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1 ALIUD PHARMA service ALIUD PHARMA service Mit freundlicher Empfehlung überreicht von: Diabetes- Tagebuch 2. Auflage Diabetes-Tagebuch ALIUD PHARMA GmbH Gottlieb-Daimler-Str. 19 D Laichingen Tel / Fax: 07333/

2 Persönliche Daten Name, Vorname adresse Diabetes Typ Benötigte Medikamente seit Telefon Geburtsdatum Benachrichtigung im Notfall Sonstige Erkrankungen Behandelnder arzt 2 Ich bin Diabetiker! Sollten Sie mich benommen oder hilflos auffinden, kann dies mit meiner Zuckerkrankheit zusammenhängen. Ich habe dann wahrscheinlich eine Unterzuckerung! Wenn ich noch schlucken kann, geben Sie mir bitte etwas Zucker bzw. ein zuckerhaltiges Getränk. Bitte rufen Sie sofort einen Arzt oder einen Rettungswagen (Tel. 112)! Bis der Arzt kommt, legen Sie mich bitte auf die Seite, wenn möglich in die stabile Seitenlage! Vielen Dank! 3

3 Editorial Liebe Patientin, lieber patient, eine regelmäßige Selbstkontrolle ist für die erfolgreiche Behandlung Ihres Diabetes unverzichtbar. Wenn Sie alle Ihre Messergebnisse regelmäßig und sorgfältig eintragen, geben Sie Ihrem behandelnden Arzt eine wichtige Hilfe. Bitte nehmen Sie deshalb Ihr Tagebuch zu jedem Arztbesuch mit. Sie selbst können auch vom Gebrauch profitieren! Schon bald werden Sie die Reaktionen Ihres Körpers besser einschätzen lernen und mit Diabetes leichter umgehen können. Wenden Sie sich an ihn oder an Ihren Apotheker, wenn Sie ein neues Tagebuch benötigen. Ihr Gesundheitsteam von ALIUD PHARMA und Dr. med. Albert Röder, medizinischer Fachjournalist 4 5

4 Hinweise Schulungen Die Grundlage jeder Diabetesbehandlung ist ein tieferes Verständnis der Erkrankung. Diabetiker-Schulungen ermöglichen es, mehr Eigenverantwortung bei der Behandlung zu übernehmen. Fragen Sie Ihre Krankenkasse oder Ihren Arzt, wo Sie an Diabetiker-Schulungen teilnehmen können. Lassen Sie sich regelmäßig nachschulen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Folgende Untersuchungen sollten bei jedem Diabetiker regelmässig durchgeführt werden Untersuchung auf Nervenschädigungen (Neuropathie). Untersuchung der Gefäße und des Herzens. Untersuchung der Nierenfunktion. Untersuchung der Augen auf Netzhauterkrankungen. Bei Typ 2 Diabetes zusätzlich: Gewicht, Blutdruck, Blutfette. Falls Sie unter FuSSproblemen leiden Untersuchen Sie Ihre Füße täglich. Lassen Sie Ihre Füße regelmäßig von einem Arzt untersuchen. Gehen Sie bei jedem Fußproblem zum Arzt und unterlassen Sie Selbstbehandlungen. Falls Ihnen unwohl ist Messen Sie häufiger Ihren Blut- oder Harnzucker. Messen Sie Azeton im Urin (nur bei Typ 1 Diabetes). Passen Sie Ihre Behandlung so an, wie Sie es in Ihrer Schulung gelernt haben. Zögern Sie nicht, Ihren Arzt zu kontaktieren. 6 7

5 Tipps gegen Notfälle bei Diabetes Zu Niedriger (Unterzuckerung, Hypoglykämie) Anzeichen: Unruhe, Schwitzen, Zittern, Herzklopfen, weiche Knie, Konzentrationsstörungen, Aggressivität, Bewusstseinsstörungen. MaSSnahmen: Sofort handeln und 20 g Traubenzucker oder 200 ml gezuckerten Fruchtsaft zu sich nehmen. messen. Ursachen aufspüren und vermeiden (z.b. zu wenig oder zu spät gegessen, ungewohnte körperliche Anstrengung, falsche Tabletten oder dosis, zu langer Spritz- Ess-Abstand). Immer ein Stück Traubenzucker dabei haben. Immer ein Dokument bei sich tragen, das Sie als Diabetiker ausweist. Bei häufigen oder schweren Unterzuckerungen den Arzt nach einem Glukagon-Notfallset fragen. Zu hoher (Hyperglykämie, Stoffwechselentgleisung) Anzeichen: Starker Durst, häufiges Wasserlassen, Schwäche, Azetonmessung im Urin positiv, mehrfach über 250 mg/dl oder 13 mmol/l. MaSSnahmen: Reichlich Wasser oder ungezuckerte Tees trinken. Diabetestabletten oder auf keinen Fall weglassen. dosis eventuell erhöhen wie in Schulung gelernt. Bei Typ 1 Diabetes zusätzliches Normalinsulin spritzen. Mehrmals täglich den kontrollieren. Ursachen aufspüren und vermeiden (z.b. zu viel gegessen, zuckerhaltige Getränke, oder Diabetestabletten vergessen, Fieber oder Entzündungen, ungewohnte Medikamente wie z.b. Kortison). Bei gleichzeitigem Erbrechen, hohem Fieber oder mehrfach stark erhöhten werten hintereinander Arzt oder Notarzt kontaktieren. 8 9

6 Medizinische Befunde Jahresziele 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Körpergewicht Blutdruck n. d. Essen HbA1c Gesamtcholesterin HDL-Cholesterin LDL-Cholesterin Triglyzeride Fußkontrolle Neuropathie Augenbefund Mikroalbuminurie Kreatinin Sonstiges 10 11

7 12 13

8 14 15

9 16 17

10 18 19

11 20 21

12 22 23

13 24 25

14 26 27

15 28 29

16 30 31

17 32 33

18 34 35

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