblems des Bestandsmanagements und der Bestandsallokation in Multi Channel Systemen Beschreibung der Vorgehensweise und des Modells von Chiang und Monahan Lösung einer praxisnahen Probleminstanz mithilfe des Ansatzes von Chiang und Monahan Kritische Würdigung des Modells Literatur Kuhn, H., Hübner, A., Holzapfel, A., Logistik im Multi Channel Handel, Forschungsbericht der Katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt. Chiang, W. y. K., Monahan, G. E., Managing inventories in a two echelon dual channel supply chain. European Journal of Operational Research 162 (2), Voraussetzungen Erfolgreiche Teilnahme am Kurs Stochastische Modelle Betreuer: Alexander Hübner / Andreas Holzapfel 8

9 2.4 Virtuelles Pooling der Bestände in Multi Channel Systemen Thema Im Bestandsmanagement spielen Informationen und Bestandstransparenz eine große Rolle, insbesondere dann, wenn wie im Multi Channel Handel mehrere potenzielle Kommissionier und Versandorte für Aufträge zur Verfügung stehen. Nur wenn verlässliche Informationen vorliegen idealerweise in Echtzeit können Bestände passend allokiert und Aufträge den adäquaten Distributionszentren oder Filialen zugewiesen werden. Ziel dieser Arbeit ist es potenzielle Allokationsentscheidungen von Multi Channel Händlern mit den Modellen und Regeln von Mahar, Bretthauer und Venktaramanan nachzuvollziehen und diese auf einen praxisnahen Fall anzuwenden. Ausgangspunkt bildet hier ein statisches Zuweisungsmodell, dass im weiteren Verlauf um Regeln für eine dynamische Zuweisung ergänzt wird. Die Eignung der Modelle und Regeln sollen zudem vor dem Hintergrund der praktischen Fragestellungen im Multi Channel Handel kritisch beleuchtet werden. Relevante Punkte Beschreibung des Grundproblems der Bestandsallokation und der Auftragszuweisung in Multi Channel Systemen Beschreibung des statischen Zuweisungsmodells von Mahar, Bretthauer und Venktaramanan Lösung einer praxisnahen Probleminstanz mithilfe des statischen Ansatzes von Mahar, Bretthauer und Venktaramanan Beschreibung der Vorgehensweise im dynamischen Fall (und ggf. Implementierung) Kritische Würdigung des Modells Literatur Kuhn, H., Hübner, A., Holzapfel, A., Logistik im Multi Channel Handel, Forschungsbericht der Katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt. Mahar, S., Bretthauer, K. M., Venkataramanan, M. A., The value of virtual pooling in dual sales channel supply chains. European Journal of Operational Research 192 (2), Voraussetzung Erfolgreiche Teilnahme am Kurs Operations Research Betreuer: Alexander Hübner / Andreas Holzapfel 9

10 2.5 Sortimentsgestaltung im Multi Channel Handel Thema Das Multi Channel Geschäft stellt an die Sortimentsplanung erheblich höhere Anforderungen als das Single Channel Geschäft. Unter anderem müssen verschiedene Abhängigkeiten aus Marketing und Kunden sowie logistischer Perspektive beachtet werden, um die richtigen Artikel im richtigen Kanal anzubieten. Ziel dieser Arbeit ist es die Sortimentsentscheidungen von Multi Channel Händlern mit dem Modell von Bhatnagar und Syam nachzuvollziehen, das Modell zu implementieren und auf Basis einer praxisnahen Probleminstanz Sensitivitätsanalysen durchzuführen. Diese sollen dazu beitragen, die Abhängigkeiten zu verstehen, die der Sortimentsentscheidung auf Basis dieses Modells zugrunde liegen. Abschließend soll die Eignung des Modells in Bezug auf den praktischen Anwendungsfall kritisch beleuchtet werden. Relevante Punkte Beschreibung des Grundproblems der Sortimentsgestaltung in Multi Channel Systemen Beschreibung des Modells von Bhatnagar und Syam Implementierung des Modells in OPL Lösung einer praxisnahen Probleminstanz und Durchführung von Sensitivitätsanalysen Kritische Würdigung des Modells Literatur Kuhn, H., Hübner, A., Holzapfel, A., Logistik im Multi Channel Handel, Forschungsbericht der Katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt. Bhatnagar, A., Syam, S. S., Allocating a hybrid retailer s assortment across retail stores: Bricks and mortar vs online. Journal of Business Research. Voraussetzung Erfolgreiche Teilnahme am Kurs Modellierung und Optimierung mit OPL Betreuer: Alexander Hübner / Andreas Holzapfel 10

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